Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO

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1 Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff Ausgabe 04/2016 Gültig seit Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO Eine Marke der

2 1 l Schutzzone Raumbrand 1.1 l Ausgangslage Mit den bisher bestehenden Brandschutzregelungen wurde in den bauaufsichtlichen Zulassungen der WDV-Systeme ausschließlich der Wohnraumbrand berücksichtigt. Bei diesem Brandszenario wird davon ausgegangen, dass der Brand im Innern des Gebäudes entsteht und über Fassadenöffnungen nach außen tritt. Wird als Baustoffklasse B1 (schwerentflammbar) gefordert, sind ab einer Dämmstoffdicke von mehr als 100 mm zusätzliche Brandschutzmaßnahmen für die Schutzzone Raumbrand notwendig. Dies kann situationsgerecht mit den bekannten Varianten umlaufender Brandriegel, Sturzschutz oder dreiseitige Umschließung ausgeführt werden. Schutzzone Raumbrand Varianten des konstruktiven Brandschutzes: Vorwort Seit Anfang des Jahres 2016 gelten für WDV-Systeme mit EPS-Dämmstoff geänderte konstruktive Brandschutzanforderungen. Diese Änderungen sind in Form von Ergänzungen in die einzelnen bauaufsichtlichen Zulassungen eingegangen. Diese Broschüre beinhaltet Informationen zu den geänderten konstruktiven Brandschutzmaßnahmen, die herstellerübergreifend verbindlich seit dem einzuhalten sind. WDV-Systeme, die ohne Berücksichtigung der neuen Vorgaben ausgeführt werden, entsprechen nicht der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. Im Folgenden werden nur die grundlegenden Änderungen der konstruktiven Brandschutzmaßnahmen für WDV-Systeme mit EPS-Dämmstoff auf massiven Untergründen beschrieben. Weiterführende Hinweise sowie Details können der Technischen Systeminformation WDVS und Brandschutz, Ausgabe 2016, herausgegeben vom Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V., entnommen werden. Gleichfalls finden sich hierin zusätzliche Informationen zu WDV-Systemen mit Hartbelägen, wie z. B. Keramik oder Naturstein, sowie zu Untergründen des Holztafelbaus. Die bauaufsichtlichen Zulassungen zu den einzelnen WDV- Systemen sind grundsätzlich zu beachten. d 100 mm keine umlaufender Brandriegel 1.2 l Brandriegelausführung Sturzschutz Für die Brandriegelausführung können die bekannten und über die bisherigen bauaufsichtlichen Zulassungen geregelten Brandriegel ausgewählt und nach den bestehenden Vorgaben verbaut werden. dreiseitige Umschließung Mögliche Varianten sind 20 cm hohe Mineralwolle-Dämmplatten (z. B. Brandriegel WLS 035/036, RP/HP) oder auch 25 cm hohe Polyurethan-Dämmplatten (z. B. HD/G plus purenotherm). Der Einsatz von Mineralwolle-Lamellen ist im Bereich der Schutzzone Raumbrand gleichfalls zulassungskonform. 2 3

3 2 l Schutzzone Sockelbrand 2.1 l Ausgangslage Als Ergänzung zum bekannten Raumbrandszenario ist fortan nun auch die Brandeinwirkung von außen, d. h. die sogenannte Schutzzone Sockelbrand, zu beachten. Als mögliche Ursachen für eine Brandentstehung von außen sind z. B. Vandalismus, gezielte Brandstiftung oder Fahrlässigkeit zu nennen. Um dieser möglichen Brandbeanspruchung von außen entgegenzutreten, müssen zum Erreichen der Baustoffklasse B1 (schwerentflammbar) zusätzliche Brandschutzmaßnahmen getroffen werden. Für die Schutzzone Sockelbrand gilt dies auch bei einer Dämmstoffdicke unter 100 mm. 2.2 l Brandriegelausführung 3. Brandriegel Im Bereich der Schutzzone Sockelbrand müssen drei Brandriegel wie folgt vorgesehen werden: max. 8 m 1. Brandriegel: an der Unterkante des WDV-Systems bzw. maximal 90 cm über Geländeoberkante (GOK) oder zu angrenzenden horizontalen Gebäudeteilen. 2.3 l Putzsystem 2. Brandriegel max. 3 m 1. Brandriegel max. 90 cm 2. Brandriegel: in Höhe der ersten Geschossdecke über GOK oder zu angrenzenden horizontalen Gebäudeteilen; maximal 3 m Abstand zum 1. Brandriegel. 3. Brandriegel: in Höhe der dritten Geschossdecke über GOK oder zu angrenzenden horizontalen Gebäudeteilen; maximal 8 m Abstand zum 2. Brandriegel. Das über die bauaufsichtliche Zulassung geregelte Putzsystem muss in einer Mindestdicke (Unterputz + Schlussbeschichtung) von 4 mm ausgeführt werden. Das hierbei eingesetzte Armierungsgewebe muss ein Flächengewicht von mindestens 0 g/m² aufweisen. Die Anforderung an das Armierungsgewebe wird mit allen Armierungsgeweben von SCHWENK Putztechnik erfüllt. Mit einem mineralischen Putzsystem werden die genannten Anforderungen an das Putzsystem im Regelfall immer erfüllt. Im Fokus dieser Anforderung stehen vielmehr organisch gebundene Systemaufbauten, die nach bisheriger Regelung auch dünner appliziert werden konnten. Brandriegel in der Schutzzone Sockelbrand Durch die Anordnung der Brandriegel soll im Wesentlichen eine schnelle Brandausbreitung verhindert sowie eine Gefährdung der Rettungskräfte ausgeschlossen werden, z. B. durch austretende und brennende EPS-Schmelze oder herabfallende Fassadenteile. Gleichzeitig werden mit diesen Brandschutzmaßnahmen auch die Schutzziele der Schutzzone Raumbrand mit abgedeckt. Als Brandriegel dürfen in der Schutzzone Sockelbrand nur Mineralwolle-Lamellen (Lamelle II WLS 041, RP/HP) oder Mineralwolle-Dämmplatten (Brandriegel WLS 035/036, RP/HP) in einer Mindesthöhe von 200 mm verbaut werden. Diese sind mit einem mineralischen Kleber nach Zulassung (z. B. SK leicht) vollflächig zu verkleben. Zur Sicherung im Brandfall sind die Brandriegel mit einem zugelassenen Dübel mittig im Abstand von max. 45 cm zu benachbarten Dübeln und maximal cm zu den seitlichen Rändern zu verdübeln. Das Spreizelement des Dübels muss aus Stahl bestehen. 45 1, Einsetzbare Dübeltypen sind: STR U 2G (Nutzungskategorien A, B, C und D) ab einer Dämmstoffdicke von 80 mm, versenkbar ab 120 mm H1 eco (Nutzungskategorien A, B und C) ab einer Dämmstoffdicke von 120 mm 2.4 l Fassadenversatz Bei Fassadenversätzen ab 30 cm muss in der Schutzzone Sockelbrand an allen Innenecken ein Eckwinkel eingebaut werden. Der einzubauende Eckwinkel muss ein Flächengewicht von 280 g/m² sowie im Anlieferungszustand eine Reißfestigkeit von größer 2,3 kn/5 cm aufweisen, z. B. Panzergewebe Eckwinkel PGE. Im Brandfall soll diese Maßnahme ein Aufbrechen des WDV-Systems vermeiden und damit das Austreten von flüssiger EPS-Schmelze verhindern. 30 cm Brandriegel in der Schutzzone Sockelbrand Schutzzone Sockelbrand Fassadenversatz 4 5

4 3 l Änderungen je System Folgende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen der WDVS von SCHWENK Putztechnik wurden zum geändert bzw. ergänzt: SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT 1 m 2.5 l Oberer Abschluss Als zusätzliche konstruktive Brandschutzmaßnahme ist der obere Abschluss (Abschlussriegel) zu beachten. Der Einsatz des oberen Abschlussriegels richtet sich nach dem Brandverhalten der angrenzenden Bauprodukte bzw. Konstruktion. Bei brennbaren Materialien, z. B. brennbares Satteldach oder Flachdach mit brennbarer Dämmung, ist im Abstand von maximal 1 m zum brennbaren Bauprodukt ein Brandriegel vorzusehen. Der Brandriegel muss wie unter Schutzzone Sockelbrand beschrieben beschaffen sein und verbaut werden. Auf eine zusätzliche Verdübelung kann verzichtet werden, wenn diese nicht zur Aufnahme von Lasten aus Windsog benötigt wird. PURAVision auf EPS: Z EPS-Dämmung: bis 300 mm Dicke SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK Comfort geklebt: Z SCHWENK Comfort geklebt und gedübelt: Z SCHWENK DURO Abschlussriegel bei brennbarem Dach 2.6 l Horizontale Flächen Brandriegel bei horizontaler Fläche in der Schutzzone Sockelbrand Nichtbrennbarer Dämmstoff Befinden sich in EPS-WDV-Systemen horizontale Flächen (z. B. Durchgänge, Durchfahrten, Arkaden) und liegen diese in der Schutzzone Sockelbrand, sind besondere Maßnahmen notwendig. Untersichten dieser Art müssen mit nichtbrennbarer Dämmung ausgeführt werden. Angrenzend an diese Untersichten schließt der Brandriegel oberhalb bzw. seitlich in voller Höhe an. Unabhängig von der Lage am Gebäude sollten horizontale Flächen immer mit nichtbrennbarer Dämmung ausgeführt werden. SCHWENK COMFORT Schiene: Z EPS-Dämmung: bis 300 mm Dicke Durchdringungen der Brandriegel durch PVC-Profile der Schienenbefestigung des EPS-Dämmstoffs sind nicht zulässig. Aufdoppelung von WDV-Bestandssystemen: Z EPS- und HWL-Dämmung: bis max. 300 mm Dicke Aufdoppelungen von EPS auf EPS und EPS auf HWL. Für schwerentflammbare WDVS mit bis zu 300 mm dicken EPS-Platten (Altund Neusystem) und auf HWL-Platten aufgebrachte Neusysteme mit EPS-Platten bis zu einer max. Dicke von 300 mm (HWL + EPS). Die Brandriegel müssen durch das Alt-WDVS mit EPS bzw. HWL-Platten bis auf den massiven Untergrund geführt werden. 6 7

5 quick-mix Leipzig Tornauer Straße Leipzig Tel , 26, 28, 55 Fax Kundenbetreuung.Leipzig@quick-mix.de quick-mix Leipzig Werk Ostrau Mittelstraße Ostrau Tel , 26, 28, 55 Fax Kundenbetreuung.Leipzig@quick-mix.de quick-mix Osnabrück Werk Marl Lippestraße Marl-Brassert Tel , 04 Fax Kundenbetreuung.Marl@quick-mix.de quick-mix Osnabrück Werk Schwagstorf Zum Kronensee Ostercappeln Tel , 03 Fax Kundenbetreuung.Schwagstorf@quick-mix.de quick-mix Putztechnik Werk Bernburg Altenburger Chaussee Bernburg Tel Fax Kundenbetreuung.Bernburg@quick-mix.de Werk Essen Deilbachtal Essen Tel Fax Kundenbetreuung.Essen@quick-mix.de quick-mix für Berlin/Branden burg Gottlieb-Daimler-Straße Ludwigsfelde Tel , 07 Fax Kundenbetreuung.Ludwigsfelde@quick-mix.de quick-mix Rostock Ost-West-Straße Rostock-Überseehafen Tel , 42 Fax Kundenbetreuung.Rostock@quick-mix.de quick-mix Hamburg-Kaltenkirchen Werner-von-Siemens-Straße Kaltenkirchen Tel , 38, 39, 40 Fax Kundenbetreuung.Kaltenkirchen@quick-mix.de quick-mix Hamburg-Kaltenkirchen Werk Groß-Jörl Hauptstraße Jörl Tel Fax Kundenbetreuung.Gross-Joerl@quick-mix.de quick-mix Hannover Am Hafen Hannover-Misburg Tel , 05 Fax Kundenbetreuung.Hannover@quick-mix.de quick-mix Kruft Bundesstraße Kruft Tel Fax Kundenbetreuung.Kruft@quick-mix.de quick-mix Stockstadt Vogesenstraße Stockstadt Tel , 13, 16, 17, 61 Fax Fax Kundenbetreuung.Stockstadt@quick-mix.de quick-mix Stockstadt Werk Griesheim Waldstraße Griesheim Tel , 13, 16, 17, 61 Fax Fax Kundenbetreuung.Stockstadt@quick-mix.de quick-mix Manching/Ingolstadt Werk Rosenau Werkstraße Mamming Tel , 24 Tel (lose Ware) Fax Kundenbetreuung.Freihung@quick-mix.de quick-mix Porphyr GmbH Werk Freihung Porphyrweg Freihung Tel , 22 Tel (lose Ware) Fax Kundenbetreuung.Freihung@quick-mix.de Zertifiziert nach Mitglied im Exklusiver Sponsor Sponsor Mitglied im Werk Eigeltingen Großer Felsen Eigeltingen Tel Fax Kundenbetreuung.Eigeltingen@quick-mix.de Werk Wittislingen Römerstraße Wittislingen Tel Fax Kundenbetreuung.Wittislingen@quick-mix.de Werk Allmendingen Fabrikstraße Allmendingen Tel Fax Kundenbetreuung.Allmendingen@quick-mix.de Werk Gräfenberg Egloffsteiner Straße Gräfenberg Tel Fax Kundenbetreuung.Gräfenberg@quick-mix.de Werk Karlstadt Laudenbacher Weg Karlstadt Tel Fax Kundenbetreuung.Karlstadt@quick-mix.de quick-mix Alle Angaben dieser Broschüre beruhen auf unseren derzeitigen Kenntnissen, Prüfungen und Erfahrungen, nach bestem Wissen und Gewissen. Eine Gewähr für die Allgemeingültigkeit aller Angaben wird im Hinblick auf unterschiedliche Verarbeitungs- und Baustellenbedingungen ausgeschlossen. Die allge meinen Regeln der Bautechnik sowie die gültigen Normen und Richtlinien sind zu beachten. Die Broschüre dient der Wissensvermittlung und -vertiefung und ersetzt keine Objektberatung und/oder Fachplanung. Technische Zeichnungen, Skizzen oder Illustrationen dienen nur der Veranschaulichung und stellen die grundsätzliche Funktionsweise dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten sind den Technischen Merkblättern, Systembeschreibungen oder Zulassungen und dgl. zu entnehmen und zwingend zu beachten. Mit Erscheinen dieser Broschüre sind frühere Ausgaben ungültig. Änderungen im Rahmen produkt- und anwendungstechnischer Weiterentwicklungen bleiben vorbehalten. Aktuellste Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website. Stand 08/2016 Nr Ort Nummer: 9 Cent/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.

Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO

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