1. Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des betrieblichen Auftrags ist mit 40 Stunden festgelegt.

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1 Hinweise zur Online-Abwicklung im Beruf Technische/-r Systemplaner/-in Fachrichtung: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Merkblatt zum Antrag des betrieblichen Auftrages Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum Technischen Systemplaner/ zur Technischen Systemplanerin vom 21. Juni 2011 soll der Prüfling zum Nachweis der Anforderungen im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag in insgesamt 40 Stunden einen betrieblichen Auftrag durchführen, mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren und in höchstens 10 Minuten präsentieren sowie darüber in höchstens 20 Minuten ein Fachgespräch führen. Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des Auftrages die Aufgabenstellung einschließlich eines geplanten Bearbeitungszeitraumes zur Genehmigung in unser elektronisches Online-Portal einzustellen. Unter und der Dokumenten- Nummer 6359 finden Sie das Antragsformular und eine Entscheidungshilfe für die Zulassung des betrieblichen Auftrages. Antrag für den betrieblichen Auftrag: 1. Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des betrieblichen Auftrags ist mit 40 Stunden festgelegt. 2. Die Bezeichnung muss abhängig vom betrieblichen Auftrag und dem Unternehmen gewählt werden. 3. Die Beschreibung des betrieblichen Auftrages soll durch die wesentlichen Inhalte näher erläutert werden. Dabei ist der Ausgangszustand, das Ziel und die Rahmenbedingungen zu beschreiben. In den einzelnen folgenden Phasen (Planung, Ausführung, Dokumentation/Präsentation) ist neben der Beschreibung auch der geplante Bearbeitungszeitraum anzugeben. Abkürzungen oder betriebsspezifische Bezeichnungen sind zu erklären. Als Ergänzung und zur Verdeutlichung kann die Entscheidungshilfe dem Antrag beigefügt werden. 4. Das Antragsformular wird in unserem elektronischen Online-Portal für Sie bereitgestellt und muss vollständig ausgefüllt werden. Die Auftragsbeschreibung muss verständlich und nachvollziehbar sein. Bei den Abschnitten Planung, Ausführung und Präsentation/Fachgespräch geben Sie die benötigte Zeit (Stunden) bitte in Klammern an. Sofern vorhanden können Sie zum besseren Verständnis Planungsunterlagen (Skizzen, Grundrisse etc.) beifügen. Auszubildende die an der Online-Abwicklung teilnehmen, werden die Login-Daten in einem separaten Schreiben erhalten. Die Antragsunterlagen sind in unser elektronisches Online-Portal zu dem von der IHK festgesetzten Termin hoch zu laden. Die Prüfung gilt als nicht bestanden, wenn die Anträge ohne wichtigen Grund verspätet eingestellt werden. Anlagen zum Auftrag können nur in einer zusammenhängenden pdf-datei (keine ZIP- Datei) mit einer max. Größe von 2 MB hoch geladen werden. Die Einreichungsfristen müssen unbedingt eingehalten werden, da nach deren Ablauf der Zugang für die Prüfungsteilnehmer gesperrt wird. IHK Region Stuttgart, August 2015 Seite 1/5

2 Wichtiger Hinweis: 1. Wird ein Antrag genehmigt, kann mit der Durchführung des betrieblichen Auftrages begonnen werden. 2. Wird ein Antrag für den betrieblichen Auftrag Genehmigt unter Vorbehalt, werden dem Antragsteller die geforderten Änderungen schriftlich mitgeteilt. Diese sind bei der Durchführung des betrieblichen Auftrages zu berücksichtigen und kenntlich zu machen (eine Nichtbeachtung der Auflagen kann zum Punktabzug führen). 3. Wird ein Antrag für den betrieblichen Auftrag Abgelehnt, erhält der Antragsteller eine schriftliche Begründung vom Prüfungsausschuss und kann einen neuen Antrag bis zu dem von der Industrie- und Handelskammer festgesetzten Termin einreichen. Mit der Durchführung des betrieblichen Auftrages darf erst begonnen werden, wenn der Antrag genehmigt bzw. unter Vorbehalt genehmigt wurde. IHK Region Stuttgart, August 2015 Seite 2/5

3 Merkblatt zur Dokumentation des betrieblichen Auftrages und des Prüfungsproduktes (PAL-Variante) Die Ausführung des betrieblichen Auftrages und des Prüfungsproduktes beträgt einschließlich Dokumentation insgesamt 40 Stunden und muss vom Prüfling eigenständig durchgeführt werden. Der Prüfling soll einen betrieblichen Auftrag bzw. das Prüfungsprodukt durchführen, mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren, seinen Arbeitsauftrag, die Durchführung und die Arbeitsergebnisse präsentieren und dazu ein auftragsbezogenes Fachgespräch führen. Das Fachgespräch wird in Bezug auf den Datensatz und die praxisbezogenen Unterlagen geführt. Die Dokumentation wird mit 30 Prozent die Präsentation wird mit 20 Prozent und das Fachgespräch mit 50 Prozent gewichtet. Formaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen 1. Deckblatt Ausbildungsberuf Titel des Auftrages Name, Adresse und Prüflingsnummer des Prüflings Name und Adresse des Ausbildungs-/Praktikumsbetriebes Name und Telefonnummer des Paten/der Patin für den Auftrages Datum und Unterschrift des Prüflings und des Paten/der Patin für den betrieblichen Auftrag Unter und der Dokumenten-Nummer 6359 finden Sie die Mustervorlage: Dokumentation Deckblatt. 2. Inhaltsverzeichnis, Gliederung 3. Kopie des kompletten vom Prüfungsausschuss genehmigten Antrages plus elektronisch -Betätigung bzw. der Aufgabenstellung des Prüfungsproduktes mit Anlagen 4. Aufbau und Inhalte Für die Durchführung des betrieblichen Auftrages und des Prüfungsproduktes gelten die in der Ausbildungsordnung enthaltenen Anforderungen. Zum Nachweis kommt insbesondere die Erstellung oder Änderung eines Datensatzes in Betracht. Dieser Datensatz ist als PDF- Datei auf einer CD/DVD zu speichern und mit der Dokumentation abzugeben. In der Auftragsbeschreibung sollen der Ausgangszustand und der angestrebte Zielzustand enthalten sein sowie die Beschreibung der technische, organisatorischen und zeitlichen Vorgaben. Die sich in einem Projektplan wiederspiegelt. Die Ausführung dokumentieren Sie in einem Arbeitsbericht über die Durchführung des Arbeitsauftrags gegebenenfalls mit Anlagen. Ihre Ergebnisbeschreibung (Zusammenfassung und Resümee) und eine eigene Bewertung rundet die Dokumentation ab. In der Dokumentation müssen alle Arbeitsschritte nachvollziehbar beschrieben sein. Es muss der gesamte Arbeitsablauf dokumentiert werden. In der Dokumentation über die Auftragsdurchführung sollen keine allgemeinen Verfahrens- und Prozessbeschreibungen verwendet, sondern die eigenen Auftragsschritte des Prüflings in ihrer zeitlichen Abfolge (Phasen) und den erzielten Ergebnissen dargestellt werden. IHK Region Stuttgart, August 2015 Seite 3/5

4 5. Anlagen In den Anlagen müssen die praxisbezogenen Unterlagen, wie z. B. - Bemessungen - Berechnungen - Schemata - Grundrisse - Schnitte - Schächte - Koordinationsunterlagen oder Bauangaben die vom Prüfling im Prüfzeitraum selbst bearbeitet wurden enthalten sein. In der Dokumentation muss ein Querverweis auf die Unterlagen erfolgen. Diese müssen eindeutig gekennzeichnet werden; nur dann können sie berücksichtigt werden. In der Anlage müssen u.a. sonstige zur Verdeutlichung des Arbeitsauftrags nötige Zeichnungen und technische Unterlagen (z. B. Herstellerunterlagen) beigefügt werden. Diese Unterlagen werden nicht bewertet. Geringfügige Abweichungen (z. B. Kundenanforderungen) gegenüber dem vom Prüfungsausschuss genehmigten Auftrag, müssen in der Dokumentation begründet und gekennzeichnet werden. Umfang der Dokumentation und der Anlagen Die Dokumentation soll aus max. 20 maschinengeschriebenen DIN A4 Seiten, Schriftgröße (inkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Glossar und Abkürzungsverzeichnis) plus für das Verständnis notwendigen Anlagen bestehen. Diese ist in einem Schnellhefter mit Klarsichtfront (keine Ringbuchheftung/Ordner oder Klarsichthüllen) abzugeben. 6. Literaturhinweise, Quellenverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis Die Dokumentation sind mit den Anlagen in unser Online-Portal hochzuladen. Beachten Sie, dass die Dokumentation mit den notwendigen Anlagen nur in einer zusammenhängenden pdf-datei (keine ZIP-Datei) mit einer max. Größe von 4 MB hoch geladen werden kann. Achtung: Die Einreichungsfristen müssen unbedingt eingehalten werden, da nach deren Ablauf der Zugang für die Prüfungsteilnehmer gesperrt wird. Die kompletten Unterlagen und die CD s/dvd s sind in der im Online-Portal geforderten Anzahl zu dem von der IHK festgesetzten Termin, bei Ihrer zuständigen IHK einzureichen. ACHTUNG: Verspätet und unvollständig eingereichte Dokumentationen führen zu Punktabzug bzw. zum Nichtbestehen der Abschlussprüfung. Für die Einreichung der Dokumentation und des Datensatzes gilt das Datum des Poststempels. Wichtiger Hinweis! Werden Auflagen (Genehmigung unter Vorbehalt), die der Prüfungsausschuss im genehmigten Antrag auferlegt hat, beim betrieblichen Auftrag nicht erfüllt, führt dies bei der Bewertung generell zu Punktabzug. Schnellhefter bzw. Mappen können von uns aus organisatorischen Gründen nach der Prüfung nicht zurückgegeben werden. IHK Region Stuttgart, August 2015 Seite 4/5

5 Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Das Fachgespräch wird unter Anwendung des Datensatzes und der praxisbezogenen Unterlagen des bearbeiteten betrieblichen Auftrages und des Prüfungsproduktes (PAL- Variante) geführt. Unter Berücksichtigung der Ausführung und Anwendung des Datensatzes und der praxisbezogenen Unterlagen sollen durch das Fachgespräch und die Präsentation die prozessrelevanten Qualifikationen in Bezug zur Auftragsdurchführung bewertet werden. Als zeitlicher Rahmen sind für die Präsentation 10 Minuten und für das Fachgespräch 20 Minuten, also insgesamt höchstens 30 Minuten vorgesehen. Hinweise zur Präsentation: Durch die Präsentation soll der Prüfungsteilnehmer zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen, sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. Dabei können auch Modelle oder Anschauungsmaterialien vorgelegt werden. Die Präsentationsunterlagen gehören nicht zur Dokumentation. Hinweise zum Fachgespräch: Grundlage des Fachgespräches ist die Dokumentation. Das Fachgespräch wird durch den Prüfungsausschuss gesteuert und hat einen unmittelbaren Bezug zum Prüfprodukt. Die Durchführung des Auftrags wird hinterfragt, so dass dem Prüfling Raum gegeben wird für eine vertiefende Betrachtung der Thematik und um ggf. Missverständnisse zu klären. Das Fachgespräch ist als ein Gespräch unter Fachleuten zu verstehen und nicht als reine Wissensabfrage. Wichtig, bitte beachten: Für das Fachgespräch muss sich auf die Projektarbeit beziehen, soll sich aber als eigenständige Prüfungsleistung erkennbar von der Dokumentation abgrenzen. Um im Fachgespräch auf den 3D-Datensatz eingehen zu können, ist es unbedingt erforderlich, dass die elektronischen Hilfsmittel (Laptop und Beamer) zusammen mit den entsprechenden Programmen, Kabeln und Anschlüssen mit dem 3D-Datensatz vom Prüfungsteilnehmer selbst mitgebracht werden. Bitte beachten Sie auch, dass am Prüfungsort kein Internet-Zugang möglich ist. Prüfungsteilnehmer, denen das gewählte Präsentationsmittel am Prüfungstag nicht zur Verfügung steht, müssen ein angemessenes und sachgerechtes alternatives Präsentationsmittel mitbringen und verwenden. Ohne dieses kann die Prüfung (Präsentation/Fachgespräch) nicht abgelegt werden. Die Auswahl der eingesetzten Medien hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Präsentation. Bitte legen Sie zu diesem Termin dem Prüfungsausschuss die Ausbildungsnachweise (das Berichtsheft) vor. IHK Region Stuttgart, August 2015 Seite 5/5

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