Wirtschaftsinitiative Smart Living Trends- Herausforderungen und Handlungsfelder
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- Norbert Koenig
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1 Wirtschaftsinitiative Smart Living Trends- Herausforderungen und Handlungsfelder Referent (Stellv. Leiter der Geschäftststelle Smart Living, Michael Schidlack) Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v.
2 Über die Wirtschaftsinitiative Smart Living die Wirtschaftsinitiative Smart Living ist eine einzigartige Kooperationsplattform für die branchenübergreifende Zusammenarbeit von über 70 Herstellern, Anwendern (Wohnungswirtschaft) Handwerk etc. und allen wichtigen Verbänden und weiteren Akteuren. eine in Berlin ansässige unabhängige Geschäftsstelle des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) dient dabei als Garant für Neutralität zur Vermittlung zwischen den verschiedenen Branchen und zur besseren Abstimmung von Maßnahmen und Initiativen zwischen Politik und Wirtschaft. die Wirtschaftsinitiative hat das Ziel, zukunftsweisende Strategien für einen deutschen Smart- Living-Leitmarkt zu entwickeln. 2
3 Gründungsakt WI Smart Living, , ISH-Messe 3
4 Trend 1: Smart Living hat das Potenzial zum Mega-Ökosystem der Zukunft. 4
5 Trend 2: Smart Living fördert die Bildung von Mega-Plattformen. (Beispielhafte Illustration) 5
6 Trend 3: Experten rechnen ab 2020 mit einem Durchbruch von Smart Living zum Massenmarkt. Sprachassistenzsysteme spielen dabei eine zentrale Rolle. Quelle: Global Smart Home Experts Monitor, 2018, KOTSCHI CONSULTING. 6
7 Trend 4: Der Umsatz des Smart-Living-Marktes wird in den kommenden Jahren rasant ansteigen. Quelle: A.T. Kearney 7
8 Trend 5: Die Entwicklung von Smart Living wird durch bestimmte Treiber maßgeblich beeinflusst. Preis Künstliche Intelligenz/ Kontextsensitive Algorithmen Interoperabilität von Geräten, Systemen und ganzen Plattformen Datensicherheit und Datenschutz 8
9 Die Herausforderung: die Beherrschung der Komplexität von Smart Living ist nur durch Kooperationen Und zusätzlich: Utility Provider (Energie/Gas/Wasserversorger) Hersteller zu Hersteller Planungs-, Handwerks- und Installationsbetriebe Anbieter von Mehrwertdiensten (24/7-Services, Security) Wohnungswirtschaft 9
10 Aufgaben der Wirtschaftsinitiative Smart Living Branchen-übergreifende Kooperationen, Marktdynamik-Erhöhung Sprachrohr und zentraler Ansprechpartner für Wirtschaft, Politik & Medien Sensibilisierung Gesellschaft & Wirtschaft für Chancen von Smart Living Förderung einheitlicher Qualitäts- und Sicherheitsstandards Umsetzung Digitale Agenda sowie wirtschafts- und industriepolitischer Ziele Anstöße für zielgerichtete Innovationen und zukunftssichere Arbeitsplätze Förderung passgenauer Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen Schaffung eines klaren Rechtsrahmens (insbes. Datenschutz & Sicherheit) 10
11 Übersicht WI SL-Teilnehmer: Unternehmen (47) STOTZ-KONTAKT Striebel & John Assisted Home Solutions
12 Übersicht WI SL-Teilnehmer: Verbände/ Initiativen (24) 12
13 Struktur & Gremienleiter der WI Smart Living LENKUNGSKREIS STRATEGIEKREIS Themen, Fragen Leiter Hans-Georg Krabbe (ABB) stellv. Leiter Johannes Hauck (Hager Group) Themen, Information, Berichte Leiterin Ingeborg Esser (GdW) stellv. Leiter Ingolf Jakobi (ZVEH) ex officio-mitglied N.N. (BMWi) AG1 Markt & Leitbild AG2 Recht AG 3 Qualifizierung J. Hauck (Hager) Dr. Th. Becks (VDE Verb.) I. Jakobi (ZVEH) GESCHÄFTSSTELLE Smart Living (beauftragt vom BMWi) 13
14 Arbeitsgruppen und Task Forces: Ziele, Aufgaben AG1 Markt & Leitbild Johannes Hauck (Hager Group) AG2 Recht & Sicherheit Dr. Thomas Becks (VDE Verband) AG 3 Qualifizierung Ingolf Jakobi (ZVEH) TF Kommunikation Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Messen, Konferenzen etc. TF UserStories/Highlights Erarbeitung UserStories Information wichtiger Zielgruppen TF Rahmenbedingungen Dialog mit pol. Entscheidungsträgern Monitoring gesetzlicher Rahmenbed. TF Forschung & Innovation Analyse FuE im Bereich Smart Living Bestimmung Forschungsbedarf TF Governance Unterstützung bei rechtl. Fragen Erarbeitung Geschäftsordnung, MoU; Prozesse TF IT-Sicherheit Begleitung Aktivitäten zu geplanter BSI- Technische Richtlinie Secure Smart Home Devices for Home Automation Ziele/ Aufgaben Qualifizierung des Handwerks bzgl. Smart Home/Living- Technologien Ausbau Technologie- und Gewerke-übergreifende Beratungskompetenz Austausch zwischen E- und SHK-Handwerk Erarbeitung neuer Lehrgangsinhalte in Ausbildungsberufen Betreuung/ Weiterentwicklung E- Haus/ House of Smart Living Etablierung Reallabore für Handwerksbetriebe 14
15 Werden Sie Teilnehmer der Wirtschaftsinitiative Smart Living! Michael Schidlack Stellv. Leiter der Geschäftsstelle Leiter Strategie und Internationales Geschäftsstelle Smart Living T +49 (0) michael.schidlack@technopolis-group.co. 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Thank you for your attention Referent (Stellv. Leiter der Geschäftststelle Smart Living, Michael Schidlack) Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. BDH
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