Anfang März hat Renate viele Frühlingsblumen in die Schule gebracht. Wir haben sie alle auf einen Tisch gestellt.

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1 Frühlingsblumen Anfang März hat Renate viele Frühlingsblumen in die Schule gebracht. Wir haben sie alle auf einen Tisch gestellt. Da waren Märzenbecher und Tulpen, Krokusse und Veilchen, Buschwindröschen und Gänseblümchen, Leberblümchen und Huflattich, Hyazinthen und Primeln - und natürlich auch Schneeglöckchen. Wir haben die Blumen gut angeschaut, vor allem die Blüten und die Blätter. Renate hat die Blüten gezeichnet und kopiert. Und auch viele Blätter. Wir haben diese Blüten und Blätter ausgeschnitten. Dann haben wir zu den Blüten die richtigen Blätter gesucht. Wir haben noch einen Stängel ausgeschnitten und alles zu einer ganzen Blume zusammengeklebt. Mit diesen Blumen haben wir Frühlingsgirlanden gebastelt. Einige Blumen haben wir auch auf unsere Osterkörbchen geklebt.

2 Zu jeder Frühlingsblume gab es auch ein Arbeitsblatt. Auf diesem Blatt stand der Name der Blume. Dann war die Blume aufgezeichnet mit Blüte, Stängel, Blättern und Wurzeln. Manche Blumen wachsen aus einer Zwiebel, manche aus einer Knolle und manche aus einem Wurzelstock. Auch das war aufgezeichnet. Wir haben die Blumen angemalt und die Namen der Teile dazugeschrieben. Jedes Kind hat mehrere Blumenblätter gemacht. In unserem Schulhof haben wir auch einige Frühlingsblumen entdeckt. Manche Kinder haben sie gleich erkannt. Später haben wir die Blumen aus unserer Klasse auch in den Hof gebracht und in unserem Beet eingesetzt.

3 Zirkelblumen In unserer Klasse gibt es viele Zirkel. Einmal hat ein Kind begonnen, damit zu arbeiten. Die anderen haben zuerst gar nicht darauf geschaut. Aber später hat noch ein Kind probiert, Kreise zu zeichnen. Renate hat diesen beiden Kindern dann gezeigt, wie man mit dem Zirkel schöne Muster und Blumen machen kann. Und bald waren auch einige andere Kinder ganz begeistert von dieser Arbeit. Besonders den Mädchen hat es Spaß gemacht, Zirkelblumen zu zeichnen. Diese Blumen haben sie mit Wasserfarben angemalt und ausgeschnitten. Als die Mädchen schon viele Blumen hatten, haben auch die Buben mit der Zirkelarbeit begonnen.

4 Bald war unser ganzes Klassenzimmer mit bunten Blumen geschmückt! Jetzt hängen auch auf dem Gang und im Schaukasten vor der Schule viele schöne Zirkelbilder. Blick und Klick! Heute waren wir im großen Turnsaal. Renate hat für uns eine Überraschung gehabt. Im Turnsaal waren zwei Luftautos und ein Elektroauto! Zwei Frauen vom Autoklub waren auch da. Sie haben uns viel erzählt. Und sie haben viele Fragen gestellt. Wir haben gelernt, was man auf der Straße richtig machen soll. Wir haben mit einem Zebrastreifen-Teppich geübt. Sabine hat mit der Ampel Rot oder Grün gezeigt. Trixi ist mit dem Elektroauto gefahren. Sie hat uns manchmal ein Handzeichen gegeben. Dann durften wir über die Straße gehen. Aber nur, wenn auch die Ampel auf Grün war.

5 Später haben wir uns ins Auto setzen dürfen, immer zwei Kinder. Zwei andere Kinder haben sich zwischen die beiden Luftautos gestellt. Sie sind bis zur Sichtlinie vorgegangen. Die Kinder im Auto haben geschaut, wo diese Sichtlinie ist. Dann haben die Kinder getauscht. Sabine hat uns dann noch gezeigt, wie man sich im Auto anschnallen muss. Und dass wir uns auf einen Kindersitz setzen müssen, weil der Gurt sonst über unseren Hals geht und uns bei einer starken Bremsung verletzen kann. Zum Schluss hat Sabine noch die große Puppe geholt. Diese Puppe heißt Bobby. Trixi ist mit dem Elektroauto gefahren. Bobby ist mitgefahren, aber er war nicht angeschnallt. Dann hat Trixi gebremst und Bobby ist vom Sitz gefallen. Wir haben uns auch ins Auto setzen dürfen. Aber wir haben uns angeschnallt. Uns ist nichts passiert, nur Bobby ist jedes Mal abgestürzt. Tibor ist als letztes Kind zum Mitfahren drangekommen. Er war allein auf der hinteren Bank. Aber dann hat Sabine den Bobby dazu gesetzt. Und

6 sie hat ihn auch angeschnallt. Diesmal ist Bobby beim Bremsen auf seinem Sitz geblieben. Wir haben noch ein schönes Malbuch bekommen, da sieht man auch, was richtig ist. Und wir haben in der Klasse gleich mit dem Anmalen begonnen. Das hat Spaß gemacht.

7 Gewinner Gewinner Gestern war ein Mann bei uns, er heißt Viktor Bauernfeind. Er hat viele Lieder gesungen. Er hat auf der Gitarre und auf der Mundharmonika gespielt. Und er hat mit uns über das Streiten gesprochen. Viktor möchte, dass es nach einem Streit keinen Verlierer gibt. Deshalb geht er in die Schulen und überlegt mit den Kindern, wie man gut streiten kann. So, dass es nur Gewinner gibt. Zuerst soll man den anderen kennen lernen. Es ist wichtig, dass man von dem anderen nicht nur die schlechten Seiten kennt, sondern auch die guten. Jeder Mensch ist anders, manchmal gibt es viele Unterschiede und manchmal nur wenige. Wir haben geschaut, wer lange Haare hat und wer kurze. Wer gern Pizza isst und wer nicht. Dazu gibt es ein Lied und wir mussten aufstehen und uns im Kreis drehen.

8 Wenn jemand anders ist, dann hat er oft auch ganz andere Ideen. Diese Ideen können ganz toll sein. Es ist gut, wenn Menschen verschieden sind und auch andere Ideen haben. So können sie viele neue Dinge erfinden. Aber wenn jemand anders denkt, versteht man ihn manchmal nicht gleich. Dann weiß man nicht, was er denkt oder wie er sich fühlt. Wir haben mit Viktor über Gefühle gesprochen. Über angenehme Gefühle und über unangenehme. Oft wird ein Streit ganz schlimm, weil man wütend ist. Und Wut ist ein sehr unangenehmes Gefühl. Vor lauter Wut kann man oft gar nicht mehr denken. Und dann tut man Dinge, die einem anderen wehtun. Viktor hat ein Lied über die Wut gesungen. Die Kinder in dem Lied sind wütend. Eines zeichnet seine Wut, eines versteckt sich an einem schönen Ort. Eines läuft und schreit. Eines spielt Fußball und schießt ein Tor. So kann sich jedes Kind wieder beruhigen. Erst wenn man ruhig ist, kann man mit dem anderen wirklich gut sprechen. Jeder sagt, was war. Und der andere hört auch zu. Jeder sagt, was er sich wünscht. So kann man besser verstehen, was wichtig ist.

9 Man kann Wünsche und Ideen sammeln. So lang, bis eine Lösung für beide passt. Dann gibt es nach dem Streit nur Gewinner. Kinderbücher Saskia Hula ist die Lehrerin von der 3 A. Saskia ist aber auch eine Kinderbuch-Autorin. Sie hat schon zwanzig Kinderbücher geschrieben. Am Montag hat sie uns eines ihrer Bücher vorgestellt. Wir sind im Medienraum gewesen. Außer unserer Klasse waren auch noch die Kinder der 3 A dabei. Saskia ist mit einem roten Koffer gekommen. Sie hat aus dem Buch Der Löwe auf dem roten Sofa vorgelesen.

10 Im Koffer waren ein kleiner Löwe und ein großer Löwe. Der kleine Löwe musste wieder in den Koffer zurück. Der große Löwe durfte auf dem roten Koffer sitzen. Ein rotes Sofa hat Saskia nicht mitgebracht. In der Geschichte ist dann noch eine Maus gekommen. Die Maus wollte auch auf dem roten Sofa sitzen. Sie wollte nicht mehr allein sein. Sie wollte sich mit dem Löwen unterhalten.

11 Saskia hat die Maus mit ihrem grünen Rucksack zum Löwen auf den roten Koffer gesetzt. Und sie hat die Geschichte gelesen. Einmal hat sie wie der große Löwe gesprochen und einmal wie die kleine Maus. Wir haben zugehört. Und dann haben wir Saskia einige Fragen über ihre Bücher und über ihre Arbeit gestellt. Wir wollten auch wissen, was noch im roten Koffer ist. Und Saskia hat es uns gezeigt: Im Koffer waren eine Perücke, eine Ente, eine Häkelarbeit und auch noch eine Drachenhand! Jedes Kind hat die Drachenhand angezogen. Sie gehört zum Buch Donnerstag ist Drachentag. Zum Schluss hat Saskia für uns noch Karten unterschrieben. Auf den Karten ist ein Bild aus einem ihrer Bücher. Jetzt hat jedes Kind eine Autogramm-Karte von der Kinderbuch-Autorin Saskia Hula! Was Löwe und Maus machen, können wir bald auch selber lesen. Denn Renate hat das Buch gekauft und wir werden es in wenigen Tagen in der Klasse haben. Später werden wir auch noch andere Bücher von Saskia lesen.

12 Trommeln Gestern war ein Afrikaner bei uns. Er heißt Lamine Camara und ist aus Guinea. Guinea ist ein Land in Westafrika. Die Haut von Lamine ist schwarz und deshalb haben manche Kinder zuerst ein bisschen Angst gehabt. Aber in Afrika ist diese Hautfarbe ganz normal. Lamine hat viele afrikanische Trommeln mitgebracht. Diese Trommeln heißen Djemben. Jedes Kind unserer Klasse durfte sich so eine Djembe nehmen. Dann hat Lamine uns gezeigt, wie man auf der Djembe verschiedene Töne machen kann. Er hat uns auf seiner Trommel etwas vorgespielt. Das war nur ein ganz kurzes Stück, ein Takt. Lamine hat dieses Stück immer wieder getrommelt, und bald haben wir auf unseren Djemben mitgemacht. So haben wir verschiedene Rhythmen probiert.

13 Nach einiger Zeit haben uns die Hände wehgetan. Sie sind vom vielen Trommeln heiß und rot geworden. Lamine hat öfters gesagt, wir sollen doch nicht so fest schlagen. Aber manche Kinder haben trotzdem laut getrommelt und dann eine kurze Pause gemacht. Das war auch gut. Wir haben dann auch unsere Stimme verwendet und zum Rhythmus mitgesungen. Nach einer Stunde waren wir schon ein bisschen müde. Lamine hat mit anderen Klassen noch drei Stunden weiter gemacht! Diese Trommelstunde hat fast allen Kindern sehr, sehr gut gefallen.

14 Rückenschule Heute war eine Frau in der Schule, die hat uns viel über den Rücken und die Wirbelsäule erzählt. Im Medienraum waren einige Tafeln mit Bildern aufgestellt. Dort haben wir ein bisschen geturnt. Dann hat uns die Frau gezeigt, wie das Skelett ausschaut. Jedes Kind hat zwei kleine Holzteile bekommen. Damit haben wir geklappert. So würden auch die Wirbel klappern. Aber dann haben wir ein Stück Schaumgummi zwischen die Hölzer gehalten. Gleich war das Klappern vorbei.

15 Zwischen den Wirbeln gibt es etwas Ähnliches, das sind die Bandscheiben. Wir haben ein Modell der Wirbelsäule untersucht. Wir haben die Wirbel und die Bandscheiben angeschaut. Die Bandscheiben können verrutschen, wenn man schwere Dinge aufhebt. Man muss dabei sehr aufpassen. Die Frau hat uns gezeigt, wie wir eine Kiste richtig hochheben sollen. Denn wenn die Bandscheiben verrutschen, kann das sehr schmerzhaft sein.

16 Wer einen gesunden Rücken haben will, sollte regelmäßig Gymnastik machen. Zum Abschluss dieser Stunde haben wir ein Hefterl mit Informationen bekommen. Dieses Hefterl haben wir uns auf den Kopf gelegt. Dann sind wir damit über die Stiegen zu unserer Klasse hinunter gegangen. Die meisten Kinder haben es geschafft und das Hefterl nicht verloren.

17 Massage Im Frühling ist Gerda in unsere Klasse gekommen. Gerda war früher Lehrerin in der Ortnergasse. Dann hat sie eine Shiatsu-Ausbildung gemacht. Sie ist jede Woche für eine Stunde zu uns gekommen und hat mit uns Shiatsu gemacht. Sie hat ein Kind behandelt und die anderen Kinder haben zugeschaut. Dann haben wir auch einige Griffe gelernt und uns gegenseitig massiert. Das hat uns Spaß gemacht. Besonders gut hat uns das Barfuß-Shiatsu gefallen. Dabei steht man und drückt mit den Füßen vorsichtig auf die Fußsohlen des liegenden Kindes. Es ist ganz gemütlich, wenn man liegt und sich massieren lässt. Auch die Kinder, die sonst sehr wild sind, haben sich bei der Behandlung wohl gefühlt und sind ganz ruhig liegen geblieben. Ein Kind ist dabei sogar eingeschlafen!

18 In unserem Gruppenraum gibt es eine Kuschelecke mit Matten, Decken und Polstern. Dort machen wir auch andere Massagen. Wir haben zum Beispiel Massagekatzen, mit denen wir über den Rücken fahren. Diese Katzen sind aus Holz und haben Kugeln als Füße. Sie sind zwar hart, aber man spürt sie trotzdem sehr angenehm. Wir haben kleine Bälle, die wir über den Rücken rollen. Wir haben Handschuhe aus verschiedenen Materialien, mit denen wir über die

19 Arme streicheln. Ein Handschuh ist ganz weich und kuschelig, ein anderer ist kratzig und hart. Wir haben auch einen Massagebesen, den wir auf dem Kopf auf und ab schieben. Das ist für viele Kinder sehr angenehm und sie lassen sich oft damit verwöhnen. Manche Kinder aber wollen das gar nicht, weil es so kitzelt.

20 Und wir haben Klangschalen, die man auf den Körper legt. Wenn man sie zart anschlägt, hört man einen schönen Ton. Und man spürt ein angenehmes Kribbeln. Die meisten Kinder lieben diese Klangschalen und arbeiten gern damit.

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