Anlage 2 - zur Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen, Fachgebiet Kieferorthopädie

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1 Anlage 2 - zur Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen, Fachgebiet Kieferorthopädie 1. Gegenstand und Bezeichnung des Fachgebietes 1.1 Das Fachgebiet der Kieferorthopädie umfasst die Erkennung, Verhütung und Behandlung von Fehlbildungen des Kauorgans, von Zahnstellungs- und Bissanomalien sowie Kieferfehlbildungen und Deformierungen der Kiefer sowie des Gesichtsschädels im gesamtmedizinischen Kontext. 1.2 Die Fachgebietsbezeichnung auf dem Fachgebiet Kieferorthopädie lautet: Fachzahnarzt/Fachzahnärztin für Kieferorthopädie 2. Dauer und Ort der fachspezifischen Weiterbildung 2.1 Die fachspezifische Weiterbildung auf dem Fachgebiet Kieferorthopädie beträgt mindestens 3 Jahre. Davon unabhängig ist ein allgemeinzahnärztliches Jahr nachzuweisen. Dieses soll vor Beginn der fachspezifischen Weiterbildung abgeleistet werden. 2.2 a) Eine fachspezifische Weiterbildungszeit in kieferorthopädischen Abteilungen an Hochschuleinrichtungen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde kann bis zu drei Jahren angerechnet werden. b) Eine fachspezifische Weiterbildungszeit bei einem zur Weiterbildung ermächtigten und in einer Praxis mit universitärer Anbindung niedergelassenen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie kann ebenfalls bis zu drei Jahren angerechnet werden. c) Eine fachspezifische Weiterbildungszeit bei einem zur Weiterbildung ermächtigten und in einer Praxis ohne universitäre Anbindung niedergelassenen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie kann bis zu zwei Jahren angerechnet werden. d) Eine fachspezifische Weiterbildungszeit an einer kieferorthopädischen Abteilung eines Krankenhauses oder einer anderen, vergleichbaren Einrichtung kann bis zu einem Jahr angerechnet werden. Die Anrechnung setzt jeweils die Zulassung als Weiterbildungsstätte gemäß 9 voraus. 2.3 Von der dreijährigen fachspezifischen Weiterbildungszeit müssen zwei Jahre ohne Unterbrechung an einer Weiterbildungsstätte abgeleistet werden. Mindestens ein Jahr der fachspezifischen Weiterbildungszeit muss unter fachlicher, wissenschaftlich-verantwortlicher Leitung einer universitären Einrichtung erfolgen. Dies beinhaltet sowohl die praktischen Aktivitäten als auch die theoretischen Inhalte. Auf schriftlichen Antrag kann die Landeszahnärztekammer Hessen unter Auflagen Ausnahmen zulassen, wenn dies mit dem Ziel der Weiterbildung vereinbar ist. 3. Voraussetzungen der Ermächtigung Die Ermächtigung zur fachspezifischen Weiterbildung kann einem Zahnarzt, der eine Anerkennung gemäß 15 Abs. 1 erhalten hat, dann erteilt werden, wenn er gemäß 10 Abs als Leiter einer kieferorthopädischen Abteilung an Hochschuleinrichtungen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in der Weiterbildungsstätte oder 3.2 als Leiter einer kieferorthopädischen Abteilung eines Krankenhauses oder einer anderen vergleichbaren Einrichtung tätig ist oder 3.3 nach seiner Anerkennung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie mindestens fünf Jahre beschränkt auf das Gebiet der Kieferorthopädie praktisch tätig gewesen ist. Näheres zu den Voraussetzungen der Ermächtigung legt der Vorstand der Landeszahnärztekammer Hessen im Einvernehmen mit dem zuständigen Weiterbildungsausschuss in einer Richtlinie fest. 4. Voraussetzungen der Zulassung als Weiterbildungsstätte im Fachgebiet Kieferorthopädie Die Weiterbildungsstätte muss die räumlichen, technisch-apparativen und personellen Voraussetzungen erfüllen, um den Erwerb der nachfolgend unter 5. und 6. aufgeführten Kenntnisse und Fertigkeiten zu gewährleisten. Näheres legt der Vorstand der Landeszahnärztekammer Hessen im Einvernehmen mit dem zuständigen Weiterbildungsausschuss in einer Richtlinie fest.

2 k 5. Theoretische Inhalte der Weiterbildung Im theoretischen Teil der Weiterbildung (Unterricht, Eigenstudium, Fallplanung, Fallplanungskonferenzen, Forschung und Lehre) erwirbt der Weiterzubildende umfassende Kenntnisse in der Planung und Anwendung aller für eine moderne wissenschaftlich orientierte Kieferorthopädie relevanten Behandlungsgeräte und -techniken. 5.1 Medizinische Grundlagen Makroskopische und funktionelle Anatomie des Kopfes M Anatomie, Embryologie, Genetik, Zellbiologie Embryologie Zellbiologie Genetik Wachstum und Entwicklung des menschlichen Körpers HNO Klinische Medizin Logopädie, myofunktionelle Therapie Dermatologie, Allergologie Psychologie des Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen Psychologie des Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen Pädiatrie Orthopädie psychosoziale Grundlagen Beziehung zwischen Kieferorthopädie und Patient Psychologie des Patienten Motivierung und Mitarbeit Patienten- und Gesprächsführung Persönlichkeitsunterschiede, Problempatienten Konfliktmanagement Stress- und Belastungsmanagement Diagnostik/Behandlungsplanung Kieferorthopädischer D Befund K Modellanalyse Anforderungen an die KFO-Dokumentation Strukturierte Diagnostik, einschließlich Differentialdiagnostik A Abformung Prinzipien des 3D-orientierten Modells A Modellanalyse Grundlagen der Kephalometrie Kephalometrie / Fotostatik Durchzeichnungen per Hand G EDV-gestützte Kephalometrie Kephalometrische Analysen / Wachstumsanalysen Fotostatik, Weichteilanalysen Digitale Fotografie, Prinzipien EDV-gestützter Fotostatik Röntgen und andere bildgebende Verfahren Röntgen und andere bildgebende Verfahren Video- und 3-D-Diagnostik Strahlenschutz, Qualitätssicherung Röntgentechniken, digitales Röntgen S CT, MRT, DVT (inkl. Erwerb der Sach- und Fachkunde DVT) Röntgendiagnostik in der Kieferorthopädie Bestimmung des skelettalen Alters 4 4 D

3 5.2 Diagnostik/Behandlungsplanung D Funktionsdiagnostik klinische Funktionsanalyse manuelle k Funktionsdiagnostik instrumentelle Funktionsdiagnostik elektronische Registrierung Angle-Klasse II indikationsbezogene Behandlungsplanung Angle-Klasse A III Offener Biss Tiefbiss Asymmetrien Zahntraumen Indikation von Non-Extraktions- vs. Extraktions-Therapie Lückenschluss vs. Lückenöffnung Kieferorthopädische Diagnostik, Behandlungsziel und -planung, Analyse Kieferorthopädische des Behandlungsergebnisses Diagnostik, Behandlungsziel und -planung, Analyse des Behandlungsergebnisses Kiefergelenkfortsatzfrakturen Behandlung im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss Funktionelle B Anomalien Dentoalveoläre Anomalien (transversal, vertikal, sagittal) Skelettale Anomalien (transversal, vertikal, sagittal) Besonderheiten (LKG-Spalten, kraniofaziale Fehlbildungen, Syndrome) Ätiologie / Morphogenese Gebissentwicklung Entwicklung des Schädels und des Gesichtes Prophylaxe und Frühbehandlung Kariesprophylaxe Gebissentwicklung und Dentitionsfolge Entwicklungsstörungen und Anomalien des Zahnwechsels Okklusion und Funktion Schädel- und Gesichtsentwicklung Entwicklungsstörungen (Patho)Physiologie von Zahn- und Gebissentwicklung, Dysgnathien Physiologie des Atmens, Sprechens, Saugens, Schluckens, Kauens Ätiologie, Bedeutung und Prävention von Dysfunktionen Kieferorthopädische Frühbehandlung Systematische Gingivitis- und Demineralisierungsprophylaxe Kariesrisikobestimmung und Prävention Behandlungsbedarf in Kieferorthopädie funktionellen Kriterien Indizes nach ästhetischen Kriterien T 6

4 5.4 Therapie/Prognose T Therapie von Funktionsstörungen Therapie von Funktionsstörungen Grundlagen der orthodontischen/ orthopädischen Bewegungen (Wirkungen, Nebenwirkungen) Risiken einer KFO-Behandlung Stabilität und Rezidiv Qualitätssicherung i und Qualitätsmanagement i im Hinblick auf T 5.4 Erwachsenenbehandlung Therapie/Prognose Erwachsenenbehandlung interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Oralchirurgie interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Kieferchirurgie interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Prothetik Kraniofaziale Dysfunktionen Schienentherapie B und -herstellung B Biologie der Zahnbewegung, Zellbiologie biologische Aspekte kieferorthopädischer Kräfte Grundlagen der orthodontischen Behandlung FEM Tiermodelle iatrogene Effekte Wurzelspitzenresorptionen parodontale Schädigungen Ursachen für Rezidive posttherapeutische Stabilität Langzeitstabilität Rezidivprophylaxe Diagnostik und Differentialdiagnostik Therapieplanung Therapieablauf Retention Langzeitstabilität Histologie Prinzipien der Erwachsenenbehandlung unter Berücksichtigung von Therapie retinierter, verlagerter Zähne Osteoporose Medikamentöser Beeinflussung orthodontisch genutzte Implantate, Minischrauben, Platten als Verankerungshilfen präimplantologische KFO-Therapie chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie von Dysgnathien Distraktionsosteogenese Kombiniert restaurativ-implantologisch-kieferorthopädische Therapie Ätiologie von Parodontalerkrankungen Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Parodontologie Parodontaldiagnostik Multidisziplinäre Behandlung von Patienten mit LKG-Spalten Syndrome mit kraniofazialer Beteiligung Parodontaltherapie Initialtherapie chirurgisch nicht chirurgisch Wechselwirkungen zwischen Kieferorthopädie und Parodontologie B 8

5 5.5 Behandlungsmittel B Abnehmbare Geräte Grundlagen Konstruktionszeichnung, Laborherstellung Handhabung mit Anpassung, Eingliederung, Kontrolle Funktionskieferorthopädische Geräte Funktionskieferorthopädische Geräte orthodontische Apparaturen und Biomechanik festsitzende bimaxilläre Geräte extraorale Geräte Grundlagen Konstruktionszeichnung, Laborherstellung Handhabung mit Anpassung, Eingliederung, Kontrolle Funktionskieferorthopädische Geräte im Vergleich Befestigungselemente vestibulär lingual orthodontische Bögen orthodontische Hilfsmittel Systematik der Behandlungsphasen Behandlungstechniken mit Typodontübungen Standard Edgewise Straight-Wire-Technik Segmentbogen-Technik Verankerung mittels Minischrauben, Gaumenimplantaten, ossör verankerten Platten weitere Multiband-Multibracketapparaturen Festsitzende Teilapparaturen Retentionsapparaturen Herbst-Scharnier andere Systeme und ihre Prinzipien Headgear (direkt, indirekt verschiedene Zugrichtungen) Gesichtsmaske, Frontalzug-Headgear Kopf-Kinn-Kappe, Kopfkinnschale Wissenschaftliches Arbeiten Literatur Biostatistik und Epidemiologie Forschungsmethodik Einweisung in das Literaturstudium mit Literaturrecherche, inkl. Nutzung von Datenbanken Übersicht über Bücher und Zeitschriften Regeln für das Bewerten von Publikationen Cochrane und evidenzbasierte Kieferorthopädie deskriptive Statistik analytische Statistik Epidemiologie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Praxismanagement Praxishygiene Management der oralen Gesundheit und Sicherheitsmaßnahmen in der kieferorthopädischen Praxis Instrumentenreinigung Desinfektion Sterilisation Hygieneplan Gesetzliche Grundlagen Umgang mit gesundheitsgefährdenden Stoffen Arbeitssicherheit

6 Erstellung von Heil- und Kostenplänen Kieferorthopädische Indikationsrichtlinie (KIG) Abrechnung, Gebührenordnungen GKV-Abrechnung GOZ/GOÄ Übungen zur Abrechnung Praxisgründung, -übernahme, -organisation Praxisorganisation Praxisteamorganisation Arbeitsrecht Qualitätsmanagement Ergonomie Forensik, Gutachten, Gerichtsgutachten Berufskunde / Ethik Berufsrecht Kammerrecht ethische Aspekte kieferorthopädischen Handelns 6. Praktische Inhalte der Weiterbildung Im praktischen Teil der Weiterbildung erwirbt der Weiterzubildende umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Planung und Anwendung aller für eine moderne wissenschaftlich orientierte Kieferorthopädie relevanten Behandlungsgeräte und -techniken, wie herausnehmbare Geräte (inkl. Funktionskieferorthopädische Geräte), Multiband Multibrackettechniken und extraorale Geräte Eigenständige Auswertung diagnostischer Unterlagen Soll-Fallzahl: Kiefermodelle Orthopantomogramm (OPG) Fernröntgenseitenbild (FRS) Fotografien ggf. Funktionsanalyse (manuell/instrumentell) 6.2 Eigenständige Erstellung Soll-Fallzahl: 100 von kieferorthopädischen Behandlungsfällen 6.3 Laufende kieferorthopädische Behandlung Soll-Fallzahl: von diversen Anomalien (Angle Klasse II, Klasse III, transversale Enge, offener Biss, tiefer Biss, LKG-Spalte, Aplasie, Verlagerung, Frontzahnverlust etc.) von Patienten mit CMD und Frühbehandlung mit verschiedenen Behandlungsgeräten (Platten, FKO, Multibracket-/Multibandapparaturen, extraoralen Geräten, maximale Verankerung, Retentionsgeräte) davon kieferorthopädisch-chirurgische Fälle 1

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