Neue Herausforderungen im KES

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1 Fachtagung 2021 im Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) Neue Herausforderungen im KES Montag/Dienstag 6./7. September 2021 Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, Thun In Kooperation mit der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz/KOKES

2 Organisation Vorwort Informationen und Anmeldung Tagungsbeitrag CHF 580. (CHF 500. für SVBB-Mitglieder) Inbegriffen sind: Teilnahme an den Veranstaltungen, Fachtagungs-Dossier mit Unterlagen (auch digital mit W-Lan-Zugang), Pausengetränke, Snacks, Montag-Apéro, Mittags- Buffet am Dienstag. Anmeldung Für Ihre Anmeldung bitten wir Sie, über unsere Website das entsprechende Formular direkt auszufüllen (die Anmeldung wird danach direkt bestätigt): (anschliessend: Aktuell >SVBB-Fachtagung KES >Anmeldung). Annulation Bei Abmeldungen bis am 15. August 2021 wird die Teilnahmegebühr nach Abzug einer Bearbeitungsgebühr von Fr zurückerstattet. Danach ist der volle Teilnehmerbeitrag geschuldet. Anmeldungen können auf eine andere Person übertragen werden. Zur Gültigkeit der Übertragung ist das SVBB-Büro schriftlich zu informieren Kann die Tagung aufgrund behördlicher Vorgaben nicht durchgeführt werden, so wird der überwiesene Tagungsbeitrag vollumfänglich zurückerstattet. Bezahlung Nach Erhalt der Empfangsbestätigung der Anmeldung wird der Tagungsbeitrag zur Zahlung fällig. PC: , IBAN: CH , BIC: POFICHBEXXX Bitte den Vermerk: SVBB-FT 2021 angeben. Sie erhalten eine definitive Teilnahmebestätigung von Seiten SVBB-ASCP nach Eingang der Zahlung (ab Mitte August 2021). Die Zahl der Tagungsteilnehmenden ist beschränkt; diese werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Anmeldefrist 30. Juli 2021 Hotelreservation Übernachtung Durch alle Teilnehmenden selbständig. Bitte benützen Sie das reservierte Kontingent der SVBB unter: (über Hotelzimmer-Reservation). Die Hotelkosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden und müssen direkt im Hotel bezahlt werden. Auskünfte Geschäftsstelle SVBB-ASCP, Schützenmatt 13, 6044 Udligenswil Markus Odermatt, Tel.: Website: Tagungsort Congress Hotel Seepark, Thun, Seestrasse 47, Postfach, 3602 Thun Tel.: , Fax: , Standortplan-Link: 2 Anreise: Ab Bahnhof Thun mit Bus Nr. 1 erreichbar (Richtung Spiez; Haltestelle Seepark; Abfahrt je XX.09 Uhr und alle 10 Minuten erreichbar (Fahrzeit ca. 3 Minuten); zu Fuss 15 Minuten. Auto-Parkplätze sind kostenpflichtig und nur in beschränktem Rahmen verfügbar.

3 Neue Herausforderungen im KES angehen Liebe Engagierte im Kindes- und Erwachsenenschutz Vorwort Jedes Mandat im Kindes- und Erwachsenenschutz stellt faktisch eine einzigartige Herausforderung dar. Immerhin geht es darum, die Selbstbestimmung der betroffenen Person aktiv zu fördern und die Würde dieses Menschen oder das Wohl des Kindes nachhaltig zu schützen. Es gibt weitere Treiber, die für die Mandatsführung wachsende Herausforderungen darstellen, denen professionell begegnet werden muss: Dazu gehören die sozio-ökonomische Entwicklung, die fortschreitende Digitalisierung, die Verrechtlichung des Arbeitsumfelds und die Entwicklung der Rechtsprechung im Zivil-, Familien- und Sozialversicherungsrecht. Erst durch eine persönliche und sachliche Auseinandersetzung mit den entsprechenden Themenkomplexen wird man den betroffenen Personen im Sinne des KESR gerecht und erreicht für sich selber eine hohe Arbeitszufriedenheit. Ansprüche an KES steigen Ein Blick in die Praxis und die Medienberichterstattung zeigt, wie die Ansprüche an die Berufsbeistandspersonen weiterhin stark steigen. Mit der zunehmenden Aufmerksamkeit auf ihre Arbeit sind die Erwartungen der Öffentlichkeit und der Politik verbindlicher geworden. Berufseinsteiger sind dabei besonders gefordert: Ihnen steht nur eine kurze Einarbeitungszeit zur Verfügung. Schon bald sind sie mit inhaltlich vielschichtigen Situationen konfrontiert, die praktisches Handeln in Eigenverantwortung erfordern. Aus der Perspektive der Betroffenen, Nahestehenden und weiteren involvierten Personen wird von den Berufsbeistandspersonen zudem erwartet, dass sie effektiv jedem Mandat erste Priorität einräumen. Kritik erfolgt hauptsächlich zu fehlenden zeitlichen Ressourcen für die persönliche Betreuung und Kontaktpflege sowie zum häufigen Wechsel der Beistandsperson. Fortbildung stärkt Kompetenz und Arbeitszufriedenheit Der SVBB ist überzeugt, dass eine kontinuierliche Fortbildung und die damit einhergehende Stärkung der Fachkompetenz ein Teil der fehlenden zeitlichen Ressourcen wettmacht. Zugleich wird die Arbeitszufriedenheit entscheidend gefördert und das Berufsbild deutlich gestärkt, was zu stabileren Mandatsverhältnissen führen soll. Ziel der diesjährigen Fachtagung des SVBB ist es, den Berufsbeistandspersonen und den übrigen KESS-Mitarbeitenden in der Bewältigung ihres beruflichen Alltags neue Anregungen zu liefern und die interne Diskussion weiter anzuregen. Wie es sich bewährt hat, wechseln sich Plenarveranstaltungen und Workshops ab. Diese regelmässige Fortbildungsveranstaltung bietet allen Akteuren im KES, namentlich den Mandatsführenden, Behördenmitgliedern und Beratenden, eine Vielfalt von Inhalten zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in ihrem anspruchsvollen Berufsalltag. Selbstredend lautet der Auftrag an die Referenten und Referentinnen, ihre Beiträge mit praktischem Fokus zu behandeln. Sie dienen der intensiven Reflexion unseres eigenen Arbeitsalltags und sichern unsere systemische Handlungskompetenz. Herzlich grüssen, Ignaz Heim Präsident Markus Odermatt Geschäftsführer 3

4 Programm Montag, 6. September Montag, 6. September 2021 Vorprogramm für Mitglieder des SVBB, Vertreter der KOKES und Gäste Begrüssungs-Kaffee: Eintreffen der Mitglieder und Gäste) der SVBB-Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung SVBB im Hörsaal 1. Stock (für Mitglieder u. geladene Gäste) Mittagessen für Eingeladene (Mitglieder und Gäste) Programm der Fachtagung (Plenum im Parterre, Plenarraum Genève) Check-in der Teilnehmerinnen und Teilnehmer D/F Begrüssung, Tagungsinformationen Info/Pausen/Hinweise Markus Odermatt, Tagungs-Moderation Eröffnung der Tagung Ouverture des Journées (Referat, D/F) Ignaz Heim (Präsident ASCP-SVBB) Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen (Referat, D) Einstiegsreferat aus soziologischer Gesamtsicht, in Bezug WS B auf Menschen/Zusammenleben, Familien-Situationen und Klagefreudigkeit Prof. Ueli Mäder La personne «individualisée» Change-t-elle notre vie? (Referat, F) Comment la personne «individualisée» change-t-elle notre vie? WS B... que devrions-nous en attendre à l'avenir? Prof. Sandro Cattacin Typische psychische Alters-Erkrankungen (Referat, D) Demenz, dementielle Entwicklung, multiple Diagnosen; WS N Erkenntnisse aus der Psychiatrie zu Verhalten und der Lernfähigkeit von Betroffenen Dr. med. Silvia Tenés Digitalisierung und Soziale Arbeit eine Bereicherung (Referat, D) für die Arbeit mit Klientinnen und Klienten? WS C Hintergrund und Werdegang zu einem Projekt der FHNW. > Vorstellung/Diskussion der Software Im Workshop C Raphael Calzaferri, FHNW lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiter und Lea Hollenstein, ZHAW Dr. phil., dipl. Sozialarbeiterin Pause D/F Workshop Block 1 (Räume und Zuteilung gemäss separater Information Workshop-Hinweise am Kurstag: Am Dienstagmorgen stehen alle 11 vgl. auf Seite 6/7 Workshops noch einmal zur Auswahl. ab Apero 4

5 Dienstag, 7. September 2021 (Simultan-Übersetzung F) Begrüssung und Einführung zum Tag 2 Info/Pausen/Hinweise Markus Odermatt Verrechtlichung im KES was meint die Anwältin? (Referat, D) (zunehmende Verrechtlichung im KES; klagefreudige WS A Klientel und Einbezug der Mandatstragenden; die Berufsbeistandsperson gerät zwischen die Fronten Daniela Fischer, KES-Anwältin Verrechtlichung im KES die Sicht des Gerichtspräsidenten (Referat, D) Daniel Gasser, Gerichtspräsident WS A Demenz Wo beginnt und endet das Recht auf (Referat, D) Selbstbestimmung? WS L Herausforderungen für abklärende und mandatsführende am Dienstag Personen am Beispiel des Spannungsfeldes zwischen der Urteils(un)fähigkeit und dem Recht auf Selbstbestimmung Kathy Haas, Sozialarbeiterin BSc, wissenschaftl. Assistentin Institut Alter BFH Programm Dienstag, 7. September Pause Workshop Block 2 ( : (Räume und Zuteilung gemäss separater Information am Kurstag) für die WS C, G, Am Montagnachmittag können die gleichen 11 WS-Angebote besucht L und M) werden: Essen und Mittagspause Buffet, Austausch am See Informationen zum Nachmittag Markus Odermatt Umgang mit multiplen Diagnosen aus Sicht der Geriatrie (Referat, F) Dementielle Entwicklungen, psychische Erkrankung, WS N Vereinsamung Dr. med. Guido Ongaro, Geriater Die SVBB-Umfrage 2021 Vorstellung der Ergebnisse (Referat, D) Dr. Ignaz Heim, SVBB WS F Playback-Theater: Ärger, Frust und Freude im KES (Aktiv-Theater) was wirklich wichtig ist! Playback-Theater, Karin Gisler bis Pause D/F Podium Schlusspunkt. Moderation Ignaz Heim; D/F 5

6 Workshop/WS-Angebote Workshops (WS) Weitergehende Erläuterungen dazu finden Sie unter: (anschliessend: Aktuell >SVBB-Fachtagung KES) (zur Auswahl: Wählen Sie Ihrer Priorität entsprechend 4 Workshop von nachfolgenden 11 Workshops über die Internet-Anmeldung aus; vgl. Seite 2 und die Übersicht auf Doppelseite 10) Bitte beachten Sie dabei, dass die Workshops C, G, L und M Long-Workshops sind. Sie dauern 105 Minuten (Montag, Uhr; Dienstag, ). A deutsch Lösungsansätze im Umgang mit strittigen Standpunkten jetzt wird s konkret! Zunehmende Verrechtlichung im Kindes- und Erwachsenenschutz/KES; Klagefreudige Klienten wie ist damit umzugehen? Wie kann der Einbezug der Mandatsträger zur «Versachlichung» funktionieren? Die Berufsbeistandsperson ist zwischen den Fronten (KESB, Klient und Anwälte); aber auch Rechtsschutzversicherungen spielen eine zunehmende Rolle. Gerichtspräsident und Anwältin zeigen Lösungsansätze auf und im Gespräch ist nach dem konkreten Vorgehen im KES zu suchen. Daniel Gasser, Gerichtspräsident und Daniela Fischer, Rechtsanwältin B deutsch und französisch (ital. möglich) Umgang mit gesellschaftlichen Veränderungen im KES Empfehlungen für den Berufsalltag Aus gesellschaftlicher Sicht absehbare Veränderungen im Verhalten von Betroffenen werden noch einmal zusammengefasst; im WS wird über einen zielführenden Umgang mit diesen Aspekten diskutiert und nach den richtigen Ansätzen für die Zusammenarbeit gesucht. Sandro Cattacin und Ueli Mäder C deutsch Long-Workshop: Systemisch-biografische Diagnostik und Fallarbeit Mo Uhr Einblick in einen neuen Software-basierten Ansatz Di Uhr Im Workshop können Sie Diagnostikverfahren zur Visualisierung komplexer (Blockkurs) Fälle erproben und ihre Chancen für nachhaltige Interventionen kennenlernen. Dazu wird die konkret entwickelte Software vorgestellt. Raphael Calzaferri und Lea Hollenstein D französisch (ital. möglich) Enquête ASCP 2021: les résultats Mario Melera et Christine Minder, ASCP E französisch Enquête 2021 auprès des curatrices/curateurs prof. et le titre professionnel: und italienisch «Curatrice professionnelle/curateur professionnel ASCP» Etat de fait et les questions ouvertes? Mario Melera, ASCP/TI und Christine Minder, ASCP F französisch Le projet de Lausanne Collaboration entre APEA et Curatelle Approches de la coopération de l APEA (Justice de paix) et de la Curatelle à l exemple du Service des curatelles et tutelles professionnelles (SCTP), Canton de Vaud. Katiuska Stekel, Cheffe de service du SCTP, Lausanne et un membre de la Justice de paix /APEA G deutsch Long-Workshop: Wie mit Demenz-Betroffenen persönlich umgehen? Mo Uhr Ein Leitfaden Di Uhr Das Begleiten eines Menschen mit Demenz kann bei Nahestehenden verschiedene Fragen aufwerfen. Ein Leitfaden thematisiert letzte Lebensjahre und auch die Sterbephase von Demenz-Betroffenen. 6

7 H deutsch K deutsch Der WS vermittelt Dritten wie Betroffenen mögliche Antworten und Anregungen aus drei Perspektiven: aus der Sicht von Angehörigen, Fachpersonen und Forschenden. Heike Geschwindner, Pflegezentrum Stadt Zürich Die SVBB-Umfrage 2021 Vorstellung der Ergebnisse Ignaz Heim Erfahrungsaustausch zur Revision von Bericht und Rechnung Wie erleben die BBP die Revisionen/Prüfungen der Rechnungen durch die KESB? Welche guten und anderen Bespiele sind bekannt? Wo besteht Handlungsbedarf? Vorschläge? Wie ist vorzugehen? Tamara Senn, Leiterin KESB-Revisorat Stadt Bern und Dominic Frei, Sektorleiter EKS Stadt Bern Workshop/WS-Angebote L deutsch Long-Workshop: Abklärung und Mandatsführung bei Menschen mit Mo Uhr Demenzerkrankungen Di Uhr Wieviel Partizipation, Mitsprache und Selbstbestimmung ist möglich? Wie gestalte ich meine Rolle und wieviel bzw. welche Verantwortung übernehme ich? Vertiefung der Ausführungen zu Selbstbestimmung, Einbezug von Betroffenen. Nach einem Fachinput wird in Kleingruppen an Fallbeispielen gearbeitet. Dabei stehen die Rollen und Aufgaben von abklärenden und mandatsführenden Personen und der Umgang mit Menschen mit einer Demenz im Zentrum. Mit Fallbeispielen oder Praxisbeispielen von Teilnehmern und Teilnehmerinnen werden in Gruppen à je 5 Personen die Rollen einer abklärenden resp. mandatsführenden Person erarbeitet, was es in dieser Rolle zu beachten gibt im Umgang mit Menschen mit einer Demenzerkrankung. Die Quintessenz der Gruppendiskussionen wird als «Lessons Learned» resp. «Good Practices» zum Abschluss gemeinsam im Workshop zusammengetragen. Kathy Haas und Agnes Leukom, Institut Alter, Berner Fachhochschule M deutsch Long-Workshop: Besuchsrechtsbeistandschaften bei hochstrittigen Eltern Mo Uhr Umgangsstörungen und Kontaktverweigerung- Beziehungsstörungen nach Di Uhr Trennung und Scheidung. Positionierung des Trennungskindes im Elternkonflikt zum Wohle des Kindes.. Umgang und professionelle Kooperation. Vorgehensweise zum Einbezug der Eltern. Katharina Behrend, Diplompsychologin N deutsch und französisch (ital. möglich) Umgang mit Demenz Tips des Alters-Mediziners und der -Psychiaterin Die beiden erfahrenen Berufsfachleute erläutern an Beispielen, auf was es ankommt. Silvia Tenés und Guido Ongaro 7

8 Referentinnen/Referenten Referenten und Referentinnen sowie Leitungspersonen der Workshop Ateliers (die Reihenfolge entspricht dem Ablauf der Fachtagung) Prof. Dr. Ueli Mäder em., Uni Basel, Soziologe Prof. Sandro Cattacin Soziologe, Prof. ordinaire du Départem. de Sociologie, Université de Genève Dr. med. Silvia Tenés Reino Chefärztin Alterspsychiatrie und Psychotherapie/Psychiatrie BL, Raphael Calzaferri FHNW, lic. phil. I /dipl. Sozialarbeiter FH raphael.calzaferri@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und Lea Hollenstein ZHAW, Dr. phil., dipl. Sozialarbeiterin FH lea.hollenstein@zhaw.ch Katiuska Stekel Cheffe de la Curatelle VD/Adultes katiuska.stekel@vd.ch et un membre de la Justice de paix/apea Dr. Heike Geschwindner Pflegezentrum Stadt Zürich heike.geschwindner@zuerich.ch Tamara Senn lic. iur., Leiterin ESKB-Revisorat der KESB Stadt Bern tamara.senn@be.ch und Dominic Frei Sektorleiter EKS Stadt Bern, dominic.frei@bern.ch als Berufsbeistand Kathy Haas und Agnes Leukom Pflegefachfrau HF, Gerontologin MAS Daniela Fischer Lic. iur. RA Familienrecht, CAS Kindesvertretung, Mediatorin SAV d.fischer@peyerpartner.ch Daniel Gasser Lic. iur., Fürsprech/ Gerichtspräsident Bezirksgericht Rheinfelden daniel.gasser@ag.ch Kathy Haas Sozialarbeiterin BSc, wissenschaftl. Assistentin Institut Alter, Berner Fachhochschule kathy.haas@bfh.ch Dr. med. Guido Ongaro Capo-servizio Geriatria Ospedale Regionale di Bellinzona guido.ongaro@eoc.ch Dr. Ignaz Heim Präsident SVBB ignaz.heim@svbb-ascp.ch Karin Gisler Playback-Theater Zürich karin.gisler@playback-theater.ch Dr. Katharina Behrend Diplompsychologin, Mitglied Fachverband systemisch lösungsorientierter Sachverständiger im Familienrecht (FSLS), behrend@loesungsorientierte-arbeit.de Tagungsbeobachtung Claudia Redmann, Muri Simultanübersetzung Pia Schell dipl. Konferenzdolmetscherin aiic Culmannstrasse 27, 8006 Zürich pia.schell@bluewin.ch Viviane Vaucher interprète de conference, dipl. aiic 20 chemin de la Petite-Boissière, 1208 Genève vivasimulta@bluewin.ch Übersetzung der Dokumente sowie Tagungsunterlagen Sonja Funk-Schuler (Deutsch/Französisch) Relations publiques, journalisme RP et traductions. 15 chemin du Nant-Boret / CH-1228 Plan-les-Ouates (GE) Tel , sonjafunk@sunrise.ch Jean-Noël Rey (Deutsch/Italienisch) Traduzioni e redazioni Via Municipio 2a / 6616 Losone Tel uebersetzungen@joelrey.ch Mario Melera TI-Paradiso, ASCP mario.melera@ti.ch et Christine Minder BE-Biel, ASCP christine.minder@biel-bienne.ch 8

9 Feedback-Seite > Was ist Ihre Meinung zu? Wir bitten Sie, uns während oder/am Schluss der Fachtagung nachfolgende Fragen als Rückmeldung zu beantworten/abzugeben. Sie können entweder diese Papier-Seite einwerfen oder für Ihre Antwort auch das SVBB-Website-Formular mittels Quick-Scan- Erfassung (unten) bzw. nachfolgenden Link benützen > Feedback Zeit Referent/in und Thema Wie beurteilen SIE den Beitrag? Skala von 0 bis 4 Punkte (min. bis max.) Bemerkungen Montag Mäder: Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen Cattacin: Personne "individualisée" - Change-t-elle notre vie? Tenés: Typische psychische Alters- Erkrankungen Calzaferri: Digitalisierung und Soziale Arbeit Bereicherung Workshop Block 1: Beurteilung zu welchem Workshop?... Dienstag Fischer: Verrechtlichung im KES Sicht der Anwältin Gasser: Verrechtlichung im KES Sicht Gerichtspräsident Haas: Demenz Wo beginnt und endet die Selbstbestimmung? Workshop Block 2: Beurteilung zu welchem Workshop? Ongaro: Multiple Diagnosen aus Sicht Geriatrie Playback-Theater: Ärger, Frust und Freude im KES? Heim: Podium Schlusspunkt Diverse Total Pausen, Apero, Essen und Mittagspause Was ist meine Gesamtbeurteilung der Tagung? Fazit/mein abschliessender Kommentar? Formular-Einstieg über QR-Scan (für elektronische Beantwortung) Wie kommen Sie zu unserer Fachtagung? Nachfolgend dazu ein Übersichts-Plan-Link: 9

10 Ablauf und Übersicht / Déroulement Vue dʼensemble Mo/Di 6./ Neue Herausforderungen im KES Fachtagung SVBB-ASCP 2021 Montag / Lundi VORPROGRAMM für eingeladene Teilnehmende der SVBB-ASCP-Mitgliederversammlung Eintreffen der Tagungsteilnehmenden / Programm im Plenum Arrivée des participants / Programme dans l'assemblée plénière Tagungsbeginn Teil A im Plenum (erster Halbtag) Begrüssung, Einleitung, Organisatorisches Odermatt D/F Accueil et ouverture des Journées Eröffnung der Tagung durch den SVBB-Präsidenten Heim D/F Introduction: Ignaz Heim, Président ASCP Gesamt-Gesellschaftliche Entwicklungen Mäder D Evolutions sociétales globales La personne "individualisée" - change-t-elle notre vie? Cattacin F Individualismus über alles - verändert das unser Leben? Typische psych. Alters-Erkrankungen kurz erklärt Tenés D Maladies mentales typiques de la vieillesse Visualisierung/Digitalisierung im KES ein FHNW-Projekt Calzaferri/ Hollenstein Workshop Ateliers/Workshop-Block 2 > Dauer in der Regel 55 Min. (Ausnahmen die WS C, G, L und M) Workshop A B = D/F C D = F/I E = F F G H = D K N = D/F/I Leitung Gasser/Fischer Cattacin/Mäder Calzaferri/ Hollenstein Thema A1 Konkret: Umgang mit strittigen Standpunkten B1 Umgang mit gesellschaftl. Veränderungen im KES C1 Visualisierung Digitalisierung Check mit KESB/ BBP Melera/Minder Stekel G1 Geschwindner Heim Senn/KESB-BBP M1 Tenés/Ongaro Wie mit Demenz- Mandatsführung Betroffen. persönl. G1 umgehen? H1 K1 in hochstrittigen D1 E1 F1 Familiensystemen N1 Enquête ASCP Le projet de noch offen Wie ein mit Leitfaden Demenz- SVBB-Umfrage Erfahrungsaustausch zu KESB- Umgang mit 2020 Lausanne - Collaboration für Betroffen. KESB/BBP persönl (max. 40 TN) Demenz Tips Principaux résultats APEA/ Curatelle umgehen? (max. ein 25 Leitfaden TN) Ergebnisse und Fragen Revisionstätigkeit der Medizin für KESB/BBP Durchführung 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 1x Dienstag 1x 2x ab Apero > alle Tagungsteilnehmenden > pour les participants des Journées d études Workshop Calzaferri/ Geschwindner Haas/Leukom Behrend Hollenstein Workshop A B = D/F C D = F/I E = F F G H = D K L M N D/F/I Leitung Gasser/Fischer Cattacin/Mäder Calzaferri Melera/Minder Stekel Gschwindner G2 Heim Senn/KESB-BBP L M Tenés/Ongaro C2 Holenstein Wie mit Demenz- Abklärung/Mandatsführung bei in hochstrittigen Mandatsführung Visualisierung- Betroffen. persönl. umgehen? Thema A2 AB2 C2 Digitalisierung D2 E2 F2 G2 H2 K2 Abklärung/Mandatsführung bei in hochstrittigen- Umgang mit Demenz-Betroff. Familiensystemen Mandatsführung N2 Konkret: Umgang Umgang mit Visualisierung- Check mit KESB/ Enquête ASCP Le projet de noch offen Wie ein mit Leitfaden Demenz- system. Erfahrungs- austausch zu KESB- Demenz-Betroff (max. Familiensystemen 40 TN) Demenz Tips mit strittigen gesellschaftl. Digitalisierung BBP 2020 Lausanne - Collaboration APEA/ sönl. umgehen? Erwachsenen- Revisionstätigkeit (max. 50 TN) der Medizin Betroffen. für KESB/BBP per- Arbeiten im Standpunkten Veränderungen - Check mit KESB/ Principaux im KES BBP (max. 25 TN) résultats Curatelle (max. ein Leitfaden 25 TN) schutz/es fürr KESB/BBP Einführung Nachmittag/Organisatorisches Odermatt D Introduction Organisation de l'aprés-midi Gestion des diagnostics multiples - point de vue gériatrie Ongaro F Umgang mit multiplen Diagnosen aus Sicht Geriatrie SVBB-Umfrageergebnisse : Überblick Heim D Enquête ASCP 2020 Principaux résultats Playback-Theater: Ärger, Frust und Freude was wirklich wichtig ist! Schluss-Podium, Teil D im Plenum: Podiums-Diskussion Moderation Ignaz Heim D Gisler D Colère, frustration et joie dans la PEA ce qui est vraiment important! D... Nouveaux défis dans la protection de l enfant et de l adulte (PEA) Journées d études ASCP-SVBB 2021 Visualisation/numérisation dans la PEA - Projet FHNW Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F Pause G L M = simultan Dienstag / Mardi Begrüssung und Einführung zum Tag 2 Odermatt D Accueil et introduction - 2ième journée Verrechtlichung im KES was meint die Anwältin? Fischer D Juridification dans la PEA qu en pense l avocate? Verrechtlichung am Gericht was meint der Gerichtspräsident? Demenz Wo beginnt und endet das Recht auf Selbstbestimmung? Geschwindner Gasser D Juridification au tribunal qu en pense le président du tribunal? Haas D Démence où débute et où se termine le droit à l autodétermination? Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F Pause C G L = simultan M Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F Behrend

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