Vertrauen Versorgen Verantworten

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1 NEWS 2/09 NEWS Zeitschrift für Patienten, Besucher, Mitarbeiter, Freunde und Förderer des Evangelischen BETHESDA-JOHANNITER-Klinikums Duisburg Vertrauen Versorgen Verantworten

2 Wohnen in Duisburg Wohnen - Wohlfühlen - Zuhause sein! Bewegende Momente brauchen das passende Zuhause Von jeher braucht der Mensch Raum zum Leben. Freiraum für seine Ideen, Spielraum für die Kinder, Wohnraum für den Feierabend. Für Singles oder Familien, Studenten oder Senioren. Ob klein oder groß, ob im Alt- oder Neubau, ob zentral gelegen oder im Grünen. Immeo Wohnen bietet für jeden Interessenten die optimale Wohnform. Immeo Wohnen Service GmbH Ansprechpartnerin: Tanja Lawniczak Telefon: / Service-Center Laar Mobil: / Thomasstr tanja.lawniczak@immeo.de Duisburg

3 EDITORIAL INHALT Editorial 3 AKTUELL Die Fusion umsetzen Markus Bachmann ist neuer Geschäftsführer 4 AUS DEN ABTEILUNGEN Liebe Leserin, lieber Leser, viel hat er zu tun gehabt in den vergangenen Wochen und Monaten: Markus Bachmann, der neue Geschäftsführer des BETHESDA-JOHANNITER-Klinikums. Viel ist auf ihn eingestürmt, und eigentlich hat er kaum Zeit gehabt, um Luft zu holen. Die meisten Mitarbeiter kennen ihn noch gar nicht, außer vielleicht aus der Zeitung, oder sie haben ihn mal beim Mittagessen gesehen. Das ist er? Genau. Bald wird sich das ändern, verspricht er, denn dann will er seine Rundgänge durchs Haus machen und sich vorstellen, sich alles ansehen und uns kennen lernen. Wir möchten Ihnen in dieser Ausgabe der BETHESDA News Diplom-Kaufmann Markus Bachmann vorstellen und Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln von dem Mann, der die Geschicke BETHESDAS in Hochfeld und die des JOHANNITER Krankenhauses in Rheinhausen in Zukunft lenken wird. Darüber hinaus werden Sie viele interessante, kleine und große Geschichten in diesem Heft finden, von den immensen Fortschritten der modernen Pathologie bis hin zu den selbst gestrickten Babymützchen im Kreißsaal. Alles ist im Fluss. Dies ist auch das letzte Heft der BETHESDA News in seiner gewohnten Form. Die nächste Ausgabe im Dezember wird bereits eine gemeinsame Zeitschrift beider Standorte sein. Wir freuen uns darauf. Einen erfolgreichen und angenehmen Aufenthalt in unserem Haus, vielleicht ja auch mit der Lektüre dieses Magazins, wünscht Ihnen Hallux valgus ein schmerzhaftes Fußproblem 5 Von der klassischen zur prädiktiven Pathologie 6 Zufriedener Patient spendiert neues Ultraschallgerät 8 Beste Mediziner Deutschlands 8 Schilddrüsen-Spezialisten 8 Das Brustzentrum Rhein-Ruhr ist rezertifiziert 9 Die Neugeborenen-Station ist umgezogen 10 Bunte Mützen für BETHESDA-Babys 10 Verkehrt herum auf diese Welt 11 Geburts-Spezialisten Hebammen ausgebildet 12 Jetzt neu im Internetauftritt: die Babygalerie 12 ALLES UNTER EINEM DACH Dank an die Intensivstation 13 Kinderklinik bei Dakar in Betrieb 13 Die Zahlen stimmen 13 GESICHTER Gesundheitsmesse Vivus im Duisburger City Palais 14 Mit dem Hol- und Bringedienst läuft es rund 15 Stille Helfer im Ehrenamt 16 Hauptsache kränker! 18 Chirurgie hoch hinaus 18 Anne Witthüser Medien und Öffentlichkeitsarbeit GLÜCKWÜNSCHE 19 GLAUBENSSACHEN Wo ist Gott? 20 [Titelfoto] Gut versorgt: In der Frauenklinik kümmert sich Krankenschwester Marion Quackatz um ihre Patientin Ursula Jansen aus Laar. Nachruf: Christina Laube 21 RAT UND TAT, ADRESSEN UND TERMINE 22 IMPRESSUM 23 3

4 AKTUELL Die Fusion umsetzen Markus Bachmann ist neuer Geschäftsführer des BETHESDA-JOHANNITER-Klinikums. Im Evangelischen BETHESDA-JOHANNITER-Klinikum Duisburg hat zum 1. Mai 2009 der Diplom-Kaufmann Markus Bachmann seine Tätigkeit aufgenommen. Als kaufmännischer Geschäftschäftsführer bildet der 38-Jährige zusammen mit dem Ärztlichen Leiter Dr. med. Martin Biggemann jetzt das Führungsduo, wie bisher unterstützt von Diplom-Kaufmann Manfred Hagemeister. Der neue Mann an der Spitze war zuvor Geschäftsführer der Ge - sund heits-holding Schwäbisch Hall GmbH bei Stuttgart, ein Unternehmen des Evangelischen Diakoniewerks Schwä bisch Hall e.v. und des Land krei - ses Schwäbisch Hall. Dort hat er bereits die Fusion dreier Krankenhäuser (ein Haus der Diakonie mit rund 1300 Mitarbeitern sowie zwei konfessionelle Häuser mit 400 Mit arbeitern) erfolgreich begleitet. Markus Bachmann, Jahrgang 1971, wurde in Mettmann geboren und ist in Münster aufgewachsen. Nach dem Abitur 1991 absolvierte er zuerst eine kauf männische Ausbildung, bevor er 1993 das Studium der Betriebs wirt - schafts lehre an der Westfälischen Wil - helms-universität Münster aufnahm. Nach Abschluss des Studiums im Sommer 1997 begann er seine berufliche Laufbahn im Gesundheitswesen, zunächst in einer Unternehmens be ra - tung. Danach folgten Stationen als Referent beim Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche von Westfalen in Münster und als Abteilungsleiter im Evangelischen Perthes-Werk e.v. Müns - ter, bevor er 2003 als Geschäftsführer zum Evangelischen Krankenhaus Holz - minden nach Niedersachsen wechselte. Von September 2006 bis Juni 2009 war er dann Geschäftsführer des Diakonie- Klinikums Schwäbisch Hall, das er mit zwei weiteren Kranken häu sern zur Gesundheits-Holding Schwä bisch Hall zusammenführte. Der neue Mann an der Spitze: Dipl.-Kaufmann Markus Bachmann Seine dort gemachten Erfahrungen werden ihm auch hier vor Ort zugute kom men, um den soliden Zusammen - schluss beider Häuser weiterzubringen, obwohl, wie er sagt, jede Fusion anders ist: Es gibt keine Schubladen, aus denen man Patentrezepte hervorziehen kann. Immer muss man bei den Bewer - tungen und Zielplanungen die individuellen Umstände berücksichtigen und alle Themen separat angehen, erklärt er. Zudem kann niemand im Gesund - heits wesen voraussagen, was in fünf Jah ren sein wird. Auch nach der Bun - des tagswahl kann sich der Markt deutlich verändern. Sein Hauptziel sei es aber, beide Häuser medizinisch weiterzuentwickeln und zu stärken. Um konkrete operationale Ziele zu nennen, sei es aber jetzt noch zu früh: Da sind vorher noch viele Gespräche notwendig, betont er. Die Potentiale beider Standorte, wie die Kardiologie oder die starke Chirurgie, zu nutzen, auszubauen und zu stärken sowie langfristig auch Synergien in Hin - blick auf weitere Kooperations part ner auszuloten seien weitere Gesichts - punkte bei der Umsetzung der Fusion. Transparenz in den Prozessen an beiden Standorten sei ebenfalls sehr wichtig, unterstreicht er, und das Wir-Gefühl zu stärken im Verbund. Markus Bachmann ist mit der Musiklehrerin Bettina Bachmann verheiratet und hat vier Söhne im Alter von fünf bis zehn Jahren. Die Familie lebt wieder in Münster, wo sie sich sehr wohl fühlt. 4

5 AUS DEN ABTEILUNGEN Hallux valgus - ein schmerzhaftes Fußproblem Studio 47 drehte Fernsehbeitrag in der Orthopädie. Hallux valgus, auf deutsch Schiefzehe, heißt eine äußerst unangenehme Verformung der großen Zehe, des Hallux, von der nicht nur Frauen betroffen sind, die gerne in engen Stöckelschuhen herumlaufen. Mann kann es auch erben. Für das Magazin Vigo TV der AOK begleitete das Team von Autor Michael Hanns vom Duisburger Stadtsender Studio 47 die Patientin Katharina Mand auf ihrem Weg von der Untersuchung bis in den OP und ließ sich von Chefarzt Dr. med. Dietmar Kumm die Problematik dieser Erkrankung erklären. Rund 200 Hallux valgus-patienten werden in der Orthopädischen Klinik des BETHESDA Krankenhauses jährlich operiert. Die Erkrankung, eine Fehlstellung im Bereich der großen Zehe, prägt sich ohne Behandlung immer stärker aus und kann schließlich zu dauerhaften Schmerzen und sogar zum Gelenkverschleiß, der Arthrose, führen. Oft wird sie durch zu enges Schuhwerk und Schuhe mit hohen Absätzen hervorgerufen. Der Hallux valgus ist meist Folge eines Spreizfußes, erklärt Chefarzt Dr. Dietmar Kumm. Durch das Her vor tre - ten des Mittelfußknochens entwickelt sich oft ein druckempfindlicher Ballen, der Großzeh weicht zur Seite ab und bedrängt die anderen Zehen, die sich wiederum zu schmerzhaften Hammerund Krallenzehen umformen können. Zur Beseitigung von teilweise grotes - ken Fehlstellungen und zur Wieder her - stel lung eines kosmetisch ansprechenden, schmerzfreien und funktionstüchtigen Fußes sind dann häufig komplexe Ope rationen mehrerer Kno chen, Bän - der und Sehnen im Bereich des gesamten Vorderfußes erforderlich. Doch nicht bei allen Hallux valgus- Patienten muss zwangsläufig operiert werden. Oft helfen auch schon so genannte konservative Behandlungs - methoden wie Schuheinlagen oder Krankengymnastik. Bei der 29-jährigen Katharina Mand reichte das nicht mehr aus und die Operation war unumgänglich. Für den Orthopäden ist ein solcher Eingriff aber Routine. Er korrigiert die Fehlstellung, indem er ein dem Lebens - alter, der Fußform und dem Ausmaß der Fehlstellung geeignetes und be - währ tes Operationsverfahren auswählt. Kurz nach der OP können die meisten Patienten, zunächst mit Hilfe eines Spezialschuhs, den Fuß wieder voll belasten und ohne Gehstützen gehen. Wer das Risiko einer solchen Er - kran kung von vornherein senken will, der sollte darauf achten, wie er durchs Leben geht: Präventiv ist es immer gut, ausreichend weites Schuhwerk zu tragen, empfiehlt Dr. Dietmar Kumm, das heißt, Schuhe, die nicht zu kurz sind, damit sich der Fuß auch bei Belastung im Schuh ausbreiten kann. Wichtig sind auch häufiges Barfuß - gehen und den Fuß dabei wechselndem Untergrund auszusetzen, damit die Muskulatur gestärkt wird. Bei Katharina Mand können nach dem chirurgischen Eingriff die Jogging - einheiten und der Einkaufsbummel wie der beschwerdefrei vonstatten gehen. 5

6 AUS DEN ABTEILUNGEN Mikroskop und moderne Computertechnologie ermöglichen, wie hier MTA Elke Altheide und Prof. Claus Dieter Gerharz, eine immer präzisere Charakterisierung von Tumorerkrankungen und die Identifikation von neuen, therapeutischen Angriffspunkten. Von der klassischen zur prädiktiven Pathologie Neue Perspektiven für die vorhersehende Tumorbehandlung Wir wissen es doch aus dem Fernsehkrimi ganz genau: Der Pathologe untersucht Gewebeproben und schon kann er genau sagen, was wann wie passiert ist. Dabei sieht die Detektivarbeit eines Pathologen in der Regel vollständig anders aus als es uns die Bilder aus den TV-Serien glauben machen wollen. Der Alltag des versierten Mediziners wird in der Regel nicht von Ob duk tio - nen oder der Aufklärung ungelöster Mordfälle bestimmt. Hinter den Kulis - sen eines Krankenhauses ist der Patho - loge vielmehr intensiv an der Diagnostik und Therapieplanung für die Patienten beteiligt. Er kann sogar voraussehen, welche Therapie bei welchem Patienten wohl wie anschlagen wird. Sein wichtigstes diagnostisches Ins - tru ment dabei ist das Mikroskop. Mit dessen Hilfe untersucht er die Ver än - derungen im Gewebe, verdächtige Spuren, die eine Krankheit in den betroffenen Organen hinterlassen hat. Mit dieser medizinisch-diagnostischen Detektivarbeit unterstützt er das be han - delnde Ärzteteam wesentlich bei der Aufklärung von Krankheits ur sa chen. So kann der Pathologe feststellen, ob ein neu entstandener Gewebs knoten gutoder bösartig ist. Bei bösartigen Tu - moren erlaubt das mikro skopische Bild genaue Aussagen dazu, welcher spezielle Krebstyp vorliegt. Beim Menschen gibt es einige Hun - dert verschiedene Krebstypen, die sich in ihrer Alters- und Geschlechts ver tei - 6

7 AUS DEN ABTEILUNGEN lung aber auch in ihrer Aggres sivi tät und Behandlung unterscheiden. Bei der mikroskopischen Untersuchung von Ge websproben wird zusätzlich überprüft, ob der Tumor vom Chirur gen vollständig entfernt werden konnte, und ob er bereits Tochtergeschwül ste etwa in Lymphknoten abgesiedelt hat. Diese Aussagen der klassischen Patho logie steuern die Therapie pla nung der be - handelnden Ärzte wesentlich. In jüngster Zeit haben sich die Aussagemöglichkeiten der Pathologie durch Fortschritte der medizinischen Grundlagenforschung gerade auch in der Tumorbehandlung enorm erwei - tert. Dies erlaubt der modernen, prädiktiven ( vorhersagenden ) Pathologie gewissermaßen einen Blick auf die Zukunft des Tumorpatienten und sein Ansprechen auf neu entwickelte Medi - kamente. So wissen wir heute, dass die Aggressivität bösartiger Tumoren auf ihrer Fähigkeit beruht, überall im Körper Tochtergeschwülste abzusiedeln. Hier - zu muss der Tumor jedoch zunächst natürlich vorkommende Bar rie ren überwinden, wie sie zum Beispiel auch Konkrete Voraussagen in der Pathologie: Johanna Wezgowiec, leitende MTA Gefäßwände darstellen. Erst wenn Gefäßwände durchbrochen sind, kann der Tumor sich über den Blut- oder Lymphstrom im Körper ausbreiten. Für die Überwindung dieser Barri e - ren nutzt der Tumor eine Art molekularer Scheren, so genannte Proteasen. Der Pathologe kann nun in einer Tumor gewebsprobe die vorhandene Menge dieser Enzyme messen und damit in die Zukunft des Tumor pa tien - ten schauen: Patienten, deren Tumoren hohe Konzentrationen an Proteasen aufweisen, müssen befürchten, dass ihr Tumor zum Zeitpunkt der Diagnose und Operation bereits winzige Tochter - geschwülste abgesiedelt hat. Bei diesen Hochrisiko-Patienten ist eine prophylaktische Chemotherapie sinnvoll, die diese im Körper verborgenen Me - tas tasen frühzeitig abtöten kann. Die moderne Grundlagenforschung hat auch gezeigt, dass bösartige Tu mo - ren nicht ausschließlich aus eigenem Antrieb wachsen. Vielmehr sind viele Tumoren auf äußere Wachstums reize angewiesen, die von antennenartigen Rezeptoren im Tumorgewebe erkannt werden und einen Wachstumsstimulus erzeugen. Solche Wachstumsreize sind Chefarzt Prof. Dr. med. Claus Dieter Gerharz leitet das Institut für Pathologie des BETHESDA. zum Beispiel körpereigene Hormone wie Östrogen und Progesteron, die das Wachstum von Brustkrebs fördern, oder Wachstumsfaktoren, die von den Tumoren selbst produziert werden. Der Pathologe kann nun im Tumorgewebe überprüfen, ob solche antennenartigen Strukturen (sog. Hormon- oder Wachs - tumsfaktor-rezeptoren) vorhanden sind. Nur wenn diese Antennen im Tumor nachweisbar sind, macht es Sinn, teure und nicht nebenwirkungsfreie Medikamente einzusetzen, die ge - nau diese Rezeptoren blockieren. Früher hat man den Patienten einfach alles an Medikamenten und Be - handlungsmöglichkeiten gegeben, was man hatte, erläutert Chefarzt Prof. Claus Dieter Gerharz die Entwicklung. Heute sind die Krebstherapien auch dank der Pathologen und ihrer Funk tion als Vorfilter individuell zugeschnit ten. Die diagnostischen Möglich kei ten der modernen prädiktiven Patho logie erlauben immer mehr eine individualisierte Tumortherapie, eine Tumorbehandlung, die für den einzelnen Patienten und seinen individuellen Tumor maßgeschneidert ist. 7

8 AUS DEN ABTEILUNGEN Zufriedener Patient spendiert neues Ultraschallgerät Dann kauf ich euch eben noch eins, hatte er gesagt, der 44-jährige Unternehmer aus Hamborn, der sich von Prof. Dietmar Simon, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie im BETHESDA, erfolgreich an der Schilddrüse hatte operieren lassen in einer recht schweren Operation, die sehr gut verlaufen war. Nur noch zum Ultraschall musste der vielbeschäftigte Patient regelmäßig. Und regelmäßig musste er dort auch warten, da nur ein Gerät zur Verfügung stand, das immer zuerst für dringende Notfälle gebraucht wurde. Rund Euro spendete daraufhin der zufriedene Patient, der seinen Namen nicht genannt wissen möchte, der Abteilung für ein super-modernes neues Ultraschallgerät. Damit sind, so Oberarzt Dr. Markus Lassau, zum Beispiel so genannte farbcodierte Duplexsono - grafien möglich, mit denen man die Fluss ge schwin digkeit von Blutgefäßen beurteilen kann. Durch die extrem hohe Auflö sung haben wir generell eine sehr hohe Detail-Erkennbarkeit. Das neue Gerät wird vielen zugute kommen: Jährlich steht es rund 7000 Dr. Markus Lassau demonstriert die Detailgenauigkeit des neuen Ultraschallgeräts. Patienten der Chirurgie zur Verfügung. Wir sagen dem edlen Spender auf diesem Wege noch einmal recht herzli - chen Dank dafür! Beste Mediziner Deutschlands Das Verbraucher-Magazin Guter Rat hat zum sechsten Mal in Folge eine Liste der besten Mediziner Deutsch - lands veröffentlicht. Bei welchem Arzt würden Sie sich selber oder Ihre Angehörigen behandeln lassen? hatte die Redaktion Pro - Chefarzt Prof. Dr. med. Martin Pfohl wird vor allem wegen seiner Leistungen im Bereich Diabetes geschätzt. fessoren, die als Meinungs führer ihres Fachs gelten, dazu gefragt. Auf der aus diesen Ergebnissen erstellten und im März 2009 in einer Son derbeilage veröffentlichten Liste mit rund 400 Adressen aus allen Fachgebieten sind auch drei Mediziner aus Duisburg zu finden. Einer von ihnen ist Prof. Dr. Martin Pfohl, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin mit Schwerpunkt Diabetologie und Endokrinologie des BETHESDA-JOHANNITER-Klinikums. SCHILDDRÜSEN- SPEZIALISTEN Im Kompetenzzentrum Schild drüse des BETHESDA werden jährlich über 600 endokrine Operationen des Halses durchgeführt. Es zählt damit zu den führenden Einrichtungen in Deutschland. Minimal-invasive Eingriffe kommen mit kleinsten Schnitten aus (Schlüsselloch-Chirurgie). Die starke Vergrößerungstechnik und feins te Instrumente gestatten be - sonders blutarme und außerordent lich sichere Operationen so - wie eine rasche Genesung der Pa tienten. Modernste Medizin - tech nologie kommt zum Einsatz wie das Ultraschall skalpell, Hoch - frequenztechnik oder das Neuro - monitoring. Das Behand lungs - spektrum umfasst Erkran kungen wie Knotenstruma (Kropf), kalte und heiße Knoten, Wieder ho - lungs operationen, Morbus Base - dow, Schilddrüsenkarzinome und den familiären Schilddrüsen - krebs, von dem auch Kinder be - troffen sein können. Prof. Dr. med. Dietmar Simon, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im BETHESDA Krankenhaus 8

9 AUS DEN ABTEILUNGEN Das Brustzentrum Rhein-Ruhr ist rezertifiziert Gute Heilungschancen durch höchste Qualitätsstandards Das Brustzentrum des BETHESDA- JOHANNITER-Klinikums Duisburg am Standort BETHESDA und des Flo - rence-nightingale-krankenhauses der Kaiserswerther Diakonie in Düs - sel dorf hat das vom Land Nordrhein- Westfalen in Auftrag gegebene Re - zer tifizierungsverfahren mit Bravour bestanden. Am 23. und 24. März 2009 wurde das gemeinsame Brustzentrum von zwei ärztlichen Auditoren der Ärztekammer Westfalen-Lippe auf sein optimales Qualitätsmanagement sys - tem hin geprüft und hat überaus erfolgreich dabei abgeschnitten. Beide Häuser hatten bereits im Jahr 2007 die Zertifizierung als Brustzentrum erlangt als die bis dahin einzigen Kliniken in der Region. Zusätzlich zu den Inhalten des allgemeinen Qualitätsmanage - ments wurden bei der jetzigen Rezer ti - fi zie rung wiederum alle medizinischen Prozesse systematisch abgebildet und die medizinische Qualität aller angebotenen Leistungen überprüft. Das Zentrum mit seinen zwei Operationsstandorten in Duisburg und in Düsseldorf garantiert damit eine optimale ganzheitliche Versorgung, die neben einer qualitätsgesicherten, Das Team der Senologie im BETHESDA v.l.n.r.: Oberärztin Sonja Köhler, Oberärztin Dr. Regina Rathert, Assistenzärztin Dr. Sarah Müller, Arzthelferin Hilde Helfer, Psychologin Marion Randhawa, Fachärztin Britt Döring, Chefarztsekretärin Cornelia van Ommen, Dipl.-Psych. Almut Sonneborn, leitende Oberärztin Dr. Sabine König. Nicht im Bild: Oberärztin Sabine Siebold und Assistenzärztin Sonja Bischofs. fächer übergreifenden Diagnostik und Therapie auch die psychoonkologische Betreuung der Patientinnen während des gesamten Prozesses umfasst. Be - teiligt am Brustzentrum beider Häu ser sind die Kliniken für Senologie, Gynä - kologie, Radiologie, Pathologie, Nukle - armedizin, Strahlentherapie, plastische Chirurgie und internistische Onkologie; weiterhin die Psychoonko lo gie bzw. Psychotherapie, die Seel sorge sowie die Selbsthilfegruppen. Auch die niederge- lassenen Mediziner werden in das Gesamtkonzept eingebunden. Ausführ - lich informiert darüber der Internet auf - tritt unter Das Brustzentrum Rhein-Ruhr hat es sich zum Ziel gesetzt, die Überlebensrate und die Lebensqualität der betroffenen Frauen zu verbessern, sie bei der Bewältigung ihrer Erkrankung zu unterstützen und sie langfristig zu begleiten. Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund Frauen neu an Brustkrebs. Dank der hohen Qua li - täts standards in Diagnostik und Thera - pie in den Zentren hat die Mehrzahl eine gute Chance auf Heilung. Beratung Anzeichnen für die Operation 9

10 AUS DEN ABTEILUNGEN Sogar mit Balkon!, freut sich Nuriye Özbay mit Baby Yusuf aus Rheinhausen über ihr Zimmer in der neu eingerichteten Station. Hereinspaziert! Kinderkrankenschwester Iris Jatho lädt ins neue Kinderzimmer ein. Im Hintergrund die Kinderkrankenschwestern Gül Akynez und Doris Göbel. Die Neugeborenen-Station ist umgezogen Zum 1. März 2009 hat das Geburtshilfe-Team der Frauenklinik I die neue Station 3 C in Betrieb genommen. Diese verfügt über 26 Betten, ist dem Kreiß saal unmittelbar angegliedert und bietet optimale Bedingungen für eine integrative Betreuung der Schwangeren, Gebärenden, Wöchnerinnen und Neuge bore nen. Die hellen Ein- und Zwei-Bett- Zimmer verfügen über moderne Bäder mit Dusche und WC. Zwei freundliche Frühstücksräume stehen für das leckere Frühstücksbuffet zur Ver - fügung. Selbstverständlich können die Mahlzeiten auch im Zimmer eingenommen werden. Das Voll-Rooming-In ermöglicht es den Müttern, ihre Babys bei sich zu behalten, wann immer sie möchten. Weiterhin gibt es die Familienzimmer, die auch den Vätern Gelegenheit bieten, in den ersten Wochenbett-Tagen dabei zu sein. Zentral auf der Station gelegen befindet sich ein großer, in sich abgeschlossener Neugeborenen-Trakt, der überwiegend für die Untersuchungen der Neugeborenen und für die Überwachung kontrollbedürftiger Babys ge - nutzt wird. In diesen Räumen befindet sich auch das gemütliche Still zimmer mit direkter Anbindung an die im Sommer geöffnete Veranda. Der Neu - geborenen-trakt bietet ideale Voraus - setzungen für die spätere Nut zung im Rahmen eines so genannten neonatologischen Schwerpunktes mit intensiven Behandlungsmöglichkeiten. Bunte Mützen für BETHESDA-Babys Seit Anfang des Jahres hängen viele kleine bunte Strickmützen aufgereiht an einer Wäscheleine im Kreiß - saal. Von denen können sich alle Eltern für ihre neugeborenen Babys eine aussuchen. Das findet bei den Eltern großen Anklang, erzählt die leitende Heb amme Jutta Hörter. Die Idee war aufgekom men durch einen Artikel in der Frau enzeitschrift Brigitte über die Ak tion Eine Mütze voll Leben, ur - sprün glich eine Spendenaktion für die Dritte Welt. Dann fing irgend jemand bei uns an, auch für unsere Babys klei ne Müt zen zu stricken. Zunächst mach ten nur einzelne strickbegeisterte Hebammen mit, doch jetzt hat die Strick sucht sogar vormals strenge Strick geg ne rin nen ge packt, die in ihrer Frei zeit fleißig die Nadeln fliegen lassen. Das Strickfieber hat sich mittlerweile nicht nur unter den Hebam men ausgebreitet, son dern auch Kinder kran ken - Hebamme Jutta Hörter, Leiterin des Kreißsaals, sortiert die bunte Wäscheleine. schwes tern und Ärztinnen infiziert. Strick muffel leisten ebenfalls vollen Ein - satz, durch Wollspen den oder durch das Moti vie ren strickender Fa milien - angehöriger. Damit der Faden dieser Aktion niemals abreißt, sind Woll- und Mützenspenden im Kreißsaal jederzeit willkommen. 10

11 AUS DEN ABTEILUNGEN Verkehrt herum auf diese Welt Die Frauenklinik im BETHESDA ist auf Steißlagen-Geburten spezialisiert. Extra aus Düsseldorf waren sie angereist zur Entbindung, denn Sarah Linde Mark und Philipp Hantsch hatten gehört, dass das BETHESDA Kran - kenhaus als einzige Klinik im weiten Umkreis natürliche, spontane Entbin - dungen praktiziert, auch wenn das Baby verkehrt herum mit dem Popo nach unten im Mutterleib liegt (auch Beckenendlage genannt) und sich nicht mehr drehen will oder kann. Das war bei ihrer Clara Pauline der Fall. Als der Geburtstermin näher rückte, drehte sie sich plötzlich um und nicht mehr zurück. Pech gehabt. Die meisten Geburtskliniken legen in solchen Situationen den Termin für einen Kaiserschnitt fest. Das BETHESDA nicht, denn dort ist man auf solche Fälle spezialisiert. Im Vierfüßler-Stand, auf Knien und Händen und auf einem Berg von Kissen, brachte Sarah Lindemark am Abend des 17. Februar 2009 ihr Kind spontan zur Welt: In nur vier Stunden ging alles glatt über die Bühne. Ge nau 2110 Gramm schwer und 46 Zentimetern groß war die Kleine, also optimal. Wir sind super betreut worden hier, freuen sich die glücklichen Eltern. Uns wurde alles ge - nau erklärt, die ganze Geburt, auch jedes Risiko wurde mit uns durchgesprochen. Es war ganz toll. Steißlagen sind gar nicht so selten, er - läutert Chefarzt Prof. Werner Neu haus. Bei etwa jeder 20. Schwan gerschaft dreht sich das Kind bis zum Geburts - termin in diese verkehrte Po sition. In einer gut ausgestatteten Geburtsklinik ist das aber heutzutage eigentlich kein Problem mehr, so der Mediziner, und in Notfällen kann na tür lich jederzeit ein Kaiserschnitt ge macht werden. Von der 33. bis zur 36. Schwanger schafts - Natürlich entbunden trotz Steißlage: Clara Pauline mit ihren Eltern Sarah Lindemark und Philipp Hantsch woche ist auch noch eine sanfte Wendung möglich, er gänzt die den Kreißsaal leitende Hebamme Jutta Hörter. Zu diesen und allen anderen die Geburt betreffenden Themen findet eine spezielle Sprech stunde statt. Anmeldung im Kreißsaal der Frauenklinik unter Tel GEBURTS-SPEZIALISTEN Das Thema natürliche Geburt hat im BETHESDA Krankenhaus eine jahrzehntelange Tradition. Dement spre chend betreut die Klinik neben der großen Zahl Duisburger Patien tinnen auch zahlreiche Schwangere aus den Nachbarstädten des Ruhrgebiets und Niederrheins. Was ser geburten, Zwillingsgeburten und vaginale Geburten bei Beckenend - lage gehören zu den besonderen Leistungsmerkmalen der Klinik. Bei in der gesamten Bundesrepublik sinkenden Geburtenraten ist die Zahl der Entbindungen mit rund 1300 pro Jahr vergleichsweise hoch. Für die Entbindungen stehen fünf Kreißsäle zur Verfügung, darunter zwei mit Entbindungswannen für Wassergeburten. Neben konventionellen Entbindungen werden alternative Gebärpositionen angeboten (Hocker, Gebär stuhl, Knieellenbogen, stehend am Seil), begleitet von Homöopathie, Aku punktur, Aro - ma therapie und Bachblü ten therapie. Falls eine Ent - bindung nicht auf natürlichem Wege erfolgen kann, werden ausschließlich sanfte Kai serschnitte vor - genommen, eine aus Israel stammende Opera ti ons - variante, bei der sich die Mutter rasch wieder erholt. In besonderen Situatio nen werden Entbindungen per Kaiser schnitt auch auf Wunsch durchgeführt. Neben der Betreuung durch die Heb ammen der Klinik ist eine Geburts begleitung durch Beleghebammen möglich. Die Beleghebammen sind in das geburtshilfliche Team integriert. Bei besonderen Fragestellungen findet die Geburtsplanung in Abstimmung mit dem niedergelassenen Frauenarzt statt. Prof. Dr. med. Werner Neuhaus Chefarzt der Frauenklinik I Geburtshilfe und Gynäkologie 11

12 AUS DEN ABTEILUNGEN 15 Hebammen ausgebildet Wieder haben 15 Schülerinnen der Hebammenschule des BETHESDA ihre dreijährige theoretische und praktische Ausbildung zur Hebamme im März 2009 abgeschlossen. Den Hebammenkurs 2006 bis 2009 haben erfolgreich bestanden: Katrin Alberts, Christina Brand - herm, Linda Breuer, Annika Brzezicha, Maria Hendrich, Julia Koos, Jenni Lich - tenwald, Katrin Liebig, Michelle Müller, Martina Parusel, Bettina Scherf, Nina Stahlschmidt, Daniela Swit, Andrea Die neuen Hebammen im Kreißsaal: Christina Brandherm und Katrin Liebig Tschierschke und Sarah Wannek. Die Herkunftsorte der Schülerinnen dieses Kurses erstrecken sich von Berlin über Gütersloh bis nach Offenbach, wobei die meisten aus dem Ruhrgebiet stammen. Fast alle haben die Fach hoch - schulreife oder das Abitur. Die jüngste Absolventin war 19, die älteste 28 Jahre alt. Zwei von ihnen Christina Brand - herm (23) und Katrin Liebig (23) hat das BETHESDA Krankenhaus als Hebam - men für den Kreißsaal übernommen. Große Abschlussfeier am 20. März 2009 im Kirchsaal Jetzt neu im Internetauftritt: die Babygalerie Geboren und schon Fotomodel: Wenn die Eltern es möchten, werden BETHESDA-Babys wenige Tage nach der Geburt fotografiert und in die Baby - galerie ins Internet gestellt, ein neues Angebot auf der Homepage von BETHESDA. Zusammen mit der Firma Baby Smile, einem bundesweit vertretenen Anbieter auf dem Gebiet der Babyfotografie, stellt das BETHESDA Krankenhaus ab Juli 2009 frisch gebackenen Eltern ein neues Ser vice- Angebot zur Ver fü gung: Nach Zu - stim mung der Eltern werden die Neu ge borenen von einer professionellen Fotografin auf der Wochen sta tion fotografiert. Die Eltern erhalten kostenfrei eine Glück wunsch - karte mit einem Bild ihres Kindes in Format 13 x 18 Zenti me ter und das Foto wird in der Babygalerie veröffentlicht, die täglich aktualisiert wird. Ne - ben der kostenfreien Glück wunsch karte haben die Eltern auch die Möglichkeit, Aufnah men der ersten Momente ihres Kindes, auch Groß formate und anderes aus dem Angebot der Firma Baby Smile zu erwerben. Das beliebte BETHESDA-Kreißsaalfoto direkt nach der Geburt und die Glück wunschkarte mit dem Fußab druck des Neugebo re - nen wird es selbstverständlich auch weiterhin geben. Die Babygalerie ist unter www. bethesda-johanniter.de in den Auftritt der Frauenklinik eingebunden. 12

13 ALLES UNTER EINEM DACH Dank an die Intensivstation Aufrichtig gefreut haben wir uns über einen Dankesbrief der Familie Jordan aus Mülheim an der Ruhr, der uns am 4. Mai 2009 erreicht hat: Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Jörg Meyer, durch leider tragisch eingetretene medizinische Umstände wurde mein Mann Franz Jordan in der Nacht zum auf Ihrer Intensivstation aufgenommen. Er wurde dort bis zu seinem Tod am in einem von mir nie gekannten Maß betreut und versorgt. Ich bin heute noch tief dankbar, dass ich in einer für mich solch tragischen und aufwühlenden Situation auf Menschen wie Herrn Doktor Kiakos, seine Ärzte und das betreuende Team getroffen bin. Die Umgangsformen und die Pflege, die dem Patienten im Koma zu Teil wurden, waren sehr freundlich, respekt- und würdevoll. Obwohl das Wohl des Patienten im Mittelpunkt der Tätigkeit von Ärzten, Schwestern und Pflegern steht, haben sie trotz ihrer stressigen und verantwortungsreichen Tätigkeiten in vielen Situationen Zeit gehabt, helfende und wärmende Worte für uns Angehörige zu finden. Die Ärzte und das Team hatten immer die Zeit für die zahlreichen Fragen der Angehörigen, die in ihrer Situation sicherlich keine einfache Klientel waren. Sie haben mit uns umfassend alle Möglichkeiten und Maßnahmen Laien verständlich besprochen. In der späteren steinigen medizinischen Karriere meines Man - nes haben wir leider einige Kliniken erleben dürfen. Eine so positive soziale Ansprache haben wir nur bei Ihnen erlebt. Mein Mann ist am in Frieden und Ruhe gestorben. Man kann den Tod eines Menschen nicht immer verhindern, aber man kann mit ihm auf seinem letzten medizinischen Weg sehr, sehr gut umgehen. Ich möchte Ihnen und Ihrem Team meinen größten Dank aussprechen und Ihnen und Ihrem Team weiterhin die Kraft wünschen, die Sie für Ihre Tätigkeit mit diesem Einsatz und auf so einem hohen sozialen Niveau benötigen. Erika Jordan für die Angehörigen Kinderklinik bei Dakar in Betrieb Bis zu 50 kleine Patienten kommen täglich zur Behandlung in die neue Klinik, die mit Hilfe von Spendengeldern des Vereins Bilbassi e.v. errichtet wurde. Das konnte unsere ehemalige Oberschwester Regina Driesen während ihres dreimonatigen Senegal-Aufenthalts erfreut feststellen. Doch viele Mütter, die ihre Kinder in die Klinik bringen, haben kein Geld, um die Behandlung zu bezahlen. Das hören wir auch von den anderen Krankenhäusern im Land, so Regina Driesen. Eine große Zwickmühle für die Ärzte, die hier eine Entscheidung treffen müssen. Das neue Projekt, eine Frauenklinik, ist noch im Bau. Gegen Ende des Jahres soll im Erdgeschoss der Betrieb bereits aufgenommen werden. Spenden sind nötig: Mehr unter Wirtschaftsprüfer Thomas Otto von der Gesellschaft WIBERA und Friedrich Wilhelm Westerholt bei der Jahres - abschlussprüfung am 28. Mai 2009 Die Zahlen stimmen Stolz auf die neue Kinderklinik: Regina Driesen mit Klinikleiter Dr. Adama Diop Die Frauenklinik ist noch im Bau. Viele Aktenordner, viele Papiere und noch mehr Zahlen: Seinen 37. Jahresabschluss für das BETHESDA Krankenhaus hat im Mai 2009 Friedrich Wilhelm Westerholt als Leiter des Rechnungswesens erstellt wie immer mustergültig vorbereitet. Krankenhäuser müssen sich laut Gesetz jährlich prüfen lassen. 13

14 GESICHTER Anja Adametz (li.) und Manuela Wilming (re.), Leiterinnen des Sozialen und des Hauswirtschaftlichen Dienstes am Standort JOHANNITER, Elke Siegers und Dr. Aleksandra Zittier von der Frauenklinik BETHESDA Gesundheitsmesse Vivus im Duisburger City Palais Vielfältig wollte sie sein, die große Gesundheitsmesse in der Mercator halle, und das war sie auch. Rund 3000 interessierte Besucher kamen zu dieser Veranstaltung rund um Gesundheit und Wellness am Wochenende des 14. und 15. März Mehr als 30 Aussteller präsentierten sich dort auf dieser Platt - form mit Infoständen, Vorträgen, Bera - tung, kostenlosen Tests und Mitmach - angeboten. Das Spektrum umfasste die klassische Medizin ebenso wie die Alternativmedizin, Rehabilitation und Prävention, bis hin zum Fitnessstudio, Magnetschmuck-Stand und Biosuper - markt. Für die Besucher eine ideale Möglichkeit sich zu informieren, wie man Körper und Geist in Einklang bringen kann. Auch das BE THES DA-JOHANNITER- Dr. Aleksandra Zittier beantwortete viele Fragen. Klinikum war an seinem Infostand an beiden Tagen sehr gut besucht. Vertreterinnen des Zentrums für Pflege und Wohnen in Rheinhausen beantworteten unermüdlich die zahlreichen Fragen der Besucher. Vertre te - rinnen der Frauenklinik des BETHESDA informierten über die Möglichkeiten bei Beckenbodenschwäche und Inkon - tinenz. Vorträge, wie von Chefarzt Prof. Werner Neuhaus zum selben Thema oder von Prof. Martin Pfohl, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, zum Thema Osteo poro se wenn die Kno - chen mürbe werden, rundeten das Programm ab. Für das nächste Jahr ist bereits eine Neu auf lage dieser Messe geplant. Oberärztin Dr. Eva Busse und Prof. Werner Neuhaus informierten. 14

15 GESICHTER Mit dem Hol- und Bringedienst läuft es rund Dafür, dass intern alles reibungslos funktioniert, sorgt im BETHESDA Krankenhaus der Hol- und Bringedienst. Dessen neun langjährige Mitarbeiter haben gut zu tun: Sie bringen die Patienten im Rollstuhl oder auch im Bett von den Stationen zu den Untersuchungen und zurück, sie verteilen die Hauspost, das Sterilgut für die Stationen und die Operationssäle, sie sind zur Stelle, immer, wenn es im Haus etwas von einem Ort zum anderen zu transportieren gilt. Horst Schrimb ist seit 18 Jahren Leiter des Hol- und Bringediens - tes und Leiter der Bettenzentrale im Untergeschoss, wo immer rund 20 Betten zur Verfügung stehen. Hier klingeln die Telefone ununterbrochen und alle Einsätze werden zentral von ihm koordiniert. Manchmal ganz schön viele, sagt er, doch meine Arbeit mache ich gerne und wir haben ein gutes Verhältnis unter den Kollegen! Der Hol- und Bringedienst ist Teil der BSG-BETHESDA Service Gesell - schaft, die von BETHESDA im Jahr 2003 zunächst zusammen mit der ISS Deutschland GmbH gegründet wurde, inzwischen aber eine 100-prozentige Tochter des BETHESDA-JOHANNITER- Horst Schrimb leitet die Einsätze. Klinikums ist. Dienstleistungen, die für Patienten von BETHESDA erbracht werden, also alle Tätigkeiten, die nicht zum Kerngeschäft gehören, wie beispielsweise der Reinigungsservice mit rund 50 Mitarbeiterinnen, werden von dieser Betriebsgesellschaft erbracht. So sammeln zwei Müllfahrer der BSG täglich den Abfall der Stationen ein, holen Papier und zur Vernichtung bestimmte Akten ab und warten die Container. Zwei Damen und zwei Herren im Wäschetausch sind für die Wäsche der Stationen verantwortlich. Drei weitere Damen reinigen täglich die Betten der entlassenen Patienten auf den Stationen und beziehen sie frisch allesamt fleißige Helfer, ohne die nichts läuft. Candan Aytekin beim Patiententransport Achmed Sina in der Bettenzentrale Manuel Winter packts. 15

16 GESICHTER Stille Helfer im Ehrenamt 23 Millionen freiwillige ehrenamtliche Helfer sind in Deutschland tätig, ohne deren Hilfe unsere Gesellschaft nicht mehr funktionieren würde. Menschen, die, ohne die Hand aufzuhalten, für ihre Mitmenschen tätig sind. Auch die rund 70 Grünen Damen und Herren im BETHESDA Krankenhaus sind Teil dieser stillen Helfer. Seit Oktober 1974 gibt es diese Institution der Evangelischen Kran - kenhaus-hilfe (EKH) im BETHESDA. Bei einem USA-Besuch des Außen ministers der Regierung Adenauer, Gerhard Schröder, hatte dessen Ehefrau Brigitte beim Damenprogramm die Pink La - dies als ehrenamtliche Helfe rinnen kennengelernt. Brigitte Schröder war von der Idee dieses selbstlosen Engage - ments so angetan, dass sie im Evange - lischen Krankenhaus Düsseldorf, in dessen Kuratorium sie Mitglied war, mit einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Frauen damit begann, das gleiche auch in Deutschland aufzubauen. Die Damen trugen damals schon die grünen Kittel, die sie vom medizinischen Pflege perso - nal un ter schieden und zum Marken - zeichen wur den. Die An fänge der Bewe - gung wa ren nicht leicht, doch inzwischen sind bundes - weit rund Men schen als Grüne Da men und Grüne Herren in Kranken - häusern und Alten - heimen aktiv. Seit 35 Jahren verrichten rund 70 Grüne Damen und Herren im BE THES DA ihren Dienst unauffällig, mit großer Bereitschaft und viel Freude. Einige Damen sind schon seit 30 Jahren dabei. Am Empfang des Kranken - hauses unterstützen sie beim Ausfüllen von Formularen und begleiten auf die Stationen. Im Besuchsdienst helfen sie in Gesprächen, den Patienten Nöte und Ängste zu nehmen, und erledigen kleine Boten - gänge für sie. Anneliese Bongartz, 72, seit 30 Jahren Grüne BETHESDA-Dame, mit Patientin Hildegard Knauf aus Duisburg-Neuenkamp. Anneliese Kloss, 73, seit 19 Jahren Grüne Dame im BETHESDA, betreut Christel Junius aus der Stadtmitte, die mit einem Verdacht auf Thrombose eingeliefert wurde, und mit ihrer Behandlung sehr zufrieden ist. Im Kaffeedienst versorgen sie alle Patienten mit Kaffee oder Tee. Im Büchereidienst stellen sie eine große Bü che rei zur Verfügung. Mehr - mals in der Woche fahren sie einen Bücherwagen durch das Krankenhaus, um auch bettlägerige Patienten mit Lektüre zu versorgen. Am 7. Oktober 2009 wird im BETHESDA das 35-jährige Jubiläum gefeiert. Neue Mitstreiter sind bei der Evangelischen Krankenhaus-Hilfe EKH immer gern gesehen. Wer mitmachen möchte bei den Grünen Damen und Herren im BETHESDA Krankenhaus, wendet sich an Einsatzleiterin Monika Glöckner unter Tel oder

17

18 GESICHTER Hauptsache kränker! Kabarettistische Schmerztherapie mit Okko Herlyn und Kai Magnus Sting im HundertMeister Vielleicht muss die Geschichte des Duisburger Kabaretts neu geschrieben werden, wenn Okko Herlyn und Kai Magnus Sting am Mittwoch, 16. September 2009, um Uhr im Duisburger HundertMeister am Dell - platz zum ersten Mal künstlerisch auf einander treffen. Beide sind vielfach bühnen- und bildschirmerprobt. Okko Herlyn, ge stan dener Theologieprofessor, und Kai Magnus Sting, vielfach ausgezeichneter Sprechakrobat, haben eine temporeiche Collage aus Wort, Witz und Songs zu sammengestellt bis hart an die Schmerz grenze. Aber dem kann ja schmerztherapeutisch abgeholfen werden. Der Verein der Freunde und För - de rer des BETHESDA Kranken hau ses lädt zu dieser in jeder Hinsicht einmaligen Veranstaltung ein, deren Erlös für die Anschaffung einer neuen, höchsten me di zinischen Anforderungen ent spre - chenden Gamma-Kamera zur Diag nose von Schilddrüsen-Erkran kun gen be - stimmt ist. Der Eintritt beträgt 17,50 Euro an der Abendkasse. Karten im Vor ver kauf gibt es ab August auch im Hundert - Meis ter und an der Rezep tion des BETHESDA. Am 16. September im HundertMeister: Kai-Magnus Sting und Okko Herlyn Chirurgie hoch hinaus Ein starkes Team, die Chirurgie, hier beim Betriebsausflug im Landschaftspark Nord in Meiderich. Vorne Oberarzt Dr. Norbert Koch, Thoraxchirurg, Oberarzt Hans-Peter Bottel (Mitte), Chefarzt Prof. Dietmar Simon Freestyle: Ärztin Ina Wessel V.l.n.r. das Ärzteteam Dr. Jens Martin Harms, Prof. Dietmar Simon, Indra Bouten, Marc Boucher, Christian Plachetta, Hans-Peter Bottel, Ina Wessel, Dr. Norbert Koch 18

19 GLÜCKWÜNSCHE NEWS gratuliert zum Jubiläum von Januar bis Juni JAHRE Gabriele Durben Radiologie, MTA Larry Garcia Gisela Andraschko Pflegedienst, II A Pflegedienst, Intensiv Ingrid Knoche Kamile Dalgakiran Pflegedienst, Neugeborene Pflegedienst Else Halfer Pflegedienst, A Schahla Feltes Safiye Ekici Jose Guzman Virgilio Pangilinan Pflegedienst, III H Hauptküche Pflegedienst, G Pflegedienst, IV H 15 JAHRE Sigrid Schwarz Susanne Bollen Heike Brenzek Pflegedienst, II H Pathologie, MTA Pflegedienst, Anästhesie Claudia Ganth Pflegedienst, III H 30 JAHRE Birgid Harmes Kreißsaal Edeltraud Hoene Teresita Mendoza Lothar Göring Gabriele Helmig Karl Zitterbart Ulrike D Angeli Angelika Grunewald Pflegedienst, Neugeborene Zentrallabor Pflegedienst, I A Nuklearmedizin Pflegedienst, IV H Com-Center Druckerei Sabine Huft Gabriela Lamouri Thomas Menke Susanne Schimke Rina-Gabriele Thelen Johanna Wezgowiec Raffaele Chirichiello Eftelina Emiliadis Pflegedienst, Intensiv Pflegedienst, OP Pflegedienst, I G Pflegedienst, F Hauptküche Pathologie, MTA Cafeteria Cafeteria 25 JAHRE Sigrid Auth Zentrallabor, MTA Manuela Neubert Elvira-Irene Splittorf Cafeteria Cafeteria Rozalia Orendt Beate Schaal Volker Hermann Martina Mausbach Hauptküche Kreißsaal Nuklearmedizin, MTA Patientenverwaltung 10 JAHRE Daniela Polcyk Monika Balkenborg Lejla Kavaz Pflegedienst, Neugeborene Patientenverwaltung Radiologie, MTRA 20 JAHRE Elfriede Becker Irene Hesshaus Caroline Cyris Manuela Cappel Hildegard Peking Petra Aulich Ulrike Bahn Pflegedienst, I G Pflegedienst, II H Pflegedienst, G Pflegedienst, I A Pflegedienst, I G Pflegedienst, Intensiv Pflegedienst Katharina Ossow Doris Seidel Irene Schubert Roswitha Breuer Monika Kasperek Claudia Peters Ursula Werner Claudia Ringeler Lothar Plücker Pflegedienst, G Pflegedienst, Neugeborene Hauptküche Kreißsaal Nuklearmedizin Kreißsaal Buchhaltung Pflegedienst, Chir. Ambulanz Personalabteilung 19

20 GLAUBENSSACHEN Wo ist Gott? Rabbi Baruchs Enkel, der Knabe Jechiel, so erzählt eine chassidische Legende spielte einst mit einem anderen Knaben Verstecken. Er verbarg sich gut und wartete, dass ihn sein Gefährte suche. Als er lange gewartet hatte, kam er aus dem Versteck; aber der andere war nirgends zu sehen. Nun merkte Jechiel, dass jener ihn von Anfang an nicht gesucht hatte. Darüber musste er weinen, kam weinend in die Stube seines Großvaters gelaufen und beklagte sich über den bösen Spielgenossen. Da flossen Rabbi Baruch die Augen über, und er sagte: So spricht Gott auch: Ich verberge mich, aber keiner will mich suchen (aus: Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, Manesse Verlag, Zürich 1949, S. 191). Gott versteckt sich und will gesucht werden. Diese Aussage entspricht der Erfahrung vieler Menschen, nicht zuletzt derer, denen Gott nicht gleichgültig ist, die sich nach seiner Nähe sehnen. Gott versteckt sich, er verbirgt sich oft so gründlich, als gäbe es ihn überhaupt nicht. Wieviel Not habe ich schon erlitten. Gerade da, wo ich Gott am meisten gebraucht hätte, schien er nicht da zu sein. Er zeigt sich nicht in Not, in Krankheit, in Lebensbedrohung, Ar - beits losigkeit, Kriegsgefahr. Die Klage des Psalmbeters: Gott, warum verbirgst Du Dich? ist für viele Menschen aktuell. Gott ist ihnen nicht greifbar, nicht spürbar, nicht sichtbar, geschweige denn, eindeutig erfahrbar. Gott verbirgt sich. Für viele, gerade wenn Gott ihnen nicht gleichgültig ist, ist das eine schmerzliche Erfahrung. Der Hebräerbrief sagt: Er (Jesus) ist der Abglanz seiner Herrlichkeit. Es lässt sich im Horizont unserer Zeit mit einiger Berechtigung fragen: Wo ist er denn, wo ist seine Herrlichkeit? Es ist nicht viel von ihm zu sehen in unserer Welt, geschweige denn von seiner Herrlichkeit. Schneller als uns lieb sein kann landen wir bei jener Thematik, die die Geschichte Gottes mit dem Menschen wie ein roter Faden durchzieht: Der sich offenbarende Gott entzieht sich gleichzeitig immer wieder. So ist es ja schon mit seiner Geburt. Er erscheint in dem Kind von Bethlehem auf unserer Erde. Das tut er jedoch so unauffällig, fast unsichtbar, zumindest unscheinbar, dass man es übersehen könnte. Wer sucht Gott schon bei Schafen und Hirten? Wer entdeckt seine Herrlichkeit schon im Viehstall in einer Futterkrippe? Nicht umsonst landen die drei Sterndeuter aus dem Morgenland dort, wo sie es herrlich glauben: am Hof des König Herodes. 20

21 GLAUBENSSACHEN Angesichts der Armut von Bethlehem vom Abglanz seiner Herrlichkeit zu reden, erfordert einige Phantasie. Doch darum geht es. Das Auge des Glaubens trägt eine Trotzdem-Brille. Es bleibt nicht beim Vordergrund stehen, es blickt hinter die Dinge, Er - eignisse und Menschen. So sieht es die Geschichte dieses Kindes von Bethle - hem, das ja als Erwachsener mit seinem schmählichen Ende am Kreuz auch nicht sonderlich erfolgreich war, in einem weiten Horizont: aus der Sicht des Ostermorgens und der Erhö - hung in der Himmelfahrt. Es gibt Dinge, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Um manche Zusammenhänge zu begreifen, braucht der Mensch einen langen Atem, einen Atem, der sich der Un - end lichkeit Gottes annähert, der Zeit hat, viel Zeit. Mit Ausdauer und Zähigkeit verlängert sich der Augenblick in die Fülle der Zeit bis in die Ewigkeit. Weiter scheinen im Leben Jesu immer wieder Begebenheiten auf, die nachdenklich machen: Er wirkt Zeichen, die über sich hinausweisen. Er ist heilend in der Welt gegenwärtig. Aber diese Hei lun - gen wollen durchsichtig bleiben. Darum sollen die Geheilten kommen und Gott die Ehre geben (Lk 17,18). Der Augenblick erkennt diese Ge - gen wart Gottes und seine darin aufscheinende Herrlichkeit häufig nicht. Im weiten Horizont des gesamten Lebens Jesu und in der Auf merk sam - keit eines Glaubens, der Gott etwas zutraut, erkennt der verweilende Blick hinter den Dingen, Ereignissen und Menschen Gottes Wege oft erst viel später. Will ich die Herrlichkeit Gottes im Wirken Jesu mitten in dieser Welt erkennen, muss ich gründlich und vor allem lange genug hinschauen. Es gibt Orte der Gottsuche, die wir leicht übersehen, von denen ich den Eindruck habe, dass es Gottes Lieb - lingsorte sind, und die sind unten. Jedenfalls haben schon viele, die Gott suchten, eine überraschende Ent - deckung gemacht: Sie suchten Gott oben, aber sie fanden ihn unten. Michael Ende erzählt in seinem Buch Jim Knopf und Lukas der Lo - komotivführer (Stutt - gart / Wien 1990, S. 124ff) von einem Riesen und seinem Geheimnis. Als Lukas und Jim Knopf den Riesen am Horizont sehen, erschrecken sie und wollen weglaufen. Bitte lauft nicht fort, bettelt der Riese. Indem er näher kommt, wird er immer kleiner, und als er neben ihnen steht, hat er die Größe eines normalen Menschen. Die beiden schauen ihn ratlos an. Er erklärt: Jeder Mensch hat ein Geheimnis, so auch ich. Jeder andere, der sich entfernt, wird zum Horizont hin immer kleiner. Bei mir ist es umgekehrt, ich werde immer größer. Und er fährt fort: Je weiter ich entfernt bin, desto größer sehe ich aus. Und je näher ich komme, desto mehr erkennt man meine wirkliche Gestalt. Dieser Satz könnte von Gott stammen. Gott ist herabgestiegen, nach unten zu uns Menschen gekommen, weil er eine Sehnsucht hat: dass wir seine wirkliche Gestalt erkennen und sein wirkliches Wesen. Peter Glörfeld Wir nehmen Abschied von Christina Laube. Nachruf: Christina Laube Wir verabschieden uns von unserer Kollegin Christina Laube, die im Alter von 59 Jahren nach schwerer Krankheit am 18. März 2009 gestorben ist. Schwester Christina war seit 1986 als Krankenschwester und Sta - tions leitung der Station 1H tätig und wechselte später auf die Station 3H. Kolleginnen und Kollegen, die Pflege - dienstleitung und die Geschäfts leitung werden ihr ein ehrendes An den ken bewahren. 21

22 RAT UND TAT ADRESSEN UND TERMINE AKTUELLE INFORMATIONEN UNTER: Ruhezeiten der Patienten: mittags zwischen und Uhr abends ab Uhr Sozialdienst Sprechzeiten: montags bis donnerstags Uhr freitags Uhr 1. OG, Bauteil D, Raum 1423 Tel Pflegeberatung Pflegeüberleitung Sprechzeiten: montags und donnerstags Uhr 1. OG., Bauteil D, Raum 1422 Tel Evangelische Krankenhaus-Hilfe BETHESDA (EKH) Grüne Damen und Herren erreichbar über die Rezeption 1. OG., Bauteil D, Raum 0422 oder Tel und Bücherei montags, mittwochs und freitags Uhr dienstags und donnerstags Uhr 1. OG., Bauteil D, Raum 1405/6 Tel Adipositas-Zentrum BETHESDA zu Duisburg e.v. Gewichtsreduktion 2. OG., Bauteil E, Raum Tel Zentrum für Diabetikerschulung BETHESDA zu Duisburg e.v. Bauteil F Tel Elternschule BETHESDA zu Duisburg e.v. 3. OG., Bauteil B Uhr Tel Physiotherapie und Physikalische Therapie Behandlungen mit und ohne Rezept montags bis freitags Uhr Tel oder Krankenhausseelsorge erreichbar über die Rezeption (Tel. -9) oder evangelische Seelsorge: 1. OG., Bauteil D, Raum 1417 Tel katholische Seelsorge: 1. OG., Bauteil D Tel /-1761 Gottesdienst jeweils im Wechsel samstags Uhr evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl katholische Messe 1. OG., Bauteil K, Kirchsaal Café-Restaurant und Kiosk montags bis freitags Uhr samstags, sonntags und an Feiertagen Uhr Tel , -2237, Sani-Shop montags bis freitags Uhr Tel Friseur Frank Albus dienstags bis freitags Uhr samstags Uhr Tel ANGEBOTE DER ABTEILUNG FÜR PHYSIOTHERAPIE UND PHYSIKALISCHE THERAPIE Zum Beispiel: Behandlungen der Wirbelsäule (Manuelle Therapie, Rückenschule) und Extremitäten (Knie- und Hüftgelenkersatz, Schulter-OP), des Beckenbodens, nach Schlaganfall, bei Rheuma Lymphdrainage, Medizinische Massage, Elektrotherapie, Wassergymnastik Tel und ANGEBOTE FÜR ELTERN UND KINDER Elternschule BETHESDA e.v. Jeden Montag findet ein Infoabend mit einer Kreißsaalführung statt. Von Uhr informiert das Ärzte- und Hebammenteam über die Schwangerschaft und die Schwerpunkte der Geburtshilfe im BETHESDA. Anschließend findet eine Besichtigung von Wochenstation, Kreißsaal und Neugeborenenstation statt. Treffpunkt ist die Eingangshalle des Krankenhauses. Eine Anmel - dung ist nicht erforderlich. Näheres unter Tel Schwangerengymnastik Immer dienstags Uhr und freitags Uhr. Der Kurs wird ab der 22. Schwangerschaftswoche durchgeführt und dient der Vorbereitung der Becken boden- und Bauchmuskulatur auf die Geburt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter Tel Schwangerenschwimmen bietet die Elternschule BETHESDA e.v. für alle an, die Spaß am und im Wasser haben, montags Uhr im Bewegungsbad der Physikalischen Therapie. Weitere Informationen unter Tel Rückbildungsgymnastik Nach der Entbindung bietet die Elternschule BETHESDA e.v. dienstags von bis Uhr eine intensive Rückbildungsgymnastik an zur Straf - fung von Bauch- und Beckenbodenmuskulatur. So werden Sie schneller wieder schlank. Weitere Informationen unter Tel Geburtsvorbereitungskurse für Frauen Termine auf Anfrage. Anmeldung und Information in der Elternschule, Tel Geburtsvorbereitungskurse für Paare Termine auf Anfrage. Anmeldung und Information in der Elternschule, Tel Babymassage Termine auf Anfrage. Anmeldung und Information in der Elternschule, Tel Babyschwimmen Physikalische Therapie im BETHESDA Anmeldung unter Tel , Barbara Jende, oder Tel Alternative Geburtsbegleitung und Schmerztherapie Über alternative Geburtsbegleitung und Schmerztherapie informiert die Elternschule. Homöopathische Präparate und Maßnahmen wie Akupunktur und die Peridural-Anästhesie (PDA) werden vorgestellt. Termine auf Anfrage. Informationen unter Tel Stillberatung Stillberatung und eine Stillsprechstunde bietet unsere erfahrene Stillberaterin Hilla Theisen für alle Fragen und Probleme, die nach der Geburt auftreten können. Auf den Wochenstationen steht sie täglich als Ansprechpartnerin zur Verfügung und bietet auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine telefonische Stillberatung an. Nähere Informationen unter Tel Vollwertig essen und trinken Die Elternschule BETHESDA e.v. will Ihnen helfen, Ihre Ernährung dem Bedarf anzupassen und sich während der Schwangerschaft und Stillzeit vollwertig zu ernähren. Montags in der Zeit von Uhr zeigen Ihnen unsere Diätassistentinnen, wie es geht. Information und Anmeldung unter Tel Vorträge Regelmäßig bieten wir Vorträge an, zu denen wir Sie herzlich einladen, zum Beispiel zum Thema Homöopathie bei Kindern. Treffpunkt ist die Eingangshalle des Krankenhauses. Informationen und Anmeldung unter Tel Kinderärztlicher Informationsabend Ärzte der Kinderklinik Florence Nightingale in Kaiserswerth bieten Ihnen regelmäßig einen kinderärztlichen Informationsabend an. Die Teilnahme ist kostenlos. Termine auf Anfrage unter Tel Gesprächsangebot Gesprächskreis für Eltern, die ihr Kind verloren haben. Jeden zweiten Montag im Monat, Uhr, Seminargebäude. Dr. Gisela Kremer und Pfarrer Peter Glörfeld, Tel oder ANGEBOTE FÜR DIABETIKER UND ANGEHÖRIGE Informationen zum Thema Ernährung Das Zentrum für Diabetikerschulung BETHESDA e.v. bietet Informationsveranstaltungen zu folgenden Themen an: Ernährung bei Nierenerkrankungen Ernährung bei Herzerkrankungen Ernährung bei Übergewicht Ernährung des älteren Diabetikers Ernährung des sportlich aktiven Diabetikers Diätetische Lebensmittel Sport und Gymnastik für Diabetiker Fitness-Training an Geräten Wassergymnastik Bewegungssport in der Halle Informationen zum Thema Gesundheit und Soziales Das Zentrum für Diabetikerschulung BETHESDA e.v. bietet Informationsveranstaltungen zu: Diabetes und Bluthochdruck 22

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