GEMEINDEBRIEF. der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101 Nr. 31 / April Juli

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3 inhaltsverzeichnis An(ge)dacht: Pontius Pilatus... 4 Menschen in der Gemeinde Zwergenandachten... 6 Kinderkirche... 7 Gemeinde aktuell Gemeindefest am Sonntag, 14. Juli Rückblicke Gemeindeversammlung vom Theateraufführung Sperrstunde vom Weihnachtsbaum der guten Taten vom Dezember Sternsinger vom 6. Januar Geburtstag Pfarrerin Zapf-Mankel Gospelchorprojekt vom Gruppenangebote für Erwachsene Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche Das Gemeindehaus ist geschlossen: , , bis Kooperationsseite Konfirmationen Ankündigungen Kirchenmusik Bibelgesprächskreis Vormerken: Silberkonfirmation am 29. September Anmeldung der neuen Konfirmanden Gemeindefeste der Kooperationsgemeinden Seniorennachmittage auch ökumenisch Konzert der Musikschule am 5. Juni 2013 ab 16 Uhr Aus dem Kirchenkreis Notfallseelsorge Leverkusen Seniorengeburtstage Familiennachrichten Besondere Gottesdienste Gottesdienst-Übersicht Wichtige Anschriften IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel. Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel / Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Mai

4 an(ge)dacht Pontius Pilatus von Ingrid Nahl-Höfer Über den, der sich die Hände in Unschuld wusch, so jedenfalls sagt die Bibel, ist nicht viel bekannt: nicht sein Geburtsdatum, nicht seine Herkunft, nicht seine Todesursache und sein Todestag. Da gibt es keine Belege, hingegen reichlich Legendenbildung. Sein Name deutet darauf hin, dass er aus der Familie der Pontier stammte, die in der römischen Geschichte bis dahin schon häufiger eine bedeutende Rolle gespielt hatte, zum Beispiel bei der Ermordung des Caesar. Ja, dann wäre der Artikel also fertig, prima! Nicht ganz. Im Jahre 26 wurde Pilatus auf Veranlassung von Lucius Aelius Seianus, einem Vertrauten des Kaisers Tiberius, zum Statthalter der römischen Provinz Judäa ernannt. Die Ernennung zeigt, dass Pilatus wohl dem Ritterstand angehörte. Vermutungen, Pilatus sei durch den judenfeindlichen Seianus gezielt eingesetzt worden, um gegen die aufständischen Juden mit Gewalt vorzugehen, sind nicht haltbar. Historiker belegen oft das ungeschickte Verhalten des für anti-jüdisch gehaltenen Pilatus während seiner Amtszeit mit jüdischen Quellen. Es sind daher vor allem auch jüdische Quellen, von denen die harte Amtsführung des Pilatus betont wird. Unabhängig davon ist es bemerkenswert, dass Pilatus die Provinz Judäa immerhin zehn Jahre lang verwalten konnte, was für ein großes Durchsetzungsvermögen in einer der unruhigsten Provinzen des Reiches spricht. Zu seiner Absetzung führte wahrscheinlich, dass er mit brutaler Gewalt den Zug von Leuten aus Samaria auf den heiligen Berg Garizim unterbinden ließ. Er sollte sich vor Tiberius rechtfertigen. Man warf ihm vor, sich am Tempelschatz bereichert zu haben. Auch solle er sich auf Kosten der Staatskasse eine Wasserleitung in sein Haus haben legen lassen. Folgende Anklagepunkte wurden genannt: Bestechungen, Beleidigungen, Raub, Gewalttätigkeit, Zügellosigkeit, wiederholte Hinrichtungen ohne juristisches Verfahren, konstante Ausübung von extrem leidvoller Grausamkeit. Obwohl es relativ häufig, vor allem in den Legenden um Pilatus, behauptet wird, gibt es keinerlei Hinweise dafür, dass er sich jemals vor Tiberius für das Urteil über Jesus rechtfertigen musste. Als Pilatus nach seiner Abberufung in Rom eintraf, war Tiberius bereits tot, sodass unbekannt ist, ob es zu einem Verfahren um ihn kam und was weiter mit ihm geschah. Der Prozess Jesu fiel in den Aufgabenbereich des römischen Statthalters, weil die Anklage unter anderem auf Hochverrat und Anstiftung zum Aufruhr, also auf politische Vergehen lautete. Jesus habe sich laut Aussage des Hohepriesters selber zum König der Juden gemacht und sei damit zu einer Bedrohung für den Kaiser in Rom und dessen Territorialansprüche geworden. Auch weil es Anzeichen für einen Aufstand der jüdischen Bevölkerung gab, schien Pilatus gezwungen, die Anklage weiter zu verfolgen. Pilatus wird jedoch aus jüdischer, christlicher und wissenschaftlicher Sicht unterschiedlich bewertet. Für das Judentum war er jedenfalls Repräsentant der römischen Besatzungsmacht. Im Neuen Testament bleibt Pilatus zwar formal für die Kreuzigung Jesu verantwortlich, 4

5 an(ge)dacht jedoch wird dem Volk und den jüdischen Autoritäten eine größere Schuld am Tod Jesu zugesprochen, indem sie seinen Tod am Kreuz und die Freilassung des Barabbas fordern. Demgegenüber erscheint Pilatus überzeugt von der Unschuld des Angeklagten und sucht nach einem Weg, ihn freizulassen, was ihm angesichts der vehementen Einflussnahme der jüdischen Autoritäten nicht gelingt. Pilatus wendet sich also ab und wäscht nach einem Motiv des Matthäusevangeliums demonstrativ seine Hände in Unschuld. 5

6 menschen in der gemeinde Zwergenandacht: Spiel und Spaß im Gottesdienst von Kirsten Prößdorf Einfach spitze, dass Du da bist! so singt einmal im Monat begeistert eine Schar von kleinen Kindern in der Hoffnungskirche. Das Ausdenken neuer Strophen für dieses fröhliche Lied macht ihnen dabei besonderen Spaß. Die Zwergenandachten sind als Entdeckungsreise angelegt, bei denen die üblichen Elemente eines Erwachsenen-Gottesdienstes kurz gehalten und oft mit Bewegungen verbunden sind, so dass auch die ganz Kleinen etwas mit den Worten anfangen können. Im Mittelpunkt stehen Ausflüge in die Welt der Bibel, bei denen die Geschichten hautnah miterlebt werden können, z. B. mit Spielfiguren in einem Sandkasten oder als Schauspieler. Da dürfen dann auch Erwachsene wenn sie mögen in verschiedene Rollen schlüpfen und sich wie einst Maria und Josef in Steuerlisten eintragen lassen oder Räuber spielen, die den Israeliten ihre Erntevorräte stehlen. Unvergessen bleibt die Begeisterung der Kleinen im Januar, als sie die Räuber mit lautem Getöse in die Flucht schlugen. Genau wie die von Gott unterstützten Israeliten in der biblischen Geschichte im Buch der Richter Kapitel 7 waren sie zwar deutlich in Unterzahl, konnten aber trotzdem erfolgreich ihre Vorräte zurück erobern! Zwergenandachten sind eine spielerische Gottesdienstform für Klein- und Kindergartenkinder. Und sie machen auch denen Spaß, die sich ein Stück ihrer eigenen Kindheit bewahrt haben. Schauen Sie doch einmal vorbei ob mit ihrem eigenen (Enkel-)Kind oder einem Nachbarskind: Kinder jeden Alters sind mit ihren Geschwistern, Freunden und Angehörigen herzlich willkommen! Die jeweils aktuellen Termine finden Sie im Gottesdienstplan auf unserer Homepage sowie im Gemeindebrief auf S

7 Eine Kinderkirche im Januar von Hansgerd Mertzen menschen in der gemeinde Freitagnachmittag kurz vor Uhr. Die Glocken der Hoffnungskirche läuten und die Tür öffnet sich für die schon ungeduldig wartenden Mädchen und Jungen. Sie kommen in die Kirche. Schnell sind die Namenskärtchen verteilt und ein Platz im Kirchraum gefunden. Pfarrer Mertzen begrüßt zur Kinderkirche, begleitet von Frau Prößdorf am Klavier wird ein erstes Lied gesungen. Heute geht es um den besseren König. Nach Gebet und einem weiteren Lied wird von den Weisen aus dem Morgenland und ihrer Begegnung mit König Herodes erzählt. Schnell wird klar was für ein verschlagener, machthungriger, aber auch ängstlicher König er war. Ganz anders der König, den die Weisen als Kind in der Krippe in Bethlehem besuchen, um ihm zu huldigen. So gelingt es den jungen Gottesdienstbesuchern am Ende des ersten Teils der Kinderkirche schnell im Vergleich zwischen Herodes und Jesus gute und schlechte Eigenschaften eines Königs zu benennen und aufzuschreiben. Dann bilden sich verschiedene Gruppen. Die einen backen in der Küche gefüllte Kronen aus Blätterteig, andere basteln lieber mit viel Spaß und Engagement Kronen aus Pappe, die mit allerlei bunten Steinen verziert auf der Innenseite mit wichtigen königlichen Eigenschaften beschriftet werden. Unterstützt werden sie dabei vom Kinderkirchenteam. Augenblicklich acht haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende, die sich viel Mühe geben, beim Vorbereitungstreffen immer wieder neue und interessante Ideen für die kreative Gestaltung des jeweiligen Gottesdienstthemas zu erarbeiten, um sie dann mit den Kindern in der Kinderkirche umzusetzen. Nach einer kurzen Pause werden zum Abschluss stolz die Back- und Bastelergebnisse präsentiert. Mit einem Schlusslied, dem Vater Unser und dem Segen neigt sich die Kinderkirche dem Ende zu. Gebastelte Kronen werden mit nach Hause genommen, die Backwaren unter allen Kindern verteilt. Jedes Kind erhält am Ausgang noch seinen Teilnahmestempel auf dem Namenskärtchen. Die volle Stempelkarte wird gegen ein kleines Geschenk eingetauscht. Zwei Stunden sind wie im Flug vergangen, und Kinder und Kinderkirchenteam freuen sich schon auf die nächste Kinderkirche, die monatlich stattfindet und zu der alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren herzlich eingeladen sind! Die nächsten Kinderkirchentermine sind am ; 19. 4; ; und um Uhr in der Hoffnungskirche! 7

8 gemeinde aktuell 8 Einladung zum Gemeindefest in und um die Hoffnungskirche Gemeinsam unterwegs Sonntag, 14. Juli 2013 g e p l a n t e s P r o g r a m m das endgültige Programm entnehmen Sie bitte den Plakaten vor dem Fest h Turmbläser 11.00! h Familiengottesdienst mit Kindersingspiel ca. 12 h Eröffnung des Festes vor der Kirche Musikprogramm h Living hope h Posaunenchor h Shanty-Chor Leverkusen h The Blue-Moon-Band h Trommelgruppe der OGS Löwenzahnschule h Farbenlandhits h The Blue-Moon-Band h Burning tubes, Rockband der Musikschule Leverkusen h Living hope : musikalischer Abschluss und Segen Großes Kinderprogramm h Hüpfburg, Spieleparcours Unterwegs zu den Oasen und vieles mehr h Krabbelkinder gemeinsam unterwegs ab h Kinderkino, UG Aktionen h große TOMBOLA 15 h und h Gewinn-Ausgabe h Basar-Stand h Künstlerworkshop für Kinder (Untergeschoß) Stände h Telefonischer Besuchsdienst - Stand h Präsentation der Diakonie

9 gemeinde aktuell h Stand unserer Partnergemeinde Karagwe / Tanzania h Stand der Kindernothilfe Ganztägig ab h Essen und Trinken Getränkestand Wasser / Limo / Apfelschorle / Dom-Kölsch / Krombacher alkoholfreies Bier Grillstand Erbsensuppe / Kotelett / Bratwurst / Brühwurst / Kartoffelsalat / Fritten / Weißbrot Weinstand Weißwein und Rotwein, trocken und halbtrocken Spätburgunder Rosé - Käse Eis-Stand ca h Cafeteria mit Kaffee und Kuchen im UG Ende der Essensstände: 19 Uhr Ende des Festes: ca Uhr ******************************************************************** Der Erlös des Gemeindefestes ist bestimmt für das Projekt der Kindernothilfe: Wasserversorgung im Swasiland, Südafrika Eine TOMBOLA soll einer der Höhepunkte mit sein. Dafür erbitten wir Geldspenden Sie erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung. Auch kleinere Beträge sind willkommen! Dafür erbitten wir Sachspenden gute, neuwertige Gegenstände aus Haushalt, Küche oder dergleichen. Eine Spendenbescheinigung ist bei Privatspenden nur möglich, wenn eine Rechnung vorliegt; bei betrieblichen Sachspenden gilt der EK-Wert. Tombolaspenden werden ab sofort im Gemeindehaus angenommen. 9

10 gemeinde aktuell Für den BASARSTAND bitten wir um gut erhaltene Ware, die nicht beschädigt ist. Zum Beispiel neuwertige Spiele, gute Kleidung, CD s, Bücher, Deko-Artikel, Geschirr, Puppen! Spenden für den Basar werden vom 1. bis 3. Juli 2013 in der Hoffnungskirche bei den Küstern Frau Barf / Herrn Orendi oder bei Frau Buchsteiner (Gemeindebüro) angenommen. Wir bitten um Kuchenspenden: bitte teilen Sie Frau Buchsteiner im Gemeindebüro ( ) mit, ob Sie einen Kuchen für den spenden können. Kuchenannahme am vormittags (nur Kuchen ohne Sahne) oder am von 9 11 h und von Uhr im Untergeschoß! Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf die Kuchenbleche! HELFER/INNEN werden noch gesucht: Wer kann gut grillen wer liebt es, Fritten zuzubereiten wer hilft gerne bei der Essensausgabe (Suppe, Kartoffelsalat, Brühwurst)? Wer kann gut Bier zapfen möchte gerne mitmachen im Getränke-Pavillon? Wer möchte am Sonntag Geschirr / Gläser einsammeln? Wer hilft beim Aufbau davor: am Freitag, dem oder Samstag, dem (z.b. Stände / Pavillons / Bänke und Schmücken) oder Sonntag, dem und beim Abbau am Montag, ? Wer möchte beim Spülen in der Küche helfen? Helfer/innen melden sich bitte direkt bei Pfarrerin Zapf-Mankel, Tel.: (auch auf AB sprechen und Name und Tel.-Nr. hinterlassen) Achtung!!! Am Freitag, dem und am Montag, dem ist das Haus für alle Gruppen geschlossen wegen des Festes! 10

11 Gemeindeversammlung vom rückblicke von Benita Zapf-Mankel Nach meinem Bericht der wichtigsten Ereignisse im Jahr 2012, wovon besonders die Wahl des neuen Pfarrers des Bezirkes II, Pfr. Hansgerd Mertzen, zu erwähnen ist, erläuterte Finanzkirchmeister Andreas Ludwig die finanzielle Situation der Gemeinde, die Neugestaltung durch das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF), das ab Januar 2013 in Kraft getreten ist und inzwischen die frühere Kameralistik durch betriebswirtschaftliche Haushaltsführung ersetzt hat. Mit dem Ausblick auf geplante Veranstaltungen und Vorhaben für 2013 beendeten wir die Versammlung frohen Mutes. Das neue Theaterstück der Drama-Ticker : Sperrstunde von Helga Briesewitz Seit 30 Jahren gibt es die Theatergruppe: Die Drama-Ticker. Am 30. November 2012 war das spielfreudige Ensemble wieder zu Gast bei uns in der Hoffnungskirche. Auf dem Programm stand das neue Stück von Holger Klän: Sperrstunde. Sperrstunde was verbirgt sich hinter diesem Titel? Es sind der kleine fiktive Ort Hoppenrath und seine letzten Bewohner. Hoppenrath liegt im Gebiet des Braunkohlenabbaus und wird in absehbarer Zeit weggebaggert. Nach und nach tauchen die letzten Bewohnerinnen und Bewohner mit all ihren Problemen und Eigenheiten in Harry s Kneipe auf. Dazu kommt noch eine bayrische Umweltaktivistin, die die Bagger noch stoppen möchte, und ein Fernsehteam mit Reporterin und Kamerafrau. Vor den Zuschauern läuft das Geschehen auf der Bühne wie in einem Film ab, denn Harry, der Kneipenwirt, hat die Gabe, die Handlung per Knopfdruck zu stoppen. Alle Akteure fallen in einen Dornröschenschlaf, während Harry über das Geschehen informiert und es kommentiert. Geschickt wird die Spannung aufgebaut. Was ist mit dem Alkoholiker Konrad und der verhaltensauffälligen jungen Frau Xeni. Was ist damals vor Jahren im Wald passiert? Erst als der Bagger schon anrollt, quasi 5 Minuten vor Schluss, wird das Rätsel gelöst. Wir hatten wieder einen schönen Theaterabend mit den Drama-Tickern, es war fröhlich, aber auch nachdenklich und zeitkritsch, ganz so, wie wir es von ihnen gewöhnt sind und wie wir es auch inzwischen erwarten. 11

12 rückblicke Der Weihnachtsbaum der guten Taten von Benita Zapf-Mankel / Foto: Renate Busse-Baldringer Auch im Dezember 2012 veranstaltete die Interessen- und Fördergemeinschaft Rheindorf e.v. (IFG) eine Weihnachtspaketaktion, um bedürftigen und einsamen Menschen in unserem Stadtteil eine Freude zu bereiten. Durch den tatkräftigen Einsatz der 2. Vorsitzenden Renate Busse-Baldringer nahmen viele Rheindorfer Bürger an der Aktion Weihnachtsbaum der guten Taten teil. Über 130 Menschen in unserem Stadtteil Rheindorf wurden so beschenkt, ebenso 30 obdachlose Mitbürger. Auch unsere Gemeinde war an der Verteilung von Paketen beteiligt. Glückliche Augen waren die Belohnung für Zeit und Wege zu den Menschen. Dankbar waren wir auch für die Unterstützung beim Transportieren der Pakete durch das Heilpädagogische Zentrum in Rheindorf-Süd. Die Engel für den Weihnachtsbaum hatten behinderte Menschen mit großer Freude geschnitzt. Außerdem ermöglichte Renate Busse-Baldringer eine kleine süße Tüte zum Nikolaustag für 126 Kinder der OGS Rheindorf, und auch die Bewohner des Seniorenwohnheims der AWO erhielten als Gruß selbstgebackene Plätzchen. Unseren Dank möchten wir besonders auch Renate Busse-Baldringer aussprechen, ohne deren aktives Organisieren dies alles nicht möglich gewesen wäre! 12

13 Sternsinger 2013 von Helga Briesewitz / Foto: Dieter Heynen rückblicke Am Sonntag, dem 6. Januar 2013, besuchten uns im Gottesdienst die Sternsinger aus der Gemeinde Heilig Kreuz. In diesem Jahr sammeln weltweit Sternsinger Spenden für 123 Projekte in Tansania. 25 dieser Projekte fallen in den Förderbereich Gesundheit. Unsere Sternsinger sammelten Spenden für folgende 5 Projekte: 1. Unterstützung von Gesundheitsstationen auf dem Lande 2. Kostenfreie Behandlung von Kindern, deren Familien nicht in der Lage sind, die medizinische Versorgung zu bezahlen 3. Ausbildung von Kinderärzten 4. Impfprogramme und sauberes Trinkwasser 5. Einen Krankenwagen für den kleinen Ort Litembo. Das dortige Krankenhaus ist Anlaufstelle für Menschen. Die Klingelbeutel-Kollekte dieses Sonntages war umgewidmet worden für das Projekt der Sternsinger. Gespendet wurden 193 Euro. Pfarrerin Benita Zapf-Mankel - 60 Jahre von Helga Briesewitz / Fotos: Cornelia Zapf, Dieter Heynen Am 16. Januar 2013 wurde unsere Pfarrerin Benita Zapf-Mankel 60 Jahre alt und die Gemeinde und viele Gäste von nah und fern feierten mit ihr und für sie ein Geburtstagsfest in der Hoffnungskirche. Das Geburtstagskind konnte unbeschwert feiern und sich feiern lassen, dafür hatte Presbyterin Renate Busse-Baldringer als Geburtstagsplanerin gesorgt. Küsterin Barf und Küsterehepaar Orendi unterstützten mit anderen tatkräftig. Um 15 Uhr begrüßte Pfarrerin Zapf- Mankel ihre Gäste und lud zum Kaffeetrinken ein. Viele Geburtstagstorten und Kuchen hatten Gemeindeglieder ihr auf das Kuchenbüffet 13

14 rückblicke gestellt und auch das Abendessen wurde zu einem kulinarischen Spaziergang durch Rheindorfer Küchen. Nach dem Kaffeetrinken und auch nach dem Abendessen gab es launige Wortbeiträge und musikalische Einlagen. Alle ließen das Geburtstagskind Hoch leben, das, gefragt nach einem Geschenkwunsch, gesagt hatte: eine kleine Spende für mein Projekt: Telefonischer Besuchsdienst Rheindorf. In der dafür aufgestellten Spendenbox waren 800 Euro. Das Geburtstagskind bedankte sich sehr dafür und ebenso für alle Gaben zu den Büffets und private Andenken. 14

15 Gospelgottesdienst von Helga Briesewitz / Foto Dieter Heynen rückblicke Im Gottesdienst am 3. Februar 2013 brachten 23 Sängerinnen und Sänger Gospellieder zur Aufführung, die Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf in einem Chorprojekt mit ihnen einstudiert hatte. Instrumental unterstützt wurde der Chor von Dorothee Prößdorf (Querflöte) und Heinz Rainer Schiefer (Schlagzeug). Kirsten Prößdorf musste sich dreiteilen, sie begleitete am Klavier, dirigierte den Chor und den Gesang der Gemeinde, denn beim Gospelgesang werden auch die Zuhörer immer zum Mitsingen aufgefordert. Zwei Lieder standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes: When Israel was in Egypt s land... und We shall overcome. Das erste Lied erzählt von der Befreiung des Volkes Israel aus ägyptischer Knechtschaft und Gefangenschaft durch Moses. Das zweite Lied wurde zur Hymne der schwarzen Amerikaner während der Bürgerrechtsbewegung ( ). Es sind Lieder, die die Sehnsucht nach Freiheit und das Recht auf Freiheit besingen. Pfr. Mertzen setzte sich in seiner Predigt mit dem Thema Freiheit auseinander. Von Freiheit sprachen auch die Texte von Schuldbekenntnis, Gnadenzusage und Fürbittengebet, vorgetragen von Chormitgliedern. Der vollbesetzte Gottesdienstraum zeigte, welche Freude diese Gospelgottesdienste der Gemeinde bereiten. Wir bedanken uns bei Pfr. Mertzen und Kirsten Prößdorf mit ihrem Gospelchor. 15

16 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Gruppe Beschreibung Termine Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Literarische Zaungäste! In der Regel jeden Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen (Tel ) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig Bibelgesprächskreis ausführliche Beschreibung: s. S. 24 möglichst jeden Pfr. Mertzen 1. Mittwoch/Monat (Tel ) h Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren h UG M. Leuchtgens Projekt Griffbereit (außer in den Ferien) (Tel ) Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch Nachmittag trinken werden religiöse und gesell h Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen, Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind. (22029) Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt Jeden 3. Mittwoch Abend berufstätige Fruen tauschen sich über ab h Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter. (Tel ) ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen h (Tel ) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: Fahrrad fahren, Eis essen usw / / / Jede Neue ist herzlich willkommen! / außer Haus 16

17 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat Pfr in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI h (Tel ) Teilnahme nach Anmeldung. Termine: /Freitag, / / Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x Monat Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung (Tel ) ab h Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab h (Tel. anderen Männern in der Kochkunst zu ) üben! Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. Angebote für Freizeit und Gesundheit Internet für Wie surfe ich im Internet? Dieser Kurs Jeden Dienstag Senioren ist speziell für Senioren gedacht h Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse (Tel. ein Einstieg während des Jahres ist möglich ) Kostenbeitragspflichtig Senioren- Mit Pfr in Zapf-Mankel s. S und 3. Mittwoch Nachmittage h Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden h (Tel. zu zivilen Preisen angeboten, Themen ) diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr. Vom 19. August bis einschließlich 1. September 2013 ist das Haus für alle Gruppen geschlossen, sowie am 12. Juli und 15. Juli

18 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Angebote für Freizeit und Gesundheit Seniorengymnastik Gruppe 1: h montags Karin Meyke Gruppe 2: h montags (Tel ) Gruppe 3: h freitags Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, h Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, h Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h (Tel. erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h ) trainieren. 4 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch / Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat (Tel. Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h ) als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags Ruth Koltermann Frühstück h (Tel ) Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger h Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel ) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel ) jeden Neuzugang! Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit h (Tel ) Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! h Ruth Koltermann (Tel ) Töpfergruppen Kreatives Gestalten keine Vorkennt- donnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags Kostenbeitragspflichtig 9.00 h 18

19 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, h Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene /18. 4./2. 5./ (Tel. Kostenbeitragspflichtig /23. 5./6. 6./ ) /4. 7./ Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, h (Tel. als auch für Fortgeschrittene /25. 4./23. 5./ ) Kostenbeitragspflichtig /27. 6./11. 7./ Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.b. Hardanger, 9.30 h Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln. Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, h Tanz- u. Singkreis Repertoire! Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei (Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen ) Selbsthilfegruppe Losgelassene Eltern Jeden 1. Mittwoch D. Lennartz-Neumann h (Tel ) Musikalische Angebote Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 23 montags Kirsten Prößdorf und Projekte h (Tel ) Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags (Tel. willkommen für jedes Alter möglich h ) Band: Living Hope Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs Heinz Wendler in der Hoffnungskirche h Tel. ( ) AA-Gruppe Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags h 19

20 gruppenangebote für kinder U. jugendliche 20

21 KOOPeraTiOnsseiTe Stellen Sie sich mal vor......drei Nachbarn verstehen sich seit langem sehr gut. Hin und wieder laden sie sich gegenseitig in ihre Gärten ein, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Beim ersten Nachbarn gibt es einen großen Grill, der zweite hat einen Schwimmteich und der dritte einen Rasen mit vielen Liege- und Sitzplätzen. Und wegen der guten Nachbarschaft beschließen sie eines Tages, ihre liebevoll gepflegten Gärten jeweils für die anderen begehbar zu machen. So, dass jeder in den Genuss der Vorteile der anderen Gärten kommen kann, ohne seinen eigenen komplett umzugestalten. Eine tolle Idee, und nach einigen Absprachen gehen die drei dann auch ans Werk. Alles läuft ganz gut soweit aber im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass es Dinge gibt, die man am Anfang anders einschätzte. Scheinbar Wichtiges ist eher unwichtig, scheinbare Kleinigkeiten haben plötzlich großes Gewicht... Theorie und Praxis sind eben fast nie deckungsgleich. Und so wird klar, dass man sich noch mal zusammensetzen möchte, um die ursprünglich getroffenen Absprachen der Realität anzupassen. Genau an dieser Stelle steckt der Prozess, der vor gut zwei Jahren, am Reformationstag 2010, von unseren drei Gemeinden Küppersteg- Bürrig, Rheindorf und Wiesdorf offiziell begonnen wurde. Vieles ist seitdem geschehen Kanzeltausch, Musikprojekte, Ferienangebote haben Einblicke gegeben in die jeweils anderen Gemeinden. Und die dabei gemachten Erfahrungen dienen den Presbyterien jetzt als Grundlage, den weiteren Weg der Kooperation im Gesamtverband näher zu beschreiben. Wohin soll es gehen? Welches Ziel streben wir drei Gemeinden gemeinsam an? Spannende Fragen, die sicher auch spannende Lösungen bereithalten. Und an dieser Stelle in Ihrer Gemeindezeitung werden Sie immer wieder die neuesten Stände des Prozesses nachverfolgen können. Auf ins neue Jahr! Andrea Bürger, KOOP-Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit 21

22 konfirmationen 21. April 2013 Hoffnungskirche Pfr in. Zapf-Mankel Bez. I Frederick Bezdiak Justin Faßbender Corinna van Houtdreve Lisa-Marie Lennerts Marcel Puschnigg Anna Schmidt Tim Wirtz Markus Breuer Lisa Gänger Marie-Claire Krippner Lars Osiewacz Cedric Rennhoff Jaleel David Schmidt 28. April 2013 Hoffnungskirche Pfr. Mertzen Bez. II Danielle Ehrke Hannah Petzold Tamara Stüber Thore Krüger Julia Schaum Marlique Vujicic 22

23 Ab Montag, 8. April, Uhr Kirchentagsschlager für Jung und Alt ankündigungen Kirchentag in Rheindorf: Alle, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf Kirchentagen zu singen, und natürlich diejenigen, denen Kirchentage alle zwei Jahre viel zu wenig sind, sind eingeladen, mit dem Chor die diesjährigen Kirchentags-Highlights einzuüben. Die Proben sind ab dem 8. April montags von Uhr. Alle Interessierten zwischen 11 und 88 sind herzlich willkommen! Ab Donnerstag, 6. Juni, Uhr Gemeinsam unterwegs Am Donnerstag, dem 6. Juni beginnen um Uhr die Proben für das Singspiel Gemeinsam unterwegs, das beim Gemeindefest am 14. Juli zur Aufführung kommt. Wir wollen die Abenteuer des Volkes Israel in der Wüste nachsingen und spielen. Alle Schulkinder sind herzlich willkommen! Information und Anmeldung bei Kirsten Prößdorf, Tel Jeden Donnerstag und Freitag, 9 Uhr bzw. 10 Uhr Spiel und Spaß im Kindergarten Das Singpatenprojekt ist in vollem Gange: Je sechs Singpaten zwischen 30 und 75 Jahren besuchen seit Januar einmal wöchentlich die Kindertagesstätten Bodestraße und Netzestraße. Bei der großen Begeisterung der Kinder war die anfängliche Unsicherheit, ob alles wie geplant klappt, sehr schnell verflogen. Und auch die Erzieherinnen singen und spielen gerne mit und unterstützen die Singpaten nach Kräften. Auf diese Weise ist das Projekt für alle Beteiligten ein großer Gewinn! Mit einer gemeinsamen Aufführung in der Rathausgalerie wird die erste Besuchseinheit der Singpaten Ende März bereits beendet sein. Nach den Osterferien beginnt der Besuch von drei weiteren städtischen Rheindorfer Kindergärten wenn Sie noch als Singpate mit einsteigen wollen, nehmen sie gerne Rücksprache mit einem der Singpaten oder Kirsten Prößdorf, Tel Aktuelle Ankündigungen sowie Rückblicke und Fotos von besonderen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage: 23

24 AnkÜndigUngen Bibelgesprächskreis Im März wird sich der Bibelkreis zum letzten Mal mit dem Thema Sintflut beschäftigten und gleichzeitig in einem gemeinsamen Findungsprozess das neue Thema für die nächsten Bibelgesprächskreise bestimmen. Falls auch Sie Interesse an der Bibel, ihrer aktuellen Bedeutung für unser Leben heute und ihre Einordnung in die Zusammenhänge des historischen Umfeldes ihrer Entstehung haben, sind Sie zur Teilnahme herzlich eingeladen, um unseren lebendigen Austausch zu bereichern. Im Gespräch vertiefen wir miteinander, was wir zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben. Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um Uhr in der Hoffnungskirche Paul-Gerhardt-Raum. Die Termine sind am Mittwoch, den 3. 4.; 5. 6.; 3. 7.; 7. 8.; Bitte Vormerken: Einladung zum 25-Jährigen: Silberkonfirmation am 29. September 2013 Alle, die im Jahre 1987 oder 1988, also vor 26 und vor 25 Jahren konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen, am Sonntag, dem 29. September 2013 diesen Jubiläumstag miteinander zu feiern. Da wir alle zwei Jahre die Silberkonfirmation begehen, kommen zwei Jahrgänge zusammen. Aber auch wer 1989 konfirmiert wurde und gerne dabei wäre, kann sich gerne melden. Es wäre schön, wenn es ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden oder Eltern gäbe, die uns bei der Suche nach weggezogenen Ehemaligen oder inzwischen Verheirateten mit neuen Namen helfen könnten! Bitte melden Sie sich bei Frau Buchsteiner (Tel.: ) oder Pfr in Zapf-Mankel (Tel.: ). Im nächsten Gemeindebrief laden wir ausführlicher ein! KONFIRMANDENANMELDUNG 2013 Alle Kinder, die im Jahre 2012 zwölf Jahre alt werden oder es geworden sind, sind herzlich zum Konfirmandenunterricht nach den Sommerferien eingeladen. Die Anmeldung mit den Eltern erfolgt für die Pfarrbezirke I und II: Am Dienstag, dem 16. Juli 2013 zwischen 18 und 19 Uhr, Hoffnungskirche bei Pfr in Zapf- Mankel und Pfr. Mertzen. Bitte, bringen Sie auch das Taufdatum mit, wenn Ihr Kind getauft wurde. Auch wer noch nicht getauft wurde und gerne am Konfi-Unterricht teilnehmen möchte, ist herzlich willkommen. Gemeindefeste der Kooperationsgemeinden: Gemeindefest in Wiesdorf: Sonntag, 23. Juni 2013 in und um das Matthäus-Gemeindehaus, Karl-Bosch-Straße Gemeindefest Küppersteg-Bürrig: Sonntag, 7. Juli 2013 in und um das Martin-Luther-Haus, Alte Landstraße Gemeindefest in Rheindorf: Sonntag, 14. Juli 2013 in und um die Hoffnungskirche, s. S. 8 24

25 ankündigungen Seniorennachmittage Herzliche Einladung auch wer noch nicht dabei war trauen Sie sich! Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren, ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz man muss aus allem einen Mix machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte. Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ( ), in meinem Urlaub vertreten Kollegen. Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!! Mittwoch 3. April 2013 Ostergeschichten und Erzählungen mit Pfr in Zapf-Mankel 17. April 2013 Fontane von hochdramatisch bis alltagstauglich, vorgetragen von Monika Evers, Pfr in Zapf-Mankel 1. Mai 2013 entfällt wegen Feiertag 15. Mai 2013 Machen Sie das Beste aus Ihrem Typ mit wenig Aufwand, Stilberatung mit Ilse Werner und Pfr in Zapf-Mankel Donnerstag, Herzliche Einladung aller Senioren in die katholische Gemeinde 23. Mai 2013 St. Aldegundis, Pfarrheim, Unterstraße (Rheindorf-Süd) 15 Uhr Bitte dazu bei Frau Buchsteiner anmelden bis 15. Mai Juni 2013 Konzert mit der Musikschule Leverkusen (Klezmer u.a.) beim Ökumenischen Seniorentreffen in der Hoffnungskirche, auch alle anderen Musikliebhaber sind ab 16 Uhr willkommen! Pfr in Zapf-Mankel bitte zum Kaffee um 15 Uhr anmelden bis 28. Mai Juni 2013 Eine Fotoreise durch das Frühjahr und den Sommer mit Heinz-Dieter Plinke und Pfr in Zapf-Mankel 3. Juli 2013 Carl Duisberg in seiner Zeit anlässlich des 150. Gründungsjahres von 1863 der Bayer AG, Referent: Dr. Hans Klose, Bürgermeister a.d. 17. Juli 2013 Nicht nur aus Kindermund: Stilblüten und andere heitere Geschichten, Pfr in Zapf-Mankel 25

26 AUs dem kirchenkreis 26

27 seniorengeburtstage Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt. Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten nicht zur Verfügung stehen. Pfarrbezirk I Kurt Ortmann Dieter Fischer Bärbel Gille Alma Diers Wilfried Weiske Siegfried Gans Ursula Reichelt Hugo Zerbes Rita Pilz Manfred Franke Albert Bahra Herbert Steckling Renate Ciesinski Horst Grzegoszczyk Helga Lublow Aribert Mucke Liselotte Jäger Werner Rahe Helmut Uschkurat Helga Peter Waltraud Schulz Maria Anna Prüfer Doris Friedrich Bodo Willi Sievers Hanni Kriehn Anneliese Sprengel Ruth Meier Bernhard Ciesinski Frieda Fischer Siegfried Joswig Ingetraut Kruppa Katharina Klöckner Ursula Henze Elisabeth Tietze Eva Hartmann Anita Gietz Adolf Weber Lieselotte Römling Alfred Hartwig Marianne Haak Ursula Parschat Gerda Zymni Erika Schlitt Horst Heerwagen Brigitte Gerresheim Rita Reiter Gerda Baur Gerda Uschkurat Horst Oehmig Helga Speckan Christa Hoffmann Elfriede Kräuter Marianne Stendel Ernst Kräuter Günter Behrens Karin Axmann Ruth Kunz Irmgard von der Hocht Ursula Leszinski Aurel Bugnar Gabriele Oelsner Gerda Ruppert-Sasmaz Ingrid Liese

28 seniorengeburtstage Heinz Oelsner Lieselotte Liebig Ludmilla März Karl Hochmuth Horst Henkelüdecke Erna Rychlik Karl-Heinz Dellmann Irmgard Bolloff Gertraud Börgartz Irmgard Michels Ursula Queins Helmut Schlitt Erika Rohde Rita Morsch Ella Muss Vladimir Gel vart Gertrud Parplys Erika Timm Dr. Karola Nietsch Jürgen Böttcher Giselheid Jung Brigitte Möller Klaus Bauerfeld Günter Lünser Gertrud Bergmann Wolfgang Goy Margot Stoll Günter Bergmann Anna Zerull Dagmar Dehner Günter Pockrandt Horst Gurol Horst Peters Erich Matthes Wiltraud Goeder Waltraud Stemmer Christel Havers Roswitha Kötter Liesbeth Friebe Werner Behnert Ilona Mucke Friedrich Rüsche Brunhilde Luderich Anna Maria Langenberg Wolfgang Rabe Albert Sommer Erna Lublow Doris Klewin Irma Schellenberg Werner Schemeit Katharina Steindel Horst Klose Heinz Hoffmann Heinz Meyersrenken Gerda Kubat Adina Gockel Margot Scholz Hannelore Koß Gerd Ralf Thomas Frieda Kägler Pfarrbezirk II Manfred Schirmacher Gerhard Schnieders Edith Ahlers Renate Straib Renate Ida Teske Eva Draeger Brigitte Becker Ingrid Goerke Ursula Lindel Klaus-Dieter Rißel Hannelore Neiseke Erika Filla Erika Freund Heidi Carl Christel Sesterheim Ursula Steingräber Helga Lagemann Siegfried Mäuseler Anni Miesterfeld Konrad Pergande

29 seniorengeburtstage Ernst Grunwald Friederike Steinke Edeltraud Dittmar Adelheid Zähringer Ruth Müller Monika Leyer Rudi Stark Horst Lorek Gerhard Masche Helene Tomaschewski Karl-Antonius Holstein Hanna Hänisch Werner Didschies Katharina Heit Gerda Lüdtke Elisabeth Krüger Lieselotte Theus Günter Wochnik Hans Dieter Frank Charlotte Schinköthe Hedwig Ehnert Lilli Weger Renate Aufermann Selma Alice Zielke Gilbert Brokop Ilse Kleifgen Isolde Ende Jutta Muth Lothar Schikorra Ilse Drengk Waltraud Nitschke Doris Teika Ruth Regenbogen Ingeborg Faubel Beatrix Kasimirski Käthe Arnachuß Anneliese Moskwa Wolfgang Sperlich Rudi Wendt Inge Menzel ^ Ruth Dyttko Evelyn Krieger Inge Bauer Dieter Helmhold Hannelore Brost Waldemar Kobs Emma Richter Ursula Kayartz Sonja Schindler Helga Block Edeltraud Schaffrinna Helmut Parr Hildegard Thomzik Gerta Müller Elfriede Freitag Ingeborg Bayer Manfred Musal Edith Pillich Erika Fischer Irma Ekert Erika Paul Gerd Wohlgefahrt Helga Hermann Manfred Brüning Nikolai Tischer Dagmar Marras Christel Gießen Rosemarie Höchsten Gisela Baumgartner Gerd Rieger Dorothy Fuchs Horst Aufermann Ursula Walther Ruth Jackat Maria Andrä Ella Gierling Almut Costin Jürgen Grawert Arthur Wolter Erna Euteneier Ruth Kunth Herbert Harmel

30 seniorengeburtstage Irmgard Korth Edwin Mattheis Helmut Littig Gerda Fritsche Erika Hornig Edith Schirmacher Elke Schnieders Günter Tessin Else Potreck Jürgen Hennemann Franz Veith Ruth Wetzel Dieter Jahr Erika Medilek Elke Lehmann Brigitte Dietz Gerhard Pflügner Siegrid Roch Lilia Tischer Hugo Wizke Elfriede Kämpfer Waltraud Fischer Wolfgang Giesel Erich Heider Johanna Jirsa Erna Zabelt Inge Mäuseler Egon Beck Marlis Hesseler Margit Schneider Hildegard Brungs Hans-Georg Ortmann Marianne Pätschke Lydia Sluga Gerda Neugebauer Erika Ketschker Liselotte Allendorf Joachim Günther Ingrid Wegner Marianne Wohlgemuth Jutta Zippert Helmut Pott Herbert Kaiser Lena Noack Hans Schlieper Heinrich Gizewski Hans-Werner Michelsen Ingrid Wolff Elfriede Merz Gisela Paprzycki Klaus Peters Herta Schulenburg Ingrid Schunke Elfriede Schaefer Ingeborg Müller Rosemari Peters Roswitha Mannke Erika Berntgen Gerhard Berg Rosemarie Vorscheidt Manfred Chowanietz Lothar Stüber Irmgard Kramkowski Peter Wenig Wilhelm Kleber Liesel Pawlowski Brunhilde Janßen Peter Dietz Margot Tischner Mina Gitlein Ruth Gerchel Rudi Nemitz Hermann Kraski Uwe Schärer Ursula Engemann Wolfgang Nitzer Eugen Steinke Gerda Rehbehn Elisabeth Grund Sylvia Pusch

31 seniorengeburtstage 31

32 familiennachrichten Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte dies bis zum Redaktionsschluss des jeweiligen Heftes im Gemeindebüro Frau Buchsteiner mitteilen. Taufe Julia Schaum, Pregelstr. Emilian Stodola, Buschkämpchen 24 Mila Felisha Kobus, Weichselstr. 5 Verstorbene aus unserer Gemeinde 32 Konrad Borchardt Pregelstr Jahre Ingeborg Muckenheim Bodestr Jahre Margret Gennrich Königsberger Platz Jahre Oskar Stiem Butterheider Str. 74a 75 Jahre Gerhard Dietrich Peenestr Jahre Willi Albrecht Baumberger Str Jahre Helga Lange Auf der Grieße Jahre Ingeborg Reips Königsberger Platz Jahre Paul-Peter Eicker Auf der Grieße Jahre Adolf Küllmer Königsberger Platz Jahre Motina Schwarz Baumberger Str Jahre Hilde Bewernig Königsberger Platz Jahre Friedrich Knall Oderstr Jahre Karl Belter Unstrutstr Jahre Wiltraud Allar früher Pregelstr. 88 Jahre Paul Specht Warnowstr Jahre Ursula Bleck Solingerstr Jahre Rosemarie Kirstges Burgstr Jahre Gerda Schoppet Wupperstr Jahre Renate Barthoff Königsberger Platz Jahre Erika Engler Elbestr. 29 b 72 Jahre Rigo Reinke Königsberger Platz 2 69 Jahre Margot Priebe Wupperstr Jahre Ursula Winter Königsberger Platz Jahre

33 besondere gottesdienste Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir dabei die Kleinsten in der Gemeinde an den Gottesdienst heran. Die Zwergenandacht findet sonntags von bis Uhr statt. Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen, Kirsten Prößdorf und Anja Einig. Folgende Termine sind vorgesehen: / / Kinderkirche für Schulkinder Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von bis Uhr. Wir beginnen im Kirchraum und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die Jugendräume. Termine: / und um Uhr in der Hoffnungskirche! Schulgottesdienst Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrer Hansgerd Mertzen Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr die Grundschule Burgweg mit Pfarrerin Benita Zapf-Mankel auch in der Hoffnungskirche. Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen! Seniorengottesdienst Möglichst am letzten Freitag eines Monats von Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder (besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-Begegnungsstätte am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel ). Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel Die nächsten Termine, jeweils freitags um Uhr: / / / Gründonnerstag, Uhr Im Gedenken an das letzte Abendmahl Jesu feiert die Gemeinde einen Gottesdienst, der mit dem Abendmahl übergeht in eine gemeinsame Tischfeier mit einem einfachen Abendbrot. Das Beisammensein im Namen Jesu begründet und erweitert Gemeinde. Alle sind herzlich dazu eingeladen. 33

34 besondere gottesdienste Karfreitag, Uhr Am höchsten Feiertag der Christenheit gedenken wir des Lebensweges und Leidensweges Jesu Christi und seiner Bedeutung für uns heute. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Ostersonntag, Uhr Das höchste Fest der Christenheit war ursprünglich Ostersonntag. Aus der Begegnung des auferstandenen Jesus Christus mit den Jüngerinnen und Jüngern ist die Religion des Christentums entstanden. Alle anderen christlichen Feste sind später daraus hervorgegangen. Die Hoffnung auf Gottes treue Begleitung: im Leben, im Sterben und auch danach, ist die zentrale Botschaft dieses Tages. Wir feiern diesen Gottesdienst mit Abendmahl. Regionalgottesdienste Ostermontag und Pfingstmontag 2013 Zwei Gottesdienste feiern wir mit den Gemeinden Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf zentral zusammen: den Regionalgottesdienst am Ostermontag, dem 1. April 2013, um 10 Uhr in der Christuskirche in Wiesdorf, mit Pfr. Engels. Den Regionalgottesdienst am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2013, um 10 Uhr in der Hoffnungskirche in Rheindorf, mit Pfr in Zapf-Mankel und dem Chor der Gemeinde. Das bedeutet, dass an diesen beiden Tagen die Gottesdienste in den anderen Gemeinden entfallen. W E D E M E Y E R Bestattungen AXEL WEDEMEYER Anonymbestattungen Erd - Feuer - See - Baumbestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie bereit. Rheindorf Königsberger Platz 14 Tel / Hitdorf Hitdorfer Str. 85 Tel /

35 gottesdienst ÜbersiChT Uhr Gründonnerstag, Tischabendmahl s. S. 33 Zapf-Mankel Uhr A, Karfreitag s. S. 34 Mertzen Uhr A, Ostersonntag s. S. 34 Zapf-Mankel Uhr Ostermontag, Christuskirche s. S. 34 Engels Regionalgottesdienst in Wiesdorf Uhr Anders Uhr Mertzen Uhr Konfirmation Bezirk I, A Zapf-Mankel Uhr Konfirmation Bezirk II, A Mertzen Uhr Zapf-Mankel Uhr Christi Himmelfahrt Zapf-Mankel Uhr Zapf-Mankel Uhr A, Pfingstsonntag Anders Uhr Pfingstmontag, Regionalgottesdienst in Zapf-Mankel Rheindorf s. S Uhr Kanzeltausch Scholten Uhr Zapf-Mankel Uhr Mertzen Uhr A Anders Uhr Zapf-Mankel Uhr Dr. Löschke Uhr Mertzen Uhr Gemeindefest, Familiengottesdienst s. S. 8 Mertzen/ Zapf-Mankel Uhr Kuffner Uhr A Zapf-Mankel Uhr Zapf-Mankel Uhr Mertzen Kirchenkaffee: In der Regel nach jedem Gottesdienst außer an Fest-und Feiertagen. A = Abendmahl Zwergenandachten / Kinderkirche s. S

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