Wohndachfenstertechnik im Überblick

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1 Wohndachfenstertechnik im Überblick Kleine Ursache große Wirkung: Durch intelligente Technik entsteht ein Maximum an Wohnkomfort mit viel Licht, freiem Zugang zum Fenster und freiem Ausblick. Perfekte Bedienung inklusive. Im Roto Prinzip ist alles verwirklicht: kein störender Fensterflügel im Innenraum, bequeme Einhand- Bedienung unten. Öffnen, lüften und Putzstellung mit einem Griff. Und als ideale Ergänzung dazu: der elektrische Außenrollladen. WDF 8 Premium-Klapp-Schwingfenster Roto ist der Erfinder des Premium- Klapp-Schwingfensters: Es gibt den Menschen mehr Lebensgefühl und Atmosphäre für das Wohnen unterm Dach. Kein störender Fensterflügel ragt in den Innenraum. Der stufenlos bis zu 45 öffnende Fensterflügel ermöglicht freien Zugang zum Fenster und maximale Kopf- und Bewegungsfreiheit. So steht dem freien Blick aus dem Dachgeschoss nichts im Wege. WDF 7 Top-Schwingfenster Schöne Ausblicke genießt man am liebsten in aufrechter Haltung. Deshalb liegt die Drehachse des Top-Schwingfensters im Vergleich zu herkömmlichen Schwingfenstern im oberen Fensterdrittel. Es gibt keinen störenden Flügel, der in den Raum ragt, die Sicht versperrt oder den Weg ans offene Fenster zum Hindernisparcours macht. Maximale Kopffreiheit bei geöffnetem Fenster Die Vorteile im Überblick Drehpunkt oben maximale Kopffreiheit Die Vorteile im Überblick Hohe Schwingachse viel Kopffreiheit Lüftung Einfach und sicher Einhandgriff unten für alle Funktionen Extra sicher, extra dicht durch 4fach Zentralverriegelung Einhandgriff unten für alle Funktionen Schmale Rahmenprofile viel Licht Komfortable und sichere Pflege durch selbstarretierende Putzstellung Selbstsichernde Putzstellung Sicherheitsverglasung innen und außen mit Sonnenund Wärmeschutz Sicherheitsverglasung außen, Wärmeschutzverglasung innen Energieeinsparung durch vormontierte Wärmedämmung (bei WD) Allgemeine Planungshinweise 1

2 Planungshinweise Einbauhöhe und Dachneigung bei Dachfenstern Freier Ausblick garantiert Für maximalen Lichteinfall empfehlen wir eine Einbauhöhe von 2,20 m und mehr. Beim Einbau von Wohndachfenstern ist grundsätzlich zu beachten, dass bei einer Einbauhöhe unter 90 cm Festverglasungen vorgeschrieben sind. Für die Oberkante von Fassadenfenstern empfehlen bestehende DIN-Richtlinien eine Höhe von mindestens 2,20 m. Bei Fenstern für die Dachfläche wird eine maximale Höhe Durch die unten liegende Einhandgriff- Bedienung bleibt das Roto Wohndachfenster Oberkante von 2,00 m empfohlen. Diese Empfehlung ist notwendig für Dachflächenfenster, welche über einen oben am Fensterflügel angebrachten Griff bedient werden. Bei Wohndachfenstern von Roto kann die Einbauhöhe von 2,00 m ohne Probleme überschritten werden. Denn bei Roto Wohndachfenstern stets bedienungsfreundlich unabhängig von der Länge des Fensters und der Dachneigung ist der Griff in benutzerfreundlicher Höhe unten am Fenster angebracht. So kann ein langes Fenster problemlos eingebaut werden der Bedienungskomfort ist derselbe wie bei einem kurzen Fenster. Sie sehen: Mit Roto Wohndachfenstern sind Ihnen nach oben hin keine Grenzen gesetzt! Auch bei groß gewachsenen Menschen gewährleisten Roto Premium-Klapp- Schwingfenster der Baureihe 8.. und Roto Top-Schwingfenster der Baureihe 7.. durch die hohe Schwingachse freien Zugang und besten Ausblick. Im Gegensatz hierzu herkömmliche Schwingfenster: beeinträchtigter Ausblick und Zugang bei geöffnetem Fenster. Die Länge eines Wohndachfensters ist immer auch abhängig von der Dachneigung. Bei steileren Dächern erlauben kürzere Fenster den besseren Ausblick, bei flacheren Dächern dagegen längere. Wir empfehlen in jedem Fall ein großes Fenster, vorausgesetzt, die baulichen Voraussetzungen sind hierfür gegeben. Denn je größer das Fenster, desto mehr Licht fällt in den Raum. Damit auch groß gewachsene Menschen keine Ein- schränkung durch einen zu niedrigen Öffnungspunkt erfahren, ragt der Flügel bei unserem Premium- Klapp-Schwingfenster in der Klappstellung komplett nach außen. In der Schwingstellung ist der Flügel genau wie beim Top-Schwingfenster im oberen Fensterdrittel gelagert. Freier Ausblick und optimale Kopffreiheit sind damit garantiert! Auch Menschen mit kleiner Körpergröße müssen bei Roto Wohndachfenstern nicht auf den Technische Änderungen vorbehalten. gewohnten Komfort verzichten. Denn das Roto Premium-Klapp- Schwingfenster kann mit einem Öffnungsbegrenzer versehen werden. Dadurch klappt der Flügel nur auf ca. 30 nach außen und kann jederzeit bequem geöffnet und geschlossen werden. Allgemeine Planungshinweise 2

3 Wärmedämmung Wohndachfenster im Vergleich Mit und ohne Wärmedämmung Kompromisslos: Die Wärmedämmung In punkto Wärmedämmung liegen Roto Wohndachfenster ganz weit vorne: Der Wärmedämmwert ab UW= 1,0 W/m 2 K spricht für sich. Das heißt konkret: Bei einer Außentemperatur von 15 C und einer Raumtemperatur von 20 C beträgt die Oberflächen- Temperatur im Anschlussbereich des wärmegedämmten Roto Wohndachfensters beachtliche 15,35 C. Nachweislich schlechter: Ein ungedämmtes Fenster Unter gleichen Bedingungen schneidet ein ungedämmtes Standardfenster deutlich schlechter ab: Hier beträgt die Oberflächen-Temperatur im Anschlussbereich lediglich 10,49 C rund 5 C weniger. Die Wärmeverluste sind also deutlich höher und damit letztendlich auch die Heizkosten. Glas Glas Wärmedämmblock T(a)= - 15,00 C T(a)= - 15,00 C Eindeckrahmen Flügelrahmen Blendrahmen Eindeckrahmen Flügelrahmen Blendrahmen 15,35 C 10,49 C T(i)= + 20,00 C T(i)= + 20,00 C Isothermenverlauf eines Wohndachfensters 849 K mit Wärmedämmung Isothermenverlauf eines Wohndachfensters 849 K ohne Wärmedämmung Eindeckrahmen für erhöhte optimierte Wärmedämmung Eindeckrahmen ohne Wärmedämmung Technische Änderungen vorbehalten. Wärmedämmung 3

4 Technik & Planung Wärmegedämmte Einbausituation Kondensatbildung vermeiden Das Roto Plus an Wärmedämmung. Durchdacht: Die Konstruktion Gleiches Recht für alle: Alle Roto Wohndachfenster bieten rundum 3 cm Platz für die Montage der Wärmedämmung. Bei den serien- Der Dämmblock ragt nur 36 mm tief in die Dachhaut. Der entscheidende Vorteil: mäßig wärmegedämmten Ausfüh- rungen ist zudem eine 3 cm starke Wärmedämmung bis zur Oberkante des Blendrahmens vorhanden; bei den ungedämmten Fenstern bis zur Eine nachträgliche Dämmung ist auch bei ungünstigen Sparren- und Wechselabständen in der Regel möglich. Oberkante der Dachlatte möglich. Und weil die Sparren- und Wechsel- abstände in allen Fällen gleich sind, ist eine nachträgliche Dämmung jederzeit problemlos möglich. Maßnahmen gegen Kondenswasserbildung Ausreichendes Heizen und regelmäßige Belüftung sind das A und O für ein ideales Raumklima sowie die Vermeidung von Kondensation an der Scheibe. Richtiges Lüften: Praktische Tipps Mehrmals täglich 5 10 Minuten stoßlüften: Öffnen Sie die Fenster vollständig, und stellen Sie diese auf Durchzug. Die feuchte Innenluft wird durch trockene Luft von außen ausgetauscht. Während des Lüftens die Heizung abschalten und erst danach wieder einschalten. Dauer- bzw. Spaltlüftung während der kalten Jahreszeit vermeiden. Richtiges Heizen: Voraussetzung für ein gesundes Raumklima Eine konstante Raumtemperatur tagsüber verhindert die Kondensatbildung. Empfehlenswert ist eine Raumtemperatur von 21 C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 %. Türen zwischen unterschiedlich temperierten Räumen geschlossen halten. Wird die Raumtemperatur nachts abgesenkt, sollte zuvor gelüftet werden (Raumtemperatur von 18 C nicht unterschreiten). Beim Kochen und Duschen Türen geschlossen halten und anschließend gut durchlüften. Trocknen Sie Ihre Wäsche nicht in der Wohnung. Heizkörper sollten unter den Fenstern angebracht werden, damit stetig warme Luft an die Fensterscheibe geführt wird und zirkulieren kann. Besonders wichtig ist die fachgerechte Ausbildung des Innenfutters. Der obere Abschluss der Leibung sollte waagerecht, der untere senkrecht ausgebildet werden. Kondensatbildung Luftstrom entlang des Fensters bei fachgerechter Ausbildung des Innenfutters. Technische Änderungen vorbehalten. Allgemeine Planungshinweise 4

5 Technik & Planung Optimierung des Lichteinfalls Wohndachfenster oder Gaube? Viele Gründe sprechen für Dachfenster. Zum einen lassen sie wesentlich mehr Licht in die Räume immerhin 40 % bei einer Dachneigung von 45. Zudem sind Dachfenster vergleichsweise einfach einzubauen. Das Roto Plus an Lichteinfall bei der Wohndachfensterlösung. Wesentlich geringerer Lichteinfall bei einer Gaubenlösung. Wohndachfenster oder Gaube? Es ist zum Teil sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Bei der Entscheidung sollten Sie den Bauherren jedoch mit einer Abwägung aller Argumente unterstützen. Die Kosten In vielen Fällen sind die Kosten für den Bauherren ausschlaggebend. Wohndachfenster stellen die günstigere Lösung dar sowohl bei den Material- und Arbeitskosten als auch bei der Planung, die bei Gauben wesentlich aufwändiger ist. Die Wohnqualität Für die Gaube spricht der Raumgewinn, der allerdings mit Nachteilen an anderer Stelle erkauft wird. So ist die Lichtausbeute bei Wohndachfenstern wesentlich besser bei einer Dachneigung von zum Beispiel 45 um rund 40 Prozent. Zudem ist der Ausblick nach oben und unten bei der Gaube eingeschränkt, beim Wohndachfenster lässt sich der ohnehin freiere Ausblick durch Fassadenanschlussund Überfirstfenster problemlos erweitern. Gestaltungsmöglichkeiten Wohndachfenster sind im Gegensatz zu Gauben meist genehmigungsfrei. Sie eröffnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Mehrfacheinbauten, Überfirst- und Fassadenanschlusskonstruktionen bis hin zu horizontalen und vertikalen Lichtbändern. Bei der Gaube hingegen sind der Gestaltungsfreiheit durch die Dachdeckung und der Vorgabe einer Maximalgröße in der Regel enge Grenzen gesetzt. Die Wärmedämmung Gauben weisen in der Regel eine schlechtere Energiebilanz auf. Konstruktionsbedingt durch eine vergrößerte Hüllfläche und einer im Vergleich zum Hauptdach geringeren Dämmstoffstärke in den Seitenwänden und dem Dach. Anders bei Wohndachfenstern: Hier ermöglicht die Konstruktion die optimale Einbindung des Fensters in die Dachdämmung. In Verbindung mit einer zusätzlichen Wärmedämmung bei den Roto Wohndachfenstern mit dem Baureihenkürzel WD oder beim Niedrigenergie-Dachfenster WDF 849 NE lässt sich eine hervorragende Dämmung erreichen bis hin zum Niedrigenergiestandard. Die daraus resultierende höhere Wirtschaftlichkeit lässt sich durch die Kombination von Roto Wohndachfenstern mit Roto Solartechnik zusätzlich steigern. Allgemeine Planungshinweise 5

6 Technik & Planung Optimierung des Lichteinfalls Großzügiger Lichteinfall und die Schaffung heller Wohnräume stehen bei der Planung von Dachfenstern im Vordergrund. Wer diese Möglichkeiten ohne Einschränkung nutzen möchte, sollte einige Punkte beachten. Bereits der Einbau beeinflusst den späteren Lichteinfall. Ebenso wichtig ist die richtige Platzierung der Fenster. Zudem entscheidet die Anzahl der Wohndachfenster über das Maß an Helligkeit. Je nach Raumsituation lohnt es sich, Kombinationseinbauten oder zusätzliche Bauelemente in Erwägung zu ziehen. Denn wer die Anzahl der verglasten Flächen erhöht, sorgt für mehr Lichteinfall und erhält so helle, lichtdurchflutete Räume. Kurzes Wohndachfenster = weniger Lichteinfall. Langes Wohndachfenster = mehr Lichteinfall, Raum dadurch optimal ausgeleuchtet. Lichtfläche Die Fenstergröße richtet sich nach der Grundfläche des Raumes und nach dem gewünschten Wohnkomfort. Gemäß Landesbauordnungen wird eine Mindestlichtfläche von 10 bis 12,5 % der Grundfläche gefordert. Diese Mindestwerte entsprechen dem heutigen Standard. Wir empfehlen als Grundlage für die Auswahl der Fensterlänge und -breite die DIN 5034 Tageslicht in Innenräumen : Die Breite des durchsichtigen Teils des Fensters (bzw. die Summe der Breiten aller vorhandenen Fenster) soll mind. 55 % der Breite des Wohnraumes betragen. Der Zwillingseinbau bringt viel Licht unters Dach. Lichtdurchflutetes Wohnen durch Vierlingseinbau. 10 % bis 12,5 % 100 % Raumgrundfläche Fassadenanschlussfenster erweitern den Ausblick nach unten. Überfirstkonstruktionen geben den Blick in den Himmel frei. Summe = 55 % Raumbreite 100 % Eine einfache Formel: Je größer der Raum, desto größer die Lichtfläche und dadurch der Wohnkomfort. Allgemeine Planungshinweise 6

7 Planungshinweise Wärmeschutz nach Energieeinsparverordnung (EnEV) Baulicher Wärmeschutz ist der Schlüssel zur Energieeinsparung und Minderung der CO 2 - Emissionen in Deutschland. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) greift diese Erkenntnis auf und formuliert daraus die energetischen Anforderungen, die von den Verantwortlichen am Bau (Bauherr, Planer, Handwerker) umgesetzt werden sollen. Die Energieeinsparverordnung ist eine deutsche Verordnung, die am 1. Februar 2002 in Kraft getreten ist und die Wärmeschutzverordnung (WSchV) sowie die Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlV) abgelöst hat. Der Text der EnEV bildet den rechtlichen Rahmen und ist weitestgehend frei von technischen Vorgaben. Die technischen Grundlagen finden sich in einer Vielzahl von europäischen und nationalen Normen wieder. Grundlage der Energieeinsparverordnung ist das Energieeinsparungsgesetz (EnEG). Die erste EnEV von 2002 wurde 2004 bereits durch eine EnEV-Novelle (EnEV 2004) ersetzt. Zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden war eine erneute Novelle der EnEV erforderlich, die ab dem gültig ist. In der Fassung von 2007 wurden viele Regelungen der bisherigen Verordnung unverändert übernommen oder nur in einigen Details leicht verändert. So gibt es für Wohngebäude energetisch gesehen keine nennenswerten Änderungen. Wichtigste Neuerungen betreffen die Regelungen für die Einführung des Energie-Ausweises für Gebäude. Ob und wie ein Nachweis nach der EnEV geführt werden muss, hängt zunächst einmal davon ab, ob ein neues Gebäude errichtet oder ein bestehendes verändert werden soll. Beim Neubau gilt es, neben den Anforderungen an den Primärenergiebedarf des Gebäudes zusätzlich einen mittleren U-Wert über die gesamte Gebäudehülle einzuhalten. Dieser ist abhängig von der Gebäudeform so besitzen kompakte Gebäude grundsätzlich bessere Energiekennwerte als Gebäude mit ungünstig großer Umfassungsfläche bei gleichzeitig geringem Volumen (verwinkelte Gebäude). Die Anforderungen an den Wärmeschutz der einzelnen Bauteile sind ein Ergebnis der Energiebilanz-Rechnung des Planers. Bauteil-Tabellen sind nicht mehr enthalten es zählt die Gesamtbilanz des Gebäudes. Dem Planer ist frei gestellt, mit welchen Produkten bzw. Maßnahmen er den geforderten Wert erreicht. Beim Altbau hingegen gelten neben dem Bilanzverfahren auch weiter Bauteilkennwerte. Wird ein Wohndachfenster in einem beheizten Raum ersetzt oder erstmalig eingebaut, so darf der Wärmedurchgangswert Uw maximal 1,7 W/(m²K) mit Standardverglasung und 2,0 W/(m²K) mit Sonderverglasung (z. B. Schallschutz) betragen. Bei einem Fensterflächenanteil von mehr als 30 % ist zur Sicherstellung des sommerlichen Wärmeschutzes zusätzlich die Einhaltung von Sonneneintragskennwerten nachzuweisen. Der Primärenergiebedarf berücksichtigt neben dem Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser auch die Verluste, die von der Gewinnung des Energieträgers an seiner Quelle über Aufbereitung und Transport bis zum Gebäude und der Verteilung, Speicherung im Gebäude anfallen. Regenerative Energien Das Nachweisverfahren der EnEV berücksichtigt auch die positive Wirkung von Solaranlagen. Diese können den Primärenergiebedarf deutlich vermindern und helfen so, CO 2 -Emissionen zu vermeiden. Normen auf europäischer Ebene Die in der EnEV geforderten Nachweisverfahren sind zum großen Teil in neuen europäischen Normen festgelegt. Mit den neuen europäischen Normen gibt es eine Harmonisierung der Begriffe und der Art der Messungen. Im Unterschied zu den alten Indices sind die neuen Indices in Englisch beschrieben: Beispiel U-Wert: U w = window für den U-Wert des kompletten Fensters. U g = glazing für den U-Wert der Verglasung. U f = frame für den U-Wert des Fensterrahmens. Ein direkter Vergleich der neuen Werte mit früheren Werten ist daher nicht möglich. Gegenüber den alten k-werten haben sich die U-Werte um 0,1 bis 0,2 W/(m²K) erhöht, so dass also folgende Formel Gültigkeit hat: k DFF = U DFF U w U w UDFF + 0,2 W/m²K Ermittlung der Wärmedurchgangswerte U Eine Berechnung der Wärmedurchgangswerte nach EN ISO wurde erst mit der EnEV- Fassung von 2007 anerkannt. Mit den U-Werten nach DIN EN ISO wird auch der Wärmeverlust über die Glasrandzone mit berücksichtigt. Die Berechnung ist also eine mehr als gleichwertige Form der U-Wert Ermittlung. Bis 2007 war die europäische Norm für Prüfstandmessungen DIN EN ISO die einzige Möglichkeit zur Bestimmung der Wärmedurchgangswerte (U w ) für Wohndachfenster (in der Regel mit der Standardgröße 1,23 m x 1,48 m ± 20 % ermittelt). Was kommt nach der EnEV 2007? Zur Umsetzung der von der Bundesregierung geplanten Ziele werden weitere Verschärfungen der Anforderungen um jeweils ca. 30% für das Gebäude notwendig sein. Diese werden in neuen Novellen zukünftiger Energieeinsparverordnungen umgesetzt werden. Dann soll auch der Einsatz erneuerbarer Energien verpflichtend werden. Somit ist zu erwarten, dass sich zukünftige Anforderungen an den U w -Wert eines Wohndachfensters, welches im Altbau in einem beheizten Raum ersetzt oder erstmalig eingebaut wird, noch deutlich erhöhen werden. Roto-Wohndachfenster erfüllen mit ihren modernen Rahmenkonstruktionen im Einsatz mit hochwertigen Verglasungen bereits heute die Anforderungen der Zukunft. 1 ) Im Prüfzeugnis angegebene Werte U m entsprechen dem Wert U w Allgemeine Planungshinweise 7

8 Verkaufsniederlassungen Roto Verkaufsniederlassungen Fachberatung und Service Bürozeiten der Niederlassungen: Montag - Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Niederlassung Nord Industriestraße 38 a Oyten Telefon: Telefax: vb-nord-elemente@roto-frank.com Niederlassung West Gabelsbergerstraße Hamm-Rhynern Telefon: Telefax: vb-west-elemente@roto-frank.com Niederlassung Südwest Wilhelm-Frank-Platz Leinfelden-Echterdingen Telefon: Telefax: vb-suedwest-elemente@roto-frank.com Niederlassung Ost Brandenburg-Park Seestraße Genshagen Telefon: Telefax: vb-ost-elemente@roto-frank.com Niederlassung Mitte Keuloser Straße Künzell Telefon: Telefax: vb-mitte-elemente@roto-frank.com Niederlassung Süd Neumarkter Straße München Telefon: Telefax: vb-sued-elemente@roto-frank.com Roto Dialog Center Prospektanforderung, Information und Beratung Dialog Center Wilhelm-Frank-Straße Bad Mergentheim Telefon: * Telefax: * dachundsolar@roto-frank.com Roto Technische Hotline Technik und Service Technische Hotline Wilhelm-Frank-Straße Bad Mergentheim Telefon: * Telefax: * service.dachundsolar@roto-frank.com Öffnungszeiten: Montag - Freitag Uhr Roto Medienservice Aktuelles Bildmaterial zu unseren Produkten können Sie direkt im Internet ansehen und bestellen. *(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen.) Allgemeine Planungshinweise 8

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