Protestantische Kirchengemeinde Maxdorf Christuskirche & Johanneskirche

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1 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Protestantische Kirchengemeinde Maxdorf Christuskirche & Johanneskirche Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. (Psalm 46,)

2 ANGEDACHT Mut ist Angst, die gebetet hat. (Corrie ten Boom) ANGEDACHT Seit einem Jahr gibt es sie, die ermutiger aus Maxdorf. Mit den Passionsandachten 00 fing es an. Diese ersten Erfahrungen mit Videobotschaften und online-gottesdiensten haben uns ermutigt, für die Zeit, in der das gewohnte Gemeindeleben stillstehen muss, via Internet Mut aus Gottes Wort zu verbreiten. Der ermutiger, eine Wortschöpfung von Pfarrer Stefan Fröhlich, war geboren. Es kamen dann noch weitere online-angebote, Gottesdienste, Jugendgottesdienste, MOVE- und ORANGE-Gottesdienste dazu. Mut ist Angst, die gebetet hat. Ein Zitat von Corrie ten Boom, einer niederländischen Christin, die im Nationalsozialismus Juden versteckte, vielen das Leben rettete und dafür ins KZ kam. Eine unglaublich mutige Frau! Nach dem Krieg engagierte sie sich für Versöhnung mit den Feinden. Heute ist ganz anders als damals. Aber auch die Pandemie löst Angst und Beklemmung aus. Angst vor dem Virus selbst. Die Sorge von Unternehmern und Angestellten vor Insolvenz und Jobverlust. Beklemmung angesichts der Bilder aus den Hotspots. Sorge um unsere Senioren und das Personal in den Pflegeheimen und Intensivstationen. Unverständnis und Verwirrung über Verschwörungstheorien. Ungewissheit, was Kontaktbeschränkungen und wiederkehrender Lockdown aus unserer Gemeindearbeit machen das letzte Wort. Zu diesem Gott kommen wir mit unserer Angst und Sorge, von seinen Worten leben wir, seine Gnade schenkt Vergebung. Aus seinem Sieg über den Tod schöpfen wir den Mut zum Leben und Hoffnung selbst im Sterben. Diesen Mut aus der Begegnung mit dem menschenfreundlichen Gott teilen wir mit Ihnen/mit Euch und das ermutiger-team wird selbst ermutigt von Rückmeldungen in Form von Mails, Briefen und Paketen aus verschiedenen Teilen Deutschlands. Als ich in einer Datenbank für Zitate das Stichwort Mut eingegeben habe, fand ich neben vieler Zitate von allen möglichen Helmuts vor allem Zitate zu Demut und Sanftmut. Ja, das passt., dachte ich. Demut und Sanftmut sind Eigenschaften wirklich mutiger Menschen. Jesus Christus: Lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. (Mt 11,9) Und ein anderer mutiger Mensch bekennt: Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe, ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden. (Dietrich Bonhoeffer) Ich wünsche Ihnen diesen Mut, der gebetet hat. Mut ist Angst, die gebetet hat. Wir haben guten Grund, trotz allem, was uns Angst macht, den Mut nicht zu verlieren. Denn wir vertrauen auf Gott, der sich zu 100% zu dieser Welt und zu uns Menschen gestellt hat, als der Sohn Gottes, Jesus Christus, Mensch wurde. In seinem Leben war er der Freund der kleinen Leute, der Arbeiter, der Kranken, der Ausgestoßenen und Sünder. Als er am Kreuz starb, wurde Gott zum Bruder aller Leidenden und Sterbenden. Weil er vom Tod erstand und lebt, hat der Tod nicht länger Ihr/Euer Jochen Bendl ermutiger am Telefon! Jeden Sonntag NEU unter der Nummer: NEU: Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 3

3 WAS DEN PFARRER BEWEGT Bei früheren Neujahrsempfängen habe ich aus der Pfarrer-Perspektive zurückund vorausgeblickt: Was hat uns als Maxdorfer Kirchengemeinden beschäftigt? Was wird künftig unsere Herzen bewegen? In Corona-Zeiten stellt sich die Frage genauso auch ohne Empfang und Treffen. Vieles Organisatorisches bewegt mich, was zu klären ist: Wie leben wir mit Corona? Wie sieht Gemeindearbeit nach dem Lockdown aus? Wie können wir immer wieder einander ermutigen und trösten in diesen wirklich schweren Zeiten? Wie können wir besonders denjenigen ganz nahe sein, die um Angehörige trauern und sie gehen lassen mussten, ohne ihnen nahe sein zu können. Ein neues Presbyterium wurde gewählt aus zwei Kirchengemeinden wurde eine protestantische Kirchengemeinde Maxdorf mit Christus- und Johanneskirche. Unser Zusammenarbeiten bewegt mich, unsere Gottesdienste, unser Engagement mit drei evangelischen KiTas, mit wichtigen Aufgaben im Dorf, in den Pflegeeinrichtungen, in Schule und Gesellschaft. Vieles, wenn man über den Kirchturm hinausschaut: Kooperation mit Nachbargemeinden, Kirchensteuerentwicklung, Kirchenaustritte und vieles mehr. All das bewegt mich. Aber in ruhigen Momenten komme ich immer wieder auf die Kernfrage: Ist da, wo Kirche draufsteht, auch Glaube und Göttliches zu finden? Bewegt uns, was Jesus bewegt? Was hat uns Jesus 01 zu sagen? WAS DEN PFARRER BEWEGT barmherzig sein, wie Jesus barmherzig ist? Mitten im Leben, beim Treffen wichtiger Entscheidungen die Jesus-Perspektive mit einbeziehen: Was würde Jesus jetzt tun? Beim Beherrschen der Emotionen, bei der hohen Kunst des fairen Streitens: mehr Liebhaben als Rechthaben. Als erfahrener Mann oder Frau, als Großeltern, als jemand, der oftmals leise für sich denkt ihr werdet es auch noch begreifen ein weites Herz behalten, fördern, ermutigen und die Familie geduldig und liebevoll zusammenhalten. Glaube 01. Wie geht das ganz praktisch? Diese Frage, gestellt an alle Generationen, ist den vielen andern wichtigen Fragen nach der Zukunft der Kirche, nach Reformen und Musikstilen im Gottesdienst, nach Finanzen und Gebäudemanagement weiter vorgeordnet. Kirche nach dem Herzen Jesu: Wo seine Liebe gelebt wird wo Liebhaben wichtiger ist als Rechthaben wo die Gottesbeziehung zur Sprache kommt wo Glaube, Liebe und Hoffnung geteilt wird das bewegt mich. Dafür möchte ich mich einsetzen. Auf der Kanzel und im Klassensaal. In der Konfi-Stunde und beim 80. Geburtstag. Beim Taufgespräch und am Krankenbett. Im Lockdown und bald hoffentlich wieder in gemeinsamen Gottesdiensten. Mit evangelischen, wie mit katholischen, freikirchlichen und auch (noch)- nicht-christen. Wo Kirche draufsteht, sollte man den Jesus-Geist spüren. Mit denen, die schon lange dabei sind und mit denen, die der Kirche eine neue Chance geben. Gemeinsam Jesus nachfolgen das bewegt mich. Mit herzlichen Grüßen, seid behütet, Ihr/euer Was heißt es, schon im Kindesalter liebevoll wie Jesus zu sein? Wie kann ein Schüler das Suchen nach Weisheit und einander Verstehen so umsetzen, wie Jesus es gelebt hat? Zusammen mit Freunden, beim Shoppen, beim Zocken die Jesus-Art im Herzen behalten gar nicht so einfach! In der Lehre, an der Uni oder in der Berufswelt christliche Wahrhaftigkeit praktizieren? Im Sport, im Hobby, in der Partnerschaft oder als junge Familie 4 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 5

4 AUS DEM PRESBYTERIUM AUS DEM PRESBYTERIUM Auch die Arbeit des Presbyteriums wurde durch Corona-bedingte Einschränkungen massiv beeinflusst. In vielen Fällen mussten wir sehr kurzfristig entscheiden, ob eine Veranstaltung überhaupt durchgeführt werden kann und wenn ja, unter welchen Vorsichtsmaßnahmen. Betroffen waren vor allem die Gottesdienste und die regelmäßigen Treffen der Gruppen und Kreise in der Gemeinde. Der Übergang von Präsenztreffen zu Konferenzen im Internet ist schon fast zur Routine geworden. Insbesondere die Planung für Weihnachten und Neujahr hat uns in außerordentlicher Weise gefordert. Es wurde schnell klar, dass Plan A ( alles wie immer ) nicht durchführbar sein würde. So wurden Plan B ( große Veranstaltung unter freiem Himmel ) und Plan C ( Einzelaktionen mit kleinen Gruppen ) parallel vorangetrieben. Nach vielen Beratungen im Presbyterium und mit der Ortsgemeinde wurde schließlich ein Konzept mit drei Elementen beschlossen: Gottesdienste online: klassisch und family Offene Kirchen Balkonsingen Das neue Presbyterium wurde am 17. Januar 01 im Gottesdienst in der Christuskirche eingeführt und hat seine Arbeit aufgenommen. Hintere Reihe v.l.n.r.: Annerose Schreiter, Andreas Kuhn, Julia Wulff, Tobias Schillak, Anke Hundeloh, Wolfgang Reich, Heidrun Fischer, Maren Kieburg. Vordere Reihe v.l.n.r.: Stefan Fröhlich, Angelika Stein, Jutta Ratajski, Tina Wieme, Marion Marnet, Gerhard Marnet, Gerd Eßwein. Auf dem Bild fehlen: Ute Büchner, Stefan Graf. (Der Gottesdienst in der Kirche sowie die Aufstellung fürs Foto im Freien wurde unter Beachtung der Coronaregeln durchgeführt. Die Masken wurden nur kurz für das Foto abgenommen) Wir freuen uns, dass unsere Angebote von vielen Menschen genutzt wurden. Zahlreiche positive Rückmeldungen haben uns bestätigt, dass Weihnachten auch in dieser Form sehr stimmungsvoll gefeiert werden kann. Dabei konnten wir durch die fleißige Mitarbeit vieler Helfer alle vorgeschriebenen Hygieneregeln einhalten. Glücklicherweise waren die Arbeiten zur Renovierung unserer Gebäude rechtzeitig vor Weihnachten beendet. Kirchen, Pfarrhaus und Gemeindehaus erstrahlen nun in neuem Glanz. Leider haben sich die Baukosten für die Christuskirche durch nicht vorhergesehene zusätzliche Maßnahmen (Dachsanierung, Blitzschutz) auf Euro erhöht. Daher haben wir bereits eine Spendenaktion angestoßen. Ihr Beitrag ist weiterhin herzlich willkommen! (Gerd Eßwein) Unter Beachtung der Corona-Hygiene-Regelungen fand am Mittwoch, dem 3. Februar 01 in der Christuskirche die erste offizielle gemeinsame Sitzung statt. In der Sitzung wurden u. a. der Vorsitzende des Presbyteriums gewählt (Stefan Fröhlich, einstimmig beschlossen) und dessen Stellvertreter (Gerhard Marnet, einstimmig beschlossen). Desweiteren wählte das Presbyterium die Vertreter für die Bezirksynode der Evangelischen Kirche der Pfalz. Diese Wahl als Delegierte gewannen: Bettina Wieme und Gerd Eßwein. Als ihre Vertreter wurden gewählt: Tobias Schillak und Stefan Graf. Das Presbyterium gratulierte Ute Büchner an diesem Abend zu einem besonderen Jubiläum: Sie blickt auf 30 Jahre Mitarbeit in der Gemeinde (Johanneskirche) zurück. 6 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 7

5 45 JAHRE LEKTORENDIENST 45 JAHRE LEKTORENDIENST 8 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Im Gottesdienst am 17. Januar 01 wurde Lektor Gerhard Kettenring aus seinem Dienst verabschiedet. Lieber Gerhard, nach 45 Jahren Lektorendienst verdienst du ein Wort der jüngsten Lektorin in unserer evangelischen Kirche Maxdorf. Ich fand die Zusammenarbeit mit dir sehr bereichernd. Deinen starken Glauben, deine ermutiger und deine Predigten haben mich immer selbst ermutigt, weiter zumachen. Ich werde nicht vergessen, wie du, als ich das erste Mal in der Johanneskirche predigen sollte, mich in dein Auto gepackt hast und mit mir in die Johanneskirche gefahren bist. Freudig hast du mir die ganze Kirche gezeigt. Ich durfte mich auf die Kanzel stellen und du hast mir alles erklärt. Dabei hast immer eine Ruhe ausgestrahlt. Für mich war es manchmal schwierig von einem Gottesdienst in den anderen zu hetzen. Aber jedes Mal hast du vorher versucht, mich zu beruhigen und mir gesagt: Lass dir Zeit, wir fangen nicht ohne dich an. Das hat mich immer wieder aufgebaut und ich möchte dir von Herzen dafür danken. Dein starker Glaube und dein Durchhalten auch in schwierigen Zeiten beeindrucken mich. Nun hast du dich aus dem Lektorendienst verabschiedet. Ich wünsche dir nun mehr Zeit und Ruhe sowie Gottes reichen Segen. Marion Hoffmann-Seifert Dienet dem Herrn mit Freuden Ps. 100, Diesen Psalm 100, Vers, möchte ich zu Beginn meiner Würdigung für Gerhard Kettenring voranstellen. Vom damaligen Pfr. Kelm und den beiden Presbyterien Birkenheide und Maxdorf Siedlung wurde Gerhard als Lektor in seinen Dienst eingeführt. Seit dieser Zeit versah er seine Aufgabe sehr gewissenhaft und sehr engagiert. Im Dekanat Bad Dürkheim war Gerhard ein gern gesehener Gastprediger. Auch als Kirchenrechner, Presbyter und Kirchendiener war er eine beliebte Kraft, ebenso unterstützte er 40 Jahre den Singkreis Birkenheide und Maxdorf Siedlung mit seiner guten und sicheren Stimme. Dir, lieber Gerhard wünsche ich weiterhin alles Gute und Gottes reichen Segen sowie viel Gesundheit und noch ein frohes Schaffen. Es grüßt Dich herzlich Dieter Schöffel Lieber Gerhard, wir sind noch nicht lange gemeinsam als Prediger in Maxdorf unterwegs und doch verbindet uns einiges. Wir haben entdeckt, dass wir gemeinsame Bekannte haben und uns vor vielen Jahren bei einer Hochzeit schon mal begegnet sein müssen. Gutgetan hat mir, wie herzlich und in brüderlicher Verbundenheit du mich an meinem neuen Dienstort begrüßt hast. Geduldig hast du mich in die liturgischen Besonderheiten der Johanneskirche eingeführt und manchen Fehler großzügig verziehen (wenn ich z.b. mal wieder EG 85,9 nach dem Totengedenken vergessen habe). Vor allem aber schätze ich die geistliche Gemeinschaft mit dir, die ich bei gemeinsam gestalteten Gottesdiensten, bei den ermutigern, in Sitzungen und auch letzten Oktober in Selbitz erleben durfte. Von Herzen Danke dafür! Jochen Bendl Lieber Gerhard, von Prediger zu Prediger möchte ich dir meine Achtung und meinen Dank aussprechen. Es ist nicht immer leicht, Gottes Wort zu predigen. Mancher Trost trifft verletzte, trauernde Menschen. Manche Mahnung trifft auf stolze Herzen und verstopfte Ohren. Manche Ermutigung auf Skeptiker und Pessimisten. Um so mutiger hast du 45 Jahre Gottes Wort ausgelegt und in unsere Gegenwart übertragen. Im vergangenen Jahr, als Frei-Formulierer für den ermutiger, kommt deine Herzenshaltung noch deutlicher zum Vorschein. Dein Gottvertrauen gepaart mit wachen Augen und einem mitfühlenden Herzen für die Sorgen deiner Mitmenschen lässt einen spüren, dass du echt was zu sagen hast. Danke für alle gehaltenen Gottesdienste und: Danke, dass du uns als ermutigender Prediger erhalten bleibst. Gott segnet dich und lässt dich ein Segen sein. Danke, lieber Gerhard! Stefan Fröhlich 9

6 EINE ÄRA GEHT ZU ENDE Mit Einführung des neu gewählten Presbyteriums der fusionierten Christusund Johanneskirchengemeinde endet eine über 50-jährige Zeit, in welcher Johannes- und auch Christuskirche ein eigenes Presbyterium hatten. Das war Anlass für das alte Presbyterium der Johanneskirche, sich im November 00 in kleiner Runde zu treffen. Wir feierten unter der Leitung von Jochen Bendl einen Abschlussgottesdienst, in dem wir des bisherigen Weges der Johanneskirchengemeinde, der bisherigen Schwestergemeinde Birkenheide und der derzeitigen Zusammenarbeit mit der Christuskirche gedachten. Jochen Bendl ermöglichte uns ein Ankommen in diesem Abschied und Neuanfang. Wir sangen miteinander Lieder nach Wunsch und konnten uns so auf diese besondere Gemeinschaft einstimmen. Im weiteren Verlauf gab es die Gelegenheit, Schuld und Sorgen in Form von Steinen am Kreuz abzulegen. Alles Belastende durfte hier seinen Platz finden und Gott überlassen werden. Wir feierten das Abendmahl miteinander im festen Vertrauen auf Gottes Vergebung. Schließlich richteten wir unsere Blicke in die Zukunft und brachten Hoffnungen und Bitten mit dem Entzünden von Kerzen vor Gott. In einer Gebetsgemeinschaft gaben wir einander Anteil an unseren Hoffnungen und Bitten. Zum Schluss stellte uns Jochen Bendl unter Gottes Segen das Neue fängt an. (Heidrun Fischer & Ute Büchner) Das Kirchenfenster 6/7/8 00 berichtete über 15 Jahre Kirchencafé. Die Einnahmen des Kirchencafés werden wohltätigen Zwecken gespendet. Im Jahr 00 wurden 800 Euro an das Hospiz in Bad Dürkheim gegeben. Die persönliche Übergabe des Geldes und der geplante Rundgang im Hospiz musste 00 leider wegen Corona ausfallen. Doch die Spende ist angekommen und das Hospiz bedankt sich sehr herzlich mit dem nebenstehenden Schreiben. Ihre Spende für das Hospiz Bad Dürkheim Liebe Frau Wieme, EIN DANKESCHÖN sehr herzlich möchte ich Ihnen im Namen der Diakonissen Speyer für Ihre Spende Höhe von 800,00 Euro danken. Wir haben in Bad Dürkheim ein Hospiz für schwerkranke und sterbende Menschen aus Stadt und Region eröffnet. Ein Sterben in Würde soll dort möglich sein, wo es sich eine Person wünscht: geborgen, in vertrautem Umfeld, umgeben von nahestehenden Menschen, gut versorgt. In einem Hospiz kann Sorge für die spezifischen körperlichen, sozialen, seelischen und geistlichen Bedürfnisse sterbender Menschen getragen werden. Schmerzen können gelindert, Ängste abgebaut, Wünsche erfüllt, Abschiede gestaltet werden: Wenn das Leben zu Ende geht, brauchen wir Menschen, die diese Aufgaben übernehmen und Orte, an denen ein Sterben in Würde möglich ist. In Bad Dürkheim haben wir einen solchen Ort ein Haus der Gastfreundschaft, eine Herberge auf Zeit, einen Raum zum Leben. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie diesen wichtigen Bereich, der sehr auf Spenden angewiesen ist, bedacht haben und Sie unserem Haus verbunden sind. Mit freundlichen Grüßen Melanie Rodach 10 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 11

7 ADVENT 00 BEI GOSPELMAXX ADVENT 00 BEI GOSPELMAXX 1 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Normalerweise beenden wir unser Chor- Jahr immer mit unserem Lieblingskonzert in Maxdorf am 1. Adventswochenende. Aber natürlich hat Corona auch vor GospelmaxX nicht halt gemacht Proben waren im vergangenen Jahr fast nicht möglich, Konzerte konnten nicht stattfinden. Uns allen fehlt(e) die Chorgemeinschaft und das gemeinsame Singen. Durch unsere WhatsApp-Gruppe haben wir uns durch das Jahr hindurch gegenseitig aufgemuntert, Grüße verschickt, (Musik)Tipps ausgetauscht... einfach Kontakt gepflegt. Was lag da näher, als dieses Medium für einen digitalen Adventskalender zu nutzen? So hat sich eine Gruppe von 9 Sängerinnen zusammengefunden, die den Chor jeden Morgen mit einem Impuls beschenkt hat. Dabei entstanden ganz unterschiedliche Beiträge mit Fotos, Songs, Gedichten und Geschichten, Filmen, Konzertausschnitten... sogar die Kinder wurden eingebunden und haben ein Weihnachtslied gesungen. Manche Beiträge waren lustig, manche nachdenklich, tröstend oder Mut machend. Und so unterschiedlich die Beiträge auch waren... sie hatten alle eins gemeinsam: uns in unserm Glauben an Gott zu verbinden und zu stärken auch und gerade in Corona-Zeiten! Um entsprechend gut ausgerüstet in die Adventszeit starten zu können, bekam jede/r Sänger/in eine liebevoll handgeschriebene Grußkarte, Tee und Bonbons nach Hause geschickt oder gebracht. (Das GospelmaxX-Weihnachtsteam) Statements aus der GospelmaxX-Gruppe: Allgemein möchte ich bemerken, dass diese virtuelle Verbundenheit für mich eine ganz besondere Qualität hat! Ich bin sehr berührt von der kreativen Vielfältigkeit, die bei Euch stattfindet und bei der ich miteinbezogen worden bin! Ich fühle eine große Nähe und Wohlwollen und Sicherheit, wenn ich mit Euch in vielfältiger Weise virtuell in Kontakt bin. Besonders bequem und flexibel ist dieser Kontakt! Normalerweise verbindet man mit einer WhatsApp Gruppe nicht viel Gutes (es werden oft sinnlose Bilder oder Videos verschickt). Die GospelmaxX - Gruppe bildet die große Ausnahme. Der tägliche Adventskalender war großartig und vielfältig. Jeden Morgen habe ich mich auf die Beiträge gefreut. Ich bin dann beschwingt in den Tag gegangen.... der Dezember, ein doch so fröhlicher Monat voller Vorfreude und gemeinschaftlicher Aktivitäten, drohte dieses Jahr besonders ruhig, seltsam und einsam zu werden. Keine Weihnachtsmärkte, keine Weihnachtsfeiern, keine privaten Treffen und kein Wichteln mit den Kollegen, bedingt durch Homeoffice. Völlig unerwartet haben sich zwei Teams zusammen getan und einen Adventskalender für die Gemeinschaft des GospelMaxX erstellt und uns zum 1. Dezember überrascht. Beiträge, die zum Nachdenken oder zum Lächeln anregten, Hoffnung schenkten, den Glaube an Gott stärkten oder auch zum Perspektivenwechsel einluden.... Eines hat der Kalender bei mir jedenfalls geweckt das Gefühl der Zusammengehörigkeit und des ich bin nicht alleine oder vergessen -Gefühls. Kurz vor Weihnachten hat sich in meiner Familie herausgestellt, dass zwei Familienmitglieder positiv auf Corona getestet wurden. Traurigkeit und Einsamkeit, welche doch beängstigend schnell in uns allen aufkam, konnte ich mir durch aufmunternde Worte oder Beiträge im Rahmen unseres Adventskalenders überwinden und Hoffnung daraus schöpfen.... passend in unsere familiäre Weihnachtstradition habe ich mir eine besonders schöne Geschichte des Adventkalenders ausgesucht: die des roten Strümpfchens. Eine Geschichte, in welcher man dazu aufgefordert wird, die schönen Dinge im Leben zu sehen ja regelrecht zu sammeln und sich von Ängsten, Sorgen und Trauer nicht erdrücken zu lassen. Eine schöne Botschaft, die meiner ganzen Familie am Heiligen Abend gut getan hat und uns auf das Fest eingestimmt hat. 13

8 WEIHNACHTEN 00 WEIHNACHTEN 00 Analog, live und in Farbe Welch zauberhafte drei Wörter. So unscheinbar und doch dieses Jahr (00) zu Weihnachten unerreichbar, unmachbar, unmöglich. Auf was haben die Menschen in diesem Jahr nicht alles verzichtet und dann mussten wir Anfang Dezember auf noch größeren Abstand gehen. Im Flötenkreis erging es uns nicht anders. Seit wir im Sommer feststellten, dass Proben im Freien für unsere Instrumente nicht das Richtige ist, haben wir den Betrieb ruhen lassen. Wir haben uns in unregelmäßigen Abständen über Mails ausgetauscht, die landeskirchlichen Coronaverordnungen studiert und unsere Instrumente schwiegen. Dann kam Mitte November die Überlegung auf, den Heilig-Abend-online-Gottesdienst aus einzeln gefilmten Bausteinen zusammenzusetzen. Wir probten dafür zweimal in der Kirche, um wieder festzustellen: Ein Genuss ist das mit 6 Meter Distanz zwischen den Einzelnen nicht. Und dann landete ein Demofilm in meinem Mailfach: Ute, schau dir den Film doch mal an. Was meinst du? Auch für die Filmaufnahmen in der Kirche trafen wir einzeln ein. Und das war für uns schon der erste Höhepunkt: Wir konnten unsere gemeinsamen Stücke hören alle waren da, in den Tonspuren. Jede Flöte war zu hören. Nach so langer Zeit wieder ein gemeinsames Gotteslob. Der Rest ist gelebte Geschichte hörbar auf der Internetseite der evangelischen Kirchengemeinde Maxdorf. Ein Stück schaffte es für die Weihnachtszeit sogar solo auf die Homepage. Nun schweigen wir wieder wie so viele andere Stimmen um uns herum auch. Aber immer wieder sind einzelne zu hören: In den ErMUTigern, in den online-gottesdiensten. Wir müssen nur auf Empfang stellen & h ö r e n. (Ute Büchner) 14 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Ich meinte gar nix, sondern war pure Begeisterung. Familie Graf eröffnete uns durch ihre räumlichen, zeitlichen und technischen Ressourcen die wunderbare Möglichkeit, als Flötenkreis in einzelne SpielerInnen getrennt einen gemeinsamen Beitrag für den Heilig-Abend-online-Gottesdienst beizusteuern. Da wurde eine Demoversion zum Üben erstellt. Wir durften einzeln bzw. haushaltsweise zum Einspielen im zum Studio umfunktionierten Wohnzimmer bei Familie Graf einrücken. Jede/r gab ihr/sein Bestes, um zur Demoversion die eigene Stimme bestmöglich aufzunehmen. Rebecca Graf sorgte mit ihrem Akkordeon für den richtigen Kammerton a zum Stimmen der Instrumente. Petra Graf räumte die Wege frei und versorgte uns mit Getränken. Da wurde gelacht, wenn immer wieder dieselbe Stelle nicht klappen wollte, ein Finger nicht da lag, wo er hingehörte, mal zu laut mit dem Fuß der Takt geklopft wurde. Stefan und Daniel Graf zählten uns unermüdlich vor, gaben Einsätze, ließen uns hören. Jede/r konnte am Ende des Einspielens zufrieden sein. Die Heilige Familie in einer Weinkiste? Auch wenn das sehr pfälzisch rüberkommt das geht gar nicht. So jedenfalls dachte Familie Fell, als sie zur Offenen Kirche an Weihnachten die Johanneskirche besuchte. Als Dankschön für die Kerzen mit dem Licht von Bethlehem zimmerte Herr Fell einen wunderschönen Stall für die Krippe und strahlte beim Überreichen. Wir bedanken uns sehr herzlich für diese Gabe und freuen uns schon auf Weihnachten 01, wenn Joseph und Maria mit dem Jesuskind in den liebevoll gezimmerten Stall einziehen können. (Angelika Stein) (Fotos: Stefan Graf, Foto neuer Stall: Angelika Stein) 15

9 HAUSKREIS & CORONA HAUSKREIS & CORONA 16 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Hauskreis während der Coronapandemie? Einfach ist es nicht, aber es ist eine mögliche Lösung, in Zeiten von Kontaktbeschränkungen den Kontakt und das Miteinander mithilfe digitaler Medien nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Kathrin Pohl gibt uns einen Einblick, wie es in ihrem Hauskreis läuft: Wir haben während des ersten Lockdowns, mehrere Treffen gehabt, eines über Zoom und andere über Whatsapp. Es war natürlich mehr ein Kontakthalten, als dass man es als Hauskreis bezeichnen könnte. Ich finde es sehr schwierig, denn es erfordert eine Menge Disziplin im Gespräch, und das war anstrengend und zeitweise auch etwas frustrierend. Doch schön war auf jeden Fall: Man hat sich wieder gesehen und konnte erfahren, wie es dem anderen geht. Während des Lockdowns im Frühjahr haben wir allerdings kein Thema gemeinsam durchgearbeitet. Und was wir leider auch feststellen mussten: Gemeinsam laut beten geht überhaupt nicht. Als die Beschränkungen im Frühsommer gelockert wurden, konnten wir uns normal draußen treffen. Auch im Herbst, als es kühler wurde, haben wir mehrere Hauskreisspaziergänge gemacht. Diese Spaziergänge haben wir alle als sehr bereichernd empfunden. In Zweier- oder Dreigruppen sind wir gemeinsam gelaufen und haben zwischendrin den Gesprächspartner gewechselt. Mit kurzen Textstellen und einer Impulsfrage lassen sich gute intensive Gespräche anregen, bei denen auch die Stilleren zu Wort kommen. Seit es wieder früh dunkel ist, haben wir wieder Whatsapp-Treffen, jetzt sogar mit Thema, aber kürzer gehalten und etwas einfacher. Da fast alle bereits ihren Arbeitstag am Bildschirm mit Videokonferenzen verbringen hält sich die Begeisterung für Hauskreis am Bildschirm in Grenzen. Ich sehe es daher auch eher als eine Notlösung. Doch darin sind wir uns als Hauskreis schon einig: Es ist auf jeden Fall besser als gar nichts. Susann schreibt: Der Ersatz-Hauskreis über den Computer bedeutet mir sehr viel. Wir bleiben in Verbindung, hören von den anderen, beten miteinander und besprechen kleine christliche Themen. Nur so kann man diese Zeit überstehen. Michael schreibt: Es ist schön, dass wir die Möglichkeit haben, uns online zu treffen, uns zu sehen und miteinander zu sprechen, zu hören, wie es den einzelnen geht und was sie bewegt. Mir hat auch gut gefallen, dass man auch online über biblische Fragen intensiv sprechen kann und ein reger Austausch möglich ist. Ich möchte den realen Hauskreis nicht missen aber die online- Version hilft mir, diese schwierige Zeit besser zu überstehen. SENIOREN UND DIE PANDEMIE Die Menschen mit der langen Lebenserfahrung gehören zu den treusten Kirchgängern. Viele sind langjährige Mitarbeiter und oftmals sind sie es, die treu und im Stillen für ihre Gemeinde und ihren Pfarrer, Gemeindediakon und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beten. Die ältesten in unserer Gemeinde warten besonders auf Besuch, auf das Gemeindecafé im Gemeindehaus, die Gottesdienste und Aufwind-Nachmittage im Maximilianstift. Ausgerechnet diese Personengruppe ist vom Coronavirus und den Kontaktbeschränkungen besonders betroffen. Online-Angebote können sie oftmals nicht abrufen. Das schmerzt uns als Kirchengemeinde sehr, dass die Verbindung zu vielen unserer Senioren gekappt ist. Ein paar Initiativen gab es im Jahr 00, um den Kontakt zu halten, u.a. waren das: Zwei Videogottesdienste für die Bewohner im Maximilianstift: Die Mitarbeiter im Maximilianstift hatten die Möglichkeit in den Wohnbereichen diese Gottesdienste über das TV-Gerät zu zeigen. Sommer- und Adventsgrüße: Frau Schäfer und Frau Dick vom Mitarbeiterteam des Gemeindecafés haben mit mir zusammen im Sommer Grußkarten geschrieben und an alle regelmäßigen Teilnehmer des Gemeindecafés verschickt. Zum Advent gab es dann einen Adventsgruß und den Neukirchner Kalender. Im Herbst waren für einige Wochen wieder Gottesdienste im Maximilianstift möglich. Nicht wie gewohnt alle gemeinsam im Speisesaal, sondern in den einzelnen Wohnbereichen. Das tat gut, bis das Virus die Gottesdienste im Seniorenheim erneut ausbremste. Immer wieder neu müssen wir nach Wegen suchen, um in Kontakt zu bleiben. Ein bewährter Kontakt ist auch das Telefon. Rufen Sie an, wenn Sie reden wollen oder Hilfe brauchen. Sie finden die Telefonnummern am Ende dieses Kirchenfensters unter der Rubrik Wichtige Adressen. (Jochen Bendl) 17

10 UNSERE KITAS BERICHTEN Aus der Kita Else Bosch berichtet Yvonne Bauermeister: Seit dem 1. Lockdown betreuen die ErzieherInnen der ev. Else-Bosch Kita Kinder, deren Eltern die Notbetreuung benötigen. Für die anderen Kinder wurden mehrmals Taschen ausgefahren, in denen sich Ostergeschenke, verschiedene Bastelangebote und Arbeitsblätter befanden. Zusätzlich hat das Personal Renovierungs-und Aufräumarbeiten durchgeführt. Die Lockerung nach dem 1. Lockdown erforderte zusätzlich mehr Planungen und Flexibilität der ErzieherInnen, um die Kinderbetreuung in Settinggruppen sicher zu stellen und einen weitgehend normalen Alltag für die Kinder zu schaffen. UNSERE KITAS BERICHTEN pädagogische Arbeit statt. Die Kinder entwickeln zurzeit sehr viel Kreativität beim Bauen, Spielen und Gestalten im Flur. Allerdings müssen die zwei Flure Corona bedingt getrennt bespielt werden. Auch werden Vorbereitungen für die daheim gebliebenen Kinder gerichtet. Diese sollen sich nicht vergessen fühlen und Post aus der Kita erhalten. Wir freuen uns, wenn unsere Eltern auch Verständnis für die pädagogischen Kräfte aufbringen. Sie setzen sich täglich der Situation aus, ungeschützt im engen Kontakt mit den Kindern zu sein. Viele unserer Kräfte sind ebenfalls Mutter und mit Beaufsichtigung ihrer Kinder und Homeschooling in der gleichen Situation wie unsere Eltern. Deshalb kommen wir nur gemeinsam mit viel gegenseitigem Verständnis durch diese Zeit. Neuigkeiten im Außengelände der Kita Wiesenhüpfer : Wir haben Sprach- und Intensivprogramme in kleineren Gruppen weitergeführt, Absprachen für Außengeländeaufenthalte getroffen, um alle Hygieneregeln umzusetzen. Deshalb konnten viele Kinder die Kita besuchen. Durch sehr guten Austausch mit dem Elternbeirat wird unsere Arbeit für alle Eltern transparent gemacht. Auch unsere Beiträge zu den Onlinegottesdiensten sind sehr wertschätzend dokumentiert worden. 18 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Aufgrund der besonderen Regelungen für Rheinland Pfalz nehmen unsere Eltern im. Lockdown vermehrt die Betreuung in unserer Kita in Anspruch. Gemeinsam durch die Pandemie aus der Kita Wiesenhüpfer erzählt Dagmar Benz: Wir Kitas sollen den Appell der Regierung an die Eltern weitergeben, die Kinder bei Regelbetrieb möglichst zuhause zu lassen. Nur wer keine Möglichkeit zur Betreuung findet, kann die Kinder in die Kita bringen. Wir sehen die Not vieler Eltern, eine Lösung zu finden. Familien kommen mit uns ins Gespräch und wir suchen gemeinsam nach Lösungen. Die meisten Familien erkennen die Dringlichkeit der Maßnahmen der Regierung und betreuen ihre Kinder im Homeoffice und oft noch mit weiteren Kindern im Homeschooling. Hierfür möchten wir uns herzlich für das große Verständnis bedanken. Bei doppelter Berufstätigkeit und alleinerziehenden Berufstätigen sind die Kinder bei uns gut betreut. Egal wie viel oder wenig Kinder sich in der Einrichtung befinden, es findet immer wertvolle In unserem Wiesenhüpfergarten wird fleißig gearbeitet. Wir erhalten ein neues Klettergerüst und eine Tunnelbrücke. Auch die Bewegungsbaustelle wird mit einer neuen Brücke bereichert. Neugierig und begeistert schauen die Kinder zu den Fenstern hinaus um das Spektakel mit Vorfreude zu genießen. Conny Görgen schreibt aus Sicht der Kita Kirchenmäuse : Kita in Corona Zeiten, das bedeutet viel Kreativität, Flexibilität und besonders viel Geduld. Kreativität und Flexibilität ist in der Kita Arbeit eigentlich ständig gefragt. Es ist auch ein bisschen normal, dass es nicht immer so läuft wie man es geplant hat. Doch Corona hat das Ganze noch verrückter gemacht. Von keine Kinder zu Notbetreuung, über Eingeschränkten Betrieb zum Regelbetrieb unter Corona und wieder zurück zum Betrieb bei dringendem Bedarf war im letzten 19

11 UNSERE KITAS BERICHTEN und diesem Jahr alles dabei. Manchmal lagen nur Wochen oder Tage zwischen neuen Verordnungen und es musste schnell umgedacht werden. Langfristige Planungssicherheit gibt es wie zurzeit in allen Bereichen auch hier nicht mehr. Wir denken nun von Woche zu Woche und manchmal mutig einen Monat voraus, allerdings oft mit dem Zusatz wenn es dann wieder normal ist. Doch trotz allen Unsicherheiten und Durcheinander gibt es auch Positives an der Situation: Wir erleben unsere Kita wie eine Insel, ein Stückchen heile Welt. Draußen kann der Corona-Sturm toben, aber in der Kita machen wir es uns schön, genießen die Zeit mit den Kindern und die Kinder unter sich, und blenden den Trouble vor der Tür aus. Unsere Eltern sind sehr verständnisvoll, geduldig und helfen so gut mit wie sie können. Homeoffice mit Kindern ist nicht immer einfach, trotzdem versuchen die Eltern so gut es geht, die Kinder zuhause zu betreuen. Da wo es nicht geht, sprechen wir uns ab und bisher konnten wir für alle Fälle eine Lösung finden. Zurzeit sind die Gruppen nie voll besetzt, dass macht zwar die Planung von Angeboten wie z.b. Mäuseschule, Waldtage und Polizeibesuch schwierig, aber es hat auch ein großes Plus: man hat mehr Zeit und Ruhe für die Kinder, die da sind. Gemütlich einem Kind ein Buch vorlesen, ein Spiel zuspielen, oder einfach mal über die Welt und die aktuelle Lage zu diskutieren: Zu meinem Geburtstag durfte ich wegen Corona nur 5 Kinder einladen, jetzt darf man nur noch ein Kind einladen. (R. 5 Jahre). Das klappt im normalen Alltag leider nicht immer so qualitativ wie jetzt, da sonst immer ein Ohr noch beim Rest der Gruppe ist und nebenbei den Streit in der Bauecke klärt. Wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen und warten ab. Irgendwann wird es wieder anders, da sind wir Kirchenmäuse uns ganz sicher! FAMILIEN & CORONA Weihnachten 00 anders und viel besser als erwartet! Das Team vom ORANGE Gottesdienst unter der Leitung von Tina Wieme erstellte zu Beginn der Adventszeit einen fröhlich-mitreißenden Online-ORANGE-Familiengottesdienst. Denn eins war klar: Alles hinschmeißen, nur weil es keine Gottesdienste vor Ort geben konnte, und erst wieder weitermachen, wenn wir uns wieder treffen können das war KEINE Option! Und das galt auch für die Vorbereitungen zum Weihnachts-Family-Online- Gottesdienst. Unter dem Motto Die Krippe verbindet zeichnete das Team Mitte Dezember einen Family-Online-Gottesdienst mit dem Krippenspiel Das Eselchen und der kleine Engel auf. Mit viel Liebe und dem Engagement von über 60 (!) Personen aus Maxdorf, der Umgebung und sogar aus England entstanden lustige Musikszenen, selbstgebastelte Kostüme und ein echtes Maxdorfer Krippenspiel. Schnitt, Technik und vor allem die Corona-Bestimmungen generierten einiges an Zusatzaufwand, ließen sich aber schlussendlich gut integrieren. Das Ergebnis überzeugte und unter den Darstellern und hoffentlich auch den Zuschauern in der Distanz entstand eine weihnachtliche Verbundenheit. Familien, junge Eltern und ihre Kinder, wie leben und überleben sie in dieser Corona-Zeit? Julia Wulff, die die Leiterin unseres Kindergottesdienstes Königskinder und der Krabbelgruppe Königskrabbler hat auf dem Herzen, gerade diesen Menschen in der jetzigen Zeit Unterstützung zu geben. Als Mutter von vier Kleinkindern kennt Julia die Herausforderungen für die Eltern, und diese sind in der Corona-Zeit nicht weniger geworden, im Gegenteil. Ihre Ideen: der Family-erMUTiger und Königskinder to go. Gedanklich angelehnt an den ermutiger, der seit März 00 regelmäßig von der Kirchengemeinde online gestellt wird, soll der Family-erMUTiger besonders die jungen Familien und ihre Kinder erreichen. Online aus dem Familienalltag berichten, ermutigen, singen, lachen. Der erste family ErMUTiger steht auf Schaut doch mal rein! Wer mit seinen Kindern zu Hause über Gott ins Gespräch kommen möchte, kann sich ab sofort ein KöKiGo-Päckchen in unseren Kirchen abholen. Eine biblische Geschichte, Basteltipps, Gebetsanregungen und vieles mehr sind enthalten. (Julia Wulff und Tina Wieme) 0 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 1

12 FÖRDERVEREIN CHRISTUSKIRCHE Was gibt es Neues im Förderverein Christuskirche? Leider mussten wir alle bereits fest eingeplanten Veranstaltungen des Fördervereins Ende 00 Corona-bedingt absagen. Es gab also kein Schlachtfest, keinen Empfang an der Hütte am 3. Advent, kein Konzert von Medical Brass. Wir haben aber den Kalender 01 erstellt, der im Format A4 neben aktuellen Bildern auch viele historische zeigt, Bezug nehmend auf das 100 jährige Jubiläum der Christuskirche. Und wir haben Nachschub des Kirchenweins besorgt, auch diesen können Sie wieder bei uns erwerben. Da es keine Veranstaltungen zum Verkauf gibt, sprechen Sie doch bitte bei Bedarf Wolfgang Reich oder Gerd Eßwein an. Den Kalender können Sie auch in der Offenen Kirche oder im Pfarramt erwerben. Unter Beachtung aller Hygieneregeln traf sich der Vorstand im Januar 01, um alle weiteren Aktivitäten zu planen. Bereits im September war beschlossen worden, dass der Förderverein sich an der Renovierung der Kirche mit ca Euro beteiligt. Diese Summe wird in die Reparatur des Daches und einen Handlauf zur Empore investiert. Eine konkrete Planung von Veranstaltungen ist z.zt. nicht möglich, wie alle Verantwortlichen fahren wir auf Sicht. Sobald sich eine Entspannung der Situation andeutet, können wir mit der Planung beginnen. Es ist zu befürchten, dass auch die Aktivitäten zum Jubiläum verschoben werden müssen, nur die Festschrift wird auf jeden Fall zeitgerecht herausgegeben. Weitere Information zum Jubiläum, auch über ggf. angebotene Online-Veranstaltungen, werden auf der Webseite der Kirchengemeinde Maxdorf dargestellt. Die Optimisten unter uns können sich vorstellen, dass zumindest vier der geplanten Veranstaltungen gegen Ende 01 stattfinden können: 100 JAHRE CHRISTUSKIRCHE Unsere Christuskirche feiert in diesem Jahr ein tolles Jubiläum 100 Jahre wird sie alt. Ein Grund zum Feiern, trotz oder mit Corona? Bereits im vergangenen Jahr haben wir uns Gedanken gemacht, welche Veranstaltungen wir in diesem Jahr durchführen wollen: eine Feierstunde am Tage der Einweihung, einen Festgottesdienst. Für jeden Monat haben wir Veranstaltungen zu einem bestimmten Thema vorgesehen, wie z.b. im März Kirche ein wunderbarer Ort für Konzerte, im April Kirchengesang im Wandel oder im Mai: Ökumene in Maxdorf mit dem Fest der Kirchen. Ob oder wie wir dies durchführen können, wissen wir Anfang Februar 01noch nicht. Für den Sommer hoffen wir auf Besserung und würden uns freuen, wenn wir im Juli Rund um die Christuskirche das Jubiläum feiern könnten. Auch wollen wir wieder bei der Kerwe Kirche im Dorf, präsent sein. Unter anderem sind Motto-Tage zum Erntedankfest Nicht immer war der Tisch so reichlich gedeckt und zum Start der Adventszeit, Wirken über die Grenzen hinweg/über Maxdorf hinaus (mit dem Start Brot für die Welt und unserer Partnerschaft Tansania ) geplant. Wenn Veranstaltungen weiterhin verboten sind, werden wir versuchen, gewisse Beiträge auf der Webseite verfügbar zu machen. Wir werden auf der Internetseite der Kirchengemeinde Maxdorf den aktuellen Stand darstellen. Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Symphonic Rock Duo (Orgel-Rock) im September Schlachtfest im November Empfang an der Hütte zum 3. Advent im Dezember Medical Brass im Dezember Auch die für den geplante Mitgliederversammlung muss voraussichtlich verschoben werden. Information hierzu wird rechtzeitig an alle Mitglieder erfolgen. (Gerd Eßwein) Zum Jubiläum der Christuskirche wird eine Festschrift erscheinen, die Historisches, Gegenwärtiges und Zukünftiges mit Berichten und Abbildungen dem Leser nahebringen wird. Wir werden rechtzeitig zum Erscheinen des Buches informieren. (Wolfgang Reich) 3

13 - Anzeige - BUCHVORSTELLUNG Ich nehme das Fazit vorweg: Dieses Buch ist herausragend. Es überrascht, wie sensibel, um Verständnis und Toleranz werbend ein Mensch schreiben kann, der zu religiösem Hass und im Klima eines fundamentalistischen, politischen Islam erzogen wurde. Dieses Buch bietet einen direkten und sehr persönlichen Zugang zum Verständnis des Islamismus. Bernd Kraft Dipl. Betriebswirt (FH) Steuerberater Vereidigter Buchprüfer Rechtsbeistand B.Kraft@Steuerkanzlei-Kraft.com Freistrasse 13 Tel.: 0637/ Maxdorf Fax: 0637/ Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8.00 bis 1.00 Uhr und bis Uhr Donnerstag 8.00 bis 1.00 Uhr und bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr Zum Buch und zum Autor: Jahre bevor ich das Buch gelesen habe, besuchte ich eine Konferenz des Evangelischen Gemeinschaftsverband Pfalz in der Stadtmission Zweibrücken. Als Pastor im EGV Pfalz musste ich an dieser Konferenz teilnehmen, obwohl der Titel entsetzlich langweilig klang. Ich kann es nicht mehr mit Sicherheit sagen, irgendwas mit soziokulturellen Aspekten von Migration und Integration. Und dann trat Yassir Eric ans Mikro und fesselte alle Anwesenden mit seinem authentischen Vortrag. Ich kann mich an keine Konferenz erinnern, die sich so tief in mein Gedächtnis gegraben hat. Im Buch erzählt Yassir Eric mit gnadenloser Offenheit und großer Sensibilität von seiner Erziehung im Sudan. Sein Vater setzte alles daran, dass er ein hingegebener, gehorsamer Muslim wurde, der Allah und alle Rechtgläubigen liebte und alle Ungläubigen hasste. Aufgrund seiner Herkunft und Erziehung sollte er einmal zur politischen Elite im Sudan gehören, wie vor ihm sein Urgroßvater, Großvater und Vater. Schon der Prolog des Buches schildert die erschütternde Frucht dieser Erziehung zu Intoleranz und Hass: Der Mordanschlag, den Yassir zusammen mit vier Mitschülern an Zakaria, dem einzigen Christen ihrer Klasse verübten. Es ist spannend zu lesen, wie Yassir Eric aus dem Teufelskreis von fundamentalistischem Glaube, Intoleranz und Hass herausfindet, Christ wird, Liebe erfährt und selbst zu einem liebevollen Menschen wird, der um Verständnis und Toleranz wirbt. Grafisch abgesetzt fügt er Erläuterungen in seine Lebenserinnerungen ein, die nicht nur Informationen liefern, sondern den Leser anregen, das eigene Denken und Verhalten zu hinterfragen. In diesen weiterführenden Gedanken wirbt er um Offenheit und Toleranz und findet auch klare Worte zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Absolut lesenswert, sympathisch und authentisch und der Epilog schlägt auf bewegende Weise den Bogen zum Prolog. (Jochen Bendl) Yassir Eric Hass gelernt Liebe erfahren 017, adeo Verlag, 6. Auflage 019. ISBN ,00 4 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 5

14 KONFI-ZEIT ONLINE Kurz vor Weihnachten trafen wir uns zum ersten Mal zur Konfi-Stunde online im Zoom-Meeting. Bis zum Redaktionsschluss des Kirchenfensters Ende Januar hatte ich drei Zoom-Treffen mit der Konfi-Basic-Gruppe (Präparanden). Fazit: Es geht auch online aber es ist gewöhnungsbedürftig, für mich und wahrscheinlich auch für die Konfis. Meist sieht mein Bildschirm so aus: Alle Konfis haben Kamera und Mikrofon ausgeschaltet und ich rede zu schwarzen Rechtecken. Wenn ich wissen will, ob mir jemand zuhört, muss ich eine Konfirmandin/einen Konfirmanden direkt ansprechen. Glücklicherweise waren die Angesprochenen dann doch immer da. Aber wie fragt man online Texte ab, die eigentlich auswendig gelernt werden sollen, wie das Glaubensbekenntnis oder die 10 Gebote? Meine Lösung: Statt Abfragen setze ich auf Vertiefung mit Hilfe von Actionbound. Das ist eine App mit der man eigentlich eine Schnitzeljagd.0 gestalten kann. Man kann damit aber auch ein kreatives Quiz mit Fragen, Aufgaben und Umfragen erstellen und die Ergebnisse der Teilnehmer auswerten. Wer es mal probieren will, kann sich die App auf sein Smartphone laden und einen der beiden QR-Codes scannen. Los geht s! Aber Achtung an alle, die sich mit ihrem Klarnamen einloggen, ich kann die Ergebnisse einsehen und mit den Punktzahlen der Konfis vergleichen! (Jochen Bendl) Das komplette Interview mit Jan Hoffmann JUGENDARBEIT Viele Fragen gibt es in dieser Zeit auch an die Jugend und speziell an die Macher von JuGo und MOVE, den Gottesdienstformaten für die Jugend. Jan Hoffmann antwortet: Hat sich der Zusammenhalt in euren Teams durch Corona verändert? Unsere Teams zeichnen sich vor allem durch Unterschiedlichkeiten aus. Unsere freiwillige Arbeit stellt die meisten Differenzen in den Hintergrund, weil im Vordergrund der gemeinsame Glauben steht. Wir versuchen uns immer wieder gegenseitig zu inspirieren, egal, aus welchen Altersklassen oder Umständen wir kommen. Denn Zusammenhalt finden wir immer noch in gemeinsamer Zeit, wenn auch nicht face-to-face, sondern online. Wir haben das Glück einer Generation zu entstammen, für die die digitale Kommunikation alltäglich ist. Natürlich ist es belastend für uns, sich nicht wie gewohnt im Gemeindehaus an einen Tisch zu setzen und Ideen auszuarbeiten. Aber wir verschließen nicht die Augen davor, dass die Pandemie Einschränkungen erforderlich macht. Wir versuchen diese natürlich zu befolgen, um schnellstmöglich wieder in den Zustand vor Corona zu gelangen. Besonders als Christen sehen wir es als Pflicht, in dieser besonderen Zeit das Gut der Nächstenliebe hochzuhalten. Insbesondere, weil die Gefahr des Virus für unsere jüngere Generation kleiner ist. Deshalb bieten wir die neuen Online Gottesdienste an. Um vielleicht nicht räumlich, aber geistig zusammenzukommen. Genau diese neuen Kommunikationswege haben den Zusammenhalt der Teams bestärkt, weil wir gesehen haben, dass wir Menschen immer noch mit unserer Message erreichen können. Was stärkt euch als Team in dieser Zeit persönlich? Wie bisher auch, ist der Zusammenhalt und die Gemeinschaft im Glauben eine Stärkung für alle im Team. Ich denke, viele nehmen gerade aber auch die Kraft aus dem positiven Feedback, was uns doch auch immer wieder erreicht. Das zeigt: unsere Botschaften, die wir vermitteln wollen, kommen bei den Leuten an. Und das ist vor allen Dingen wichtig, wenn man keine unmittelbare Reaktion von Menschen bekommt, die direkt vor einem stehen. Es tut aber einfach auch gut zu wissen: Es gibt dort draußen noch andere, die 6 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 7

15 JUGENDARBEIT mit den selben Problemen kämpfen und die selben Zweifel haben, wie wir es gerade tun und man ist nicht allein. Wie kommt ihr mit der veränderten Situation in der Pandemie zurecht? Wie wirkt sich das auf euer Glaubensleben aus? Mir persönlich ist es am Anfang sehr schwer gefallen, mich noch für etwas zu begeistern. Und das galt insbesondere für Angebote in der Kirche. Ich dachte, das gemeinsame Musik machen und auch die Gottesdienste sind erstmal für lange Zeit vorbei und man muss einfach abwarten, bis es wieder los geht. Doch wir haben uns als Team zusammen gesetzt und neue Ideen und Konzepte erarbeitet, was uns quasi beflügelt hat. Ich glaube, da hat Gott gewirkt. Wenn man mir am Anfang der Pandemie gesagt hätte, wir würden einen Livestream-Gottesdienst im Gemeindehaus mit der jetzigen Qualität online bringen, hätte ich ihn wahrscheinlich für verrückt erklärt. Sehr viele Leute haben ihre Fähigkeiten verbessert oder sogar neue entwickelt, um das beste aus der Situation zu machen - das finde ich erstaunlich und das motiviert mich zugleich. Und es ist auch wieder ein Zeichen: Nichts ist wirklich unmöglich. Und das Vorgesagte gilt auch ähnlich für mein Glaubensleben. Am Anfang war ich demotiviert und dachte nur: Wie soll es weitergehen? Aber Gott kann aus den tiefsten Krisen tolle Momente schaffen und Gutes hervorbringen auch in dieser Pandemie. Was ist euer Anliegen in dieser Zeit und eure Botschaft? Zum einen ist uns wichtig zu vermitteln: Gott ist immer noch da. Auch und gerade in einer Krise. Und auch wir als Gemeinde können Gemeinschaft haben, obwohl man sich nicht direkt treffen kann. Viele haben keinen geregelten Alltag mehr und vermissen auch die Abwechslung der vielen Aktivitäten, die das Leben zu bieten hat. Auch dafür möchten wir da sein als Motivation und Zeichen der Freude in dieser Zeit. Außerdem ist es wichtig zu zeigen, dass es sich lohnt dabei zu bleiben, denn es wird besser und es werden bessere Zeiten kommen. Diese Hoffnung habe ich und möchte das auch vermitteln. Wie viel Zeit braucht ihr um einen JUGO oder MOVE aufzunehmen? Das ist tatsächlich unterschiedlich. Der MOVE Gottesdienst findet einmal im Monat statt. Wir treffen uns meistens zwei bis drei Wochen davor um die grobe Planung über Thema, Inhalte, Musik und technische Umsetzung zu machen. Dann teilen wir uns in unsere bereichspezifischen Teams auf und setzen die besprochenen Dinge um. Zum Glück haben wir uns da schon eine kleine Struktur aufgebaut, da die Vorbereitungen für einen einzelnen Gottesdienst unmöglich für eine Person zu schaffen wäre. JUGENDARBEIT Am Sonntag selbst fließen die vorbereiteten Elemente dann zusammen. Die Live Band und die Moderation wechselt sich dann mit den voraufgenommenen Predigten und Ansagen ab. Seit wir den Livestream am Sonntagmorgen um Uhr eingerichtet haben, müssen wir nicht mehr hinterher so viel Videomaterial schneiden und sind meistens um 1.30 Uhr als Team fertig. Dieser Ablauf unterscheidet sich auch nicht so sehr von einem Live Gottesdienst da wir uns meistens den Umständen anpassen müssen und dasselbe Konzept eben kleiner planen. Der JuGo wiederum findet ca. alle drei Monate statt. Da der JUGO dadurch ein besonderes Event für uns ist, wollen wir auch jedes Mal besondere Elemente einbauen und planen und proben schon bis zu zwei Monate im Voraus. Abgesehen davon gehen wir ähnliche Schritte wie im MOVE auch. Woher nehmt ihr eure Ideen? Die Inhalte, die wir versuchen an unser Publikum zu vermitteln, sind einfach gesagt die Themen, die uns in unseren Leben beschäftigen. Unser Ziel von JuGo und MOVE würde nicht funktionieren, wenn die Themen nicht lebensnah wären. Und daraufhin suchen wir in den Lobpreisliedern die wir sowieso gerne hören, die Lieder aus die uns entweder inhaltlich sehr berühren oder bei denen wir das Gefühl haben, dass die den Zuhörern weiterhelfen. Die Lieder die wir auswählen sollen unsere Freude an der Musik und dem Glauben ausstrahlen. Inhaltlich wollen wir Lieder singen, die sowohl Denkanstöße setzen können, als auch Inspiration und Glaube wecken. Und musikalisch gesehen singen wir die Lieder, die unsere Energie und unser Lebensgefühl ausdrücken. Vielen herzlichen Dank, Jan! 8 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 9

16 WICHTIGE ADRESSEN Kita Kirchenmäuse Kirchenstr. 1a Maxdorf Leitung: Conny Görgen Tel.: Kita Wiesenhüpfer Speyerer Str. 1, Maxdorf Leitung: Dagmar Bentz Tel.: Kita Else-Bosch Hüttenmüllerstr Maxdorf Leitung: Yvonne Bauermeister Tel.: Pfarrer Stefan Fröhlich Lambsheimer Str Maxdorf Tel.: Fax: Internet: Gemeindediakon Jochen Bendl Tel.: WICHTIGE ADRESSEN (Jochen Bendl und Stefan Fröhlich) 30 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 Referent für Seniorenarbeit und Erwachsenenbildung (GPD) Sebastian Eisenblätter Tel.: Referent für Familien- und Seniorenarbeit (GPD) Peter Fischer Tel.: peter.fischer@evkirchepfalz.de Referent für Familienarbeit/ Flüchtlingshilfe-Projekte Stephan Krämer Tel.: stephan.kraemer@evkirchepfalz.de Ev. Jugendzentrale Kirchgasse Bad Dürkheim Tel.: Haus der Diakonie Ein Haus mit vielen Hilfsangeboten in allen Lebenslagen wie z.b. allgemeine Lebenskrisen, für Familie, ältere Menschen, Suchterkrankungen, finanzielle Not oder Wohnungslosigkeit. Kirchgasse Bad Dürkheim Tel.: Gemeindepädagog. Dienst Kirchgasse Bad Dürkheim Pfarramt Maxdorf Gemeindebüro im Gemeindehaus Kirchenstr. Sekretariat Sigrid Leimert: Di. und Mi. von Uhr Internet: Hauskreise Ansprechpartnerin Marion Hoffmann-Seifert Tel.: Förderverein Christuskirche Gerd Eßwein Kurpfalzstr Maxdorf Tel.: gumm.esswein@t-online.de Fahrradscheune Sue Fröhlich / Christian Rothenberger Kirchenstr Maxdorf suefroehlich@yahoo.de Christian.rothenberger@web.de 31

17 KIRCHENDIENST Für die Christuskirche: Monika Schiefer, Hanns-Hörbiger-Str. 1, Maxdorf, Telefon Für die Johanneskirche: Gerhard Kettenring, Carl-Bosch-Str. 3, Maxdorf-Siedlung, Telefon IMPRESSUM Das Kirchenfenster erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte der Kirchengemeinden in Maxdorf verteilt. Herausgeber: Prot. Kirchengemeinde, Pfarrer Stefan Fröhlich, Lambsheimer Str. 10, Maxdorf Tel.: , Fax: , Internet: Redaktionsteam: Ansprechpartnerin: Angelika Stein, Team: Jochen Bendl, Ute Büchner, Heidrun Fischer, Stefan Fröhlich, Marion Hoffmann-Seifert, Peter Seifert, Angelika Stein, Julia Wulff Titelbild: Layout: Angelika Stein. Bildnachweise: Sue Fröhlich: S. 7 oben Presbyter. A. Stein S. S. 6, S. 7 u. re., S. 9, S. 30. Alle anderen Bilder vermerkt/privat/pfarramt. Auflage: 000, Druck: Nächster Redaktionsschluss: Freitag, 3. April 01 Bankverbindung: Sparkasse Vorderpfalz: IBAN: DE Vereinigte VR-Bank Kur- und Rheinpfalz: IBAN: DE Bitte Spenden unbedingt mit dem Buchungstext versehen: an Christuskirche (CK) oder Johanneskirche (JK) 3 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 33

18 Erreichen ist einfach. Wenn man dazu verschiedene Wege möglich macht. Wir sind für Ihre Fragen und Wünsche auch online da. Probieren Sie es einmal von zu Hause aus. sparkasse-vorderpfalz.de 34 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 35

19 vvrbank-krp.de b attlaus BIO-LANDBAU MAXDORF Eigene Bioland-Produkte und Naturkostsortiment mit frischen Brot, großer Käseauswahl und vielen anderen Köstlichkeiten. Auch als Lieferservice einfach anrufen oder unter abo@blattlausmaxdorf.de Die Welt zu einem besseren Ort machen geht am besten vor Ort. Wir begleiten Sie durch Ihr Leben zum Beispiel, während Sie anderen Menschen helfen und freuen uns, wenn wir Sie persönlich treffen: hier zu Hause in Ihrer Bank. wir sind auf dem Frankenthaler Wochenmarkt Dienstag und Freitag von 7-13 Uhr Öffnungszeiten Hofladen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr 9 18 Uhr 9 13 Uhr Hauptstraße Maxdorf Tel. Laden Tel. Büro info@blattlaus-maxdorf.de Neben einem großen Angebot an Zeitschriften, Tabakwaren sowie Schreib- Schul- und Bürobedarf, erhalten Sie bei uns RNV-Fahrkarten, Telefonkarten, Gutscheinkarten, Druckerpatronen, Geschenkartikel, Spielwaren sowie Karten für alle Anlässe. Nicht vorrätige Artikel bestellen wir gerne für Sie. Unseren Service ergänzen wir mit der Reinigungs- u. Wäschereiannahme, Schuhreparaturannahme, sowie der Ausgabe von Wertstoffsäcken. Wir sind Montags Freitags von 08:00 bis 1:30 und 14:30 bis 18:00 sowie Samstags von 08:00 bis 1:30 für Sie da, und freuen uns auf Sie. 36 Das Kirchenfenster März/April/Mai 01 37

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