Unsere Jahreshauptversammlung am 1. April 2012

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2 Seite 2 Aktuelle Berichte Nr. 5/6 Unsere Jahreshauptversammlung am 1. April 2012 Zu Beginn begrüßte Präsident Werner Götz Generalkonsul Christian Siegl und Mag. Wilhelm Pfeistlinger von der Österreichischen Botschaft, Präsident Volker Tschapke, Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg, und Gattin sowie Dr. René Seiml- Buchinger. Den zahlreichen Mitgliedern dankte er für ihr Erscheinen. Nach der gemeinsamen Kaffeestunde, zu der einige unserer Damen selbstgebackene Kuchen mitgebracht hatten, wurde der im letzten Jahr Verstorbenen gedacht. Anschließend übermittelte Generalkonsul Siegl die Grüße von Botschafter Dr. Ralph Scheide. Gleichzeitig bedankte er sich für die Unterstützung der Botschaft durch unsere Gesellschaft und erwähnte den Ball der Österreicher in Berlin als besonderes Ereignis. Kulturdirektor Mag. Pfeistlinger nahm seinen Weggang im Herbst dieses Jahres zum Anlass für ein launiges Gedicht über sich selbst und die Bundeshauptstadt Wien. Mit der Feststellung von Tagesordnung und Beschlussfähigkeit leitete Präsident Götz zum geschäftlichen Teil der jährlich einmal stattfindenden Hauptversammlung über. In seinem Geschäftsbericht für das Jahr 2011 erwähnte er folgende Aktivitäten: 1. Der monatliche Kaffeenachmittag, ausgerichtet vom Ehepaar Ilse und Hans-Jürgen Heiser. 2. Das monatlich veranstaltete Sonntagsfrühstück mit wechselnden Themen. 3. Der Chor der Österreicher unter der Leitung von Jakob Julius Aderhold. 4. Der Kunstkurs Hinterglasmalerei von Vizepräsidentin Mag. Christine Ziech. Von den vielen Veranstaltungen im Jahr nannte er u. a. das Sonntagsfrühstück mit Prof. Dr. Klemens Renoldner vom Stefan Zweig Centre Salzburg, den Ball der Österreicher im Hotel Maritim Berlin, den Osterspaziergang von Grünau nach Schmöckwitz, die Maiandacht in der Herz-Jesu-Kirche Zehlendorf, die Chorreise zum Frühlingskonzert des MGV Lippertsgrün im Frankenwald, die Tagesfahrt zur Aufführung von Mozarts Zauberflöte im Kloster Chorin, die von unserem Ehrenmitglied Edith Lorenz organisierte Dampferfahrt mit der MS Heiterkeit ab Hafen Wannsee, das Weltbundtreffen der Auslandsösterreicher in Wien, die Eröffnung der Ausstellung Das 10. Bundesland in der Österreichischen Botschaft, den Vortrag des Schriftstellers und Theosophen Harold Grewe, den Berlin-Besuch der Tamborica Uslop aus dem Burgenland, das Totengedenken auf dem Garnisonsfriedhof in Tempelhof, die Illuminierung der Weihnachtsbäume vor dem Rathaus Schöneberg und die alle zwei Jahre stattfindende Silvesterfeier in unseren Vereinsräumen. Im Tätigkeitsbericht wurden die Aufgaben des Geschäftsführenden Vorstandes und seiner Beiräte festgehalten: Präsident Werner Götz: Vertretung der Gesellschaft nach innen und aussen, Herausgabe der Mitgliederzeitung, Verbindungen zur Botschaft und den österreichischen Bundesländern, Kontakte zu den Kommunalpolitikern, Dienstreisen im In- und Ausland, Leitungsaufgaben als Vizepräsident des Weltbundes der Auslandsösterreicher, Vorsitzender des Dachverbandes der Österreichischen Vereinigungen in Deutschland u. a. m. Vizepräsident RA Dr. Ekkehard Mannigel: Gemeinsame Leitungsaufgaben mit Präsident, Justitiar der Gesellschaft (seit 1995 im Amt). Vizepräsidentin Mag. Christine Ziech: Gemeinsame Leitungsaufgaben mit Präsident, Mitgliederwerbung und pflege, Kursleitung Hinterglasmalerei, Vorbereitung Ball der Österreicher und Festlichkeiten zum Nationalfeiertag. Erster Schatzmeister Bernhard Zottmann: Kassen- und Buchführung (mit Unterstützung seiner Frau Theresia und Renate Krakors), Getränkeausschank, handwerkliche Arbeiten. Zweiter Schatzmeister Dipl.-Kfm. Klaus Wesner: Chorobmann, Versand der Mitgliederzeitung, Getränkeeinkauf, Housekeeping. Erste Schriftführerin Brigitte Mannigel: Sekretariat, Schriftwechsel, Protokoll, Küchenleitung. Zweite Schriftführerin Gertrude Förster: Protokoll. Beiräte sind: Angèle Ksinski: Vereinswerbung, Berichte. Christa Kuchta: Layout und Herstellung der Mitgliederzeitung bis zum Druck, Anzeigen. Prok. i. R. Dieter H. Kuchta: Redakteur und Lektor der Mitgliederzeitung, Vertretung der Gesellschaft nach außen, Kassenprüfer des Dachverbandes der Österreichischen Vereinigungen in Deutschland. Edith Lorenz: Ehrenmitglied (seit 40 Jahren Mitglied), Co-Redakteurin, Mitgliederbetreuung (Geburtstage), Organisation von Ausfahrten, Reiseplanung zu den Weltbundtagungen. Friedrich Trügler: Ehem. Vizepräsident, Vertreter der Gesellschaft in Österreich, Kassenprüfer des Dachverbandes der Österreichischen Vereinigungen in Deutschland, Auftritte als Sänger und Zitherspieler. Johann Wagner: Elektroarbeiten, Sponsor unserer Veranstaltungen. Bernhard Ziech: Wartung der PC-Anlage und Kontrolle des Kopierers, - und Zeitungsversand, Getränkeverkauf. Dank an unseren grosszügigen Sponsor Viktor Kattinger und Frau Karin, die uns mit Getränken aus ihrer Weinhandlung in Charlottenburg seit vielen Jahren unterstützen. Präsident Götz erwähnte den Dachverband, in dem sich 19 (von 24) österreichischen Vereinen in Deutschland zusammengeschlossen haben. Beiratsmitglieder sind Dr. René Seiml-Buchinger und

3 Nr. 5/6 Aktuelle Berichte Seite 3 Erna Weimann. Mitgliedsländer neben Deutschland auch die Schweiz (seit 60 Jahren) und Kanada. Die fällige Kassenprüfung durch Jürgen Förster und Hugo Röck ergab keine Beanstandungen. Daraufhin wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Dem Antrag von Gerd-Achim Krieger, in den Vereinsräumen Rauchverbot einzuführen, wurde mit 35 zu 16 Stimmen bei 11 Enthaltungen nicht stattgegeben. Hugo Röck präsentierte sodann die von ihm gestaltete Website, mit der Informationen schon vor dem Erscheinen der Mitgliederzeitung bekannt gemacht werden können. Die Internet-Adresse lautet: Dort findet man unter dem Kennwort webmaster auch die -Adresse von Hugo Röck für Mitteilungen. Außerhalb des Programms für das laufende Geschäftsjahr soll schon jetzt auf die Fahrt in das Schlaubetal am 15. Juli hingewiesen werden, die vom Ehepaar Ilona und Dipl.- Ing. Jürgen Watzlaw organisiert und geleitet wird. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Abschließend wurde unserer 2. Schriftführerin Gertrude Förster mit der Bronzenen Ehrennadel und einer Urkunde für 15 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Dieter H. Kuchta Unsere Fotos (von Bernhard Ziech) Bild links oben: Präs. Werner Götz, Gertrude Förster erhält die Bronzene Ehrennadel, Brigitte Mannigel. Darunter: Generalkonsul Christian Siegl, davor Ehepaar Brigitte und Dr. Ekkehard Mannigel. Rechts von oben nach unten: Ehrenmitglied Edith Lorenz und Präsident Werner Götz. Vizepräsidentin Christine Ziech wird von Präs. Götz geehrt. Präs.Götz inmitten seines Vorstandes.

4 Seite 4 Aktuelle Berichte Nr. 5/6 Unser Osterspaziergang Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Mit diesem befreienden Zitat aus Goethes Faust im Hinterkopf traten wir am Ostermontag unseren traditionellen Osterspaziergang an, zu dem sich an den beiden Ausgängen des S-Bahnhofs Jungfernheide - nach anfänglicher Irritation über den richtigen Treffpunkt zahlreiche Mitglieder mit Freunden unserer Gesellschaft eingefunden hatten. Das frühlingshaft sonnige, wenn auch noch recht frische Wetter führte uns beschwingt dieses Mal hatten die Meteorologen einmal nicht Recht behalten über die Fußgängerbrücke am Tegeler Weg in den Schlosspark Charlottenburg, wo uns Präsident Götz mit Tochter und Enkelin in Empfang nahm. Von dort aus ging es zunächst eine kurze Strecke an der Spree entlang zum Belvedere, von den Berlinern liebevoll Teehäuschen genannt, wo Werner Götz die Gruppe herzlich begrüßte. Redakteur Dieter H. Kuchta, der mit Unterstützung durch Vizepräsident Dr. Ekkehard Mannigel und seine Frau die Führung durch den Park übernommen hatte, verriet seinen Zuhörern, dass der von Carl Gotthard Langhans im Rokoko- und Klassizismusstil errichtete dreigeschossige ovale Bau häufiger Aufenthaltsort des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. ( ), Neffe von Friedrich dem Grossen ( ), gewesen war. Dieser soll dort an Geisterbeschwörungen teilgenommen haben, die ihm auf mystische Weise Verbindungen zum römischen Kaiser Marc Aurel, zum Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz und dem Grossen Kurfürsten eröffneten. Dabei kommt der Gedanke an den Geheimbund der Rosenkreuzer aus dem Spätmittelalter auf. Heute befinden sich in den Räumen die Porzellansammlungen der Königlich-Preußischen Porzellanmanufaktur (KPM). Am nahe gelegenen Schlossteich, der von zwei Zuflüssen aus der Spree gespeist wird, führte der Weg über die kleine Brücke zur Luiseninsel. Hier soll sich die Lieblingskönigin der Preußen, Luise Auguste Wilhelmine Amalie, Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz ( ), besonders gern aufgehalten haben. Das winzige Eiland, nach alten Plänen wieder in den Originalzustand versetzt, ist über eine Holzbrücke erreichbar. Der Rundweg führt zu einer bronzenen Büste der Königin, vorbei an der Venus von Medici und einer Amor-Plastik, die Ehemann Friedrich Wilhelm III. ( ) seiner früh verstorbenen Frau einst zum Geschenk gemacht hatte. An der Stelle, an der in früheren Zeiten ein Boot auf die Schlossbewohner wartete, legten wir eine Rast ein. Unsere Brigitte Mannigel, das Ehepaar Theresia und Bernhard Zottmann sowie Frau Angèle Ksinski hatten ein Gartenbank-Buffet mit den beliebten Liptauer-Broten, mit Osterbrotschnitten und gekochten Eiern hergerichtet. Dazu gab es Eierlikör in Waffelbechern und belebenden Obstler. Für die kleinen und großen Kinder wurden selbst bemalte Ostereier und Schokoladenosterhasen im Efeu versteckt und hoffentlich auch gefunden. Ausgeruht setzten wir den Weg zum benachbarten Mausoleum fort, das Königin Luise bei Spaziergängen mit ihrem Gemahl zur späteren Begräbnisstätte erwählt hatte. Der am Ende einer Tannenallee nach ihrem Tod von Carl Friedrich Schinkel und Heinrich Gentz errichtete Gedächtnistempel beherbergt die Marmorsarkophage des Königspaares, die Christian Daniel Rauch aus karrarischem Marmor gefertigt hatte. Daneben befinden sich die Sarkophage ihres Sohnes Kaiser Wilhelm I. ( ) und seiner Gemahlin Augusta. Die ruhend dargestellten Verstorbenen hat der Bildhauer Erdmann Encke geschaffen. An gleicher Stelle wurden auch Prinz Albrecht von Preußen und die Fürstin Liegnitz beigesetzt. Danach verließen wir den von dem Gärtner Johann August Eysserbeck gestalteten und später von Josef Peter Lenné vervollständigten englischen Landschaftsgarten und durchquerten gemessenen Schrittes den französischen Barockgarten, den einst ab 1697 der Gartenkünstler Simeon Godeau angelegt hatte. Der unter Friedrich Wilhelm I. ( ) stark vernachlässigte Garten wurde auf Geheiss von Friedrich II. im Rokokostil wiederhergestellt. In seiner Mitte konnten wir den wieder sprudelnden Brunnen bewundern. Bevor wir zum Endpunkt unseres insgesamt zweistündigen Spazierganges gelangen sollten, wurden vor der Hinterfront des Schlosses Char-

5 Nr. 5/6 Aktuelle Berichte Seite 5 burg schnell einige Erinnerungsfotos gemacht. Vorbei am Knobelsdorff-Flügel, den Friedrich der Grosse und nach ihm Königin Luise einstmals bewohnten, legten wir noch einen kurzen Halt am sog. Schinkel-Pavillon ein, den Friedrich Wilhelm III. in den Jahren 1824/25 nach einem neapolitanischen Vorbild für seine zweite Frau von dem preussischen Künstler errichten liess. Mit vielfältigen Eindrücken und nach intensiven Gesprächen an diesem abwechslungsreichen Ostertag verliessen wir den historischen Platz, der nach den erheblichen Zerstörungen während des Zweiten Weltkrieges zur Freude der Besucher aus Nah und Fern wieder drei Jahrhunderte preussischer Geschichte lebendig werden lässt. Mit einem Blick auf das zwischen den Stühlerbauten am Anfang der Mittelpromenade befindliche Standbild von Prinz Albrecht, der als Feldherr im Rang eines preussischen Generals an dem unseligen Krieg 1870/71 teilgenommen hatte, strebten wir mit schon etwas müden Füssen dem österreichischen Gasthaus von Johann Stelzeneder zu, um dort das leicht verspätete, sehr gute Mittagessen einzunehmen. Es schien, dass alle Beteiligten mit dem Ergebnis dieser gemeinsamen Unternehmung zufrieden waren. Für einige von ihnen ist es sogar eine Premiere geworden, die zur Wiederholung einlädt. Unbedingt empfehlenswert ist eine Schlossführung mit einem Besuch des Schlosscafés und seinem Biergarten gegenüber der Grossen Orangerie. Fotos: Erna Weimann Dieter H. Kuchta

6 Seite 6 Aktuelle Berichte Nr. 5/6 Unser Sonntagsfrühstück am 18. März An diesem Sonntag hatten wir den bekannten Stadterzähler und Autor mehrerer Berlin-Bücher, Carl-Peter Steinmann, zu Gast bei unserem Sonntagsfrühstück. Er brachte seine neueste Veröffentlichung Sonntagsspaziergänge (Transit Buchverlag, Berlin 2011, 143 Seiten, geb. 16,80) mit, aus der er vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Gästen vorlas. Dabei handelt es sich um Entdeckungen in den Berliner Regionen Friedrichshagen, Kreuzberg, Mitte, Nikolassee, Schöneberg und Weissensee. In seinem Vorwort skizziert der Verfasser das Spazierengehen als weder nützlich noch hygienisch. Wenns richtig gemacht wird, wird s nur um seiner selbst willen gemacht, es ist ein Übermut wie nach Goethe das Dichten. Es ist mehr als jedes andre Gehen zugleich ein Sichgehenlassen Kindertaumel ist in unserem Gehen und das selige Schweben, das wir Gleichgewicht nennen. Dass man dabei neben dem erholsamen Müßiggang auch allerlei Wissenswertes und Unbekanntes erfährt, Geschichte und Geschichten erlebt, interessanten Menschen begegnet, durften die aufmerksamen Zuhörer mit Überraschung festgestellt haben. Steinmann beschreibt auf unterhaltsame Weise, unterlegt mit überwiegend historischen Fotos aus den verschiedenen Archiven. Zwanzig Exemplare seines Buches gingen heuer signiert über den improvisierten Ladentisch. Die Vortragsstunde bereicherte auch dieses Mal das monatliche Frühstück, wovon der kräftige Beifall, verbunden mit herzlichem Dank an den Autor, zeugte. Das stets reichhaltige Buffet wurde von unserem Vorstandsmitglied Angèle Ksinski mit Unterstützung der Damen Renate von Ameln, Isolde Lemke, Uschi Sauer, Eva Schemel und Nora Schönfeld ausgerichtet. Für den Kaffee und den passenden Rahmen sorgten Mag. Christine Ziech, Theresia Zottmann und Dipl.-Kfm. Klaus Wesner. Ihnen allen sei last, but not least, für ihr (nicht selbstverständliches) Engagement vielmals gedankt. Sonntagsspaziergänge Transit Buchverlag, Berlin 2011, 143 Seiten, geb. 16,80. Dieter H. Kuchta kurz notiert: Eine romantische Insel für Verliebte Aus Liebe zu seiner Gemahlin Königin Luise ließ Friedrich Wilhelm III. von Preußen sogar Wasserläufe verändern. Er ließ die Spree in den Schlossgarten fließen, einen Karpfenteich füllen und eine Insel entstehen. So kam es, dass 1799 im barocken Schlossgarten in Charlottenburg westlich des Karpfenteiches ein romantisches Eyland die Parklandschaft bereicherte. Anfangs nur mit einer Fähre erreichbar, soll Luise auf der Südspitze der Insel ihren Lieblingsplatz auf einer schlichten Holzbank gehabt haben. Knapp 100 Jahre später, um 1883, war die Insel als solche nicht mehr erkennbar, trug aber da bereits den Namen Luiseninsel. Mit schwerem Baugerät ließ die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg die Insel 1989 in ihrer ursprünglichen Form wieder herstellen. Über eine Holzbrücke ist die Insel für Besucher zugänglich. Zwei Rundwege, Blumenbeete und Bänke laden die Gäste des Schlossgartens zu einem Inseltrip ein. Drei Skulpturen aus Bronze die Luisenbüste, Amor und Venus können ebenfalls besichtigt werden. Mit der Insel wollte Friedrich Wilhelm III. nicht an die tote Königin, sondern an seine geliebte Gemahlin inmitten der Natur erinnert werden. Ein romantischer Besuch, nicht nur für Verliebte. BM v Bundeswehr ehrt Ekkehard Band mit Ehrenkreuz in Gold Tempelhof-Schöneberg Ex-Bezirksbürgermeister Ekkehard Band (SPD) hat in der Julius-Leber-Kaserne in Reinickendorf das Ehrenkreuz in Gold des Bundesverteidigungsministeriums für Verdienste um die Bundeswehr erhalten. Das Bezirksamt unterhält seit rund zehn Jahren eine Patenschaft mit der 4. Kompanie des Wachbataillons. Es gibt regelmäßige Kontakte. So haben die Marinesoldaten beim Einsatz gegen die Miniermottenplage geholfen. Band sagte, er habe mit dieser Auszeichnung nicht gerechnet, freue sich aber sehr. BM v

7 Nr. 5/6 Aktuelle Berichte Seite 7 Auftritt des Wiener Concert-Vereins mit dem Dirigenten Yoel Gamzou am 5. März 2012 in der Berliner Philharmonie Am 5. März 2012 konnten wir im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie ein erstklassiges Konzert mit dem Wiener Concert Verein erleben. Dieses Kammerorchester wurde 1987 aus den Reihen der Wiener Symphoniker gegründet, das sowohl klassische als auch zeitgenössische Musik spielt. An diesem Abend kamen mit dem Dirigenten Yoel Gamzou folgende Werke zur Aufführung: Nino Rota ( ) Concerto per archi Nino Rota entstammt einer Musikerfamilie und begann bereits mit acht Jahren zu komponieren. Er wurde vor allem bekannt durch Filmmusik, u. a. für Der Pate. Mehrfach bekam er internationale Auszeichnungen für seine Kompositionen. Dieses Konzert ging in der modernen Art angenehm ins Ohr und war sehr exakt gespielt und dirigiert. W. A. Mozart ( ) Doppelkonzert für 2 Klaviere Es-Dur, KV 316a Das Konzert für zwei Klaviere (Nicolas Bringuier und Olga Monakh) war wohlklingend wie sämtliche Werke von W. A. Mozart. Hier gab es ein hervorragendes Wechselspiel zwischen den beiden Flügeln in Abwechslung bzw. Ergänzung zum Orchester. Interessant war das Zwiegespräch zwischen den beiden Pianisten. A. Schönberg ( ) Drei Stücke op. 11, bearbeitet für KO von Richard Dünser (*1959) Arnold Schönberg entwickelte die Zwölftonmusik und war einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er ist in Wien geboren und emigrierte auf Grund seiner jüdischen Abstammung 1933 in die USA. Schönberg gilt als Vorreiter und Wegbereiter für die Elektronische Musik. Er hatte Richard Wagner als großes Vorbild, was sich auch in seinen frühen Werken widerspiegelt. G. Mahler ( ) Adagio aus der Symphonie Nr. 9, bearbeitet für KO von Yoel Gamzou Mahlers 9. Symphonie, die kurz vor seinem Tod entstanden ist, hat einen schwermütigen, melancholischen Klang, besonders der 4. Satz. Vielleicht hat er seinen Tod zu dieser Zeit schon erahnt. Insgesamt war dies ein hervorragender Auftritt des Wiener Concert Vereins mit seinem jungen, sehr dynamischen Dirigenten Yoel Gamzou. Er wurde schon mehrmals für seine brillante Spielweise ausgezeichnet. Bedauerlicherweise war der Zuspruch der Konzertgäste der Qualität des Konzertes entsprechend zu gering. Leider haben auch unsere Mitglieder diesen hochwertigen Auftritt zu wenig in Anspruch genommen. Erna Weimann Vorankündigung! Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gesellschaft! Wir freuen uns, Sie am Sonntag, den 16. September 2012, anlässlich unseres Österreich-Frühstücks, um Uhr, zum Vortrag eines besonderen Wiener Künstlers, des bekannten Literaturinterpreten Herrn Otto Steffl, in unser Vereinsheim einladen zu dürfen. Viele von Ihnen kennen Herrn Steffl bereits von früheren Vorträgen. Otto Steffl ist in Wien geboren und Absolvent der Wiener Kunstschule in den Fächern Sprachgestaltung und Schauspiel. Der Künstler ist heute einer der bedeutendsten Interpreten Heinrich Heines. Aber auch der Erfolg seines Zyklus über die Wiener Kaffeehausliteratur (Altenberg, Friedell, Polgar, Kraus, Roda Roda) sowie seine Rezitationsabende (Goethe, Schiller, Grillparzer, Kästner, Weinheber u. v. a.) auf nationaler und internationaler Ebene dokumentieren den großen Umfang seines Repertoires. Die größte Ehre in seiner bisherigen Laufbahn erfuhr er durch Einladungen nach Bayreuth zu den Wagner- Festspielen, nach Weimar, dem Olymp der Dichter und Denker, und zuletzt nach St. Petersburg, wo er ob seiner großen Begabung, die Werke frei, lebendig und packend zu gestalten, mit Ovationen überhäuft wurde. Denn er liest nicht, er spielt, rezitiert frei und ermöglicht dadurch seinen Zuhörern das Mitatmen an großen Werken. Das Publikum bekommt durch dieses freie Gestalten des Textes und Steffls intensive Ausdruckskraft einen so nachhaltigen Eindruck des zu interpretierenden Dichters, wie es bei einer Lesung im herkömmlichen Stil ganz unmöglich wäre. Am 16. September 2012 wird Herr Steffl Werke von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und Heinrich Heine im 1. Teil und der bekannten Kaffeehausliteratur im 2. Teil anlässlich unserer Sonntagsfrühstücks vortragen mit dem Thema Die Genies mit und ohne Fähigkeiten. Begleitet wird das Ganze mit Pianomusik des bekannten Wiener Pianisten Herrn Prof. Fritz Brucker. Bitte, reservieren Sie sich diesen Termin und laden Sie auch gerne Freunde zu dem besonderen Anlass ein. Die Kosten hierfür betragen für Vereinsmitglieder 12,- und für Gäste 15,- incl. Frühstück mit Kaffee oder Tee. Erna Weimann Der Artikel wurde bereits vorab ins Internet eingestellt unter: Aktuell.

8 Seite 8 Aktuelle Berichte Nr. 5/6 Ausflug ins wildromantische Schlaubetal in Brandenburg geführt durch unsere Mitglieder Ilona und Jürgen Watzlaw Der Naturpark Schlaubetal im Südosten von Brandenburg ist der östlichste Naturpark Deutschlands. Das kleine Paradies umfasst eine Fläche von ca. 227 qkm und ist von Berlin ca. 90 km entfernt. Es besteht hauptsächlich aus Wäldern und Heidelandschaften; nur knapp ein Viertel der Fläche dient der landwirtschaftlichen Nutzung. Das Revier scheint dem Kranich zu gehören, der mit lauten Schreien und Flügelschlag das Geschehen in seinem Reich verfolgt. Mehr als 1000 Pflanzenarten, darunter 13 verschiedene Orchideenarten, sind hier beheimatet. Rund 700 verschiedene Schmetterlingsarten sollen im Sommer umherschwirren. Unser Ausflug am Sonntag, den 15. Juli 2012, dient dem Kennenlernen dieses schönen Fleckchens Erde im Umland von Berlin: Uhr Abfahrt mit PKW s vom Parkplatz Motzener Straße 5, ÖDG Uhr Ankunft seitlicher Parkplatz Dorfkirche in Mixdorf und Übernahme der Führung durch Jürgen und Ilona Watzlaw Uhr RAGOWER MÜHLE im Schlaubetal, die einzige Mühle mit erhaltener Mühlentechnik Besichtigung und Führung durch den Chef, Herrn Baldur Börner Uhr In behaglicher Atmosphäre genießen wir ein traditionelles Fisch- oder Wildgericht zum Mittagstisch. Die waldreiche ursprüngliche Umgebung lädt danach zu einem kleinen Verdauungsspaziergang ein Uhr Weiterfahrt nach NEUZELLE Uhr Besichtigung und Führung in der KATHOLISCHEN STIFTSKIRCHE ST. MARIEN, Mittelpunkt der vollständig erhaltenen Klosteranlage. Das ursprünglich gotische Gotteshaus wurde im 17. und 18. Jahrhundert barock überformt und erhielt seine prunkvolle Innenausstattung. Italienische und böhmische Künstler haben ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das mit allen Komponenten des süddeutschen Barocks ausgestattet wurde. Mit seiner theologisch ikonographischen Ausprägung zählt es heute zu einer der bedeutendsten Kirchen Mitteleuropas Uhr Weiterfahrt nach Schernsdorf in das FORSTHAUS SIEHDICHUM, das im Herzen des Schlaubetals liegt. Alle Naturliebhaber, Radfahrer und Wandersleute sind hier genau richtig. Von der Terrasse des Hauses aus hat man einen herrlichen Blick auf den Hammersee und auf eine Kolonie Fischreiher, die hier brüten Uhr Gemeinsame Kaffeetafel auf der Terrasse des Forsthauses Uhr Rückfahrt nach Berlin. Anmeldungen nimmt ab sofort, jedoch spätestens bis zum 20. Mai 2012, entgegen: Mag. Christine Ziech, Tel.: 030/ oder per Mail: christine.ziech@t-online.de

9 Nr. 5/6 Aktuelle Berichte Seite 9 kurz notiert Die Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg hatte den ungarischen Botschafter S.E. Dr. Jórsef Czukor zu einem Vortrag über 300 Jahre Friedrich der Grosse und die ungarisch-deutsche Freundschaft am 18. April in das Hotel Hilton Berlin eingeladen. Für die Österreichisch-Deutsche Gesellschaft hat Red. Dieter H. Kuchta an der Veranstaltung teilgenommen. Bereits am hatte Botschafter Czukor Mitglieder unserer Gesellschaft unter der Leitung von Erna Wiemann mit Präsident Werner Götz in der Botschaft Unter den Linden empfangen. Berichtigung In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederzeitung ist durch ein Missverständnis dem Foto auf Seite 5 eine falsche Legende zugeordnet worden. Bei den abgebildeten Personen handelt es sich dort um das Ehepaar Förschler von der Tanzschule Broadway und Präsident Werner Götz. Zu dem Bericht über die Vernissage gehört das vorstehend abgedruckte Foto mit der österreichischen Bundesministerin für Kultur, Frau Dr. Claudia Schmied, Kulturdirektor Mag. Wilhelm Pfeistlinger und unser Mitglied Frau Erna Weimann. Wir bitten, die Verwechselung zu entschuldigen. Bitte, beachten Sie auch unsere Homepage. Unsere Zeitung können Sie auch in Farbe sehen und mit Lesezeichen arbeiten! Redaktion Berliner Ensemble widmet sich Wien und feiert sich selbst Zum Berliner Theatertreffen ist in diesem Jahr nur eine Produktion des Wiener Burgtheaters eingeladen. Wer mehr Theater aus Österreich sehen will, muss ins Berliner Ensemble gehen! Dort veranstaltet Direktor Claus Peymann, der jahrelang die Burg leitete, bis zum 5. Juli das 1. Wien-Festival mit Theaterinszenierungen, Lesungen und Filmen rund um die österreichische Metropole. Eine kleine Spitze gegen das Theatertreffen, dessen Auswahl Peymann seit Jahren kritisiert, konnte sich der sonst streitbare Theatermann nicht verkneifen. Die eingeladenen Inszenierungen seien wie immer. Das Berliner Ensemble (BE) steuert zwei Premieren zum Wien-Festival bei. Mona Kraushaar, die am BE eine jugendfrische, sehenswerte Romeo und Julia herausgebracht hat, inszeniert Liliom von Franz Molnár (Premiere am 24. Mai). Vier Wochen später widmet sich Regisseur Enrico Lübbe Horvaths Geschichten aus dem Wiener Wald. Peymann stellte bei dem Pressegespräch auch erste Pläne für die kommende Saison vor: Katharina Thalbach inszeniert im November Shakespeares Was ihr wollt, Peymann selbst führt Regie entweder bei Harold Pinters Die Heimkehr (er übersetzt das Stück gerade) oder bei Ibsens Die Stützen der Gesellschaft. Robert Wilson, einer der tragenden Regiesäulen des BE, bringt im kommenden Frühjahr Peter Pan auf die Bühne. Und sonst? Verkündete Peymann eine Auslastung von 87 Prozent und sagte, dass sein Theater knapp 30 Prozent seines Etats selbst einspielt. Das macht ihm wirklich kaum einer nach. Skin Sophie Rois findet Familie gefährlich Schauspielerin Sophie Rois (50) sieht das Lebensmodell Familie skeptisch. Familie! Das ist eine gefährliche Zusammenballung gegenseitiger Abhängigkeiten und abgründiger Konflikte, sagte die gebürtige Österreicherin den Stuttgarter Nachrichten. Familie sei ein merkwürdiges Relikt, das uns zu schaffen mache. Da gibt es Schutz und Geborgenheit auf der einen Seite. Terror, Mord und Totschlag auf der anderen. Rois, die in Wien und Berlin lebt, ermittelt im Polizeiruf 110 als Schwangerschaftsvertretung für Schauspielerin Maria Simon.

10 Seite 10 Vereinsnachrichten Nr. 5/6 Ja, ich bin damit einverstanden, dass Sie meinen Mitgliedsbeitrag von 8,-- per Lastschrift einziehen. Name:... Vorname:... Straße, Hausnr:... PLZ, Ort:... Telefon:... Bankinstitut:... Bankleitzahl:... Kontonummer:... Datum,Unterschrift:... An die Österreichisch-Deutsche Gesellschaft e.v. Berlin-Brandenburg Motzener Strasse Berlin Ich möchte Mitglied der Österreichisch-Deutschen Gesellschaft e.v. Berlin-Brandenburg werden. Den monatlichen Beitrag von 8,-- werde ich überweisen/abbuchen lassen. Vor- und Nachname:... Staatsangehörigkeit: Geburtsdatum und ort:... PLZ und Wohnort:... Strasse:... Telefon:... Datum:.. Unterschrift:... Achtung! Kontoänderung! Ab sofort lautet die neue Kontonummer der Österreichisch-Deutschen Gesellschaft e. V. Berlin-Brandenburg bei der Berliner Bank (BLZ ) Bitte, berücksichtigen Sie die Änderung bei der Bezahlung Ihres Mitgliedsbeitrages! Mitgliederzeitung Herausgeber: Österreichisch-Deutsche Gesellschaft e. V. Berlin-Brandenburg Motzener Straße 5, Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Adresse: Oesterreichisch-Deutsche-Ges@t-online.de Internet: Bankverbindungen: Österreichisch-Deutsche Gesellschaft e. V. Postbank Berlin BLZ , Konto Nr und Berliner Bank AG BLZ , Konto Nr Verantwortlich nach dem Pressegesetz: Präsident Werner Götz Redaktion: Dieter H. Kuchta Cicerostraße 3, Berlin Telefon: und Edith Lorenz Feurigstraße 61, Berlin Telefon : Satz, Layout und Anzeigen: Christa Kuchta Telefon: Funk : christa_cku@yahoo.de christa.kuchta@t-online.de Druck: Schaltungsdienst Lange ohg Berlin (Marienfelde) Redaktionsschluß: am 12. des Monats Anzeigenschluß: am 12. des Monats Präsident: Werner Götz Frohnauer Str. 95, Berlin-Hermsdorf, Telefon: (030) Telefax: (030) Funk: 0172 / werner.j.k.goetz@gmx.net Vizepräsidenten: Dr. Ekkehard Mannigel Telefon: (030) Telefax: (030) und Mag. Christine Ziech Telefon: (030) Telefax: (030) christine.ziech@t-online.de Schatzmeister: Bernhard Zottmann Telefon: (030) oder (030) Funk: 0172 / bzottmann@zottmann-berlin.de Schriftführung: Brigitte Mannigel Telefon: (030) Telefax: (030) brigittemannigel@t-online.de Wir freuen uns über eingesandte Beiträge, behalten uns aber redaktionelle Änderungen und Anpassungen an das Layout vor.

11 Nr. 5/6 Personalia Seite 11 Mai 2012 Herrzl lichen Glückwunsch unserren Geburrttsttagski inderrn Elfriede Meixner Norbert Atzler Ingrid Beirer Alice Denzin Paul Hengge Rosa Reinke Karl-Heinz König Volker Bues Astrid Ettl Franz Plötz Anna Gärtner Als neue Mitglieder begrüßen wir Undine Ilka Braun Margret Hoffmann Susanne Wilke Rolf Nöller Herzlich willkommen in unserer Mitte! Juni 2012 Herrzl lichen Glückwunsch unserren Geburrttsttagski inderrn Herrn Günther-Olaf Wurche zum 65. Geburtstag am 8. Juni Hildegard Krieger Johann Wagner Heinz Bergmann Maria Zettl Richard Meyer Marlies Massarrat Förster, Gertrude Leopoldine Foss Dieter Hapel Eleonore Schönwald Renatus Hager Gertrude Hauck Dr. Dietrich Klinge Österreichische Botschaft Österreichisches Kulturforum Stauffenbergstraße Berlin Tel

12 Mai 2012 Jeden Mittwoch, ab Uhr Chorprobe im Vereinsheim. Dienstag, 8.5., Uhr Maiandacht mit dem Chor der Österreicher in der Herz-Jesu-Kirche, Zehlendorf, Riemeisterstr. 2. Sonntag, 20.5., ab Uhr Sonntagsfrühstück bei den Österreichern im Vereinsheim mit Elfriede Lenk und Johannes Sterkel. Donnerstag, 24.5., bis Uhr Der beliebte Kaffeenachmittag mit Ilse und Hans-Jürgen Heiser im Vereinsheim. Bitte, vormerken Sonntag, 29.7., Uhr Zünftiger Frühschoppen im Vereinsheim mit der Steirischen Blas und ihrer Original Steirischen Musik. Eintritt: 10,-. Getränke und Speisen gegen Entgelt (Einzelheiten in der nächsten Ausgabe). Samstag, 22.9., Uhr Konzert der Chorvereinigung Passering anlässlich der Erneuerung des Partnerschaftsvertrages mit der gleichnamigen Gemeinde von 1987 in der Herz-Jesu-Kirche Zehlendorf. Juni 2012 Jeden Mittwoch, ab Uhr Chorprobe im Vereinsheim. Sonntag, 10.6., Uhr Fahrt zum Kloster Chorin zur Opernaufführung von CARMEN. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Treffpunkt: grosser Parkplatz am Vereinsheim. Anmeldungen bzw. Rückfragen nimmt Klaus Wesner, Tel , entgegen. Sonntag, , ab Uhr Sonntagsfrühstück bei den Österreichern im Vereinsheim. Wir erwarten eine chinesische Journalistin zu einem Vortrag über Traditionelle chinesische Kultur. Donnerstag, 28.6., bis Uhr Der beliebte Kaffeenachmittag mit Ilse und Hans-Jürgen Heiser im Vereinsheim. Hinweis der Redaktion Unsere nächste Ausgabe erscheint als Doppelausgabe Nr. 7/8 im Juli. Unser langjähriges Mitglied VEREINSHEIM MARIENFELDE Motzener Strasse 5 / Ecke Nahmitzer Damm Berlin-Marienfelde Tel U6 bis Alt-Mariendorf oder mit der S-Bahn bis Buckower Chaussee, Fußweg 5 Minuten oder mit dem Bus der Linie M 11 (direkt bis vor die Tür) Liebe Mitglieder und Freunde Heinz Bergmann ist von uns gegangen. Wir werden ihm ein ehrendes Angedenken bewahren. Vorstand und Mitglieder der Österreichisch-Deutschen Gesellschaft e.v. Berlin-Brandenburg sehr gern stellen wir Ihnen unsere Vereinsräume für Ihre privaten Festlichkeiten zur Verfügung. Hierfür erheben wir eine Kostenpauschale. Es wäre aus organisatorischen Gründen wichtig, dass Sie uns den Termin ca. zwölf Wochen vorher nennen könnten. Bitte, rufen Sie uns an. Telefon: oder

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