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2 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, zum siebten Male können Sie sich über wichtige Entwicklungen und Ereignisse an unserer Schule mit dem inzwischen sehr beliebten Schuljahrbuch informieren. Es bietet eine Fülle von Informationen über Höhepunkte, Entwicklungsprozesse und Aktivitäten des vergangenen Schuljahres. Natürlich sind auch in diesem Jahr alle Klassen mit ihren Klassenfotos vertreten, damit kann es in den folgenden Jahren eine Grundlage sein, wenn Jahrgangstreffen vorbereitet werden. Vorgestellt werden auch die Schüler, welche unsere Schule bei regionalen und überregionalen Wettbewerben erfolgreich vertreten haben. Die Sportler haben einen wahren Medaillensegen von den Kreisjugendspielen mitgebracht, tolle Leistungen zeigten unsere Schülerinnen und Schüler beim Englischwettbewerb The Big Challenge, die Teilnehmer an den verschiedenen Mathematikwettbewerben erreichten wie auch die Teilnehmer am Lesewettbewerb der 6. Klassen beachtliche Ergebnisse. Das Schuljahrbuch informiert auch über Aktivitäten der einzelnen Klassen, die das Schulleben bereichern und interessant machen. Neben den unterschiedlichsten Projekten sind es auch Klassenfahrten, die zu bleibenden Erinnerungen werden. Vieles davon ist in Wort und Bild festgehalten. Mehrere Beiträge im Schuljahrbuch beschäftigen sich mit den Schulentwicklungsprozessen. Als Eigenverantwortlichen Schule haben wir inzwischen eine Zielvereinbarung mit dem Staatlichen Schulamt Worbis abgeschlossen, an deren Umsetzung gearbeitet wird. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Teamstrukturen in den unteren Jahrgängen der Regelschule. Im Januar 2008 konnte die Regelschule Uder als erste Schule das Altkreises Heiligenstadt mit dem Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule in Thüringen ausgezeichnet werden. Die Kooperation mit der SBBS Eichsfeld wird schrittweise erweitert und mit der Fachhochschule Nordhausen kooperieren wir in der Schülerakademie Praxisbezogene Berufswahlvorbereitung. Zu all diesen Schwerpunkten können Sie Informationen im vorliegenden Schuljahrbuch finden. Dass dies in dieser Form möglich ist, verdanken wir den zahlreichen Sponsoren, welche die Herausgabe unseres Schuljahrbuches auch in diesem Jahr unterstützt haben. Ganz herzlichen Dank für das Engagement und Interesse an der Arbeit unserer Schule. Ebenfalls bedanke ich mich bei den Autoren der Beiträge, die ein solches Jahrbuch durch die interessanten Darstellungen mit Leben erfüllen. Wie in den vergangenen Jahren wurden die Beiträge und Bilder durch den Kollegen Hermann Roth technisch aufbereitet und in gekonnter Art und Weise zu einem gelungenen Jahresbericht zusammengestellt. Abschließend bedanke ich mich bei Frau Schädlich für die gewissenhafte Erledigung der vielen Kleinigkeiten und bei allen nicht namentlich genannten, die in bewährter Weise an der Herausgabe dieser Ausgabe unseres Schuljahrbuches mitgewirkt haben. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Freude an der diesjährigen Ausgabe unseres Jahrbuches, bedanke mich für Ihr Interesse und verbleibe mit den besten Wünschen Ihr Günther Dölle Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule zwischen der Staatlichen Regelschule Uder vertreten durch Herrn Dölle und dem Staatlichen Schulamt Worbis vertreten durch Herrn Klapprott 2

3 KOLLEGIUM Schulleiter Herr Dölle Stellvertretende Schulleiterin Frau Kaffee von links oben: Herr Klöppner, Frau Vogler, Frau Otto, Frau Kaffee, Frau Hunstock, Frau Höfchen, Frau Hünermund, Herr Kutz, Herr Hoffmann, Herr Dölle, Frau Kulle, Frau Zinke, Frau Gabel, Frau Dette, Frau Friedensohn, Frau Büttner, Frau Klinge, Frau Hartleib, Frau Reinhardt, Frau Huhn, Frau Riethmüller, Frau Schneemann, Frau Wunderlich, Herr Roth, zum Fototermin waren verhindert: Frau Severin,Herr Weber 3

4 STATISTIK Am Ende des Schuljahres 2007/2008 verabschieden wir Frau Höfchen und Herrn Weber in den wohlverdienten Ruhestand. Herr Weber ist Fachlehrer für Geschichte und Sport. Er unterrichtete seit dem Schuljahr 2004/2005 an der Regelschule Uder. Frau Höfchen ist Fachlehrerin für Arbeitslehre, Wirtschaft und Technik. Sie unterrichtet seit dem Schuljahr 2004/2005 an der Regelschule Uder. Technisches Personal Herr Rohner Technisches Personal Herr Vogler Schulsachbearbeiterin Frau Schädlich Schuljahr 2007/08 Anzahl der Schüler: 204 davon Schülerinnen: 81 Schüler: 123 Klassen: 11 Lehrerinnen/Lehrer: 26 Stand: 1.Januar 2008 Orte des Einzugsbereiches/ Anzahl der Schüler Uder 74 Birkenfelde 7 Thalwenden 13 Schönhagen 6 Steinheuterode 8 Lutter 19 Kalteneber 12 Fürstenhagen 1 Lenterode 5 Röhrig 7 Wüstheuterode 27 Mackenrode 5 Weidenbach 2 Dietzenrode 1 Vatterode 2 Wahlhausen 5 Lindewerra 1 Eichstruht 3 Schönau 3 Gastschüler 3 4

5 MITSPRACHE Im Schuljahr 2007/2008 bestand die Schulkonferenz aus folgenden Mitgliedern: Schülervertretung: Jennifer Gümpel, Anne Nörthen und Anne Zirm Elternvertretung: Frau Rosiak, Frau Preiß und Herr Herrmann Lehrervertretung: Frau Klinge, Frau Reinhardt und Herr Roth Elternsprecher 5a 5b 6a 6b 7a Siebert, Anja Lendeckel, Heiko Wasmund, Ramona Wiegand, Kerstin Rittmüller, Theresia Westerberg, Cordula Siegmund, Heike, König, Karin Eib, Martina Althaus, Sigrid 7b Kaffee, Verena Rosiak, Beatrix 8a Dölle, Marion Stützer, Kerstin 8b Bolle, Hansjörg Göbel, Karl-Heinz 9a Rittmüller, Theresia Kobold, Kerstin 9b Preiß, Heike Löffner, Annette 10 Gunkel, Ralf Pflug, Fridolin Klassensprecher 2007/2008 5a Anna Lena Gremmler Hendrik Lendeckel 5b Fabian Gille Noah Gümpel 6a Manuel Preiß Christina Wehr 6b Paul Gaßmann Anne Siegmund 7a Nils Stephan Philipp Schneemann 7b Stephanie Wenzel Pascal Wehr 8a Jennifer Gümpel Chris Mock 8b Franziska Göbel André Kohlstedt 9a Anne Nörthen Sascha Konradi 9b Georg Preiß Alexander Preiß 10 Anne Zirm Nicole Glorius 5

6 AUSZEICHNUNG Qualitätssiegel für die Regelschule Uder Berufs- und Studienwahlvorbereitung sind wichtige Bausteine der beruflichen Laufbahn und der Lernbiografie einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers. Die Entscheidung für einen Beruf oder ein Studium liegt in erster Linie in der Hand der Jugendlichen. Dazu gehört auch, sich der eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst zu werden sowie über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten Informationen einzuholen. Alle allgemein bildenden Schulen haben die Aufgabe gemeinsam mit dem Elternhaus, mit Betrieben und externen Partnern sowie den regionalen Agenturen für Arbeit die Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung oder das Studium zu unterstützen. Der Arbeitskreis Schule/ Wirtschaft, in dem das Thüringer Kultusministerium, Unternehmen, die Arbeitsgemeinschaften der Thüringer Handwerkskammern und der Thüringer Industrie- und Handelskammern, der Verband der Wirtschaft Thüringens, freie Bildungsträger und Schulen vertreten sind, schreibt das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule (Q-Siegel) seit 2005 aus. Das Q-Siegel ist ein anerkanntes Instrument zur Evaluation der Berufswahlund Studienvorbereitung an Thüringer Schulen. Es soll eine verbindliche Qualität der Berufswahlvorbereitung an Schulen sichern. Auf Beschluss der Schulkonferenz bewarb sich die Regelschule Uder in der dritten Runde, im Frühjahr 2007, um das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer entwickelten ein schulinternes Konzept zur Berufswahlvorbereitung, in das alle Klassenstufen und Fächer einbezogen sind. Entsprechend unseres Leitbildes sind das Erkennen und die Entwicklung individueller Begabungen Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit. Dazu gehört auch die Befähigung der Schüler, ihre Stärken und Schwächen real einzuschätzen. Dies wiederum ist eine notwendige Voraussetzung, um Berufswahlvorstellungen so entwickeln zu können, dass Berufsabbrecher nach Möglichkeit verhindert werden. Das Konzept sieht weiterhin vor, dass die konkreten schulischen Bedingungen (Kooperation mit der SBBS Eichsfeld, Wahlpflichtangebot, Themenkatalog der 6

7 AUSZEICHNUNG Projektarbeiten, Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft, Organisation der Praktika, Einordnung der schulbezogenen Jugendarbeit, Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, Nutzung der Berufsorientierungstage, Arbeit mit dem Berufswahlpass usw.) Berücksichtigung finden. Dieses Konzept war Grundlage unserer Bewerbung. So werden sowohl Begabungen gefördert, als auch Schwächen durch vielfältige Förderprogramme minimiert. Am 11. Dezember erhielt die Schulleitung die Nachricht, die von allen mit Spannung erwartet wurde. Der Regelschule Uder wird am 16. Januar 2008 das Q Siegel in Erfurt verliehen. In der Ergebnismitteilung vom Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft heißt es wörtlich: Nach einer gründlichen Analyse der eingereichten Dokumente und der Durchführung des standardisierten Audits am hat die Regionale Jury Ihrer Schule eine hohe Qualität der Berufswahlvorbereitung bescheinigt und die Zentrale Jury hat dies bestätigt. Jedes Abgangszeugnis wird nun gesiegelt. Schüler, die Zeugnisse mit diesem Siegel vorlegen können, sind besonders gut auf das Berufsleben vorbereitet. Da wir die erste Schule in unserer Region (Altkreis Heiligenstadt) sind, dürften diese Zeugnisse bei den Bewerbungen herausragen. Nach Analyse der Bewerbungsunterlagen durch den Arbeitskreis Schule/Wirtschaft erfüllte unsere Schule die Zugangsvoraussetzungen für den Schulbesuch durch eine Jury. Am 04. Oktober besuchten Frau Dr. Heinecke (Leiterin des Arbeitskreises), Dr. Wiesner (Unternehmer aus Nordhausen) und Frau Hoffmeister (Schulamt Worbis) unsere Schule und überzeugten sich von der Arbeit und Umsetzung des Konzeptes im Schulalltag. Schüler, Eltern, Lehrer und Partner wurden zum Stand der Berufswahlvorbereitung befragt. Besonders beeindruckte die Jurymitglieder, dass an unserer Schule nicht nur Stärken und Schwächen der Schüler analysiert werden, sondern dass die gewonnenen Erkenntnisse in die pädagogische Arbeit aller Lehrerinnen und Lehrer einfließen. 7

8 1.SCHULTAG Andacht zum Schuljahresbeginn 2007 Aus der Andacht von Pfarrer Müller aus Steinheuterode: Es lebte einmal ein alter König, der sein Land lange Jahre mit Liebe und Weisheit geführt hatte. Da er seinen nahen Tod spürte, rief er seinen einzigen Sohn zu sich und sagte ihm: Geh in die Welt hinaus und suche das Brot des Glücks, denn nur wenn du deinem Volk das Brot des Glücks geben kannst, wirst du ihm ein guter König sein. Der Prinz machte sich auf den Weg, um das Brot des Glücks zu suchen. Aber in welcher Backstube er auch schaute und nachfragte, niemand kannte das Brot des Glücks. Der Prinz war verzweifelt. Als er in seiner Angst und Sorge da saß, kam ein Kind des Weges und schaute ihn an und sprach: Du hast Hunger, da nimm! Ich habe nicht mehr, aber ich will mit dir teilen. Und er reichte ihm ein Stück Brot. Der Prinz nahm das Brot und seine Not war verschwunden. Er rief: Du hast das Brot des Glücks. Schnell gib mir mehr davon! Wo hast du das her? Der Junge antwortete: Das ist das Brot, das meine Mutter heute morgen gebacken hat. Sie gab es mir, damit ich keinen Hunger zu leiden brauche. Du hattest Hunger, und so teilte ich es mit dir. Der Prinz frag- te: Ist das alles? Ist es kein besonderes Brot? Nein, sagte der Junge, es ist wie jedes andere Brot, aber weil es zwischen mir und dir geteilt wurde, ist es für dich das Brot des Glücks geworden. Da erkannte der Prinz, wo das Brot des Glücks für alle Zeiten zu finden war. Der erste Schultag begann auch im Schuljahr 2007/2008 für viele Schüler mit einer Eröffnungsandacht, die Pfarrer Müller aus Steinheuterode hielt. Durch ein Anspiel wurde auf das Elisabethjahr hingewiesen, denn diese Heilige kann uns auch heute noch vieles zeigen. Am Ende wurden alle Schüler der 5. Klassen mit einer Rose begrüßt abgeleitet aus der Legende von Elisabeth. 8

9 KLASSEN 5B / 5B 5a von oben links: Anna Große, Anna Lena Sagner, Ann-Kathrin Grohmann, Johanna Zinngrebe, Cäcilia Siebert, Lucas Steinmetz, Paul Müller, Sebastian Thüne, Manuel Zinngrebe, Klasssenlehrerin Frau Büttner, Markus Apel, Hendrik Lendeckel, Philipp Döring, Korbinian Jacob, es fehlt: Markus Preis 5b von oben links: Florian König, Andreas Peschl, Philipp Busch, Marius Ständer, Robert Otto, Karl Seimert, Moritz Wiegand, Fabian Gille, Kevin Wolf, Alexander Großheim, Thomas Isenhuth, Tobias Trümper, Martin Kaufhold, Klassenlehrerin Frau Dette, Pascal Gille, Lucas Freudenreich, Vanessa Röhrer, Kristina Schulz, Daniel Schuhmacher, Nico Wasmund, es fehlen: Noah Gümpel, Luisa-Carolina Ramirez 9

10 KLASSEN 6A/6B 6a von oben links: Matthias Koch, Manuel Preiß, Marius Thunert, Stefan Kohlstedt, Moritz Wehr, Daniel Köhler, Pascal Peter, Sandra Jünemann, Angela Wehr, Maria Hartleib, Laura Weber, Christina Wehr, Andreas Rittmüller, Patrick Keppler, Sina Hammerschlag, Michelle Dreßler, Miriam Kussagk, Natalie Westerberg, Melissa Rogge, Kim Böttcher, es fehlt: Klassenlehrerin Frau Severin 6b von oben links: Marcel Gümpel, Johannes Großheim, Andreas Rheinländer, Marie Schneemann, Julia Rühling, Anne Siegmund, Klassenlehrerin Frau Schneemann, Magdalena König, Vicky Ledermann, Isabell Brozait, Jessica Schade, Katharina Hunstock, Paul Gaßmann, es fehlt: Lucas Täschner 10

11 KLASSEN 7A / 7B 7a von oben links: Anja Kobold, Lisa Riethmüller, Anne Ebel, Franziska Althaus, Theresa Trümper, Mary Meyer, Anna Eib, Christopher Napp, Philipp Dörge, Enrico Klinge, Lucas Armborst, Lukas Liese, Nils Stephan, Klassenleiter Herr Hoffmann, Philipp Schneemann, Philipp Bode, Jan Rühling, Christopher Lucke, Maximilian Rohde, Benedikt Trümper 7b von oben links: Daniel Hamatschek, Leonhard Gille, Pascal Dreßler, Dominik Homburg, David Bressel, Klassenlehrerin Frau Kulle, Thomas Rosiak, Alexander Gimbel, David Kaffee, Andrè Herburg, Franziska Ringleb, Verena Rheinländer, Tana- Andrea Beutel, Stefanie Wenzel, Denise Thunert, Julia Börner, Angelika Leonhardt 11

12 KLASSE 8A 8a von oben links: Theresa Apel, Anna Fiedler, Jennifer Gümpel, Cindy Köhler, Luisa Dölle, Sabrina Berger, Chris Mock, Alexander Rhode, Sebastian Stützer, Marcel Wagner, Dominik Gümpel, Klassenleiterin Frau Wunderlich, Kevin Schaper, Dominik Glocke, Jonas Meier, Robert Kratzer, Margret Gaßmann 12

13 KLASSE 8B 8b von oben links: Tobias Bolle, Reiner Grieß, Florian Gros, Andrè Kohlstedt, Simon Ringleb, Julius Preiß, Klassenlehrerin Frau Hünermund, Jessica Adler, Katharina Günther, Franziska Göbel, Robert Riethmüller 13

14 KLASSE 9A 9a von oben links: Nico Grebenstein, Karsten Kobold, David Große, Sven Kaufhold, Christian Heigl, Sascha Konradi, Emily Hausfelder, Johannes Bodenberger, Rebecca Jünemann, Theresa Rheinländer, Viktoria Jakob, Kathleen Schramm, Nick Möbius, Josephine Schuchardt, Klassenlehrerin Frau Klinge, Robert Jünemann, Anne Nörthen, Silvana Jünemann, Franziska Meyer, Ricarda Ringleb, Nadine Mai, Christina Rittmüller, es fehlen Franzika Jonzeck, Anna Kreuschner 14

15 KLASSE 9B 9b von oben links: Bastian Johe-Schwarzburg, Georg Preiß, Daniel Thön, Martin Gastrock-Mey, Alexander Preiß, David Weske, Nico Helwich, Michael Müller, Andreas Vahrenholt, Manuel Eichhorn, Edith Stadolka, Martha Schönert, Anna-Ilona Bode, Kathleen Löffner, Jörg Cemborek, Martin Rheinländer, Klassenlehrerin Frau Huhn, Philipp Riese, Chris Dietrich, Daniel Preiß, Michael Riethmüller, Manuel Homburg, Carsten Degenhardt, es fehlen: Bastian Koch, Julia Seimert 15

16 KLASSE von oben links: Fabian Stützer, Christopher Thüne, Alexander Jünemann, Alexander Müller, Stephan Dettenbach, Steffen Solle, Manuel Dreßler, Eric Wolff, Renè Müller, Nicole Glorius, Tobias Herrmann, Georg Trümper, Oliver Dornieden, Saskia Beck, Julia Hartmann, Klassenlehrerin Frau Hunstock, Annekatrin Schädlich, Antje Bohn, Anne Zirm, Isabel Pflug, Marie- Christin Gunkel, Christoph Riethmüller, Pascal Wehr, es fehlt: Nicole Kirchner 16

17 HAUPTSCHULABSCHLUSS

18 REALSCHULABSCHLUSS

19 WISSENSWETTBEWERB insgesamt 79 Schüler teil, davon 22 in der Klassenstufe 5, 28 in der Klassenstufe 6, 8 in der Klassenstufe 7 und 21 in der Klassenstufe 8. Aufgeregt blickten alle Schüler der Auswertung entgegen und freuten sich sehr über die von ihnen gewonnenen Preise. Unsere Preisverleihung fand am 19. Juni 2007 statt. Regelschule Uder nahm am europäischen Englischwettbewerb The Big Challenge teil Am 10. Mai 2007 nahmen Schüler der Klassen erstmalig am europäischen Englischwettbewerb The Big Challenge teil. Dieser Wettbewerb hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Motivation zu stärken und den Schülern das Erlernen der englischen Sprache auch einmal auf anderem Weg zu ermöglichen. In diesem Wettbewerb geht es neben Wortschatzwissen und Grammatik auch um Kenntnisse der Landeskunde. Von der Regelschule Uder nahmen Besondere Freude herrschte natürlich über das sehr gute Abschneiden unserer Schüler im Landesdurchschnitt (Thüringen) und auch über die recht guten Ergebnisse deutschlandweit. In der Klassenstufe 5 erreichten die besten Platzierungen Christina Wehr, Isabell Brozait, Marie Schneemann, Vincent Schild und Lukas Erdmann. In der Klassenstufe 6 waren ganz vorn vertreten Leonhard Gille, Anna Eib, Pascal Dreßler, Theresa Trümper und Stefanie Wenzel. Unsere Gewinner in der Klassenstufe 7 sind Robert Riethmüller, Luisa Dölle, Jennifer Gümpel, Sabrina Berger und Cindy Köhler. In der Klasse 8 heißen die bestplatzierten Schüler Franziska Jonzeck, Christian Heigl, David Weske, Daniel Preiß und Anna Kreuschner. Aber auch alle anderen Schüler erhielten Preise für ihre Teilnahme am Wettbewerb. So bekam jeder Schüler ein extra ausgestelltes Diplom und eine seinem Alter entsprechende Zeitschrift. Wir als Lehrer hoffen nun, dass auch im nächsten Jahr viele Schüler unserer Schule am Wettbewerb The Big Challenge teilnehmen werden und sich vielleicht auch Schüler, die in diesem Jahr kein Interesse hatten, zur Teilnahme entschließen. 19

20 TALENTE Klügster Schüler 2007 Klassenstufe 5 1. Marie Schneemann 61 P. 2. Christina Wehr 58 P. 3. Lukas Erdmann 49 P. Klassenstufe 6 1. Anna Eib 34 P. 2. Maximilian Rohde 32 P. 3. Mary Meyer 29 P. Denise Thunert 29 P. Klassenstufe 7 1. Robert Riethmüller 64 P. 2. Reiner Grieß 61 P. 3. Jessica Adler 56 P. André Kohlstedt 56 P Klassenstufe 8 1. Daniel Preiß 59 P. 2. Josephine Schuchardt 58 P. 3. Christian Heigl 56 P. Klassenstufe 9 1. Tobias Herrmann 69 P. 2. Christoph Riethmüller 67 P. 3. Manuel Dreßler 51 P. Georg Trümper 51 P. Klassenstufe Matthias Rhode 55 P. 2. Ivonne Hohenschläger 53 P. 3. Johannes Gassmann 51 P. 20

21 KULTUR was für ein Theater Sprich mit mir!!! ein Stück ü- ber die Wirkung von Medien auf Kinder und Jugendliche Am letzten Schultag vor den Winterferien wurde in der Aula unserer Schule für alle Schüler der Klasse das Theaterstück Sprich mit mir aufgeführt. Zwei Schauspielerinnen vom Weimarer Kulturexpress zeigten sehr deutlich die Gefahren unkontrollierter Internetnutzung und das Abtriften in virtuelle Welten. In dem Theaterstück konnte man das Mädchen Jule in einem Teil ihrer Kindheit und Jugend sehen. Sie wächst von Anfang an bei ihrer alleinerziehenden, berufstätigen Mutter und ganz selbstverständlich mit Gameboy, Fernseher und Computer auf. Des Öfteren werden diese Dinge eingesetzt, um die mütterliche Zuwendung zu ersetzen. Nach einem Umzug eskaliert die Alle mal herhören Vorlesewettbewerb Am fand in der Regelschule Uder zwischen den Klassen 6a und 6b ein Vorlesewettbewerb statt. Es traten die drei besten Leserinnen und Leser aus den beiden Klassen gegeneinander an. Situation dann: Jule hat Stress in der neuen Schule, ihre Mutter aber keine Zeit, sich um diese Probleme zu kümmern. Da entdeckt Jule ein Internetspiel und den Chatroom. Hier findet sie plötzlich Ansprechpartner für ihre Nöte, Menschen, die zwar vorerst unsichtbar bleiben, aber die sie im Aus der Klasse 6a: Kim Böttcher Christina Wehr Moritz Wehr Aus der Klasse 6b: Marcel Gümpel Vicky Ledermann Anne Siegmund Gegensatz zu ihren neuen Mitschülern akzeptieren. So jedenfalls glaubt sie. Nicht nur, dass sie nun immer mehr Zeit vor dem Computer verbringt, schulische und häusliche Pflichten vernachlässigt, ihr neues Hobby kostet auch Geld. Und am Ende beinahe ihr Leben Der Sieger, Moritz Wehr, erinnert sich noch genau an diesen Nachmittag: Ich war aufgeregt, als wir uns in der Aula versammelten. Alle Leser mussten Lose mit Nummern ziehen, um herauszufinden, in welcher Reihenfolge gelesen werden soll. Ich hatte die Losnummer 5. Als ich endlich lesen durfte, war meine Aufregung wie weggeblasen. Nachdem wir aus unseren Lieblingsbüchern und einem unbekannten Text vorgelesen hatten, war eine kurze Pause. Die Jury musste sich beraten. Und die Zuhörer gaben Tipps ab, wer wohl der beste Leser war. Dann kam endlich die Entscheidung. Meine Aufregung kam wieder, mein Herz klopfte. Ich konnte es kaum glauben, als beim ersten Platz mein Name genannt wurde. Glücklich und zufrieden nahm ich ein Buch und eine Urkunde entgegen. 21

22 KULTUR Lichterglanz an der Regelschule Uder Passend zu dem Motto des traditionellen Weihnachtskonzertes an der Regelschule Uder erstrahlte die Aula in einem stimmungsvollen Ambiente. Schon in der Begrüßungsrede von Schulleiter Herr Dölle spielte das Licht der Kerze eine Rolle. Wir wollen heute, dass das Licht in die Herzen der Menschen wirkt. 22 Den zahlreichen Mitwirkenden auf der Bühne und hinter den Kulissen war es zu verdanken, dass dieser Wunsch des Schulleiters in Erfüllung ging. Christoph Riethmüller führte durch ein anspruchsvolles Programm, welches die Zuschauer auf eine sinnbildliche Reise durch die Adventszeit mitnahm. Alle Beteiligten der Chor unter Leitung von Frau Hunold, die Flötengruppe, die Bläsergruppe und Schüler, die in Sketchen und Rezitationen ihr Können zeigten zauberten eine weihnachtliche Atmosphäre in den Raum und ließen das Licht in den Augen der Gäste erstrahlen. Dem musikalischen Leiter Herrn Klöppner ist es wiederum gelungen, ein sehens- und vor allem hörenswertes Programm zu gestalten. Und auch als Nikolaus im musikalischen Wettstreit mit Frau Gabel als Weihnachtsmann machte er eine gute Figur. Am Ende brannten alle vier Kerzen des Adventskranzes, das Licht leuchtete in den Herzen der Gäste und konnte mit einer Spende bis zu den Kindern nach Uganda getragen werden.

23 ARBEITSGEMEINSCHAFT Marius Ständer- Sieger beim Schachturnier In diesem Schuljahr wurde an der Regelschule Uder wieder die Arbeitsgemeinschaft Schach angeboten. Besonders aktiv waren Lukas Liese und Lucas Armborst, die nun schon das dritte Jahr regelmäßig an der AG teilnehmen. Es haben sich aber auch folgende Schüler aus den 5. Klassen neu angemeldet: Korbinian Jacob, Philip Döring, Thomas Isenhuth, Nico Wasmund, Lucas Freudenreich, Marius Ständer, Robert Otto, Cäcilia Siebert, Markus Apel, Pascal Gille und Fabian Gille. Besonders aktiv unter den neuen Teilnehmern sind Marius Ständer und Robert Otto, die fast immer anwesend waren. Im April führten wir ein Schachturnier durch welches Marius Ständer als Sieger beendete. Auch in diesem Jahr wollten wir an der Thüringer Schulschachmeisterschaft in Erfurt teilnehmen, die am 1. März Projektgruppe Kochen und Backen stattfand. Leider machte uns das Sturmtief Emma einen Strich durch die Rechnung. In den frühen Morgenstunden war so stürmisch, das wir die Teilnahme aus Sicherheitsgründen absagen mussten. An den Projekttagen vom beteiligten sich folgende Schüler: Philipp Dörge, Philipp Schneemann, Nils Stephan, Jan Rühling, Christopher Lucke, Christopher Napp, Benedikt Trümper und Philipp Bode am Projekt Gesundes Kochen und Backen. Gemeinsam mit Frau Zinke und Frau Friedensohn bereiteten wir leckere Gerichte, wie zum Beispiel Kartoffelpuffer, Jägerschnitzel und vieles mehr, zu. Wir hatten viel Freude und Interesse bei der Zubereitung und ebenso beim Verzehr der Speisen. Frau Zinke und Frau Friedensohn haben Unser nächster Höhepunkt sind die Kreisjugendspiele im Schach, die dieses Jahr in Gernrode stattfinden und auf die wir uns jetzt intensiv vorbereiten. uns viele Anregungen und Hilfsstellung gegeben, so dass bei uns die Freude am Kochen und Backen geweckt wurde. Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an Frau Zinke und Frau Friedensohn, die alles sehr gut organisiert haben. Philipp Bode 23

24 NATUR Projekttage 2008 Rund um das Thema Heilkräuter Acht Schüler unserer Schule nahmen am Projekt Heilkräuter teil. Montag früh trafen sich alle im Computerkabinett, um sich über eine ausgewählte Heilpflanze zu informieren und Fakten für ein Merkblatt zusammenzutragen. Danach machten wir uns mit Beutel und Spaten auf den Weg, um Heilkräuter zu sammeln. Wieder in der Schule angekommen, bereiteten wir daraus ein leckeres Frühstück zu. Es gab Gänseblümchentee, Löwenzahntee, Pfefferminztee und selbstgemachten Kräuterquark. Vom Löwenzahntee waren einige nicht so begeistert, dafür umso mehr vom Gänseblümchentee, der mit süßem Honig sehr gut schmeckte. Der Dienstag begann regnerisch und so standen wir vor dem Problem, wie wir bei dem Wetter nach Schönhagen kommen sollten. Mit Schirm und Regenjacke ausgerüstet, machten wir uns auf den Weg. Die erste Anstrengung lag hinter uns, als wir Thalwenden erreichten. Nach einer kleinen Pause an der wunderschön gelegenen Grotte, ging es weiter in Richtung Schönhagen. Unterwegs fanden wir eine trockene Sitzgelegenheit, wo wir unser Frühstück verzehrten. Frau Merks führte uns durch den Schaugarten, und zeigte und erklärte uns die verschiedenen Pflanzen und deren Heilwirkungen. Leider nahm der Regen wieder zu und so mussten wir den Ausführungen unter Schirm und Regenjacke folgen. Auf die anschließende Riechprobe konnten wir uns nur schwer konzentrieren, denn alle waren durchnässt und durchgefroren. Mit nassen und schmutzigen Schuhen und blau gefrorenen Fingern Robert Riethmüller, Lucas Armborst, Frau Merks und Lukas Liese beim Rundgang 24

25 NATUR begaben wir uns auf den Rückweg. In Thalwenden angekommen, schien die Sonne und wärmte uns. Am Mittwochmorgen stellten einige Schüler noch ihr Merkblatt fertig, während andere schon mit der Plakatgestaltung begannen. Wieder andere begeisterten sich für ein Gesellschaftsspiel, bei dem Fragen zur Natur im Mittelpunkt standen. Nach dem Frühstück begaben wir uns in die Apotheke in Uder. Dort begrüßte uns die Apothekenleiterein Frau Kaufhold und wies uns zwei ihrer Mitarbeiterinnen, Frau Möller und Frau Kirschke zu. Diese stellten mit uns mikroskopische Präparate von Heilpflanzen her und kochten uns einen leckeren Melissentee. Allen hat die Mischung eines eigenen Kräutertees Spaß gemacht. Dazu haben wir fünf verschiedene Heilkräuter abgewogen, abgepackt, etikettiert, beschriftet und als Geschenk verziert. So hatten wir ein passendes Muttertagsgeschenk. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich beim Apothekenteam Uder für ihre Großzügigkeit bedanken. Mir haben die drei Projekttage sehr gut gefallen, weil mich persönlich diese Thematik interessiert, die Tage sehr abwechslungsreich waren und wir selbst tätig sein konnten. Robert Riethmüller Klasse 8b 25

26 KULTUR Betriebsbesichtigungen des Wahlpflichtfaches Wirtschaft Klasse 8 In diesem Schuljahr standen zwei Betriebsbesichtigungen auf dem Programm. Nachdem wir uns in den ersten Monaten mit dem Thema Werbung auseinandergesetzt hatten, führte uns unsere erste Tour am ins Studio 1 nach Heiligenstadt. Die Werbeagentur Studio 1 (siehe Foto unten) befasst sich mit der Erstellung von komplexen Marketing- und Kommunikationskonzepten. Hier führte uns der Rundgang mit dem Geschäftsführer Herr Halbhuber über die klassische Werbung (Schilder, Beschriftungen etc.) bis hin zum Bereich der neuen Medien (interaktives Video, Digitalfotografie und Internet). Vor unserer Besichtigung informierte uns Herr Halbhuber über die Entstehung und Entwicklung der Agentur. 26 Durch unsere Besichtigung verschafften wir uns einen Einblick in die einzelnen Bereiche. Wir sahen Werbefolien in verschiedenen Ausführungen und Größen, das Videostudio, die Videoschnittarbeitsplätze sowie die Büros, in denen die Internetseiten erstellt werden. Außerdem erfuhren wir, dass Studio 1 immer auf der Suche nach kreativen Mitarbeitern ist. Vor ein paar Jahren haben sie sich jedoch entschieden, keine Praktikanten zu nehmen. Das haben wir sehr bedauert, denn wir haben viele interessante Betätigungsfelder entdeckt. Am führten wir unsere zweite Betriebsbesichtigung durch. Diesmal war Magna in Heiligenstadt unser Ziel. Magna ist ein Zulieferunternehmen für die Automobilindustrie und auf die Herstellung von Seitenaufprallschutz und Stoßstangen spezialisiert. Nach unserer Anmeldung, der Eintragung im Besucherbuch und dem Empfang unserer Schutzbrillen begrüßte uns um Uhr der Betriebsleiter Herr Schemberg. Wir starteten unsere Besichtigungstour in der Lehrwerkstatt des Unternehmens, in der zur Zeit 28 Lehrlinge zum Werkzeugmacher ausgebildet werden. In seinen Ausführungen informierte uns Herr Schemberg über das Unternehmen im Allgemeinen, die Entwicklung des Standortes Heiligenstadt, sowie über die innerbetrieblichen Abläufe wie den Einkauf, die Produktionsweise Just-in-time sowie die Mitarbeiterphilosophie des Unternehmens. Von der Lehrwerkstatt aus begann unser Rundgang in der Werkzeugmacherei. Hier werden die einzelnen Werkzeuge repariert und gewartet. Sehr beeindruckend ist die Halle, in der sich die großen Stanzen befinden. Hier werden aus riesigen Stahlbändern aus hochfestem Material die Einzelteile gestanzt. In der nächsten großen Halle werden die einzelnen Teile mittels vollautomatisierten Maschinen verschweißt. Mit großem Interesse verfolgten wir die Arbeitsgänge, die vielfach durch Roboter erledigt werden. Die Auftragslage hat sich in der letzten Zeit sehr gut entwickelt, da sich das Unternehmen mit seinem hohen Qualitätsmaßstab auf dem Markt durchgesetzt hat. Überall auf dem Gelände und auch in der Lagerhalle, der letzten Halle, die wir besichtigten, waren viele Fremdfirmen zu sehen, die mit der Erweiterung der Produktionshallen und des Geländes beschäftigt waren. Im Anschluss an unseren Rundgang lud uns Herr Schemberg auf eine Cola ein. Dort stand er uns noch für viele Fragen zur Verfügung. Diese Betriebsbesichtigung war für uns eine sehr interessante Erfahrung, da wir hier unsere schulische Theorie in der Praxis umgesetzt erleben konnten. Dies wird sicherlich nicht unsere letzte Exkursion dieser Art bleiben. Christine Dette

27 PROJEKTE Märchenhafte Projekttage für die fünften Klassen Für die fünften Klassen unserer Schule standen die diesjährigen Projekttage unter dem Motto Märchen und Sagen. Am ersten Tag mussten die Schüler gleich zu Beginn ihr Wissen unter Beweis stellen und aus einem vorgelesenen Text zwanzig versteckte Märchen erkennen. Die Sieger dieses Wettbewerbs erhielten kleine Preise. Danach wurde es kreativ. In Schuhkartons entstanden mit viel Fantasie und Spaß am Basteln Szenen aus den verschiedensten Märchen. Auch am zweiten Tag wurde gebaut; und zwar ein Märchenschloss. Anschließend versuchten sich die Schüler an kniffligen Aufgaben zum Thema Märchen. Zu Fuß ging es am letzten Tag nach Heiligenstadt ins Literaturmuseum. Nach einer kurzen Einführung durch die Leiterin des Museums begaben sich alle auf Entdeckungsreise. An verschiedenen Stationen erforschten sie Interessantes aus dem Leben von Theodor Storm. Die Projekttage waren für die Schüler sehr abwechslungsreich und es hat allen viel Spaß gemacht. 27

28 MEDIEN Medien verstehen, nutzen und erstellen Die Klassen 6a/6b besuchten während der Projekttage den Kinderkanal KiKa in Erfurt, die Villa Lampe und TLZ Lokalredaktion in Heiligenstadt Die diesjährigen Projekttage hatten zum Ziel, die Schüler der beiden Klassen auf verschiedene Weise aktiv werden zu lassen. Zunächst war ein Aufenthalt im KIKA in Erfurt vorgesehen. Nach einer angenehmen Zugfahrt konnten die Schüler sich in Erfurt frei bewegen und einen Einkaufsbummel durchführen. Mit der Straßenbahn fuhren sie dann zum KIKA. Hier erfuhren sie zunächst Wesentliches über die Tätigkeiten der Mitarbeiter, über die Vielzahl der hier produzierten und gesendeten Projekte. Anschließend konnten 12 Schüler für besondere Aufgaben für die anstehende Sendung KIKA Live gewonnen werden. Diese Schüler gingen mit den Verantwortlichen in Proberäume, um sowohl einen Rap bzw. ein Bodypercussion einzuüben. Verantwortlich waren hiefür bekannte Größen aus dieser Szene: Danny Fresh bzw. Patrick von School of Rock, einem Projekt, welches deutschlandweit in den Schulen aktiv ist. Die restlichen 20 Schüler gingen mit ihren Lehrern (Frau Schneemann, Frau Vogler und Herr Klöppner) unter Anleitung von zwei Mitarbeitern durch verschiedene Räume des KIKA. So erhiel- ten sie vielfältige Eindrücke und Informationen z.b. über Maske, Kostüme, Tricks, Tonstudio, Technik, Regie u.a.m.. Nach einem Ausflug auf die Spielplätze und die wunderbaren Blumenanlagen der EGA ging es zum Abendessen und anschließend zur Aufnahme der Sendung KIKA Live mit dem Thema School of Rock (gesendet wurde diese am 1.Mai 2008 um Uhr vom KIKA Kanal). In der Sendung wurden nun die eigenen Kreationen dieser 12 Schüler, unter Anleitung von Patrick und Danny, vorgestellt. Außerdem wirkte die beste Schülerband 2007 ( Halz Maul und Spiel ) in dieser Sendung mit. Sie spielten ihren Titel Viva la Klopapier und berichteten über ihre weiteren Vorhaben. Am Tag darauf fanden Filmaufnahmen eigener Darbietungen 28

29 MEDIEN statt. Die vorgetragenen Gedichte, Lieder, Musikstücke und Sketsche wurden von Herrn Klöppner auf Video festgehalten, um danach eine DVD herzustellen. Diese wollen die Kinder ihren Müttern, anlässlich des Muttertages, überreichen. Am letzten Tag wanderten die Schüler beider Klassen nach Heiligenstadt. Hier statteten sie der TLZ und der Villa Lampe einen Besuch ab. In der TLZ wollten sie sich über die Arbeit der Mitarbeiter und über die Entstehung einer Zeitung informieren. In der Villa Lampe ging es um Informationen über die Betreuung von Jugendlichen, über die Entstehung und Aufgaben der Villa Lampe und schließlich wollte man dort auch ein wenig spielen. Anschließend ging es per Bus zurück zur Schule. Drei erlebnisreiche und abwechslungsreiche Tage gingen schnell vorbei. Viele Informationen und Eindrücke haben die Schüler der Klassen 6a und 6b gewinnen und mit nach Hause nehmen können. Vielleicht sind es auch solche gewesen, die einen künftigen Beruf in Aussicht stellen werden. Dank gilt nicht nur den Lehrern und Betreuern dieser Klassen bzw. den Verantwortlichen der einzelnen Einrichtungen (Herrn Thiele/TLZ; Herrn Hagedorn/ Villa Lampe) für ihr engagiertes Tun. Dank gilt auch besonders einigen Schülern dieser Klassen für ihr vorbildliches Mitmachen und Verhalten an diesen Tagen: Sandra, Laura, Christina, Isabell, Andreas, Magdalena und Jessica. Reinhard Klöppner 29

30 SPORT Gold (Eichsfeldmeister) Marcel Wagner Sprint Katharina Günther Hochsprung Alexander Gimbel Ballwurf Silber Luisa Dölle Ballwurf Dominik Gümpel Hochsprung Stefanie Wenzel 800 m René Müller 800 m Bronze Josephine Schuchardt,Kugelstoßen Viktoria Jakob,Hochsprung Schulstaffel 10x100m Teilnehmer: Mary Meyer, Moritz Wehr, Katharina Günther, Dominik Gümpel, Luisa Dölle, Marcel Wagner, Viktoria Jakob, Daniel Preiß, Silvana Jünemann, René Müller Daniel Hamatscheck, Schwimmen Kreisjugendspiele der Leichtathletik in Worbis ( ) 37 Teilnehmer aus den Klassen 5 bis 10 der Staatliche Regelschule Uder 30

31 WETTKAMPF Volleyballturnier in der Lorenz- Kellner-Halle Heiligenstadt Insgesamt 27 Spiele in Vorrunde, Halbfinale und Platzierungsspiele waren notwendig, bis der Sieger feststand. Wir waren mit zwei Mannschaften vertreten. Nachdem unsere 1.Mannschaft alle Vorrundenspiele klar gewinnen konnte, trafen wir im Endspiel auf die Vertretung des Katholischen Gymnasiums Heiligenstadt. Eine knappe Niederlage bescherte uns den im Voraus nicht für möglich gehaltenen 2.Platz. 2. Platz 1. Mannschaft RS Uder: Viktoria Jacob, Eric Wolff, Isabel Pflug, Stephan Dettenbach, Julia Hartmann, Sven Kaufhold 11. Platz 2.Mannschaft RS Uder: Theresa Rheinländer, Denise Thunert, Renè Müller, Franziska Meyer, Steffen Solle, Stefanie Wenzel, Martin Rheinländer Endstand und Rangliste: 1. Katholisches Gymnasium Heiligenstadt 2. RS Uder I 3. Gymnasium Worbis 4. Katholisches Gymnasium Heiligenstadt II 5. RS Dingelstädt 6. RS Worbis 7. RS Lorenz-Kellner Heiligenstadt 8. weitere fünf eichsfelder Mannschaften 31

32 SPORTFEST AK 11 Jungen Weitsprung 1. Manuel Preiß 3,28 m 2. Marius Thunert 3,27 m 3. Daniel Köhler 3,20 m Sprint 60m 1. Manuel Preiß 9,8 s 2. Daniel Köhler 10,0 s 3. Paul Gaßmann 10,5 s Ballwurf 1. Daniel Köhler 36 m 2. Florian Fromm 29 m 3. Manuel Preiß 27 m 3. Paul Gaßmann 27 m Ausdauer 1. Daniel Köhler 2. Paul Gassmann 3. Florian Fromm Hürdenlauf 1. Manuel Preiß 17,3 s 2. Daniel Köhler 17,5 s 3. Paul Gaßmann 17,7 s AK 11 Mädchen Weitsprung 1. Natalie Westerberg 3,48 m 2. Anne Siegmund 3,17 m 3. Michelle Oblong 3,03 m Sprint 60 m 1. Natalie Westerberg 9,8 s 2. Anne Siegmund 10,3 s 3. Michelle Oblong 10,5 s Ballwurf 1. Anne Siegmund 27 m 2. Natalie Westerberg 22 m 3. Christina Wehr 21 m Ausdauer 1. Natalie Westerberg 2. Anne Siegmund 3. Christina Wehr Hürdenlauf 1. Natalie Westerberg 16,3 s 2. Michelle Oblong 16,4 s 3. Christina Wehr 18,0 s AK 12 Mädchen Weitsprung 1. Denise Thunert 3,30 m 2. Theresa Trümper 3,11 m 3. Magdalena König 3,10 m Sprint 60 m 1. Magdalena König 10,0 s 2. Theresa Trümper 10,2 s 3. Melissa Rogge 10,4 s 3. Denise Thunert 10,4 s Ballwurf 1. Magdalena König 28 m 2. Mary Meyer 25 m 3. Kim Böttcher 24 m 3. Denise Thunert 24 m Ausdauerlauf 1. Franzska Althaus 2. Melissa Rogge 3. Denise Thunert Hürden 1. Melissa Rogge 17,3 s 2. Denise Thunert 17,8 s 3. Sina Hammerschlag 17.9 s 3. Magdalena König 17,9 s AK 12 Jungen Weitsprung 1. Andrè Herburg 3,29 s 2. Lukas Täschner 3,27 s 3. Dominik Homburg 2,97 m Sprint 60 m 1. Andre Herburg 9,5 s 2. Moritz Wehr 10,0 s 3. Lukas Liese 10,6 s Ballwurf 1. Alexander Gimbel 43 m 2. Andre Herburg 38 m 3. David Kaffee 37 m Ausdauerlauf 1. Andrè Herburg 2. Dominik Homburg 3. Moritz Wehr Hürden 1. Andre Herburg 17,0 s 2. Moritz Wehr 17,2 s 3. Dominik Homburg 17,7 s AK 13 Jungen Weitsprung 1. Dominik Gümpel 4,22 m 2. Philipp Dörge 3,5 m 3. Christopher Napp 3,06 m Sprint 1. Dominik Gümpel 10,5 s 2. Christopher Napp 12,0 s 3. Johannes Großheim 12,8 s Kugel 1. Dominik Gümpel 10,40 m 2. Christopher Napp 7,90 m 3. Sebastian Stützer 6,86 m Ausdauer 1. Dominik Gümpel 2. Maximilian Rhode 3. Christopher Napp Hürdenlauf 1. Dominik Gümpel 15,3 s 2. Philipp Dörge 16,3 s 3. Simon ringleb 16,7 s AK 13 Mädchen Weitsprung 1. Katharina Günther 3,70 m 2. Theresa Apel 3,68 m 3. Stefanie Wenzel 3,60 m Sprint 75 m 1. Stefanie Wenzel 11,4 s 2. Theresa Apel 11,7 s 2. Katharina Günther 11,7 s 3. Sophia Herburg Ausdauer 1. Theresa Apel 2. Stephanie Wenzel 3. Anja Kobold Kugel 1. Theresa Apel 8,00 m 2. Katharina Günther 7,43 m 3. Julia Börner 6,84 m Hürdenlauf 1. Theresa Apel 17,0 s 2. Katharina Günther 17,3 s 3. Stefanie Wenzel 17,5 s 32

33 SPORTFEST AK 14 Mädchen Weitsprung 1. Silvana Jünemann 3,55 m 2. Viktoria Jacob 3,4 m 3. Cindy Köhler 2,81 m Sprint 75 m 1. Viktoria Jacob 11,7 s 2. Franzika Jonzeck 12,5 s 3. Rebecca Jünemann 12,7 s Kugel 1. Marcel Wagner 8,9 m 2. Reiner Grieß 8,61 m 3. Nico Hellwich 7,62 m Ausdauer 1. Rebecca Jünemann 2. Viktoria Jacob 3. Silvana Jünemann Hürden 1. Viktoria Jakob 18,4 s 2. Silvana Jünemann 18,7 s 3. Franziska Jonzeck 19,7 s AK 14 Jungen Weitsprung 1. Marcel Wagner 4,29 m 2. Daniel Thön 4,08 m 3. Andrè Kohlstedt 3,90 m Sprint 75m 1. Marcel Wagner 9,8 s 2. Daniel Thön 10,7 s 3. Nico Hellwich 11,0 s Kugel 1. Viktoria Jacob 7,13 m 2. Silvana Jünemann 6,05 m 3. Anna Kreuschner 5,78 m Ausdauer 1. Daniel Thön 2. Marcel Wagner 3. Karsten Kobold Hürden 1. Marcel Wagner 15,2 s 2. Nico Hellwich 16,5 s 3. Chris Mock 17,0 s AK 15 Jungen Weitsprung 1. Georg Trümper 4,84 m 2. Alexander Müller 4,41 m 3. Daniel Preiß 4,13 m Sprint 100 m 1. Daniel Preiß 13,6 s 2. Sven Kaufhold 13,8 s 3. Alexander Müller 14,0 s Kugel 1. Eric Wolff 10,14 m 2. Sven Kaufhold 8,84 m 3. Daniel Preiß 8,39 m Ausdauer 1. Daniel Preiß 2. Alexander Preiß 3. Nick Möbius Hürden 1. Alexander Müller 15,5 s 2. Daniel Preiß 15,6 s 3. Sven Kaufhold 15,8 s 3. Christopher Thüne 14,0 s AK 15 Mädchen Weitsprung 1. Edith Stadolka 3,12 m 2. Julia Hartmann 3,05 m 3. Josephine Schuchardt 2,73 m Sprint 100 m 1. Edith Stadolka 16,5 m 2. Josephine Schuchardt 18,1 s 2. Theresa Rheinländer 18,1 s 3. Nicole Glorius 18,4 s Kugel 1. Josephine Schuchardt 8,46 m 2. Theresa Rheinländer 7,35 m 3. Nicole Glorius 6,58 m Ausdauer 1. Theresa Rheinländer 2. Christina Rittmüller 3. Josephine Schuchardt Hürden 1. Edith Stadolka 18,9 s 2. Josephine Schuchardt 20,3 s 2. Theresa Rheinländer 20,3 s 3. Saskia Beck 26,5 s AK 16/17 Jungen Weitsprung 1. Stefen Solle 4,93 m 2. Renè Müller 4,26 m 3. Pascal Wehr 3,76 m Sprint 100 m 1. Steffen Solle 12,9 m 2. Renè Müller 13,7 m 3. Pascal Wehr 15,0 m Sprint 100 m 1. Nicole Kirchner 16,5 m 2. Antje Bohn 18,2 m 3. Isabell Pflug 18,6 m Kugel 1. Steffen Solle 11,35 m 2. Manuel Dreßler 10,60 m 3. Florian Meyer 9,62 m Ausdauer 1. Renè Müller 2. Steffen Solle 3. Pascal Wehr Hürden 1. Steffen Solle 15,1 s 2. Renè Müller15,2 s 3. Manuel Dreßler 16,9 s AK 16/17 Mädchen Sprint 100 m Weitsprung 1. Nicole Kircher 3,13 m 2. Isabel Pflug 2,87 m 3. Anne Zirm 2,24 m Kugel 1. Nicole Kirchner 6,42 m 2. Isabel Pflug 5,88 m 3. Antje Bohn 5,65 m Ausdauer 1. Antje Bohn 2. Isabel Pflug 3. Anne Zirm Hürden 1. Nicole Kirchner 18,8 s 2. Antje Bohn 24,2 s 3. Isabel Pflug 26,2 s 33

34 WETTKAMPF Mit 4 Schulauswahlmannschaften war unsere Schule bei den 10. Eichsfelder Jugendtagen am im Stadion Heiligenstadt vertreten. Volleyball Jungen 2. Platz: Steffen Solle, Stefan Dettenbach, Eric Wolff, René Müller, Manuel Dreßler, Pascal Wehr (7 Mannschaften nahmen am Turnier teil) Fußball Mädchen 3. Platz: Anja Kobold, Lisa Riethmüller, Anne Siegmund, Natalie Westerberg (7 Mannschaften nahmen am turnier teil) Fußball Jungen 2. Platz: Martin Gastrock-Mey, Daniel Thön, Georg Preiß, Sven Kaufhold, Marcel Wagner, André Herburg (16 Mannschaften nahmen am Turnier teil) Volleyball Mädchen 8. Platz : Julia Börner, Stefanie Wenzel, Luisa Dölle, Theresa Rheinländer, Franziska Meyer, Viktoria Jakob (11 Mannschaften nahmen am Turnier teil) 34

35 WETTKAMPF Hallenkreismeisterschaften Leichtathletik Heiligenstadt Platz Luisa Dölle Dreierhop Stefanie Wenzel Sprint Stefanie Wenzel 800m Renè Müller 800m 1.Platz Luisa Dölle Medizinballstoßen Enrico Klinge Medizinballstoßen Magdalena König Medizinballstoßen Anja Kobold 800m Lauf 3.Platz Julia Börner Medizinballstoßen Renè Müller Kugel René Müller Dreierhop Renè Müller Sprint Luisa Dölle 800m Magdalena König Dreierhop weitere Teilnehmer: Philipp Dörge, Julia Börner 4.Platz 800m Maximilian Rhode Johannes Großheim Christopher Napp Nils Stephan Crosslauf 2008 in Worbis 2.Platz Simon Ringleb 2.Platz Mannschaft,Stefanie Wenzel, Anja Kobold Maximilian Rhode, Nils Stephan 35

36 MEDIEN Schülerzeitung Seit zwei Jahren gibt es bei uns nun wieder eine Schülerzeitungsredaktion. Die Schüler des Wahlpflichtfaches Wirtschaft haben sich im letzten Schuljahr in der Zeitungsredaktion der Thüringer Landeszeitung informiert, wie Zeitungsarbeit funktioniert. Mit viel neuem Wissen darüber, wie man eine gute Zeitung macht, erschien auch im Anschluss eine sehr ge- lungene Ausgabe. Zur Zeit arbeitet die Redaktion intensiv an ihrer nächsten Ausgabe. von links: Sebastian Stützer, Alexander Rhode, Katharina Günther, Franziska Göbel, Reiner Grieß, Simon Ringleb. Andrè Kohlstedt (Grafik links und rechts: Titelseiten der ersten Ausgaben) 36

37 BERUFSWAHL Schülerakademie an der FH Nordhausen Schüler der RS Uder nahmen an Begabtenförderung teil Unter dem Motto Wer nicht startet, kann nicht siegen! führte die FH Nordhausen ein Projekt zur Förderung technischnaturwissenschaftlich interessierter Schüler/innen durch, an dem auch die RS Uder, als einzige Schule aus dem Eichsfeldkreis, beteiligt war. Neun Schüler/innen der 9. und 10. Klassen unserer Schule nutzten die Möglichkeit, als Juniorstudenten an Vorlesungen, Workshops, und vor allem an praktischen Übungen teilzunehmen. So konnten wir uns mit den Ingenieurwissenschaften vertraut machen und wurden durch Professoren/innen und Mitarbeiter/innen der FH nach verschiedenen Interessenschwerpunkten wie z.b. Regenerative Energietechnik, Technische Informatik, Umwelttechnik oder Baustofftechnik unterrichtet. Am Ende des 5-tägigen Projekts stellten alle Schülergruppen im Rahmen einer Präsentation die Ergebnisse der Workshops vor und erhielten dafür Zertifikate. Es war für uns eine sehr arbeitsintensive, aber auch sehr interessante Woche, in der wir die Chance nutzten, Einblick in den Bereich der Ingenieurwissenschaften zu gewinnen, um vielleicht eine Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft zu treffen. Christopher Thüne, 10.Klasse 37

38 SPENDE Ugandaspende 2007 Schon seit 16 Jahren organisiert die Schülervertretung der Regelschule Uder in der Adventszeit eine Spendenaktion für die Kinder in Uganda. Mit dieser Aktion unterstützen die Schülerinnen und Schüler die Verbesserung der Schulbildung der Kinder in dem zentralafrikanischen Land. Unser Ziel ist es, in jedem Jahr 10 Schulplätze zu finanzieren. Das ist uns Dank der Spendenfreudigkeit der Schüler, Eltern und Lehrer unserer Schule auch in diesem Jahr gelungen. Zum Weihnachtskonzert konnten die Schülersprecher 390,11 an Herrn Runge vom Ugandakreis überreichen. Herr Runge würdigte in seiner Dankesrede die Beständigkeit der Sammelaktion. Die Regelschule ist ein verlässlicher Partner für die Kinder in Uganda. 38

39 EXKURSION Schüler aus Uder machen französische Hauptstadt unsicher Vom 3. bis 6. März besuchten 18 Schüler der 9. und 10. Klasse der Regelschule Uder die Hauptstadt Frankreichs. Sonntagabend fuhr der Bus an der Schule ab, eine 12- stündige Fahrt stand uns bevor. Gegen 10 Uhr öffneten wir unsere müden Augen und erblickten das 1. Mal den Eiffelturm. Nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgegeben hatten, stand die erste Fahrt mit der Metro bevor. Am Montag besuchten wir den Louvre und die Galeries Lafayette. Todmüde und geschafft fielen wir an dem Abend ins Bett. Dienstag erwarteten uns eine Stadtrundfahrt und der Besuch in Versailles. Die Reiseführerin erzählte uns zahlreiche Dinge über die Stadt, den Eiffelturm, den Louvre, das Theater, welches für Kaiser Napoleon III. errichtet wurde, den Triumphbogen und die Champs Élysées. Nach einer kurzen Pause, zur Stärkung, besuchten wir die Schlossanlage zu Versailles. Das große Schloss und die unglaublichen Weiten der Gartenanlage waren überwältigend. Die geplante Schlossführung fiel leider aus, dafür erkundeten wir das Schloss auf eigene Faust. Eine Tasse Kakao in einem netten Café rundete den Tag ab. Mittwoch hätten wir Wanderschuhe anziehen sollen. Nach dem Frühstück begann unsere eigene Erkundung der Stadt. Zuerst sind wir mit der Metro zum Eiffelturm gefahren und haben von oben die Aussicht über Paris genossen. Danach besuchten wir den Louvre, wo wir unsere Zeit selbst gestalten konnten. Auf der Île de la Cité statteten wir der schönen Notre- Dame einen Besuch ab. Unsere nächste Station war das Centre Pompidou, vor dem sich zwei unserer Mitschülerinnen porträtieren ließen. Ziemlich geschafft fuhren wir zum Hotel zurück, aber der Tag war noch nicht für alle zu Ende. Wer noch Lust hatte, konnte mit den Lehrern noch einmal losziehen. Der beleuchtete Eiffelturm bei Nacht, der schöne Montmartre, mit der Kirche Sacré Coeur und der Triumphbogen mit der Prachtstraße waren bei dieser kleine Nachttour enthalten. Die Schüler, die im Hotel geblieben sind, hatten wirklich etwas verpasst. Die letzte Nacht in Paris war zu kurz, dennoch wollten wir den Donnerstag auch sinnvoll nutzen. Wir fuhren mit der Metro zu den Katakomben, die leider geschlossen waren. Dann besuchten wir den berühmten Friedhof Père Lachaise, auf dem viele berühmte Personen beerdigt sind, unter anderem Jim Morrison. Schließlich folgte ein gemeinsamer Besuch auf dem Montmartre, auf dem sich noch einmal einige Schüler porträtieren ließen. Auf der Rückfahrt zum Hotel wurden noch letzte Einkäufe für die Heimfahrt erledigt. Um 19:00 Uhr fuhr der Bus in Richtung Eichsfeld los, gegen 6:30 Uhr kamen wir an der Schule in Uder an. Damit war die Reise eigentlich beendet. Ich glaube jedoch, dass sich die vielen schönen Erlebnisse, Eindrücke und Momente tief in unsere Gedächtnisse eingebrannt haben und wir diese Fahrt niemals mehr vergessen werden. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal, auch im Namen unserer Mitschüler, ganz herzlich bei Frau Büttner bedanken, die uns diese Reise ermöglicht hat. Josephine Schuchardt 9a Christoph Riethmüller 10 39

40 UNTERRICHT Wochenplanarbeit in Klasse 5 In diesem Schuljahr begannen die Lehrer der 5. Klassen mit dem Aufbau einer Teamstruktur im Jahrgang 5. Ziel dieser Teamarbeit ist die engere Zusammenarbeit sowie die Öffnung des Unterrichts. Eine Methode zur Öffnung des Unterrichts ist die Wochenplanarbeit. Sie stellt eine Alternative zum Frontalunterricht dar. Unter dem Thema Tiere nah und fern erhielten die Schüler zu Beginn der Woche einen Plan, welcher Aufgaben aus den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Religion, Kunst und dem Basiskurs enthielten. In den dafür vorgesehenen Unterrichtsstunden bestand die Möglichkeit, den Wochenplan in Einzel- oder Partnerarbeit zu erarbeiten. Der Wochenplan ist von den Schülern gut angenommen worden. Alle arbeiteten mit viel Eifer und Engagement an den gestellten Aufgaben. Durch diese Methode werden besonders die Selbstständigkeit sowie die soziale Kompetenz der Schüler gefördert. Durch den Wochenplan lernen die Schüler auch, Hilfe in Anspruch zu nehmen und anderen zu helfen. Die Schüler sollen lernen, Verantwortung für die eigene Arbeit zu übernehmen. Da sie ihre Aufgaben in einem vorgegebenen Zeitraum bearbeiten, lernen sie zusätzlich den Umgang mit der Zeit. So können die Entwicklung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz gleichermaßen gesteigert werden. Am Ende der Woche sollten alle Schüler notieren, wie ihnen der Wochenplan gefallen hat, was gut oder schlecht war. Fast alle Schüler waren mit dieser Form des Lernens sehr zufrieden und wünschen sich wieder einen Wochenplan. In einem abschließenden Klassenrat wurde der Wochenplan noch einmal gemeinsam ausgewertet und anschließend die erarbeiteten Blätter im Schülerordner abgeheftet. 40

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