GESCHÄFTSBERICHT 2020/2021

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2020/2021 VDDI Verband der Deutschen Dental-Industrie e. V. Aachener Str Köln VDDI-Geschäftsbericht Telefon Telefax Neustart aus der Krise

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Der VDDI Selbstverständnis, Ziele und Aufgaben 6 Zur wirtsch. Lage der Deutschen Dental-Industrie 8 VDDI-Arbeitskreise 12 AK Marketing/Vertrieb Inland 12 AK Technische Kommission Dental (TKD) 14 AK Dentalimplantate 15 AK Regulatorische Anforderungen 16 AK Nanotechnologie/AK MPG Dental 16 AK 3D-Druck 16 AK AIDC 17 AK Chemikalienrecht 17 AK MPG Dental 18 AK Kobalt 18 AK Exportleiter/Außenwirtschaftsförderung 18 Technik und Recht 20 Normung für die Zahnheilkunde 22 Mitgliederversammlung, IDS, Kommunikation 24 Mitarbeit im BDI 28 Initiative prodente e. V. 30 Internationale Verbandsarbeit 32 Geschäftsbereiche, Kontakt 34 3

3 VORWORT Neustart aus der Krise - Mundgesundheitsziele zeigen den Weg Ein anstrengendes und ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Pandemie stellte auch unsere Unternehmen und unseren Verband vor viele neue, unbekannte Herausforderungen. Zudem ist der hohe Stellenwert der Gesundheit allen Menschen deutlich ins Bewusstsein getreten. Rückblickend können wir feststellen, wir haben in der Krisenbewältigung und der Organisation und Umstrukturierung von Geschäftsabläufen sehr viel Erfahrung und Erkenntnisse hinzugewonnen. Allerdings stehen die Gesundheitssysteme weltweit unter einem starken Druck. Die Pandemie hat Schwächen in der Gesundheitsversorgung aufgedeckt und viele Ressourcen fließen in die akute Krisenbewältigung. In vielen Staaten ist von notwendigen Umstrukturierungsmaßnahmen oder Neustrukturierungen des Gesundheitswesens die Rede. Wir sehen hier eine bedeutende Aufgabe für die gesamte Dentalbranche, gemeinsam daran zu arbeiten, dass die Politik die Mund- und Zahngesundheit als einen sehr bedeutsamen Teil der allgemeinen Gesundheit der Menschen wahrnimmt und fördert. Der Weltzahnärzteverband FDI hat mit der Formulierung seiner Mundgesundheitsziele 2030 perspektivisch und gesundheitspolitisch ein sehr wichtiges Signal gesetzt. Die ehrgeizige Vision ist, allen Menschen eine optimale Mundgesundheit ermöglichen zu wollen. Kürzlich hat auch die BZÄK ihre Mundgesundheitsziele bis zum Jahre 2030 veröffentlicht und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Mundgesundheit in Deutschland vorgeschlagen. In den kommenden Jahren gehen in unserem Heimatmarkt Deutschland die geburtenstarken Jahrgänge in Rente. Viele von den neuen Ruheständlern sind bereit, in der nun folgenden Lebensphase in ihre Lebensqualität und ihre Mundgesundheit und Ästhetik zu investieren. Die steigende Lebenserwartung wird zu höherer Nachfrage nach allgemeinen und auch dentalen Gesundheitsleistungen führen. Die Deutsche Dental-Industrie steht bereit, ihre Produkte und Systemlösungen beizusteuern, damit Zahnärzte und Zahntechniker in aller Welt die notwendigen Arbeitsmittel zur Hand haben, um ihren Patienten ihre Mund- und Zahngesundheit zu erhalten oder sie wieder herzustellen. Blicken wir gemeinsam nach vorn, so leisten wir unseren Beitrag zu einer gesünderen und lebenswerten Zukunft! Mark Stephen Pace (VDDI-Vorstandsvorsitzender) (VDDI-Geschäftsführer) 4 5

4 DER VDDI SELBSTVERSTÄNDNIS - ZIELE - AUFGABEN WER WIR SIND Der VDDI vereinigt seit 1916 eine traditionsreiche und zukunftsträchtige Industrie mit globaler Präsenz und internationaler Wettbewerbsfähigkeit sowie hohem Engagement und Verantwortungsbewusstsein für die dentale Gesundheit der Menschen. Besonderes Kapital des VDDI sind seine hoch qualifizierten Mitglieder und seine engagierten Mitarbeiter. Der VDDI bildet gemeinsam mit seiner zukunftsgerichteten und innovativen deutschen Dental-Industrie eine leistungsstarke Gemeinschaft mit hoher Problemlösungskompetenz und Akzeptanz. Der VDDI repräsentiert einen überwiegend mittelständisch strukturierten markt- und absatzorientierten Zusammenschluss von Industriefirmen mit breiter qualitativ und technologisch anspruchsvoller Produktpalette, mit hohem Exportanteil und überdurchschnittlichen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Der VDDI erbringt vielfältige Dienstleistungen für seine Mitglieder. Industriepolitischer Interessenvertreter Der VDDI vertritt die Belange der in Deutschland ansässigen und produzierenden Unternehmen der Dental-Industrie im industriellen Spitzenverband Bundesverband der Deutschen Industrie. Dort arbeitet er im Bereich industrielle Gesundheitswirtschaft in den verschiedenen Arbeitsgruppen mit. Der VDDI nimmt die gemeinsamen industriepolitischen Interessen der deutschen Dental-Industrie gegenüber Behörden, Ministerien, Verbänden und anderen Organisationen in Bonn, Berlin, Straßburg und Brüssel sowie in Übersee wahr. Kommunikation Branchendialog Technik & Recht Absatzförderung 6 Der VDDI fördert die Meinungsbildung und den Informationsaustausch in den Gremien, in einem Dutzend Arbeitskreise sowie durch Verbandsumfragen und Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern. Der VDDI betreibt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung der Belange der deutschen Dental-Industrie im In- und Ausland. Der VDDI organisiert und gestaltet den gemeinsamen Auftritt der Mitgliedsunternehmen nach außen sowie im Intranet eine Informations- und Kommunikationsplattform nach innen. Der VDDI bietet mit dem DentalPlace www. dental-place.de Abnehmern deutscher Dentalprodukte eine zentrale Anlaufstelle, auf der sie Produkte und ihre Hersteller finden können. Der VDDI arbeitet mit dentalen Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene zusammen, insbesondere mit den Berufs- und Standesvertretungen der Zahnärzte, der Zahntechniker und des Fachhandels. Der VDDI agiert als Partner der Initiative prodente e.v. mit, der Gemeinschaftsinitiative der deutschen Verbände der Zahnärzte, der Zahntechniker und der Dental-Industrie. Unter dem Motto Lust auf schöne und gesunde Zähne informiert prodente die Öffentlichkeit über die vielfältigen Möglichkeiten der modernen Mund- und Zahngesundheit. Der VDDI wirkt auf internationaler Ebene in der Federation of the European Dental Industry (FIDE) sowie International Dental Manufacturers (idm) mit und unterhält enge Kontakte zu weiteren überseeischen Herstellerverbänden. Der VDDI beobachtet, begleitet und kommentiert sämtliche Entwicklungen im deutschen, europäischen und internationalen Medizinprodukterecht. Als betroffene und berufene Organisation erarbeitet er Kommentare, Stellungnahmen zu laufenden Gesetzgebungsvorhaben und unterbreitet fundierte und qualifizierte Verbesserungsvorschläge. Insbesondere präsentiert er den Gesetz- und Verordnungsgebern die Folgenabschätzung von geplanten Maßnahmen. Die IDS (Internationale Dental-Schau) ist eine Gründung der deutschen Dental-Industrie (1923). Seit 1992 findet die Weltleitmesse alle zwei Jahre in Köln statt. Die IDS wird veranstaltet von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbh, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.v., Köln; mit der Durchführung der IDS ist die Koelnmesse GmbH, Köln, beauftragt. Der VDDI organisiert und betreut die vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderten Gemeinschaftsbeteiligungen der deutschen Dental-Industrie auf jährlich acht bis zehn ausländischen Fachmessen und fördert den Export. Der VDDI unterstützt die Normungsarbeit und trägt auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene zur Entwicklung technischer Gesetze und Regelwerke bei. Der VDDI erstellt für seine Mitglieder Statistiken und führt Verbandsumfragen zum Dentalmarktgeschehen im In- und Ausland durch. 7

5 WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DENTAL-INDUSTRIE ERWARTUNGEN 2021 Deutsche Dental-Industrie muss wegen der Pandemie Rückgänge hinnehmen Die Beschäftigtenzahlen konnten im Pandemiejahr 2020 nicht ganz gehalten werden. In 2020 beschäftigten die 207 Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.v. (VDDI) im In- und Ausland etwas weniger als Mitarbeiter. Die Gesamtbeschäftigtenzahl ging um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Die VDDI-Mitgliedsunternehmen erwirtschafteten in 2020 wieder einen Gesamtumsatz von 4,82 Milliarden Euro. Er lag damit 13,1 Prozent unter dem 2019er Ergebnis. Davon wurden fast 2,92 Milliarden Euro auf den Exportmärkten erwirtschaftet, ein Rückgang um 16,5 Prozent. Der Inlandsmarkt entwickelte sich deutlich robuster als die Exportmärkte. Der 2020er Inlandsabsatz bewegte sich mit 1,90 Milliarden Euro um 7,3 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahresabsatz. Etwas mehr als zwei Drittel der vom Dentalverband befragten Unternehmen verbuchten im Inland geringere Absätze als in Positiver waren zum Befragungszeitpunkt wieder die Erwartungen an die Verkäufe in Deutschland im IDS-Jahr Prozent der Mitgliedsunternehmen prognostizieren Umsatzsteigerungen im Messejahr und weitere 42 Prozent einen Absatz auf Vorjahresniveau. Alle Auslandsmärkte rückläufig Die Dentalindustrie verbuchte 2020 eine Exportquote von fast 61 Prozent. Dies ermöglichte es den VDDI-Mitgliedsfirmen, auf den Weltmärkten ihre Marktposition gegenüber den Wettbewerbern weiter auf hohem Niveau zu behaupten. Lediglich 11 Prozent der Befragten berichteten dem VDDI von steigenden Verkäufen außerhalb Deutschlands, Auslands-Absatzergebnisse auf dem Vorjahresniveau meldeten weitere 26 Prozent der Unternehmen. Gleichzeitig mussten 63 Prozent der befragten Teilnehmer rückläufige Exportgeschäfte hinnehmen. Nachfolgend eine Übersicht der Befragungsergebnisse aus den bedeutendsten Absatzregionen: In Westeuropa meldeten 11 Prozent der Umfrageteilnehmer für 2020 einen Umsatzanstieg und weiterhin fast 27 Prozent einen Geschäftsverlauf auf 2019er Niveau. Im selben Zeitraum ging der Absatz in diesem Markt bei 62 Prozent der Befragten zurück. In Osteuropa verbuchten zwei Drittel der Firmen Absatzeinbußen. Nur 11 Prozent der Firmen meldeten steigende Absätze in dieser Region. Bei 23 Prozent blieb der Umsatz im Vorjahresvergleich zumindest unverändert. Im Nahen und Mittleren Osten erzielten im Berichtsjahr immerhin noch 18 Prozent der Befragten einen Anstieg des Absatzes. Bei weiteren 24 Prozent der Unternehmen blieb es unverändert beim 2019er Volumen. Auf den Dentalmärkten in Fernost verzeichneten gerade einmal 9 Prozent der vom VDDI befragten Firmen Steigerungen; zusätzliche 33 Prozent verbuchten Umsätze auf Vorjahresniveau. Insgesamt 12 Prozent der Treuhandumfrageteilnehmer konnten auf dem nordamerikanischen Markt in der Pandemie immerhin noch ihre Geschäftsaktivitäten steigern. Zudem meldeten weitere 23 Prozent der VDDI-Mitglieder Umsätze auf dem Niveau des 2019er Geschäftsjahres. Absatzregionen Mittel- und Südamerikas entwickelten sich tendenziell noch etwas schwächer als die übrigen Märkte. Gerade 4 Prozent der Befragten verbuchten dort ein Umsatzplus, 28 Prozent der Unternehmen meldeten aus dieser Region stabile Umsätze und 63 Prozent ein Schrumpfen des Absatzes. Fazit: Die Corona-Pandemie hat auch die Deutsche Dental-Industrie in 2020 empfindlich getroffen. Das Inlandsgeschäft entwickelte sich dabei etwas robuster. Erfreulich ist, dass die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr 2021 wieder deutlich positiv ausfallen. 59 Prozent der Unternehmen sind zuversichtlich vielleicht sogar mit Rückenwind von der IDS wieder Zuwächse im Exportgeschäft erzielen zu können. Ein Drittel rechnet zumindest mit Auslandsverkäufen auf 2020er Niveau, lediglich 9 Prozent mit einem Umsatzrückgang auf den Märkten außerhalb Deutschlands. Quelle: VDDI-Treuhandumfrage Umsatz Inland Unser Umsatz im Inland wird voraussichtlich im 1. Hj gegenüber dem 1. Hj. 2020: höher etwa gleich geringer Umsatz Ausland Unser Umsatz im Ausland wird voraussichtlich im 1. Hj gegenüber dem 1. Hj. 2020: höher etwa gleich geringer 68,4% 28,3% 3,3% 69,9% 25,0% 5,1% VDDI Konjunkturumfrage April 2021 UMSÄTZE 2020 IN MRD. EURO 4,818 (- 13,1 %) 2,921 (- 16,5 %) 1,897 (- 7,3 %) 8 Gesamt-Umsatz (mit Ausland) Export + Lieferungen aus dem Ausland Inlandsumsatz 9

6 VERLAUF DES EXPORTGESCHÄFTES 2020 MITARBEITER 2020 Gesamt steigend gleich bleibend fallend 12 % 23 % 64 % steigend gleich bleibend fallend 11 % 27 % 62 % steigend gleich bleibend fallend 11 % 23 % 66 % steigend gleich bleibend fallend steigend gleich bleibend fallend 18 % 24 % 58 % 11 % 26 % 63 % (- 2,0 % ggü. 2019) Beschäftigte (Inland + Ausland) (- 1,4 %) Beschäftigte (Inland) (- 5,1 %) Beschäftigte (Ausland) VERLAUF DES INLANDSGESCHÄFTES 2020 steigend gleich bleibend fallend 4 % 28 % 68 % steigend gleich bleibend fallend 9 % 33 % 58 % Auf dem für unsere Industrie wichtigen Heimatmarkt Deutschland führte die Pandemie zu einem deutlichen Rückgang der Patientenbesuche in Zahnarztpraxen. Dadurch verzeichnete die Zahnärzteschaft einen Umsatzrückgang im 2. Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahr von mehr als einem Drittel. steigend gleich bleibend fallend 22 % 10 % 68 % Quelle: VDDI-Treuhandumfrage Deutschland A. USA/Kanada B. Mittel-/Südamerika C. Westeuropa D. Osteuropa E. Nah- und Mittelost F. Fernost ERWARTUNGEN AN DAS EXPORTGESCHÄFT 2020 steigend gleich bleibend fallend 59 % 32 % 9 % ERWARTUNGEN AN DAS INLANDSGESCHÄFT 2020 steigend gleich bleibend fallend 51 % 42 % 7 % 10 11

7 VDDI-ARBEITSKREISE AK Marketing/Vertrieb Inland Die vielfältigen Aspekte des Dentalmarktgeschehens auf dem bedeutenden Heimatmarkt Deutschland erörtert der Arbeitskreis Marketing/Vertrieb Inland des VDDI. Im Mittelpunkt seiner Treffen stehen insbesondere Fragen des Vertriebs und des Marketings. Dazu gehören die Rahmenbedingungen und weitere unterschiedliche Einflüsse, die sich auf das Nachfrageverhalten von Patienten nach Gesundheitsdienstleistungen sowie das Investitionsverhalten von Zahnärzten und Zahntechnikern auswirken können. Einen herausragenden Platz nimmt in den Arbeitskreissitzungen die Vor- und die Nachbereitung der Internationalen Dental-Schau ein. Der Arbeitskreis erarbeitet unter anderem Anregungen für die Besucherwerbung, die Optimierung des IDS-Marketings und wertet den Verlauf der dentalen Leitmesse aus. Daraus ergeben sich Vorschläge und Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Weltleitmesse des Dentalmarktes. Der Arbeitskreis trifft sich zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst eines Jahres und versammelt regelmäßig zwischen 50 bis 60 Geschäftsführer und Vertriebsleiter von Unternehmen der Deutschen Dental-Industrie unter der Leitung seines Vorsitzenden Sebastian Voss (Hager & Meisinger). AKM-Sitzung Die Frühjahrssitzung im Mai musste wegen der ersten Corona-Welle leider abgesagt werden. Am 09. Dezember 2020 fand sich der AK-Marketing hingegen in einer MS-Teams-Videokonferenz ein: Über 60 Teilnehmer nahmen an diesem mittlerweile erprobten Kommunikationsformat teil. Plattformökonomie im Gesundheitswesen Im B2B-Bereich gewinnt neben Messen und Ausstellungen als zeitlich begrenzte Marketinginstrumente auch die Plattformökonomie an Bedeutung für das Dentalgeschäft. Florian Stein vom Unternehmen Naontek aus Düsseldorf, einer Tochter der APO-Bank, gab einen Einblick in die Plattformökonomie univiva, die von Naontek entwickelt wurde. Mit dem Portal will univiva alle Bedarfsfelder bei Heilberuflern erschließen und in diesen digitalen Handel ermöglichen. Somit entsteht eine Website, die Medizintechnik-Hersteller u.a. mit Ärzten verbindet. Das Portal befindet sich im Aufbau und bietet neben dem Marketplace auch Fortbildungen für Heilberufler, ein Magazin rund um die Praxisführung und Digital-Marketing-Pakete für Ärzte an. Dental-Marktmonitor wie Zahnärzte einkaufen Das Einkaufsverhalten der Zahnärzte als Hauptkundengruppe der Dentaltechnik-Industrie untersucht das Unternehmen EXEVIA aus Nürnberg. Gründer von EXEVIA sind ehemalige Manager des renommierten Marktforschungsinstituts GfK in Nürnberg (ehemals Gesellschaft für Konsumforschung), die sich als ausgewiesene Marktforscher im Bereich Pharma, Dental und Medizintechnik bezeichnen. Auf der IDS 2019 hatte EXEVIA die Studie Dentalmarkt-Monitor vorgestellt und dafür Beachtung gefunden. Martin Gerken untersuchte auch 2020 den deutschen Dentalmarkt und stellte fest, dass bis November hierzulande ein Einbruch von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist: Der Umsatz ist von 990 Mio EUR auf 777 Mio EUR gesunken. Die Umsatzrückgänge waren im April und Mai am größten und lagen ab Mai 2020 wiederum teilweise über dem Vorjahresniveau. Da die Praxen zum größten Teil wieder im Normalbetrieb sind, stellte Exevia eine stabile Entwicklung zwischen Anfang September und Anfang Dezember fest. Wie tickt die Generation Z? Der Jugendforscher Simon Schnetzer führt repräsentative Studien durch (Studie Junge Deutsche), um herauszufinden, wie es gegenwärtig um die aktuelle Generation Z steht, d.h. die jungen Menschen, deren Leben und Alltag mit voller Wucht von der Pandemie beeinträchtigt ist. Zudem berichtete er wie unsere zukünftigen Kunden und Mitarbeiter über das Leben im Allgemeinen und die Arbeitswelt denken. Für Unternehmen und Personaler z. B. ist interessant, dass der Nachwuchs steile Hierarchien sowie Ansprachen von oben herab kategorisch ablehnt. Am wichtigsten ist ihm hingegen die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Und hohe Lebensqualität heißt für die Generation Z beispielsweise: Nach acht Stunden ist Feierabend. Schnetzer stellte zudem heraus, dass für die Lebenswelt der Generation Z die Werte Gesundheit (77 %), Freiheit (66 %), Freundschaft (66 %), Gerechtigkeit (65 %) und die Familie (63%) wichtig sind (Studie Junge Deutsche 2019). Durch die Corona-Krise ist jedoch zu beobachten, dass auch bei ihnen Zukunftsängste und Unsicherheiten zunehmen, ebenso wie Einsamkeit und Isolation und sie nicht zuletzt jetzt unter Motivationsschwierigkeiten leidet (Studie Junge Deutsche 2020). Erfolgreich kommunizieren im digitalen Zeitalter soziale Kompetenzen machen erfolgreich Die Covid19-Pandemie hat eindeutig einen Digitalisierungsschub in Unternehmen und Organisationen bewirkt. Digitalgurus sagen, alles, was sich digitalisieren lässt, wird auch digitalisiert. Manche befürchten, dass Künstliche Intelligenz weite Geschäftsbereiche steuern und übernehmen wird. Eine Stimme erhebt sich dagegen, sie sagt: Persönlichkeit lässt sich jedoch nicht digitalisieren. Barbara Liebermeister, Wirtschaftswissenschaftlerin, Gründerin und Leiterin des Instituts für Führungskultur, setzt sich für soziale Kompetenzen in Unternehmensführung und Geschäftsleben ein. In ihrem Vortrag beim AK Marketing beleuchtet sie vor allem die Chancen und Möglichkeiten, bei digitalen Konferenzen und Video-Meetings eine positivere und lebendigere mentale Haltung einzunehmen. Zudem empfiehlt sie, die Teamführung an die digitalen Tools anzupassen, z. B. indem man mit Team-Chats arbeitet. Auch die Möglichkeiten, die eigene Körpersprache bei digitalen Meetings einzusetzen, hat Liebermeister in ihrem Vortrag ausgelotet. Simon Schnetzer 12 13

8 VDDI-ARBEITSKREISE Technische Kommission Dental (TKD) Die TKD besteht seit fast 30 Jahren. Sie befasst sich mit allen technischen und rechtlichen Themen, die die Entwicklung, Herstellung, Prüfung, Zertifizierung, das Inverkehrbringen und den Vertrieb von Medizinprodukten betreffen. Die Sitzungen finden halbjährlich statt. Vorsitzender ist Dr. Christoph Schippers (Dentaurum GmbH & Co. KG). Die Veranstaltungen der TKD waren in den letzten Jahren von zwei Schwerpunktthemen geprägt: Seit 2015 nehmen die Auswirkungen der MDR auf die Hersteller in jeder TKD-Sitzung einen breiten Raum ein. Sämtliche Neuerungen und alle veränderten Anforderungen hat die TKD im Rahmen der einzelnen Veranstaltungen thematisiert, z.b. die klinische Bewertung und Prüfung, OEM/PLM, Risikomanagement, Technische Dokumentation, Verantwortliche Person sowie UDI. Namhafte Referenten von Benannten Stellen, Dienstleistern oder Behörden referierten ausführlich zu den einzelnen Themen. Darüber hinaus sehen sich die Unternehmen in immer mehr der wichtigen Exportländer (wie. z.b. Japan, China, Saudi-Arabien, Russland, USA) mit umfangreichen Veränderungen der Registrierungs- und Zulassungsanforderungen konfrontiert. Hierdurch entsteht im Mitgliederkreis ein hoher Informationsbedarf. Daher sind mehrere externe Referenten zu Vorträgen eingeladen worden, die über die Entwicklungen berichtet und den Unternehmen wertvolle Hinweise zur Umsetzung geliefert haben. Die Themenvielfalt und die Dringlichkeit der Erfüllung der hohen Anforderungen hat das Interesse der Dentalhersteller an den Sitzungen erheblich gestärkt. Der Einladungskreis besteht aus fast 170 Unternehmensvertretern, die durchschnittliche Teilnehmerzahl ist in den letzten fünf Jahren auf durchschnittlich knapp 70 Personen angewachsen. Die Teilnehmer nutzen die Treffen besonders auch zum Erfahrungsaustausch. Frühjahrssitzung am 25. März 2021 Teilnehmer: 80 Vorsitz: Dr. Christoph Schippers Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung, die online durchgeführt wurde, standen verschiedene Vorträge von Mitgliedsunternehmen über ihre Erfahrungen mit MDR-Audits. Da es mittlerweile schon mehrere Unternehmen gibt, die MDR-Audits erfolgreich abgeschlossen haben, schien es sinnvoll, die anderen Unternehmen über die Abläufe zu informieren und ihnen wertvolle Hinweise zu geben, wie sie selbst ihre demnächst anstehenden Audits erfolgreich gestalten können. Alle Referenten machten deutlich, dass die Anforderungen im Vergleich zu vorangegangenen Audits enorm gestiegen sind, insbesondere die Vorbereitungszeit auf die Audits, auf die sich sowohl Hersteller als auch die Benannte Stelle auf den Umgang mit den neuen Vorschriften einstellen müssen. Weiteres Schwerpunkthema war die Aussprache über die aktuellen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene. Trotz der Verschiebung des Anwendungsbeginns der MDR sehen die Unternehmen keinen Zeitgewinn, da aufgrund der Corona- Pandemie viele Aktivitäten und Maßnahmen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich waren. Arbeitskreis Dental-Implantate Der Arbeitskreis tagt zweimal pro Jahr, zuletzt am und am Beide Tagungen fanden im virtuellen Rahmen unter dem Vorsitz von Martin Lugert, Camlog, statt. Regelmäßiges Sitzungsthema war zuletzt die Umsetzung der MDR und speziell die Marktbeobachtung nach dem Inverkehrbringen, die nur mit Unterstützung der Anwender erfolgreich bewältigt werden kann. Auch die Thematik der Vermeidung von Korruptionstatbeständen sowie die Auswirkungen der steigenden Zahl von zahnmedizinischen Versorgungszentren auf die Unternehmen steht in den Sitzungen im Vordergrund. In beiden Veranstaltungen referierten externe Referenten über aktuelle Themen: Prof. Bernhard Brinkmann vom ECDI (European Centers for Dental Implantology), stellte ein neues Dokumentationssystem über die genaue Erfassung von Implantatverlusten vor, das vor allem im Hinblick auf die Mitwirkung der Anwender im Rahmen der Marktbeobachtung nach dem Inverkehrbringen von Bedeutung ist. In der zweiten Sitzung präsentierte Martin Nokaj (BFS Healthcare) den Teilnehmern die BFS Öffentlichkeitskampagne Implantologie

9 VDDI-ARBEITSKREISE Arbeitskreis Regulatorische Anforderungen Dieser Arbeitskreis trifft sich zweimal jährlich, zuletzt am und am , beide Male aufgrund der besonderen Umstände im virtuellen Rahmen. Vorsitzender des Arbeitskreises ist Olaf Brand (Gebr. Brasseler). Zentrale Themen sind u.a. weiterhin die Auswirkungen der MDR auf die Hersteller. Der Arbeitskreis befasst sich dazu in den Sitzungen mit einzelnen Schwerpunkten, wie z.b. die Verpflichtungen der Hersteller, die Anforderungen an das QM-System, die Umsetzung der MDCG-Leitlinien oder die Vorbereitung und Durchführung von MDR-Audits. Ergänzend dazu stehen die Zulassungs- und Registrierungsanforderungen in den wichtigsten Exportländern, in denen immer wieder neue Vorschriften das Inverkehrbringen von Medizinprodukten erschweren, regelmäßig auf der Tagesordnung der Sitzungen. Arbeitskreis Nanotechnologie Dieser Arbeitskreis befasst sich seit 2017 mit der Frage, wie die Hersteller die Auswirkungen der Klassifizierungsregel 19 in der MDR über Medizinprodukte, die Nanomaterial enthalten, bewältigen können und wie die betroffenen Produkte zukünftig klassifiziert werden müssen. Aufgrund der intensiven Vorarbeit dieses Arbeitskreises spricht momentan viel dafür, dass die von den betroffenen dentalen Medizinprodukten ausgehende interne Exposition als unbedeutend bewertet wird und damit für diese Produkte eine Klassifizierung als IIa-Produkte erfolgen kann. Der erste Leitlinienentwurf der Mitgliedstaaten über die Klassifizierung von Medizinprodukten hat exakt die von der Dentalindustrie ausgearbeiteten Begründungen übernommen. Mit der endgültigen Fassung dieser Leitlinie ist zum Ende des Jahres 2021 zu rechnen. Sofern nicht noch unerwartet Änderungen vorgenommen werden, würden vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sehr von der Klassifizierung profitieren. Arbeitskreis 3D Druck Dieser Arbeitskreis hat seit seiner Gründung im Jahre 2016 in einem sehr engen Rhythmus getagt und am bereits seine 15. Sitzung abgehalten. Diese wurde als online-besprechung durchgeführt. Der Vorsitzende, Hansgeorg Kaul (Amann Girrbach) konnte erneut eine erfreulich hohe Teilnehmerzahl zur Sitzung begrüßen. Der Arbeitskreis ist weiterhin mit der Fertigstellung des Positionspapieres über die Validierung und Qualitätssicherung von Produkten, die im 3D Druckverfahren hergestellt werden befasst. Verschiedene Mitglieder des Arbeitskreises hatten im Vorfeld der Sitzung die Erarbeitung von einzelnen Passagen in dem Positionspapier übernommen. Diese wurden in der Sitzung diskutiert, überarbeitet und in das Dokument eingefügt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Abschnitte in dem Papier abgeschlossen. Die noch offenen Punkte werden Schritt für Schritt von Mitgliedern des Arbeitskreises eingearbeitet. Im Rahmen der nächsten Sitzung, die voraussichtlich im Verlaufe des Jahres 2021 stattfinden wird, sollen die Arbeiten für das Positionspapier abgeschlossen werden. Arbeitskreis AIDC Die Arbeitsschwerpunkte liegen seit einigen Jahren auf den Anforderungen zur Umsetzung der MDR, speziell auf der Anpassung der Produkte an das System der einmaligen Produktnummer (UDI). Unter dem Vorsitz von John-Marco Fader (Dentaurum) hat der Arbeitskreis am im virtuellen Rahmen getagt. Schwerpunkte waren die Entwicklungen auf europäischer Ebene, insbesondere die Erarbeitung von verschiedenen Leitlinien der EU-Mitgliedstaaten zu UDI und der Datenbank EUDAMED und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Hersteller. Darüber hinaus wurden zwei Dokumente des Arbeitskreises überarbeitet und verabschiedet, zum einen PaperEDI (Lieferscheine mit Barcode, der alle wichtigen Daten des Lieferscheins enthält) und zum anderen der AIDC gesteuerte Hygieneprozess. Im Arbeitskreis werden zusätzlich die UDI-Workshops vorbereitet, die sich eines großen Interesses erfreuen und die Unternehmen auf die UDI-Anforderungen vorbereiten sollen. Bisher haben schon 19 Veranstaltungen stattgefunden, zuletzt am mit der Besonderheit, dass sie erstmals als online-veranstaltung mit über 100 Teilnehmern durchgeführt wurde. Arbeitskreis Chemikalienrecht Die Sitzungen dieses Arbeitskreises fanden ebenfalls als online-veranstaltung statt und zwar am und am Themenschwerpunkte der Sitzung sind der Austausch von Informationen und Neuigkeiten, die verschiedene Substanzen und Stoffe betreffen. In den Fällen, in denen die Europäische Kommission oder die Europäische Chemikalienagentur Anhörungen zu einzelnen Stoffen durchführen und damit ein Verbot oder eine Einschränkung der Nutzung in die Wege leiten will, werden im Arbeitskreis entsprechende Stellungnahme ausgearbeitet, zuletzt zu Titandioxid und Mikroplastik. Damit versucht der Arbeitskreis, dass die Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen moderat ausfallen und eine weitere Verwendung dieser Stoffe möglich bleibt. Weitere Substanzen, die in der nächsten Zeit in den Fokus der Behörden rücken können bzw. schon gerückt sind, sind u.a. Bisphenol A, Silanamine, Kobalt, Ethanol oder Silber

10 VDDI-ARBEITSKREISE Arbeitskreis MPG Dental In diesem Arbeitskreis treffen sich Gerätehersteller zum Erfahrungsaustausch über regulatorische Themen (z.b. Medizinprodukterecht, Entsorgung, Zusammenarbeit mit dem Handel). Die Sitzung fand am als online-veranstaltung statt. Im Mittelpunkt standen neben den Auswirkungen der MDR und den Erfahrungen mit Audits auch das QM-Dokumentenmanagement. Sofern wieder Präsenzveranstaltungen möglich sind, finden die Sitzungen abwechselnd bei den beteiligten Unternehmen statt. Den Vorsitz übernimmt ein Vertreter des gastgebenden Unternehmens. Arbeitskreis Kobalt Dieser Arbeitskreis ist lediglich von vorübergehender Natur. Da gemäß der MDR Kobalt zu den möglicherweise krebserregenden Stoffen zählt, müssen die Hersteller eine zukünftige Verwendung rechtfertigen. Zwei Arbeitsgruppen (Hartmetallinstrumente und Kobalt Chrom Legierungen) befassen sich mit allen Fragen, über die Bewertung der Risiken, die mit einer weiteren Verwendung verbunden sind. Jeder Hersteller entscheidet jedoch eigenständig und unabhängig über das weitere Verfahren im Hinblick auf die Nutzung von Kobalt. Exportförderung / Arbeitskreis Export wurden coronabedingt zwei Präsenzveranstal tungen mit deutscher Beteiligung im Ausland durchgeführt (CIOSP 2020 Sao Paulo / ADX 2020 Sydney). Zusätzlich wurden zwei Beteiligungen (Moskau Dentalexpo und Dentech Shanghai) mit einem deutschen Messestand organisiert, der jeweils von lokalen Vertretern betreut und umgesetzt wurde. Der VDDI hat durch seine Newsletter und Rundschreiben über internationale Entwicklungen im Messewesen berichtet und die Unternehmen bei der Kommunikation mit den Messeveranstaltern unterstützt, um Lösungen zu suchen. Der Arbeitskreis Export hat sich virtuell getroffen, um Pläne für den Neustart der Branche international zu planen. Als Referenten konnten dabei Boris Reitschuster und Pascal Michel gewonnen werden, die zu aktuellen Entwicklungen in den internationalen Beziehungen sowie über Gefahren durch Hacker-Angriffe informierten. Zu den Aktivitäten des Arbeitskreises Export in diesem Jahr zählte auch die Verabschiedung des umfangreichsten Programms der internationalen Messebeteiligungen im Ausland für das Jahr 2022 und eine enge Abstimmung mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem AUMA zur erweiterten und gezielten Förderung exportorientierter Unternehmen der Dental-Industrie. Die Marktstudie Atlas-Dental Afrika wurde vorgestellt. Sie bietet den Dentalunternehmen eine fundierte Grundlage für strategische Entscheidungsfindungen auf den Märkten der Zukunft in Afrika. Die Publikation wurde weit gestreut und steht auf der Website der GFDI zum Herunterladen bereit. Datum Event Ort Bemerkung 06/2021 Sino Dental Peking Präsenzveranstaltung 08/2021 SADA Online-Veranstaltung 09/2021 FDI Sydney Online-Veranstaltung 09/2021 Dentalexpo Moskau Präsenzveranstaltung 10/2021 APDESP Sao Paulo Verschoben auf /2021 CADEX Almaty Präsenzveranstaltung 10/2021 Dentech Shanghai Präsenzveranstaltung 11/2021 GNYDM New York Präsenzveranstaltung Stand:

11 TECHNIK UND RECHT Europäisches und nationales Medizinprodukterecht Trotz Verschiebung des Anwendungsbeginns der MDR um ein Jahr auf den sind viele notwendige Vorbereitungsmaßnahmen zur Umsetzung der MDR immer noch nicht erfolgt, so dass ein reibungsloser Übergang auf das neue Recht nicht gewährleistet ist. Eine wesentliche Schwachstelle bleibt die Notifizierung der knapp 50 Benannten Stellen, die sich beworben haben, um zukünftig unter der MDR Zertifizierungen vornehmen zu können. Lediglich 20 Benannte Stellen sind bisher zugelassen worden, knapp 30 Benannte Stellen warten noch auf einen positiven Bescheid. Der Engpass besteht also weiter. Allerdings gehören alle großen deutschen Benannten Stellen (bis auf den TÜV Nord) zu den bereits zugelassenen Stellen. Bei den Leitlinien, die zur Umsetzung der MDR notwendig sind, ist ein erkennbarer Fortschritt zu verzeichnen. Hier haben Kommission und Mitgliedstaaten besondere Aktivitäten gezeigt und insgesamt nun schon fast 60 Dokumente (15 davon in 2020) verabschiedet. Bei der Vorbereitung von zwei wichtigen Leitlinien war die Dentalindustrie maßgeblich eingebunden: Die erste betrifft die Klassifizierung von Medizinprodukten. Hier geht es vor allem um die Frage, wie Produkte, die Nanomaterial enthalten, eingeordnet werden. Im Ergebnis hat die Kommission die Vorschläge der Dentalindustrie übernommen, das bedeutet, dass das Potenzial für die interne Exposition als unbedeutend eingestuft wird. Die zweite Leitlinie befasst sich mit dem Thema der Definition von implantierbaren Produkten und möglichen Erleichterungen für die Hersteller. Auch hier haben VDDI/ FIDE entsprechende Vorschläge eingereicht. Bei der Fertigstellung der Datenbank Eudamed gibt es erhebliche Verzögerungen. Die volle Funktionalität wird frühestens im Mai 2022 erwartet. Mittlerweile ist das erste von sechs Modulen, die actors registration, verwendbar. Die Fertigstellung der anderen Module ist in diesem Jahr bzw. in 2022 vorgesehen. Aufgrund dieser Verzögerungen besteht auch die Gefahr, dass eine umfassende Versorgung der Patienten mit Medizinprodukten nicht sichergestellt ist. Insofern fordern die medizintechnischen Verbände in einem aktuellen Positionspapier, die bestehenden Übergangsfristen um 2 weitere Jahre, bis Mai 2023, zu verlängern und damit das Richtliniensystem länger als geplant parallel zur MDR aufrechtzuerhalten. Auch die Abverkaufsfrist müsste damit einhergehend verlängert werden. Hinzu kommt als weiterer Vorschlag, Audits für den Zeitraum der Pandemie auf virtueller Basis durchführen zu können. Die Verlängerung der Übergangsfristen hätte jedoch eine erneute Änderung der Vorschriften in der MDR (Art. 120 MDR) zur Folge. Ob Kommission und Mitgliedstaaten dazu bereit sind, ist sehr fraglich. Auch in Herstellerkreisen, insbesondere bei den Unternehmen, die schon MDR Audits erfolgreich durchlaufen haben, gibt es keine uneingeschränkte Unterstützung für diese Forderungen. Unternehmen sollten daher nicht von weiteren Verlängerungen der Übergangsfristen ausgehen. Am 22. September 2020 hat die 4. jährliche Informationsveranstaltung der medizintechnischen Verbände in Deutschland stattgefunden, mit der Besonderheit, dass sie als reine virtuelle Veranstaltung durchgeführt wurde. Dem Interesse in den Mitgliedsunternehmen hat dies keinen Abbruch getan: Mehr als 220 Personen haben teilgenommen, ein Zeichen dafür, dass der Informationsbedarf unverändert hoch ist. EINLADUNG ONLINE-VERANSTALTUNG 120 Tage nach ursprünglichem MDR Geltungsbeginn Erfahrungen und aktueller Stand Gemeinsame Informationsveranstaltung der deutschen Medizinprodukteverbände zur europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) am 22. September 2020 Die verschiedenen Vorträge von Vertretern des Gesundheitsministeriums, von Benannten Stellen, aus Industrieverbänden und von Herstellern befassten sich mit den aktuellen Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene sowie den Anforderungen an die klinische Bewertung und klinische Prüfung. Einen besonderen Raum nahmen die Erfahrungsberichte von Unternehmensvertretern über bereits stattgefundene MDR-Audits ein. Sie vermittelten den Teilnehmern einen Überblick über die veränderten Anforderungen und gaben wichtige Ratschläge, wie Fehler in der Vorbereitung auf MDR-Audits vermieden werden können. Die nächste Veranstaltung dieser Art soll aller Voraussicht nach im Herbst 2022 stattfinden

12 NORMUNG FÜR DIE ZAHNHEILKUNDE Der NADENT (DIN-Normenausschuss Dental) erstellt Normen, die auf internationaler Ebene im ISO/TC 106 Zahnheilkunde ausgearbeitet und im Rahmen der Wiener Vereinbarung gleichzeitig im CEN/TC 55 Zahnheilkunde als Europäische Normen angenommen werden. Aufgrund der Übernahmeverpflichtung von Europäischen Normen als nationale Normen werden die entsprechenden nationalen Normen spätestens sechs Monate nach Fertigstellung der internationalen Normen als DIN EN ISO-Normen veröffentlicht. Der Normenausschuss Dental besteht aus 29 Gremien, die sich in 15 Arbeitsausschüsse, 13 Arbeitskreise und dem Beirat als Lenkungsgremium aufgliedern. In diesen Gremien normen etwa 280 deutsche Experten. Dies sind Zahnärzte, Hochschulmitarbeiter (Wissenschaft und Forschung), Zahntechniker und Mitarbeiter der Dentalfirmen. Der NADENT ist mit seiner Mitarbeiterstruktur ein Musterbeispiel für die Integration von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in die Normungsarbeit. Viele Arbeitsgremien des NADENT arbeiten als sogenannte Spiegelgremien für europäische und internationale Gremien, d. h. sie erstellen Norm-Vorlagen für die europäischen und internationalen Arbeitsgruppen und sind für die deutschen Stellungnahmen zu deren Projekten verantwortlich. Aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene wurden im Dentalbereich in Europa bisher 161 Internationale Normen unverändert als Europäische Normen übernommen. Dazu kommen die vier harmonisierten Bereichsnormen EN 1639 bis EN 1642 sowie zwei CEN-Berichte. Die zeitliche Entwicklung der Europäischen und Internationalen Dentalnormen ist in folgendem Diagramm dargestellt (s.u.). Bemerkenswert ist, dass sich durch die Übernahme der ISO-Normen die Gesamtzahl der DIN-Normen seit 1990 nur geringfügig erhöht hat. Die früher bestehenden unterschiedlichen nationalen Normen (z.b. in Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland) wurden europaweit vereinheitlicht, d.h. durch die Entwicklung von 160 Europäischen Normen wurde die Gesamtzahl der unterschiedlichen nationalen Dentalnormen in Europa von etwa 1000 verschiedenen nationalen Normen (Stand 1990) auf etwa 180 Normen (Stand 2020) reduziert. Der NADENT setzt alle sechs Ziele der deutschen Normungsstrategie erfolgreich um: Der internationale und europäische Handel ist durch Normung und Standardisierung erleichtert. Normung und Standardisierung entlasten und unterstützen die staatliche Regelsetzung. Deutschland treibt weltweit Normung und Standardisierung in Zukunftsthemen durch Vernetzung von Interessensgruppen, den Aufbau neuer Prozesse und offener Plattformen zur Koordination voran. Wirtschaft und Gesellschaft sind die treibenden Kräfte in Normung und Standardisierung. Normung und Standardisierung werden insbesondere von Unternehmen als strategisches und attraktives Instrument genutzt. In der öffentlichen Wahrnehmung besitzt Normung einen hohen Stellenwert. zintechnischen Dentalprodukte in einem Land wird durch länderspezifische Anforderungen geregelt. Solche nichttarifäre Handelshemmnisse sind z.b. unterschiedliche Anforderungen in den jeweiligen nationalen Normen, andere Produktprüfungen als in Deutschland oder doppelte bzw. mehrfache Prüfungen, verschiedene Zertifizierungs- und Zulassungsverfahren sowie weitere regulatorische Hindernisse, die auch zeitaufwendig und kostenintensiv sind. Die internationalen Handelsschranken und unterschiedlichen normativen Anforderungen in Asien, Europa und Nordamerika sollen reduziert und zukünftig angeglichen werden. Von großer Bedeutung ist das 2010 eingeführte Norm-Entwurfsportal im DIN: Das Online-Portal für Norm-Entwürfe des DIN ist verfügbar unter Es bietet einen kostenfreien Online-Zugang zu aktuellen Norm-Entwürfen und die Möglichkeit, online Stellungnahmen zu den Norm-Entwürfen abzugeben. Für alle Experten, die Inhalte einer Norm mit gestalten möchten, und bisher nicht in der Normung mitarbeiteten, ist dies ein Weg, ihre Kommentare und Änderungsvorschläge einzubringen. DIE DEUTSCHE NORMUNGSSTRATEGIE VON DIN IST: Vision: Mit Normung Zukunft gestalten! Mission: Normung und Standardisierung in Deutschland dienen Wirtschaft und Gesellschaft zur Stärkung, Gestaltung und Erschließung regionaler und globaler Märkte. Eine Norm muss den aktuellen Stand der Technik beschreiben. Deshalb sind Normen vor allem für nicht marktbeherrschende kleine und mittlere Unternehmen wichtig. Die deutsche Dentalindustrie stellte 2020 über Dentalprodukte her und hatte einen Exportanteil von etwa 64 %. Der Verkauf der medi- Um die Wünsche der deutschen Experten noch besser in die internationale Normung einzubringen, wird im September 2022 die jährliche Sitzung des ISO/TC 106 Zahnheilkunde mit etwa 60 Arbeitsgruppen vom 26. bis 30. September 2022 in Berlin stattfinden. Eine Teilnahme von vielen deutschen Experten, insbesondere auch von neuen Experten, wird dadurch erleichtert. NA 014 BR Beirat: Vorsitzender: Dipl.-Bw. BA M.S. Pace (VDDI) Stellv. Vorsitzender: N. N. Dr. Wolfgang Mühlbauer 22 NA 014 BR-01 SO Europäische Normung: Dr. J. Nagaba (BZÄK) NA AA Dentalimplantate: Dr. H. Engels, (H. Stemmann) (VDDI) 23

13 MITGLIEDERVERSAMMLUNG Bericht des Vorstandsvorsitzenden Vorstandsvorsitzender Mark Stephen Pace begrüßte am die zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsunternehmen, die trotz der Corona-Krise an der Mitgliederversammlung 2020 teilnahmen. Er informierte die Versammlung über die geltende Coronaschutzverordnung des Landes NRW und bat alle Anwesenden, die Regeln zu beachten und ihren persönlichen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung zu leisten. In seinem Bericht nannte Vorstandsvorsitzender Pace die Corona-Krise eine der schwerwiegendsten Herausforderungen für unsere Branche. Seit Beginn der akuten Phase der Pandemie haben Vorstand, Beirat sowie die Geschäftsführung alle Anstrengungen unternommen, Schaden von unserer Industrie fernzuhalten. Als Sofortmaßnahmen richtete der VDDI auf seiner Website eine Corona-Sonderseite ein, die alle Informationen zu staatlichen Maßnahmen zur Unterstützung der Industrie beinhaltet. In nur vier Monaten informierte der VDDI seine Mitglieder zusätzlich über rund 30 Sondernewsletter. Die Kommunikationsaufgaben des Verbandes umfassten auch den Austausch mit unseren Partnerverbänden der Dentalbranche. Unsere Mitarbeit und gute Kontakte im BDI haben uns in die Lage versetzt, gezielt mit der Bundesregierung sowie den Bundesministerien für Wirtschaft und für Gesundheit über Fragen zur Eindämmung der Krise zu kommunizieren. Zur wirtschaftlichen Lage der Dental-Industrie Bis in den Beginn des Frühjahrs hinein sah die wirtschaftliche Lage unserer Industrie gut aus. Mit Milliarden Euro Gesamtumsatz (+4,1 %), davon Milliarden Euro im Exportgeschäft (+2,6 %) und Milliarden Euro Umsatz (+6,3 %) auf unserem Heimatmarkt Deutschland, konnte sich die deutsche Dental-Industrie in 2019 bei verschärftem Wettbewerb gut behaupten, führte Pace mit Hinweis auf die Ergebnisse der Treuhandumfrage vom Jahresbeginn aus. Die Corona-Krise machte die Erfolge der Deutschen Dental-Industrie zunichte. Das Herunterfahren der Wirtschaft verminderte die Nachfrage nach zahnärztlichen sowie zahntechnischen Leistungen erheblich, was auch die Dentalhersteller betraf. Technik und Recht Zur MDR hatte Vorstandsvorsitzender Pace gute Nachrichten. Im April 2020 wurde der Geltungsbeginn der MDR aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr auf den verschoben. Er lobte die Entlastung der Unternehmen, denen es in Corona-Zeiten wohl kaum vollständig gelungen wäre, die MDR umzusetzen. Die beharrliche Kampagne des VDDI und seiner Partnerverbände in der Arbeitsgemeinschaft der Medizinproduktehersteller überzeugte: Es zeigt sich deutlich, dass eine intensive und gut begründete gemeinsame Interessenvertretung erfolgreich ist." IDS 2021 Stand der Vorbereitungen Markus Oster und Thomas Maxein von der Koelnmesse berichteten über die Vorbereitungen zur kommenden IDS im März Dazu hat die Koelnmesse konkrete Kriterien und Maßnahmen festlegt, mit denen sie die gesetzlichen Anforderungen für eine sichere Durchführung der IDS erfüllt werden. Die Sitzungsteilnehmer diskutierten anschließend intensiv die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der IDS. Sie sprachen sich nachdrücklich dafür aus, die Gesundheit von Ausstellern und Fachbesuchern der IDS bei den Planungen an erste Stelle zu setzen. Koelnmesse und GFDI, das Wirtschaftsunternehmen des VDDI, werden daher einen Maßnahmenkatalog für die erfolgreiche Durchführung der IDS erarbeiten, der das Wohl aller Beteiligten und den Schutz der IDS-Marke zum Ziel hat. Die Durchführbarkeit der IDS 2021 hängt letztendlich von Faktoren ab, die wir nicht beeinflussen können. Hier bleibt auch bei der besten Vorbereitung der Veranstalter ein gewisses Restrisiko, das uns niemand abnehmen kann, führte Mark Stephen Pace aus. Prof. Dr. Philip Meissner Strategic Management and Decision Making, European Center for Digital Competitiveness, Berlin Entscheiden ist einfach - Eine gute Entscheidung beruht auf einem methodischen Entscheidungsprozess, der typische Denkfehler kompensiert. Prof. Meissner zeigte anhand einer Fülle von Beispielen typische Fehlerquellen für falsche Entscheidungen auf. Im Anschluss erläuterte er eine Reihe von Strategien, die zu gut begründeten Entscheidungen führen. Professor Dr. Marko Gercke Direktor des Cybercrime Research Institute Prof. Gercke ist als Unternehmer und Wissenschaftler einer der weltweit führenden Experten im Bereich Cybersecurity und Cybercrime. Er ist Gründer und Direktor des Cybercrime Research Institute, einem unabhängigen Forschungsinstitut mit Sitz in Köln. Da er nicht auf der Mitgliederversammlung auftreten konnte, produzierte er ein 45-minütiges Video seines spannenden Vortrags mit Tipps und Hinweisen für den Schutz von Unternehmen vor Cyberattacken. Aus rechtlichen Gründen stand das Video bis zum zum Anschauen im VDDI-Intranet. Prof. Dr. Philip Meissner Professor Dr. Marko Gercke 24 25

14 EUROPÄISCHES PRESSE-GESPRÄCH Europäisches Fachpressegespräch Das Europäische Fachpressegespräch zur Vorbereitung auf die IDS im September war am in Köln die erste Gelegenheit nach langer Zeit für ein persönliches Treffen der Verbandsspitzen der Partnerverbände des VDDI. Vorstandsvorsitzender Mark Stephen Pace begrüßte Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK, Dr. Marco Landi, Präsident des Europäischen Verbandes der Zahnärzte (CED) sowie Dominik Kruchen, den VDZI-Präsidenten. Gemeinsam mit CEO Oliver Frese von der Koelnmesse erörterte die Gesprächsrunde die Bedeutung der 39. IDS für die Neuorietierung der Dentalbranche in Deutschland und international sowie viele Aspekte der aktuellen und zukünftigen Dentalmarktentwicklung Journalisten aus 14 Ländern im Stream Kollegen vor Ort An der hybriden Veranstaltung nahmen unter strengen Bestimmungen der Coronaschutzverordnung fünf Medienvertreter vor Ort sowie über 60 Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland per Streamingdienst teil. Im Anschluss an das Podiumsgespräch stellten die Medienvertreter eine Reihe von Fragen zur bevorstehenden IDS. Das Europäische Pressegespräch und die Informationen zum Stand der IDS 2021 schlugen sich in umfangreicher Berichterstattung in der dentalen Fachpresse in Deutschland und Europa nieder. IDSconnect - das hybride Messeformat Besonderes Interesse fand das hybride Messeformat mit dem Namen IDSconnect. Es soll allen Fachbesuchern, die diesmal nicht zur IDS nach Köln reisen können, einen Zugang zu den Ausstellern und dem Messegeschehen eröffnen. deutschsprachige Aufrufe englischsprachige Aufrufe 5 37 Europäisches Presse-Gespräch, v.l.n.r.: Dr. Marco Landi, Präsident des Council of European Dentists, Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des VDDI, Nadja Cleven, Moderatorin Main Stage: Die Main Stage ist die zentrale Plattform für das offizielle Eventprogramm der IDS Product Stage: Die Product Stage ist die virtuelle Bühne für ausstellerbezogene Vorträge und Veranstaltungen. Aussteller können hier ihre Themen vorstellen, etwa ihre neuesten Produkte, Systemlösungen oder Dienstleistungen. Die Inhalte können live angeboten oder mit vorproduzierten Beiträgen gestreamt werden. Anschließend sind die Beiträge über die Funktion Video-on-demand weiter zugänglich. Virtual Café: Aussteller der IDS haben hier die Möglichkeit, sich in themenspezifischen Räumen mit Ihren Kunden, Medienvertretern, oder z.b. auch mit Marktbegleitern zu einem Austausch zu treffen. Der Zutritt zu einem Virtual Café kann auch exklusiv für eingeladene Teilnehmer gestaltet werden. Showrooms: Im digitalen Messeauftritt der IDS-Aussteller können sie alle relevanten Informationen rund um ihr Unternehmen, Produkte und Services digital bereitstellen. Der Aussteller-Showroom ist als öffentlicher Text-Chat und Audio-/Video-Raum aufgebaut, um eine schnelle Kommunikation mit potenziellen Kunden sicherzustellen. Besucher der IDS können, unabhängig vom Aufenthaltsort, in den unmittelbaren Austausch mit den Ausstellern treten oder Termine für einen späteren Zeitpunkt vereinbaren. Alle Showrooms sind leicht und schnell über die Volltextsuche zu finden

15 MITARBEIT IM SPITZENVERBAND DER INDUSTRIE Der VDDI ist Mitglied im Bundesverband der Deutschen Industrie, um den Anliegen unserer Industrie in Deutschland und der EU mehr Gewicht zu verleihen. Eines der BDI-Arbeitsfelder ist die Gesundheitswirtschaft, die mittlerweile einer der größten deutschen Wirtschaftszweige in Deutschland ist und sich durch Innovationskraft und Beschäftigungsintensität zu einem starken Wachstumstreiber für die deutsche Volkswirtschaft entwickelt hat. Die Arbeitsgruppen und Arbeitskreise des BDI erarbeiten Positionen und Vorschläge zu den sie betreffenden Fragen, die über den BDI an politische Entscheidungsträger kommuniziert werden. Unser Verband arbeitet regelmäßig mit, um die Industrie- und Brancheninteressen der Dentalindustrie und ihrer Branche im BDI wahrzunehmen. Im Frühjahr 2021 veröffentlicht der BDI das Strategiepapier für die industrielle Gesundheitswirtschaft und beginnt im Mai eine Kommunikationskampagne, um den Handlungsrahmen für Gesundheitswirtschaft am Standort Deutschland zu verbessern. Für einen attraktiven Leitstandort lokaler Anbieter mit globaler Wettbewerbsfähigkeit müssen die innovativen Produkte und Forschungsleistungen der igw im deutschen Markt den Patienten zügig zur Verfügung stehen. Die industrielle Gesundheitswirtschaft (igw) leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer innovativen, bezahlbaren und leistungsfähigen Gesundheitsversorgung in Deutschland. Mit einem jährlichen Wachstum von rund vier Prozent ist die igw eine Wachstumsbranche und als besonders forschungsorientierte Industrie ein Innovationsmotor. In Deutschland beschäftigt sie mehr als eine Million hochqualifizierte Mitarbeiter. Ziel des BDI-Ausschusses für die igw ist es, ihre zahllosen Beiträge für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Im kontinuierlichen Dialog mit nationalen und internationalen Entscheidungsträgern erarbeitet der Ausschuss Empfehlungen an Politik und Gesundheitsakteure, um den igw-standort Deutschland und die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. Dafür ist es notwendig, die Interessen der industriellen Gesundheitswirtschaft in der deutschen und internationalen Gesundheits-/Wirtschafts- und Forschungspolitik angemessen zu berücksichtigen. Die igw ist als EU-Schlüsselindustrie sehr darin engagiert, den einheitlichen europäischen Gesundheitsdatenraum zu unterstützen. In der Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung spielt die Digitalisierung durch die Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Entwicklung eine herausragende Rolle. Daneben strebt die igw eine Reform von Zulassungs- und Erstattungssystemen an, um den Zugang zu Innovationen für Patienten und die Erstattungssysteme zu verbessern. Insgesamt ist auch die Begleitung der Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit ein weiteres Ziel. AK Dialog und Allianzen Der AK ist Plattform für die Vermittlung von Ergebnissen der Arbeitskreise, Ad-hoc-Arbeitsgruppen und der BDI-Initiative Gesundheit digital gegenüber dem Ausschuss für igw. Im Mittelpunkt stehen die Identifikation neuer Themen mit hoher Relevanz für Politik und Fachwelt, die Ableitung von Themenvorschlägen sowie die Entwicklung von themenbezogenen Formaten zur gemeinsamen Umsetzung mit dem Ausschuss. Wichtige Ziele sind die Mitgestaltung der gesellschaftlichen Debatte über den Wert von Gesundheit, die Darstellung des gesellschaftlichen Nutzens von Innovationen der igw, die Vernetzung von Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik sowie produktive Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Das stärkt Deutschland als Wissenschafts-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft in Europa Regulatorische Initiativen auf EU-Ebene haben zunehmend Auswirkung auf die industrielle Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Der AK beobachtet diese politischen Initiativen und die realpolitischen Auswirkungen auf die nationale Ebene sowie unsere Industrie. Der AK arbeitet daran mit, die Anliegen der deutschen igw in Abstimmung mit den Fachabteilungen des BDI sowie europäischen Partnerverbänden auf EU-Ebene einzubringen. Über den Dialog zwischen nationalen und europäischen Entscheidungsträgern, Vertretern der Gesundheitswirtschaft und der Fachwelt zeigt sie Implikationen von EU-Gesetzgebungsvorhaben auf die igw in Deutschland auf und formuliert Handlungsempfehlungen für eine starke industrielle Gesundheitswirtschaft in Europa. Sie tritt u.a. für die Nutzung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken ein. Die deutsche Gesundheitswirtschaft hat das Potenzial, ein Innovations- und Beschäftigungsmotor für den wirtschaftlichen Neustart zu sein. Die Politik sollte die Kräfte für große Forschungsvorhaben besser bündeln, damit Forschung und Entwicklung nach der Krise nicht weiter abwandern. Die mangelnde Verfügbarkeit von Daten und hoch qualifizierten Beschäftigten behindert gesundheitspolitische Forschungs- und Investitionsvorhaben. Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung VDDI im BDI: Ausschuss für Gesundheitswirtschaft Gregor Stock Ausschuss für Gesundheitswirtschaft Agnes Plümer/Burkhard Sticklies Ag Gesundheitswirtschaft, AKMK, AK Statistik 28 29

16 INITIATIVE PRODENTE E. V. Die Initiative prodente ist das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt der Dentalbranche in Deutschland für die dentale Patientenkommunikation. Die drei Trägerverbände Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Verband der Zahntechniker-Innungen (VDZI) sowie der Verband der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) repräsentieren seit 1998 gemeinsam das dentale Leistungsspektrum in Deutschland. Ziel der Gemeinschaftsinitiative prodente ist es, unter dem Motto Lust auf schöne und gesunde Zähne Fachinformationen aus Zahnmedizin und Zahntechnik für eine breite Öffentlichkeit allgemeinverständlich aufzubereiten und sie zu einer aktiven Mundgesundheit zu motivieren. Die Themen umfassen alle Bereiche zeitgemäßer Zahngesundheit und Zahnheilkunde von der Prophylaxe bis hin zur Prothetik. Die Initiative bietet darüber hinaus Zahnärzten und Zahntechnikern umfangreiche Materialien für ihre Patientenkommunikation an. Mehrere Prüfsiegel unabhängiger Organisationen bescheinigen die hohe Qualität der von prodente erarbeiteten und verbreiteten Informationen. Erfolge in Pressearbeit und Social Media Durch die kontinuierliche Pressearbeit erreichte prodente 2020 mit Artikeln eine Reichweite von 328 Mio. Kontakten Besucher besuchten die prodente-homepage. Mehr als zwei Mio. Besucher besuchten die Social-Media-Kanäle von prodente. Auf Facebook registrierte prodente mehr als Impressionen; bei Twitter verzeichnete prodente Impressionen Nutzer riefen die Kurzfilme aus dem pro- Dente-YouTube-Kanal auf. Hinzu kommen Impressionen auf Instagram und Impressionen auf Pinterest. Patienten, Zahnärzte und Zahntechniker bestellten Broschüren, Flyer und Beilagen. Google wies 181 zahnmedizinische Begriffe (Keywords) mit Links zu prodente.de auf der ersten Ergebnis-Seite der Suchmaschine aus. Mitglieder und Vorstand Der Vorstand von prodente wählte im September 2020 erneut Prof. Dr. Dietmar Oesterreich (Bundeszahnärztekammer/BZÄK) zum Vorstandsvorsitzenden. (Verband der Deutschen Dentalindustrie/VDDI) wurde als stellvertretender Vorsitzender in seinem Amt bestätigt. Klaus Bartsch (Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen/VDZI) wurde erneut zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. PR-Ausschuss Der VDDI ist im PR-Ausschuss vertreten durch Dr. Markus Heibach, Hans-Ulrich Winter (Dentaurum), Florian Breßler (DMG), Kerstin Hastedt (VOCO), Agnes Plümer (VDDI) und Burkhard Sticklies (Vorsitzender). Kampagne 2020 Im Februar ging die für die Suchmaschine google optimierte Webseite an den Start. Jeden Monat publiziert prodente ein multimediales Presse-Dossier. Es beinhaltet Fotos, Illustrationen und einen Kurzfilm. Ab März stellte prodente in der Kommunikation die Themen Prophylaxe sowie CO- VID19 in den Vordergrund. Von Anfang September bis zum Tag der Zahngesundheit 2020 veröffentlichte prodente täglich Fotos, Filme und Illustrationen zum aktuellen Kampagnenthema zahngesunde Ernährung hauptsächlich über die Social-Media-Kanäle. Das Interesse an Informationen zu den Zusammenhängen von gesunder Ernährung und Zahngesundheit stieß auf großes Interesse auch bei Multiplikatoren. Die Preisverleihung des Journalistenpreises Abdruck fand zum 15. Mal statt. Wegen der Coronabedingungen gab es statt einer zentralen Preisverleihung eine Roadshow. Von Oktober bis Dezember 2020 besuchte prodente die Preisträgerinnen und Preisträger in ihren Redaktionen. Kampagnenstart 2021 Die Kampagne des Jahres 2021 begann mit einer technischen SEO-Analyse der Webseite und der Vorbereitung auf das diesjährige google-update im Mai. Die Einreichungen des Journalistenpreises Abdruck sind an die Jurymitglieder versandt worden. prodente hat einen Fotowettbewerb auf Instagram gestartet, um kreative Fotografinnen und Fotografen anzusprechen. Preisträger-2020 des prodente-journalistenpreises Abdruck Ehrung der Preisträger in Form einer Roadshow: Dr. Andreas Stärker (WDR) im Düsseldorfer Medienhafen facebook-erfolgreicher-post Posts mit enormer organischer Reichweite auf Facebook 30 Bilanz-prodente-2020 Kennzahlen des Pandemie-Jahres 31

17 INTERNATIONALE VERBANDSARBEIT Um sich auf nationaler, europäischer oder weltweiter Ebene koordiniert betätigen zu können, benötigen VDDI und FIDE ein funktionierendes Netzwerk. Es vertritt wirkungsvoll die Interessen der Industrie gegenüber Politik und Verwaltung. Diese Verbandsaktivitäten konzentrieren sich vorwiegend auf die Mitwirkung in zahlreichen europäischen und internationalen Gremien und die Mitgestaltung der Inhalte. Für den VDDI gehört vor allem die Mitarbeit im europäischen Dentalverband FIDE oder im Weltverband der Dentalhersteller idm (International Dental Manufacturers Association), auf europäischer Ebene auch mit anderen Industrieverbänden (z.b. Medtech Europe) zu den zentralen Aufgaben, um die Interessen der Hersteller zu vertreten und durchzusetzen. Gleichzeitig ist die Zusammenarbeit mit den Verbänden der Kunden, insbesondere der europäische Handelsverband ADDE sowie die Organisationen der Zahnärzte (CED, FDI) und Zahntechniker (FEPPD) von Bedeutung. Ergänzend dazu besteht die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit branchenbezogenen Gremien zu stärken, wie z.b. mit der bei der EU-Kommission eingerichteten Medical Device Coordination Group (MDCG), den Normungsgremien CEN TC 55 und ISO 106 sowie der IMDRF. Eine wirkungsvolle Zusammenarbeit mit diesen Verbänden erleichtert das Erreichen gemeinsamer Ziele. VDDI-Vorstandsmitglied Olaf Sauerbier vertritt den Verband als Board Member in FIDE sowie als Delegierter bei idm. FIDE Sitzungen Die ordentlichen FIDE Mitgliederversammlungen finden seit 2009 im Zweijahresrhythmus anlässlich der IDS in Köln statt, zuletzt am Die für den vorgesehene nächste Mitgliederversammlung wurde aufgrund der Verschiebung der IDS auf den verlegt. Am hat eine virtuelle Sitzung des FIDE Executive Committees unter dem Vorsitz von Gianfranco Berrutti stattgefunden. Die Teilnehmer berichteten über die wirtschaftliche Situation der Dentalindustrie in den einzelnen Ländern, die im ersten Halbjahr 2020 einen dramatischen Einbruch von bis 80 % erleiden musste. Trotz erfreulicher Kompensationen im weiteren Verlauf des Jahres rechnet man zum Jahresende mit einem Minus von 10-15%. Weitere Sitzungsthemen waren die Aussprache über die Umsetzung der MDR und die Aktivitäten der medizintechnischen Verbände, die mit dem zweiten Korrigendum und der Verlängerung der MDR-Übergangsphase erfolgreich abgeschlossen wurden. Zusätzlich stellte die Firma KeyStone, die mit dem italienischen Verband UNIDI zusammenarbeitet, ihre Ergebnisse über die soziologischen und ökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise vor. Die nächste Sitzung wird im Rahmen der IDS stattfinden, dann auch in Verbindung mit der satzungsgemäßen Mitgliederversammlung. Im Anschluss an die FIDE Sitzung tagte auch das EDBC Komitee (ADDE und FIDE Vorstand). Schwerpunkt war ein Bericht der Koelnmesse (Markus Oster) über den Stand der IDS-Vorbereitungen und über die Sicherheitsaspekte aufgrund der Corona-Problematik. Weiteres Thema war der von ADDE und FIDE gemeinsam herausgegebene jährliche Survey, der auf Wunsch von ADDE vollständig überarbeitet werden soll. ADDE hat dazu ein Projektteam unter Leitung von Attila Trägner aus Österreich eingesetzt. Die Hersteller sollen -soweit möglich- das Projekt unterstützen. International Dental Manufacturers Die idm-mitgliederversammlungen haben am und am online stattgefunden. Schwerpunkt der Dezember-Sitzung war der Bericht von Oliver Frese (Koelnmesse) über den Stand der Dinge hinsichtlich der Durchführung der IDS und aller damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen. Weitere Sitzungsthemen waren die Aussprache mit FDI über den FDI 2030 Vision Report und die Planungen für den Kongress im September 2021 in Sydney. Die nächste idm-mitgliederversammlung wird während der IDS 2021 stattfinden. FDI Nachdem der geplante Kongress im September 2020 in Shanghai abgesagt worden ist, wird die nächste Veranstaltung aller Voraussicht nach vom September 2021 als virtuelle Veranstaltung in Sydney stattfinden. Der Kongress ist in Verbindung mit dem Treffen der Australian Dental Association vorgesehen. Im Jahre 2022 soll Mumbai (Indien) Ausrichter des Kongresses sein

18 GESCHÄFTSBEREICHE Vorstand, Beirat, Geschäftsführung Sachgebiete einschließlich Arbeitskreisen/Geschäftsverteilungsplan Vorstand Beirat Geschäftsführung Arbeitskreise/-ausschüsse Sachgebiete/Themen VDDI-Geschäftsstelle Mark Stephen Pace Vorsitzender DENTAURUM GmbH & Co. KG Dr. Emanuel Rauter Stellv. Vorsitzender VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG Olaf Sauerbier Stellv. Vorsitzender Voco GmbH Sebastian Voss Stellv. Vorsitzender Hager & Meisinger GmbH BVD Vorstand BZÄK Vorstand VDZI Vorstand prodente FIDE Olaf Sauerbier Nationale Verbände (Ausland) Olaf Sauerbier GFDI Sebastian Voss Peter Bausch Dr. Jean Bausch GmbH & Co. KG Martin Dürrstein DÜRR DENTAL SE Sören Hug Renfert GmbH Dr. Wolfgang Mühlbauer DMG Dental-Material Gesellschaft mbh Novica Savic Exocad GmbH Christoph Weiss BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG Henner Witte (bis ) KaVo Dental GmbH Zuständigkeitsbereiche von Vorstand und Beirat Verbandskontakte Sachgebiete Arbeitskreise Gesundheitspolitik (Bonn/Brüssel) BfArM Gesundheitspolit. Material Mark Stephen Pace Einrichtung N. N. Labor Mark Stephen Pace IDS, Messen und Ausstellungen Peter Bausch Sebastian Voss Normenausschuss Dental Mark Stephen Pace Dr. Wolfgang Mühlbauer Technik und Recht Mark Stephen Pace Aachener Str Köln Postfach Köln Telefon Telefax Ehrenvorsitzende Walter Dürr Karl-Heinz Noack Dr. Martin Rickert Gerd Schulte AK Marketing/Vertrieb Inland Sebastian Voss AG Fachhandelsvertrieb Sebastian Voss AG Direktvertrieb Mark Stephen Pace AK Exportleiter Peter Bausch Techn. Kommission Dental, TKD Mark Stephen Pace AK AIDC/UDI Mark Stephen Pace AA Presse- und Öffentlichkeitsarbeit N.N. AK AIDC, AK MPG Dental, AK Chemikalienrecht, 3D-Druck, Regulatorische Angelegenheiten, UDI Gregor Stock AK Exportleiter Holger Lehmann AK Implantate Gregor Stock AK Marketing/Vertrieb Inland AG Fachhandel Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer AA Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer Technische Kommission Dental (TKD) Gregor Stock Verbundene Organisationen/ Beteiligungen GFDI mbh Geschäftsführung Assistenz Lydia Webers Initiative prodente e. V. Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer Gesundheitspolitik Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer Presse und Information Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer Internet/Webseite VDDI DentalPlace Burkhard Sticklies/ Agnes Plümer IDS Internationale Dental-Schau Holger Lehmann Messen und Ausstellungen VDDI-Gemeinschaftsbeteiligungen im Ausland Holger Lehmann Int. Verbandsarbeit FIDE/FIDE-Webseite Statistiken/Marktdaten und -berichte Gregor Stock Technik und Recht EU-Richtlinien/MPG Produkthaftung/QS Gregor Stock Mitgliedschaft Uschi Köpke Lydia Webers Mitgliederversammlung Lydia Webers Buchhaltung Uschi Köpke Verbandspolitische Grundsatzfragen Zusammenarbeit mit anderen Verbänden Industriepolitik Europapolitik Messepolitische Grundsatzfragen Verbandsfinanzen Geschäftsführung Assistenz der Geschäftsführung Lydia Webers 34 AK Implantate Mark Stephen Pace 35

19 KONTAKT ZUR VERBANDSGESCHÄFTSSTELLE IMPRESSUM VDDI-Geschäftsstelle Aachener Straße D Köln Postfach D Köln Fon: Fax: Agnes Plümer Referentin Ihre persönlichen Ansprechpartner T Geschäftsführer Uschi Köpke T Buchhaltung Holger Lehmann T Referent Agnes Plümer T Referentin Burkhard Sticklies T Referent Gregor Stock T Referent Lydia Webers T Assistenz GF Ab 01. September 2020 tritt Agnes Plümer als Referentin PR und Öffentlichkeitsarbeitin den VDDI bzw. die GFDI ein, die künftig gemeinsam mit Burkhard Sticklies für die Bereiche Medienarbeit, interne Kommunikation und IDS-Kommunikation in Abstimmung mit der Geschäftsführung zuständig ist. Frau Plümer ist seit 20 Jahren in der Medienwelt tätig und hat zahlreiche Kommunikationskonzepte für Unternehmen und Verbände aus unterschiedlichen Branchen entwickelt und umgesetzt. Unter anderem beriet sie den Vorstand der Metro Group und Firmen aus der Automobil-Branche. Verantwortlich für den Inhalt, Burkhard Sticklies Idee, Konzeption, Redaktion Burkhard Sticklies Design/Umsetzung Lubica Rosenberger, Druck Heider Print+Medien GmbH, Köln Der Druck des Jahresberichtes erfolgte klimaneutral und auf FSC -zetrifiziertem Recyclingpapier aus 100 % Altpapier. Stand August 2021, Auflage Stück Fotonachweise Titelfoto: Christian Eppelt (Dentaurum) Seite 4: Dirk Kropp (prodente) Seite 5: Andrea Farby, Marie Heibach Seite 13 oben: Peter Fastl Seite 13 unten: Simon Schnetzer Seite 14: Harald Fleissner (ids-cologne) Seite 15 oben: Sczepanski (prodente) Seite 15 unten: Cornelis Gollhard (prodente) Seite 16-17: Harald Fleissner (ids-cologne) Seite 18: Dirk Kropp (prodente) Seite 19: Holger Lehmann (VDDI) Seite 20: EU-Infografik Seite 24-25: Burkhard Sticklies (VDDI) Seite 25 oben: privat Seite 24, 26-27: Thomas Klerx (Koelnmesse GmbH) Seite 31: Marc Weber (prodente) Seite 32: fdi Seite 36: privat DE-355-KMBHTBV Die Rechte an den Abbildungen liegen bei den jeweiligen Rechteinhabern

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