Prange Gruppe: Partner, wenn es knifflig wird. Unternehmensberater: Gewinner der Krise? Sysscon-Chef Alexander Reichmann. "Wir sind keine Theoretiker"

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1 IM INTERVIEW Sysscon-Chef Alexander Reichmann TITELPORTRÄT Prange Gruppe: Partner, wenn es knifflig wird Unternehmensberater: Gewinner der Krise? Ausgabe 5 3. Jahrgang Mai , DR. WEHBERG UND PARTNER / ARENS UNTERNEHMENSBERATUNG "Wir sind keine Theoretiker" MARKTÜBERSICHT Die größten Speditionen in Südwestfalen 1. SWM-ROUND-TABLE Vertreter aus Wirtschaft und Politik im Gespräch mit dem SWM Das Unternehmer-Magazin für Südwestfalen. Gratis ab Jahresumsatz.

2 Unternehmensberatungen Der Berger ruft! Ohne die Hilfe renommierter Unternehmensberatungen läuft heute in der Wirtschaft nichts mehr erst recht nicht in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise der Nachkriegsgeschichte. Neue Stärke in der Wirtschafts- und Finanzkrise? So etwas hört man in Zeiten des weltweiten Abschwungs selten. Jeden Tag aufs Neue lassen sich weitere Hiobsbotschaften in der Presse finden. Für einen Industriezweig jedoch scheint die Krise dabei eine neue Chance zu sein: die Unternehmensberatungen. Genau die wollen den angeschlagenen Firmen nämlich nun helfen, wieder aus dem tiefen Jammertal emporklettern zu können. Die Branche müsse momentan zwar auch tiefe Einschnitte in Kauf nehmen, verrät der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. aber gerade Projekte wie Restrukturierungspläne, Risikomanagement und das Thema Nachhaltigkeit sind derzeit besonders bei den verunsicherten Kunden gefragt. Die letzten drei Jahre hat die Branche der Unternehmensberatung geboomt ist Keine lange Tradition: McKinsey gründete erst 1964 die erste Unternehmensberatungs-Niederlassung Deutschlands. jedoch mit einem deutlich geringeren Wachstum als bisher zu rechnen, so BDU-Sprecher Klaus Reiners zur aktuellen Lage. Dies ist nicht gerade verwunderlich, leidet doch in diesem Jahr die gesamte Wirtschaft unter den Folgen der weltweiten Mammut-Krise. Dennoch sieht man sich in der Position, zukünftig bei vielen notwendigen Unternehmensentscheidungen das Zünglein an der Waage spielen zu können. Trotz Krise wolle die Branche 2009 weiter wachsen, verkündet der BDU selbstbewusst. Am Ende des Jahres soll im Gesamtmarkt sogar ein Umsatzplus in Höhe von drei Prozent erreicht werden ein Ergebnis, das sich viele andere Industriebranchen sicherlich wünschen würden. Darüber hinaus bleibt zu berücksichtigen, dass vor allem Projekte, die in konjunkturell besseren Zeiten gestartet worden sind, erst einmal aufgeschoben und nicht komplett abgebrochen wurden. Aufgeschoben ist eben Sie haben eine gute Geschäftsidee und wollen wie Mc Donalds, backwerk oder OBI auch die großen Vorteile eines Franchise-Systems nutzen? Johannes Schute begleitet Sie mit seinem Beratungskonzept von der Idee bis zur Realisierung Ihres eigenen Franchise-Systems SÜDWESTFALEN MANAGER 5/09

3 Unternehmensberatungen Tätigkeitsfelder Klassische Tätigkeitsfelder von Unternehmensberatungen Changemanagement Finanzierung & Rating Rechts- und Steuerberatung Gründung, Entwicklung, Nachfolge IT-Beratung Logistik Marketing ÜBERBLICK Öffentlicher Sektor Outplacementberatung Personalberatung, Personalmanagement Projektmanagement Qualitätsmanagementberatung Sanierung / Insolvenzberatung Unternehmensführung Controlling nicht aufgehoben, heißt somit die Devise. Im zweiten Halbjahr 2008 bestimmte zunehmend erst die Finanz- und dann die Wirtschaftskrise die Themen unserer Arbeit, muss auch Frank Mattern, Managing Partner für McKinsey Deutschland, zugeben. Bei McKinsey erfreut sich deshalb momentan auch die Risk Practice, die Unternehmen aus dem Finanzsektor und aus der Industrie bei der Einschätzung und Beherrschung finanzieller Risiken unterstützt, überaus positiver Kritiken. BDU: Unternehmer in Zugzwang Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater sieht in der jetzigen Situation besonders die Unternehmen unter Zugzwang, auf professionelle Unternehmensberatungs- Konzepte zu vertrauen. In den Chefetagen der Unternehmen hat in großem Umfang die Krisenbewältigung als Daueraufgabe mit allen Konsequenzen hinsichtlich Kostenreduktion, Erhalt der Liquidität und Sicherstellung der Kreditlinien Einzug gehalten, so Dr. Paul J. Groß, Vorsitzender des Fachverbandes Sanierungs- und Insolvenzberatung im BDU e.v.. In den von erfahrenen Unternehmensberatungen zu erstellenden Sanierungskonzepten müsse deshalb eine hohe Qualität sichergestellt werden. Als Schlüsselfaktoren seien hier vor allem Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und zur Ertragsverbesserung zu nennen, die dann auf die strategische Erneuerung des Unternehmens abgestimmt werden sollen. Durch die prekäre Lage sei bei vielen Unternehmen ein enormer Handlungs- und Zeitdruck zu beobachten. Groß appelliert deshalb an die detaillierte Planung der Strategievorschläge: Bereits auf der ersten Stufe der Firmenkonsolidierung müssen die klaren Umrisse des tragfähigen, zukünftigen Leitbildes erarbeitet werden. Es ist von zen- DEN KOPF FREI MACHEN UND CHANCEN ERKENNEN Aktive Begleitung des mittelständischen Unternehmers aus einer Hand Wirtschaftsprüfung Rechts- und Steuerberatung national und international Betriebswirtschaftliche Beratung Restrukturierungen und Sanierungen Nähere Informationen erhalten Sie unter Dipl.-Finanzwirt Jörg Peters Wirtschaftsprüfer + Steuerberater Dr. Stephan Reiners + Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Ökonom Michael Neuhaus Wirtschaftsprüfer + Steuerberater Dr. Carola Reiners Rechtsanwältin Linscheidstraße 46/ Altena/Westfalen Postfach Altena/Westfalen Telefon / Telefax / info@beckerpartner.de

4 Unternehmensberatungen Entwicklung des Branchenumsatzes von 1999 bis 2008 in Mrd. 20 Mrd. 15 Mrd. 10 Mrd. 5 Mrd. 0 10,9 12,2 traler Bedeutung, die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich marktfähiger Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse sowie des Wissens der Mitarbeiter einzubeziehen. Einige Optimisten der Branche scheinen indes noch vom 10,7 Prozent-Wachstumsschub im Jahr 2008 euphorisiert zu sein. Insgesamt wurde hier ein Umsatz von 18,2 Milliarden Euro generiert, 2000 waren es noch 12,2 Milliarden Euro. Zufrieden klopfte man sich auf die Schulter und feierte die Unternehmensberatungs-Branche als Paradebeispiel eines blühenden Wirtschaftszweiges wird für viele Unternehmen ein Jahr der Anpassungen werden. Die Anforderung besteht jedoch darin, Kosten und Liquidität im Griff zu halten und gleichzeitig gezielt in neue Märkte und Produkte zu investieren, gibt sich BDU-Präsident Antonio Schnieder aber weiterhin ehrgeizig. 12,9 13,2 12,3 12,2 12,3 14,7 16, ,2 Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Keine Tradition Der Erfolg der letzten Jahre ist zwar ohne Zweifel enorm, doch in Deutschland haben Unternehmensberatungen überraschenderweise noch keine lange Tradition: Erst seit 1964 ist der heutige Branchenprimus McKinsey auf dem deutschen Markt tätig folgte Roland Berger, der anders als der amerikanische Konkurrent sein Unternehmen in Deutschland gründete und noch heute zweiterfolgreichster Mitbewerber auf dem Markt ist. Im Konzert der Großen beherrschen drei Unternehmensberatungsgesellschaften den Markt: Alleine McKinsey generierte laut dem Marktforschungsinstitut Lünendonk im Jahr 2007 einen Umsatz von 630 Mio. Euro, gefolgt von Roland Berger Strategy Consultants mit 365 Mio. Euro und der Boston Consulting Group (362 Mio. Euro). Mit Mitarbeitern in Deutschland erreicht McKinsey auch in diesem Bereich den Spitzenplatz. Wir hatten ein sehr erfolgreiches Jahr und haben in Deutschland mehr Klienten betreut als je zu zuvor, erklärt Managing Partner Frank Mattern. Allein 25 der 30 Dax-Unternehmen nutzten derzeit die Expertise von McKinsey. Dies kann auch als Indiz dafür gesehen werden, dass man im Mittelstand eher auf die Geschicke deutlich kleinerer und lokalerer Unternehmensberatungen setzen sollte. Ein Unternehmen aus dem Mittelstand wird sicherlich fast immer auf eine kleine und lokale Unternehmensberatung zurückgreifen. Hier ist dann auch meist das Beraterteam auf die kleinen und mittleren Unternehmen spezialisiert, erklärt Klaus Reiners. Die großen Drei setzen darüber hinaus auch geschlossen auf den Schwerpunkt Strategieberatung, während in der Top-10 ansonsten nur noch Bernhard Widmann ist als und Steuerberater bei Naust Hunecke und Partner in Iserlohn tätig. Diplom-Kaufmann Wolfgang Wilms Vereidigter Buchprüfer Steuerberater Diplom-Kaufmann Manfred Frohwein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Burkhard Müller Matthias Müller Steuerberater Steuerberater ARNSBERG SUNDERN BESTWIG

5 Unternehmensberatungen Booz Allen Hamilton auf Platz fünf sowie die Oliver Wyman Group aus München und Bain & Company München auf Platz neun und zehn in dieser Sparte aktiv sind. Laut der BDU-Prognose für 2009 erwarten die Beratungsunternehmen der Größenklasse 1 Million bis 2,5 Millionen Euro Umsatz mit einem durchschnittlichen Unternehmenswachstum von 7,1 Prozent den höchsten Zuwachs in der Branche. In der Größenklasse Euro bis 1 Million Euro sollen 6,4 Prozent Zunahme erreicht werden. Knapp dreiviertel der Marktteilnehmer dieser beiden Größenklassen gehen generell davon aus, das Jahr 2009 mit einem Umsatzplus beenden zu können. Um einiges vorsichtiger fällt da die Prognose bei den großen Consultingunternehmen aus: Hier erwartet man lediglich ein Plus von 1,7 Prozent, was einem Umsatz von etwas über 45 Millionen Euro entspricht. Um letztendlich für sich zu entscheiden, wer einem denn nun bei seinen Unternehmensangelegenheiten helfen kann, muss erst einmal beleuchtet werden, welche Typen von Unternehmensberatungen überhaupt auf dem Markt aktiv sind. Für jeden Topf gibt es gewöhnlich auch einen Deckel. Klassischerweise decken nahezu alle Mitstreiter in der Management- und Unternehmensberatung die Themen Strategie, Organisation, Informationstechnik, Führung, Betriebswirtschaft, Logistik und Marketing ab. Nach Schätzungen der BDU sind auf diesem Markt in Deutschland knapp Unternehmen aktiv. Wirtschaftet man aber beispielsweise in der IT- oder in der Energie-Branche, so bietet sich folglich auch eine speziell auf diese Zweige spezialisierte Unternehmensberatungsgesellschaft an. Diese kann dann vom BDU nach Angabe gewisser Kriterien und Wünsche passend ausgewählt und angefragt werden. Die gesamte Consulting-Branche lässt sich vereinfacht in vier große Bereiche unterteilen, in denen die Strategie-Beratungen in puncto Umsatz pro Consultant und der Firmengröße angeordnet sind. Full-Serviceund IT-Beratungen wie accenture oder BearingPoint sind meist aus IT- und Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen hervorgegangen und arbeiten oft an sehr großen Projekten, die die Expertise von vielen Consultants benötigen. Im Feld Kleine Unternehmen lassen sich all die Beratungsunternehmen clustern, die sich eher auf mittelständische Projekte spezialisieren. Hier ist logischerweise der Umsatz pro Consultant und die Anzahl der Mitarbeiter sehr viel kleiner. Die sogenannten Boutiquen können meist eine gewisse Branchenund Funktionen-Spezialisierung aufweisen. Auf ihrem Gebiet sind diese Unternehmen dann absolute Experten. Dies impliziert auch, dass sie andere Aufgaben, die ihren selbst definierten Horizont überschreiten, wiederum nicht erfüllen können. Diese Unternehmen haben im Gegensatz zu Strategie-Beratungen auch nur wenige Standorte, was die Arbeitsatmosphäre gleichsam persönlicher Entwicklung des Branchenumsatzes von 1999 bis 2008 in Prozent 15 % 12 % 9 % 6 % 3 % 0-3 % -6 % 13,5 11,9 5,7-4,7-0,8 0,8 7,3 11,4 11,8 10,7 UNSER LEISTUNGSSPEKTRUM: Individuelle Steuerberatung, Gestaltungsberatung Finanzbuchführung, Lohn und Gehalt Jahresabschlusserstellung mit Analysen Wirtschaftsprüfung Existenzgründung,Unternehmensplanung, Unternehmenssicherung, Unternehmensnachfolge Potenzialanalyse Vertragsgestaltung, wirtschaftsrechtliche Beratung, gesellschaftsrechtliche Gestaltungen, rechtliche Begleitung von Unternehmenskäufen Verteidigung in Steuerstrafsachen Wirtschaftsprüfer DIETER MEISTERJAHN Steuerberater UWE STEINHOFF Steuerberater ANDREAS MILKE Diplom-Kaufmann (FH) MICHAEL BIENSTEIN Steuerberater* Diplom-Kauffrau NADINE ENGEMANN-KRÄMER Steuerberaterin* ANJA KRENGEL Steuerberaterin* *Angestellt nach 58 StBG Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. SÜDWESTFALEN MANAGER 5/ SUNDERN LOCKWEG 18 Tel.: 02933/ Fax: 02933/ info@stb-mus.de

6 Wir machen Ihr Unternehmen fit Unternehmensberatungen Am Anfang steht die Analyse Ihrer Geschäftsprozesse und unsere Betrachtungsweise, die auf mehrjährige Erfahrung im Mittelstand beruht. Mit einem der führenden ERP-Systeme INFOR ERP COM bilden wir Ihre Geschäftsprozesse optimiert ab. Neben den umfangreichen Standardfunktionen eines ERP- Systems, von A wie Automotive bis Z wie Zeiterfassung, gehen wir auf die Anforderungen des Anwenders und der Branche ein. Jedes Unternehmen arbeitet anders. Daher stellen wir uns auf Ihre Anforderungen ein und bieten Ihnen Ihre Lösung auf der Basis eines Standardsystems. Kunden-Nutzen: kürzere Durchlaufzeiten höhere Termintreue Prozessoptimierung höhere Transparenz Bestandsreduzierung bessere Kapazitätsauslastung höhere Kundqenzufriedenheit Ihr Partner in Südwestfalen CVD Computer Vertrieb GmbH Bremerichstr. 14, Lennestadt Tel /91570, Fax 02723/ info@cvd-gmbh.de Web: Sonstige 0,2 % Weiterer Beratungsbedarf besteht im Zusammenhang mit einem verbesserten Liquiditätsmanagement sowie der Liquiditäts-Mobilisierung. Hier erfolgt die Umsetzung vor allem durch die Einführung und Optimierung von Controllingsystemen und Controllinginstrumentarien, fügt Widmann hinzu. Laut Naust Hunecke und Partner sollten sich mittel- Gesundheitsund Sozialwesen 3,5 % Groß- und Einzelhandel 3,9 % Sonstige Dienstleistungen Verkehr und Gastgewerbe Energie- und Wasserversorgung TIMES Öffentliche Verwaltung 7,0 % und individueller macht. Ein Beispiel für eine klassische Boutique ist die crossconsulting GmbH mit Hauptsitz in Köln: Hier hat man sich auf die Strategie- und Organisationsberatung von Finanzdienstleistungs- und mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Mit nur 30 Mitarbeitern an den Standorten Köln, Düsseldorf und Basel zählt man zu den kleineren Playern im Markt und bestätigt damit den Branchentrend. Berater in Südwestfalen In Südwestfalen haben vor allem die Beraterbüros Tradition, die neben Rechts- und Steuerberatung auch noch den Service der Unternehmensberatung anbieten. Selbst eine noch so kleine Kanzlei, die etwas auf sich hält, hat heute bereits spezielle Consulting-Angebote in der Schublade liegen. Auch bei Naust Hunecke und Partner aus Iserlohn, einer der erfolgreichsten Unternehmensberatungen aus dem Raum Südwestfalen, hat man sich neben der Steuer- und Rechtsberatung auch auf Wirtschaftsprüfung und die Beratung von Firmen spezialisiert. Hier spricht man passend zum Trend von einem erhöhten Beratungsaufwand: Besonders gefordert ist derzeit die Beratung bei der Beschaffung von Finanzierungen, auch über die Instrumentarien der Bürgschaftsbank oder der Landesbürgschaft. Dies sind Themen, die eng mit der 24 SÜDWESTFALEN MANAGER 5/09 Aufteilung Klientenbranchen ,9 % 5,9 % 4,7 % 9,4 % 23,7 % 33,8 % Verarbeitendes Gewerbe davon: Fahrzeugbau 13,0 % Maschinenbau 7,1 % Chemie/Pharma 5,6 % Konsumgüter 4,8 % Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe 3,3 % Finanzdienstleister davon: Kreditinstitute 12,2 % Versicherungen 11,5 % Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Erarbeitung von integrierten Unternehmensplanungen verbunden sind, erklärt Bernhard Widmann, und Steuerberater bei der Iserlohner Sozietät. Erhöhter Beratungsaufwand Klaus Reiners, Pressesprecher des Bundes verbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v., gibt nur vorsichtige Prognosen für 2009 ab.

7 Unternehmensberatungen ständische Unternehmen weiterhin konsequent auf ihre Stärken besinnen. Dazu gehöre auch ein hohes Maß an Flexibilität, sagt Bernhard Widmann. In operativer Hinsicht sind hierzu auch die Verbesserung des Cash-Flows durch aktives Working-Capital Management sowie Kostenoptimierung durch Lean Production oder Fixkostenmanagement zu zählen. Dass es auch in eine ganz andere Richtung gehen kann, zeigt das Beispiel der ebenfalls in Iserlohn ansässigen studentischen Unternehmensberatung b.one. Seit der Gründung 2002 durch engagierte und kreative BWL-Studenten der Business and Information Technology School (BiTS) Iserlohn kann die Unternehmensberatung bereits auf beachtliche Projekte im Mittelstand zurückblicken. Die Studenten konzentrieren sich besonders auf den Markt der kleinen und mittleren Unternehmen, der sich im Märkischen Kreis sehr stark ausgeprägt zeigt. Die Kunden schätzen dabei vor allem die studentische Kreativität, mit der b.one seine Projekte durchführt. Unternehmensberatungen für den Mittelstand arbeiten aufgrund ihrer Kosten- und Organisationsstruktur effizienter und auf Augenhöhe, um die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden vollends zu befriedigen, so Stephan Meier, BiTS-Student und Vorstandsmitglied bei b.one. Als Besonderheit von b.one ließe sich auch nennen, dass klare Synergien zwischen Wirtschaft und Hochschulwesen sowie die transparente und individuelle Beratung des Kunden sichergestellt werden könnten. So stehen den Unternehmen am Ende viele verschiedene Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, man muss sich nur für eine bestimmte entscheiden. Denn egal ob die Top-10 der Großen, die Mittelstandsexperten oder BWL-Studenten alle haben eines gemeinsam: Ihr Know-how kann in diesen Zeiten wahre Wunder bewirken. (se) STEINHAUER GÜNTHER RECHTSANWÄLTE Jens Steinhauer Fachanwalt für Versicherungsrecht Versicherungsrecht, Verkehrsrecht, Vertragsrecht Gerrit Günther Fachanwalt für Arbeitsrecht Arbeitsrecht, Speditionsrecht, Verkehrsrecht Alan Taudien Fachanwalt für Verkehrsrecht Verkehrsrecht, Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht Jörn Kohlmeyer Familienrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht Christopher Tausch Verkehrsrecht, Strafrecht, Reiserecht Kai Lehmenkühler Fachanwalt für Versicherungsrecht Versicherungsrecht, Verwaltungsrecht, öffentl. Baurecht Karsten Rütte Wettbewerbsrecht, Versicherungsrecht, Gesellschaftsrecht Thomas Mohrmann Verkehrsrecht, Erbrecht, Versicherungsrecht Dirk Stockhausen Bau- und Architektenrecht, Mietrecht, Gesellschaftsrecht Walramstr Menden Tel / Fax / kanzlei@steinhauer-guenther.de 26 SÜDWESTFALEN MANAGER 5/09

8 Interview mit Jörg Lennardt Wo Krisen sind, sind auch immer Chancen. Interview mit Jörg Lennardt, Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. SWM: Herr Lennardt, inwiefern trifft die derzeitige Krise auch die Beratungs-Branche? SWM: Welche Trends sind allgemein in der Branche zu beobachten? Jörg Lennardt: Wir haben ja einen Ifo-Geschäftsklimaindex, und der sieht für 2009 natürlich nicht so toll aus, wie er im Jahr 2008 war. In unserer Branche werden lediglich zwischen null und drei Prozent Wachstum in diesem Jahr vorausgesagt. Das sah 2008 natürlich viel besser aus. Besonders die Personalberater trifft hart. Aber auch der IT-Bereich hat teilweise bereits Probleme, weil Aufträge gestoppt werden. Insofern trifft es im Hinblick auf ein Null-Wachstum oder ein eher geringes Wachstum im Schnitt alle aus unserer Branche. SWM: In welchem Maße wird sich die Beratungs-Branche in Deutschland durch die Krise verändern? Jörg Lennardt: Natürlich kann die Krise als Chance gesehen werden. Wo Krisen sind, sind auch immer Chancen. Die Unternehmen lassen sich teilweise deutlich intensiver beraten, wenn sie beispielsweise Defizite im Finanzierungsbereich haben und wenn sie drohen, in Schräglage zu geraten. Und es gibt ja auch Unternehmen, die durchaus noch Geld haben und nun günstig einkaufen können und die wollen ja auch gut beraten werden. Selbst im Sanierungsbereich bei den Kommunen gibt es durchaus Beratungsbedarf. Somit bringt jede Krise auch immer ihre Chancen mit sich, das ist ganz offensichtlich. Jörg Lennardt: Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung das wird immer mehr! Also nicht nur Konzepte abliefern, sondern auch an der Umsetzung mit beteiligt sein. SWM: Welche Beratungsleistungen werden aktuell vermehrt nachgefragt? Jörg Lennardt: Im Bereich der Finanzierung vor allem eben in diesen Zeiten besteht ohne Zweifel eine große Nachfrage. Auch im Bereich der Restrukturierung werden aktuell vermehrt Beratungen nachgefragt. SWM: In der Branche heißt es, Sanierer, Restrukturierer und Kostenkiller haben Hochkonjunktur. Welche Art von Unternehmensberatern sind die Krisengewinner? Jörg Lennardt: Der Klein- und Mittelstand lässt sich immer mehr beraten. Das ist ein großer Trend der letzten 20 Jahre. Es gibt viele Beratungsunternehmen, die ein langjähriges Verhältnis zu ihren Kunden haben. Wir haben teilweise Klienten, die über 20 Jahre bei uns sind. Da ist Vertrauen da und man weiß dort immer: Der hilft mir jetzt! Wenn man dann noch praxisorientiert aufgestellt ist, dann glaube ich, dass es genau diesen Unternehmensberatungen im Moment gar nicht so schlecht geht. Die profitieren teilwei- SÜDWESTFALEN MANAGER 5/09 27 Vermeidung von Liquiditätsengpässen Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart: In den nächsten Wochen und Monaten kommt es entscheidend darauf an, dass die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen aufrechterhalten bleibt Der Konjunkturmotor hat heftige Aussetzer, er stottert und immer häufiger fehlt der notwendige Treibstoff, die Liquidität. Um denkbare oder zu erwartende Liquiditätsengpässe im Unternehmen zu vermeiden, sollten auch gesunde Unternehmen vorbeugen und unnötig gebundenes Kapital sowie Finanzierungsreserven identifizieren und aktivieren. Als langjährige, im Finanzierungsbereich erfahrene Berater, bieten wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Beratungs gespräch zu diesem Thema an. Im Rahmen einer möglichen Umsetzung ermitteln wir Ihren voraussichtlichen Liquiditätsbedarf, identifizieren die Finanzierungs- und Geldreserven in Ihrem Unternehmen entwickeln daraus ein Maßnahmenpaket und begleiten Sie bei der Umsetzung. Dies alles zu fairen und, wenn gewünscht, am Erfolg orientierten Konditionen. Interessiert? Wenn ja, senden Sie uns eine Nachricht an oder setzen Sie sich mit uns telefonisch in Verbindung. Ihr Partner in Sachen Nachfolge, Finanzierung, Personal und Management. Rau & Diller Consulting GmbH Bergstraße 62 D Wilnsdorf Tel.: Fax: office@rau-diller-consulting.de

9 Interview mit Jörg Lennardt Jörg Lennardt, Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. seweil sogar in ganz besonderem Maße, weil der Kunde eben nicht nur eine Sanierungsberatung möchte. Da geht es wirklich darum, wie man sich für die Zukunft aufstellt und sich auch teilweise anders im Markt positioniert. SWM: Man hört aus der Branche, dass viele Großaufträge erst einmal aufgeschoben wurden, bis die Gesamtwirtschaft sich erholt hat. Würden Sie das so unterschreiben? Jörg Lennardt: Der Riesen-Stopp ist meiner Meinung nach in der Beratungsbranche noch nicht zu sehen. Es ist nicht so, dass man nun ein wegbrechendes Projekt nach dem anderen hat. Bremsen und nach hinten verschieben ist ein Thema, aber ein Komplettabbruch nicht. Klar, wenn man erst durch den engen Flaschenhals ist, werden alle wieder profitieren, aber das ist ja gesamtwirtschaftlich zu sehen. Vieles ist auch Kaffeesatz-Leserei, aber wie es aussieht, sind wir da in zwei Jahren durch. Und Berater, die ihre soliden und festen Kontakte haben, werden ihre Felder auch in der Krise nach wie vor finden. SWM: Welche Vorteile bieten kleine und mittelständische Berater gegenüber größeren Beratungsunternehmen? Jörg Lennardt: Mittelständisch ausgerichtete Berater sind in der Regel preiswerter und haben andere Honorarsätze. Zudem können sie eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung bieten. Man kennt als Kunde das Team und die Berater. Gerade was den Mittelstand anbetrifft, ist das überaus wichtig, denn Beratung ist Vertrauen. Natürlich ist das dann eine andere Ebene, als wenn sie in einer gro- ßen Beratung arbeiten, wo auch sehr schnell die Mannschaft ausgewechselt werden kann. Und bei den Großen wird auch erst ab einer bestimmten Unternehmensgröße angefangen, zu beraten. Für ein Projekt von bis Euro macht sich Roland Berger erst gar nicht auf die Straße. Da sind Volumina von bis Euro aufwärts an der Tagesordnung aber in diesem Bereich haben die dann auch ganz klar ihre Stärken. (se) Jörg Lennardt Dipl.-Kfm. Jörg Lennardt (56) ist seit Januar 2007 Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater e.v. und seit 1985 als Geschäftsführender Gesellschafter der ExperConsult Group in Dortmund tätig. Darüber hinaus ist Lennardt Mitglied PROFIL des Herausgeberbeirates der Fachzeitschrift Innovative Verwaltung. Seine Aufgabenschwerpunkte im BDU sind internationale Zusammenarbeit, Bildungspolitik und die CMC-Zertifizierungskommission. Als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender war er innerhalb des BDU für die Fachverbände Unternehmensgründung und entwicklung sowie Sanierungs- und Insolvenzberatung verantwortlich. DTM Datentechnik GmbH Buckesfelder Str Lüdenscheid Telefon Software Consulting Service Softwareentwicklung Die ERP-Software ist eine Komplettsoftware für den Mittelstand. Branchenausprägungen existieren für die Metall-, Draht- und Kunststoffindustrie. Consulting Prozessanalyse bis zur Realisierung Hardwarelösungen - Mehrwert-Lösungen griffbereit! In Verbindung mit unserem Partner IBM sind wir der kompetente Ansprechpartner für IT-Infrastruktur, Server- und Datenkonsolidierung und Hochverfügbarkeit. Daten + Technik für den Mittelstand

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