Anmerkungen zum Gipfelkreuz am Großen Bettelwurf (2725,3 m)

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2 F und Anmerkungen zum Gipfelkreuz am Großen Bettelwurf (2725,3 m) Nicht immer gab es am Großen Bettelwurf ein Gipfelkreuz. Hermann von Barth errichtete 1 dort anlässlich seiner vermeintlichen Erstbesteigung im Sommer 1870 ein SteinmannlF F. Wahrscheinlich war sein Namensvetter Prof. Ludwig von Barth 1855 der wirkliche Erstbesteiger. Jäger könnten aber auch schon vorher den Gipfel betreten haben, ohne sichtbare Zeichen zu hinterlassen. Mehrere Gespräche mit Zeitzeugen regten zu weiteren Recherchen an. Der Haller Zahnarzt Dr. Rainer Bracco war ganz besonders über die Vorgänge um das Bettelwurfgipfelkreuz interessiert. Nun liegt eine ganze Sammlung an Informationen vor, die grob geordnet zusammengefasst wurde. Die Vollständigkeit ist noch lange nicht gegeben, so möge das Ganze als offene Arbeit betrachtet werden. Gesprächspartner für die Zugrundelegung der folgenden Ausführungen waren Dr. 2 3 Franz NiederwolfsgruberF F, Hans SpötlF F, 4 5 Peter SteindlF Sepp PeskollerF F. Literaturhinweise aus Büchern und Zeitungen trugen ein Übriges dazu bei. Im Sommer 1948, wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges trat eine Mannschaft von Hallern zusammen und beschloss in Dankbarkeit für das Überstehen dieser schlimmen Zeit, dem Bettelwurfgipfel ein Kreuz zu widmen. Die Beteiligten waren laut Auskunft von Dr. Franz Niederwolfsgruber (Jahrgang 1928) folgende Personen: Perkmann Sepp, Costa Othmar, Cernin Günther, Dietl Walter, Federspiel Toni, Federspiel Josef, Federspiel Ludwig, Larcher Erwin, Margreiter Willi, Niederwolfsgruber Franz, Oberdanner Sepp und Tusch Albert. 1 Hermann von Barth beschreibt in seinem Buch Aus den Nördlichen Kalkalpen (erschienen1874), dass sein Freund Professor Ludwig von Barth den Bettelwurf bereits 1855 in Begleitung eines Wildschützen bestiegen habe. (Seiten 319, 320 Fußnote) Dabei ist die damals andere Nomenklatur in der Halltalkette zu beachten. Den Bettelwurf bezeichnete Barth noch als Große Speckkkarspitze. Siehe auch die Arbeiten von Carl Gsaller zur Nomenklatur der Halltalkette in der Zeitschrift des D.u.OeAV, Band X, 1879 Seiten Dr. Franz Niederwolfsgruber, Jahrgang 1928, ursprünglich Haller, lebt in Innsbruck und studierte die naturkundlichen Fächer an der Universität Innsbruck. Seine Dissertation hatte die nacheiszeitliche Vergletscherung der Tuxer Voralpen zum Inhalt. 3 Hans Spötl, Jahrgang 1930, ehemaliger Berufschullehrer aus Hall, Experte in Sachen Salzbergbau und Saline führt akribisch genau Buch über die Vorgänge im Halltal und verfügt über eine große Sammlung an Berichten, Bildern, Fotos und Gegenständen. Im Laufe der Jahre machte er auch zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. 4 Peter Steindl, Jahrgang 1938, aus Absam war langjähriger Gemeindepolitiker und Vizebürgermeister von Absam; seit Jahren ist er als Gemeindechronist um die Geschichte Absams und um das Ortsmuseum sehr erfolgreich tätig. 5 Sepp Peskoller, Jahrgang 1929, war 24 Jahre lang gemeinsam mit seiner Gattin Gerda Hüttenwirt der Bettelwurfhütte. Als ehemaliger Berger ist er zusätzlich mit dem Halltal sehr verbunden. 2

3 Das Holz für das Kreuz (Lärche) wurde kostenlos von der Zimmerei Thurner beigestellt und in der dortigen Werkstätte bearbeitet. Den Eisenring spendierte die Firma Felder aus Absam. Bei Toni Federspiel wurde eine Verkleidung der Balken aus Duraluminium angefertigt. Dieses Blech stammte aus der Rückgewinnung von einer Tragfläche eines am abgeschossenen und in der Nähe des Largoz (Voldertal) abgestürzten amerikanischen MilitärbombersF F. Niederwolfsgru- 6 ber erzählt, dass im Jahr 1948 vom ganzen Flugzeug am Largoz nur mehr ein Flügel auffindbar war. Von diesem schlugen die Bergfreunde in mühevoller Arbeit die Nieten heraus und ernteten ca. 1 m 2 große Stücke, die sie mit Rückenkraxen nach Hall trugen. Ein Teil dieser Bleche wurde zurechtgeschnitten, gerade und eben gerichtet und ergab schließlich eine wetterfeste Verkleidung für das Gipfelkreuz. 6 Im Bombenkrieg Tirol und Vorarlberg , Thomas Albrich und Arno Gisinger; Haymonverlag Innsbruck; 1992; S. 147, 281, 288 (siehe nachfolgende Beilagen) 3

4 Der Transport ins Halltal erfolgte soweit es die Straße erlaubte, mit einem LKW der Saline. Die weitere Anlieferung besorgten die Männer auf dem Rücken und zu Fuß zum Gipfel. Nebenbei wurde erwähnt, dass Karl Anker, Spengler in Hall, gebeten wurde, einen Sack Zement zur Hütte zu tragen. Karl hatte sofort keine Zeit, ging aber dann gleich abends nach der Arbeit ans Werk und trug die 50 kg prompt bis zur Hütte. Danke im nachhinein! 4

5 F nicht Bei der Einweihung am 12. September 1948 durch den Religionsprofessor Nikolaus Pfeifauf war eine große Menschenmenge anwesend. Bei schönstem Wetter waren auch viele Damen dabei, die alle den Gipfel in Nagelschuhen und mit Röcken bekleidet erstiegen haben. Die Teilnahme an der Kreuzessegnung ließ sich auch ein 7 BeinamputierterF nehmen, der den Gipfel auf Krücken erstiegen hatte. 7 Am erfolgte eine Identifikation durch Frau Christa Eberhard. Es handelt sich eindeutig um den ehemaligen Handelsakademieprofessor Dr. Hans Roseneder, später verunglückt bei einem Lawinenabgang und damit verbundem Spaltensturz am Schafkamp im Gschnitztal. Frau Eberhard war Schülerin von Dr. Roseneder. Typisch für Roseneder waren das Stirnband und ein lose über die Schultern gelegter Pullover. 5

6 Für den 10. September 1989 lud Franz Niederwolfsgruber wieder zu einer Gipfelmesse ein, die Andreas Tausch, Kooperator in Hall zelebrierte. Zahlreiche Bergfreunde, darunter auch Freunde, die bei der Aufstellung des Kreuzes 41 Jahre vorher schon dabei waren, kamen. Darunter auch Toni Federspiel. Toni verstarb am Hans Spötl mit seiner Gattin in der Gesellschaft von Toni Federspiel und Dr. Franz Niederwolfsgruber Die Bergfreunde Toni und Franz Ungefähr 50 Jahre später wurde das Kreuz wegen Baufälligkeit von Absamer und Haller Bergfexen, wie sie der Haller Lokalanzeiger v nannte, durch ein neues Gipfelkreuz ersetzt. Den Überlieferungen zufolge erfolgten erste Informationen zum Austausch dieses Kreuzes am 12. April 1997 aus den Reihen der Alpinen Gesellschaft Alpensöhne. Die Herren Franz und Toni Haider, wie auch Franz Niederwolfsgruber wurden von diesem Vorhaben unterrichtet und um ihre Meinung dazu gefragt. Niederwolfsgruber machte Winterliche Rast beim Gipfelkreuz von 1997/98 den Vorschlag, dass Toni Eliskases von der Kolpinggemeinschaft anlässlich der Bergfeuer 1997 das Holz des alten Kreuzes inspizieren sollte. Im positiven Falle möge man nur den Sockel erneuern. Effektiv war dann jedoch der Entschluss für einen Komplettaustausch gefasst worden. Das alte Kreuz sollte, wenn es nach der 6

7 F dafür 8 Meinung des damaligen Hüttenwartes Ernst SchmidtF F gegangen wäre, einfach in die Nordwand des Großen Bettelwurfes geworfen werden. Gleichzeitig trat Peter Schwendtner, der 9 Ehemann der Hüttenwirtin Maria Schwendtner geb. JörgF ein, dass das Gipfelkreuz einen würdigen Platz neben der Bettelwurfhütte bekommen sollte. Schmidt meinte, dass es nicht neben die Hütte passen würde. In der Folge zog man in Erwägung, dass die Gemeinde Absam das alte Gipfelkreuz in Verwahrung nehmen sollte. Die Gemeinde lehnte ab. Das neue Kreuz aus Lärchenholz wurde von Martin Lehner in der Zimmerei Thurner angefertigt. Den Eisenring mit den Jahreszahlen und der Schrift Maria Absam F F fer- 10 tigte die Firma Johann Felder im Heiligkreuzerfeld. 40 [? wohl eher 4!] Säcke Zement für das neue Fundament wurden von Franz Fröschl gespendet. Am 21. September 1997 wurde das Material für ein neues Fundament mit einem Hubschrauber auf den Gipfel geflogen und am selben Tag das Fundament gemauert. Aus dem Aufstellungstermin 12. Oktober 1997 wurde wegen Regen, Wolken und Schneefalles bis auf 1800 m herunter nichts. Das Kreuz wurde an diesem Tage nahe der Bergerkapelle im Halltal durch Pfarrer Schlögl geweiht. Die Kreuzerrichtung wurde auf das Jahr 1998 verschoben. Am Freitag, dem 3. Juli 1998 wurde das neue Kreuz ins Isstal geliefert, weil es am 4. Juli mit einem Hubschrauber zum Gipfel geflogen werden sollte. Wieder verhinderte Schlechtwetter den Transport, das Kreuz wurde wieder nach Hall gebracht. Endlich, ein Jahr später, am Dienstag, dem 21. Juli 1998 wurde das neue Bettelwurfkreuz von der Nähe der Bergerkapelle aus mittels Hubschrauber zum Gipfel gebracht und dort aufgestellt. Am 12. September 1998 sollte eine Gipfelmesse am Großen Bettelwurf abgehalten werden. Diese wurde wegen Schlechtwetter abgesagt, nicht einmal im Bereich der Bettelwurfhütte konnte die Messe stattfinden. Am Bau, beim Transport und bei der Aufstellung waren folgende Personen beteiligt: Achatz Heinz, Berchtold Dieter, Brentel Walter, Lehner Martin, Pletzer Hans jun., Ranalter Hans, Rapp Sepp und Wirtenberger Willi. Am 25. September 1998 ist der Zimmermann Martin 11 LehnerF F, der das Kreuz angefertigt hatte am Verbindungsgrat zwischen Wechselspitze und Großem Bettelwurf tödlich abgestürzt. 8 Ing. Ernst Schmidt, Jahrgang 1929, war insgesamt 26 Jahre hindurch Hüttenwart der Bettelwurfhütte und ist am 28. Februar 1998 verstorben. 9 Die Pächterin war Maria Jörg, Peter Schwendtner kam erst während deren Bewirtschaftungszeit zur Hütte und heiratete schließlich Maria Jahre- Marienerscheinung in Absam (17. Jänner 1797) 11 Martin Lehner, Jahrgang 1968, war Freund und Zimmermannskollege von Andreas Amor. Wenige Wochen ehe Martin am Wechselspitz tödlich abstürzte, half er vom bis noch dem Brüderpaar Andreas und Gunnar Amor beim Transport und Aufstellen der Gipfelkreuze auf der Vorderen Sommerwand (2677 m) und am Vorderen Wilden Turm (3177 m) im Gebiet der Franz-Senn-Hütte. Das Brüderpaar Amor machte die beiden Gipfelkreuze dem Pächterehepaar Maximilian-Horst und Klara Fankhauser zum 25-jährigen Pachtjubiläum der Franz-Senn-Hütte zum Geschenk. 7

8 Zug um Zug wurde schließlich auch der Plan, das alte Gipfelkreuz neben der Bettelwurfhütte zu errichten, umgesetzt. Es handelte sich zwar um einen Schwarzbau, weil das Kreuz nicht auf Pachtgrund des Alpenvereins steht, sondern auf solchem der Bundesforste und gar nicht lange um Erlaubnis gefragt wurde. Niemand störte das im alpinen Ödland und das Kreuz hatte einen würdigen Platz bei dem mittlerweile schon viele Bergmessen zelebriert wurden. Im Jahre 2009 nach der Schneeschmelze neigte sich dieses Kreuz stark zur Seite und drohte total umzubrechen. Um größere Schäden oder gar Personenschäden zu vermeiden wurde es ganz umgelegt. Das Holz des Kreuzes war im Laufe der Jahre durch und durch morsch geworden und nur durch die Blechverkleidung wurde es notdürftig zusammengehalten. Wieder trat die Frage auf, was zu geschehen hatte. Dass das aus dem Jahre 1948 stammende Gipfelkreuz in dieser Art ausgedient hatte, war unübersehbar. Hinter der Hütte war es jedoch inzwischen zum unverzichtbaren Symbol geworden. Eine ersatzlose Abtragung hätte sicher unter den Bergsteigern große Polemiken ausgelöst. Im Zweig Innsbruck des Oe.A.V. als Eigentümer der Bettelwurfhütte wurde die Problematik besprochen. In einer Abstimmung wurde der Beschluss gefasst, dass der Alpenverein in keiner Weise für das Kreuz zuständig ist, weil er weder bei der seinerzeitigen Errichtung am Gipfel des Bettelwurfes, noch bei der Wiederaufstellung hinter der Hütte eingebunden war. Auch steht das Kreuz außerhalb der vom Zweig Innsbruck von den Österr. Bundesforsten gepachteten Grundfläche. Für die seit 2009 neuen Hüttenwirte Gabi und Robert Lukasser stand es außer Frage, dass sie das Kreuz in der gewesenen Form erhalten möchten. Gemeinsam mit dem Schwager der beiden, einem Zimmermann aus Osttirol nahmen sie sich der Sache an und noch im Sommer 2009 stand ein frisches Lärchenholzkreuz, verkleidet mit dem Original- Duraluminiumblech des Flugzeuges aus dem zweiten Weltkrieg am Platz hinter der Hütte. Neues und Altes wurde verbunden und hat nun sicherlich während der nächsten Jahrzehnte bestand. Ganz besonders freut sich Dr. Franz Niederwolfsgruber über diese Lösung, die er als ganz in seinem Sinne ausgeführt empfindet. Im Anschluss an diese Zusammenfassung gilt es einige Ergänzungen festzuhalten. Herr Dr. Franz Niederwolfsgruber besitzt ein ca. 30 cm hohes Modell des Gipfelkreuzes, das sein Vater für ihn angefertigt hat, das ebenfalls mit Blech aus dem ehemaligen Kampfbomber verkleidet ist. Darüber hinaus hat er ein kleines Fotoalbum mit mehreren Bildern, die Zeugnis über die seinerzeitige Kreuzerrichtung ablegen. Franz Niederwolfsgruber war 1944 bei der Heimatflak in Innsbruck und verwahrt auch Dokumente, darunter einen Gefechtsbericht und eine Abschussmeldung des betroffenen Flugzeuges. (Kopien davon in der Anlage) Auszüge aus dem Buch Im Bombenkrieg -Tirol und Vorarlberg ; von Thomas Albrich und Arno Gisinger, erschien im Haymonverlag Innsbruck; 1992 sind in der Beilage enthalten. Ferner sind ein Zeitungssauschnitt aus dem Haller Lokalanzeiger vom und ein Auszug aus der Zeitschrift Tiroler Chronist vom Oktober 2009 von Karl Wurzer, Volders, angefügt. Eine Kopie eines alten Datenblattes des Bundesvermessungsdienstes gibt Aufschluss über die genauen Messpunkte am Gipfel des Großen Bettelwurfes. 8

9 Dr. Rainer Bracco, Zahnarzt in Hall, erbat aus ganz persönlichen Interessen ein kleines Abfallstück eines Aluminiumbleches vom alten Bettelwurf-Gipfelkreuz. Dem Wunsche wurde Folge geleistet. Dieses Schriftstück ist unveröffentlicht, Kopien davon werden jedoch Herrn Dr. Franz Niederwolfsgruber, weiters dem Ortschronisten der Gemeinde Absam Herrn Peter Steindl, Herrn Hans Spötl aus Hall i. T., der Sektion Innsbruck des Österr. Alpenvereins, der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums, dem Stadtarchiv Innsbruck und Herrn Dr. Rainer Bracco übermittelt. Gleichzeitig wird angeführt, dass der vorliegende Text ohne Beschränkung hinsichtlich eines besonderen Autorenschutzes hinterlegt wird. Bei einer weiteren Verwendung, insbesondere einer ganzen oder teilweisen Veröffentlichung, sind die Quellennachweise anzugeben. Innsbruck im Herbst 2009 Günter Amor Anlagen: a) Zeitungsausschnitt aus dem Haller Lokalanzeiger Nr. 42 v , Seite 12 Anmerkung: Nach mündlichen Mitteilungen ist der Begriff Heimkehrer aus dem Zweiten Weltkrieg nicht ganz zutreffend, da die Beteiligten größtenteils in der näheren Umgebung ihren Kriegsdienst leisteten. Andere Stimmen sprechen allerdings wieder dagegen. 9

10 b) Datenblatt des Bundesvermessungsamtes vom November 1978 c) Auszüge aus Im Bombenkrieg Tirol und Vorarlberg von Thomas Albrich und Arno Gisinger; Haymon-Verlag Innsbruck, 1992 Seite 147: Anmerkung: Das Wrack des hier beschriebenen abgestürzten Flugzeuges (Largozalm) war laut Mitteilungen von Hans Spötl lange Zeit streng bewacht gewesen. Materialentnahmen erfolgten erst viel später. Das Blech, das für die Kreuzverkleidung benötigt worden war, wurde erst im Jahre 1948 geborgen, damals war nur mehr eine Tragfläche vom Flugzeug übriggeblieben. Kleinteile kann man hingegen auch heute noch vereinzelt finden. 10

11 Seite 281: a b Anmerkung: [Amor] a) Die Angabe, dass deutsche Jäger die Maschine abgeschossen hätten, steht im Widerspruch zur Eintragung von Seite 147 des Buches Im Bombenkrieg, sowie auch der Gefechtsberichte der Heimatflak Tiergarten! (Anlagen Seite 12 und 13) b)anstatt Obermurpens muss es Obernurpens (Nurpensalm) heißen. Seite 288: 13. Juni 1944 Anmerkung: Dieser Absturz, der ungefähr ein halbes Jahr später nur ungefähr 150 m oberhalb der Krepperhütte stattfand, hat nichts mit der Blechbeschaffung für das Bettelwurfkreuz zu tun. Diese Einfügung wurde ausschließlich deshalb hier gemacht, um keine Irrtümer aufkommen zu lassen. 11

12 d) Zwei Kopien aus einem Konvolut von Berichten der Heimatflak, zur Verfügung gestellt von Dr. Franz Niederwolfsgruber, Innsbruck 12

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14 e) Ablichtung eines Berichtes der Zeitschrift Tiroler Chronist Nr. 115 Oktober 2009 Karl Wurzer hat in einem persönl. Gespräch diese Mängel bestätigt. Anmerkung von G.Amor Herbst 2010 Bildnachweise: Die Fotos stammen von Dr. Franz Niederwolfsgruber (11) und Gunnar Amor (3) 14

15 Ergänzungen von insgesamt 3 Besuchen bei den Absturzstellen im Jahr U U: Abstieg vom Largozgipfel in Richtung Pfadfinderkreuz und dann weglos zur Largozalm. Fund eines Eisenteiles, ähnlich einem Fahrradrahmen, es dürfte sich jedoch um einen Teil der Rumpfkonstruktion des Flugzeuges handeln. (Fundstelle ca. 200 m entfernt nördlich unterhalb der Absturzstelle). In einer schluchtartigen Vertiefung nach weiteren ca. 300 m ebener Strecke nach Westen den verbeulten Rest eines Sitzes gefunden. (beide Teile am Foto dargestellt.) U U: Gemeinsam mit Karl Wurzer; Ortschronist von Volders und Reinhard Federspiel aus Absam mit dem Auto bis zur Largozalm gefahren (Fahrerlaubnis erhalten!). Von dort gemeinsam zur Absturzstelle v gewandert. Die Stelle genauer angesehen einige kleinere Handstücke sind von Federspiel geborgen worden. Amor findet ca. 50m oberhalb der Absturzstelle die Rohre und Federn eines weiteren Sitzes und bringt diese zum Sammelhaufen an der Absturzstelle. Gemeinsam zum oben angeführten Rahmenteil abgestiegen. Wurzer erklärt, dass er dieses Teilstück kenne. Das wollte Bill Jeffries, Sohn des Piloten beim Besuch im September 2008 von der Absturzstelle mitnehmen, ließ es aber unterwegs auf einem markanten Steinblock liegen. Wir trugen dieses Rahmenstück nun bis an die schluchtartige Geländevertiefung in Richtung Largozalm. Dort war noch der am entdeckte und deponierte Rest eines Sitzes vorhanden. Federspiel nahm ihn mit ins Tal. Das erwähnte Rahmenstück verwahrten wir unter einer Zirbenwurze. In gemeinsamer Besprechung kamen wir zum Schluss, dass auch die hier gefundenen Teile eines Sitzes von irgendjemanden im Laufe der Zeit hergebracht wurden, denn es scheint unmöglich zu sein, dass Teile beim Absturz soweit weg geflogen sein können. Anlässlich der Abfahrt ins Tal hielten wir am so genannten Heppbergboden an. Dort zeigt uns Karl Wurzer die Lage des ehemaligen Sammelgrabes von insgesamt 10 Fliegersoldaten. Man erkennt deutlich eine Mulde und einen Restpfosten eines ehemaligen Holzkreuzes. 15

16 Weiters zeigt Karl Wurzer die Absturzstelle eines amerikanischen Militärflugzeuges am 13. Juni 1944 oberhalb der Krepperhütte. Die Stelle ist kurz nach dem Schranken der Forststraße zur Largozalm wenige Meter hangaufwärts im heute wieder dichten Wald. Ein kleiner Haufen Blech und andere Wrackteile erinnern daran. Im Nahbereich kann man im Boden noch Vertiefungen und Kahlstellen erkennen, die vom Aufschlag herrühren. U : UEin dritter Besuch erfolgte diesmal wieder von der Krepperhütte aus zu Fuß gemeinsam mit meiner Gattin Waltraud Amor, um auch ihr die Absturzgeschichten direkt an den Orten des Geschehens zu erzählen. Alle genannten Flurbereiche wurden besucht, es war eine Art Lehrwanderung. An der Absturzstelle des Liberator- Bombers oberhalb der Largozalm entdeckten wir ein interessantes Kompaktstück, bestehend aus Schlacken, geschmolzenem und verbrannten Aluminium und eingeschmolzenen Eisenteilen. Obwohl das Stück ein Gewicht von 12 kg aufwies, erschien es mir wert es mitzunehmen. Nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Thomas Albrich deponierte ich das betreffende Fundstück zu seiner weiteren Verfügung am in der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums. 16

17 Sammelstücke an der Absturzstelle 17

18 Brunnen Ergänzungen dem Bericht Gipfelkreuze am Großen Bettelwurf vom Herbst 2010 angefügt. Innsbruck im Herbst 2010 Günter Amor Innsbruck 18

19 Über Reinhard Federspiel und Dr. Rainer Bracco kamen im Frühjahr 2011 noch Ablichtungen aus Gendarmerieprotokollen und ein Brief des Zeitzeugen Otto Schmid aus Wattens hinzu. Ergänzende Hinweise sind daraus zu entnehmen, aber auch neue Ungereimtheiten ergeben sich dadurch. 19

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24 Schriftstücke der Seiten 19 bis 24 ergänzt im April 2011 durch Günter Amor 24

25 Im Juni 2011 entdeckte Amor eine Eintragung aus dem Jahr 1957 die das alte Gipfelkreuz am Großen Bettelwurf betrifft. Besonders hervorzuheben sind in diesem Text folgende Stellen: - laut Vermessungsblatt (siehe Seite10) war das Kreuz nicht 5 m sondern 3,21 m hoch. - die richtige Schreibweise des Namen Perkmann (mit P und nicht B) ist hier wiedergegeben. Czerny hingegen ist unrichtig und ist richtig zu stellen in Cernin. - von der erwähnten Inschrift ut omnes unum sint sind keine Spuren mehr vorhanden. Dr. Franz Niederwolfsgruber bestätigte mir jedoch in einem persönlichen Gespräch am 21. Juni 2011 die ursprüngliche Existenz des Sinnspruches. Dieser war aufgemalt und später wahrscheinlich öfters übermalt worden - die Anwesenheit von 150 Teilnehmern ist gemäß der Fotodokumentation auf Seite 5 anzuzweifeln, - der Hinweis auf die Existenz einer Windfahne aus den Jahren 1897/98, also lange vor der ersten Kreuzerrichtung, ist historisch besonders interessant. Die Bergsteigergesellschaft Alpensöhne wurde am 24. Juli 1895 gegründet. 25

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