Fokusthema: Mobile Point of Sale
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1 Fokusthema: Mobile Point of Sale ibi research Seite 1 Dezember 2015 Eine Gemeinschaftsstudie von: ISBN:
2 ibi research Seite 2 Vorwort der Autoren Smartphones gehören heute bei den meisten Menschen zum Alltag. Im Juli 2015 gab es in Deutschland 46 Millionen Smartphone-Nutzer. Da liegt es nahe, sich die Einsatzmöglichkeiten des Smartphones beim Einkauf im Ladengeschäft näher anzusehen. Ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund gerät, ist die Nutzung des Smartphones oder des Tablets für die Abwicklung von bargeldlosen Zahlungen, also für die sogenannten Mobile Point of Sale -Lösungen, oder kurz mpos-lösungen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von Anwendungen am Markt und ständig kommen neue hinzu. Händler müssen sie auf Relevanz für ihre konkreten Bedürfnisse prüfen. Wie sicher sind die Verfahren? Welche Marktdurchdringung traut man den einzelnen Verfahren zu? Was kosten die Verfahren? Wie sieht es mit der Integration aus? Und vieles andere mehr. Um entscheiden zu können, müssen sich Händler mit dem Thema intensiv beschäftigen. Das kostet Zeit. Zeit, die häufig nicht zur Verfügung steht bzw. besser in das eigentliche Geschäft investiert wird. Um den Entscheidern die Auseinandersetzung mit dem Thema zu erleichtern, haben sich der Zahlungsdienstleister ConCardis, das Wirtschaftsmagazin Der Handel und ibi research an der Universität Regensburg zusammengetan und dieses Thema im aktuellen Payment-Barometer untersucht. Mit diesem Instrument werden zweimal jährlich die Einschätzungen und Planungen von Händlern zu aktuellen Entwicklungen bei Zahlverfahren erhoben und anschließend die Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die an der Befragung teilgenommen haben und hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter unterstützen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen. Ihr Autorenteam im Dezember 2015 Dr. Georg Wittmann, Stefan Weinfurtner, Dr. Ernst Stahl
3 ibi research Seite 3 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
4 ibi research Seite 4 Management Summary Das Bezahlen am Mobile Point of Sale (mpos) ist mit einer aktuellen Verbreitung von zurzeit 7 % und einer Anschaffungsabsicht von 23 % noch kein Massenphänomen, hat aber gute Aussichten, sich in der Zukunft in ausgewählten Bereichen stärker zu etablieren. Wer von den Händlern dieses Verfahren bereits eingeführt hat, ist mit dem Ergebnis offensichtlich sehr zufrieden. Immerhin empfehlen es 80 % von ihnen weiter. Auch trauen sie dieser Bezahlmöglichkeit eine positive Wirkung auf die Kunden zu. Deshalb setzt die Mehrheit dieses Verfahren in der Kundenwerbung bereits ein oder plant es demnächst zu tun. Grundsätzlich stehen bei der Auswahl eines Bezahlverfahrens für die befragten Händler die Sicherheit und die einfache technische Implementierbarkeit an oberster Stelle der Kriterien, gefolgt von den mit einem Verfahren verbundenen Kosten. Auch der Schutz vor Zahlungsausfällen hat für die Händler einen großen Einfluss auf die Wahl eines Zahlungsverfahrens. Dies sind zusammengefasst die zentralen Ergebnisse des vorliegenden Payment-Barometers. Die Gründe für die aktuelle Nichtnutzung von mpos- Lösungen für die Kartenakzeptanz mit mobilen Geräten sind vielschichtig und offenbaren teilweise Unkenntnis über die Verfahren. So sprechen aus Sicht der Händler unter anderem Kosten- und Sicherheitsaspekte gegen eine mpos-lösung, wobei mpos-lösungen gerade auf der Kostenseite häufig auch Vorteile bieten können. Auch glauben manche Händler nicht, das geeignete Produktsortiment für eine solche Lösung zu haben oder nehmen an, dass ihre Kunden nicht zu einer mobilen Lösung passen. Hier wird auch Beratungsbedarf seitens der Anbieter deutlich. Das bestätigen auch die Antworten der Händler, die bereits auf mpos setzen. Vergleicht man klassische stationäre Terminallösungen mit mpos-lösungen, fällt auf, dass den Händlern insbesondere die einfachere Installation durch die Verwendung eines Smartphones oder Tablets sowie die geringeren Fixkosten der Verfahren besonders wichtig sind. Rund sieben von zehn Befragten erachten zudem die mobile Einsetzbarkeit und die schnelle Abwicklung der Zahlung an der Kasse als wichtig bzw. sehr wichtig. Ob sich mpos-lösungen am Markt durchsetzen werden, sehen die befragten Händler sehr unterschiedlich. Jedoch sind sie sich einig, dass sich ein neues Zahlungsverfahren in Deutschland eher durchsetzen kann, wenn es Zahlungen in allen Vertriebskanälen, also on- und offline, abwickeln kann.
5 ibi research Seite 5 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
6 ibi research Seite 6 Bei einem Viertel der befragten Ladengeschäfte gibt es bereits die Möglichkeit, kontaktlos zu bezahlen ein Drittel plant die Einführung dieser Bezahlfunktion Können Ihre Kunden in Ihrem Ladengeschäft kontaktlos bezahlen (z. B. per Karte oder Mobiltelefon)? Ja 25% Lediglich ein knappes Drittel der Händler bewirbt das kontaktlose Bezahlen im Ladengeschäft, ein weiteres Drittel plant dies. Nein, ist aber geplant 32% Nein, ist nicht geplant 43% n = 95 (Tendenzaussage); nur Händler, die ein Ladengeschäfte betreiben
7 ibi research Seite 7 Lediglich 29 % der Händler, die aktuell schon mpos- Lösungen einsetzen, bewerben diese aktiv Machen Sie als Händler oder Ihre (Händler-)Gruppe aktiv Werbung dafür, dass man bei Ihnen kontaktlos bezahlen kann? Ja 29% Nein, ist aber geplant 33% Nein, ist nicht geplant 33% Kann ich nicht beantworten 5% n = 21 (Tendenzaussage), nur Händler, die ein Ladengeschäfte betreiben und die mobiles Bezahlen anbieten
8 ibi research Seite 8 Einführung kontaktloser Bezahlmöglichkeiten: Unkomplizierte Bedienbarkeit und schnelle Integration sind die wesentlichen Anforderungen der Händler Wie wichtig sind bzw. waren die folgenden Punkte im Bezug auf die Einführung von kontaktlosen Bezahlmöglichkeiten in Ihrem Ladengeschäft? Einfache Bedienbarkeit des Verfahrens durch den Kunden 75% 13% 5% 8% Einfache Integration in vorhandene Systeme 68% 17% 2% 7% 5% Keine zusätzlichen Hardware nötig 65% 18% 8% 10% Schnelle Abwicklung bei der Zahlung an der Kasse 66% 17% 7% 7% Hoher Schutz vor Missbrauch 60% 20% 8% 13% Hoher Schutz vor Zahlungsausfällen 73% 7% 10% 10% Geringe Kosten des Verfahrens 62% 18% 13% 5% Einfache/schnelle Übersicht der Transaktionen 41% 34% 10% 7% 7% Hohe Verbreitung 47% 24% 16% 5% 8% Steigerung des Images 55% 15% 18% 5% 8% Steigerung des Umsatzes 44% 23% 15% 8% 10% Analysemöglichkeiten der abgewickelten Transaktionen 29% 34% 18% 8% 11% Keine PIN-Eingabe durch den Kunden bei kleinen Beträgen 28% 28% 25% 5% 15% Geringe Abnutzung des Terminals 13% 25% 25% 15% 23% 5=sehr wichtig =sehr unwichtig 38 n 41; nur Händler, die ein Ladengeschäfte betreiben und mobiles Bezahlen anbieten bzw. planen, dies zu tun
9 ibi research Seite 9 Was ist Mobile Point of Sale (mpos)? Bei mpos-lösungen kann ein Smartphone oder ein Tablet für die Abwicklung von Kartenzahlungen eingesetzt werden. Mittels eines externen Kartenlesegeräts, welches mit dem Smartphone oder Tablet verbunden wird, können die Kartendaten ausgelesen werden. Besitzt das Kartenlesegerät eine eigene Tastatur, kann die PIN direkt am Kartenleser eingegeben werden. Auch Lösungen, bei denen die Unterschrift des Kunden über das drucksensible Display des Smartphones oder Tablets erfasst wird, werden angeboten. Anbieter wie Square, izettle, orderbird, ConCardis OptiPay oder auch PayPal bieten mpos-lösungen an. Im Rahmen dieses Payment-Barometers sollen solche Lösungen genauer betrachtet werden. Bildquelle: ConCardis 2015
10 ibi research Seite 10 Ausgewählte Kommentare: Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit sind die am häufigsten genannten Punkte. Kontaktloses Bezahlen am POS wird sich nur durchsetzen, falls... (Auswahl) die Sicherheit des Systems gewährleistet ist. der Handel sich am technologischen Wandel beteiligt. keine Zusatzgebühren erhoben werden. das Henne-Ei- Problem gelöst wird. eine große Verbreitung des Verfahrens gegeben ist. ein einheitliches Verfahren etabliert wird (z.b. girocard). die Zahl der Akzeptanzstellen steigt. alle Sicherheitsrisiken beseitigt sind. Missbrauch der Kartendaten zu 100 % ausgeschlossen werden kann. die Zahlungen endgültig und nicht widerrufbar sind.... das Zahlungsverhalten der Deutschen sich grundsätzlich modernisiert. der Kunde Vertrauen hat. n = 123
11 ibi research Seite 11 Ein Viertel der Händler plant die Einführung einer mpos-lösung etwa sechs von zehn warten noch ab Nutzen Sie bereits eine mpos-lösung bzw. können Sie sich vorstellen, eine solche zu nutzen? Ja, wir nutzen eine solche Lösung 7% 80% der Händler, die mpos-lösungen bereits einsetzen, würden diese weiterempfehlen. Nein, wir nutzen aktuell keine solche Lösung, planen aber die Nutzung 23% Nein, wir nutzen aktuell keine solche Lösung und planen dies auch nicht 57% Kann ich nicht beantworten 13% n = 138
12 ibi research Seite 12 Gründe für die Nichtnutzung sind vielschichtig: Neben Kosten- und Sicherheitsaspekten scheint oft auch die Kundengruppe bzw. das Produktsortiment nicht geeignet Warum möchten Sie auch in Zukunft keine mpos-lösung nutzen? (Auswahl) Weil unsere Kundengruppe nicht das richtige Klientel für so eine Lösung ist. Anonymität und Datenschutz sind uns wichtig. Wir bieten schon genügend Verfahren an. Wegen den möglichen Zusatzkosten. Die Karte hat als Zahlungsmittel ausgedient und wird langfristig ersetzt werden. Deshalb haben auch die mpos-lösungen keine Zukunft. Meine Produkte dafür nicht geeignet sind. Ich möchte abwarten wie sich das entwickelt. Die meisten Anbieten unterliegen nicht der deutschen Bankenaufsicht. Mir scheint das System nicht sicher genug. n = 61
13 ibi research Seite 13 Die Sicherheit des Zahlungsverfahrens ist das dominierende Kriterium bei Auswahl einen Zahlungsverfahren für das Ladengeschäft Wie wichtig sind folgende Aspekte im Allgemeinen für die Akzeptanz eines neuen Zahlungsverfahren in Ihrem Ladengeschäft? Hohe Sicherheitsstandards des Zahlungsverfahrens 71% 16% 9% 4% Die technische Implementierung des Zahlungsverfahrens ist einfach 51% 36% 7% 4% Kosten des Verfahrens 60% 24% 9% 4% Schutz vor Zahlungsausfällen 60% 22% 13% 4% Akzeptanz/Verbreitung im deutschsprachigen Raum 58% 24% 11% 7% Einfache Nutzbarkeit auf mobilen Endgeräten 39% 34% 9% 9% 9% Kunden zeigen starken Interesse an diesem Zahlungsverfahren 38% 33% 13% 7% 9% Die Konkurrenzunternehmen nutzen auch dieses Zahlungsverfahren 22% 20% 33% 16% 9% 5=sehr wichtig =sehr unwichtig 44 n 45; nur Händler, die ein Ladengeschäfte betreiben und mobiles Bezahlen anbieten bzw. planen, dies zu tun
14 ibi research Seite 14 Etwa drei Viertel der Händler schätzen die Vernetzung zu anderen Systemen als Vorteil einer mpos-lösung Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Faktoren für die aktuelle bzw. geplante Nutzung einer mpos-lösung im Vergleich zu einer klassischen Terminallösung? Einfachere Installation durch Verwendung von Smartphones und Tablets 39% 42% 9% 9% Geringe Fixkosten des Verfahrens (i. d. R. keine Miete für das mpos-terminal) 47% 29% 15% 9% Höherer Kundenkomfort 50% 22% 8% 8% 11% Möglichkeit der Vernetzung zu anderen Systemen (Warenwirtschaft etc.) 47% 25% 14% 6% 8% Mobile Einsetzbarkeit des Kartenlesers (z. B. bei fliegenden Händlern) 45% 24% 18% 3% 9% Schnelle Abwicklung bei der Zahlung an der Kasse 53% 17% 14% 6% 11% Steigerung des Images 28% 28% 22% 11% 11% Weniger Platzbedarf für das Kartenterminal 22% 22% 19% 22% 14% Weniger Mitarbeiter an der Kasse 11% 14% 29% 29% 17% 5=sehr wichtig =eher unwichtig 33 n 36; nur Händler, die ein Ladengeschäfte betreiben und mobiles Bezahlen anbieten bzw. planen, dies zu tun
15 ibi research Seite 15 Als Vorteile einer mpos-lösung werden von den Händlern sehr unterschiedliche Bereiche gesehen Das Bezahlen mittels einer mpos-lösung mit mobilen Kartenleser am POS hat/hätte für mich folgende Vorteile: (Auswahl) Flexible Verkaufsorte und weniger Bargeld zählen. Komfort und Bequemlichkeit. Transparente Kosten. Reduzierung der Wartezeit. Verzicht auf das POS-Terminal. Mehr Flexibilität. Schnelligkeit, reduzierte Wartezeit, Kundenzufriedenheit. Imagegewinn. n = 68
16 ibi research Seite 16 Uneinig sind sich die Händler im Bezug auf das direkte abkassieren des Kunden beim Einkauf Was halten Sie von der Idee, dass alle Verkäufer im Ladengeschäft mit Smartphones oder Tablets über eine mpos-lösung den Kunden direkt ohne dass dieser eine Kasse aufsuchen muss abkassieren könnten? Würde ich auch in unserem Ladengeschäft gerne nutzen (++) 17% (+) 24% (0) 19% (-) 11% Würde ich in unserem Ladengeschaft nie einführen (--) 29% n = 119
17 ibi research Seite 17 mpos-zahlungen können im Handel Fuß fassen, wenn das Umfeld stimmt Das Bezahlen mittels einer mpos-lösung mit mobilen Kartenleser am POS, wie Square, OptiPay oder izettle, wird sich nur durchsetzen, wenn... (Auswahl) das Handling einfach und fehlerfrei ist. die Karte langfristig ein bevorzugtes Zahlungsmittel bleibt. der Preis stimmt. das Bezahlen nicht über das Smartphone funktioniert.. das bargeldlose Bezahlen sich allgemein besser durchsetzt. Kosten und Leistungen der Dienstleister zusammenpassen. die Kunden auf die neuen Verfahren aufmerksam gemacht werden. die Sicherheit gewährleistet wird. signifikant günstigere Kosten entstehen. n = 70
18 ibi research Seite 18 Die Einsatzfelder einer mpos-lösung sind vielseitig insbesondere für kleine und mobile Geschäft scheint eine mpos-lösung attraktiv Das Bezahlen mittels einer mpos-lösung mit mobilen Kartenleser am POS eignet sich besonders für... (Auswahl) Zeiten mit starker Kundenfrequenz. günstige Produkte. junge Leute mit Smartphone. kleine Geschäfte. gastronomische Betriebe, mobile Verkaufsstände und kleine Läden (z. B. Pop-up-Stores). Technikfreaks. Pop-up-Stores. Kioske. die Gastronomie.... mobile Dienstleister. alle Ladengeschäfte, die ein POS-Terminal haben. n = 200
19 ibi research Seite 19 Ein neues Zahlungsverfahren muss Chross-Channel- Payments abwickeln können, um sich eher am Markt durchsetzen zu können Wie stehen Sie zu folgender Aussage: Ein neues Zahlungsverfahren kann sich eher durchsetzen, wenn es auf allen Kanälen, also sowohl im Ladengeschäft als auch in Online-Shops, einsetzbar ist. 1=Stimme zu 37% 2 16% 3 10% 4 6% 5=Stimme nicht zu 12% Kein Urteil 18% n = 97
20 ibi research Seite 20 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
21 ibi research Seite 21 Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale (1/2) Marcus W. Mosen, Vorsitzender der Geschäftsführung von ConCardis, einem der führenden Paymentdienstleister in Europa, im Interview über mobile Payment-Lösungen Wo werden aktuell mpos-lösungen eingesetzt und wie sind die bisherigen Erfahrungen damit? mpos-lösungen werden insbesondere von solchen Händlern eingesetzt, die bislang kein klassisches Kartenterminal genutzt haben. Zunehmend bieten aber auch Gastronomen und mobile Gewerbetreibende beispielsweise Handelsvertreter, Marktverkäufer, Taxifahrer oder Handwerker mit ihrem Smartphone und einem kleinen Chip- und PINfähigen Kartenlesegerät ortsunabhängige Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarte an. Aus gutem Grund: Kartenzahlungen nehmen immer weiter zu. In Deutschland begleichen Kunden im stationären Handel bereits rund 43 Prozent des Einzelhandelsumsatzes bargeldlos mit Karte, Tendenz stark steigend. Dabei zeigt die Erfahrung, dass die Kunden die mpos-zahlungsvariante in der Regel gut annehmen, da sie einen Mehrwert im Servicebereich schaffen und zufriedenere Kunden sorgen für stärkere Bindungen. In der Folge wird die Nachfrage nach solchen Lösungen nicht nur von Kleinunternehmen angekurbelt. Auch immer mehr größere Einzelhändler investieren inzwischen mit mpos-lösungen in den Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs zur Bearbeitung dezentraler Zahlungen. Hier steht vor allem der Service für den Kunden im Vordergrund. Was sind die entscheidenden Faktoren für die Nutzung von mpos-lösungen? Definitiv die geringen Fixkosten des Verfahrens und die mobile Einsetzbarkeit des Kartenlesers. Zudem erwarten Kunden heute einfach, mit Karte bezahlen zu können. Gerade kleinere Händler und mobile Gewerbetreibende konnten diese Erwartung bisher jedoch nur schwer erfüllen. Denn herkömmliche Kartenterminals sind in der Regel für das stationäre Geschäft ausgelegt. Die üblichen Akzeptanzverträge sind außerdem zu unflexibel für die oft schwankenden Umsatzerfolge kleiner Gewerbetreibender. Sie erkennen zunehmend, wie sie mit mpos-lösungen Kartenzahlungen aus dem Geschäft auf die Straße
22 ibi research Seite 22 Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale (2/2) bringen können und sich dabei gleichzeitig die hohen monatlichen Fixkosten klassischer Kartenterminals sparen können. Wie sehen Sie die Zukunftsaussichten von mpos-lösungen? Alles, was den Zahlprozess vereinfacht und beschleunigt, wird sich im Handel und bei den Kunden durchsetzen so auch mobile Zahlterminals, die zum Beispiel die kontaktlose Kartenzahlung per Kreditkarte oder Smartphone via Near-Field- Communication- oder Bluetooth Low Energie- Übertragung ermöglichen. Immer mehr Smartphones und Tablet-PCs verfügen über einen NFC-Chip auch Apple Pay basiert auf NFC. NFC-fähige mpos- Terminals gibt es auch schon in Deutschland, zum Beispiel Optipay von Concardis. Auch wenn NFCfähige mpos-terminals noch relativ wenig verbreitet sind, ist klar, dass Apple die Verbreitung solcher Terminals rapide vorantreiben wird. Was würden Sie Händlern in Bezug auf die aktuellen Entwicklungen beim Thema Bezahlen am POS aktuell raten? Ob Klein- und Einzelunternehmen oder große Einzelhändler sie alle sollten sich vor dieser Entwicklung keinesfalls verschließen. Denn die Bereitstellung von mpos-bezahllösungen wird zusehends wettbewerbsentscheidend. Insbesondere große Einzelhändler sollten allerdings klare Ziele setzen denn nur anhand derer lässt sich eine effektive mobile Strategie entwickeln und der Bedarf an Software, Hardware und Servicekapazitäten festlegen. Sie müssen den Weg aber nicht allein gehen. Erfahrene Technologiepartner verfügen über das nötige Know-how, um derartige mpos-systeme gewinnbringend zu integrieren. Händler sollten hier auf Anbieter vertrauen, die Komplettlösungen bis hin zur Zahlungsabwicklung zur Verfügung stellen denn eine erfolgreiche Implementierung des mpos ist für die Erzielung und Steigerung eines Return on Investment unerlässlich.
23 ibi research Seite 23 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
24 ibi research Seite 24 Über die Teilnehmer Die Befragung wurde durch direkte Einladung von Teilnehmern, die dazu vorab ihr Einverständnis erklärt haben, über die Newsletter von ibi research, der Zeitschrift Der Handel und ConCardis sowie über redaktionelle Meldungen verschiedener Medien bekannt gemacht. Einige Aussagen können aufgrund der teilweise geringen Stichprobe nur als Tendenzaussagen interpretiert werden. Die ist auf der Folie entsprechen vermerkt. In diesem Payment-Barometer sind die Ergebnisse des zweiten Befragungszyklus des Jahres 2015 zusammengefasst. Die Befragung war von Juli bis Oktober 2015 über das Internet zugänglich. Der Fragebogen wurde im Befragungszeitraum 520 mal aufgerufen. Nach Qualitätsprüfung der Antworten (u. a. ausreichende Anzahl beantworteter Fragen, angemessene Zeitdauer, Ausschluss mehrfacher Teilnehmer) flossen 192 Fragebögen in die Auswertung ein. Die Fußzeile gibt jeweils die Teilnehmerzahl ( n ) je Frage an.
25 ibi research Seite 25 Genutzte Vertriebskanäle der teilnehmenden Unternehmen Über welche Vertriebskanäle vertreiben Sie Ihre Produkte/Dienstleistungen? Online-Shop 59% Ladengeschäft 53% Sonstige Vertriebskanäle: 22% Verkaufs- und/oder Auktionsplattform (z.b. Amazon Marketplace, ebay) 16% n = 192
26 ibi research Seite 26 Umsatzklassen der teilnehmenden Unternehmen Zu welcher Umsatzklasse gehört ihr Unternehmen (gesamter Jahresumsatz über alle Vertriebskanäle)? bis Euro 11% bis Euro 9% bis Euro 22% bis 1 Mio. Euro 1 Mio. bis 2 Mio. Euro 2 Mio. bis 5 Mio. Euro 8% 8% 9% 5 Mio. bis 10 Mio. Euro 10 Mio. bis 50 Mio. Euro 3% 4% mehr als 50 Mio Euro 9% n = 91
27 ibi research Seite 27 Branchen der teilnehmenden Unternehmen Bitte ordnen Sie Ihr Sortiment den folgenden Warengruppen zu: (Mehrfachauswahl möglich) Fashion/Textilien/Schuhe/Lingerie EDV/Elektronik/Telekommunikation/Fotografie Nahrungs- und Lebensmittel Drogerieartikel/Gesundheitsartikel/Medikamente Bücher/Zeitschriften Software/Digitaler Content/Digitale Medien Auto- und Motorrad-Zubehör Heim und Garten/Heimtextilien/Living & Lifestyle Getränke und Spirituosen Spielwaren/Babyartikel Sport- und Freizeitartikel Travel Blumen Bürobedarf Gaming (z.b. Internet-Spiele) Ticketing (z.b. Konzerte, Sport) Sonstiges 6% 5% 5% 4% 4% 2% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 8% 8% 13% 33% n = 83
28 ibi research Seite 28 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
29 ibi research Seite 29 Über das Payment-Barometer Das Payment-Barometer ist das Ergebnis einer Umfrage von ibi research an der Universität Regensburg und dem Wirtschaftsmagazin Der Handel, die im Auftrag von ConCardis regelmäßig durchgeführt wird. Ziel der Umfrage ist es, Marktzahlen zu Trends und aktuellen Entwicklungen im Payment zu erheben.
30 ibi research Seite 30 Das Payment-Barometer Regelmäßig durchgeführte Umfrage zu Zahlungsverfahren sowie Zahlungsverkehrstrends im E-Commerce Durchgeführt von ibi research an der Universität Regensburg, dem Wirtschaftsmagazin Der Handel und ConCardis Bisher erschienene Ausgaben in Kooperation mit ConCardis und MasterCard (verfügbar unter Payment-Barometer April 2015 Fokus: Kontaktloses Bezahlen E-Payment-Barometer Januar 2013 Fokus: Mobile Payment E-Payment-Barometer Oktober 2012 Fokus: Bezahlen über Intermediäre E-Payment-Barometer Dezember 2011 Fokus: E-Commerce-Trends 2012 E-Payment-Barometer Oktober 2011 Fokus: Mobile Payment E-Payment-Barometer August 2011 Fokus: Zahlungsausfälle E-Payment-Barometer Mai 2011 Fokus: Internationalisierung E-Payment-Barometer Dezember 2010 Fokus: Debitkarten E-Payment-Barometer September 2010 Fokus: 3-D Secure
31 ibi research Seite 31 Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung und Beratung mit Schwerpunkt auf Innovationen rund um Finanzdienstleistungen und den Handel. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozessmanagement. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an und verantwortet das Projekt E-Commerce-Leitfaden ( Dieses unterstützt Händler bzw. solche, die es werden wollen, in Form des Nachschlagewerks E-Commerce-Leitfaden, des E-Commerce-Newsletters, von Veranstaltungen, von Studien und Beiträgen zu aktuellen Themen, von Checklisten und weiteren Informationsmaterialien sowie Beratungsgesprächen. Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstraße Regensburg Telefon: Telefax:
32 ibi research Seite 32 Mit über 30 Jahren Erfahrung im Bereich der Kartenakzeptanz zählt ConCardis zu einem der führenden Anbieter im europäischen Acquiring-Geschäft und erbringt Serviceleistungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr für ca Akzeptanzstellen. Als von der BaFin zugelassenes Zahlungsinstitut bietet das Unternehmen seine Produkte und Services bereits seit vielen Jahren in Deutschland, Österreich, Benelux sowie der Schweiz an und expandiert in weitere europäische Länder. Unternehmen, die Kredit-oder Debitkarten akzeptieren möchten, erhalten ein komplettes Lösungsangebot: vom Akzeptanzvertrag und Terminal für das Präsenzgeschäft bis hin zu besonderen Dienstleistungen zur Optimierung der mit der Kartentransaktion verbundenen Abläufe. Darüber hinaus stellt ConCardis eine große Auswahl an Bezahlverfahren für den E-Commerce und den Versandhandel sowie eine eigene E-Payment-Lösung zur Verfügung. Weitere Informationen: Kontakt ConCardis GmbH Helfmann-Park Eschborn Telefon: Telefax: ecommerce@concardis.com
33 ibi research Seite 33 Das Wirtschaftsmagazin Der Handel erscheint monatlich in einer Auflage von rund Exemplaren und berichtet umfassend und aktuell über politische und wirtschaftliche Themen aus der Handelsbranche. Seiner überwiegend mittelständisch geprägten Leserschaft dient Der Handel darüber hinaus als praxisnaher Ratgeber zu den Geschäftsbereichen IT, Finanzen, Fuhrpark und Personal. In jeder Ausgabe vermittelt das Magazin detailliertes Hintergrundwissen zu besonderen Schwerpunktthemen vom Absatzmarketing über Ladenbau bis hin zur finanziellen Absicherung des Unternehmens. Der Handel wird herausgegeben von der dfv Mediengruppe (Frankfurt am Main). Weitere Informationen:
34 ibi research Seite 34 Inhaltsübersicht Management Summary 3 1. Ergebnisse des Payment Barometers Interview mit Marcus W. Mosen von ConCardis zum Thema Mobile Point of Sale Informationen zur Stichprobe 23 Über das Payment Barometer 28 Kontakt und Impressum 34
35 ibi research Seite 35 Immer aktuell informiert: Der E-Commerce-Newsletter Alle zwei Wochen die aktuellsten Informationen rund um die Themen E-Commerce und E-Payment sowie zu allen Neuigkeiten aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar Kostenlose Anmeldung unter Folgen Sie uns auf Twitter:
36 ibi research Seite 36 Immer aktuell informiert: Der Zahlungsverkehrs-Newsletter Mit unserem Zahlungsverkehrs-Newsletter informieren wir Sie vierzehntägig kostenlos über aktuelle Trends im Zahlungsverkehrsmarkt Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar Kostenlose Anmeldung unter
37 ibi research Seite 37 Impressum / Haftungserklärung Payment-Barometer Fokusthema: Mobile Point of Sale (Dezember 2015) Dr. Georg Wittmann, Stefan Weinfurtner, Dr. Ernst Stahl ISBN Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle ibi research: Payment-Barometer (Dezember 2015) zulässig. Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Bildernachweis: Titelbild: shutterstock.com Seitenbild: shutterstock.com Logos: Der Handel, ConCardis, ibi research Herausgeber / Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Galgenbergstraße 25, Regensburg Telefon: info@ibi.de Web: Haftungserklärung Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. ibi research empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechtsund Steuerthemen und rechtsverwandten Aspekten, sich an einen Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu wenden. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an cceb@ibi.de eine .
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