Hilla von Rebay Ein Leben für das Guggenheim Gemälde, Collagen, Aquarelle 14. November 2006 bis 21. Januar 2007

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1 Ohne Titel, Aquarell, 10er Jahre Hilla von Rebay Ein Leben für das Guggenheim Gemälde, Collagen, Aquarelle 14. November 2006 bis 21. Januar 2007 Bis vor kurzem war Hilla von Rebay weitgehend vergessen, ihr komplexes Lebenswerk der Öffentlichkeit kaum zugänglich. Doch im vergangenen Jahr fand eine große Ausstellungstournee statt, die vom Guggenheim-Museum in New York über die Villa Stuck in München, dem Schlossmuseum in Murnau bis zum Deutschen Guggenheim in Berlin wanderte. Hilla von Rebay, 1890 in Straßburg geboren, ist im Elsass, in Freiburg, Lothringen und in Köln aufgewachsen. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie in Paris, München und Berlin. Ende der 20er Jahre ging sie in die USA, wo sie die zweite Hälfte ihres Lebens bis zu ihrem Tod 1967 verbrachte. Hier wurde sie zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten für die Verbreitung und Anerkennung der ungegenständlichen Kunst. Im Auftrag des Kupfermillionärs Solomon R. Guggenheim stellte sie über Jahre eine umfangreiche Sammlung weitgehend abstrakter Gemälde zusammen. Kandinsky, Delaunay, Leger, Bauer, Chagall, Klee, Moholy-Nagy und viele mehr waren darin vertreten. Diese Sammlung war einzigartig in den USA. Aus ihr ging später das legendäre Guggenheim Museum hervor, dessen Gründungsdirektorin Hilla von Rebay gewesen ist. Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Mennonitenkirche in Neuwied zeigt einen Querschnitt aus dem künstlerischen Werk der Ohne Titel, Radierung aquarelliert, 40er Jahre

2 Hilla von Rebay. Angefangen bei den frühen Porträts und Zeichnungen aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg über die Papiercollagen aus den Zwanziger Jahren bis hin zu den ungegenständlichen Aquarellen und Gemälden der 40er Jahre. Hilla von Rebays große Lebensleistung - ihr Ziel von jungen Jahren an - war, einen Tempel zu errichten für die ungegenständliche Kunst. Dieser Tempel wurde das Guggenheim Museum in New York. Biographie Am 31. Mai 1890 wird Hildegard Rebay von Ehrenwiesen in Straßburg geboren. Sie wächst in Straßburg, Saarburg, Freiburg und Köln auf. Von 1900 bis 1905 lebt die Familie Au Passage, Collage, 20er Jahre in Freiburg zieht sie nach Köln, wo Hilla die Höhere Mädchenschule besucht. Von Kind an erhält sie Mal- und Zeichenunterricht bei Privatlehrern. Nach ihrem Schulabschluss will sie Künstlerin werden geht Hilla für einige Monate nach Paris und belegt Kurse an der Académie Julien bis 1911 verbringt sie in München und 1912 arbeitet sie für ein knappes Jahr in Paris folgt Hilla der Einladung einer Cousine, zieht nach Berlin und mietet dort ein Atelier am Kurfürstendamm. Sie führt ein Leben mit Partys, Jagdausflügen und Theaterbesuchen. In ihrem Atelier sucht sie nach einer

3 eigenen künstlerischen Ausdrucksweise. 1914, nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, kehrt Hilla Rebay zu ihren Eltern nach Hagenau im Elsass zurück lernt sie Hans Arp in Zürich kennen. Diese Begegnung prägt ihre weitere Entwicklung wesentlich, denn er ist es, der ihre Aufmerksamkeit auf die neueste Entwicklung der Kunst hin zur Ungegenständlichkeit lenkt. Durch ihn lernt sie Kandinskys Buch Über das Geistige in der Kunst kennen begegnet sie in Berlin dem Maler Rudolf Bauer und geht mit ihm eine lebenslange Verbindung ein. Largo, Öl auf Leinwand, 1947, Galerie Valentien, Stuttgart Ohne Titel, Aquarell, ca. 1950

4 1918 verlieren die Rebays ihren Besitz im Elsass, das nun wieder zu Frankreich gehört, und müssen sich eine neue Bleibe suchen. Sie kommen nach Teningen bei Freiburg zieht Hilla mit ihrem Freund Rudolf Bauer in Berlin zusammen. Durch Porträtaufträge verdient sie den gemeinsamen Lebensunterhalt. Fortan wird sie sich zwischen Bauer und ihren Eltern, die ihn nicht als Lebenspartner akzeptieren, hin- und hergerissen fühlen. Um sich diesem Dauerkonflikt zu entziehen, geht sie 1925 nach Italien. Zuerst in die Toscana, dann nach Rom freundet sich Hilla mit einer jungen Amerikanerin an, die sie überredet, mit ihr in die USA zu gehen. Tatsächlich wagt Hilla, unterstützt von ihren Eltern, einen Neubeginn und reist zum Jahresbeginn 1927 nach New York. Der Hilla von Rebay, New York, 1928 Stehgeiger, Collage, 20er Jahre Anfang ist schwer. Sie sucht Kontakt zu Galerien und Künstlern, versucht mit ihren Collagen und Zeichnungen

5 Fuß zu fassen. Wieder kann sie sich durch Porträtaufträge ihren Lebensunterhalt verdienen. Regelmäßig schickt sie Geld zu Bauer nach Berlin, mit dem sie täglich korrespondiert malt sie das Porträt des Kupfermillionärs Solomon R. Guggenheim und überzeugt ihn während der langen Sitzungen, seiner Kunstsammlung eine neue Richtung zu geben. Statt, wie bisher, der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts soll er sich aktuellen Kunstströmungen zuwenden und den Schwerpunkt seiner Sammlung auf die in Amerika noch völlig unpopuläre und weitgehend unbekannte ungegenständliche Kunst legen. Guggenheim lässt sich begeistern, und innerhalb weniger Jahre entsteht eine umfangreiche Sammlung ungegenständlicher Werke. Kandinsky, Delaunay, Bauer, Leger, Moholy-Nagy, Klee, Chagall und viele mehr werden schließlich 1939 im ersten, von Hilla von Rebay gegründeten Museum für ungegenständliche Kunst in New York gezeigt. Doch schon nach wenigen Jahren wird ein Museumsneubau geplant. Hilla von Rebay schlägt als Architekten Frank Lloyd Wright vor, der dann den Wright, Hilla von Rebay, Guggenheim New York, 1945 legendären Rundbau mit der aufsteigenden Spirale am Central Park entwirft wird das Gebäude eingeweiht, doch da ist Solomon Guggenheim bereits 10 Jahre tot und Hilla von Rebay als Museumsdirektorin abgesetzt. Ihre letzten Lebensjahre verbringt sie mit Reisen, gestaltet Collagen, malt und widmet sich ihrer Korrespondenz stirbt sie in Franton Court, ihrem Landsitz bei New York. Beerdigt wird sie ihrem Wunsch gemäß neben ihren Eltern auf dem Friedhof in Teningen.

6 Verzogene Kinder Die Ausstellung ist Teil des Projektes Verzogene Kinder. Die Stadt Neuwied bietet ihren verzogenen (weggezogenen) Kindern in unregelmäßigen Abständen die Möglichkeit, sich künstlerisch in der Stadt zu präsentieren, in der ihre Wurzeln liegen. Das verzogene Kind ist in diesem Fall Dr. Sigrid Faltin, die das Buch Die Baroness und das Guggenheim geschrieben und den gleichnamigen Film produziert hat. Dieses Wirken lieferte den Anstoß zu der Ausstellung Hilla von Rebay - Ein Leben für das Guggenheim. Rahmenprogramm in Kooperation mit der Sparkasse Neuwied Film 8. Dezember 2006 um 19 Uhr Die Baroness und das Guggenheim: Die Geschichte der Hilla von Rebay Ein Filmporträt von Dr. Sigrid Faltin, Journalistin und Filmemacherin Lesung 27. Dezember 2006 um 19 Uhr Die Baroness und das Guggenheim: Hilla von Rebay eine deutsche Künstlerin in New York Biographie geschrieben und gelesen von Dr. Sigrid Faltin, Journalistin und Filmemacherin Gespräch 12. Januar 2007 um 19 Uhr Nahsicht Karole Vail, Assistant Curator Solomon R. Guggenheim Museum New York und Enkelin von Peggy Guggenheim im Gespräch mit Christiane Grathwohl, Kuratorin der Ausstellung und Dr. Sigrid Faltin Wir danken für die Unterstützung durch die The Hilla von Rebay Foundation, Greenwich und der Sparkasse Neuwied. Ausstellungskuratorin: Christiane Grathwohl-Scheffel, Freiburg Abbildungen Familie von Rebay und Galerie Valentien, Stuttgart Gleichzeitig möchten wir alle Besucher auf die Ausstellungen The Guggenheim Collection und The Guggenheim Architecture aufmerksam machen, die zurzeit in Bonn in der Bundeskunsthalle noch bis zum gezeigt werden.

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