Name: Matr.-Nr.: Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie
|
|
- Norbert Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauphysikprüfung Seite 1 TECHNISCHE Brandschutz Aufgabe 1: Welche Anforderungen werden an eine Brandwand gestellt? hochfeuerhemmend mindestens aus Baustoffen der Baustoffklasse B2 Standsicherheit bei erhöhter Stoßbeanspruchung F90 Aufgabe 2: Mit der Feuerwiderstandsklasse F werden bezeichnet Unterzüge Stützen Wände Decken Aufgabe 3: Welche Bezeichnung eines Mineralwolle-Dämmstoffes ist richtig? F30-A Baustoffklasse A feuerhemmend Aufgabe 4: 2 Punkte Welche Eigenschaften von Dämmstoffen sind für den Brandschutz von maßgebender Bedeutung (nennen Sie 3) und wozu dienen sie in brandschutztechnischer Hinsicht?
2 Bauphysikprüfung Seite 2 TECHNISCHE Aufgabe 5: 3 Punkte Skizzieren Sie den Aufbau einer Gebäudeabschlusswand in Holzbauweise der Klasse F30/F90. Welche Anforderungen werden hinsichtlich der Feuerwiderstandsdauer an diese gestellt? Aufgabe 6: 1,5 Punkte Aus welchen Gründen sind Stahlkonstruktionen brandschutztechnisch allgemein als kritisch einzustufen? (nennen Sie 3)
3 Bauphysikprüfung Seite 3 TECHNISCHE Aufgabe 7: 4 Punkte Eine zweiseitig brandbeanspruchte Eichenholzstütze soll in die Feuerwiderstandsklasse F-90 eingestuft werden. Der statisch erforderliche Mindestquerschnitt beträgt 140/140 mm. Berechnen Sie den brandschutztechnisch erforderlichen Querschnitt!. Aufgabe 8 4 Punkte Ein Stahlträger (IPE 220) dient als Unterzug einer Stahlbetondecke. Aus brandschutztechnischen Gründen soll dieser kastenförmig mit Gipskartonplatten bekleidet werden. Kann die Einstufung in eine Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102 erfolgen? (Bedingung: U/A 300 m -1 ) 220 mm 110 mm Querschnittsfläche A = 33,37 cm²
4 Bauphysikprüfung Seite 4 TECHNISCHE Schallschutz Aufgabe 9: Vor welchen Schallquellen muss der Mensch in Gebäuden geschützt werden? 1,5 Punkte Aufgabe 10: Die Luftschalldämmung einschaliger, biegesteifer Bauteile lässt sich erhöhen durch federnd angebrachte, biegweichen Vorsatzschalen Verkleidung mit steifen Materialien z.b. Holzwolleleichtbauplatten Erhöhung der Masse z.b. durch Aufbringen eines Putzes Aufgabe 11: Wie ist das Trittschallverbesserungsmaß L w zu berechnen, wenn die Deckenauflage aus einem schwimmenden Estrich und einem weichfedernden Bodenbelag (Teppich) besteht? Die Trittschallverbesserungsmaße der beiden Bodenbeläge sind zu addieren Es ist nur das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs zu berücksichtigen Es ist der größere der beiden Werte anzusetzen Aufgabe 12: Durch welche Formelzeichen wird das bewertete Schalldämm-Maß incl. flankierender Bauteil beschrieben? L n,w R ges R w Aufgabe 13: Was ist eine Resonanzfrequenz und warum muss man diese beim Entwerfen von Bauteilen berücksichtigen? 2 Punkte
5 Bauphysikprüfung Seite 5 TECHNISCHE Aufgabe 14: 2 Punkte Warum sollte die Resonanzfrequenz f 0 von zweischaligen Bauteilen unterhalb von 100Hz liegen? Durch welche Maßnahmen kann die Resonanzfrequenz f 0 gesenkt werden? Aufgabe 15: 1,5 Punkte Wann gilt der vereinfachte Nachweis für die Luftschalldämmung von Gebäuden in Skelettbauart als erfüllt? Aufgabe 16: 9 Punkte Ermitteln Sie das resultierende bewertete Schalldämm-Maß R' W,R der unten aufgeführten Trennwand. Verwenden Sie hierzu die folgenden Tabellen. Trennendes Bauteil: Trennwand: Mauerwerk - Steinrohdichte 1200 kg/m³; Breite 240 mm; Normalmörtel 15 mm Kalkzement (außen); 15 mm Gipsputz (innen) Flankierende Bauteile: Seitenwände: Porenbeton Rohdichte = 500 kg/m³; Breite 200 mm; Leichtmörtel 2 x 15 mm Gipsputz (innen und außen) obere Decke: 140 mm Stahlbeton 2500 kg/m³ untere Decke: 140 mm Stahlbeton 2500 kg/m³; schwimmender Estrich
6 Bauphysikprüfung Seite 6 TECHNISCHE DIN 4109 Tabelle 1: DIN 4109 Tabelle 3:
7 Bauphysikprüfung Seite 7 TECHNISCHE DIN 4109 Tabelle 4: DIN 4109 Tabelle 13: DIN 4109 Tabelle 15:
8 Bauphysikprüfung Seite 8 TECHNISCHE Aufgabe 17: 8 Punkte In einer Schule wird die Einrichtung eines Musikraumes neben einem Klassenzimmer geplant. Der maximale Schalldruckpegel, der im Musikraum beim Spielen einer Trompete entsteht beträgt L = 60 db. Für die beiden Räume sind die folgenden Randbedingungen anzunehmen. Musikraum: Klassenzimmer: Länge 8,0 m Breite 6,0 m Höhe 3,0 m Nachhallzeit bei 1000 Hz 1,5 sec Länge 8,0 m Breite 6,0 m Höhe 3,0 m Nachhallzeit bei 1000 Hz 0,7 sec 8,0 m 8,0 m Musikraum 6,0 m Klassenzimmer Wie groß müsste die äquivalente Schallabsorptionsfläche des Musikraumes sein, um die Nachhallzeit auf 0,9 sec zu reduzieren? Um wieviel db erhöht sich der Schallpegel im Musikraum wenn zwei Trompeten gleichzeitig mit der gleichen Schallintensität spielen? Wie groß muss das Schalldämm-Maß R der Trennwand zwischen Musikraum und Klassenzimmer sein, wenn im Musikraum zwei Trompeten gleichzeitig spielen und im Klassenzimmer ein Schallpegel von 20dB nicht überschritten werden soll? (Die flankierenden Bauteile sind zu vernachlässigen)
9 Bauphysikprüfung Seite 9 TECHNISCHE Wärmeschutz Aufgabe 18: Welche zulässigen Höchstwerte sind nach Energieeinsparverordnung (EnEV) einzuhalten? Jahres-Primärenergiebedarf Transmissionswärmeverluste Endenergiebedarf Aufgabe 19: Welche Vorteile hat eine Wärmeschutzverglasung gegenüber einer herkömmlichen Verglasung? höhere solare Wärmegewinne geringere Transmissionswärmeverluste höhere interne Wärmegewinne Aufgabe 20: Die Durchfeuchtung der Dämmschicht eines Außenbauteils kann zur Folge haben, dass die Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs steigt der Wärmedurchlasswiderstand der Dämmsicht sinkt der Wärmedurchgangskoeffizient des Bauteils größer wird Aufgabe 21: Beschreiben Sie die drei Wege auf denen Wärmetransport stattfindet. 1,5 Punkte Aufgabe 22: 2 Punkte Warum sind bei einem Außenbauteil die Wärmeübergangswiderstände innen und außen unterschiedlich groß?
10 Bauphysikprüfung Seite 10 TECHNISCHE Aufgabe 23: 3 Punkte Benennen Sie die beiden dargestellten Typen von Wärmebrücken und vervollständigen Sie den Verlauf der Isothermen (Linien gleicher Temperatur). Typ 1 Typ [ C] Mauerwerk Stahlbeton Mauerwerk [ C] [ C] Aufgabe 24: 7 Punkte Bestimmen Sie den Temperaturverlauf durch eine Außenwand mit dem unten gegebenen Aufbau und den folgenden Randbedingungen. Randbedingungen: θ e = -10 C; θ i = 20 C; R se = 0,04 m²k/w; R si = 0,13 m²k/w Bauteilaufbau von innen nach außen Dicke λ 1) Kalkgipsputz: 15 mm 0,7 W/mK 2) Dampfbremse: 0,2 mm - 3) Dämmung: 60 mm 0,035 W/mK 4) Mauerwerk (Vollziegel): 240 mm 1,05 W/mK 5) Kalkzementputz: 15 mm 0,87 W/mK
11 Bauphysikprüfung Seite 11 TECHNISCHE Aufgabe 25: 7 Punkte Aufgrund der Behaglichkeit möchte der Bauherr eine Innere Oberflächentemperatur der Außenwände von θ si 18 C realisiert haben. Wie dick muss der Dämmstoff gewählt werden, um dies sicher zu stellen? Wand: θ e = -10 C; θ i = 20 C Bauteilaufbau von innen nach außen Dicke λ 1) Kalkzement: 15 mm 0,87 W/mK 2) Polystyrol WLG 040:? 0,04 W/mK 3) Kalksandstein: 240 mm 1,3 W/mK 4) Kalkgips 15 mm 0,7 W/mK -10 C 20 C 15?
12 Bauphysikprüfung Seite 12 TECHNISCHE Feuchteschutz Aufgabe 26: Die 20 C warme Luft eines dicht abgeschlossenen Raumes besitzt eine absolute Luftfeuchte von 15 g/m³. Durch abkühlen der Luft steigt die relative Luftfeuchtigkeit steigt die absolute Luftfeuchtigkeit fällt die Taupunkttemperatur Aufgabe 27: Die raumseitig angeordnete Dampfbremse einer Dachkonstruktion weist Undichtheiten auf. Durch welchen bauphysikalischen Transportvorgang ist der größte Feuchteeintrag in die Konstruktion zu erwarten? Diffusion Konvektion Transmission Aufgabe 28: An welchen Stellen eines Gebäudes ist mit niedrigen Oberflächentemperaturen auf der Bauteilinnenseite und folglich mit der Gefahr von Tauwasser zu rechnen. Im Bereich von Innendämmungen Im Bereich von Gebäudeaußenkanten Im Bereich von stofflichen Wärmebrücken
13 Bauphysikprüfung Seite 13 TECHNISCHE Aufgabe 29: 2 Punkte Zur Verhinderung von Tauwasserausfall soll die vorliegende Dachkonstruktion durch eine Dampfbremse ergänzt werden. Welchen Fall würden Sie wählen, begründen Sie Ihre Auswahl? Dachaufbau: 1. Dachdeckung 2. Dachlatte 3. Konterlatte 4. Dampfbremse (Fall 1 und 3); Unterspannbahn (Fall 2) 5. Dämmung 6. Dampfbremse 7. Innenbekleidung Fall 1 Fall 2 Fall 3 Dampfbremse Schicht 4 und 6 Dampfbremse Schicht 6 Dampfbremse Schicht 4
14 Bauphysikprüfung Seite 14 TECHNISCHE Aufgabe 30: 2 Punkte Wie beeinflusst der Feuchtegehalt eines Dämmstoffs tendenziell dessen Schall- und Wärmedämmung? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe 31: Was versteht man in der Bauphysik unter der Taupunkttemperatur? 2 Punkte Aufgabe 32: 5 Punkte Gegeben ist eine Außenwand mit einem U-Wert von U = 2,6 W/m²K. Ab welcher Außentemperatur θ e fällt, unter den gegebenen Randbedingungen, auf der innenseitigen Bauteiloberfläche Tauwasser aus? R si = 0,13 m²k/w; θ i = 19 C; φ i = 65%
15 Bauphysikprüfung Seite 15 TECHNISCHE Aufgabe 33: 2 Punkte Zeichnen Sie für die beiden gegebenen Außenwände den qualitativen Partialdruckverlauf in die unten dargestellten Skizzen ein.(keine Berechnung!). Randbedingungen: θ i = 20 C; φ i = 50%; θ e = -10 C; φ e = 80% Bauteilaufbau von innen nach außen. Dicke μ 1) Kalkgipsputz: 15 mm 10 1b) Dampfbremse: 0,2 mm (Fall 2) 2) Polystyroldämmung 40 mm 35 3) Ziegel 240 mm 10 4) Kalkzementputz 15 mm 15 Fall 1 Fall Pa 1170 Pa 208 Pa 208 Pa
16 Bauphysikprüfung Seite 16 TECHNISCHE Aufgabe 34: 4 Punkte Einem Raum mit Innenlufttemperatur θ i = 20 C und der relativen Luftfeuchte φ i = 40% wird Außenluft mit der Außenlufttemperatur θ i = 5 C und der relativen Luftfeuchte φ i = 90% zugeführt. Wird unter der Annahme, dass sich die zugeführte Außenluft auf Innenlufttemperatur erwärmt, die relative Luftfeuchte im Raum steigen oder sinken? Begründung!
Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr. Ing. Karsten Tichelmann
Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr. Ing. Karsten Tichelmann Prüfung im WS 2008/2009 27.03.2009 Vorname: Fachsemester: E-Mail: Brandschutz / 30 Schallschutz / 32 Wärmeschutz / 29 Feuchteschutz
MehrName: Matr.-Nr.: Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie
Bauphysikprüfung 12.03.2008 Seite 1 TECHNISCHE Brandschutz / 29 Schallschutz / 39 Wärmeschutz / 29 Feuchteschutz / 31 Gesamtpunktzahl / 128 Um die Klausur zu bestehen müssen insgesamt mind. 60 Punkte erreicht
MehrName: Matr.-Nr.: Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie
Bauphysikprüfung 28.09.2007 Seite 1 TECHNISCHE Brandschutz / 30 Schallschutz / 31 Wärmeschutz / 30 Feuchteschutz / 31 Gesamtpunktzahl / 122 Um die Klausur zu bestehen müssen insgesamt mind. 60 Punkte erreicht
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik Erreichbare Punkte Punkte
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik 25.03.2011 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: E-Mail-Adresse: Brandschutz Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik Erreichbare Punkte Punkte
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik 02.09.2011 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: E-Mail-Adresse: Brandschutz Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik Erreichbare Punkte Punkte
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik 02.09.2011 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: E-Mail-Adresse: Brandschutz Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
MehrTechnische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.
Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann
Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann Prüfung im SS 2009 25.09.2009 Vorname: Fachsemester: E-Mail: Brandschutz / 30 Schallschutz / 30 Wärmeschutz / 30 Feuchteschutz
MehrName: Vorname: Studiengang. Matrikel-Nr.: Brandschutz. Erreichbare Aufgabe. Punkte. Punkte. Schallschutz Punkte.
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklungg und Bauphysik 04. 09.2010 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang g: E-Mail-Adresse: Brandschutz Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5
MehrName Vorname Matrikelnummer. Wärme Feuchte Schall Brand
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 17. Juli 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel zugelassen.
Mehr1. Welches sind die wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes? Nennen Sie mindestens 3!
Testfragen zu 1. Welches sind die wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes? Nennen Sie mindestens 3! 2. Aus welchen Gründen sind ungeschützte Stahlkonstruktionen brandschutztechnisch allgemein als kritisch
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik Aufgabe Summe Punkte
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik 04.09.2012 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: E-Mail-Adresse: Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Summe Punkte
MehrHochschule München Beispiel 1 Fakultät 01 Architektur ALLGEMEINE AUFGABEN... 2 BEISPIEL 2... 4 BEISPIEL 3... 6 U WERT AUFGABEN...
Hochschule München Beispiel 1 Bauphysik Übungen ALLGEMEINE AUFGABEN... 2 BEISPIEL 1... 2 BEISPIEL 2... 4 BEISPIEL 3... 6 U WERT AUFGABEN... 7 BEISPIEL 1... 7 BEISPIEL 2... 11 BEISPIEL 3... 13 BEISPIEL
Mehr1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009):
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Für das in der Skizze dargestellte zu errichtende Wohngebäude (Reihenmittelhaus) sind die Nachweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV
MehrFachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik Summe
Klausur Bauphysik Fachbereich Architektur Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik 26.03.2010 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: E-Mail-Adresse: Brandschutz Aufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
MehrFachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie. Welches sind die vier wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes der Musterbauordnung (MBO)
Bauphysikprüfung 26.09.2008 Seite 1 TECHNISCHE Brandschutz / 29 Schallschutz / 39 Wärmeschutz / 29 Feuchteschutz / 31 Gesamtpunktzahl / 128 Um die Klausur zu bestehen müssen insgesamt mind. 60 Punkte erreicht
MehrErmittlung des Schalldämmmaß in Skelettbauten
Ermittlung des Schalldämmmaß in Skelettbauten Bauphysik - 2 Bauphysik - 3 Skelettbau-Verfahren Rechnerische Ermittlung des resultierenden Schalldämm-Maßes R w,r R w,r : Rechenwert des bewerteten Schalldämm-
MehrAnforderungen: Schulgebäude Trennwand zwischen Unterrichtsräumen. (DIN 4109 Tab.3 Z.41 Sp.3) (DIN 4109 Bbl.1 Tab.25 Z.5 Sp.2)
Musterlösung Bauphysik-Klausur 25.02.2006 Seite 1 Anmerkung: Die hier formulierte Musterlösung ist nicht für alle Aufgaben zur Erreichung der vollen Punktzahl so gefordert. Speziell einige Theoriefragen
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
MehrBachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Aufgaben Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2011
Fachprüfung Bauphysik Herbst 2011 Aufgabenteil Prüfungstag: 31.08.2011 Prüfungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname Matrikelnummer Herrn / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) UTRM
MehrÜbungsaufgaben zur LPE 13: Wohnklima und Gebäudehülle
Übungsaufgaben zur LPE 3: Wohnklima und Gebäudehülle Themenbereiche Raumklima / Behaglichkeit h,x-diagramm Wärmeschutz Feuchteschutz Inhaltsverzeichnis Übungsaufgaben: Wohnklima, h,x-diagramm, KWL... 3
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrInnendämmung von Außenwänden im Bestand. Dr. Anatol Worch Materialprüfanstalt für das Bauwesen, Braunschweig
Innendämmung von Außenwänden im Bestand Dr. Anatol Worch Materialprüfanstalt für das Bauwesen, Braunschweig Einleitung und Inhalte Innendämmung wird immer mit einer möglichen Schimmelbildung in Verbindung
MehrRepetitorium Bauphysik V 2.0 Rep BP - 1
Wärmeschutz 1. Aufgabe RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Ermitteln Sie die Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand und des Daches gemäß DIN EN ISO 6946. Nehmen Sie für das Dach eine Sparrenbreite von 12 cm und
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004
Ingenieurholzbau und Seite 1 Uni-Studiengang 23. März 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: universitärer Diplom-Studiengang Bitte schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe
MehrPOROTON -Blockziegel. Technische Daten Stand 2014
POROTON -Blockziegel Technische Daten Stand 2014 1. poroton -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
MehrBachelor-Studiengang Bauingenieurwesen, Modul GS 6 Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 05. Februar 2018, Prüfungsdauer: 180 Minuten
Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen, Modul GS 6 Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 05. Februar 2018, Prüfungsdauer: 180 Minuten Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005
Seite 1 Uni-Studiengang 21. Juli 2005 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2016 SoSe 16
Fakultät für Bau- und Umweltgenieurwissenschaften Prüfungstag: 31.08.2016 Prüfungsdauer: 60 Muten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2016 SoSe 16 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang:
MehrUniversität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen
Universität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur
MehrSchallschutznachweis gemäß DIN 4109
Dipl.-Ing. Alexander Nies Beratender Ingenieur Mitglied im BDB, VDI und der IK Bau NW Staatl. anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz Alte Serkenroder Straße 56 Telefon: + 49 (0) 27 21
MehrWiegand Fensterbau. Thema: Passivhausfenster - Transparenz und Effizienz vom richtigen U-Wert bis zur optimalen Montage
Wiegand Fensterbau Thema: Passivhausfenster - Transparenz und Effizienz vom richtigen U-Wert bis zur optimalen Montage Referent: Dirk Wiegand, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik Wiegand Fensterbau Feldstraße
MehrUniversität-GH Essen Fachbereich Bauwesen
Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur
Mehr3.1 TRAGENDE, RAUMABSCHLIESSENDE AUSSENWÄNDE OHNE INSTALLATIONSEBENE
3.1 TRAGENDE, RAUMABSCHLIESSENDE AUSSENWÄNDE OHNE INSTALLATIONSEBENE ES GILT FÜR ALLE KONSTRUKTIONEN: 1. Die Holzquerschnitte für Bauteilklassifizierung nach DIN 4102-4 wurden auf den Wärmeschutz und einzuhaltende
MehrPfarrhaus Wiesenbronn energetische Sanierung
Ausgangslage Denkmalgeschütztes Pfarrhaus Baujahr 1792 2 Geschosse, fast vollständig unterkellert, Tonnengewölbe, großes steiles Walmdach Dach nicht ausgebaut Fassadengliederung Sockelgeschoss Lisenen
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15
Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)
Mehr4. Bauphysik. 4.1. Wärme. 4.1.1. Allgemeines. 4.1.2. Wärmeübertragungsmechanismen. bauphysik
4. Bauphysik 4 bauphysik 4.1. Wärme 4.1.1. Allgemeines Wärme ist Energie und zwar Bewegungsenergie der Moleküle. Die Moleküle eines kühlen Körpers bewegen sich langsamer als die eines warmen Körpers. Bei
MehrVerzeichnis der Formelzeichen Grundlagen der Bauphysik 17
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formelzeichen.. 14 1 Grundlagen der Bauphysik 17 1.1 Wärmedämmung 17 1.1.1 Die drei Arten des Wärmetransportes 18 1.1.1.1 Wärmeaustausch durch Strahlung 18 1.1.1.2 Wärmeübertragung
MehrEnergieeinsparverordnung (EnEV 2014) Beispiele zur Nachweisführung
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Grundlagen, Aktuelles und Neuerungen ab 2016 Beispiele zur Nachweisführung 4. Landesnetzwerktreffen Energie & Kommune Magdeburg, 28.05.2015 Referent Dipl.-Ing. (FH)
MehrWiegand Fensterbau. Thema:
Wiegand Fensterbau Thema: Wärmebrücken Referenten: Dirk Wiegand, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik Markus Graf, Dipl.-Ing. (BA) Holztechnik Wiegand Fensterbau Feldstraße 10, 35116 Hatzfeld-Holzhausen Tel.: 06452/
Mehr1. Welches sind die vier Hauptaufgaben des Feuchteschutzes?
. Feuchteschutz 49. Feuchteschutz.. Verständnisfragen. Welches sind die vier Hauptaufgaben des Feuchteschutzes?. Wie lässt sich das Prinzip des Tauwasserausfalls anhand des CarrierDiagramms erläutern?
MehrWärmedämmung von Gebäuden
Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrName Vorname Matrikelnummer. Wärme Feuchte Schall Brand
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 23. Januar 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel zugelassen.
MehrSCHALLSCHUTZ. semesterarbeit NACHWEIS DES SCHALLSCHUTZES NACH DIN 4109 AM BEISPIEL BAUEN IM BESTAND OBJEKT PETER-MARQUARDT-STRASSE VON JANINE SIMON
semesterarbeit NACHWEIS DES ES NACH DIN 4109 AM BEISPIEL BAUEN IM BESTAND OBJEKT PETER-MARQUARDT-STRASSE VON JANINE SIMON INHALT 1. DAS OBJEKT Lageplan...2 Grundrisse...3 Fotos...4 2. schallschutz im hochbau
Mehr2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV
2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV 249 2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV Die Energie-Einsparverordnung EnEV stellt Anforderungen sowohl an die bautechnische als auch an die anlagentechnische
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15
Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2014
Fachprüfung Bauphysik Herbst 2014 Prüfungstag: 27.08.2014 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes
MehrDipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT. 5. Auflage. Mit einem Beitrag von Professor Dr.
Dipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT 5. Auflage Mit einem Beitrag von Professor Dr. Bernhard Rauch Werner Verlag 2010 1 Einleitung 1 2 Verordnungstext (EnEV) 4 3 Die rechtlichen
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Prüfbericht 428 30691/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Auslass-Schlitz Material des Rollladenkastens Rauschenberger GmbH Hartschaumtechnik
MehrInstandsetzung von Fachwerkaußenwänden mit raumseitigen Wärmedämmputzen
Instandsetzung von Fachwerkaußenwänden mit raumseitigen Wärmedämmputzen Fachwerkinstandsetzen nach WTA-Lösung des Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutzes Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer BBS INGENIEURBÜRO,
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2012
Fachprüfung Bauphysik Herbst 2012 Aufgabenteil Prüfungstag: 29.08.2012 Prüfungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname Matrikelnummer Herrn / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Aufgabe
MehrCapatect Innendämmsysteme
Capatect Innendämmsysteme Einfach. Effektiv. Elefantenschlau. IDS Innendämmung und Wärmebrücken: Lösungen für einbindende Bauteile Autor: Dr.-Ing. Gregor A. Scheffler Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004
Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe
MehrSchöck Isokorb für Neubau und Sanierung Wärmebrückenarme Anschlüsse für frei auskragende Balkone
Schöck Isokorb für Neubau und Sanierung Wärmebrückenarme Anschlüsse für frei auskragende Balkone Freie Balkonarchitektur am Passivhaus Passivhaus Freiburg Balkon als Wärmebrücke Balkone sind die kritischsten
MehrSchallschutznachweis nach DIN 4109
Objekt Name: KiTa Gahlensche Str. in Bochum Bauvorhaben: Neubau einer Kindertagesstätte Straße: Gahlensche Str. 180 PLZ/Ort: 44809 Bochum Bauherr/Auftraggeber Name: Straße: PLZ/Ort: AWO Arbeiterwohlfahrt
MehrBrandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen
Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 10.7 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 5 DWD Agepan (16 mm)
Dachkonstruktion, U=0,115 W/m²K (erstellt am 28.7.14 21:28) U = 0,115 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 161.3 (Hitzeschutz) 0 EnEV Bestand*: U
MehrPresseinformation 15. Juli 2010. Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade
Presseinformation 15. Juli 2010 Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade BONN. Welcher Bauherr will das nicht: Planungssicherheit statt unvorhersehbarer Kosten! Mit einer energetischen
MehrBrandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen
Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu
MehrWärmebrücken. Wärmebrücken. Baukonstruktion. Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel. Wärmebrücken. Wärmebrücken. Wärmebrücken Master SO 2014
Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel 1 2 3 4 5 6 7 8 Wärmebrücke? 9 10 Wärmebrücke? Auswirkungen von Schwachstellen in der Gebäudekonstruktion Lokal erhöhter Wärmestrom Niedrigere Oberflächentemperatur
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrName Vorname Matrikelnummer. Wärme Feuchte Schall Brand
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 25. Januar 2016, Prüfungsdauer: 180 Minuten Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel zugelassen.
MehrBAUPHYSIKALISCHES BERECHNUNGSBLATT
Bitbau Dörr GmbH www.bitbau.at Bauphysikalisches Berechnungsblatt Projekt: Auftraggeber: BAUPHYSIKALISCHES BERECHNUNGSBLATT Berechnungsblatt-Nr.: 1 Datum: 23.12.14 Bearbeitungsnr.: Bauteilbezeichnung:
MehrAufgabe. Note KLAUSUR IM FACH BAUPHYSIK: WS 2006 / 2007 ( ) Hinweise zur Bearbeitung
TU Berlin Fachgebiet Allgemeiner Ingenieurbau Aufgabe möglich Punkte erreicht Univ.-Prof. Dr. E. Cziesielski 1 34+4 Frau Herr Name... 2 40 3 26 Vorname... Matr.-Nr.... Summe 100 Note KLAUSUR IM FACH BAUPHYSIK:
Mehrbewertetes Schalldämm-Maß (Rechenwert) R'w,R = 58 db
S810-1 Pos. Schallschutznachweis Stadtstraße, Wohn- bzw. Wohnsammelstraße mit ca 5% LKW-Anteil. Verkehrsbelastung ca. 150 Kfz pro Stunde während des Tages, 20 Kfz pro Stunde während der Nacht. Dies ergibt
MehrFachprüfung Bauphysik Frühjahr 2014
Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2014 Prüfungstag: 26.02.2014 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes
MehrBauphysik Wärmebrücken
Allgemeines sind Bauteilbereiche, in denen material- oder konstruktionsbedingt ein höherer Wärmeabfluss stattfindet als in den angrenzenden Bereichen. Aus dem höheren Wärmeabfluss resultiert eine Absenkung
MehrJonas Niessner Markus Gerendt. Maximilian Lange. Jonas Dornbusch
Jonas Niessner Markus Gerendt Maximilian Lange Jonas Dornbusch Gliederung 1. Definition of a project 2. Ansichten 3. Lageplan 4. Grundrisse und Innenwirkung 5. Schnitt 6. Detail 7. Möbelstück 8. Tragwerk
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Berechnungshilfen
VII 1 Berechnungshilfen 1.1 Mathematische Grundlagen 1.1.1 Geometrie Flächenberechnung Volumenberechnung 1.1.2 Rechenregeln Potenzen Wurzeln Logarithmen Quadratische Gleichung Trigonometrie 1.1.3 Vielfache
Mehr1. Zusammenstellung der Bauteile (Tabellen nach DIN 4109/11.89 Bbl.1) ======================================================================
S810-1 Pos. Schallschutznachweis Stadtstraße, Wohn- bzw. Wohnsammelstraße mit ca 5% LKW-Anteil. Verkehrsbelastung ca. 150 Kfz pro Stunde während des Tages, 20 Kfz pro Stunde während der Nacht. Dies ergibt
MehrBAUPHYSIK. Wärmebrücken SCHÖCK NOVOMUR. Allgemeines. Erhöhter Heizenergiebedarf. Gefahr von Schimmelpilzwachstum und Tauwasserausfall
SCHÖCK NOVOMUR Allgemeines sind Bauteilbereiche, in denen material- oder konstruktionsbedingt ein höherer Wärmeabfluss stattfindet als in den angrenzenden Bereichen. Aus dem höheren Wärmeabfluss resultiert
MehrEnergetische Sanierung der äußeren Gebäudehülle - Dach, Fassade, Fenster, Haustür. Dipl.-Ing. (FH) Richard Heinz esatop GmbH, Neu-Ulm
Energetische Sanierung der äußeren Gebäudehülle - Dipl.-Ing. (FH) Richard Heinz esatop GmbH, Neu-Ulm 1 2 3 4 5 Gründe für die energetische Sanierung Sicherheit Schönheit Werterhaltung und Wertsteigerung
MehrDeutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. EnEV 2014. Welche Anforderungen ergeben sich durch die neue Verordnung für das Dachdeckerhandwerk?
EnEV 2014 Welche Anforderungen ergeben sich durch die neue Verordnung für das Dachdeckerhandwerk? Ziel der EnEV Zweck dieser Verordnung ist die Einsparung von Energie in Gebäuden. In diesem Rahmen und
MehrA.2 Feuchteschutz und Tauwasservermeidung
A.2 Feuchteschutz und Tauwasservermeidung Verständnisfragen 1. Was sagt die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl = 1 aus? Sie sagt aus, dass a) der Wasserdampfdiffusionswiderstand einer Bauteilschicht
MehrWärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung
Wärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung Neubau Studentenwohnheime Frankfurt am Main (Campus Westend) hier: Interkultureller Begegnungsraum Bauherr Johann Wolfgang Goethe Universität
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:
MAGU Dach 0 mm mit Steico Unterdeckplatte Dachkonstruktion, U=0,0996 W/m²K erstellt am 5.3.15 22: U = 0,0996 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 2,7 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV
MehrDach 260 Stroheinblasdämmung+80 Holzfaser
Dach 60 Stroheinblasdämmung+80 Holzfaser Dachkonstruktion, U=0,14 W/(m²K) erstellt am 1.11.017 KVH Dachstuhl 40mm Stroheinblasdämmung mit 80 mm Holzfaserplatte Aufdachisolierung (erste Regensicherheit)
MehrEnergiekosten senken und Wohnkomfort steigern mit natürlicher Holzfaser-Innendämmung
Energiekosten senken und Wohnkomfort steigern mit natürlicher Holzfaser-Innendämmung Gute Produkteigenschaften Gute Produkteigenschaften = niedrige Energiekosten + hoher Wohnkomfort Seite 2 Rohstoff Schwarzwaldholz
MehrSchallschutznachweis nach DIN 4109
Objekt KiTa AWO Kreisstr. 30 Bauvorhaben: Neubau einer Kindertagesstätte Straße: Kreisstr. 30 58453 Witten Bauherr/Auftraggeber Straße: Buderus - Klute gg GbR Kreisstr. 20 58453 Witten Nachweisersteller
MehrDachsanierung von außen
Dämmen für die Zukunft nach EnEV 29 Dachsanierung von außen mit Unterdeckplatten Geprüfte Sanierungsbeispiele mit Produkten nach DIN 418, sorgen für planerische Sicherheit keine Feuchteschäden + kein Schimmelbefall
MehrBeispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor
Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U
MehrSchallschutz mit Porenbeton im Industriebau
Schallschutz mit Porenbeton im Industriebau Die Wahl der Baustoffe im Industriebau muss neben dem Wärme- und Brandschutz zunehmend auch mit Rücksicht auf die Schallschutzanforderungen getroffen werden.
MehrSchallschutz in Altbauten
Schallschutz in Altbauten Entwicklung der Normung und Sanierung Frank Schnelle, Roland Kurz 3.02.01 Theaterschiff Stuttgart 04.07.2014 www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop Feldkirchen-Westerham
MehrKlausur Bauphysik Klausur Bauphysik. 4. Oktober Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer.
Ingenieurholzbau und Seite 1 4. Oktober 2006 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4. Aufgabe 5.
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 2.5 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 4 Mineralwolle (200 mm) 7 Windpapier Ampack (0,15 mm)
wand, U=,141 W/m²K (erstellt am 16.12.13 14:26) U =,141 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 88.5 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrFachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015
Prüfungstag: 25.02.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015 Aufgabenteil B Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes
MehrFachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16
Prüfungstag: 27.02.2016 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)
MehrIst Holz Wettbewerbsfähig? Wirtschaftlichkeit von Holzhäusern
Ist Holz Wettbewerbsfähig? Wirtschaftlichkeit von Holzhäusern Kosten Beispiel: Bungalow, Schlüsselfertig exakte Baubeschreibung des überregionalen Massivhausanbieters Ortsansässiger Zimmereibetrieb (Gütegesichert)
MehrProf. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner. Bauphysik kompakt. Wärme - Feuchte - Schall. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage.
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner Bauphysik kompakt Wärme - Feuchte - Schall 4., aktualisierte und erweiterte Auflage auwerk Inhaltsverzeichnis 1 Einheiten, Formelzeichen, Begriffe
MehrImmer mit Ruhe. Bei LIAPLAN-Steinen bleibt der Lärm draußen. Das gilt für Außen-, wie für Innenwände. Und hat mehrere gute Gründe.
s c h a l l s c h u t z Immer mit Ruhe. Bei LIAPLAN-Steinen bleibt der Lärm draußen. Das gilt für Außen-, wie für Innenwände. Und hat mehrere gute Gründe. s c h a l l s c h u t z Verkehrslärm, tobende
MehrGutachten zu den thermischen Kennwerten der Fenstersysteme batimet TA35 FB5 und TA35 FB12
PASSIV HAUS INSTITUT Dr. Wolfgang Feist Gutachten zu den thermischen Kennwerten der Fenstersysteme batimet TA35 FB5 und TA35 FB12 im Auftrag der Firma batimet GmbH Louis-Braille-Straße 10 01099 Dresden
Mehr