GESCHÄFTSBERICHT 2006 DIE QUALITÄT UNSERES HAUSES: UNABHÄNGIGKEIT UND BESONDERE NÄHE ZUM KUNDEN BANKSCHILLING

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1 GESCHÄFTSBERICHT DIE QUALITÄT UNSERES HAUSES: UNABHÄNGIGKEIT UND BESONDERE NÄHE ZUM KUNDEN P R I V A T B A N K BANKSCHILLING

2 Im Überblick Geschäftsentwicklung in Mio. Euro Bilanzsumme 1.348, , , , ,3 Geschäftsvolumen 1.358, , , , ,0 Eigenmittel 71,7 72,6 74,5 72,8 72,2 Jahresüberschuss 2,7 1,2 1,0 1,9 1,8 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Aufsichtsrat Dr. Theodor Adam Schmitt, Bankier, Vorsitzender, verstorben 10. April 2007 Dr. Rudolf Nörr, Rechtsanwalt, stellv. Vorsitzender bis 4. Mai 2007, Vorsitzender ab 4. Mai 2007 Reinhart Siewert, Betriebswirt, stellv. Vorsitzender ab 4. Mai 2007 Dr. Hartwich K. H. Lüßmann, Rechtsanwalt und Steuerberater Vorstand Matthias Busch Dr. Hubert-Ralph Schmitt Aloys Tilly

3 Inhaltsverzeichnis Bericht des Vorstands zur strategischen Ausrichtung 4 Auszüge aus dem Bericht des Aufsichtsrats 7 Auszüge aus dem Lagebericht zum 31. Dezember Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember Auszüge aus dem Anhang zum Jahresabschluss 25 Information zum Bestätigungsvermerk 34 Adressen 35 P R I V A T B A N K BANKSCHILLING

4 Strategische Ausrichtung Ihnen, unseren sehr verehrten Kunden und Geschäftsfreunden, danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Wir werden auch in Zukunft alles daran setzen, Ihren Wünschen bestmöglich nachzukommen. Unsere strategische Ausrichtung in der Kundenbetreuung setzt weiterhin auf familiengeführte, mittelständische Unternehmen und Gewerbetreibende, auf vermögende Privatkunden und Freiberufler sowie auf institutionelle Anleger. Die Leistungspalette, die dazu notwendig ist, wird von uns ständig weiterentwickelt. Dabei kommt uns unsere Unabhängigkeit zu Gute, die man in der heutigen Bankenlandschaft nur noch bei konzernunabhängigen Privatbankiers findet. Unabhängigkeit bedeutet dabei für uns, dass das Produkt, das Ihre Bedürfnisse abdeckt, von uns am Markt individuell selektiert wird. Dabei entscheidet nicht Konzernzugehörigkeit, sondern ausschließlich die Qualität. Als mittelständisches Haus werden wir auch weiterhin bedarfsgerecht beraten, um Ihre Ansprüche mit kreativen Produkten zufrieden zu stellen. Wir verstehen uns dabei als Problemlöser, der die Betreuung kleiner oder großer Vermögen und die damit verbundenen Bereiche als ganzheitliche Aufgabe sieht. Wir betreuen nicht nur in den üblichen Bankfragen, sondern auch in den Bereichen Versicherungen, Leasing und Immobilienanlagen. Wir werden weiterhin bestrebt sein, Ihnen eine umfassende, individuelle und neutrale Beratung zukommen zu lassen. Wir als unabhängige Privatbank sehen uns gut positioniert. Dabei setzen wir auf Kundennähe, denn diese ermöglicht das rechtzeitige Erkennen von Bedürfnissen und Bedürfnistrends. Durch Kenntnis der persönlichen und geschäftlichen Situation unserer Kunden und der jeweiligen Zukunftspläne sind wir weiterhin in der Lage, aus der Fülle der Möglichkeiten eine maßgeschneiderte Lösung, sowohl im Vermögensanlagebereich als auch im Finanzierungsbereich, entstehen zu lassen. Wir setzen dabei auf die bewährte Qualität in Bezug auf eine enge und persönliche Zusammenarbeit; wir setzen aber auch auf kurze Entscheidungswege. 4

5 Mit Ihrer Unterstützung konnten wir auch im Jahre 2006 unsere Marktstellung weiter festigen und viele Verbindungen ausbauen. Wir bedienen uns zu diesem Zweck eines engmaschigen und wertvollen Netzwerkes von Beziehungen. Dabei setzen wir auch in unserer Zusammenarbeit auf eine Vielzahl erstklassiger Kapitalanlagegesellschaften. Wir werden weiterhin an unserem mittelständischen Selbstverständnis - Flexibilität, Individualität und Kundennähe - festhalten. Wir wissen sehr wohl, Ihre Zufriedenheit ist der Schlüssel für die Basis in unserer Geschäftsbeziehung. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Der Vorstand Matthias Busch Dr. Hubert-Ralph Schmitt Aloys Tilly 5

6 Wir trauern um DR. THEODOR ADAM SCHMITT * t Herr Dr. Theodor Adam Schmitt war seit 1965 Mitinhaber unseres Hauses. Mit seinem unbegrenzten Einsatz und seiner hohen fachlichen Kompetenz führte er unser Haus bis zur heutigen Größe wechselte Dr. Theodor Adam Schmitt in den Aufsichtsrat. Bis zuletzt war sein ganzes Tun und Schaffen im Sinne der Firmengruppe. Wir verlieren mit ihm eine herausragende Persönlichkeit und gedenken seiner stets in großer Dankbarkeit. Hammelburg, im April 2007 Aufsichtsrat, Vorstand, Geschäftsführung der Tochterunternehmen und Mitarbeiter

7 Auszüge aus dem Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2006 die ihm nach Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen und die Arbeit des Vorstands sowohl überwacht als auch beratend begleitet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr fanden zwei turnusmäßige Sitzungen gemeinsam mit dem Vorstand statt. In diesen und durch schriftliche Quartalsberichte wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand über die wirtschaftliche Lage der Bank, die Risikosteuerung sowie über bedeutende Geschäftsvorfälle informiert und konnte sich so einen zeitnahen Überblick über die Entwicklung der Bank verschaffen. Außerhalb der Sitzungen hat ferner der Vorsitzende des Aufsichtsrats in zahlreichen Einzelgesprächen mit dem Vorstand wesentliche Geschäftsvorgänge eingehend erörtert. Zustimmungsbedürftige Vorgänge wurden überprüft und mit dem Vorstand behandelt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und der dazugehörige Lagebericht wurden unter Einbeziehung der Buchführung durch die von der Hauptversammlung gewählten und vom Aufsichtsratsvorsitzenden beauftragten Abschlussprüfer, Herren Dipl.-Kfm. Peter Rosengarth/Dipl.-Kfm. Jens Kruse, Wirtschaftsprüfer-Steuerberater, Würzburg, geprüft. Die Abschlussprüfer haben den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Die Prüfungsberichte haben den Aufsichtsratsmitgliedern rechtzeitig vor der Bilanzsitzung vorgelegen. Die Abschlussprüfer haben an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 4. Mai 2007 teilgenommen, die wesentlichen Ergebnisse ihrer Prüfung erläutert sowie zu Fragen Stellung genommen. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis dieser Prüfung zustimmend zur Kenntnis genommen und den Jahresabschluss, den Lagebericht sowie den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung erhebt der Aufsichtsrat keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss gebilligt, der damit gemäß 172 S. 1 AktG festgestellt ist. Dem Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sein Dank und seine Anerkennung gilt insbesondere auch den Mitarbeitern für ihren geleisteten Einsatz. Hammelburg, den 4. Mai 2007 Der Aufsichtsrat Dr. Rudolf Nörr Vorsitzender 7

8 UNABHÄNGIG UND BESONDERS NAH AM KUNDEN BEI DER VERMÖGENSANLAGE

9 Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie, von einem umfassenden Produktangebot, kombiniert mit professioneller Beratungsqualität, zu profitieren. Beispielsweise stehen unseren Beratern mehr als Investmentfonds zur Auswahl, die für unsere Kunden nach einem strengen Verfahren selektiert werden. Wir garantieren in der Vermögensberatung für vermögende Privatkunden und Freiberufler sowie Unternehmen und Institutionen eine ganzheitliche, unabhängige und objektive Dienstleistung. Foto: Wolfgang Guzy, Leiter Vermögensmanagement Darmstadt Christa Bredow, Darmstadt

10 Auszüge aus dem Lagebericht zum 31. Dezember 2006 Geschäftsverlauf Entwicklung der Gesamtwirtschaft und des Wettbewerbumfeldes Die deutsche Wirtschaft ist hauptsächlich zum Jahresende 2006 stärker gewachsen als zunächst angenommen. Der Wachstumsprozess wurde neben der großen Nachfrage aus dem Ausland auch von der Investitionsnachfrage und dem privaten Verbrauch getragen. Die Erhöhung der Umsatzsteuer hatte bislang geringere Effekte als erwartet. Die privaten Konsumausgaben stiegen, anders als in den vergangenen Jahren, stärker an. Der kräftige Aufschwung hat ebenso den Arbeitsmarkt deutlich belebt. Der Kapitalmarkt war geprägt durch ein steigendes Zinsniveau. Die EZB nahm infolge der zunehmenden Inflationsrisiken mehrmals Leitzinserhöhungen vor. Die Kurse deutscher Aktien entwickelten sich im Jahr 2006 insgesamt freundlich. Sie stiegen auf ein relativ hohes Niveau an. Im Dezember 2006 überschritt der Deutsche Aktienindex (DAX) erstmals seit 2001 wieder die Marke von 6600 Punkten. Zum Jahresende lag der DAX bei 6596,92 Punkten und damit 21,98% über dem Vorjahreswert. Entwicklung der Lage der Bank Die Bank Schilling & Co AG profitierte von dem Wirtschaftswachstum und konnte im Berichtsjahr 2006 eine zufrieden stellende Geschäftsentwicklung verzeichnen. Das Wertpapiervermögen stieg um (6,9%) auf an. Die Forderungen an Kunden wurden durch weitere Rückführung ermäßigt und lagen mit um (5,0%) unter dem Stand des Vorjahres. Im Wertpapierkundengeschäft und der Vermögensverwaltung konnten wir eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses, auch aufgrund erfolgreicher Neukundengewinnung durch Weiterempfehlungen, verzeichnen. 10

11 % % % Aktiva Barreserve , , ,4 Schuldtitel öffentl. Stellen, Wechsel 0 0, , ,1 Forderungen an Kreditinstitute , , ,8 Forderungen an Kunden , , ,4 Wertpapiere , , ,8 Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,8 Treuhandvermögen , , ,1 Sachanlagen , , ,8 Sonstige Aktiva , , ,8 Bilanzsumme , , , % % % Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kunden , , , , , ,8 Verbriefte Verbindlichkeiten , , ,3 Treuhandverbindlichkeiten , , ,1 Sonstige Passiva , , ,7 Rückstellungen , , ,2 Nachrangige Verbindlichkeiten , , ,6 Genussrechtskapital , , ,5 Gezeichnetes Kapital , , ,3 Offene Rücklagen , , ,4 Bilanzgewinn , , ,1 Bilanzsumme , , ,0 11

12 UNABHÄNGIG UND BESONDERS NAH AM KUNDEN BEI VERSICHERUNGEN Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie, nicht nur von einer größtmöglichen Auswahl an Versicherungsgesellschaften zu profitieren, sondern vor allem den Service von qualifizierten Kompetenzträgern aus den verschiedensten Versicherungsbereichen in Anspruch nehmen zu können - aus einer Hand. Unser Tochterunternehmen, die Dr. Schmitt GmbH Würzburg - Versicherungsmakler - ist der größte Versicherungsmakler Nordbayerns und überzeugt als Spezialist auf den Gebieten des Risikomanagements und der betrieblichen Altersvorsorge mit umfangreichen Branchenkenntnissen und lokalem Know-how. Foto: Gerd Kunert, Geschäftsführer Dr. Schmitt GmbH Würzburg - Versicherungsmakler Dr. Thomas Cord, Georg Fassin, Vorstände Elau Elektronik Automations AG, Marktheidenfeld

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14 Zusammensetzung der Eigenmittel am Bilanzstichtag Kernkapital Ergänzungskapital Haftendes Eigenkapital Drittrangmittel./. ungenutzte, aber anrechenbare Drittrangmittel Eigenmittel Eigenmittelgrundsatz (Grundsatz I KWG) Gewichtete Risikoaktiva und Marktrisikopositionen Anrechenbare Eigenmittel Gesamtkennziffer in %, Untergrenze 8 % , , ,5 Risikovorsorge Die Kundenforderungen sind unverändert vorsichtig bewertet. Den erkennbaren Risiken des Kreditgeschäftes ist durch ausreichend bemessene Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen Rechnung getragen. Das latente Kreditrisiko wurde durch die Bildung einer Pauschalwertberichtigung berücksichtigt. Liquiditätslage Aufgrund der gesamten Geschäftsstruktur, der allgemeinen Geschäftslage und der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnen wir in absehbarer Zeit nicht mit einer wesentlichen Veränderung der Liquiditätslage. Verfügungsbeschränkungen und Verpfändungen bestehen hauptsächlich im Offenmarktgeschäft. 14

15 Entwicklung der Ertragslage Zinserträge Zinsaufwendungen Lfd. Erträge aus Aktien und Beteiligungen Zinsüberschuss Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Nettoertrag aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Verwaltungsaufwand Personalaufwand Sonstiger Verwaltungsaufwand Saldo der übrigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn *) *) *) abgerundet Der Zinsüberschuss reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um auf durch den weiteren Rückgang des Kreditvolumens und einer höheren Inanspruchnahme von Offenmarktgeschäften bei der Deutschen Bundesbank. Weiterhin bestanden aufgrund der erschwerten Marktbedingungen (teilweise inverse Zinskurve) nur begrenzte Möglichkeiten aus der Fristentransformation Zinserträge zu generieren. Der Provisionsüberschuss nahm hauptsächlich durch die Steigerung der Provisionen im Wertpapier- und Depotgeschäft um zu. Bei der Vermittlung von Lebensversicherungen im Bankbereich ist der Absatz zurückgegangen. Beim Nettoertrag aus Finanzgeschäften war ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Der sonstige Verwaltungsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des Anstiegs bei nahezu sämtlichen Einzelpositionen. Der Saldo der übrigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen konnte wiederum verbessert werden. Dies resultierte trotz Erhöhung der Kursverluste auf Wertpapiere der Liquiditätsreserve im Wesentlichen aus einer Reduzierung der erforderlichen Risikovorsorge (Einzel- und Pauschalwertberichtigung). Zur Erhöhung des Eigenkapitals konnte aus dem Jahresüberschuss von den Rücklagen ein Betrag von zugeführt werden. 15

16 UNABHÄNGIG UND BESONDERS NAH AM KUNDEN BEI IMMOBILIEN UND FINANZIERUNGEN

17 Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie, Risiken objektiv einzuschätzen und Investitionsfragen kompetent zu beantworten. Unsere hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter verfügen über ein großes Know-how, das es ermöglicht, anstehende Investitionen von Unternehmen und Privatpersonen zu durchleuchten und detaillierte Analysen individuell zu erstellen. Das macht uns zu einem zuverlässigen und vertrauensvollen Partner für unsere Kunden im Kreditgeschäft. Foto: Harald Neder, Leiter zentrale Kundenbetreuung, Hammelburg Judith Rauschmair-Hohl, Dr. Dieter Hohl, Fernwald

18 Risikobericht 2006 Risiko und Risikomanagement Adressenausfallrisiken Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit ist das bewusste und kontrollierte Eingehen von Risiken. Ein in die Gesamtbanksteuerung integriertes Risikomanagement, das eine genaue Identifikation, Messung und Steuerung sämtlicher mit dem Bankgeschäft verbundener Risiken ermöglicht, ist dabei unerlässlich. Vorrangiges Ziel unserer risikoadjustierten Gesamtbanksteuerung ist es, die eingegangenen Risiken in ein angemessenes Verhältnis zu den erzielbaren Renditen zu setzen. Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) sind, soweit sie bereits anzuwenden sind, umgesetzt. Den neuen Anforderungen, die bis zum 01. Januar 2008 einzuführen sind, wird ebenfalls zum 31. Dezember 2006 weitgehend entsprochen. Risiko definiert die Bank als die Möglichkeit einer negativen Abweichung von einem finanziellen Ergebnis. Risikomanagement versteht die Bank dabei als einen Regelkreis, der auf der Basis festgelegter Ziele in systematischen und permanenten Prozessen alle Risikobereiche der Bank abdeckt. Diese Prozesse beinhalten Planung, Vorsteuerung und Soll-Ist- Vergleich der Gesamtbankrisiken. Unter funktionalen Gesichtspunkten fügen sich die Risikostrategie, der Grundsatz der Funktionstrennung sowie die bestehenden Arbeitsanweisungen zu einem Internen Kontrollsystem zusammen, das die Grundlage unseres Risikomanagements bildet. Nach Risikoarten unterscheiden wir: Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, operationelle Risiken, sonstige Risiken. Unter den Adressenausfallrisiken, welche nachfolgend näher definiert werden, werden die Verlustrisiken subsumiert, die durch Bonitätsveränderungen oder durch den Ausfall eines Geschäftspartners induziert werden. Die Adressenausfallrisiken umfassen das Kredit- (Emittenten-), das Länder-, das Kontrahenten- (Abwicklungs- und Wiedereindeckungsrisiko) und das Anteilseignerrisiko: Als Kreditrisiken (bzw. Emittentenrisiken) definiert die Bank mögliche Wertverluste, die durch den Ausfall der Zahlungsfähigkeit oder durch eine Verschlechterung der Bonität ihrer Schuldner entstehen. 18 Das Kontrahentenrisiko beinhaltet die Gefahr, durch den Ausfall eines Vertragspartners bei der Abwicklung von Leistungsansprüchen (Wiedereindeckungsrisiko) oder durch die nicht termingerechte Erfüllung von Leistungsansprüchen (Abwicklungsrisiko) Verluste zu erleiden.

19 Unter Länderrisiken versteht die Bank Kredit- oder Kontrahentenrisiken, die nicht durch den Vertragspartner selbst, sondern aufgrund seines Sitzes im Ausland bestehen, infolgedessen es aufgrund krisenhafter, politischer oder ökonomischer Entwicklungen in diesem Land zu Transferproblemen und somit zu zusätzlichen Ausfallrisiken kommt. Das Anteilseignerrisiko umfasst Risiken, die aus der zur Verfügungstellung von Eigenkapital an Dritte entstehen. Marktpreisrisiken Mit Marktpreisrisiken werden die möglichen Gefahren bezeichnet, die bei Finanztransaktionen durch Veränderungen von Zinsen, Fremdwährungs- und Aktienkursen zu Verlusten führen können. Die Wertveränderungen werden dabei unabhängig von der bilanziellen Betrachtung aus der täglichen Marktbewertung abgeleitet. Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko ist die Gefahr, dass die Bank ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nicht zeitgerecht, bzw. nicht in voller Höhe nachkommen kann. Liquiditätsrisiken i. e. S. unterteilen sich in ein allgemeines Finanzrisiko bestehend aus Refinanzierungs-, Abruf- und Terminrisiko. Daneben besteht noch das Liquiditätsrisiko i. w. S. im Risiko einer unzureichenden Marktliquidität. Unter dem operationellen Risiko wird gemäß der Definition nach Basel II die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von Menschen, internen Verfahren und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten, verstanden. Entsprechend dieser Definition werden auch die rechtlichen Risiken mit einbezogen. Die sonstigen Risiken werden gemäß der Definition der Regelwerke zu Basel II, die in der Capital Adequancy Directive (CAD) veröffentlicht wurden, in die Risikounterarten strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Eigenkapitalrisiko, Ertrags- und Geschäftsrisiko unterteilt. Die für die Abdeckung der bestehenden Risiken zur Verfügung stehenden Deckungsmassen und die bilanzielle Risikovorsorge werden, wie in den vergangenen Jahren, ausreichen, um einen ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten. Operationelle Risiken Sonstige Risiken Ausblick 19

20 Entwicklung des Personalbereiches Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte insgesamt davon Auszubildende Unsere Mitarbeiter sind die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg. Ihre Leistung und ihre Kompetenz bilden eine wesentliche Grundlage, damit die Vertriebsziele, die kundenbezogenen Anforderungen, die Risiko- und Steuerungserfordernisse sowie notwendige Veränderungsprozesse realisiert werden können. Um sich neuen Herausforderungen stellen zu können, qualifizieren sich unsere Mitarbeiter durch Teilnahme an Kursen sowie in ex- und internen Seminaren weiter und vertiefen ihr Fachwissen in ihrem Aufgabengebiet oder im IT-Bereich. Weitere Berichterstattung gemäß 289 HGB Nachtragsbericht In dem Zeitabschnitt zwischen dem Bilanzstichtag und der Aufstellung des Lageberichtes ergaben sich keine neuen Tatsachen, die auf das Ergebnis und die allgemeine Lage des Institutes wesentlichen Einfluss hatten. Prognosebericht Der Preisdruck im deutschen Kreditgewerbe wird sich im laufenden Jahr fortsetzen. Außerdem drängen nunmehr ausländische Banken verstärkt auf den inländischen Markt und erhöhen den Wettbewerb zusätzlich. 20 Für 2007 deuten sowohl der konjunkturelle Schwung zum Jahresende 2006 als auch die nationalen und internationalen Konjunkturindikatoren auf ein zunächst weiterhin positives konjunkturelles Umfeld in Deutschland und den überwiegenden Teil der Weltwirtschaft hin. Die Konjunkturunsicherheiten wie die Mehrwertsteuererhöhung, weitere Zinserhöhungen und steigende Rohstoffpreise sind zwar nicht überwunden, haben sich jedoch etwas abgeschwächt. Die fiskalischen Zusatzlasten in Deutschland könnten allerdings das Wachstumstempo bremsen. Von der geplanten Unternehmenssteuerreform wird der Mittelstand aufgrund der erforderlichen Gegenfinanzierung kaum profitieren.

21 Wir gehen jedoch bei vorsichtiger Beurteilung aus heutiger Sicht davon aus, dass sich der Aufschwung in diesem sowie im nächsten Jahr zwar eingeschränkt, aber dennoch fortsetzen wird. Die Konjunktur wird hauptsächlich, trotz der ggf. weiteren Aufwertung des Euros, vom Auslandsgeschäft geprägt sein. Mit einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit rechnen wir dagegen nicht mehr, da die Verlagerung von Arbeitsplätzen in das Ausland oder ein weiterer Stellenabbau in einigen Branchen anhalten könnte. Als traditionelle Privatbank ist unser langfristiges Ziel, gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften, im Wettbewerb weiterhin erfolgreich tätig zu sein. Wir sind auf dauerhafte Kundenbeziehungen ausgerichtet und Partner mittelständischer Unternehmer bzw. Unternehmen sowie vermögender Privatkunden. Dies bedingt neben einer starken Dienstleistungsmentalität hohe Beratungsqualität. Zu unseren weiteren Stärken rechnen wir Unabhängigkeit, Diskretion, Schnelligkeit durch kurze Entscheidungswege und Verlässlichkeit. Den stetigen Wandel des Geschäftes wollen wir durch unsere qualifizierten Kundenberater und Mitarbeiter erfolgreich meistern. Bei dem immer wichtiger werdenden Thema auf dem Gebiet der persönlichen Altersvorsorge erwarten wir zusätzlich Abschlüsse und damit Mehrertrag. Wir rechnen mit einem nochmaligen Rückgang des Zinsüberschusses aufgrund des Zinsniveaus im Aktivbereich und der Konsolidierung des Kreditvolumens. Zukünftige Chancen sehen wir in einer weiteren Steigerung unseres Provisionsüberschusses durch eine Erhöhung des Provisionsertrags im Wertpapierkundengeschäft auch aufgrund der volatilen Börsensituation. Neben einer verstärkten Neukundengewinnung durch Weiterempfehlungen wollen wir außerdem die Kosten konstant halten und mit einer weiteren Reduzierung der Aufwendungen für Kreditrisiken an die positive Ertragslage auch im Folgejahr anknüpfen. Filialen Wir unterhalten in Bayern, Hessen und Thüringen zwölf Filialen und vier Geschäftsstellen. Hammelburg, den 28. März 2007 Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft 21

22 Jahresbilanz der Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft, Hammelburg, zum 31. Dezember 2006 Aktivseite Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank EUR ,09 (i. V ) c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar EUR 0,00 (i. V. 0) b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar EUR 0,00 (i. V. 291) Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert EUR ,93 (i. V ) Kommunalkredite EUR ,96 (i. V ) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR 0,00 (i. V. 0) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR 0,00 (i. V. 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ,00 (i. V ) bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ,39 (i. V ) c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag EUR ,00 (i. V. 683) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten EUR ,30 (i. V. 13) an Finanzdienstleistungsinstituten EUR 0,00 (i. V. 0) Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten EUR 0,00 (i. V. 0) an Finanzdienstleistungsinstituten EUR 0,00 (i. V. 0) Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite EUR ,35 (i. V ) Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten EUR EUR EUR Vorjahr , , , ,12 0 0,00 0 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Summe der Aktiva ,

23 Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere EUR 0,00 (i. V. 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf EUR 0,00 (i. V. 0) Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite EUR ,35 (i. V ) Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig EUR ,69 (i. V ) Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) Rücklage für eigene Anteile cc) satzungsmäßige Rücklagen cd) andere Gewinnrücklagen d) Bilanzgewinn EUR EUR EUR Vorjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0 0, , , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen EUR EUR Vorjahr 0, , , ,13 0 0,00 0 0, , ,

24 Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft, Hammelburg für die Zeit vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2006 Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung EUR ,13 (i. V. 21) b) andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft EUR EUR EUR Vorjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0 0, ,37 0 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht unter sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in die Rücklage für eigene Anteile c) in satzungsmäßige Rücklagen d) in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn ,61 2 0, , , , , , , , , , ,00 0 0, , , ,

25 Auszüge aus dem Anhang zum Jahresabschluss 2006 Allgemeine Angaben Vorbemerkung Der Jahresabschluss der Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute (RechKredV) sowie nach den rechtsformspezifischen Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Die Darstellungsstetigkeit nach 265 Abs. 1 S. 1 HGB sowie die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr nach 265 Abs. 2 S. 1 HGB sind gegeben. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht geändert. Die Barreserve wurde zum Nominalwert bilanziert. Die Bilanzierung der Forderungen an Kreditinstitute erfolgte zum Nennwert zuzüglich abgegrenzter Zinsen. Forderungen an Kunden wurden mit dem Nennwert angesetzt. Die darin enthaltenen Wechsel sind mit ihrem Ankaufswert, also um Abzinsungsbeträge gekürzt, ausgewiesen. Bei der Auszahlung einbehaltene Disagien sind in den Rechnungsabgrenzungsposten auf der Passivseite aufgenommen. Sie werden planmäßig über die Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer der Forderung nach der Zinsstaffelmethode aufgelöst. Akuten Risiken wurde durch angemessene Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen Rechnung getragen. Soweit Gründe für eine Wertberichtigung nicht mehr bestehen, sind Zuschreibungen (Wertaufholungen) bis zu den Zeitwerten vorgenommen worden. Latente Risiken im Kreditgeschäft sind durch eine Pauschalwertberichtigung gedeckt. 25

26 Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie, von individuellen Leasing- und Finanzierungskonzepten zu profitieren - maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. Unser Tochterunternehmen, die Dr. Schmitt Leasing GmbH, ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt tätig und hat sich als Spezialist auf Finance-Leasing von Fahrzeugen, Maschinen und Medizintechnik konzentriert. Unabhängigkeit bedeutet auch, unseren Kunden Optimierungspotenziale aufzuzeigen und Kosten zu senken. Foto: Birgit Vollmuth, Geschäftsführerin Dr. Schmitt Leasing GmbH Peter Mittelsdorf, Inhaber Firma Mittelsdorf, Rosa

27 UNABHÄNGIG UND BESONDERS NAH AM KUNDEN BEIM LEASING

28 Die Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip ( 253 Abs. 3 HGB) bewertet. Soweit steuerlich geboten, wurden frühere Abschreibungen im Rahmen des Wertaufholungsgebotes auch in der Handelsbilanz rückgängig gemacht. Für das Berichtsjahr waren Zuschreibungen in Höhe von insgesamt EUR ,47 erforderlich. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den Anschaffungskosten oder mit niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Erworbene immaterielle Anlagewerte sowie die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, bei abnutzbaren Vermögensgegenständen abzüglich linearer planmäßiger Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen wurden aufgrund dauernder Wertminderung zum Ansatz eines niedrigeren beizulegenden Werts vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten bzw. den niedrigeren Marktpreisen oder mit den niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Abgezinste Forderungen wurden mit dem Zeitwert, andere Forderungen mit dem Nennbetrag bilanziert. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte unter Beachtung der Zinsabgrenzung zu dem jeweiligen Rückzahlungsbetrag. Aufwendungen und Erträge wurden periodengerecht abgegrenzt. Die Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten wurden in dem Umfang gebildet, der nach vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Nachrangige Verbindlichkeiten, Genussrechtskapital und der Posten Fonds für allgemeine Bankrisiken sind mit den Nominalwerten ausgewiesen. Derivative Finanzinstrumente (Swap- und Termingeschäfte) wurden als sogenannte schwebende Geschäfte grundsätzlich nicht in der Bilanz ausgewiesen. 28

29 Bewertungseinheiten bestehen im Zusammenhang mit der im Rahmen der Aktiv-Passiv-Steuerung abgeschlossenen Zins- Swap-Geschäfte. Devisentermingeschäfte, die zur Absicherung von Devisentermingeschäften mit Kunden dienen, werden nicht bilanziert, sondern als Bewertungseinheit zusammen mit dem Kundengeschäft behandelt. Devisentermingeschäfte zur Absicherung von entsprechenden Fremdwährungsbilanzposten werden zum Stichtag ebenso wie der Bilanzposten bewertet. Der Saldo der Bewertungsdifferenzen wird als sonstiger Vermögensgegenstand oder unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Sonstige gedeckte Termingeschäfte werden, sofern die Voraussetzungen dafür vorliegen, als Bewertungseinheit erfasst und insoweit nicht bewertet. Fremdwährungsumrechnung Die Umrechnung von Fremdwährungsbeträgen erfolgte zu den Referenzkursen der Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. zu den Devisenmittelkursen des Bilanzstichtages. 29

30 Erläuterungen zur Bilanz Aufgliederung der Wertpapiere Bilanzposition Bilanzausweis davon börsenfähig davon nicht börsennotiert börsennotiert Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Das Sachanlagevermögen wird in folgendem Umfang von der Bank selbst genutzt: Grundstücke und Gebäude mit einem Buchwert von Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten folgende bemerkenswerte Einzelposten: Erworbene Grundstücke und Gebäude 4.026, Ansprüche gegenüber verbundenen Unternehmen 1.831, Sonderposten aus der Währungsumrechnung 371. Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge für begebene Schuldverschreibungen in Höhe von 41, für Genussrechtskapital in Höhe von 112, Agiobeträge aus dem Geschäft mit Namenspapieren in Höhe von und Abzinsungsbeträge für Sparbriefe in Höhe von 176 enthalten. Für Refinanzierungsfazilitäten besteht ein Pfandkonto in Höhe von bei der Deutschen Bundesbank. Kreditinanspruchnahmen hieraus waren in Form von Offenmarktgeschäften zum Bilanzstichtag in Höhe von zu verzeichnen. In den Aktivpositionen sind auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände mit einem Buchwert zum Bilanzstichtag von ausgewiesen. 30

31 In den Bilanzposten Treuhandvermögen und Treuhandverbindlichkeiten in Höhe von jeweils sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Im Posten Sonstige Verbindlichkeiten sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Zinsabschlagsteuer 12/2006 incl. Solidaritätszuschlag 1.402, Zinsen auf Genussrechtskapital Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von enthalten. Für die nachrangigen Verbindlichkeiten fielen im Geschäftsjahr Zinsaufwendungen in Höhe von an. Das Grundkapital von ist eingeteilt in Stückaktien ohne Nennbetrag. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Am Bilanzstichtag besteht kein genehmigtes Kapital (Angabe nach 160 Abs. 1 Nr. 4 AktG). Die Gewinnrücklagen haben sich wie folgt entwickelt: Stand Einstellungen aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Stand gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen Die Fremdwährungsverbindlichkeiten belaufen sich auf Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen in vollem Umfang auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Sie enthalten in Höhe von 171 aperiodische Erträge aufgrund der Betriebsprüfung. 31

32 Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie, von erstklassigen Kontakten sowie wichtigen Verbindungen in Deutschland und weltweit zu profitieren. Unser Rentenhandel, als Partner von institutionellen Kunden wie Versicherungen, Stiftungen, Versorgungswerken, Investmentgesellschaften und Banken, hat Zugriff auf ein weltumspannendes Netzwerk. Unabhängigkeit heißt, Maximum an Flexibilität, hohe Markttiefe und eine umfangreiche Angebotspalette, um auf die Wünsche unserer Kunden schnell reagieren zu können. Foto: Christoffer Pracht, DBV-Winterthur Versicherungen, Wiesbaden Dirk Persicke, Rentenhändler, Hammelburg

33 UNABHÄNGIG UND BESONDERS NAH AM KUNDEN BEIM RENTENHANDEL

34 Sonstige Angaben Gewinnverwendungsvorschlag Die Gewinn- und Verlustrechnung weist einen Bilanzgewinn von aus. Der Vorstand schlägt vor, diesen Betrag zur Zahlung einer Dividende von insgesamt zu verwenden und den verbleibenden Bilanzgewinn in Höhe von 430 auf neue Rechnung vorzutragen. Hammelburg, den 28. März 2007 Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft Information zum Bestätigungsvermerk Der vollständige, nach den deutschen Rechnungslegungsvorschriften aufgestellte Jahresabschluss der Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft, Hammelburg, der von Herrn Dipl.-Kfm. Peter Rosengarth, Wirtschaftsprüfer, Würzburg und Herrn Dipl.- Kfm. Jens Kruse, Wirtschaftsprüfer, Würzburg mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden ist, wird beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht

35 Standorte und Ansprechpartner der BANK SCHILLING Z e n t r a l e Hammelburg - Am Marktplatz 10 Telefon Telefax info@bankschilling.de Bankleitzahl: BIC-Code BSH ADE 71 F i l i a l e n Aschaffenburg - Wermbachstraße 33 Telefon Telefax Bad Brückenau - Unterhainstraße 5 Telefon Telefax Bad Kissingen - Untere Marktstraße 3 Telefon Telefax Bad Neustadt/S. - Spörleinstraße 2 Telefon Telefax Bad Salzungen - Friedrich-Eckardt-Straße 6 Telefon Telefax Bamberg - Promenadestraße 4 Telefon Telefax Darmstadt - Gagernstraße 1 Telefon Telefax Frankfurt - Paul-Ehrlich-Straße 57 Telefon Telefax Fulda - Buttermarkt 12 Telefon Telefax Meiningen - Bernhardstraße 6 Telefon Telefax Schweinfurt - Rückertstraße 25 Telefon Telefax Würzburg - Haugerpfarrgasse 9 Telefon Telefax Vermögensmanagement Rhein-Main Telefon Telefax G e s c h ä f t s s t e l l e n Bad Neustadt/S. - Rhönklinikum/Herschfeld Salzburger Leite 1 Telefon Telefax Sulzthal - Hauptstraße 25 Telefon Telefax Meiningen/Dreißigacker - Klinikum Meiningen Bergstraße 3 Telefon Telefax Thulba - Alte Fuldaer Straße 40 Telefon Telefax I h r e G e s p r ä c h s p a r t n e r i n W e r t p a p i e r h a n d e l u n d A n l a g e b e r a t u n g - Z e n t r a l e Devisenhandel Felix Hörl, Telefon Wolfgang Pfister, Telefon Rentenhandel Josef Heil, Telefon Claus Köhler, Telefon Dirk Persicke, Telefon Treasury Bernhard Glück, Telefon Aktienhandel Felix Hörl, Telefon Wolfgang Pfister, Telefon Christian Betzel, Telefon EUREX Wolfgang Pfister, Telefon T o c h t e r u n t e r n e h m e n V E R S I C H E R U N G E N DR. SCHMITT VERSICHERUNGSMAKLER Würzburg - Dieselstraße 2-6 Telefon Telefax info@dsv-wzbg.de L E A S I N G DR. SCHMITT LEASING Hammelburg - Am Marktplatz 10 Telefon Telefax info@dsl-leasing.de I M M O B I L I E N DR. SCHMITT IMMOBILIEN Würzburg - Haugerpfarrgasse 9 Telefon Telefax Hammelburg - Am Marktplatz 10 Telefon Telefax REUTERS-Kürzel: BSH01 + BSH02 + BSH03 Börsenmitglied in München Clearstream Banking Inland: 2047 Clearstream Banking Ausland:

36 P R I V A T B A N K BANKSCHILLING

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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