Früherkennung von Krebs
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- Petra Gerhardt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Früherkennung von Krebs Untersuchung Alter Geschlecht Häufig -keit Genitaluntersuchung von 20 von Gebärmutterhalskrebs) Anmerkungen Inspektion des Muttermes Krebsabstrich zytologische Untersuchung (Pap-Test) gynäkologische Tastuntersuchung Befmitteilung mit anschließender weitere Informatio nen - Brustuntersuchung von Brustkrebs) von 30 Inspektion Abtasten der Brust der regionären Lymphknoten einschließlich der ärztlichen Anleitung zur Selbstuntersuchung über das Ergebnis Hautkrebs- Screening von Hautkrebs: Malignes Melanom ("schwarzer Hautkrebs"), Basallzellkarzinom Spinozelluläres Karzinom (beide "weißer Hautkrebs") von 35 alle Das Screening soll, wenn möglich, in Verbindung mit der jährlichen Gesheitsuntersuchung ("Check-up") durchgeführt werden umfasst: visuelle (mit bloßem Auge), standardisierte Ganzkörperinspektion der gesamten Haut einschließlich des behaarten Kopfes aller Körperhautfalten Befmitteilung mit anschließender (Im Falle eines verdächtigen Befes erfolgt die weitere Abklärung durch einen/eine Facharzt/Fachärztin für Haut- Geschlechtskrankheiten (Dermatologe/Dermatologin).) Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung von Prostatakrebs) von 45 Inspektion Abtasten des äußeren Genitales Tastuntersuchung der Prostata (vom Enddarm aus) Tastuntersuchung der regionären Lymphknoten Befmitteilung mit anschließender - Dickdarm- Rektumuntersuchung von Darmkrebs) im Alter von 50 bis 54 gezielte Guajak-Test (gfobt) auf verborgenes Blut im Stuhl
2 Darmspiegelung von Darmkrebs) von 55 Untersuchun -gen im Abstand von 10 Die Untersuchung umfasst: gezielte Darmspiegelungen im Abstand von 10 oder: Guajak-Test (gfobt) auf verborgenes Blut im Stuhl alle Mammographie- Screening von Brustkrebs) im Alter von 50 bis 69 alle Das Screening umfasst: schriftliche Einladung in eine zertifizierte Screening-Einheit Information (Merkblatt) mit der Einladung schriftliche Anamnese Röntgen beider Brüste (Mammographie) Doppelbefung der Röntgenaufnahmen durch unabhängige Untersucher -Befmitteilung innerhalb von sieben Werktagen (Im Falle eines verdächtigen Befes erfolgt eine Einladung zur weiteren diagnostischen Abklärung. Dies veranlasst die jeweilige Screening-Einheit.) o- programm.d e Gesheitsuntersuchung "Check-up" Check-up von 35 alle Der Check-up dient der Früherkennung insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Nierenerkrankungen,. Er umfasst folgende Leistungen: 1. Anamnese (z.b. Fragen nach Beschwerden), insbesondere die Erfassung des Risikoprofils (z.b. Rauchen, Übergewicht) 2. Körperliche Untersuchung (Ganzkörperstatus) einschließlich Messung des Blutdrucks 3. Laboruntersuchung a) aus dem Blut: - Gesamtcholesterin - Glukose b) aus dem Urin: - Eiweiß - Glukose - rote weiße Blutkörperchen - Nitrit 4. über das Ergebnis Das Hautkrebs-Screening soll in Verbindung mit dem "Check-up" durchgeführt werden. Gesheitsuntersuchungs- n
3 Zahnvorsorge-Untersuchungen Untersuchung auf Zahn-, M- Kieferkrankheiten -bis 6-6 bis 18 -dreimal bis 6 -einmal je Kalenderhalbjahr ab 6 Einschätzung des Kariesrisikos -Mhygiene- -Inspektion der Mhöhle -Motivation zur Prophylaxe Gegebenenfalls -lokale Fluoridierung zur Schmelzhärtung -Versiegelung von kariesfreien Fissuren Grübchen der Backenzähne Kinder- n, zahnärztliche Früh Individual- prophylaxe- Zahnvorsorge- Untersuchungen von 18 einmal je Kalenderhalbjahr -Eingehende Untersuchung -Untersuchung im Rahmen des Bonushefts Bei Erwachsenen wird für zahnärztliche Kontrolluntersuchungen im Jahr keine Praxisgebühr erhoben. Dies gilt auch dann, wenn in derselben Sitzung eine Zahnsteinentfernung, Röntgenuntersuchung oder Sensibilitätsprüfung durchgeführt wurde. Auch die Erhebung des Parodontalstatus (sog. PSI Index) bleibt frei von der Praxisgebühr 55 Abs.1 Satz 4 5 SGB V Schutzimpfungen Schutzimpfungen sind Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung. Nicht bezahlt werden Reiseimpfungen aus nicht beruflichem Anlass. Standardimpfungen für Säuglinge, Kinder, Jugendliche Impfungen, die von hohem Wert für - Diphtherie den Gesheitsschutz des - Tetanus Einzelnen der Allgemeinheit sind. - Poliomyelitis (Kinderlähmung) Die einzelnen Impfungen sind - Haemophilus influenzae empfohlenen Impfterminen Typ B (Hib)-Infektion zugeordnet. - Pertussis (Keuchhusten) - Hepatitis B - Masern, Mumps, Röteln (MMR) - Varizellen - Meningokokken-Infektion - HPV (Humanes Papillom-Virus; für junge ) 1 ( Schutzimpfungs- Auffrischimpfungen für Kinder Jugendliche - 2 x Diphtherie - 2 x Tetanus - 2 x Pertussis (Keuchhusten) - 1 x Poliomyelitis (Kinderlähmung) Gesheitsberic hterstattung des Bes, Heft 1
4 Standard- bzw. Auffrischimpfungen für Erwachsene Impfungen, die Erwachsene erhalten bzw. regelmäßig aufgefrischt werden sollen - Auffrischung gegen Diphtherie Tetanus (alle 10 empfohlen, die nächste fällige Impfung als Kombinationsimpfung mit Pertussis) - Masern (ungeimpfte bzw. nur einmal geimpfte nach 1970 geborene Personen) Ab 60 : - Influenza Indikationsimpfungen Impfungen für Risikogruppen bei individuell (nicht beruflich) erhöhtem Expositions-, Erkrankungs- oder Komplikationsrisiko sowie auch zum Schutz Dritter Weitere Impfungen für ungeimpfte Erwachsene in Absprache mit dem behandelnden Arzt. - FSME (Frühsommermeningo- Enzephalitis) - Haemophilus influenza Typ B (Hib)-Infektion - Hepatitis A B - Influenza - Masern - Meningokokken-Infektion - Pertussis (Keuchhusten) - Poliomyelitis (Kinderlähmung) - Röteln - Varizellen Gesheitsberic hterstattung des Bes, Heft 1 Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchung Zu der Schwangerschaftsvorsorge gehören die Betreuung während der Schwangerschaft nach der Entbindung. Dabei soll die Schwangere untersucht beraten werden. Zum Beispiel über Gesheitsrisiken oder Ernährung. Ärztinnen Ärzte, Hebammen Krankenkassen wirken zusammen. Zu den Vorsorgeleistungen gehören u. a.: - Erkennung Überwachung von Risikoschwangerschaften - Ultraschalldiagnostik - Untersuchung auf HIV - weitere serologische Untersuchungen auf Infektionen - Untersuchung der Wöchnerin Mutterschafts-
5 Chlamydien-Screening für bis zum 25. Lebensjahr Die genitale Chlamydia trachomatis-infektion ist weltweit die häufigste sexuell übertragbare bakterielle Erkrankung birgt ein Risiko für ungewollte Sterilität, Schwangerschaftskomplikationen Infektionen der Neugeborenen. Daher wird allen bis zum abgeschlossenen 25. Lebensjahr, die sexuell aktiv sind, einmal jährlich eine Untersuchung auf Chlamydien angeboten. Mutterschafts- Kinder- Jugenduntersuchungen Kinder- Jugendliche bis zum Alter von 18 sind von der Praxisgebühr befreit. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt eine Reihe von Früh Vorsorgemaßnahmen bei Kindern Jugendlichen. Die Eltern bekommen gleich nach der Geburt des Kindes im Krankenhaus oder beim Kinderarzt ein Untersuchungsheft für Kinder, in dem genau aufgelistet wird, wann welche Untersuchung ansteht. U- Untersuchungen (Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten bei Kindern) von der Geburt bis zum Alter von 6 zehn Es wird die körperliche Untersuchungen in geistige Entwicklung des Kindes den ersten sechs geprüft, u. a. Lebensjahren -Störungen in der beginnend Neugeborenenperiode unmittelbar nach - Angeborene der Geburt Stoffwechselstörungen (U1 bis U9) (erweitertes Neugeborenen-Screening) - Entwicklungs- Verhaltensstörungen - Erkrankungen der Sinnes-, Atmungs- Verdauungsorgane - Sprach- oder Sprechstörungen - Zähne, Kiefer, M - Skelett Muskulatur Kinder- n J-Untersuchung (Jugendgesh eitsuntersuchung ) regulär zwischen dem vollendeten Lebensjahr (± 1 Jahr) eine Untersuchung Anamnese u. a. auf: -auffällige seelische Entwicklungen/ Verhaltensstörungen - Schulleistungsprobleme - gesheitsgefährdendes Verhalten (Rauchen, Alkohol- Drogenkonsum) Klinisch-körperliche Untersuchungen, u.a.: - Erhebung der Körpermaße - Störung des Wachstums der körperlichen Entwicklung - Erkrankungen der Hals-, Brust Bauchorgane Erhebung des Impfstatus Jugendges heits- Untersuchung
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