Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere
|
|
- Andreas Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 1 von 9 Punkte: von 91 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit (Seite 1-9, Aufgaben 1-14). Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!!! Frage 1 [6P] Vervollständigen Sie folgenden Ausschnitt aus der radioaktiven Zerfallsreihe für Thorium ( Isotopenschreibweise! Th) in e e He He Ac Th Ra Rn Ra Benennen Sie die Arten radioaktiver Strahlung, die hierbei freiwerden! α- ( He) und β-strahlung ( e) Frage 2 Geben Sie die Valenzelektronenkonfiguration für folgende Atome bzw. Ionen an! a) Schwefel: 3s 2 3p 4 b) Quecksilber: 6s 2 5d 10 4f 14 c) Cr 3+ : (4s 0 ) 3d 3 d) Cu 2+ : (4s 0 ) 3d 9
2 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 2 von 9 Frage 3 [8P] Formulieren Sie folgende Gesetze: a) Hund-Regel Entartete Orbitale werden so besetzt, dass eine maximale Zahl ungepaarter Elektronen mit parallelem Spin resultiert. b) Oktettregel Atome streben Edelgaskonfiguration, d.h. die Acht- Elektronenkonfiguration an. Dafür nehmen Nichtmetalle Elektronen auf (Nichtmetalle bilden Anionen oder gehen kovalente Bindungen ein), Metalle geben Elektronen ab (Metalle bilden Kationen). (Streng gilt die Oktettregel nur für die zweite Periode.) c) Gesetz der konstanten Proportionen Eine bestimmte chem. Verbindung enthält stets die gleichen Elemente im gleichen Massenverhältnis. Frage 4 Wie nennt man zwei Atome mit unterschiedlicher Elektronenzahl aber gleicher Ordnungszahl? Ionen unterschiedlicher Neutronenzahl und unterschiedlicher Protonenzahl? Elemente gleicher Ordnungszahl aber unterschiedlicher Neutronenzahl? Isotope
3 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 3 von 9 Frage 5 Geben Sie an, wie sich die folgenden Eigenschaften der im Periodensystem angeordneten Elemente innerhalb der Hauptgruppen sowie der Perioden verhalten! a) Atomradius Zunahme innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten Abnahme innerhalb der Periode von links nach rechts c) Metallcharakter Zunahme innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten Abnahme innerhalb der Periode von links nach rechts Frage 6 a) Zeigen Sie mittels der VB-Theorie, welche Geometrie ein Kupfer(I)-Komplex mit der Koordinationszahl 4 aufweist! Cu + : d 10 3d 4s 4p sp 3 -Hybrid tetraedrisch
4 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 4 von 9 Frage 7 [6P] Kommt es zu einer Fällung von Magnesiumhydroxid (L P = 8, mol 3 /l 3, wenn in einer 1 mm wäßrigen Magnesiumnitratlösung der ph-wert auf 9,0 eingestellt wird? poh = 14 - ph = 5 [OH - ] = 10-5 mol/l Ionenprodukt: [Mg 2+ ] [OH - ] 2 = 10-3 mol/l mol 2 /l 2 = mol 3 /l 3 Ionenprodukt < LP keine Fällung Frage 8 Welche Art der chemischen Bindung (kovalent, ionisch, metallisch) liegt in folgenden Verbindungen vor? Verbindung: Art der Bindung: Sr metallisch Cl 2 kovalent PCl 3 kovalent BaCl 2 ionisch Frage 9 Wieviel g Natriumperchlorat müssen Sie mit Wasser auffüllen, um 400 ml einer 0,3 M Lösung zu erhalten? M NaClO4 = (22, , ,999) g/mol = 122,4406 g/mol c = V = M V m = c M V = 0,3 mol/l 122,4406 g/mol 0,4 l = 14,69 g
5 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 5 von 9 Frage 10 [10P] Berechnen Sie anhand der Valenzelektronen die Anzahl der Bindungen in Salpetersäure! Formulieren Sie alle sinnvollen! mesomeren Grenzformeln in Lewis-Schreibweise und geben Sie die Oxidationszahlen der einzelnen Atome an! Gesamtzahl Valenzelektronen = 24 (H: 1; N: 5; 3 O: 3 6 = 18) Anzahl Bindungselektronen = 2 (Anzahl H-Atome) + 8 (Anzahl übrige Atome) - Gesamtzahl Valenzelektronen = = = 10 Anzahl Bindungen = Anzahl Bindungselektronen = = 5 Sinnvolle Grenzstrukturen: H O N O O H O N O O Oxidationszahlen: H: +I O: -II N: +V Frage 11 [14P] a) Geben Sie die Definitionen für Brønsted-Säuren und Basen an! Säure: kann Protonen abgeben (Protonendonor) Base: kann Protonen aufnehmen (Protonenakzeptor) b) Erläutern Sie den Begriff korrespondierendes Brønsted-Säure-Base-Paar anhand eines selbstgewählten Beispiels! NH 3 + H 2 O NH 4 + korr. Säure-Base-Paare + OH -
6 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 6 von 9 c) Berechnen Sie den ph-wert einer 0.25 M HCl-Lösung (pk S = -6) und einer 0,3 M Ammoniak- Lösung (pk B = 4,79)! 0.25 M HCl: starke Säure ph = - lg[hcl] = 0,6 0,3 M NH 3 : schwache Base poh = 0.5 (pk B - lg[nh 3 ]) = 2.66 ph = 14 2,66 = 11,34 d) Woraus sind Lösungen zusammengesetzt, die sogenannte Puffersysteme darstellen? Geben Sie je ein Beispiel für einen sauren und einen basischen Puffer an! Puffer: Lösung aus schwacher Säure (Base) und korrespondierender Base (Säure) im Verhältnis ca. 1:1 Bsp. sauer: CH 3 COOH / CH 3 COO - Bsp.basisch: NH 3 / NH 4 + Frage 12 [11P] a) Was besagt der 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Gesetz der Erhaltung der Energie: Energie kann nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden, sie kann weder entstehen noch vernichtet werden b) Formulieren Sie die Gleichung für isochore Zustandsänderungen gemäß dem 1. Hauptsatz! isochor: ΔV = 0 ΔH = ΔU + V Δp
7 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 7 von 9 c) Formulieren Sie die mathematische Beziehung, die den 2. Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt! Wie heißt diese Gleichung? Benennen Sie alle darin auftretenden Größen! Gibbs-Helmholtz Gleichung: ΔG = ΔH - T ΔS ΔG: Änderung der freien Enthalpie (Energie) ΔH: Änderung der Reaktionsenthalpie T: Temperatur ΔS: Änderung der Entropie d) Wann bezeichnet man eine Reaktion als endergonisch? wenn ΔG > 0 Frage 13 [7P] Sind folgende Aussagen richtig oder falsch: a) Ein Katalysator beschleunigt eine chemische Reaktion richtig b) Durch die Zugabe eines Katalysators zu einer endergonischen Reaktion kann diese exergonisch werden falsch c) Temperaturänderung beeinflusst die Lage des Gleichgewichts einer Reaktion nicht falsch d) Die Reaktionsgeschwindigkeit ist abhängig von der Temperatur richtig e) Bei einer Reaktion 1. Ordnung ist die Reaktionsgeschwindigkeit konzentrationsunabhängig falsch f) Bei einer Reaktion 1. Ordnung ist die Halbwertszeit konzentrationsabhängig falsch g) Beim Auflösen von Ammoniumnitrat in Wasser wird die Lösung kälter, daher ist dies ein exothermer Vorgang falsch
8 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 8 von 9 Frage 14 [6P] Wie groß ist die Gleichgewichtskonstante K für folgende Reaktion bei 25 C (E 0 (Fe 2+/3+ ) = 771 mv; E 0 (Ag/Ag + ) = 799 mv; R = 8,314 J K -1 mol -1 ; F = C mol -1 )? Fe 2+ + Ag + Fe 3+ + Ag n = 1; T = 298,16 K ΔE 0 = E 0 (Kathode) E 0 (Anode) = 799 mv mv = 28 mv ΔE 0 = R T F lnk lnk = F R T ΔE0 = 38,92 ΔE 0 = 1,09 oder ΔE 0 =, R T F logk logk = F, R T ΔE0 = 16,90 ΔE 0 = 0,47 K = 2,97 VIEL ERFOLG!!!
9 Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom Seite 9 von 9
Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 12.01.2006 Seite 1 von 9 Punkte: von 100 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Studiengang: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrFachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 17.01.2007 Seite 1 von 1 Punkte: von 93 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 10 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 8 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Nachklausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 27.02.2006 Seite 1 von 10 Punkte: von 103 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Studiengang: Bitte ankreuzen: Biologie
MehrFachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere
achklausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 21.02.2007 Seite 1 von 1 Punkte: von 100 Matrikelnummer: ame: Vorname: Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare
MehrKlausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 11 Punkte
Klausur Grundvorlesung Testat vom 25.2.2004 Seite 1 von 11 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte
MehrGrundlagen der Chemie Säuren und Basen
Säuren und Basen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Säure-Base-Theorien Die Begriffe Säure und Base
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrHA + B A - + HB + Säuren und Basen. Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor!
Säuren und Basen Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor! Die Tendenz ein Proton abzuspalten (Säure) bzw. aufzunehmen (Base) bezeichnet man als Säure-
MehrKlausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 1 Punkte
Klausur Grundvorlesung Testat vom 16.6.2004 Seite 1 von 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
achklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 19.09.05 Seite 1 von 12 Punkte: von 103 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 19.09.2005 Matrikelnummer: ame: Vorname:
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 21.04.06 Seite 1 von 10 Punkte: von 98 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 21.04.2006 Matrikelnummer:
MehrKlausur zur Vorlesung AC I
Klausur zur Vorlesung AC I am 6. Februar 2014 Name: Matrikelnummer: (13 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 68; Zum Bestehen notwendig sind 34 Punkte (50%); Bei den Rechenaufgaben muss der Lösungsweg
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kinetik Reaktionsgeschwindigkeit Konzentrationsabhängigkeit
MehrSäuren und Basen nach Brönsted
Säuren und Basen nach Brönsted Es gibt versch. Definitionen von Säuren und Basen. Nach Brönsted ist eine Säure (HA) ein Protonendonator und eine Base (B) ein Protonenakzeptor, d.h. eine Säure reagiert
MehrVorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler
Vorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler Alltagserfahrung: sauer Zitrone Essig junger Wein Welcher Stoff bewirkt saure Reaktion? http://www.simplyscience.ch/portal Data/1/Resources/Images_bis_10_
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
Mehr1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE
1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE ATOMBAU 1) (6 Punkte) Der Atomkern eines Reinelements enthält 78 Neutronen. a) Geben Sie ein vollständiges Elementsymbol für dieses Reinelement an. b) Geben Sie
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrAufgabe 1: Geben Sie die korrespondierenden Basen zu folgenden Verbindungen an: a) H 3 PO 4 b) H 2 PO 4
Übungsaufgaben zum Thema Säuren, Basen und Puffer Säure/Base Definition nach Brǿnsted: Säuren sind Stoffe, die Protonen abgeben können (Protonendonatoren). Basen sind Stoffe, die Protonen aufnehmen können
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Musterlösung. Bitte eintragen: Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi.
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Musterlösung Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage
MehrStoffmenge. Isotope Radioaktivität. Aufgabe 1-1: Welche Aussagen zum Atomaufbau treffen zu bzw. sind falsch?
Zusammenfassung Atome bestehen aus Protonen (p + ), Elektronen (e - ) und Neutronen (n) Elemente sind durch ihre Ordnungszahl und Massezahl definiert Stoffmenge n ist ein Maß für die Teilchenanzahl (Atome,
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrÜbungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem mit Lösungen
Allgemeine und Anorganische Chemie Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem mit Lösungen Aufgabe 1: Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu?
MehrMehrprotonige Säuren (z.b. H 2 SO 4 )
Mehrprotonige Säuren (z.b. H SO 4 ) Mehrprotonige Säuren protolysieren stufenweise. Jede Stufe hat eine eigene Säurekonstante, deren Werte von Stufe zu Stufe kleiner werden (die Protolyse wird immer unvollständiger).
MehrSelbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie
WS 15/16 1/7 Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie Liebe Studierende! Der Vorkurs frischt Ihr Schulwissen auf, vermittelt aber NICHT die späteren Studieninhalte. Die Inhalte des Vorkurses
MehrÜbungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem
Allgemeine und Anorganische Chemie Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem Aufgabe 1: Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten
Mehr3. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 3. Übung Allgemeine Chemie AC01 Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten im Kern immer die
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Teilnahmebescheinigungen Mail an christoph.woelper@uni-due.de
MehrÜbungsblatt 1. Anmerkung zu allen Aufgaben: Entnehmen Sie weitere eventuell notwendige Angaben dem Periodensystem!
Übungsblatt 1 1. Wieviel Atome enthält 1.0 g Eisen? Wieviel Moleküle enthält 1.0 L Wasser (Dichte ρ = 1.0 g/cm 3 )? 2. Die Untersuchung von Pyrit zeigt, dass er zu 46.6 % aus Eisen und zu 53.4 % aus Schwefel
Mehr41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?
41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure
MehrGrundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim
Grundlagen Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Einführung Lernziele Einfache chemische Vorgänge, die Bedeutung für die Feuerwehrpraxis haben, erklären. Chemische Grundlagen
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 6 Entropie und Gibbs Enthalpie Gibbs-elmholtz-Gleichung Absolute Entropien Gibbs Standardbildungsenthalpien Kinetik
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende
MehrRobert-Koch-Gymnasium Deggendorf. Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe
Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe Teilchenmodell und Stoffeigenschaften Teilchenmodell: Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, vereinfacht dargestellt als Kugeln.
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrChemie-Grundwissen der 9.Klasse
Chemie-Grundwissen der 9.Klasse Stoffebene = Makroskopische (sichtbare) Ebene Betrachtung einer Stoffportion mit den erkennbaren und messbaren Eigenschaften Teilchenebene = Submikroskopische Ebene Betrachtung
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 02.09.05 Seite 1 von 11 Punkte: von 97 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 02.09.2005 Matrikelnummer: Name: Vorname:
MehrStoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 2 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 3 / 48 )
Stoffgemisch ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 8. Klasse
MehrElektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL)
Elektrolyte Elektrolyte leiten in wässriger Lösung Strom. Zu den Elektrolyten zählen Säuren, Basen und Salze, denn diese alle liegen in wässriger Lösung zumindest teilweise in Ionenform vor. Das Ostwaldsche
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 08.04.05 Seite 1 von 10 Punkte: von 84 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/2005 08.04.2005 Matrikelnummer: Name:
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine und Anorganische Chemie" für Studierende der Biochemie
Name, Matrikel-Nr. 1 Klausur zur Vorlesung "Allgemeine und Anorganische Chemie" für Studierende der Biochemie 19.01.2006, Experimentierhörsaal Bitte schreiben Sie sauber und ordentlich! Tragen Sie auf
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 28.04.05 Seite 1 von 10 Punkte: von 90 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/2005 28.04.2005 Matrikelnummer: Name:
MehrCHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Aufgaben In einen Liter Wasser werden 2 g NH - 2 (starke Base) eingeleitet welchen ph-wert hat
MehrWasserchemie und Wasseranalytik SS 2015
Wasserchemie und Wasseranalytik SS 015 Übung zum Vorlesungsblock II Wasserchemie Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 1,5 13,5 Anteile [%] Übungsaufgaben zu Block II Wasserchemie 1.
MehrKorrekturvorlage. Frage 1
Klausur Grundvorlesung Testat vom 7.1.2004 Seite 1 von 11 Punkte Korrekturvorlage Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen achsemester: achrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 07.04.06 Seite 1 von 10 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 07.04.2006 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem
Mehr1. Stoffe und Eigenschaften
1. Stoffe und Eigenschaften Chemischer Vorgang Stoffänderung, keine Zustandsänderung Physikalischer Vorgang Lösung Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Homogenes Gemisch
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrIonisierungsenergie und Elektronenaffinität. Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie
Tendenzen im Periodensystem Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität Atombindung (Elektronenpaarbindung) Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie Räumlicher Bau einfacher Moleküle Polare Atombindung
MehrH Cl. H Cl O 4. S O 2 Sulfoxylsäure H 2. S O 3 Schweflige Säure S O 4 S O 5. Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur)
Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur) 1.) Nennen sie alle bekannten (Sauerstoff)säuren des Chlors mit Namen Summenformel und Valenzstrichformel. Chlorsauerstoffsäuren: Summenformel
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrStoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) ( 9. Kl. SG - WSG 2 / 56 ) ( 9. Kl.
Stoffgemisch ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 9. Kl.
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
Einteilung der Stoffe: Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Farbe,
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE DER 9. JAHRGANGSSTUFE (SG)
Auszug aus dem Lehrplan: Die Schüler können das Stoff-Teilchen Konzept auf Stoffe aus ihrer Lebenswelt anwenden. Sie können chemische Formeln und Reaktionsgleichungen erstellen und interpretieren. Sie
MehrAllgemeine Chemie für Biologen und Pharmazeuten (Robelek):
Allgemeine Chemie für Biologen und Pharmazeuten (Robelek): 1.02.2014 1) Sie haben zwei SalpetersäureLösungen vorliegen. Eine phmessung beider Lösungen liefert für die erste Lösung einen phwert von 0,3
MehrSommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrBITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:
PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10
MehrSäuren und Basen. Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17.
Säuren und Basen Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17 torsten.beweries@catalysis.de http://www.catalysis.de/forschung/koordinationschemische-katalyse/koordinationschemische-wasserspaltung/
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 7. Säuren und Basen
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Klasse 7 Säuren und Basen Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
MehrMittwoch, 7. Dezember 2016 um 17:00 Uhr im Hörsaal Stoff: Chemische Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht.
Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 17:00 Uhr im Hörsaal 42 110. Stoff: Chemische Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Künftig bitte alles tackern, mit Klebstreifen kleben oder große Blätter (A3) falten. Heftstreifen
MehrNachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007
Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrOrganische Chemie. Kapitel 1. Organic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice. Organische Verbindungen enthalten Kohlenstoff
rganic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice Kapitel 1 Elektronische Struktur und Bindung Säuren und Basen rganische Chemie rganische Verbindungen enthalten Kohlenstoff Kohlenstoff ist weder ein
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrAC2 ÜB12 Säuren und Basen LÖSUNGEN Seite 1 von 7
AC2 ÜB12 Säuren und Basen LÖSUNGEN Seite 1 von 7 1. a) CH3COOH, C0=0.125 mol/l Schwache Säure pks = 4.75 (aus Tabelle) => ph = 0.5*(4.75-Log(0.125))= 2.83 b) H24, C0=0.1 mol/l Erste Protolysestufe starke
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrFällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2007/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 28.03.08 Seite 1 von 12 Punkte: von 94 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2007/2008 28.03.2008 Matrikelnummer: Name:
MehrWintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1 Stoffe und ihre Eigenschaften Stoffe: Gegenstände bzw. Körper bestehen aus Stoffen. Eine Stoffportion hat ein bestimmtes Volumen und eine bestimmte Masse. Fest, flüssig
MehrSäure - Base - Theorien
Säure Base Theorien S. Arrhenius (1887) Säuren sind Stoffe, die in wässriger Lösung H + (aq) Ionen bilden, während Basen OH (aq) Ionen bilden. H 2 SO 4, HNO 3, HCl, NaOH, Ba(OH) 2, aber: NH 3, CH 3, OCH
MehrChemieschulaufgabe. Die Wertigkeit lässt sich außerdem an der Hauptgruppe ablesen: Haupt.: I II III IV V VI VII VII
www.schlurcher.de.vu 1 Edited by Schlurcher Wertigkeit und Formel: Chemieschulaufgabe 1. Wertigkeit: Die Wertigkeit entspricht der Anzahl der H-Atomen ein Element binden kann. Bsp.: HCl Cl ist einwertig
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrVorlesung Chemie für Biologen: Klausur 1 WS Sa
1 Vorlesung Chemie für Biologen: Klausur 1 WS 02-03 Sa 07.12.02 Name:... Ihre Unterschrift:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienbeginn: SS: WS:...... Tutor der Übungen: (Dort Klausureinsicht.) Punkteschlüssel
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
MehrWintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Tutorien Raum Termin Hörsaal OSZ H5 Mo. 19.12., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Fr. 13.1.,16-18 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 30.01., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 06.02., 18-20
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr