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2 Wahrscheinlich kennst du nur normale Hasen. Mümmelmänner. Glaub mir, ich bin alles, nur kein Mümmelmann. Ich heiße Jochen und wäre fast der mächtigste Hase aller Zeiten geworden. Wirklich. Du glaubst mir nicht? Das solltest du unbedingt tun, denn am Ende geht es hier eigentlich auch um dich. Denn was mir passiert ist, kann jedem passieren Hasen und anderen Lebewesen! Aber bitte, tu mir einen Gefallen, die nächsten Seiten, genau genommen alle, die den wirklich selten albernen Titel DIE NACHT DES HASEN tragen, solltest du am besten überblättern. Sie zu lesen bringt nichts. Ich konnte die Veröffentlichung nicht verhindern, aber ich muss dich davor warnen, sie zu lesen. Das kann ich noch! Du musst wirklich erst den Anfang meiner Geschichte lesen, Kapitel für Kapitel, sonst

3 DIE NACHT DES HASEN Während Jochen auf dem Dach des Hilton seinen letzten großen Auftritt hatte, versuchten zwei Beamte des SEK, zu ihm vorzudringen.»so eine verfluchte Scheiße, da schlägt man sich die Nacht um die Ohren, für was? Für einen blöden Hasen! Bin ich dafür ausgebildet worden? Nein, das bin ich nicht! Nicht für einen Hasen und erst recht nicht für so einen, der noch nicht mal Tollwut hat«, sagte Rainer Paslak, während er sich ganz langsam im Kriechgang auf Jochen zubewegte. Der SEK-Beamte ging seit genau drei Jahren jeder Beförderung konsequent aus dem Weg, weil er es immer wieder versäumte, bestimmte Dienstvorschriften zu befolgen und sich an Paragrafen zu halten, an die man sich auch zu halten hatte, wenn Gefahr im Verzug war. Er war ein guter Schütze, mit einer Trefferquote, wie sie keiner seiner Kollegen vorzuweisen hatte. Wäre er mit diesem Talent besonnener umgegangen und weniger spontan, hätte er nun unten im großen Einsatzwagen des SEK sitzen können, vor einer Video-

4 Wall, die das zu observierende Objekt aus acht verschiedenen Kameraperspektiven zeigte. Er hätte dabei einen Kaffee trinken können, so wie Alexander Bender, sein Vorgesetzter, der ohne eine schusssichere Weste, nur mit einem Walkie-Talkie bewaffnet, den Einsatz koordinierte. So aber gehörte Paslak nur zum robbenden Teil der Einheit.»Jochen ist kein blöder Hase«, erwiderte Adrian Rudnitzki, der einige Jahre jünger war als sein impulsiver Kollege, aber genau wie dieser auf dem Dach des Hotels robben musste, obwohl er einen höheren Dienstgrad hatte als Paslak. Rudnitzki hatte noch nie während eines Einsatzes Gebrauch von seiner Waffe machen müssen, und zu diesem Zeitpunkt hoffte er noch, dass es auch in dieser Nacht nicht nötig würde.»er ist ein Hase mit einem verdammten Koksproblem«, fluchte Paslak.»Was nicht bewiesen ist.soll das ein Witz sein? In seiner verschissenen Suite war mehr Schnee als auf den Zillertaler Gletschern.Kenn ich nicht.du kennst die Zillertaler Gletscher nicht?nee.wo lebst du?«

5 »Charlottenburg.Selbst in Charlottenburg kennt man die Zillertaler Gletscher.Ich nicht.klar, du nicht. Du hast ja deine Frau.Was hat die denn damit zu tun?seitdem ihr verheiratet seid, interessiert du dich für nichts mehr.quatsch.nee, leider nicht.«paslak schüttelt den Kopf und entsicherte nun das Präzisionsgewehr.»Mensch, Rudnitzki, machen deine Frau und du eigentlich auch noch was anderes, außer Verdammt, lass jetzt endlich meine Frau aus dem Spiel, ja?«für Rudnitzki war das nicht der richtige Moment, um mit seinem Kollegen über den aktuellen Stand seiner Ehe zu sprechen, am liebsten hätte er mit Paslak über nichts gesprochen. Er hätte gerne geschwiegen, so wie es die Dienstvorschrift des SEK bei Einsätzen wie diesem vorsah. Paslak kümmerte sich nicht um Dienstvorschriften, und schweigen war nun mal auch einfach nicht sein Ding.

6 »Wenn mir mal einer gesagt hätte, dass ich diese ganze Scheißausbildung nur gemacht hab, um irgendwann mitten in der Nacht einen Hasen auf dem Dach vom Hilton zu eliminieren Von eliminieren ist keine Rede, wir sollen nur die Situation unter Kontrolle bringen, verstanden?mach dir nicht ins Hemd, Rudnitzki aber wenn er uns krumm kommt, dann Nichts dann noch ist nichts bewiesen.glaubst du etwa, der is unschuldig? Scheiße! Die Frau in seiner Suite hat dieser Hase auf dem Gewissen. Oder meinst du, die hat sich freiwillig einen Eispickel in den Hals gerammt?«, fragte Paslak rhetorisch.»das sollen die Kollegen klären.da gibt s nix zu klären, das war Jochen. Dieser Freak!Mann, Paslak, du musst echt mal an dir arbeiten!ich? Wer verteidigt denn hier einen zugedröhnten Hasen?«Bevor die beiden das Gespräch vertiefen konnten, meldete sich Bender über Funk aus dem Einsatzwagen.»Ihr behaltet ihn nur im Auge. Ich will keine Alleingänge. Habt ihr mich verstanden?«

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