Richtlinien zur Gestaltung von Ausarbeitungen

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1 Richtlinien zur Gestaltung von Ausarbeitungen Das vorliegende Dokument enthält Auszüge aus den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (1997) und dient als Grundlage für die Gestaltung der schriftlichen Ausarbeitung von Referaten und Protokollen. Das Gestalten der Ausarbeitung anhand dieser Richtlinien ist dementsprechend für eine gute (oder auch sehr gute) Ausarbeitung unerlässlich und sollte sorgfältig durchgeführt werden. Eine entsprechende Dokumentenvorlage (Diapra.dot) für Microsoft Word kann im Internet unter (auf Button Gruppen klicken) heruntergeladen werden. Die Diapra.dot dient als Vorlage zur Erstellung von Worddokumenten. Entweder über Datei Neu die Vorlage Diapra.dot auswählen oder per Doppelklick auf die Datei Diapra.dot das Dokument erstellen (Näheres dazu in der Hilfe von Microsoft Word). 1 REIHENFOLGE DER SEITEN 1. Titelseite: Titel, Veranstaltungsbezeichnung, VAK-Nr., Semester, Gruppenfarbe, Dozent, Verfassername und matrikelnummer 2. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen 3. Text (Inhalt des Referates) a. kurze Zusammenfassung, persönliche Stellungnahme, Bewertung 4. Literaturliste 5. Anhang 2 ÜBERSCHRIFTEN Überschriften gliedern einen Artikel und machen dessen hierarchische Struktur ersichtlich. Unterschiedliche Ebenen der Gliederung sind durch verschiedene Ebenen von Überschriften darzustellen; alle Abschnitte gleicher Wichtigkeit erhalten Überschriften der gleichen Ebene (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 34). Verfasst von W. Marr SS03 Seite 1

2 3 TABELLEN Tabellen dienen dazu, Material übersichtlich und komprimiert darzustellen. Tabellen sollten ausschließlich dann verwendet werden, wenn eine Darstellung im Text eher umständlich und dementsprechend schwer lesbar wäre (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 43). Die Nummerierung der Tabellen erfolgt mit arabischen Ziffern in der im Text auf sie Bezug genommenen Reihenfolge. Der Verweis auf die Tabellen erfolgt immer durch die Angabe des Wortes Tabelle, gefolgt von der Tabellenummer (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Liste von Aktivitäten. Datum Aktivität Verantwortlich Teamsitzung Herr Müller Kundenkartei aktualisieren Frau Schulz Wartungsdienst anrufen Herr Müller 4 ABBILDUNGEN Jede Art nicht-textlicher Darstellung von Material, die nicht in Tabellenform geschieht, wird unter dem Begriff Abbildung zusammengefaßt. Abbildungen werden in der Reihenfolge, in der im Text auf sie Bezug genommen wird, mit arabischen Ziffern nummeriert. In gleicher Weise wie bei den Tabellen müssen Verweise auf Abbildungen durch Angabe des Wortes Abbildung gefolgt von der entsprechenden Nummer hergestellt werden und dürfen niemals durch Lokalisation (wie etwa die umseitige Abbildung ) erfolgen (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 53). Jede Abbildung erhält einen Titel, welcher unter die Abbildung zu schreiben ist. Abbildung 1: Standardnormalverteilung mit den vier Skalen Z-, T-, IQ und Prozentrang. Verfasst von W. Marr SS03 Seite 2

3 5 ANHANG Anhänge enthalten Material, das zu umfangreich für eine Präsentation im Text ist oder das den Fluß der Darstellung unterbrechen würde, sofern es im Detail angeführt werden muß wie möglicherweise Computerprogramme, mathematische Ableitungen und Beweise, das verwendete Untersuchungsinstrument (wie etwa Fragebogen) und ähnliches. Verweise auf Material im Anhang erfolgen durch das nicht unterstrichene Wort Anhang sowie einen Großbuchstaben beginnend mit A in der Reihenfolge der Verweise im Text (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 60). 6 QUELLENANGABEN IM TEXT Die Herkunft einer Aussage wird durch die Angabe der Quelle [ ] belegt. Im Text erfolgt ein Kurzhinweis, wodurch der Leser im alphabetisch gereihten Literaturverzeichnis am Ende des Artikels die vollständige Angabe auffinden kann. Kurzhinweise und Literaturverzeichnis sollten deckungsgleich sein, d.h. alle Arbeiten, die im Text erwähnt sind, müssen sich auf in der Literaturangabe befinden und umgekehrt. Im Text erfolgt die Quellenangabe durch Anführung des Familiennamens des Autors oder der Autorin sowie des Erscheinungsjahres bzw. [ ] durch jene Angabe, unter der das Werk im Literaturverzeichnis aufgeführt ist (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 61). Wenn ein Werk von zwei bis maximal sechs Autoren oder Autorinnen verfasst wurde, dann werden bei der ersten Bezugnahme alle Namen angeführt und durch Kommata getrennt. Zwischen den beiden letzten Namen steht das Et-Zeichen. Weitere Bezugnahmen enthalten dann nur den Namen des ersten Autors gefolgt von et al. und natürlich dem Erscheinungsjahr. Bei mehr als sechs Autoren/Autorinnen ist bei der ersten Bezugnahmen nur der erste Autorennahme gefolgt von et al. und dem Jahr anzugeben. Allerdings ist hier darauf zu achten, dass eine eindeutige Zuordnung zwischen der Angabe einer Bezugnahme im Text und der entsprechenden Literaturangabe möglich ist. Also, wenn es mehrere Werke mit mehr als sechs Autoren gibt und in beiden Fällen der Erstautor identisch ist, dann sind zusätzlich weitere Autorennamen anzugeben, um eine eindeutige Zuordnung zu ermöglichen. Beispiele: die Ursache für dieses Phänomen (Meier, 1960) bereits Meier (1960) erkannte die Ursache Verfasst von W. Marr SS03 Seite 3

4 bereits 1960 hat sich Meier mit der Ursache 6.1 Sekundärzitate Wenn ein Zitat einer dem Verfasser des Textes nicht vorliegenden Originalarbeit verwendet wird, dann wird dieses durch zitiert nach kenntlich gemacht. In das Literaturverzeichnis ist nur die Quelle (im folgenden Beispiel Müller) und nicht die Originalarbeit aufzunehmen. Beispiele: Meier (1960, zitiert nach Müller, 1975) (Meier, 1960, zitiert nach Müller, 1975) 7 WÖRTLICHE ZITATE Textteile aus dem Werk eines anderen Autors bzw. einer anderen Autorin [ ] Bestandteile einer Testaufgabe oder wörtliche Instruktionen sind wortgetreu wiederzugeben (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997, S. 67). Kürzere Zitate sind im Text in doppelte Anführungszeichen einzuschließen, während Zitate mit mehr als 40 Wörtern als eingerückte, freistehende Blöcke ohne einschließende Anführungszeichen darzustellen (Blockzitate) sind. Die wörtlichen Zitate müssen exakt mit dem Original übereinstimmen. Die alte Rechtschreibung oder Rechtschreib- oder Grammatikfehler müssen so übernommen werden. Änderungen, welche nicht kenntlich zu machen sind, sind die Änderung der Groß- /Kleinschreibung des ersten Buchstaben des Zitates und die Änderung des, das Zitat abschließenden, Satzzeichens. Werden Textteile innerhalb eines Satzes weggelassen, so ist dieses durch drei Punkte zu kennzeichnen. Werden ein oder mehrere Sätze weggelassen sind vier Auslassungspunkte zu setzen (drei Auslassungspunkte plus ein Satzzeichen). Werden Textteile eingefügt, so ist dieses durch eckige Klammern, in denen die Einfügung steht, kenntlich zu machen. Die Angabe der verwendeten Quelle muss immer die Seitenzahl abgekürzt mit S. beinhalten. Beispiel: Die Ursache für das angeführte Phänomen (Meier, 1960, S. 10) ist eindeutig bestimmbar. Verfasst von W. Marr SS03 Seite 4

5 8 LITERATURVERZEICHNIS Wie bereits im Kapitel Quellenangaben im Text ausgeführt, darf das Literaturverzeichnis nur Werke enthalten, auf welche im Text Bezug genommen wird. Diese Werke werden in alphabetischer Reihenfolge nach den Familiennamen der Erstautoren aufgelistet. Folgende Abkürzungen sind erlaubt: Abkürzung Begriff Kap. Kapitel Aufl. Auflage Hrsg. Herausgeber S. Seite(n) Nr. Nummer Bd. Band chap. Chapter ed. Edition Ed. (Eds.) Herausgeber p. (pp.) page (pages) No. Nummer Vol. Band 8.1 Autor(en) Die Namen aller Autoren werden stets erst durch den Familiennamen und dann durch die Initialen (mit Punkt) des Vornamens getrennt durch ein Komma angegeben. Vor dem letzten Namen steht das Et-Zeichen & ohne vorheriges Komma. 8.2 Erscheinungsdatum Das Erscheinungsdatum ist stets in Klammern mit einem folgenden Punkt anzugeben. 8.3 Titel Der Buchtitel wird vollständig angegeben und kursiv gestellt. Bei Zeitschriftenartikeln wird der Name der Zeitschrift und die durch ein Komma getrennte Bandangabe kursiv gestellt. Bei Angabe eines Beitrages in einem Herausgeberwerk wird der Titel des Herausgeberwerkes kursiv gestellt. Verfasst von W. Marr SS03 Seite 5

6 8.4 Erscheinungsort Erst wird der Ort mit nachfolgendem Doppelpunkt und danach der Verlag angegeben. Ein Punkt schließt die Literaturangabe ab. 8.5 Beispiele Folgende Beispiele sind den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (1997, S ) entnommen. Zeitschriftenartikel, ein Autor Borg, I. (1984). Das additive Konstantenproblem der multidimensionalen Skalierung. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 15, Zeitschriftenartikel, mehrere Autoren Brandtstädter, J., Krampen, G. & Warndorf, P.K. (1985). Entwicklungsbezogene Handlungsorientierungen und Emotionen im Erwachsenenalter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 17, Buch, ein Autor mit Auflagenangabe Schenk-Danzinger, L. (1977). Entwicklungspsychologie (11. neubearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag. Buch, ohne Autor, Gesellschaft als Verleger American Psychiatric Association. (1994). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (4th ed.). Washington, DC: Author. Herausgeberwerk Olbrich, E. & Todt, E. (Hrsg.). (1984). Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen. Berlin: Springer. Verfasst von W. Marr SS03 Seite 6

7 Beitrag in einem Herausgeberwerk Döbert, R. & Nunner-Winkler, G. (1984). Abwehr- und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen. In E. Olbrich & E. Todt (Hrsg.), Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen (S ). Berlin: Springer. Elektronische Medien Allgemeine Form Autor, A. (Jahr). Titel. Zeitschriftentitel [Typ des Mediums], Band, Seiten oder Länge. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs]. Autor, A. (Jahr). Titel des Werkes [Typ des Mediums]. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs]. Autor, A. & Autor, B. (Jahr). Titel des Kapitels. In Titel des Werkes [Typ des Mediums]. Produzent (optional). Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs]. Typ des Mediums kann sein: CD-ROM, Computer Software, On-line Beispiel: Revenstorf, D. & Prudlo, U. (1993). Hypnose und Hypnotherapie. [On-line]. Verfügbar unter: [ ]. Wichtig: Internet-Pfadangaben, die länger als eine Zeile sind müssen mit Bindestrich - getrennt werden. Dieser sollte, um Verwechslungen mit Adressbestandteilen auszuschließen immer vor einem / stehen. Also folgendermaßen: /xxxxxx/index.html 9 LITERATUR Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (Hrsg.). (1997). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (2. überarbeitete und erweiterte Aufl.). Göttingen: Verlag für Psychologie. Verfasst von W. Marr SS03 Seite 7

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