Ehrenmitglieder Heinz Holtmann Prof. Dr. Antje von Graevenitz Gerhard F. Reinz Prof. Rudolf Zwirner

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1 Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels ZADIK ist das weltweit einzige Spezialarchiv zur Geschichte des Kunsthandels. Es sammelt und bewahrt die Archive bedeutender Galerien und Kunsthändler/innen, Kuratoren und Kunstkritiker, Sammler und Fachfotografen und bietet damit ein Sammlungsrepertoire, das von traditionellen kunsthistorischen Archiven und Bibliotheken nicht gepflegt wird. Das ZADIK steht sowohl Fachleuten als auch der interessierten Öffentlichkeit für Fragen und Recherchen offen. Vorstand Klaus Gerrit Friese (1. Vorsitzender) Prof. Hans-Georg Bögner (2. Vorsitzender) Susanne Laugwitz-Aulbach Prof. Dr. Stefan Grohé Inge Baecker Prof. Dr. Anne-Marie Bonnet Aurel Scheibler Dr. Ulrich Soénius Ehrenmitglieder Heinz Holtmann Prof. Dr. Antje von Graevenitz Gerhard F. Reinz Prof. Rudolf Zwirner Archiv Wiss. Leitung Archiv: Prof. Dr. Günter Herzog Wiss. Leitung An-Institut: Jun. Prof. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck Wiss. Mitarbeit: Brigitte Jacobs van Renswou M.A. Archiv und Medientechnik: Markus Hoffmann

2 Die Bestände des ZADIK A Galerien, Kunsthandlungen, Editionen etc. A 1 Der Spiegel, Köln A 2 Zwirner, Essen, Köln A 3 Otto Stangl, München A 4 Inge Baecker, Bochum, Köln A 5 Parnass, Wuppertal A 6 von Wentzel, Köln A 7 Galerie Heinz Bossert A 8 Vömel, Düsseldorf A 9 Neuendorf, Frankfurt/M. A 10 Brusberg, Hannover, Berlin A 11 Hundertmark, Köln A 12 Hans-Jürgen Müller, Stuttgart, Köln A 13 Michael Hertz, Bremen A 14 Erhard Klein, Bonn, Bad Münstereifel-Mutscheid A 15 Aenne Abels, Köln A 16 Gisela Capitain, Köln A 17 Bleich-Rossi, Graz A 18 Rochus Kowallek, Frankfurt/M. A 19 Van de Loo, München A 20 Hans Mayer, Esslingen, Krefeld, Düsseldorf A 21 Thelen/Jöllenbeck, Essen, Köln A 22 Springer, Berlin A 23 Galerie Orangerie-Reinz, Köln A 24 Galerie Charlotte Zander/Galerie für naive Kunst, München A 25 Schüler, Berlin A 26 Nagel, Köln A 27 Max-Ulrich Hetzler, Berlin, Köln, Stuttgart A 28 Thomas, München A 29 Galerie Sfeir-Semler, Kiel A 30 Graphik-Salon Gerhart Söhn, Düsseldorf A 31 Werner Kunze, Berlin A 32 Hermann und Günther Abels / Kunstsalon Hermann Abels / Gemäldegalerie Abels, Köln A 33 Heinz Holtmann, Köln A 34 Vera Munro, Hamburg A 35 Galerie Berlin, Berlin A 36 Kasten, Mannheim A 37 Clara Mosch, Chemnitz (Karl-Marx-Stadt)/Adelsberg A 38 Brigitte Schenk, Köln A 39 Bodo Niemann, Berlin A 40 Schipper, Schipper & Krome, Köln, Berlin A 41 Schüppenhauer, Köln A 42 Winfried Reckermann, Köln A 43 Galerie Winkelmann, Düsseldorf A 44 Graphisches Kabinett Wolfgang Werner, Bremen, Berlin A 45 Peter Pakesch, Wien (A) A 46 Galerie PCC, Köln A 47 Galerie Heiner Friedrich, Köln/München A 48 Galerie Six Friedrich, München A 49 Galerie Oben, Chemnitz / Galerie Gunar Barthel, Berlin A 50 Galerie Aachen, Aachen A 51 A 52 A 53 A 54 A 55 A 56 A 57 A 58 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 68 A 69 A 70 A 71 A 72 A 73 A 74 A 75 A 76 A 77 A 78 A 79 A 80 A 81 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 A 88 A 89 A 90 A 91 A 92 A 93 A 94 A 95 A 96 A 97 A 98 A 99 A 100 Waßermann Galerie, München Helmut Leger, München Elke Dröscher, Hamburg Eva Poll, Berlin Levy, Hamburg Katrin Rabus, Bremen Dany Keller Galerie, München Georg Nothelfer, Berlin Meyer-Ellinger, Frankfurt/M. Heinz Teufel, Köln, Koblenz, Münstereifel, Berlin Jablonka, Köln Wolfgang Wittrock, Düsseldorf Valentien, Stuttgart Janine Mautsch, Köln Pels-Leusden, Berlin Walter Storms, München Mueller-Roth, Stuttgart Karin Fesel, Düsseldorf Carla Stützer, Köln Ascan Crone, Hamburg Schoeller, Düsseldorf Niepel, Düsseldorf Schmücking, Braunschweig Galerie Susanne Zander, Köln Kleine Galerie Köln, Köln Galerie Bargera, Köln Galerien Thannhauser, München, Luzern (CH), Berlin, Paris (F), (New York (USA)) Galerie Dorothea Loehr, Frankfurt/M. Galerie Anita Beckers, Darmstadt, Frankfurt/M. Galerie Depelmann, Langenhagen Galerie Hennemann, Bonn Galerie Hake, Köln Gallery 44 (Helme Prinzen) Grafikring, Frankfurt/M. Theo Hill, Köln Galerie Heinz Herzer, München Galerie Daniel Buchholz, Köln Edition und Galerie Rothe, Heidelberg, Frankfurt/M. Galerie Paszti-Bott, Köln Galerie Hella Nebelung, Düsseldorf Jeane von Oppenheim TransArt Kunstberatung Gmbh, Köln Zimmergalerie Franck, Frankfurt/M. Gaby Kraushaar, Düsseldorf Galerie Lukas & Hoffmann, Berlin/Köln Kellergalerie Däberitz, Bergisch Gladbach Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf Galerie Heinz Bossert, Köln Galerie Karl Pfefferle, München Galerie Elke und Werner Zimmer, Düsseldorf Hauswedell & Nolte Auktionen, Hamburg

3 C Verbände, Messen, private Ausstellungsinstitutionen G Kurator(inn)en und Kritiker(innen) C 1 C 2 C 3 C 4 C 5 C 6 C 7 C 8 C 9 C 10 C 11 C 12 C 13 E Bundesverband Deutscher Galerien (und Kunsthändler) BVDG, Köln Kunstmessen Köln u. Düsseldorf (Abgabe BVDG) Büro K-raum Daxer, München Orangerie-Ausstellungen, Berlin (Abgabe VBKA) IKT (Internationale Kunstausstellungsleitertagung) (Abgabe K. Honnef) PIK (Privatinitiative Kunst) (Abgabe M. Neuffer, Hamburg) Bundesverband des Deutschen Kunst- und Antiquitätenhandels, Köln Deutscher Kulturrat, Bonn Kulturstiftung der Länder, Berlin AICA, Internationaler Kunstkritikerverband, Sektion Deutschland documenta-foundation e.v. Neumarkt der Künstler (Abgabe Eva-Maria & Udo Hermanns) Galeriehaus Köln, Lindenstraße (Abgabe Christoph und Andreas Vowinckel) Sammler G 1 G 2 G 3 G 4 G 5 G 6 G 7 G 8 G 9 G 10 G 11 G 12 G 13 G 14 G 15 G 16 G 17 G 18 G 19 G 20 G 21 G 22 Anna Klapheck, Düsseldorf Eduard Trier, Köln John Anthony Thwaites Albert Schulze Vellinghausen, Dortmund Heinrich Hahne, Wuppertal Eo Plunien, Essen, Trier Yvonne Friedrichs, Düsseldorf Gisela Hossmann, Bergisch-Gladbach Hannelore Schubert, Köln Rolf Wedewer, Leverkusen Walter Vitt, Köln Günther Ott, Köln Enno Stahl Heiner Stachelhaus Christine und Volker Plagemann Georg Jappe Ursula Binder-Hagelstange Carl Friedrich Schröer, Bonn Horst Richter, Köln Kasper König Klaus Honnef Jürgen Wißmann, Münster E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 E 6 E 7 E 8 Wolfgang Hahn, Köln Günther Ulbricht, Düsseldorf Wilfried Rugo, Düsseldorf Kurt Buchmann, Düsseldorf Hans Maria Wingler, Darmstadt/Frankfurt/M./Berlin Heiner Bastian, Berlin Wolfgang Kobbe, Rösrath Béatrice und Gerd Vorhoff, Aachen/Berlin H H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 Fotograf(inn)en Johanna Schmitz-Fabri, Köln Dietmar Schneider, Köln Manfred Johannsen, Bonn Henning Wolters, Essen Jürgen Hebestreit Wolf P. Prange, Berlin Peter Zillig, Köln Franz Fischer, Bonn Günter Krings, Wuppertal Ulrike Rosenbach, Roderath Caroline Nathusius

4 Publikationen

5 Veröffentlichungen des ZADIK FAZ - Aus dem ZADIK html html html

6 ARTBLOG COLOGNE - Aus dem ZADIK

7 Monopol - Zeitmaschine

8 TV- und Radiobeiträge

9 Wissenschaftliche Veranstaltungen

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11 Ausstellungen ART COLOGNE Die Erste aller Kunstmessen auf der ART COLOGNE, im ZADIK Wie die Pop Art nach Deutschland kam auf der ART COLOGNE, im ZADIK Galeriehaus Köln, Lindenstraße Bild- und Textdokumente zu Deutschlands erster Galerien-WG im ZADIK Kasper König - The Formative Years auf der ART COLOGNE, im ZADIK Von Köln nach New York und zurück Fotografien von Caroline Nathusius aus der Kunstszene der 90er Jahre im ZADIK Galerie Heiner Friedrich München, Köln, New York, auf der ART COLOGNE, im ZADIK Genius loci Wolfgang Hahns WC-Kabinett im ZADIK, auf der ART COLOGNE Konsequent - Konstruktiv - Konkret auf der ART COLOGNE, im ZADIK Allan Kaprow in Deutschland Wärme- und Kälteeinheiten auf der ART COLOGNE, im ZADIK Herzlich, Ihr Max Künstlerpost aus den Beständen des ZADIK auf der Cologne Fine Art & Antiques, im ZADIK Am Anfang war das Informel auf der ART Cologne, im ZADIK Heiner Stachelhaus im ZADIK Joseph Beuys Wir betreten den Kunstmarkt auf der ART Cologne, im ZADIK please take care of my past and my future Erfolgsgeschichten großer Künstler und ihrer Galeristen in Bild- und Textdokumenten auf der Cologne Fine Art & Antiques, im ZADIK Blinky Palermo auf der ART COLOGNE, im ZADIK»Kiss Kiss Bang. Bang« im ZADIK

12 Wolf Vostell auf Straßen und Plätzen... durch die Galerien als Sonderschau auf der Cologne Fine Art Erhard Klein VOLLKONZENTRIERT, Galerie Klein auf der ART COLOGNE, im ZADIK Thannhauser Händler, Sammler, Stifter auf der ART COLOGNE, im ZADIK Um 67 Rudolf Zwirner und die frühen Jahre des Kunstmarkt Köln , Kolumbahof 2, Köln, 04./ , Lange Nacht der Kölner Museen ZERO ist gut für Dich auf der Cologne Fine Art, im ZADIK Nam June Paiks frühe Jahre im Rheinland»On sunny days, count the waves of the Rhine...« auf der ART COLOGNE, im ZADIK Max Ernst und die Galerie Der Spiegel im ZADIK Richter, Polke, Lueg & Kuttner...ganz am Anfang /...how it all began auf der ART COLOGNE, im ZADIK Kunstmarkt Köln 67 Entstehung und Entwicklung der ersten Messe für moderne Kunst auf der ART COLOGNE, im ZADIK

13 Statements The ZADIK is essential for everyone who wants to explore the relationship of the history of the art market and the history of art. Dr. Chris Stolwijk, RKD Netherlands Institute for Art History, General Director Das ZADIK ist ganz wesentlicher Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses dieses Landes - und eine international anerkannte und vernetzte Forschungseinrichtung von unvergleichlicher Kompetenz und Transparenz. Seine Existenz zu gefährden, würde die Forschungen in vielen Bereichen der Kunstgeschichte um Jahrzehnte zurückwerfen. Stefan Koldehoff, Deutschlandfunk, Redaktion Kultur Das ZADIK ist in Deutschland die einzige Institution, die die Nachlässe von Kunsthändlern gezielt sammelt und für die Forschung aufarbeitet. Gerade in diesen Zeiten, in denen Provenienzforschung so unendlich wichtig für die öffentlichen Institutionen geworden ist und zukünftig auch für Privatsammler werden wird, ist das ZADIK einfach unverzichtbar. Dr. Anja Heuß, Staatsgalerie Stuttgart, Leitung Provenienzforschung Was das Literaturarchiv in Marbach für die Literatur, ist ZADIK für die zeitgenössische Kunst: Ihr materielles Gedächtnis. Mithin ein Speicher für all die meist im Verborgenen wirkenden Kräfte dessen, was den Werken der Künstler ihren Platz in der modernen Gesellschaft gibt. Vor- und Nachlässe der einflussreichsten Kunsthändler, Kuratoren und Kritiker, darunter das Archiv der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA), sind schon jetzt eine unersetzliche Quelle der wissenschaftlichen Forschung für die Dinge, die sich hinter und neben den Kunstwerken abspielen und ihnen erst das Profil verleihen, das über die Innenbezüge der Kunst selbst hinausweist. Klaus Honnef, Kurator, Kunstkritiker, Kunsttheoretiker Das ZADIK ist für die Provenienzforschung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eine unverzichtbare Quelle im Hinblick auf seine umfassende Dokumentation des Kunsthandels in Deutschland seit der Weimarer Republik bis in die heutige Zeit. Kaum eine Provenienzrecherche zu einem Werk der klassischen Moderne gelingt ohne eine Rückfrage beim ZADIK. Dr. Andrea Bambi, Bayerische Staatsgemäldesammlungen München, Provenienzforschung

14 Seit meiner Habilitation ist das ZADIK eine zentrale Anlaufstelle für meine Forschungen. Zugleich ist es auch ein Archiv, das hervorragend aufbereitetes Archivmaterial (Hervorzuheben ist hier die Homepage!) für Master- und Promotionsarbeiten zur Verfügung stellt. Es ist also eine zentrale Institution in der deutschen Wissenschaftslandschaft, die seit zwei Jahrzehnten - trotz eines sehr schmalen Budgets und mit wenig Personal - innovative und nachhaltige Forschungsimpulse liefert und Grundlagenforschung leistet. Das ZADIK ist zudem der geeignete und etablierte Ort, wo weiterhin professionell und öffentlich das Nachlassmaterial weiterer Galerien und Kunsthändler gesammelt und erforscht werden muss. Prof. Dr. Martin Schieder, Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig Das Existieren, das Fortbestehen und die Weiterentwicklung des ZADIKs konnte ich von Beginn an mitverfolgen. Bereits über die Gründung des ZADIKs war ich hoch erfreut. Die Einrichtung war und ist für meine Forschungsarbeit immer ein wichtiger Orientierungspunkt. Doch nicht nur für mich sondern für viele Forscherinnen und Forscher, insbesondere der Provenienzforschung, für die ich auch als Vorstandsvorsitzende des Arbeitskreises Provenienzforschung e. V. sprechen kann, ist die Einrichtung und sind die Bestände des ZADIKs mehr denn je von grundlegender Bedeutung. Das Fortbestehen des ZADIKs, ja vor allem das Wachsen der Bestände unter anderem in die Bereiche des Auktionswesens und in die Vorkriegszeit hinein wäre ein wichtiger Beitrag des Archivs für die expandierende Forschung zum Galerienwesen und des Kunsthandels sowie der Provenienzforschung. Eine gesicherte, ausreichende und zukunftsweisende finanzielle Förderung des ZADIKs darf kulturpolitisch nicht in Frage gestellt werden und muss heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein. Dr. Ute Haug, Hamburger Kunsthalle, Leiterin Provenienzforschung und Historisches Archiv Kunst entsteht nicht im luftleeren Raum. Der Kunstmarkt und der handel sind ganz entscheidend an ihrer Wahrnehmung, Verbreitung, Durchsetzung und Anerkennung beteiligt. Dies findet in der Forschung leider immer noch zu wenig Berücksichtigung. Die Sammlung des ZADIK legt hier die Grundlagen für eines der spannendsten Kapitel der Kunstgeschichtsschreibung und wirkt auch durch seine eigenen Forschungen beispielhaft. Dr. Dietmar Elger, Leiter Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen Dresden Es sind die primären Quellen des Kunsthandels, die ein lebendiges Bild der jüngeren und aktuellen Kunstgeschichte bewahren und erschließen. Das ZADIK trägt der kulturellen Bedeutung des Kunsthandels Rechnung. Diese Rechnung muss bezahlt werden. Rudolf Zwirner, Kunsthändler, Galerist und Ausstellungskurator

15 Das ZADIK bildet mit seinen Beständen die wichtigen Entwicklungen und Impulse der Gegenwartskunst und ihrer Zeitgeschichte ab. Kunstgeschichte wird im ZADIK lebendig. Für das Museum Ludwig stellt das ZADIK eine reiche und unverzichtbare Quelle für Forschungen dar, die in Ausstellungsprojekte wie Bilder in Bewegung 2010 oder Ludwig Goes Pop 2014 eingegangen sind, für die Erforschung des Fluxus-Bestandes der Sammlung bedeutend waren und nicht zuletzt für die geplante Ausstellung zur Sammlung Wolfgang Hahn im Juni 2017 wichtige Erkenntnisse liefert. Die ausgezeichnete Archivarbeit des ZADIK ermöglicht, das vielfältige Material immer wieder neu für Fragestellungen aufzuschließen. Dr. Barbara Engelbach, Museum Ludwig, Köln, Kuratorin/Ltg. Sammlung Zeitgenössische Kunst, Fotografie und Medienkunst Das ZADIK ist eine weltweit einzigartige Institution. Heutzutage ist der boomende Kunstmarkt in aller Munde. Wer nicht nur nachplappern will, muss die Kunstmarktgeschichte aus den Quellen kennen. Diese erforscht, beschreibt und publiziert keiner so systematisch und so international vernetzt wie das Zadik. Das gelingt, weil das Material des Archivs so reichhaltig ist. Darüber hinaus versteht es das Zadik, mit jedem neuen Sediment-Heft, die gehobenen Schätze ansprechend für ein größeres Publikum aufzubereiten. Dr. Susanne Schreiber, Handelsblatt, Redaktion Kunstmarkt ZADIK is a critical destination for anyone researching the historical art market. The materials at ZADIK are meticulously organized, facilitating the discovery of many treasures within the vast historical records ZADIK maintains. Megan Fontanella, Associate Curator, Collections and Provenance, Solomon R. Guggenheim Museum, New York Wir diskutieren die Notwendigkeit eines Kulturgutschutzgesetzes und lassen vielleicht ein wesentliches nationales Kulturgut des deutschen sowie des internationalen Kunsthandels verhungern. Das muss mit allen Kräften derer, die an unserer Kultur interessiert sind, verhindert werden. Vor mehr als 25 Jahren gegründet, ist es in der Welt ein unvergleichbares Archiv des Kunsthandels und ein Beweis dafür, welche Bedeutung Deutschland im internationalen Kunsthandel hatte und hat. Ein Schatz also, der (zugänglich) bleiben muss und dem unser aller Wertschätzung gilt. Prof. Dr. Peter Raue, Rechtsanwalt, Notar, Kunstsammler und -förderer, Honorarprofessor für Urheberrecht an der Freien Universität Berlin Für mein Archiv war das ZADIK die erste Wahl, weil ich seine Zeitschrift sediment und seine Ausstellungen außerordentlich schätze und dadurch wusste, dass dort meine Dokumente nicht den ewigen Archiv-Frieden finden, sondern sofort vom ZADIK selbst und anderen Institutionen beforscht werden. Schon die Übergabe ans ZADIK war so geschmeidig, wie die weitere Zusammenarbeit bis zum heutigen Tag, und alle, die ich mit Anfragen ans ZADIK verweise, werden prompt beliefert. Auch im Rahmen der laufenden Arbeit an den Skulptur Projekten 2017 in Münster die seit 1977 im Zehnjahresrhythmus stattfinden zeigt sich, wie enorm hilfreich die systematische Aufarbeitung des Materials für die Forschung ist. So wird es auch eine wichtige Grundlage für die 2018 erscheinende, von den Kuratorinnen Britta Peters, Dr. Marianne Wagner und mir herausgegebene Publikation zur Geschichte dieser Ausstellung im öffentlichen Raum darstellen. Kasper König, Skulptur Projekte Münster 2017, Künstlerische Leitung

16 Das ZADIK ist für mich als Kunsthistorikerin eine der zentralen Institutionen, wenn es um die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Kunst und ihrer Geschichte geht. Über das Studium des originalen Archivmaterials welches vom ZADIK mit Hingabe wertgeschätzt und gepflegt wird und damit der Öffentlichkeit erhalten bleibt, also beispielsweise den handschriftlichen Brief oder das private Foto, erschließen sich Hintergründe, entstehen neue Ideen für Projekte, wird der Zeitgeist der Künstler und ihrer Galeristen lebendig. Nicht zuletzt über die großartige Zusammenarbeit des ZADIK mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen für das Archiv der Galerie Konrad Fischer bin ich sehr dankbar, dass es dieses Institut gibt, und halte es für unabdingbar, dass es weiter ausgebaut werden muss. Dr. Marion Ackermann, künstlerische Direktorin, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Seit Jahren freue ich mich auf den Besuch der ZADIK Ausstellung auf der Art Cologne. Mit großer Freude und Begeisterung finde ich dort immer Dokumente - Fotos und Briefe - von großer Seltenheit, die mir unbekannt sind, obwohl ich die Geschichten des Kunstbetriebs seit Anfang der 1960er Jahre miterlebt habe. Die Schriftenreihe Sediment, vorbildlich editiert, gilt inzwischen als wichtige wissenschaftliche Quelle und ist zugleich aufgrund der Bilderstrecke und substantiellen Aufsätze ein großes Lesevergnügen. Wie umfassend und gut sortiert das Zentralarchiv wirklich ist, habe ich erst jetzt bei der Zusammenarbeit der in unserem Verlag erschienenen Monographie, ART COLOGNE - Die Erste aller Kunstmessen - The First Art Fair, erfahren. In weniger als sechs Monaten wurden hunderte von Bild- und Textdokumenten zu einer kommentierten Chronologie von mehr als 400 Seiten zusammengestellt, die bereits jetzt als Standardwerk zur neueren Kunstgeschichte gezählt wird. Die Monographie gestattet einen Blick in den einzigartigen Bestand des ZADIK und ist zugleich ein Beleg für den kenntnisreichen Umgang mit den Archivalien. Durch die Fokussierung auf den Kunsthandel bildet das ZADIK eine für die Wissenschaft notwendige Ergänzung zu den bestehenden Archiven. Walther König, Buchhändler und Verleger, Köln Da das Wiener mumok durch die Sammlungen Ludwig und Hahn eng mit Köln und Aachen verbunden ist, haben wir das ZADIK über viele Jahre hindurch als wichtige Forschungsstätte und Leihgeber kennenlernen dürfen. Ich spreche auch im Namen der mumok-kollegenschaft, dass wir Ihre Institution als wichtiges Bindeglied zwischen Sammlungen und Bibliotheken wahrgenommen haben und Sie stets ein professioneller und überaus hilfsbereiter Partner für uns waren. Die ZADIK-Ausstellungen waren durch ihre sorgfältige Aufbereitung und ihre originelle Themenwahl immer ein Lichtblick in der Kölner Ausstellungsszene. Die Publikationen sind Standardwerke. Besonders für unsere gemeinsam mit dem Museum Ludwig in Vorbereitung befindliche Ausstellung zu Wolfgang Hahn 2017 wird das ZADIK ein wichtiger Ansprechpartner sein. Dr. Susanne Neuburger, Sammlungsleitung mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Der Kunstmarkt ist oft eine intransparente Angelegenheit, die Akteure üben sich in Diskretion. Umso wichtiger ist die Arbeit des ZADIK, das eine historische Forschung zum Kunstmarkt und zu den Provenienzen einzelner Werke erst möglich macht. Tobias Timm, DIE ZEIT, Redakteur Feuilleton

17 DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München Pressespiegel 24 FEUILLETON GROSSFORMAT Samstag/Sonntag, 18./19. Juni 2016, Nr. 139 DEFGH Bevor Gerhard Richter zum bedeutendsten Maler der Nachkriegszeit wurde und seine Bilder Millionenbeträge erzielten, freute er sich wie in diesem Brief über kleine Auftragsarbeiten für 600 Mark Auf dieser Seite zeigen wir jede Woche neue, unbekannte oder verschollene Werke von Künstlern, Autoren, Architekten, Komponisten, Regisseuren und Designern. Sie sprechen für sich selbst, wir erzählen die Geschichte ihrer Entstehung. Es gab eine Zeit, da war Gerhard Richter ein fast unbekannter junger Maler. Einer, der sich über einen Auftrag wie diesen freut: 600 Mark möchte der Sammler Willy Schniewind für ein Portrait von Fänn Schniewind zahlen. Rolf Jährling, der in Wuppertal die Avantgarde-Galerie Parnass betreibt, bittet Anfang Dezember 1964 den jungen Maler in einem kleinen Schreiben um Rückruf. Er kennt Gerhard Richter noch nicht lange eigentlich erst seit dem Frühjahr. Da, so eine Anekdote, hätten vier Künstler vor dem Haus geparkt und eine Reihe Bilder im verschneiten Garten aufgebaut. Dann klingelten sie. Der erstaunte Galerist stand überrascht einer Gruppe gegenüber, die zu den einflussreichsten Kunst-Akteuren der Nachkriegszeit werden sollten: Gerhard Richter, Sigmar Polke, Manfred Kuttner und Konrad Lueg, der später als Galerist die Konzeptkunst durchsetzt. Gerhard Richter, dessen Antwortbrief an den Galeristen hier als Großformat abgedruckt wird, gilt ein halbes Jahrhundert später als der bedeutendste Maler der Nachkriegszeit, weltweit. Mehr als eine Million Menschen sahen seine jüngste internationale Retrospektive, sein Werk wird von der Kunstgeschichte genauso gefeiert wie vom Kunstmarkt: Gemälde von Richter, vor allem frühere, erzielen zweistellige Millionen-Zuschläge auf internationalen Auktionen. Im Dezember des Jahres 1964 geht es allerdings um ein Geschenk. Jedenfalls verspricht der Maler lieferbar bis Weihnachten, zumal ja Sitzungen nicht notwendig seien. Was er durch ein eingeschobenes (nie! Da nur störend) noch bekräftigt. Nebenbei erfährt man noch, dass Richter meist zwei Bilder malte, eins für gut, eins zum Wegwerfen. Wer sich heute fragt, was diesen Künstler ausmacht, seinen beispiellosen Erfolg dann ist es wohl die ungeheure Stringenz und Klarheit, mit der er sich durchgesetzt hat. Der freundlich-ironische, aber sehr verbindliche Ton. Die harte, aber nicht autoritär formulierte Haltung: Wenn es geht, den Auftrag nicht mit der Forderung verknüpfen, das Bild 4 x neben oder übereinander zu malen... das habe ich mal gemacht und bin es so leid, denn das ist meist kaummehr als dekorativ. Ein Seitenhieb auf Andy Warhols Siebdruck-Serien? Solche spontanen Äußerungen werden mit den Jahren und dem Erfolg seltener. Wer so viel Erfolg hat wie ein Gerhard Richter, der wägt seine Worte ab. Lässt seine Bilder klug sein und hält sich zurück. Den jungen, schlagfertigen Richter, den entdeckt man im Archiv: Die beiden Briefe kamen mit den Unterlagen der Galerie Parnass ins Zentralarchiv des Deutschen Kunsthandels (ZADIK) in Köln. Wo auf mehr als 1500 Regalmetern Material von fast hundert Galerien, Verbänden, Messen, Sammlungen lagert auch Kuratoren wie Kasper König übergeben ihre Akten der renommierten Einrichtung. Die sieht, wie Leiter Günter Herzog es beschreibt, das Kunstsystem stets aus der Perspektive jener, die selbst prägende Elemente des Systems waren. Ob die Anekdote mit dem Auftritt im Vorgarten stimmt? Sicher: Im ZADIK sind die Fotos abgeheftet, die der überraschte Galerist Jährling mit seiner ultramodernen Minox machte. Und eine Abrechnung der vier jungen Künstler, die ordentlich die Kosten für Leihwagen und Benzin verbuchten. catrin lorch DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten Süddeutsche Zeitung GmbH, München Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über mmetz SZ S

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20 FAZ,

21 FAZ,

22 Kölnische Rundschau,

23 KStA,

24 StadtRevue 02/2015

25

26 KStA,

27 FAZ,

28 FAZ,

29 Handelsblatt,

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31 FAZ,

32 1992 gegründet und gefördert vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler seit 2001 in Kooperation mit der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn seit 2015 Forschungsarchiv an der Universität zu Köln gefördert vom Kulturwerk der VG Bild-Kunst, Bonn gefördert durch die ART COLOGNE/Koelnmesse gefördert in der Gründungsphase aus Mitteln des Bundes nach der Vereinbarung über die Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn gefördert durch das Land NRW Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels e.v. Im Mediapark Köln Telefon 0049 (0) Telefax 0049 (0) info@zadik.info

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