Flachgeneigte Dächer aus Holz
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- Jasmin Schneider
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1 planungsbroschüre Flachgeneigte Dächer aus Holz Auszug: Nachweisfreie Konstruktionen für Objekte mit geringer Feuchtelast
2 HERAUSGEBER HOLZFORSCHUNG AUSTRIA A-1030 Wien, Franz Grill-Straße 7 Tel (Fax DW - 50) hfa@holzforschung.at ISBN Auszug von Band 29 der HFA Schriftenreihe Juli 2015 Die Holzforschung Austria ist Mitglied bei
3 Flachgeneigte Dächer aus Holz Planungsbroschüre Auszug: Nachweisfreie Konstruktionen für Objekte mit geringer Feuchtelast Autoren Dr. Martin Teibinger Dr. Julia Bachinger Wien, Juli 2015
4 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG FLACHDACHKONSTRUKTIONEN NACHWEISFREIE KONSTRUKTIONEN DURCHDRINGUNGEN DO S AND DONT S DO! DON T! LITERATURVERZEICHNIS HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 2
5 1 Einleitung Die vorliegende Information stellt einen Auszug der Planungsbroschüre Flachgeneigte Dächer aus Holz (Teibinger und Nusser 2010) der Holzforschung Austria dar. Sie zeigt nachweisfreie Konstruktionen für industriell vorgefertigte Dächer bei Gebäuden mit einer niedrigen Feuchtelast, wie z.b. Büros und Supermärkte. Basis der Planungsbroschüre sind zwei von der FFG geförderte und vom Österreichischen Leimbauverband sowie namhaften Unternehmen unterstützte Forschungsvorhaben. Ziel der Projekte war, auf Basis von Freilanduntersuchungen, Laboruntersuchungen, Begutachtungen und hygrothermischen Simulationsberechnungen, Konstruktionen ohne weitere Nachweise zu erarbeiten, die Planern, ausführenden Betrieben und Bauherren bauphysikalische Sicherheit und eine Vergleichsmöglichkeit bieten. HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 3
6 2 Flachdachkonstruktionen Tabelle 1: Übersicht der Flachdachkonstruktionen und ihrer Vor- und Nachteile Bezeichnung Konstruktion Vorteile Nachteile Klassische Aufsparrendämmung kein Tauwasserausfall an der Tragkonstruktion Gefälleausbildung mit Dämmkeilen möglich einfachere Ausführung einer Luftdichtheitsebene relativ große Bauteildicken i.d.r. druckfester Dämmstoff erforderlich Schallschutz 1) Aufsparrendämmung mit zusätzlicher Hohlraumdämmung im Gefach kein Tauwasserausfall an der Tragkonstruktion Gefälleausbildung mit Dämmkeilen möglich verbesserter Schall- und Brandschutz (kein 3 seitiger Abbrand der Tragkonstruktion bei Fixierung der Dämmung) relativ große Bauteildicken i.d.r. druckfester Dämmstoff erforderlich Tragstruktur nicht sichtbar zusätzliche Dämmung erforderlich Nicht hinterlüftetes Flachdach ohne Zusatzdämmung 2) geringe Bauteildicken effektive Ausnutzung des Querschnitts durch Volldämmung Elementierung & hohe Vorfertigung möglich geringer bautechnischer Aufwand Feuchtefallencharakteristik bei dicht-dicht Aufbauten Mit Auflast (Gründach, Kies etc.) nicht empfohlen Nicht hinterlüftetes Flachdach mit Zusatzdämmung geringe Bauteildicken Elementierung & hohe Vorfertigung möglich geringere Feuchtekondensation Auflast (Gründach, Kies etc.) möglich Feuchtefallencharakteristik bei dicht-dicht Aufbauten erhöhter bautechnischer Aufwand Nicht vollgedämmtes Foliendach (Lufthohlraum: > 5 cm, nicht belüftet) Elementierung & hohe Vorfertigung möglich bei Teilbeschattung günstigeres Feuchteverhalten als bei vollgedämmter Variante Bauteilhöhe Feuchtefallencharakteristik bei dicht-dicht Aufbauten Mit Auflast (Gründach, Kies etc.) nicht empfohlen Hinterlüftetes Flachdach zwei wasserführende Schichten diffusionsoffener Aufbau relativ hohe Bauteildicken höherer konstruktiver Aufwand sich sehende Lüftungsöffnungen erforderlich 1) auch in Holzmassivbauweise oder als Duodach ausführbar. 2) Kann auch mit Gleitbügelblechdeckung ausgeführt werden 4 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
7 3 Nachweisfreie Konstruktionen Die bauphysikalische Eignung der Dachelemente ist von der Konstruktion, der Fertigungsart bzw. der Luftdichtheit, dem Innen- und dem Außenklima unter Berücksichtigung der Beschattungssituation abhängig. Tabelle 3 gibt eine Übersicht der erforderlichen Randbedingungen für die in Tabelle 4 angeführten nachweisfreien Konstruktionen. Die vollständige Auflistung bei davon abweichenden Randbedingungen, wie z.b. Feuchtelast können der Planungsbroschüre entnommen werden. Die angeführten nachweisfreien Konstruktionen gelten bei Dächern ohne außenliegender Zusatzhöhe bis zu einer maximalen Attikahöhe von 80 cm. Für darüber hinausgehende Konstruktionen ist eine Beschattungsanalyse der Attika erforderlich. In Tabelle 2 sind die Beschattungsklassen mit der jeweils maximal möglichen Beschattungsdauer angegeben. Die Beschattungsdauer darf zwischen Mitte Mai und Anfang August nicht überschritten werden. Geschieht dies doch, so ist ein gesonderter Nachweis zu führen. Zur Ermittlung der Beschattungsdauer ist ein geeignetes Berechnungsverfahren (z.b. METEONORM, SOMBRERO) oder eine andere geeignete Methode heranzuziehen. Tabelle 2: Beschattungsklassen mit maximal möglicher Beschattungsdauer (maßgebend sind Mitte Mai (09.05) und Anfang August (04.08) 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Beschattungsklasse (BK) A B C D Maximale Dauer der Beschattung 4 1 Std. / 6 2 Std. 2 1 Std. / 4 2 Std. 1 1 Std. / 2 2 Std. keine Beschattung zulässig! 1 wenn 13 Uhr überschritten wird 2 vor oder nach 13 Uhr Informationen zur Wartung werden in Tabelle 5 angeführt. In Gebieten mit hohem Baumbestand müssen die Wartungsintervalle eventuell verkürzt werden. Bei Sichtkontrollen ist der Oberflächenbeschaffenheit der wasserführenden Schicht und der Dichtheit der Fügenähte eine besondere Beachtung zu schenken. HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 5
8 Tabelle 3: erforderliche Randbedingungen Randbedingung Grenzwert Bemerkungen Außenklima gilt für ganz Österreich Raumluftfeuchte: Feuchtelast nach WTA-Merkblatt /D. Ausgabe: 2002 z.b. Supermärkte, Büros Innentemperatur 26 Monatsmittelwert der 25 Innentemperatur Lufttemperatur in C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Monate des Jahres Raumlufttechnische Anlagen kein Überdruck im Gebäudeinneren Raumhöhe 8 m maximal zusammenhängende Raumhöhe Vorfertigungsgrad Als industriell vorgefertigte Dachelemente werden hier werkseitig vorgefertigte, beidseitig beplankte Dachelemente mit Dampfbremsbahn definiert. Die Bauzeitenabdichtung wird bei diesen Elementen bereits im Werk aufgebracht. Notwendige Durchdringungen an den Elementen (komplett oder teilweise) werden ausschließlich mit Einhausungen oder Manschetten ausgeführt. Der fertigende Betrieb muss entsprechend der baurechtlichen Vorgaben einer ÜA- oder CE-Kennzeichnung für die vorgefertigten Dachelemente unterliegen. Durch diese Maßnahmen kann von einer Luftdichtheit der Dachelemente gemäß der Luftdichtheitsklasse A+ nach (Teibinger 2014) ausgegangen werden. 6 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
9 Tabelle 4: Überblick nachweisfreier Konstruktionen für flachgeneigte Dächer bei Einhaltung der Anforderungen nach Tabelle 2 und Tabelle 3 Dampfbremse / sd-wert Verhältnis RT,Zus / RT,ges Konstruktion BK D BK C BK B BK A hellgrau dunkelgrau schwarz hellgrau dunkelgrau schwarz hellgrau dunkelgrau schwarz hellgrau dunkelgrau schwarz voll beschattet / Gründach / Kies teilbeschattet 1 hellgrau dunkelgrau schwarz - - 2/3 s d(ϕ=30%) 9,0 m s d(ϕ=85%) 1,0 m - s d(ϕ=30%) 9,0 m s d(ϕ=85%) 1,0 m 1/5 1/3 teilgedämmt 2 s d(ϕ=30%) 9,0 m s d(ϕ=85%) 1,0 m - - geeignet objektbezogener Nachweis erforderlich nicht empfohlen HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 7
10 1 Definition Teilbeschattung: Am 21. Juni um 12 h wird ein Teilbereiches eines Gefaches verschattet während ein anderer Bereich des gleichen Gefaches besonnt wird. Im Forschungsprojekt Systemanalyse und Monitoring teilgedämmter flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen (Teibinger und Nusser 2013) wurde aufgezeigt, dass sich eine Teilbeschattung mit gleichzeitiger Teildämmung vorteilhaft auf das Feuchteverhalten von Flachdachaufbauten auswirkt. 2 Definition Teildämmung: Im Gefach eines Dachelementes besteht auf der Außenseite der Dämmung ein Lufthohlraum, der allseits luftdicht geschlossen ist. Im Forschungsprojekt Systemanalyse und Monitoring teilgedämmter flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen (Teibinger und Nusser 2013) wurde ebenfalls aufgezeigt, dass sich eine Teildämmung vorteilhaft auf das Feuchteverhalten von Flachdachaufbauten auswirkt. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, so sind objektbezogene Einzelnachweise mit Hilfe numerischer Simulationen durchzuführen. Ein allfälliger konvektiver Feuchteeintrag muss hierbei ebenfalls berücksichtigt werden. 8 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
11 4 Durchdringungen Nachweisfreie Konstruktionen für Objekte mit geringer Feuchtelast Durchdringungen direkt durch das Gefach einer Dachkonstruktion stellen eine potentielle Schadensursache dar und sollten generell vermieden werden. Hierfür sind zum Gefach abgeschlossene Durchdringungsöffnungen gemäß dem Beispiel in Abbildung 1 geeignet. Der Hohlraum zwischen dem durchdringenden Rohr und der Einhausung ist auszudämmen und das Rohr innenseitig luftdicht an die Luftdichtheitsebene anzuschließen. Ist eine Einhausung nicht möglich, so eignen sich auch Manschetten entsprechend Abbildung 2 zur Aufrechterhaltung der Luftdichtheitsschicht an Durchdringungen. Abbildung 1: Eingehauste Durchdringung Abbildung 2: Fachgerechte Abdichtung der Durchdringung mit Hilfe einer geeigneten Manschette HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 9
12 5 Do s and Dont s 5.1 Do! Verwendung trockener Baustoffe Viel hat sich in den letzten Jahren in Bezug auf die Verwendung von trockenem Bauholz getan. Das verwendete Bauholz auch die Vollholzschalung darf in Österreich eine Holzfeuchte von max. 18 % nicht überschreiten. Für Flachdächer sollte das verwendete Holz eher eine Einbaufeuchte von max. 16 % aufweisen. Maßnahmen zur Verhinderung eines Feuchteeintrages während der Bauphase Regen während der Bauphase stellt eine sehr häufige Ursache für Bauschäden dar. Trotz des Wissens um diese Gefahr wird dem temporären Wetterschutz offensichtlich noch nicht die Bedeutung zugesprochen, die ihm gebührt. Die Herstellung eines dichten und windgesicherten Witterungsschutzes zum Feierabend gehört zur Pflicht des Zuständigen. Die hierdurch entstehenden Kosten verschwinden recht schnell gegenüber den Kosten für etwaige Sanierungsmaßnahmen und Imageverlust. Innenseitig nur so diffusionsdicht wie notwendig Um ein Rücktrocknen von vorhandener Feuchtigkeit aus dem Gefach von Dächern mit außenseitig hohem Diffusionswiderstand zu ermöglichen, ist innenseitig ein geringer Diffusionswiderstand notwendig. Dieser darf jedoch nur so gering gewählt werden, dass trotz der im Winter eindiffundierenden Feuchtigkeit noch immer Sicherheitsreserven vorhanden sind. Um dies zu überprüfen ist ein Tauwassernachweis unbedingt erforderlich. Feuchteadaptive Dampfbremsen Feuchteadaptive Dampfbremsen besitzen eine s d -Wert-Spreizung von mehreren Metern, wodurch im Winter weniger Feuchte eindiffundiert und im Sommer deutlich mehr ausdiffundieren kann. Damit die Rücktrocknung im Sommer funktioniert, sind hohe rel. Luftfeuchten an der Dampfbremse notwendig, welche wiederum hohe Dachoberflächentemperaturen voraussetzen. Für den winterlichen Feuchteschutz hingegen ist ein trockenes Klima an der Dampfbremse erforderlich, weshalb z.b. Baurestfeuchte von Putzen, Estrichen u.dgl. im Winter zu Problemen führen kann. Des Weiteren sind feuchteadaptive Dampfbremsen bei feuchtem Innenklima (Schwimmhallen, Brauereien, etc.) nicht einzusetzen. 10 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
13 Dynamische Feuchteschutzberechnung Zur Sicherstellung der Funktionstauglichkeit und Risikoabschätzung einer zu den nachweisfreien Aufbauten abweichenden Konstruktion sind hygrothermische Simulationen sehr gut geeignet. Vor allem beim Einsatz von feuchteadaptiven Dampfbremsen kann nur diese Art des Nachweises gewählt werden. Ausschlaggebend ist bei den Simulationen die Verwendung von Randbedingungen, die dem Nutzungsfall entsprechen. Aufdachdämmung Eine Aufdachdämmung stellt die sicherste Möglichkeit ein Flachdach auszuführen dar. Die Tragstruktur liegt hier im warmen Bereich und es besteht keine Gefahr von kondensationsbedingten Feuchteschäden an statisch wirksamen Bauteilen im Dach. Dunkle Dachoberflächen Durch hohe Dachflächentemperatur wird die Rücktrocknung von vorhandener Feuchtigkeit im Gefach stark gefördert. Dunkle Oberflächen bzw. Dachoberflächen mit einem hohen solaren Absorptionskoeffizienten sind deshalb zu bevorzugen. Elementbauweise und Vorfertigung Durch die Elementierung der Dachfläche wird eventuell eindringende Feuchtigkeit nicht über weite Bereiche im Dach verteilt. Auftretende Feuchteschäden bleiben lediglich auf das betroffene Element begrenzt. Durch Vorfertigung können Schadensursachen wie ein Verletzen der Dampfbremse vermieden werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Dachabdichtung bereits (elementweise) aufzubringen, was einem schnellen Verschließen der Dachabdichtung sehr entgegen kommt. Dachneigung (Foliendächer und Unterdächer) Für Holzdachaufbauten wird in (ÖNORM B 3691) eine minimale Dachneigung von 3% gefordert. Es wird empfohlen, dieses Regelgefälle von mindestens 3% nicht zu reduzieren, auch wenn die Anforderungen an die Unterschreitung des Regelgefälles eingehalten werden. Bei geringen Dachneigungen kann es zu Pfützenbildung kommen. Stehendes Wasser auf dem Dach beeinflusst nicht nur die Temperatur im Gefach, sondern kann auch zu Schäden führen. Gleitbügelblech Beim Ausführen eines nicht hinterlüfteten Blechdaches hat sich die Verwendung einer Eindeckung mit Gleitbügelblechen bewährt. Aufgrund der Befestigungsart und Bördelung ermöglicht diese Art der Eindeckung einen Wasserdampftransport über die Dachfläche nach außen. Dacheinbauten sind auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 11
14 Sich sehende Belüftungsöffnungen Wird ein hinterlüftetes Flachdach ausgeführt, so muss darauf geachtet werden, dass ein Luftwechsel im Belüftungsquerschnitt sichergestellt werden kann. Am ehesten ist dies durch sich direkt gegenüberliegende Belüftungsöffnungen gegeben ohne Verwinkelung der Belüftungsebene um eine direkte Windanströmung zu gewährleisten. Unterdach mit Entwässerung Aufgrund der geringen Neigung von Hinterlüftungsebenen bei flachgeneigten Dächern ( 3 empfohlen) ist hier ein geeignetes Unterdach mit einer Unterdeckbahn mit erhöhter Regensicherheit gemäß (ÖNORM B 4119) vorzusehen. Damit in der Hinterlüftungsebene vorhandene Feuchtigkeit nach außen ablaufen kann, muss ein geeigneter Entwässerungspfad bei der Planung ebenfalls mitberücksichtigt werden. Gewerkeübergreifend planen Getätigte Umfragen ergaben, dass es an den Schnittstellen zwischen den Gewerken häufig zu Ausführungsmängeln kommt. Auch hier gilt, wie für alle Planungsleistungen, dass eine interdisziplinäre Planung und problembewusste Bauleitung der Schlüssel zu einer sauberen, funktionstüchtigen Schnittstelle ist. Maximale Dichtheit Trotz Verwendung einer feuchteadaptiven Dampfbremse und Beachtung aller bisher aufgeführten Punkte ist eine absolut professionelle Arbeit in Bezug auf die Wasser- und Luftdichtheit der Dachelemente Voraussetzung für eine dauerhafte, hochwertige Dachkonstruktion. Es ist auf wind- und luftdichte Anschlüsse Wert zu legen. Koordination des Bauablaufes zur Vermeidung erhöhter Belastung durch Baurestfeuchte Eine hohe Baurestfeuchte im Winter kann nicht nur beim Einsatz von feuchteadaptiven Dampfbremsen zum Problem werden. Auch beim erst nachträglichen Dämmen von innen können die äußere Beplankung sowie die Sparren bereits stark auffeuchten. Auf jeden Fall muss die Baurestfeuchte im Bauablauf beachtet und ggf. reduziert werden. Der Bauablauf ist entsprechend zu planen und zu koordinieren. Wartung Um eine hohe Lebensdauer und eine lange Funktionstauglichkeit des Daches sicherzustellen, sind Wartungen des Daches in regelmäßigen Abständen durchzuführen. (ÖNORM B 3691) gibt ein Wartungs- und Inspektionsintervall von 1 Jahr vor. Hierfür eignen sich auch Wartungsverträge mit spezialisierten Firmen. 12 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
15 Tabelle 5: Wartungsintervalle für flachgeneigte Dachkonstruktionen (EAK 2006; Ibold 2009) Bauteil Tätigkeit Intervall/ Zeitpunkt Foliendächer ohne Auflast Kiesdach Gründach Blechdach Reinigung der Dachfläche, bei einem Dach mit Attika speziell die Randbereiche Inspektion der Dachabdichtung Inspektion der Anschlüsse und Durchdringungen Sichtkontrolle der Kiesschicht (Verteilung, Bewuchs, Verschlammung) Inspektion der Anschlüsse und Durchdringungen Bepflanzung Entwässerung freihalten pflegen, Inspektion der Anschlüsse und Durchdringungen Inspektion auf Korrosionsschäden, ggf. Erneuerung des Schutzanstrichs 1-2 x jährlich bzw. nach Unwetter alle 3 4 Jahre jährlich jährlich bzw. nach Unwetter jährlich laufend jährlich alle 3 5 Jahre Überprüfung auf Verstopfungen ½ jährlich bzw. nach Unwetter Dachrinne, Ablaufrohre Dachentwässerung Überprüfung auf Verformung Eis im Bereich der Regenwassereinführung entfernen Außenwand hinter Dachrinne/Ablaufrohr auf Feuchtigkeit und Verfärbungen kontrollieren Inspektion und Sicherstellung der Funktionstauglichkeit Frostperiode Frostperiode ½ jährlich ½ jährlich bzw. nach Unwetter Hinterlüftungsebene Inspektion ½ jährlich bzw. nach Unwetter Innenbekleidung des Daches Kontrolle auf Wasserflecken und Feuchtigkeit laufend HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 13
16 5.2 Don t! Dicht-dicht -Aufbauten Aufgrund der quasi nicht vorhandenen Fehlertoleranz sind Aufbauten mit hohen Diffusionswiderständen auf der Außen- und Innenseite unbedingt zu vermeiden. Anhaltende Beschattung der Dachfläche Wird die Dachfläche über einen längeren Zeitraum im Sommer nicht durch die Sonne erwärmt, so verringert sich das Rücktrocknungspotential enorm und die obere Beplankung ist über einen langen Zeitraum einer hohen rel. Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Bei großflächigen Dachaufbauten wie Aufdach-Solar- oder PV-Anlagen, hohen Umgebungsgebäuden und dergleichen sind deshalb objektbezogene Beschattungsanalysen erforderlich. Einen ähnlichen Effekt wie die Beschattung hat ein Gründach o.ä. Zwischensparrendämmung bei sehr feuchtem Innenklima und Grün/-Kiesdächer Bei sehr feuchten Innenklimaten, wie sie z.b. in Schwimmbädern oder bestimmten Produktionshallen herrschen oder bei Grün/-Kiesdächern ist eine Flachdachkonstruktion mit Aufdachdämmung die einzig sichere Variante. Nachträgliche Durchdringungen Durch Einplanen der Durchdringungen in den Fertigungs- bzw. Montageplan können diese am ehesten dicht ausgeführt werden. Lassen sich nachträgliche Durchdringungen nicht vermeiden, so sind unbedingt Manschetten zur Abdichtung zu verwenden. Diese sind vorzugsweise vom zuständigen Holzbauunternehmen anzubringen oder sollten zumindest von ihm abgenommen werden. 14 HOLZFORSCHUNG AUSTRIA
17 6 Literaturverzeichnis Nachweisfreie Konstruktionen für Objekte mit geringer Feuchtelast Bachinger, Julia (2015): Teilgedämmte, teilbeschattete Flachdachkonstruktionen. Lufthohlräume können Vorteile bringen. In: Tagungsband Bauphysikforum Wien: Eigenverlag, S Bachinger; Nusser, Bernd; Teibinger, Martin (2015): Hygrothermal Behaviour of Partly Insulated and Partly Shaded Wooden Flat Roofs. In: Proceedings IBPC. 6th International Conference on Building Physics for a Sustainable Built Environment. Turin. EAK (Entwicklungsagentur Kärnten) (Hg.) (2006): Pflege- und Wartungsanleitung von Gebäuden aus Holz. Eine Anleitung für langfristige Wohnbehaglichkeit und Nutzerzufriedenheit. Ibold, S. (2009): Flachdachrichtlinie. Kommentar eines Sachverständigen: Rudolf Müller Verlag. METEONORM. Global Solar Radiation Database. Nusser, Bernd; Bachinger, Julia; Teibinger, Martin (2015): Hygrothermisches Verhalten teilgedämmter und teilbeschatteter Flachdachkonstruktionen aus Holz. In: Bauphysik 37, Heft 1, S ÖNORM B 3691: : Planung und Ausführung von Dachabdichtungen. Österreichisches Normungsinstitut. ÖNORM B 4119: : Planung und Ausführung von Unterdächern und Unterspannungen. Österreichisches Normungsinstitut. SOMBRERO. Zeitabhängige Berechnung des Schattenwurfs von Objekten auf eine beliebig orientierte Fläche. Uni Siegen, Fachgebiet Bauphysik & Solarenergie. Teibinger, M.; Nusser, B. (2010): Ergebnisse experimenteller Untersuchungen an flachgeneigten hölzernen Dachkonstruktionen. Herausgegeben von Holzforschung Austria. Wien. Forschungsbericht, HFA-Nr.: P412. Teibinger, Martin; Nusser, Bernd (2010): Planungsbroschüre. Flachgeneigte Dächer aus Holz. Wien: Eigenverlag (HFA-Schriftenreihe, 29). Teibinger, M.; Nusser, B. (2013): Systemanalyse und Monitoring teilgedämmter flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen. Herausgegeben von Holzforschung Austria. Wien. Forschungsbericht, HFA-Nr.: P455. WTA-Merkblatt /D, 2002: Simulation wärme- und feuchtetechnischer Prozesse. Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.v. Katalog bauphysikalisch ökologisch geprüfter Holzbauteile. Zuletzt geprüft am HOLZFORSCHUNG AUSTRIA 15
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