KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde. WS 2013 Jasid Abdulkader
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1 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde WS 2013 Jasid Abdulkader
2 Plan Zitierregeln Unterschiedliche Systeme Institut für Geschichte (IfG) Andere Systeme Wissenschaftliches Arbeiten Themenfindung Aufbau einer Arbeit 2. Aufgabe
3 Zitieren Ein Zitat ist eine wörtliche oder sinngemäße Textübernahme aus Literatur/Quelle. Alles belegen, das nicht "allgemeines Wissen" ist: (Welches Wissen kann ich bei meinem Leser voraussetzen?). Wörtliches Zitat: Anführungszeichen oder (bei längeren Zitaten: Eingerückt + Schriftgröße und Zeilenabstand kleiner). Fehler, Tippfehler, alte/andere Rechtschreibung, Formatierungen sind zu übernehmen. Veränderungen/Auslassungen markieren:[ /abc].
4 Plagiat Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme eines ganzen oder teilweisen fremden Werkes in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Auch ein in eigenen Worten wiedergegebener Text kann ohne entsprechende Quellenangabe ein Plagiat darstellen. Plagiate verjähren nicht!
5 Begriffe Bibliographie Fuß- /Endnoten Erstbeleg (Erstzitierung) Kurzbeleg
6 Unterschiedliche Zitierregeln Institut für Geschichte, Uni Wien (IfG) Geschichte Online / Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ÖZG) Chicago Manual of Style Citation (CMS)
7 IfG: Bibliographien: Unterschiedliche Systeme Andrea Komlosy, Globalgeschichte. Methoden und Theorien (Wien/Köln/Weimar 2011). GO/ÖZG: Andrea Komlosy, Globalgeschichte. Methoden und Theorien, Wien/Köln/Weimar CMS: Komlosy, Andrea. Globalgeschichte: Methoden und Theorien. Wien: Böhlau Verlag, 2011.
8 Zitieren Zitierregeln des Instituts für Geschichte, auf Vollständigkeit achten: Namen und Vornamen, Erscheinungsort und -jahr, Reihentitel Wiederauffindung muss garantiert sein, auf Formatierungen achten (nur Name kursiv), Punkt am Ende des Zitats, Reihung im Literaturverzeichnis nach den Nachnamen der Autoren / Herausgeber.
9 Sonstiges Vgl. (Vergleiche) bei nicht-wörtlichen Zitaten. Internet-Quelle Online-Quelle (zb JSTOR) Artikel aus Zeitschriften, die über Online- Suchmaschinen abgerufen werden, werden herkömmlich zitiert (nicht als Internetquelle). Reihenfolge: Evtl. nach Kategorien. Auf jeden Fall: Alphabetisch nach Autorennamen. Internet-Quelle: Zugriffsdatum.
10 IfG-Zitierregeln - Bibliographie In der Folge, einfache Beispiele mit wichtigsten Regeln. Für Details auf jeden Fall die IfG-Zitierregeln konsultieren. Hinweis: Viele Fälle werden in diesen Regeln nicht behandelt. Es gilt daher Rücksprache zu halten.
11 IfG-Zitierregeln - Bibliographie Monographien: Wolfgang Schmale, Geschichte der Männlichkeit in Europa ( ) (Wien/Köln/Weimar 2003). Andrea Komlosy, Globalgeschichte. Methoden und Theorien (Wien/Köln/Weimar 2011). Reihentitel: Alfred Kohler, Das Reich im Kampf um die Hegemonie in Europa (Enzyklopädie deutscher Geschichte 6, München 1990).
12 IfG-Zitierregeln - Bibliographie Artikel in Sammelband Christa Ehrmann-Hämmerle, Die k. (u.) k. Armee als Schule des Volkes? Zur Geschichte der Allgemeinen Wehrpflicht in der multinationalen Habsburgermonarchie (1866 bis 1914/18). In: Christian Jansen (Hg.), Der Bürger als Soldat. Die Militarisierung europäischer Gesellschaften im langen 19. Jahrhundert: ein internationaler Vergleich (Frieden und Krieg. Beiträge zur Historischen Friedensforschung 3, Essen 2003)
13 IfG-Zitierregeln - Bibliographie Artikel in wiss. Zeitschrift: Mitchell G. Ash, Die Wissenschaften in der Geschichte der Moderne. Antrittsvorlesung am Institut für Geschichte der Universität Wien, 2. April In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 10 (1999) Maximilian Terhalle, Are the Shia rising? In: Middle East Policy Vol. XIV, No. 2 (2007),
14 IfG-Zitierregeln Erstzitat + Kurzbeleg Wolfgang Schmale, Geschichte der Männlichkeit in Europa ( ) (Wien/Köln/Weimar 2003) 25. Schmale, Geschichte der Männlichkeit, 25. Mitchell G. Ash, Die Wissenschaften in der Geschichte der Moderne. Antrittsvorlesung am Institut für Geschichte der Universität Wien, 2. April In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 10 (1999) , hier 111. Ash, Wissenschaften in der Geschichte der Moderne, 111.
15 IfG-Zitierregeln Erstzitat + Kurzbeleg Thomas Winkelbauer, Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter, Bd. 2 (Österreichische Geschichte , hg. von Herwig Wolfram, Wien 2003) 282. Winkelbauer, Ständefreiheit und Fürstenmacht, Bd. 2, 282.
16 f. bzw. ff. oder Seitenangabe? Bei Zitat, welches auf 2 Seiten steht: 5f. oder 5-6. Schmale, Geschichte der Männlichkeit, 25f. Schmale, Geschichte der Männlichkeit, Bei Zitat, welches auf mehr als 2 Seiten steht: 5ff. oder 5-9. Schmale, Geschichte der Männlichkeit, 25ff. Schmale, Geschichte der Männlichkeit,
17 Wiederholter Zitierung Bei einer erneuten Zitierung aus demselben Werk: Schmale, Geschichte der Männlichkeit, 25. Ebd. 27. Bei einer erneuten Zitierung aus derselben Seite: Schmale, Geschichte der Männlichkeit, 25. Ebd.
18 Tipps - Typische Fehler Ebd. erst zum Schluss einfügen! Nur, wenn der Kurzbeleg auf der gleichen Seite (unmittelbar davor) aufscheint = Auf einer Seite beginnt keine Fußnote mit Ebd. Gefahr, dass auf falsches Werk verwiesen wird! (Durch Verschiebung des Textes oder dem Löschen oder Einfügen anderer Fußnoten) Kurzbeleg nicht allzu kurz gestalten: Verwechslungsgefahr (Autoren haben oft mehrere Werke mit ähnlichem Titel)
19 Beispiel Fehler - Kurzbeleg John France, Crusading warfare and its adaptation to eastern conditions in the twelfth century. In: Mediterranean Historical Review 15:2. (2000) John France, Warfare in the Mediterranean region in the age of the Crusades A Clash of Contrasts. In: Conor Kostick, The Crusades and the Near East. Cultural Histories (London 2011). [hier ist ein Fehler ] France, Warfare, 50.
20 Beispiel für Bibliographie (nach IfG)
21 Beispiel für Bibliographie (nach CMS)
22 In FN 2 zum Schluss ein Kurzbeleg, da Erstbeleg in der FN 1 ist. Beispiele für Erstbelege
23 Beispiele für Kurzbelege FN 107 ein Erstbeleg Ebd. bezieht sich immer auf die unmittelbar davor erwähnte Zitierung
24 Beispiele für Kurzbelege / Ebd. Ebd. in FN 79 bezieht sich also auf S. 274.
25 Wissenschaftliches Arbeiten Konzepterstellung und Themenwahl: Eingrenzung des Themas! Forschungsstand ermitteln (was gibt es zum Thema schon? Was ist neuester Stand?) Begriffe definieren Forschungsleitende Fragestellung(en) These(n)/Hypothese(n) aufstellen Ein gutes Konzept ist die halbe Arbeit! (Ich-Form vermeiden!)
26 Wissenschaftliches Arbeiten Forschungsfrage: Von ihr ergeben sich meist Unterfragen, aber man darf sich nicht in Details verlieren. These / Hypothese: Versuch die Behauptung (durch die Arbeit) zu beantworten oder zu belegen.
27 Weitere Punkte Text/Literatur wird nicht nur referiert, sondern unter einer bestimmten Fragestellung in Schritten zu analysiert. Ziel ist es also, nach vorher festgelegten Ordnungskriterien, bestimmte Aspekte aus dem Material zu filtern, oder das Material auf Grund bestimmter Kriterien einzuschätzen.
28 Beispiel für Struktur I Themenwahl Stand der Forschung Forschungsleitende Fragestellungen und Methoden gewonnene Erkenntnisse das wissenschaftlich NEUE offene Frage Ansätze zu weiteren Forschungen
29 Beispiel für Struktur II Thema Vorgeschichte konkretes Problem Forschungsergebnisse das wissenschaftlich NEUE offene Fragen Ansätze zu weiteren Forschungen
30 Für die Kursarbeit Neue Forschungsergebnisse sind nicht zu erwarten. Es handelt sich um einen Versuch, nach wissenschaftlichen Kriterien zu arbeiten: Literatursuche Forschungsstand ermitteln Arbeitskonzept erstellen (inkl. Forschungsfrage) Richtlinien (Textgestaltung, Zitierregeln) einhalten
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