Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit

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1 Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz Februar 2003

2 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 1 VORBEMERKUNG Hiermit legt TNS EMNID, Bielefeld, im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in den Städten München, Hamburg und Berlin, sowie einer bundesweiten Repräsentativbefragung vor. Die Studie untersucht die Ansichten der Bevölkerung zum kürzlich von der Stadt München ausgesprochenen Verbot der Ausstellung "Körperwelten" in München. Die Untersuchung wurde von TNS EMNID, Bielefeld, durchgeführt. Insgesamt wurden Personen befragt, davon im Rahmen einer bundesweiten Umfrage, 501 in Berlin, 505 in Hamburg und 500 in München. Die Befragung erfolgte jeweils telefonisch. Durch die repräsentative Anlage der Stichproben in Berlin, Hamburg, München bzw. (für die bundesweite Befragung) in Deutschland können die Ergebnisse dieser Untersuchung auf die gesamte Bevölkerung der betreffenden Stadt bzw. der deutschen Bevölkerung verallgemeinert werden. Die Feldarbeit aller vier Teilbefragungen fand jeweils vom bis zum statt. Für die Analyse der Daten sowie die Berichtserstellung war TNS EMNID, Bielefeld, verantwortlich. TNS EMNID Bielefeld Februar 2003 Oliver Krieg Johannes Huxoll

3 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 2 Einstellung zum Verbot der Ausstellung Körperwelten in München - Übersicht Berlin 67% München 62% Hamburg 59% Nennungen: ist falsch. Deutschland gesamt 52% Leichenspektakel oder Aufklärung, Showgeschäft oder Wissensvermittlung, Leichenfledderei oder Förderung des Körperbewusstseins, Gruselkabinett oder anatomisches Theater der Moderne, Voyeurismus oder Faszination des Echten, kurz: Leichensammlung oder Körperwelten? Kaum ein kulturelles Ereignis wirkt derart polarisierend wie die Ausstellung Körperwelten von Gunther von Hagens. Die Reaktionen auf die Sammlung von rund 25 plastinierten Leichen sowie etwa 200 präparierten Leichenteilen reichen von Begeisterung bis Empörung. Elf Millionen Menschen in aller Welt haben die zur Zeit in Seoul gastierende Ausstellung gesehen, darunter 3,9 Millionen in Deutschland. Nach ihrem großen Publikumserfolg in Mannheim, Oberhausen, Köln und Berlin, sollte sie im Februar auch in der bayerischen Landeshauptstadt gezeigt werden. Nun hat der Stadtrat von München mit den Stimmen von SPD, CSU, FDP und eines Teils der Grünen-Fraktion die geplante Ausstellung verboten, da sie gegen die Menschenwürde und das bayerische Bestattungsrecht verstoße.

4 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 3 Bundesweite Befragung weiß nicht, k.a. 3% ist falsch. Ich möchte die Ausstellung in München besuchen. 5% ist richtig. Die Ausstellung sollte verboten werden. 45% ist falsch. Als mündiger Bürger möchte ich hierüber die Entscheidung selbst treffen. 47% Befragung in München ist richtig. Die Ausstellung sollte verboten werden. 34% weiß nicht, k.a. 4% ist falsch. Ich möchte die Ausstellung in München besuchen. 13% ist falsch. Als mündiger Bürger möchte ich hierüber die Entscheidung selbst treffen. 49% Bei aller Umstrittenheit der Körperwelten -Ausstellung in der Öffentlichkeit hält eine Mehrheit der Deutschen ein solches Verbot für unangebracht. In der bundesweiten Befragung gaben 52% der Befragten an, dass sie das für falsch halten, sei es weil sie als mündige Bürger selbst über einen Besuch der Ausstellung entscheiden wollten (47%) oder weil sie sich schon definitiv auf einen Besuch der Ausstellung in München eingestellt hatten (5%). Bei den Befragungen in den Städten Hamburg, Berlin und in München selbst ist der Anteil der Verbotsgegner jeweils noch größer. Bezeichnenderweise ist das Unverständnis für ein genau dort am größten, wo die Ausstellung schon einmal gastierte, nämlich in Berlin (Februar bis September 2001): hier sind mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (67%) gegen ein Verbot. In Hamburg, wo ebenfalls eine Körperwelten -Ausstellung

5 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 4 geplant ist, liegt der Anteil der Verbotsgegner bei 59%. Die Münchner selbst sind zu 62% gegen das von der Stadt beschlossene Verbot. 13% der Befragten möchten die Ausstellung besuchen, wenn sie in München stattfindet. Nur 34% haben Verständnis für die Entscheidung des Münchner Stadtrats und begrüßen ein Verbot. Bundesweite Befragung - Altersgruppen 10 8 Nennungen: ist richtig. 66% 6 46% 31% 36% 33% bis 29 Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Befragung in München - Altersgruppen 10 8 Nennungen: ist richtig. 6 53% 29% 29% 39% 18% bis 29 Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre In allen Befragungen, also in der bundesweiten wie auch in den Städte-Befragungen, ergibt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Anteil der Befürworter eines Verbots und dem Alter der befragten Personen. Während etwa in der Umfrage in München nur 18% der unter 30-Jährigen das richtig finden, ist dieser Anteil bei den ab 60-jährigen Münchnern mit 53% fast dreimal so groß.

6 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 5 Bundesweite Befragung - Bildungsgruppen Nennungen: ist richtig % Volks- oder Hauptschule ohne Lehre Volks- oder Hauptschule mit Lehre mittlerer Bildungsabschluss Abitur, Hochschule Befragung in München - Bildungsgruppen 10 8 Nennungen: ist richtig. 6 46% 41% 36% 26% Volks- oder Hauptschule ohne Lehre Volks- oder Hauptschule mit Lehre mittlerer Bildungsabschluss Abitur, Hochschule Ob man für oder gegen das ist, hängt auch stark von der Schulbildung ab. So ist der Widerstand gegen ein Verbot bei denjenigen größer, die eine höhere Schulbildung haben. Während in der bundesweiten Befragung 7 der Befragten mit niedriger Schulbildung meinen, dass es richtig ist, eine solche Ausstellung zu verbieten, sind nur 31% der Befragten mit hoher Schulbildung (Abitur oder Hochschulabschluss) dieser Ansicht. 68% der Befragten in dieser Teilgruppe halten das Verbot stattdessen für falsch. Auch in München selbst ist dieser Zusammenhang zwischen Schulbildung und der erkennbar, hier allerdings in etwas abgeschwächter Form.

7 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 6 Ein geschlechtsspezifischer Unterschied lässt sich in der Frage allerdings in keiner der Befragungen ausmachen. Von denen, die die Ausstellung schon einmal besucht haben, sind schließlich fast alle (bundesweit 92%) gegen das Münchner Verbot.

8 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 7 Besuch der Ausstellung Körperwelten Übersicht Berlin 13% Hamburg 3% München 2% Deutschland gesamt 6% 5% 1 15% 3,9 Millionen Besucher haben die Körperwelten -Ausstellungen in Deutschland bisher gehabt. In der bundesweiten Befragung gaben 5% der Befragten an, die Ausstellung schon einmal besucht zu haben. 3% der Hamburger und 2% der Münchner haben sich bei den vergangenen Ausstellungen bisher auf die Reise gemacht. In Berlin, wo im Frühling und Sommer 2001 knapp 1,4 Millionen Menschen die Körperwelten -Ausstellung besucht hatten, sind es gar 13%.

9 Umfragen zur Ausstellung "Körperwelten" in München 8 Besuch der Ausstellung Körperwelten Bundesweite Befragung - Altersgruppen 15% 14% 1 7% 7% 5% 2% bis 29 Jahre Jahre Jahre 50+ Jahre Insgesamt beweisen auch hier die Jüngeren ein sehr viel größeres Interesse an der umstrittenen Ausstellung als die Älteren: während 14% der unter 30-jährigen Deutschen angeben, die Ausstellung bisher schon einmal gesehen zu haben, sind es bei den ab 50-Jährigen nur 2%.

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