SOPHIEN JOURNAL. März Mai

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1 SOPHIEN JOURNAL 53

2 Inhaltsverzeichnis Ein Wort vorweg 3 ANgeDACHT 4-5 Schwerpunktthema 5 10 Bericht aus dem Presbyterium 11 Aktuelles Kinderseite 21 Literarisches Rückblicke Ökumene Bibelzitate im Urtext 30 Taufen,Beerdigungen 31 Spendenaktionen 32 Hilfe Beratung Gebrauchtes 33 Angebote der Gemeinde Kontakte Gottesdienste 40 Wir wünschen allen Gemeindegliedern und ihren Familien ein gesegnetes Osterfest. Bleiben Sie behütet! Redaktionsschluss für das Sophien Journal 54 Juni August 2021 Mittwoch, 21. April 2021 Bitte alle Text- und Bildbeiträge digitalisiert an die Redaktion: gemeindebrief.elberfeld-west@ekir.de Auf unserer Homepage erhalten Sie aktuelle Informationen aus unserer Gemeinde. Bitte melden Sie sich dort auch zu den Gottesdiensten online an. Titelbild: Ein Wort vorweg Meinungsfreiheit was bedeutet das? am 24. Mai 1949 trat das deutsche Grundgesetz in Kraft. In Art. 5 Abs. 1 heißt es: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern [ ] Die Pressefreiheit [...] werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Wer zwischen richtiger und falscher Meinung unterscheidet und nur die eine richtige Meinung zulässt, setzt die Meinungsfreiheit außer Kraft. Nur in einem Land, wo jeder seine Meinung ohne Furcht frei äußern kann, ist man wirklich frei. Meinungsfreiheit gilt auch im Internet und auf Twitter, Facebook und Co. Dort gelten dieselben Gesetze und Regeln wie in der übrigen Gesellschaft. Auch wenn dort (fast) alles gesagt oder gezeigt werden darf, muss unterschieden werden zwischen Meinung oder z.b. Hetze. Bei Hetze und Diskriminierung ist es sehr wichtig zu widersprechen! Jeder kann sich Gehör verschaffen, wenn er meint, dass jemand zu weit geht mit seinen Äußerungen. Und es gehört zur freien Meinungsäußerung dazu, dass dies nicht anonym geschieht. Dank der Meinungsfreiheit darf man zwar sehr viel sagen, muss mit dieser Freiheit aber sorgfältig umgehen. Ich wünsche mir mehr Mut zum Widerspruch. Silvia Fischer 2 Sophienjournal 53 3

3 ANgeDACHT ANgeDACHT Das wird man doch noch sagen dürfen! Die eigene Meinung frei und ohne Angst aussprechen zu dürfen, halten viele für selbstverständlich. Dabei gehören wir als Deutsche weltweit gesehen zu einer Minderheit. Für acht von zehn Menschen ist diese Freiheit stark beeinträchtigt. Meinungsfreiheit ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt! Das wussten auch schon Prophetinnen und Propheten: Ester, Elias, Johannes der Täufer und viele andere machten unter Lebensgefahr den Mund auf, um Wahrheiten zu verkünden. Als Boten Gottes traten sie gegen die Mächtigen auf und forderten den Weg Gottes, den Weg der Gerechtigkeit ein. Ihre Meinung entsprach nicht der Meinung der Herrschenden. Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Spr 31,8) Stimme für die Stummen sein, das verstehe ich als Auftrag für die Kirche bis heute. Meinung machen gegen die Lauten und Mächtigen. Ganz im Sinne der Prophetinnen und Propheten: Meinungsfreiheit ist wichtig, als Korrektiv für die, die Meinungen mit ihrer Macht bestimmen wollen. Neben der gesellschaftlichen Verantwortung gibt es aber auch eine persönliche, lebenspraktische Orientierung aus dem Glauben heraus. Alles nun, was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! (Matth. 7,12) Eine einfache Lebensweisheit, die schon einmal viel Hass und Hetze verhindern würde, wenn sie beherzigt würde. Einmal kurz überlegen, bevor eine abgeschickt oder ein Kommentar veröffentlicht wird: Wie würde ich darauf reagieren, wenn ich in dem Text angesprochen werde? Das reicht aber nicht. Was für die einen ein harmloser Ausdruck ist, den man selbst locker wegsteckt, bedeutet für andere eine tiefe Verletzung. Darum braucht es mehr, wenn die Freiheit der eigenen Meinungen aller, nicht zu Hass und Hetze werden soll. Geht nachsichtig miteinander um und vergebt einander. Genauso, wie der Herr euch vergeben hat, sollt auch ihr einander vergeben. Vor allem aber bekleidet euch mit der Liebe; sie ist das Band, das euch zu einer vollkommenen Einheit zusammenschließt. (Kol 3, 13ff) Das hört sich jetzt sehr träumerisch und idealistisch an. Dennoch denke ich, dass ein liebevoller, respektvoller Umgang miteinander auch dann wenn ganz unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen die bessere Antwort ist, als Verbote und Bestrafungen oder Geschrei und Hetze. Studie von Brot für die Welt: Atlas der Zivilgesellschaft atlas-der-zivilgesellschaft/ Uli Christenn Schwerpunktthema Meinungsfreiheit sie ist ins Wanken geraten, waren wir uns im Redaktionsteam unseres Sophien Journals einig. Es kann und darf eigentlich alles gesagt werden in einem Land, in dem die Meinungsfreiheit ein unschätzbar hohes Gut ist. Und zu Meinungsfreiheit gehört auch, manches bzw. ganz Bestimmtes auch nicht zu sagen aus Respekt vor der Würde anderer. Der bewusst in Kauf genommene Tabubruch bei Äußerungen über die Zeit des Nationalsozialismus kann sich genauso wenig auf die Meinungsfreiheit berufen wie menschenverachtende Aussagen im Zusammenhang von Zuwanderung und Migration. Stets ist zu bedenken, dass Äußerungen sowohl verharmlosen als auch verletzen können. Zu diesem Thema wollen wir verschiedene Stimmen hören: Uli Christenn geht in ANgeDACHT darauf ein, Lothar Leuschen geht tagtäglich mit Meinungsfreiheit um in seiner Arbeit als Journalist und Redakteur, Jörg Heises Anliegen ist die Warnung vor den Verfremdungen von Fakten im Internet durch einseitige oder radikale Interessen, Natascha Butz hat eine Umfrage zu diesem Thema bei den Konfirmanden unserer Gemeinde gemacht. 4 Sophienjournal 53 5

4 Schwerpunktthema Schwerpunktthema Die theologischen Beiträge zum Neuen Testament und zur Ökumene zeigen, dass die Freiheit des Gewissens, der Meinung und der Rede bereits in der Bibel und in der Kirchengeschichte eine große Rolle spielte. Im Anfang war das Wort: so beginnt das Johannesevangelium. Die Bibel, das Wort Gottes, ist die Heilige Schrift, nicht nur für Christinnen und Christen. In allen Gottesdiensten wird dieses Wort Gottes immer wieder zeitgemäß ausgelegt. Das Wort Gottes hilft bei der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis so die feste Überzeugung vieler Menschen. Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit Verbum Dei manet in aeternum so endet die Theologische Erklärung der Bekenntnissynode von Barmen. Diese Erklärung wurde gerade auf der zurückliegenden Landessynode der Rheinischen Kirche als Bekenntnis auf gleicher Stufe mit den Bekenntnissen der Alten Kirche und den Bekenntnissen der Kirchen der Reformation benannt. In der 1. These dieses Bekenntnisses von Barmen heißt es: Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Auch hier taucht wieder das Wort Gottes auf nun in der Ineinssetzung mit Jesus Christus. Dieses Wort hilft zur Wahrheit so wie es damals zur Wahrheitsfindung geholfen hat als eine Ansage gegen den Anspruch einer Alleinherrschaft, die keine Meinungsfreiheit zuließ. Um das Wort Gottes kann und muss sogar gerungen werden. Auch dieses Wort Gottes kann missbraucht werden, verfremdet, bewusst missgedeutet. Die Wahrheit stellt sich im geschwisterlichen Dialog ein, der auf Respekt und Toleranz aufbaut. Niemand hat allein die Wahrheit gepachtet. Wo sich Wahrheit ereignet, ist Freiheit spürbar, eine Freiheit, die so weit geht, wie auch die Freiheit des anderen geht und so auch in der Meinungsfreiheit, die immer nur einen größeren oder auch kleineren Anteil an der Wahrheit abdeckt und beschreibt. Die Meinung ist zu messen an dem Wahrheitsanspruch darin wird ihre Freiheit deutlich. Wahrheit und für uns Christinnen und Christen das Wort Gottes bedingen einander. Das schafft Leben. Ob das ein Kriterium für die Wahrheitsfindung sein kann Meinungsfreiheit im Netz Wir leben in einem Land, in dem Meinungsfreiheit ein hohes und durch die Verfassung garantiertes Recht für alle ist. Im persönlichen Gespräch, im Leserbrief oder im Internet. Wie an keinem anderen Ort sonst fühlen sich Menschen dort berufen, zu praktisch jedem Thema eine Meinung zu äußern. Hatten wir es früher vor allem mit Hobby-Bundestrainern zu tun, erlebt man im Internet eine faszinierende Mischung aus selbsternannten Experten für Schulen, Flüchtlinge und seit einigen Monaten auch zu Corona. In einem Fachbereich, der eine langjährige Ausbildung erfordert, meldet sich nun Lieschen aus Pusemuckel und August vom Wahrheitsberg zu Wort und weiß es besser als anerkannte Wissenschaftler. Es entsteht eine gefährliche Mi- wenn diese zum Leben beiträgt, zur Liebe, zur Hoffnung? Ob Sie vor diesem Hintergrund unser Schwerpunktthema lesen können? Johannes Nattland schung aus Meinungen, Gefühlen und Weltanschauung. Wo es eigentlich um wissenschaftliche Fakten gehen sollte, wird die Diskussion gerade auf Facebook & Co. oft von alternativen Fakten bestimmt. Das wäre im Prinzip nicht schlimm, wenn die Verbreitung durch die sozialen Medien nicht so leicht geworden wäre. Beschränkte sich früher das Gespräch weitgehend auf den Stammtisch in der Eckkneipe oder den Plausch am Fenster, haben diese Themen im World-Wide-Web nun eine viel größere Resonanz. Ein Klick und die Statistik, bei der die wichtigste Hälfte fehlt, das manipulierte Foto oder eine frei erfundene Behauptung wird weiter geteilt und wieder geteilt und wieder. In Verbindung mit 6 Sophienjournal 53 7

5 Schwerpunktthema Schwerpunktthema Corona beobachte ich täglich, wie schnell Lügen und Falschmeldungen sich verbreiten und wie schwer es Fakten dagegen haben. Zwei Mechanismen erleichtern die Verbreitung von Fake-News: Einerseits sind viele von uns ein wenig auf Empörung gepolt. Eine Nachricht, über die wir uns empören, aufregen oder ärgern, wird schneller geteilt als die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie. Der Klick auf den Teilen-Button geht so leicht, dass viele den Wahrheitsgehalt einer Nachricht überhaupt nicht in Frage stellen. Außerdem kommt es ja von einem vertrauenswürdigen Facebook-Freund. Andererseits ist es leicht, andere Meinungen auszublenden, indem man einfach die Selbstverständlich. Nichts ist in einer demokratischen Gesellschaft so selbstverständlich wie das Recht, seine Meinung sagen zu dürfen. Und nichts macht eine Gesellschaft angreifbarer. Deshalb ist Meinungsfreiheit eigentlich nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht. Die Freiheit, sich äußern zu dür- Personen blockiert. Es entsteht eine Blase, in der immer neue Falschmeldungen entstehen und verbreitet werden und in der die Teilnehmer das Gefühl haben, mit ihrer Meinung ohne Widerspruch zu sein. Verschwörungstheorien entstehen so und werden auf diese Weise genährt. Wir alle können dazu beitragen, dass weniger Fake-News durchs Netz gehen und für Hetze und Hass missbraucht werden, indem wir, bevor wir einen Beitrag teilen, auf die Quelle achten (vertrauenswürdig oder eine rechtsradikale Propaganda-Webseite?) und nichts weiterleiten, bei dem der Verfasser unklar ist. Jörg Heise fen, ist verbunden mit der Pflicht, jede Meinungsäußerung zu hinterfragen. Warum ist das wichtig? Es ist wichtig, weil Meinungsfreiheit auch in Deutschland in die Opferrolle geraten ist. Sie wird gedehnt, sie wird missbraucht, sie wird benutzt. Ein Werkzeug dazu ist die Forderung Man wird ja wohl noch sagen dürfen. Mit diesem Satz ist es einer Gruppe von Menschen in Deutschland gelungen, sich wieder Gehör zu verschaffen. Man wird ja wohl noch sagen dürfen ist die Brechstange, mit der Tabugrenzen gedehnt und schließlich zerschlagen werden. Es gibt wahre Meister der Enttabuisierung. Sie haben es mittlerweile wieder in die Parlamente geschafft, wo sie der Erinnerungskultur in Deutschland eine 180-Grad-Wende verordnen wollen und das nationalsozialistische Terrorregime als Vogelschiss in der Geschichte Deutschlands relativieren. Man wird ja wohl noch sagen dürfen? Nein, eigentlich nicht. Aber es wird gesagt, es ist gesagt, und wenn es erst einmal in der Welt ist, dann werden sich schon andere finden, die es sich zu eigen machen. So werden aus drei fünf Prozent und aus fünf werden zehn. So überspringt das Unsägliche die Hürde in die Alltagssprache. Wie konnte das geschehen? Es geschah, wie es immer geschieht. Bei manchen fällt es auf fruchtbaren Boden, bei manchen weckt es Unwohlsein, den allermeisten ist es egal. Die Enttabuisierer, Relativierer, die wahren Feinde der Meinungsfreiheit wissen das und machen es sich zunutze. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Es gilt, sie zu verteidigen, weil Gesellschaften ohne Meinungsfreiheit keine lebenswerten Gesellschaften sein können. Deshalb bringt Meinungsfreiheit die Pflicht mit sich, genau hinzuhören, genau nachzulesen, zu zweifeln, zu kämpfen, zu unterstützen, zu opponieren. Meinungsfreiheit ist wichtig, Meinungsfreiheit ist notwendig, Meinungsfreiheit ist unersetzlich. Aber eines ist Meinungsfreiheit in Wirklichkeit nicht: selbstverständlich. Lothar Leuschen WZ-Chefredakteur 8 Sophienjournal 53 9

6 Schwerpunktthema Bericht aus dem Presbyterium Meinungsfreiheit an Schulen Was bedeutet Meinungsfreiheit eigentlich und wissen SchülerInnen das schon? Ich kann mich daran erinnern das Thema in der Schulzeit bearbeitet zu haben, doch damit wird die Weite des Begriffs nicht deutlich. Meinungsfreit beginnt damit, dass man man selbst sein kann und sich nicht verstellen muss. Unsere Konfis haben sich deutlich geäußert, dass sie in der Schule sie selbst sein können. Genauso sind sie der Meinung, dass ihre MitschülerInnen ihre Meinung und Ansichten akzeptieren. Jedoch haben unsere Konfis zu knapp 50% das Gefühl, ihre Meinung nicht immer offen vertreten zu können, oder fühlen sich unter Druck gesetzt, ihre Meinung anzupassen. Dies zeigt, dass es mit der Meinungsfreiheit in unseren demokratischen Schulen gar nicht so einfach ist. Gerade wenn man nicht das Itgirl ist, kann es ganz schön schwierig sein, Stellung zu beziehen. Man wägt immer ab: was werden die Anderen denken oder wird mich das bei den LehrerInnen in ein schlechtes Licht rücken? In jungen Jahren muss man erst seinen Platz in der Gruppe finden und wenn dieser gefunden ist, hat man den Rückhalt und die Selbstsicherheit, seine eigenen Meinungen zu vertreten. Schule kann für manche auch ein schlechter Ort sein gerade dann, wenn man Diskriminierung oder Mobbing erleben musste. Diese jungen Menschen werden ihre Meinung lange nicht frei äußern können, weil sie immer Angst haben werden, darunter zu leiden. Doch so ein Ort sollten unsere Schulen nicht sein, daher ist es wichtig zu wissen, wie man sich für seine Interessen und die der MitschülerInnen einsetzen kann. Damit der Schulalltag für alle eine gute Erfahrung wird. Herzliche Grüße Natascha Butz In den letzten Wochen hatten wir einige Entscheidungen in Bezug auf unsere Gebäude zu treffen. Reparaturarbeiten und Sanierungen standen an. So haben wir das ehemalige Küsterhäuschen in der Kyffhäuserstraße saniert. Dort wird wieder Leben einziehen, denn es wird in Zukunft zur Kinderbetreuung durch Tagesmütter genutzt. Auch in der Kirche gibt es einiges zu tun, damit wir mehr als bisher ins digitale Zeitalter starten und unsere Gottesdienste in technisch guter Qualität aufnehmen können. Sehr froh sind wir darüber, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flexibel auf die neue Situation reagieren und auch Aufgaben übernehmen, die über ihre Dienstanweisungen hinausgehen. So wächst das Team in der Krise auch noch einmal mehr zusammen. Doch auch hier gibt es eine Veränderung: Wir müssen uns von Sabine Herwig, unserer Gemeindemanagerin, verabschieden. Als erste hatte sie diese Stelle, die in unserer Gemeinde neu konzipiert und geschaffen wurde, inne, und sie hat ihr ihren Stempel aufgedrückt. Wir danken ihr sehr für ihre Ideen, ihre Kreativität und ihre Initiativen, mit der sie unsere Gemeindearbeit bereichert hat. Wie es weitergehen soll mit der Stelle der Gemeindemanagerin, werden wir in der nächsten Zeit überlegen. Auch wenn wir uns inzwischen an die Tagungen per Videokonferenz gewöhnt haben, freuen wir uns darauf, wenn wir wieder live tagen können. Denn es liegen viele Aufgaben vor uns, theologischer und auch struktureller Art, für die wir ein intensiveres Zusammensein brauchen. Die Sehnsucht nach direkten Kontakten wird bei uns allen immer größer, und so wünsche ich Ihnen und uns, dass wir bald wieder gesund und unbeschwert zusammenkommen können. Bleiben Sie behütet! Ihre Isabell Berner-Paul 10 Sophienjournal 53 11

7 Aktuelles Sophie-mobil on tour Nachdem unsere Aktion Sophie-mobil an Heilig Abend eine so positive Resonanz hatte, wollen wir Ostermontag und Pfingstmontag wieder on tour gehen und Gottesdienste im Freien feiern. Café Simonz Weyerbuschturm Ostermontag, 5. April, treffen wir uns um Uhr im Hof von Café Simonz in der Simonsstraße 36, Wuppertal Pfingstmontag, 24. Mai, treffen wir uns um Uhr auf der Kaiserhöhe am Weyerbuschturm zum Gottesdienst Bevor Sie etwas verkaufen, fragen Sie erst mal uns! Ankauf von Silber, Bronzen, Bildern und Antiquitäten. Stosberg-Antik Tel.: Mobil: 0170 / Sonnborner Str Wuppertal Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Uhr Samstag nach Vereinbarung Briefmarken verbinden In der Briefmarkenstelle in Bethel kommen nicht nur jeden Tag viele tausende Marken zusammen, die sortiert und für den Verkauf aufbereitet werden. Briefmarken führen in Bethel auch Menschen zusammen Gemeinden, Unternehmen und Einzelspender, die Briefmarken spenden, Sammler, die oftmals über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte in der Briefmarkenstelle Bethel immer wieder bestellen, und natürlich die Beschäftigten, die in der Briefmarkenaufbereitung arbeiten und hierdurch eine gute Erwerbstätigkeit erhalten. Wir wollen diese Arbeit unterstützen und mitsammeln. Sie können Ihre gesammelten Werke in der Neuen Kirche oder im KirCHenbüro in den Briefkasten werfen oder abgeben. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! 12 Sophienjournal 53 13

8 Aktuelles Abschied von unserer Gemeindemanagerin Sabine Herwig Leider müssen wir uns von unserer Gemeindemanagerin Sabine Herwig verabschieden, da sie ab April eine neue Aufgabe bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft übernimmt. Wir danken ihr sehr für ihre Pionierarbeit als Gemeindemanagerin bei uns. Es war eine anregende und fruchtbare Zusammenarbeit! Und wir freuen uns, dass sie in der Varresbeck unsere Nachbarin bleibt und somit weiter Begegnungen und vielleicht auch gemeinsame Projekte möglich sind. Sobald es wieder möglich sein wird, werden wir Sabine Herwig offiziell in einem Gottesdienst verabschieden. Bis dahin wünschen wir ihr und ihrer Familie Gottes Segen und viel Kraft und Kreativität für die neue Aufgabe! Isabell Berner-Paul Liebe Gemeinde, das Jahr ist noch jung, da gibt es schon Neues zu erzählen. Ich werde ab 15. April die Stelle als Gemeinschaftspastorin in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Wuppertal in Varresbeck antreten. Somit werde ich nach meiner Elternzeit nicht mehr als Gemeindemanagerin für Elberfeld-West arbeiten. Das ist für mich eine große Veränderung und ich bin schon jetzt sehr gespannt auf die Menschen und Aufgaben, die mich dort erwarten. Meine Erfahrungen als Gemeindemanagerin möchte ich jedoch nicht missen. Viele Begegnungen und gemeinsame Aktionen verbinde ich mit dieser Stelle, die ja für beide Seiten auch Experiment und ein Wagnis waren. Nach wie vor finde ich den Gedanken gut und richtig, dass Pfarrerinnen und Pfarrer mehr Zeit fürs Wesentliche haben und es eine Kollegin gibt, die das mit ihrer Expertise und einem gut beschriebenen Aufgabenbereich ermöglicht. Wir haben hier vieles entwickelt und ich bin sicher, dass dieser Weg auch gut und innovativ weiter verfolgt werden kann. Ich freue mich jedoch darauf, meine Kenntnisse im Bereich Verkündigung und Seelsorge wieder stärker einbringen zu können. Es tut mir leid, dass ich mich nicht bei jeder und jedem persönlich verabschieden kann. Ich wünsche Ihnen und Euch alles Gute und Gottes Segen, erst Unterstützung bedürftiger Menschen Seit einigen Wochen bieten wir als Gemeinde sonntags von Uhr ein Frühstück zum Mitnehmen für bedürftige Menschen an. Dieses Angebot wird bereits sehr gut angenommen. Aktuelles recht in diesen Zeiten, in denen wir Hoffnung, Kraft und Gottes Liebe so dringend brauchen. Herzliche Grüße Sabine Herwig Vom 30. Januar bis zum 3. April soll dieses Angebot durch eine warme Mahlzeit ergänzt werden. Samstags von Uhr steht unser Sophie-mobil auf dem Laurentiusplatz, wo die Ausgabe coronakonform in kleinen Teams erfolgt. Auch sollen Kaffee und ggf. kleine Präsenttüten mit Süßigkeiten, Drogerieartikel oder Ähnlichem angeboten werden. Gekocht wird das Essen von 2 sehr engagierten Geschwistern in der Küche von Tacheles. Wir werden dabei bislang von der katholischen Laurentius-Gemeinde, dem Jugendring und einigen privaten Initiatoren unterstützt. Über weitere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Wer Süßigkeiten oder Drogerieartikel spenden möchte, kann sie gerne mittwochs zwischen 16 und 18 Uhr in die Neue Kirche bringen. 14 Sophienjournal 53 15

9 Aktuelles Aktuelles So bunt wie unsere Gemeinde: Unsere neuen Katechumeninnen und Katechumenen Antonia Christenn, Ashley Erbe, Marla Fremgen, Paula Fremgen, Sophie Giehler, Rebekka Gottmann, Luca Haack, Annika Haufe, Hugo Haußmann, Falk Hüsemann, Felix Kappe, Ben Kluczynski, Anna Kordes, Lea Laborge, Maya Lammers, Mira Laszlo, Luca Lehmann, Sophia Lichte, Jonas Loerzer, Victor Mai, Lizzy Müller, Charlotte Oëx, Selina Pick, Emilia Pfann, Lilly Rauh, Jaap Schmidt, Victoria Schwarz, Leo Suhr, Isabel Tabor, Konstantin Tutsch, Jonathan Weber, Lotte Weyermann und Sam Wolf 16 Sophienjournal 53 März Mai - Mai

10 Aktuelles Baustelle Orgel! Am 6. April 2021 beginnt der Abbau der Orgel. Sieben Monate soll die Generalüberholung dauern. Das Einzige, was nicht ausgebaut, überprüft, bearbeitet und erneuert wird, ist das Gehäuse. Zunächst erfolgt der Ausbau und die Verladung der meisten Pfeifen, der beweglichen (Verschleiß-) Teile, des Spieltisches, der Windanlage und des Motors nach Freiburg in die Orgelbauwerkstatt Späth. Dort erfolgen dann die notwendigen Instandsetzungsarbeiten. Zwischenzeitlich werden im Orgelgehäuse verschiedene Installationen getätigt: Erneuerung der elektrischen Anlage, Umbau zur Sicherung der Zugänge, Umsetzen des Motorgehäuses in die Orgel, Erneuerung der Windanlage. Schließlich wird alles wieder eingebaut und um eine Setzer-Anlage erweitert. Zuletzt werden alle Pfeifen gründlich neuintoniert. Das Orgelspielen wird zwar nicht leichter werden, dafür aber komfortabler: Es wird eine ergonomische Orgelbank, eine neue Spieltischleuchte, ein entspiegeltes Notenpult und eine Setzer-Anlage angeschafft. Ob es eine (farbige) Gehäuseinnenbeleuchtung und Bemalung und eine Spieltischheizung geben wird, ist noch offen. Die liturgischen Aufgaben im Gottesdienst können zwischenzeitlich von der historischen Teschemacher-Orgel übernommen werden, die dafür extra gewartet wird. Außerdem steht der Ibach-Flügel zur Verfügung. Die Wiedereinweihung der Orgel am 1. Advent 2021 wird mit einem Festakt und viel Orgelmusik begangen. Durch die Neuintonation aller Pfeifen dürfen wir auch auf den neuen Orgelklang gespannt sein. Michael Kristahn Aktuelles Mittagstisch to go! Wegen der Corona-Pandemie kann z.zt. ja leider kein Mittagstisch im Begegnungszentrum stattfinden, daher bieten wir ab dem 3. März Mittagessen zum Abholen an. Am 1. Mittwoch im Monat gibt es einen saisonalen Eintopf und am 3. Mittwoch immer frische Reibekuchen. Damit wir unserer Umwelt nicht noch mehr Verpackungsmüll zumuten bringen Sie bitte einen Mehrwegbehälter zum Befüllen mit. Gegen Zahlung einer Pfandgebühr stellen wir auch gerne Boxen zu Verfügung. Begegnungszentrum am Arrenberg, Arrenberger Str. 10, Wuppertal Bemüht euch um das Wohl der Stadt, und betet für sie. Wenn es ihr gut geht, wird es auch euch gut gehen. (Jeremia 29,7) Drei Mitglieder unserer Gemeinde sind im Wuppertaler Stadtrat politisch aktiv: Janine Weegmann, Max Guder und Ulrich T. Christenn. Gemeinsam gestalten sie den Gottesdienst am 25. April als Statement zwischen persönlichem Glauben und öffentlicher Politik. Sie erzählen, was sie motiviert und trägt zum politischen Ehrenamt. Und sie stellen die Frage, wie politisch Kirche sein darf oder soll. Nähmaschine gesucht Wir suchen für die Neue Kirche eine gebrauchte Nähmaschine für Reparatur- und Bastelarbeiten. Es wäre schön, wenn die Maschine nicht ganz so alt wie die auf dem Foto ist. Wenn Sie noch ein Schätzchen im Schrank stehen haben und es gerne spenden möchten, dann melden Sie sich bitte bei unserer Küsterin Judith Packheiser unter Tel.: 0178/ Vielen Dank! 18 Sophienjournal 53 19

11 Aktuelles 20 Sophienjournal 53 21

12 Literarisches Literarisches AM ANFANG ist ein von Wolf Erlbruch, dem Elberfelder aus dem Luisenviertel, wunderschön illustriertes Bilderbuch betitelt, ein schönes großes Format, mit festem Einband zum Auf- und Zuklappen und einem sehr poetischen Text, oder sollte man sagen: Libretto von Bart Moeyaert (Peter Hammer Verlag, Wuppertal, 2003). Die Frage, was denn nun am Anfang der Dinge ist, wird erweitert durch das ewige Rätsel: Was war denn vor dem Anfang? Die verstörende Antwort in diesem Kinderbuch: Am Anfang war das Nichts. Das Nichts wird aber absolut verständlich erklärt, nämlich mit all dem, was man weglassen muss, um es sich vorstellen zu können: Du musst das Licht ausmachen und dann sogar die Dunkelheit vergessen. Eine wirklich griffige und gar nicht mehr verstörende Herausforderung auch für uns Große! Der Anfang ist immer das schwerste, sagt eine platte Weisheit. Viele Redewendungen drehen sich genau darum: Der Anfang ist gemacht. Der geplante Anfang, das vor dem Anfang, der Vorsatz, begegnet uns bei George Bernard Shaw: Der Foto: Françoise Saur Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Das ist nun ganz teuflisch-schwere Kost! Literarische Anfänge und Beginne, also Anfangssätze oder Vor-Sätze, sind in der Literatur eine Kategorie für sich und beschäftigen ganze Heere von Literaturwissenschaftler/innen. Manche Anfänge kommen schwer daher, andere leicht und beschwingt. Berühmt-berüchtigte Anfänge kennen wir: Ein Gespenst geht um in Europa, im kommunistischen Manifest vom Barmer Engels und dem Trierer Marx (dessen 23 Seiten ebenso berühmt aufhören: Proletarier aller Länder ). Michael Endes MOMO über die Zeit-Diebe, die Grauen Männer in den Grauen Häusern, beginnt vorsichtig, aber schon mit dem Schlüsselwort; In alten, alten Zeiten, bewegt sich also gleichsam rückwärts auf den Beginn im dunklen Vergangenen zu. (das Ende des Romans ist ganz lapidar auf dem Rücken der Schildkröte Kassiopeia das Wort: Ende!). Ganz leicht kommt der Anfang in Effi Briest von Fontane daher (mehrfach im Roman zu finden das berühmte: Es ist ein weites Feld ) und beginnt den Text gleichsam mit einem Vorplatz, vor dem Haus: In Front des schon seit Kurfürst Georg Wilhelm von der Familie Briest bewohnten Herrenhauses. Es ist offenbar ein beliebter Kunstgriff der schreibenden Zunft, am Anfang auf Anfang - oder Ende - zu verweisen oder zumindest ein entsprechendes Wort zu verwenden. Auch Standpunkte, von denen aus man die Welt oder Geschichte betrachtet (Helmut Schmidt: Ich sehe die Welt von Hamburg aus ), gehören hierher, wobei Standpunkte geradezu unverrückbare Anfänge mitten im Zeit- und Gedankenraum sind, auch als Rück-Blicke oder eben Werkzeuge des Historikers Wenn man die Geschichte des Deutschen Reiches gewissermaßen durch ein Fernrohr beginnt Sebastian Haffners Klassiker Von Bismarck zu Hitler. Mit Die Würde des Menschen ist beginnt unser Grundgesetz, und jeder weiß, wie der Text weitergeht und was das ganze Grundgesetz ausmacht! In Die Verwandlung von Franz Kafka kommt gleich der erste Satz zur Sache: Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt. Der sprachlich angeblich schönste Beginn eines Romans der Weltliteratur wurde von Marquis de Sade in und mit L aigle, Mademoiselle (Der Adler, mein Fräulein) geschrieben - auf Französisch deutlich eleganter als im Deutschen. Albert Camus stellt in Der Fremde das unscharfe Ende gleich an den Anfang: Heute ist Mama gestorben. Oder vielleicht auch gestern. Ich weiß es nicht genau. Auch Erlbruch und Moeyaert, in ihrer Beschreibung des Nichts, zeigen auf die Mutter und schreiben gleich am Ende des ersten kurzen Absatzes: Wenn du den Anfang von allem sehen willst, musst du sehr viel weglassen. Auch deine Mutter. Erich Kästner macht es den Lesern, Erwachsenen wie Kindern, auch nicht leichter. Im ersten Satz zu seinem Klappentext im Fliegenden Klassenzimmer hebt er den weise-freundlichen Zeigefinger: Der Ernst des Lebens beginnt wirklich nicht erst mit dem Geldverdienen. Na dann auf Los! Hans-Christoph Goedeking 22 Sophienjournal 53 23

13 Rückblicke Rückblicke Sophie-mobil on tour Aus der Not geboren, mit viel Liebe und auch Schweißarbeit erstellt, machte sich unser weihnachtlich geschmückter Gemeindebus mit einem großen Team an Heilig Abend auf den Weg durch unsere Gemeinde, um an verschiedenen Orten Gottesdienst zu feiern. Dieses Angebot wurde freudig angenommen und so geht das Sophie-mobil auch in diesem Jahr wieder on tour (siehe Seite 13). Natascha Butz und Sophie waren mit von der Partie Fleißige Hände hatten für alle Besucher*innen eine Kerze vorbereitet Er fand es tierisch gut! An der Mozartstraße wurden wir von der Kurrende unterstützt. Gutenbergplatz Auf dem Parkplatz an der Neuen Kirche beim Heimspiel. Auch der Standort in der Krummacherstraße war gut besucht. Bei Kerzenschein kam langsam weihnachtliche Stimmung auf. 24 Sophienjournal 53 25

14 Rückblicke Rückblicke Wichtelaktion in der Neuen Kirche Mitmach-Aktion Weihnachtstüten Beim Brainstorming mit unseren jugendlichen Mitarbeitenden kam die Idee des Wichtels in diesen besonderen Zeiten auf. Die Jugendlichen wollten Freude und Aufmerksamkeit weitergeben und schnell war klar, dass sie dies nicht nur in ihren Kreisen wollten, sondern das mit allen Gemeindemitgliedern teilen wollten. Somit riefen wir die Aktion des Gemeindewichtels ins Leben und es dauerte nicht lange bis sich abzeichnete, dass viele die Aktion annahmen. Mit dem Anmeldeschluss hatten wir 42 Menschen, welche anderen eine Freude machen wollten. Das Auslosen war ein ganz schönes Rechenexempel, doch auch das war geschafft und jede*r erhielt seine/ ihren Wichtel. Alle machten sich Gedanken wie sie ihm oder ihr eine kleine Freude machen konnten und von Woche zu Woche fand ich mehr Geschenke für Wichtel in meinem Büro und freute mich über jedes einzelne. Sie waren ganz unterschiedlich und alle wunderbar mit so viel Liebe verpackt. In der Woche vor Weihnachten starteten das Team der Jugendlichen mit dem Sophie Mobil und einem weiteren PKW in die Verteilaktion. Die vielen überglücklichen Gesichter bei der kontaktlosen Übergabe ließen die Jugendlichen und mich immer mehr in Weihnachtsstimmung kommen und es war eine großartige Aktion, welche so vielen unterschiedlichen Menschen eine Freude gemacht hat. Unsere jüngste Teilnehmerin war gerade mal fünf Jahre alt und die älteste Teilnehmerin 91 Jahre jung, es hat so wunderbar funktioniert, die Menschen generationenübergreifend zu beglücken in dieser so seltsamen Vorweihnachtszeit. Trotz des vielen Abstand-haltens waren wir uns als Gemeinde in diesen Tagen ganz nah. Danke an alle Wichtel und ich freue mich schon auf ein genauso schönes Wichteln dieses Jahr. Eure/Ihre Natascha Butz in Vertretung des gesamten Teams Mit großem Bedauern mussten Caritasverband Wuppertal/Solingen, CVJM Elberfeld und Diakonie Wuppertal die Feier für alleinstehende und einsame Wuppertalerinnen und Wuppertaler am Heiligen Abend in der Stadthalle wegen der Corona-Pandemie absagen. Wir wollten aber unsere Gäste in der Weihnachtszeit dafür ein bisschen entschädigen und so haben wir die Wuppertalerinnen und Wuppertaler gebeten, bei einer Mitmach-Aktion Weihnachtstüten für unsere Gäste zu spenden. Flankiert wurde die Aktion von Radio Wuppertal und einer Sendung am Heiligen Abend mit vertrauten Akteuren von der Feier in der Stadthalle. Die Unterstützung der Weihnachtsaktion Tüten-Engel war einfach großartig! Allein bei den Abgabestellen der Diakonie Wuppertal sind rund 2000 Tüten abgegeben worden! Dafür bedanken wir uns bei allen Tüten-Engeln ganz herzlich. Dank dieser großen Solidarität konnten wir nicht nur unseren Stadthallen-Gästen, sondern auch vielen weiteren, zumeist älteren, alleinstehenden Wuppertalerinnen und Wuppertalern, eine Freude machen. So auch den sonntäglichen Frühstücksbesucherinnen und -besuchern unserer Gemeinde. Veronika Wimmer 26 Sophienjournal 53 27

15 Ökumene Ökumene Ökumenischer Dialog, Teil 23 Matthias Feindler (kath) und Wilhelm Köhler (ev) setzen ihren ökumenischen Dialog fort. Gewissensfreiheit W.Köhler: Am 18. April 1521 auf dem Reichstag in Worms beendete Martin Luther seine Rede vor Kaiser Karl V. mit den Worten:...denn es ist unsicher und bedroht die Seligkeit, etwas gegen sein Gewissen zu tun. Gott helfe mir, Amen. Zuvor hatte Luther betont, er könne seine Lehre nicht widerrufen, wenn er nicht durch Zeugnisse der Heiligen Schrift oder durch offensichtliche Vernunftgründe widerlegt werde. Er glaube weder dem Papst noch den Konzilen allein, da sie offenkundig öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben. Das Gewissen ist also die höchste Autorität; es ist ein Geschenk Gottes, gewissermaßen ein Engel, den Gott uns schickt. Das Gewissen wird geschärft durch die Worte der Heiligen Schrift und gestärkt durch die Vernunft; auch sie ist wie der Glaube ein Gottesgeschenk. Das bedeutet, dass alle Bekenntnisse, Dogmen, Konzils- und Synodenbeschlüsse immer wieder am Zeugnis der Heiligen Schrift überprüft werden müssen. Es ist möglich, dass aufgrund neuer Erkenntnisse und tieferer Einsicht nach reichlicher Gewissensprüfung eine Korrektur notwendig wird. Dabei ist der Dialog mit anderen Menschen unerlässlich, denn jeder und jede kann irren. Niemand ist im Besitz der absoluten Wahrheit und niemand darf gegen sein Gewissen handeln. Auch für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gilt, dass sie an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen sind (Artikel 38, 1 Grundgesetz). So hat eine reformatorische Erkenntnis Eingang in unsere Verfassung gefunden. M. Feindler: Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es: Das richtige und wahrhaftige Gewissen wird durch die Erziehung und die Aneignung der Worte Gottes und der Lehre der Kirche gebildet. Ist dieses Gewissens nach diesen Kriterien entsprechend gebildet, dann gilt, dass die Menschen dem sicheren Urteil ihres Gewissens stets Folge leisten müssen. Auch wenn also die Hl. Schrift und die Lehre der Kirche (in der katholischen Kirche gilt also nicht das sola-scriptura-prinzip Luthers) für die Gewissensbildung mitverantwortlich sind, so ist doch ein so vorgebildetes Gewissen frei in seiner Entscheidung. Ich will das an einem Beispiel verdeutlichen. Im Jahr 1967 hat Papst Paul VI. seine Enzyklika Humanae Vitae veröffentlicht, die den katholischen Christen die Anwendung künstlicher Empfängnisverhütungsmittel verbot. Dies ist also eine Aussage des Lehramts der katholischen Kirche, die heute noch gilt. Diese Aussage muss daher an vorderster Stelle zur Bildung meines Gewissens im Bereich der Sexualität beitragen. Danach entscheide ich vor meinem Gewissen über die Benutzung von Verhütungsmitteln. Unabhängig davon, wie diese Entscheidung ausfällt (sie kann auch zugunsten von Pille, Kondom etc. ausfallen), muss ich meinem Gewissen dann in dieser Frage folgen. Ja, ich würde nach katholischer Lehre sogar eine Sünde begehen, wenn ich dies nicht tun würde. Zum Glück gibt es also auch für den katholischen Christen eine Gewissensfreiheit, auch wenn sich diese Erkenntnis erst mit dem II. Vatikanischen Konzil ( ) durchgesetzt hat. 28 Sophienjournal 53 29

16 Was steht eigentlich im Neuen Testament? Freud und Leid Bibelzitate am griechischen Urtext überprüft Taufen Folge 30...falls wir die Redefreiheit bewahren Im Hebräerbrief (3,6) wird festgestellt, dass wir die Gemeinde Jesu das Haus Gottes sind. In diesem Haus leben wir als freie Menschen, die gegenüber ihren Mitmenschen, vor allem aber auch gegenüber Gott das Recht der freien Rede verliehen bekommen haben. Dies wird durch ein wichtiges griechisches Wort, das oft im Neuen Testament vorkommt, ausgedrückt: parrhesia. Dieses Wort besteht aus drei Bestandteilen: pan (alles); rhe (sagen, reden, sprechen); - (s)ia (Bezeichnung für eine Eigenschaft, eine Fähigkeit). Es handelt sich also um die Fähigkeit, die Möglichkeit, die Erlaubnis, alles zu sagen. Die Verleihung dieser Redefreiheit bedeutete in derantike die Befreiung aus der Sklaverei. So können wir als Gemeinde Jesu Christi nicht nur unseren Mitmenschen, sondern auch Gott alles sagen, was uns auf dem Herzen liegt: Dank, Bitten, Fragen, Zweifel, Klagen, Anklagen. Auf dieses Recht dürfen wir nicht verzichten. Die meisten Übersetzungen geben diesen Sinn des Wortes parrhesia nicht angemessen wieder. Luther (1545) übersetzte an der zitierten Stelle: Vertrauen. Daraus wurde in der Lutherrevision und vielen anderen Übersetzungen Zuversicht und in der Lutherbibel 2017 Freimut. Die in der Bibel bezeugte Redefreiheit hat auch Eingang in das Grundgesetz gefunden (Artikel 5, 1): Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Wilhelm Köhler Beerdigungen 30 Sophienjournal 53 31

17 Spendenaktionen für die Gemeinde Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Spendeneingänge im Jahr 2020 Projekte der Gemeinde 5.729,79 Begegnungszentrum am Arrenberg ,93 Kinder- und Jugendarbeit 1.343,20 Orgelsanierung insgesamt bisher ,84 Spendenkonto für die verschiedenen Projekte der Gemeinde: Gesamtverband Wuppertal/E-West IBAN: DE BIC: WUPSDE33 Stadtsparkasse Wuppertal Verwendungszweck für allgemeine Gemeindearbeit: E-West Verwendungszweck für die Kinder- und Jugendarbeit: E-West 07/ Verwendungszweck für das Begegnungszentrum am Arrenberg: E-West Verwendungszweck für die Orgelsanierung: E-West 07/ ,Z Der Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde heißt SophienJournal, weil die Neue Kirche im Volksmund Sophienkirche genannt wird: nach der Sophienstraße, die ihren Namen vermutlich einer der drei preußischen Königinnen mit dem Vornamen Sophie verdankt. Wichtiger ist uns aber, dass der Name Sophienkirche an die bedeutendste Kirche der Antike, die Hagia Sophia (Heilige Weisheit), erinnert. Während in der alten Sophienkirche in Istanbul seit der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 kein christlicher Gottesdienst mehr gefeiert werden kann, feiern wir Gottesdienst in der NEUEN SophienKIRCHE. Hilfe Beratung Gebrauchtes Wuppertaler Krisendienst Wendepunkt : Tel an Wochenenden rund um die Uhr, an Feiertagen, sowie nachts zwischen 18 und 8 Uhr. Für Menschen in seelischer Not. Das Brockenhaus, Hünefeldstraße/Ecke Völklinger Straße erprobte Ware, Möbel, Küchen, Elektrogeräte, Hausrat Mo. Fr Uhr, Sa Uhr Sachspenden (Möbel und Hausrat) werden gerne entgegengenommen Unterbarmer Büchermarkt, in der Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8 (Haltestelle Haspel der Linie 611; viele Parkplätze vor Ort) ca Bücher sortiert nach Fachgebieten, 25 Cent pro cm Buchrücken, (Raritäten und Antiquarisches zu fairen Sonderpreisen) der Erlös ist für den Erhalt und die Unterhaltung der Pauluskirche bestimmt Bücherspenden werden gerne angenommen: Tel: , Burmeister od. Tel: , Fuchs od. buecher@pauluskirche-wuppertal.de Schiedsmann Peter Dombrowsky (Sonnborn, Nützenberg, Zoo, Briller Viertel, Hombüchel) Kaiser-Wilhelm-Allee 43, Wuppertal, Tel.: peter.dombrowsky.schiedsmann@web.de Ein Schiedsmann ist Ansprechpartner, wenn es darum geht, zwischenmenschliche Konflikte zu lösen, bevor es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt. Bethel ist auch in Wuppertal präsent mit einem großen Container, der gerne Altkleider und auch Briefmarken aufnimmt. Sie finden den Container auf dem Gelände der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), Rudolfstraße 137. Montags bis donnerstags, von Uhr, und freitags, von Uhr, können Sie dort Ihre ausgedienten Kleidungsstücke in den Container werfen, Briefmarken bitte extra in eine Plastiktüte packen. Weitere Infos zu den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel unter: Sie können aber weiterhin Ihre Briefmarken auch in der Neuen Kirche oder im KirCHenbüro abgeben. 32 Sophienjournal 53 33

18 Angebote in unserer Gemeinde Aufgrund der aktuellen Situation können sich Zeiten und Orte der Kreise ändern. Bei Interesse informieren Sie sich bitte vorab bei den verantwortlichen Personen. Theologisches Gottesdienst NK Sonntag Uhr Kindergottesdienst NK So. parallel zum Gottesdienst Minigottesdienst TfK B mittwochs Uhr Erwachsenenbildung / Gemeinde aktiv Frauenabendkreis BZ 1. u. 3. Mo. i. M Uhr Sophienfrauen BZ 2. Mo. i. Monat Uhr Dt.-spanisches Literaturcafé Besuchsdienst- Kreis NK NK 1. So. i. Monat Uhr montags Termine nach Absprache Tischtennis NK Mi. und Do. ab Uhr n. V. Sozialfrühstück NK Sonntag Uhr Sophien-Café International Stammtisch Glauben Studenten Mission Deutschland BZ 2. u. 4. Mo. i. M Uhr GS K 4. Mi. i. Monat Uhr NK BZ NK donnerstags Uhr dienstags n.vereinbarung, dienstags Uhr s. Aushang s. Aushang Isabell Berner-Paul s. Termine U. u. W. Köhler Tel.: Rosemarie Rasche Tel.: Doris Kaufmann Tel.: Gisela Majewski Tel.: Maria Bergmann Tel.: Isabell Berner-Paul Tel.: Wilhelm Köhler Tel.: Cordula Lenz-Tillmann Tel.: 0175/ Katja Dummer Tel.: 0172/ Isabell Berner-Paul Tel.: 0162/ wuppertal@smd.org Angebote in unserer Gemeinde Aufgrund der aktuellen Situation können sich Zeiten und Orte der Kreise ändern. Bei Interesse informieren Sie sich bitte vorab bei den verantwortlichen Personen. Kinder und Jugend Kinderkiche 5 10 Jahre Pfadfinder 14 Jahre ab 16 Jahre Bibelgesprächskreis Bibelgesprächskreis Konfimandenunterricht Trainee Jugendgr. ab 13 Jahre Café kunterbunt Elterncafé mit Kindern von 0-3 Jahre NK NK NK NK NK 1. Sa. im Monat Uhr Donnerstag Uhr nach Absprache Dienstag Uhr 14-täglich, Freitag Uhr Mittwoch Uhr Musik Band Melisma NK Dienstag Uhr Chor Unisono BZ Donnerstag Uhr Konzertreihe NK i. d. R. 3. Freitag UnERHÖRT im Monat Natascha Butz Tel: 0163/ Weitere Infos und Kontakte auf der homepage: de Isabell Berner-Paul Johannes Nattland Natascha Butz Tel: 0163/ Justine Mathyl Th. Horn-Neumann Tel.: Marina Rohn Tel.: NK = Neue Kirche; BZ = Begegnungszentrum, Arrenberger Str. 10 ST.J. = St. Joseph, Nützenberger Str./Vogelsaue 73 GS K = Gemeindesaal Kyffhäuserstraße TfK B = Tageseinrichtung für Kinder, Beethovenstraße n.v. = nach telefonischer Vereinbarung 34 Sophienjournal 53 35

19 Angebote in unserer Gemeinde Aufgrund der aktuellen Situation können sich Zeiten und Orte der Kreise ändern. Bei Interesse informieren Sie sich bitte vorab bei den verantwortlichen Personen. Senioren Frauentreff NK 2. Mo. i. Monat Uhr Gemeindenachmittag GS K 2. Mi. i. Monat Uhr Montagsmaler BZ Montag Uhr Gesundheitstraining Seniorentanz 14-t. im Wechsel mit Round Dance Ansage in englisch Gedächtnistraining BZ BZ BZ BZ Montag Uhr Montag Uhr Montag Uhr Dienstag Uhr Erna Fette Tel.: Rosemarie Rasche Tel.: Kordula Meister Tel.: Annette Weinfurtner Monika Baer Tel.: Waltraud Kneip Annette Horn Tel.: Der Kurs ist zur Zeit voll belegt. Voranmeldungen gerne im KirCHenbüro. Café Anno Kaffee und Kuchen BZ Dienstag Uhr Manuela Fritzsch Tel.: 0171/ PC-Club BZ Montag + Dienstag Mittagstisch Speiseplan Kreativkreis mit Mittagessen BZ BZ Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Seniorentanz BZ Donnerstag Uhr Club Miteinander BZ 2. u. 4. Fr. i. Monat Uhr Silvia Fischer Tel.: Silvia Fischer Tel.: Silvia Fischer Tel.: Frau Mengering Silvia Fischer Tel.: Kompetente Beratung rund um den Computer Hajo B. Störk PC-Dienst y Installieren von Geräten und Programmen y Konfigurieren und Erklären von Einstellungen y Beratung und Hilfe zur Bedienung 0202 / Rufen Sie mich an - ich komme vorbei! 36 Sophienjournal 53 August 2020 September

20 Kontakte Kontakte Pfarrerin Isabell Berner-Paul, (donnerstags freier Tag) Büro: Neue Kirche, Sophienstr. 3b, Wuppertal Pfarrer Johannes Nattland, (freitags freier Tag) Büro: Ottenbrucher Str. 43, Wuppertal Pastorale Vertretung Pfarrer Martin Gebhardt Tel.: mobil: Tel.: mobil: / / Tel.: 0152/ Prädikantin Dorothea Düver Tel.: Prädikantin Veronika Wimmer Tel.: Gemeindemanagerin Janine Weegmann Tel.: 0162/ Jugendmitarbeiterin Natascha Butz Tel.: 0163/ Kirchenmusiker Michael Kristahn Begegnungszentrum Arrenberger Str. 10, Wuppertal Leiterin: Silvia Fischer Hausmeisterin: Manuela Fritzsch KirCHenbüro Arrenberger Str. 10, Wuppertal Bürozeiten: Di., Mi. und Fr Uhr Mitarbeiterinnen:Annette Horn und Manuela Fritzsch Neue Kirche, Sophienstr. 3b, Wuppertal Küsterin Judith Packheiser (donnerstags frei) Ev. Tageseinrichtung für Kinder (TfK) Beethovenstraße 12, Wuppertal Leiterin: Angelika Wagner Tel.: Tel.: mobil: Tel.: Fax: Tel.: Tel.: / / Tel.: Homepage Administratoren Silvia Fischer und Sebastian Steirl Verwaltung der Gemeinde, Kirchplatz Wuppertal, Katja Selbach kselbach@evangelisch-wuppertal.de Tel.: Kircheneintrittsstelle CityKirche Elberfeld, Kirchplatz 2, Wuppertal Pfarrer Johannes Nattland mobil: Presbyterium Marion Bell, bell.wuppertal@ekir.de Katharina Brand, katharina.brand@ekir.de Dorothea Düver, dorothea.duever@ekir.de Katja Dummer, katja.dummer@ekir.de Silvia Fischer, silvia.fischer@ekir.de Gundula Heise, gundula.heise@ekir.de Gudrun Jarosch, gudrun.jarosch@ekir.de Alexander Joeres, alexander.joeres@ekir.de Annette Schulz, annette.schulz@ekir.de Evelyn Söhnchen, evelyn.soehnchen@ekir.de Sebastian Steirl, sebastian.steirl@ekir.de Janine Weegmann, janine.weegmann@ekir.de Veronika Wimmer, veronika.wimmer@ekir.de Vorsitzende Pfarrerin Isabell Berner-Paul, isabell.berner@ekir.de Pfarrer Johannes Nattland, johannes.nattland@ekir.de Katja Selbach, beratend, s. Kontakte Bitte Termin tel. vereinbaren 0162/ Diakonisches Werk, Deweerthstr Tel.: Diakoniekirche Wuppertal, Friedrichstraße 1, Wuppertal Tel.: Kinder- / Hospizdienst Die Pusteblume Tel.: hospizdienst@diakonie-wuppertal.de Telefonseelsorge Tel.: 0800/ Direkter Draht zur ev. Kirche Wuppertal Tel.: Impressum: Die Kirchengemeinde Elberfeld-West ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Wuppertal und wird durch das Presbyterium vertreten. Inhaltlich verantwortlich gemäß 55 Abs.2 RStV: Pastor Johannes Nattland, Tel.: , johannes.nattland@elberfeld-west.de Redaktion: S. Fischer, H.C. Goedeking, G. Heise, A. Horn, W. Köhler, J. Nattland, S. Steirl, J. Weegmann Fotos: Spitzlicht, privat und aus Der Gemeindebrief, Layout: Annette Horn Druck: Druckerei Hitzegrad, Friedrich-Ebert-Str. 102, W, Tel.: , Auflage: Exemplare, gedruckt auf 100 % Altpapier, ausgezeichnet mit dem blauen Umweltengel und dem EU-Eco-Label. 38 Sophienjournal 53 39

21 Gottesdienste in unserer Gemeinde Neue Kirche, Sophienstraße 3 b parallel dazu Kindergottesdienst (Solange der Gottesdienst nur online stattfindet, wird auch der Kindergottesdienst online über die Homepage stattfinden.) Okuli Uhr Gebhardt Laetare Uhr Berner-Paul Judika Uhr Düver Palmsonntag Uhr Nattland Gründonnerstag Uhr Gebhardt Karfreitag Uhr Berner-Paul / A Osternacht Uhr Nattland Ostersonntag Uhr Hummerich Ostermontag Uhr Sophie-mobil on tour, s. Seite Quasimodogeniti Uhr Wimmer Misericordias Domini Uhr Berner-Paul Jubilate Uhr Christenn, Weegmann, Guder, s.seite Cantate Uhr Berner-Paul Rogate Uhr Nattland Himmelfahrt Uhr Berner-Paul Exaudi Uhr Gebhardt Pfingstsonntag Uhr Nattland Pfingstmontag Uhr Sophie-mobil on tour, s.seite Trinitatis Uhr Nattland Samstag Uhr Konfirmation I So.n. Trinitatis Uhr Konfirmation II So.n. Trinitatis Uhr N.N. Das Abendmahl findet zur Zeit nicht statt.

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