HERZLICH WILLKOMMEN zum INFORMATIONSABEND FÜR DIE 2. KLASSEN Mag. Jürgen Tobisch Mag. Helga Meditz Mag. Bernhard Ellmauthaler
|
|
- Kevin Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERZLICH WILLKOMMEN zum INFORMATIONSABEND FÜR DIE 2. KLASSEN Mag. Jürgen Tobisch Mag. Helga Meditz Mag. Bernhard Ellmauthaler
2 Thema 2 Möglichkeiten Wie soll ich mich entscheiden? 2
3 Überblick 1. Was bedeuten Gymnasium und Realgymnasium? 2. Die Unterstufe am b[r]g Enns Gymnasium Vorstellen des Französisch-Unterrichts Realgymnasium 3. Laborunterricht am b[r]g Enns 4. Vergleich RG und Gymnasium 3
4 Überblick 5. Die Oberstufe am b[r]g Enns Gymnasium Realgymnasium 6. Zusammenfassung Unterstufe Oberstufe 7. Berufsorientierung 8. FAQs 4
5 1. Was bedeuten Gymnasium und Realgymnasium? Gymnasium Sprachenschwerpunkt Humanistische Ausbildung Realgymnasium Naturwissenschaftlichmathematischer Schwerpunkt Gesamtwochenstd.121 ( ) Gesamtwochenstd.121 ( ) 5
6 2. Die Unterstufe am b[r]g Enns Gymnasium 1 2 Englisch: 1. leb. Fremdsprache 14 Wochenstunden ( ) Text. + Techn. Werken: 4 Wochenstunden (2+2) 3 4 Französisch: 2. leb. Fremdsprache 8 Wochenstunden (4+4) Kein Werkunterricht Mathematik: 14 Wochenstunden ( ) 6
7 Französischunterricht UM FRANZÖSISCH ZU LERNEN, SOLLTEST DU an Sprachen interessiert sein. einigermaßen gut in Englisch sein. genau sein beim (Vokabel)-Lernen. wenig Scheu vorm Reden und vorm Dialoge-Spielen haben. einen gewissen Ehrgeiz haben. Ich will Französisch können! neugierig auf eine neue Kultur sein. 7
8 GYM: 2. Fremdsprache 3.Kl.: 4 WS 4.Kl.: 4 WS 5.Kl.: 3 WS 6.Kl.: 3 WS 7.Kl.: 3 WS 8.Kl.: 3 WS = 20 Wochenstunden RG: 2. Fremdsprache (altern. zu L od. S) 5.Kl.: 3 WS 6.Kl.: 3 WS 7.Kl.: 3 WS 8.Kl.: 3 WS = 12 Wochenstunden 3. Fremdsprache Kl. Latein 4. Fremdsprache (möglich) 6. 7./8. Kl. WPG Spanisch/Italienisch 3. Fremdsprache (möglich) 6. 7./8. Kl. WPG Spanisch/Italienisch/Französisch
9 Vorteile für Französisch ab der 3. Klasse: 2 Jahre länger besseres Niveau (im Realgymnasium = dieselbe Stoffmenge in kürzerer Zeit) Vor der Pubertät lernt man Sprachen leichter Spielerischer Zugang (Lieder, Rollenspiele, ) Mehr Freiraum neben dem Spracherwerb für interessante Themen mit Frankreichbezug
10 Warum Französisch? Wird auf allen Kontinenten gesprochen Weltweit Muttersprache oder Amtssprache von über 100 Millionen Menschen Offizielle Sprache oder Unterrichtssprache z.b. in großen Teilen Afrikas in Kanada (Quebec) in Europa (Frankreich, Monaco, franz. Schweiz, Belgien, Luxemburg, Italien/Aostatal)
11 Warum Französisch? Wichtige Sprache für einige ehem. Ostblock-Länder (Rumänien, Polen, Bulgarien, ) EU: Die in der EU am meisten gesprochenen Sprachen: Englisch Französisch Deutsch Spanisch 3 Hauptarbeitssprachen: Englisch, Deutsch und Französisch Persönliche Neigung
12 Französischunterricht FRANZÖSISCH SOLLTEST DU EHER NICHT LERNEN, wenn du es nur wählst, um weniger Mathematik zu haben. wenn du kein weiteres Schularbeitenfach haben möchtest. wenn du es nicht schaffst, regelmäßig mitzulernen. 12
13 Französischunterricht ICH WÜRDE FRANZÖSISCH NICHT MEHR WÄHLEN, weil es zusätzliche Schularbeiten gibt. weil ich nun einen anderen Berufswunsch habe. weil es mehr Hausübungen gibt. 13
14 Französischunterricht ICH WÜRDE FRANZÖSISCH WIEDER WÄHLEN, weil die Gruppenarbeiten lustig sind. weil man eine neue Kultur kennen lernt. weil ich einen Berufswunsch habe, bei dem man Sprachen können muss. weil es sehr interessant und die Sprache sehr schön ist. weil ich jetzt mehr als die anderen in meiner Familie kann. weil ich die Sprache schon immer lernen wollte. Es ist aber kein Kinderspiel! 14
15 2. Die Unterstufe am b[r]g Enns 1 2 Realgymnasium Englisch: 1. leb. Fremdsprache 14 Wochenstunden ( ) Text. + Techn. Werken: 8 Wochenstunden ( ) Mathematik: 15 Wochenstunden ( ) 3 4 Labor: 2 Wochenstunden (1+1) GZ: 1 Wst 15
16 3. NATURWISSENSCHAFTLICHES LABOR (NWL) Idee Organisation Für wen ist das NWL geeignet? 16
17 IDEE Themen, nicht Fächer zwei Lehrer pro Klasse Teamteaching kleine Gruppen 17
18 Seifenherstellung 18
19 Blutkreislauf Herz Blutgruppen 19
20 WEITERE THEMEN 3.Klasse Anatomie Fische Aerodynamik Ökologie des Wassers Orientierung Trennverfahren 4.Klasse Nahrungsinhaltsstoffe Optik Elektromagnetismus Kunststoffe Farben 20
21 ORGANISATION Es stehen 36 Wochenstunden zur Verfügung geblockt auf 12 Laborthemen im gesamten Schuljahr mit je 3 Unterrichtsstunden Beispiel Schuljahr 2015/16: 6 Labortage im 1. Semester 6 Labortage im 2. Semester 21
22 BENOTUNG erfolgt durch ein Punktesystem: Pro Thema können maximal 10 Punkte durch z.b. Mitarbeit und Protokoll erreicht werden. 12 Themen 120 Punkte % Sehr Gut % Gut % Befriedigend % Genügend 0 44 % Nicht Genügend 22
23 Bei Abwesenheit an einem Labortermin gibt es folgende Kompensationen: eine Ersatzarbeit ein Gespräch mit dem Lehrer 23
24 Für welche Schülerinnen und Schüler ist das NWL geeignet? Schüler, die Interesse an Natur und Technik haben. Schüler, die gerne forschen und experimentieren. Schüler, die sich für neue Technologien interessieren. Schüler, die gut organisiert sind und gerne selbstständig arbeiten. 24
25 4. Vergleich RG und Gymnasium Gymnasium kein Labor kein GZ kein Werken Französisch Mathematik Mathematik Realgymnasium kein Französisch Techn. Werken Text. Gestalten Labor 3.Klasse Klasse GZ 25
26 5. Die Oberstufe am b[r]g Enns Dauer: 4 Jahre (5. bis 8. Klasse) Abschluss: Matura (Universitätsreife) Englisch: Fortsetzung d. 1. leb. Fremdsprache Französisch: Fortsetzung d. 2. leb. Fremdsprache Neu: Latein Alternativ: GSPE + GWKE oder GSP + GWK Wahlpflichtgegenstände (WPG) Informatik Im Ausmaß von Wochenstunden Rhetorik Alternativ: ME oder BE M A T U R A 26
27 5. Die Oberstufe am b[r]g Enns Dauer: 4 Jahre (5. bis 8. Klasse) Abschluss: Matura (Universitätsreife) 5 6 Englisch: Fortsetzung d. 1. leb. Fremdsprache Neu: Französisch oder Spanisch oder Latein Alternativ: GSPE + GWKE oder GSP + GWK Informatik 7 Wahlpflichtgegenstände (WPG) Im Ausmaß von Wochenstunden DG oder verstärkt BUK, CH, PH 8 Alternativ: ME oder BE M A T U R A 27
28 6. Zusammenfassung Gymnasium 2. leb. Fremdsprache: Französisch (4+4 Wst.) weniger Mathematik in 3.Klasse Kein Labor kein GZ kein Werkunterricht oder Textiles Gestalten Unterstufe Realgymnasium kein Französisch mehr Mathematik in 3. Klasse Labor GZ in 4. Klasse Werkunterricht oder Textiles Gestalten 28
29 6. Zusammenfassung Gymnasium mind. 3 Fremdsprachen weniger Mathematik, weniger BU, PH, CH kein DG Rhetorik 6 Wst. an WPG Oberstufe Realgymnasium mind. 2 Fremdsprachen mehr Mathematik, BU, PH (Schularbeiten in 7. und 8. Klasse) + verstärkt Chemie oder DG (Schularbeiten in 7. und 8. Klasse) 8 Wst. an WPG 29
30 7. Berufsorientierung In der 3. und 4. Klasse gibt es verbindliche Berufsorientierung in den verschiedenen Fächern. Ausmaß: 3. Klasse: 32 Stunden im Unterricht und in Realbegegnungen 4. Klasse: 32 Stunden im Unterricht und in Realbegegnungen Realbegegnungen: Exkursionen, Betriebsbesuche, Referenten zu verschiedenen Berufen 30
31 8. FAQs Kann ich nach der 4.Klasse vom Gym ins RG wechseln? Ja Kann ich nach der 4.Klasse vom RG ins Gym wechseln? Unwahrscheinlich, weil mir 2 Jahre Französisch fehlen Was ist eine Wochenstunde? Wochenstunde = Anzahl der Unterrichtseinheiten pro Woche im jeweiligen Gegenstand 31
32 FAQs Bleiben in der Unterstufe die aktuellen Klassenkonstellationen bestehen? Wir sind bestrebt, sie aufrecht zu halten. Bleiben in der Oberstufe die aktuellen Klassenkonstellationen bestehen? Wir sind bestrebt, typenreine Klassen zu schaffen. Wovon hängt das Zustandekommen eines Fremdsprachenunterrichts in der 5.Klasse RG ab? Vom Erreichen der Mindestteilnehmerzahl. (10) 32
33 FAQs Wozu brauche ich Latein? Voraussetzung für Studien: z.b.: Medizin, Jus, Sprachen, Geschichte, Theologie, Pharmazie, Musik, Warum muss man im Gym Latein besuchen? Weisung vom LSR / BMUKK: Latein ist Grundbedingung für Gymnasium. Wird Spanisch in der 3. Klasse auch angeboten? Nein. 33
34 FAQs Brauche ich für Studien Ergänzungsprüfungen? Falls man das entsprechende Fach nicht in der Schule besucht hat, dann schon. Bsp.: Latein, DG für Architektur. Wie viele Anmeldungen braucht man, um einen Gym-Zweig zu eröffnen? Mindestens 17. Haben RG und Gym gleichviel Wochenstunden? Ja 34
35 FAQs Was kann ich mit einer AHS-RG-Matura studieren? alles!!! Was kann ich mit einer AHS-Gym-Matura studieren? alles!!! 35
36 FAQs Wann ist der Stichtag für die Anmeldung RG oder Gym? (es gibt ein Formular zum Zeugnis) Wo kann ich mir diese Präsentation downloaden? bildungsberatung/ 36
37 FAQs Wann ist der Stichtag für die Anmeldung RG oder Gym? (es gibt ein Formular zum Zeugnis) Wo kann ich mir diese Präsentation downloaden? bildungsberatung/ 37
38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung 38
4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.
1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen
MehrINFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN
INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN 27. Jänner 2016 Themen: Alternative Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände Matura Entscheidung ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse WPG 6.,7., 8. Klasse
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 9. Jänner 019 Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Neusprachliches Gymnasium (BG) Naturwissenschaftliches Realgymnasium
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 11. Jänner 017 Mag. Nikolaus Stelzer Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede in der Unterstufe
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 10. Jänner 018 Dir. Mag. Nikolaus Stelzer Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede
MehrWahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin 1 Inhalt Unterschied Gymnasium Realgymnasium Schwerpunkte der Schulzweige Unterstufe Oberstufe Überblick der sprachlichen
MehrHerzlich willkommen. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Enns. 2. Dezember 2015
Herzlich willkommen am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Enns 2. Dezember 2015 1997 Gründung des Ennser Gymnasiums 2003 Neues Schulgebäude mit Dreifachturnhalle und Außensportanlagen Bundesschule
MehrGymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse
Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Bereits getroffene Entscheidung Vienna Bilingual Schooling Focus English* (1. 4. Klasse) Offenes Lernen Standardklasse * Focus English
MehrPlanung der Matura. 1. Stundentafel in der Oberstufe 2. Wahlpflichtfächer 3. Struktur der Reifeprüfung
Planung der atura 1. Stundentafel in der Oberstufe 2. Wahlpflichtfächer 3. Struktur der Reifeprüfung Schülerberaterin: ag. Silvia Pill - Sprechstunde Fr 4.Std. (2008/09) Stundentafel der Oberstufe Realgymnasium
MehrWohin nach der 2. Klasse?
Wohin nach der 2. Klasse? Bereits getroffene Entscheidung: Vienna Bilingual Schooling Focus English Offenes Lernen Standardklasse Der ab der 1. Klasse gewählte Schwerpunkt bleibt (abhängig von den Anmeldezahlen)
MehrUnterschiede in der Unterstufe
Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz.
HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz http://www.gym-leibnitz.at Volksschule was dann? Neue Mittelschule (NMS) Anmeldung notwendig Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Aufnahme
MehrWahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel
MehrWahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2019/20 Schülerberater: Hemma Chocholka Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Julia Wörister Zweige der
MehrBILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! 2. Klasse AHS WAS NUN? Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Gymnasium Schwerpunkt Sprachen Freude am Umgang mit Sprachen Ab der 3. Klasse eine zweite lebende Fremdsprache
MehrWege nach der 2.Klasse - G oder RG. Willkommen beim Elternabend
Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Willkommen beim Elternabend Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Programm: Bildungswege nach der Volksschule Aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium RG: Werkerziehung
MehrWahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2018/19 Schülerberater: Michael Fessl Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Manfred Schabernig Zweige
MehrWege nach der 2.Klasse - G oder RG. Willkommen beim Elternabend
Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Willkommen beim Elternabend Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Programm: Informationen zu den Peers Bildungswege nach der Volksschule Aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz
HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz 2. AHS WAS NUN? Gymnasium oder Realgymnasium Gymnasium Verstärkte Sprachkompetenz Freude im Umgang mit Sprachen Französisch Italienisch
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen!
Herzlich Willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen! Informationen für 5. Klassen Oberstufe am BRG 14 Wahlpflichtgegenstände Reifeprüfung (skrp) Ausbildungspflicht bis 18 / Jugendcoaching 130 Summe
MehrInformationen über die gymnasiale Oberstufe (GO) an der Weidigschule Butzbach auf Basis der OAVO (Stand März 2015, Version G8)
Informationen über die gymnasiale Oberstufe (GO) an der Weidigschule Butzbach auf Basis der OAVO (Stand März 2015, Version G8) Inhalt 1. Allgemeines 2. Die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) 3. Die Zulassung
MehrGYMNASIUM der DIÖZESE EISENSTADT. Informationen über Wahlpflichtgegenstände und Matura Schuljahr 2014/
GYMNASIUM der DIÖZESE EISENSTADT Informationen über Wahlpflichtgegenstände und Matura Schuljahr 2014/2015 www.wolfgarten.at 1 Allgemeines über Wahlpflichtgegenstände: Was ist ein Wahlpflichtgegenstand?
MehrNach der 2. Klasse. Informationsabend der Schülerberatung
Nach der 2. Klasse Informationsabend der Schülerberatung Homepage www.grg21oe.at Angebote Schülerberatung Zur Wahl stehen: Kreativklasse nach dem Lehrplan des WIRTSCHAFTSKUNDLICHEN Scienceklasse nach dem
MehrBUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN
BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM? Schullaufbahnberatung für die zweiten Klassen BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung
MehrInformation für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2011/12
Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2011/12 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände
MehrSchultypenwahl am GRG1
für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen
MehrBG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule
Interessen und Begabungen Gymnasium Interesse an Sprachen Kommunikative Fähigkeiten Realgymnasium Mathematisch-strukturelles Denken Interesse an Naturwissenschaften Räumliches Vorstellungsvermögen Manuelle
MehrAusbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die Berufliche Oberschule FOS / BOS Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die Berufliche Oberschule Bayern (FOS / BOS) Die Berufliche Oberschule ist die
MehrBILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen Wahlpflichtgegenstände WPG - kleine Lerngruppen (ab 5 SchülerInnen) - keine Schularbeiten - optimales Lehr- und Lernklima - Orientierungshilfe bezüglich weiterführender
MehrWohin mit 14?
Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG XIV, mit Ausblick auf die neue Matura Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ andrea.germ@brg14.at
MehrNützliche Links im Zusammenhang mit der neuen Reifeprüfung
Nützliche Links im Zusammenhang mit der neuen Reifeprüfung Seite des Ministeriums mit allgemeinen Informationen: https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.html Seite des Bifie, hier sollte
MehrWillkommen zum Informationsabend der 4. Klassen
Willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick: Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Ausbildungspflicht bis 18 4. Oberstufe am BRG14, inklusive
MehrElternabend 4. Klassen
Elternabend 4. Klassen WOHIN MIT 14? 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2. ÜBERBLICK: MÖGLICHKEITEN NACH DER 8. SCHULSTUFE 3. OBERSTUFE AM BRG14, INKLUSIVE NEUE MATURA HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Muss ich mit 14
MehrHerzlich illk ommen zur Schullaufbahn- Schullaufbahn era ung
Herzlich Willkommen zur Schullaufbahn- beratung Wie geht es weiter nach der 4. Klasse Volksschule? 4. KLASSE VS WIE GEHT S WEITER? VOLKSSCHULE (VS) NEUE MITTELSCHULE (NMS) ALLGEMEIN- BILDENDE HÖHERE SCHULE
MehrBILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen Wahlpflichtgegenstände WPG - kleine Lerngruppen (ab 5 SchülerInnen) - Mitbestimmung der Schüler am Lerninhalt - häufig Projekte und Exkursionen - sehr interessierte SchülerInnen
MehrBUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN
BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM? Schullaufbahnberatung für die zweiten Klassen BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung
MehrWillkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21
Willkommen am GRG 11 Gottschalkgasse 21 Heimat der Kinder war die Volksschule künftige Heimat Gottschalkgasse Vieles wird neu sein: Neues, größeres Gebäude Neue Mitschülerinnen und Mitschüler Größere Anzahl
MehrInformation für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2015/16
Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2015/16 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände
MehrAHS-Oberstufe (Allgemeinbildende höhere Schulen)
AHS-Oberstufe (Allgemeinbildende höhere Schulen) Dauer: Bietet: 4 Jahre Matura mit allen Studienmöglichkeiten Verschiedene Wahlmöglichkeiten bei Fremdsprachen Englisch 1 8 GYMNASIUM REALGYMNASIUM Französisch
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Volksschule was nun? B(R)G Leibnitz für unsere Zukunft 3 B(R)G Leibnitz - Qualität in der Vielfalt Das B(R)G Leibnitz Wir bieten: Umfassende und vertiefte Allgemeinbildung Fundiertes
MehrDie Kursphase der gymnasialen Oberstufe. im Schuljahr 2013 / 2014
Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2013 / 2014 Inhalt Zugangsvoraussetzungen / Versetzung Besonderheiten der Kursphase Leistungs-, Grundkurse, Prüfungsfächer Laufbahnplanung Sport Informationen
MehrDie Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur
Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur Abitur 2016 Stand: 01.01.2014 Inhalt 1. Zeitlicher Ablauf 2. Kurswahl ( Belegpflicht ) 3. Leistungsmessung 4. Abiturprüfung 5. Gesamtqualifikation
MehrBUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN
BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM Übertritt möglich BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung sprachlichen humanistischen
MehrWahlpflichtgegenstände. und Reifeprüfung. 5.Klasse
Wahlpflichtgegenstände und Reifeprüfung 5.Klasse Was sollen Wahlpflichtgegenstände bieten?... eine bessere Möglichkeit der Differenzierung, neben der Wahlmöglichkeit von Schultypen (G, RG) und alternativen
MehrAufgaben und Ziele des Gymnasiums
Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische und abstrakte
MehrA Welche Voraussetzungen müssen zu einer Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe erfüllt sein?
Die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Informationen für Eltern und Schüler der Jahrgangsstufe 9 (G8) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO)
MehrHerzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg
Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1 Schulzweige des BG/BRG Wieselburg Unterstufe und Oberstufe Mag. Birgit Rossbacher DI Dr.Wilhelm Moser 2 Wahl zwischen Gymnasium Sprachen Realgymnasium Naturwissenschaften
MehrWahlpflichtfächer und Neue Reifeprüfung
Wahlpflichtfächer und Neue Reifeprüfung Informationsabend 5. Klasse Dienstag, 11. Dez. 2018 Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen
MehrFriedrich - Ebert - Gymnasium
Friedrich - Ebert - Gymnasium Die Planung der Schullaufbahn in der Sekundarstufe II von der Einführungsphase (EF) über die Qualifikationsphase (Q1 und Q2) bis zum Abitur (Ab Abiturjahrgang 2015, EF 2012/13)
MehrBG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule
Interessen und Begabungen Gymnasium Interesse an Sprachen Kommunikative Fähigkeiten Realgymnasium Mathematisch-strukturelles Denken Interesse an Naturwissenschaften Räumliches Vorstellungsvermögen Manuelle
MehrInformation für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS Oberstufe 2018/19
Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS Oberstufe 2018/19 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände
MehrBUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN
BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM Übertritt möglich BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung sprachlichen humanistischen
MehrEinführungsklassen am Descartes-Gymnasium - der gymnasiale Wegzur allgemeinen Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss
Einführungsklassen am Descartes-Gymnasium - der gymnasiale Wegzur allgemeinen Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss 1. Hintergrund 1. Hintergrund: 2 Wege zur allgemeinen
MehrNEUE NÖ MITTELSCHULE. Krummnußbaum
NEUE NÖ MITTELSCHULE Krummnußbaum Bildungslandschaft in Österreich Universität, Fachhochschule, Päd. Hochschule Gymnasium/ Realgymnasium (8 Jahre) - Matura Lehre, Oberstufe G/RG, Lehre mit Matura BMS BHS
MehrBildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen
Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A
MehrStandardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände. Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017
Standardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017 AHS Heustadelgasse Direktion / Administration 2017 1 REIFEPRÜFUNG 3 Säulen, 7 Teilprüfungen:
MehrSchullaufbahn. Gymnasium Zwettl
Schullaufbahn Gymnasium Zwettl Laufbahnentscheidung Laufbahnentscheidung Laufbahnentscheidung Unterstufe Unterstufe Oberstufe Oberstufe 1./2. Klasse 3./4. Klasse 5./6. Klasse 7./8. Klasse Schulformen (mit
MehrGEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN
INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule
MehrHäufig gestellte Fragen
Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG14, mit Ausblick auf die neue Matura Häufig gestellte Fragen Muss ich mit 14 schon wissen,
MehrNotenmaßstab Sekundarstufe I. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0%
Notenmaßstab Sekundarstufe I Note MS Gym 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Verbindliche Grundlagen zur Notengebung für alle Fächer - In jedem Fach werden pro Halbjahr
MehrG Y M N A S I E N I N E I C H S T Ä T T
Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Willibald-Gymnasium Eichstätt Luitpoldstraße 40 Schottenau 16 85072 Eichstätt 85072 Eichstätt Tel. 08421-97350 Fax 08421-9735190 Tel. 08421-4084 Fax 08421-3091 e-mail: sekretariat@gabrieli-gymnasium.de
MehrInformationsabend für den 5. Jahrgang am Wahlpflichtkurse & zweite Fremdsprache
Informationsabend für den 5. Jahrgang am 14.03.2017 Wahlpflichtkurse & zweite Fremdsprache Allgemeine Informationen In der IGS SÜD Langenhagen besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache (Französisch
MehrWahlpflichtgegenstände
Wahlpflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände sind alternative Pflichtgegenstände, die die Schüler zusätzlich wählen müssen, um Bildungsschwerpunkte zu setzen, die ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen.
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen
Herzlich willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Oberstufe Ziele: Weiterführung des Unterstufenmodells Verstärkung der Typenbildung Fächerübergreifender Unterricht Schulspezifischer Schwerpunkt:
MehrWahlpflichtfächer Stand: Dezember 2017
Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2017 Man unterscheidet: Pflichtgegenstände im Regelunterricht müssen laut Stundentafel der Schulform besucht werden Unverbindliche Übungen, Freigegenstände sind ein zusätzliches
MehrINFORMATIONSANLÄSSE 2015/2016
INFORMATIONSANLÄSSE 2015/2016 Kantonsschule Musegg Luzern Dein Weg zur Matura! informieren schnuppern besuchen Informationsabend Was unsere Ausbildung an der Kantonsschule Musegg Luzern im Detail bietet,
MehrKurswahl für das Schuljahr 2017/2018
Kurswahl für das Schuljahr 2017/2018 Ich möchte informieren über: Kurswahl und ihre Auswirkungen Bewertung Abiturprüfungen Gesamtqualifkation Grundlagen und Ziele der Gymnasialen Oberstufe Grundlagen:
MehrGymnasium / Realgymnasium eine schwierige Entscheidung? Bildungsberatung am Georg von Peuerbach - Gymnasium
Gymnasium / Realgymnasium eine schwierige Entscheidung? Mag a. Sylvia Kapplmüller Mag. Erwin Krepil Bildungsberatung am Georg von Peuerbach - Gymnasium Überblick 3 Schultypen am GVP Entscheidungshilfen
MehrBILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen Was Sie heute erwartet: Wege nach der 4. Klasse Weiterführende Rieder Schulen Unsere Oberstufe Potpourri unserer Oberstufe Wege nach der Matura Gute Gründe bei uns zu bleiben
MehrZiele der gymnasialen Oberstufe
Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schüler sollen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung erreichen wichtige inhaltliche und methodische Voraussetzungen für die allgemeine Studierfähigkeit erwerben
MehrAusbildungsrichtungen am FRG
Stand: 16.03.2009 Ausbildungsrichtungen am FRG 1. Überblick Das Friedrich-Rückert-Gymnasium bietet zwei Ausbildungsrichtungen: das Naturwissenschaftlichtechnologische Gymnasium (NTG) und das Sprachliche
MehrInformationsabend. Dir. Mag. Herbert Kirschner
Informationsabend Dir. Mag. Herbert Kirschner Mag a. Sylvia Kapplmüller Bildungsberaterin OStR. Mag. Erwin Krepil Bildungsberater Wer wir sind... Gesunde Schule Wer wir sind... gymnasiale Langform: 8 Jahre
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe E 1 E 2 Einführungsphase Zulassung Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Qualifikationsphase Abiturprüfung Ergebnisse der Qualifikationsphase + Ergebnisse der Abiturprüfung = Gesamtqualifikation Grundlagen
MehrWahlpflichtfächer Information. Ausmaß
Wahlpflichtfächer Information siehe auch www.brgg.at Neue Reifeprüfung Ausmaß Während der 6. bis 8.Klasse: Realgymnasium mit DG: Naturwissenschaftlichen RG: 8 WoSt. 6 WoSt. Maturafähigkeit eines Gegenstands
MehrFür meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Latein ist doch noch immer die Sprache der Gebildeten!
Informationsveranstaltung zur Wahl der 2. Fremdsprache Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Bei uns soll das Kind entscheiden, was es will! Eigentlich
MehrBG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule
Unterschiede zur BHS: Schüler/innen müssen sich nicht schon mit 14 für ein bestimmtes Berufsfeld entscheiden Matura 1 Jahr früher Große Wahlfreiheit bei der Gestaltung der Stundentafel (Wahlpflichtfächer,
Mehr4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER?
4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER? Es informieren Sie: Dir. OStR Karl Heinz Rosenkranz Prof. Mag. Walter Welz Prof. Mag. Walter Odreitz FremdsprachenlehrerInnen, Klassenvorstände
MehrDas Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel. neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Profilwahl Klasse 7
Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium Profilwahl Klasse 7 Überblick Allgemeine Präsentation Fremdsprachenfolge und Verzweigung Stundentafel
MehrDie neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen 14.12.2017 Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater Merkmale der
MehrDie Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium
Die Oberstufe an einer AHS Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Schulformen 1 (G) Gymnasium Schulformen/Gymnasium 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Latein oder Französisch
MehrHerzlich Willkommen. Dir. Herbert Kirschner
Herzlich Willkommen Dir. Herbert Kirschner Mag a. Sylvia Kapplmüller Bildungsberaterin OStR. Mag. Erwin Krepil Bildungsberater Wer wir sind... gymnasiale Langform: 8 Jahre Reifeprüfung Vermittlung einer
MehrDie neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer. Information für die 5. Klassen
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Information für die 5. Klassen Merkmale der neuen Reifeprüfung standardisiert kompetenzorientiert modular standardisiert: in ganz Ö. zum selben Prüfungstermin
MehrHerzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg
Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1 Schulzweige des BG/BRG Wieselburg Unterstufe und Oberstufe Mag. Birgit Rossbacher DI Dr. Wilhelm Moser 2 Ab der 3. Klasse Wahl zwischen Gymnasium Schwerpunkt
MehrWege zur Matura am BRG Kremszeile
Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände
MehrHerzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1
Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen
MehrInformationsabend an den Volksschulen MMMag. Florian Koblinger
BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM WELS Informationsabend an den Volksschulen MMMag. Florian Koblinger Bildungswege nach der Volksschule Volksschule NMS Realgymnasium 3. und 4. Klasse AHS 1. und 2.
MehrBG/BRG HALLEIN. Herzlich willkommen
BG/BRG HALLEIN Herzlich willkommen Elternabend kommende 1. Klassen Allgemeine Informationen Anmeldeverfahren Tagesbetreuung Vernetzte Klassen BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung
MehrKonzeption der Oberstufe im WRG und ORG. Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen
Konzeption der Oberstufe im WRG und ORG Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Oberstufe WRG und ORG Ergebnis der Umfrage 2012: Niveau: hoch aber es passt (Unterstufe, Oberstufe,
MehrNOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe
NOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe Ab dem Schuljahr 2018/19: Aus unserer Modularen Oberstufe MOST wird NOVI Neue Oberstufe mit Verstärkter Individualisierung Schulversuch nach 7 SchOG
MehrBRG 6 Marchettigasse
BRG 6 Marchettigasse BRG 6 Marchettigasse Die Oberstufe der AHS - ein Weg mit vielen Möglichkeiten Reifeprüfung mit breitem Allgemeinwissen und konkurrenzfähiger Spezialisierung Ziel ist die Hochschulreife
MehrWahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012
Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012 Man unterscheidet: Pflichtgegenstände im Regelunterricht müssen laut Stundentafel der Schulform besucht werden Unverbindliche Übungen, Freigegenstände sind ein zusätzliches
MehrDie neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen 14.12.2016 Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater/in Merkmale
MehrDie gymnasiale Oberstufe. Informationen vor Eintritt in die Einführungsphase
Die gymnasiale Oberstufe Informationen vor Eintritt in die Einführungsphase Ablauf der Veranstaltung» Grundstruktur der gymnasialen Oberstufe» Aufgabenfelder und Fächer» Pflichtbelegungen» Stundenzahlen»
MehrWichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016.
Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Juristisch maßgebend ist die Abiturverordnung Gymnasien der Normalform
MehrJohannes-Kepler-Gymnasium Lebach
1571-1630 Mathematiker und Astronom Information über die Wahl des Zweiges für die Klassenstufen 8 und 9 Programmpunkte 1. der Bildungsverlauf an unserer Schule 2. die Stundentafel für Klasse 8 und 9 3.
Mehr