Das A-B-C der. QUELLENKRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG A) äußere Quellenkritik B) Innere Quellenkritik C) Quelleninterpretation und historisches Urteil

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1 Das A-B-C der QUELLENKRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG A) äußere Quellenkritik B) Innere Quellenkritik C) Quelleninterpretation und historisches Urteil

2 Q-Kritik: Heuristik und sorgfältige, d.h. methodisch kontrollierte Analyse - Auffinden - Einordnung Quellensystematik - Einschätzung auf Zeugniswert innere und äußere Q-Kritik, Quelleninterpretation und historisches Urteil Hermeneutik: Verstehen: a) der Menschen und Ereignisse, die in den Q begegnen b) des Zusammenhanges von Vergangenheit und Zukunft LEHREN AUS DER G interpretative Kritik kritische Darstellung vergangener Sachverhalte, Begebenheiten und Abläufe: - so genau wie möglich - Transparenz, Klarheit, Logik

3 A) äußere Quellenkritik: Analyse einer Quelle vor allem nach formalen Gesichtspunkten zur Bestimmung der Textgeschichte und der Textgestalt - Um was für eine Quelle handelt es sich? Einordnung in die Quellengruppen - Jahr Zeitpunkt? - Ort? - Verfasser_in/nen / Autor_in/nen? - Überlieferung (s. auch Kleingedrucktes)? Frage nach dem Weg des Textes von der Handschrift zur Edition - Form- und Gattungskritik Einordnung in Form und Gattung

4 B) Innere Quellenkritik: Analyse einer Quelle vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten zur Bestimmung des Stils, aber auch der Argumentation sowie der Aufhellung von Traditionen und Redaktionen - Tendenzkritik: + Syntaktik: Stil und Wortgebrauch? + Semantik: Bedeutung der Zeichen? + Pragmatik: Kontext und Datierung / Datierungsrahmen: Entstehungsbedingungen und absichten - Quellenvergleich Die Quelle wird mit anderen Quellen ins Gespräch gebracht - Traditions- und Redaktionskritik + Traditionen? + Geschichte der Redaktion des Textes?

5 helfende Schritte und Fragen: - Erklären Sie unbekannte und unklare Begriffe - Inhalt und Aufbau? - Themen? - Lösungen und Regelungen? - Argumentation? - Verfasser-inn/en und AdressatIn/nen? - Hintergründe? - Ziel und Zweck?

6 C) Quelleninterpretation und historisches Urteil: - Rekonstruktion und Beurteilung des historischen Sachverhaltes der Quelle - Herausarbeitung neuer Sichtweisen - Einordnung + historische Bedeutung + wissenschaftliche Diskussion

7 FORMALIA Zitation Fußnoten Literaturnachweise Literaturverzeichnis (Glossar / Bildverzeichnis / Abkürzungsverzeichnis) Deckblatt Seitengestaltung: Größe, Ränder, Seitenzahlen, Kopfzeile, Fußzeile Inhaltsverzeichnis (Anhang) Eidesstattliche Erklärung

8 Nachweise und Literaturverzeichnis Alles, was von woanders übernommen wird, muss ausnahmslos nachgewiesen werden! 1 1) Dafür gibt es Fußnoten und das Literaturverzeichnis.

9 richtiges Zitieren Alles, was von woanders übernommen wird, wird genau so wiedergegeben, wie es vorgefunden wird und kommt in Anführungszeichen:! Alle Änderungen am Text werden in eckigen Klammern kenntlich gemacht! [ ] für Auslassungen (Standard) [.] für Auslassung eines Zeichens [ ] für Änderungen: z.b.: [n], wenn es warum auch immer erforderlich ist, ein im Zitat dort nicht vorhandenes n zu schreiben

10 Nachweise Fußnoten Regeln: 1. Bei der ersten Nennung in den Fußnoten wird der vollständige Titel wiedergegeben, gefolgt von der betreffenden Seitenangabe. 2. Bei wiederholter Nennung genügt eine identifizierbare Kurzzitation (Kurztitel) mit betreffender Seitenangabe. 3. Seiten werden mit S. x., S. xf. (für eine folgende Seite) und S. x-y. angegeben. S. xff. gibt es nicht mehr! 4. Folgt die gleiche Quelle nur mit anderer Seitenangabe, wird abgekürzt mit Ders., S. x. / Dies., S. x.. A.a.o., S. x. ist nicht mehr üblich. 5. Ist der nächste Nachweis genau gleich, genügt Ebd.. 6. Ein Nachweis ist wie ein Satz. Deshalb muss er auch mit einem Punkt abgeschlossen werden. 7. Wenn bei einer/m Autor/in zwei Titel aus einem gleichen Jahr sind, dann werden diese betreffend ihrer alphabetischen Ordnung in der Literaturliste eingetragen. Beim Kurztitel wird das Jahr mit einem Buchstaben versehen (z.b.: Müller 1990a, Müller 1990b).

11 Problem indirekter Quellennachweis: Grundsätzlich sind nur selbst gelesene und überprüfte Zitate anzuführen. Zitate aus zweiter Hand sind, wenn ausnahmsweise nicht zu umgehen, deutlich als solche zu kennzeichnen ( Schulze, Untergang S. 35, zitiert nach Müller, Adel S. 15 ).

12 Grundsätzlich gilt: Seien Sie in Ihrer Nachweisform einheitlich! Es gibt viele Variablen von Vorgaben, daher einigen Sie sich auf eine Form, die Sie dann auch konsequent durchziehen! Das gilt nicht für den Fall, wenn Sie für eine Zeitschrift o.ä. einen Text verfassen. Dann müssen Sie sich an deren Vorgaben halten (auch wenn es schwerfallen sollte).

13 Maßgebliche Style-Guides: - ISO DIN MLA (Modern Language Association) Style - APA (American Psychological Association) Style - Chicago Style Citation

14 Die 5 wichtigsten Literaturformate Monographie Aufsatzband Artikel in einem Aufsatzband Zeitschriften Zeitschriftenartikel Lexikon Lexikonartikel Internetquelle

15 Schemata Zum Beachten: 1. In Fußnoten sollte im Gegensatz zum Literaturverzeichnis der Vorname vor den Nachnamen gesetzt werden, also Hans Mommsen: statt Mommsen, Hans Erstreckt sich die Übernahme eines Gedankens über zwei Seiten des benutzten Werkes, zitiert man: S. 5f., bei mehreren Seiten ist anstelle von S. 5ff. die Angabe S. 5-8 exakter und deshalb vorzuziehen. Die Abkürzung S. für Seite(n) kann u.u. auch wegfallen. 3. Schließt man sich dem längeren Gedankengang eines Autors an, wird dies in der Regel mit vgl. (im Sinne von siehe dazu auch ) getan, etwa: Vgl. Müller, Adel, S Will man auf einen der eigenen These entgegenstehenden Gedankengang hinweisen, durch: Vgl. aber/dagegen Müller, Adel S Dies gilt immer nur für weiterführende Diskussionen.

16 Monographie: selbstständiges, thematisch einheitliches Werk in Buchform: erfordert einen bibliographischen Nachweis, der aus mindestens fünf, häufig aber mehr Elementen besteht: VerfasserInnenname und Vorname (Vornamen vollständig ausschreiben) Titel des Werkes (vollständig mit Untertitel, falls vorhanden) Bandzahl (bei mehrbändigen Werken) Reihentitel mit Bandzahl (wenn das Buch in einer wiss. Reihe erschienen ist) Erscheinungsort Erscheinungsjahr Seitenangabe des jeweiligen Zitats.

17 Reihentitel müssen dann genannt werden, wenn das Buch Teil einer umfangreichen wissenschaftlichen Editionsoder Publikationsreihe ist. Sie stehen am besten in Klammern hinter dem Titel bzw. Untertitel oder hinter dem Erscheinungsjahr. Die Herausgebenden von Reihen werden (im Unterschied zu den Herausgebenden von Sammelbänden und Festschriften) i.d.r. nicht aufgeführt.

18 Schemata: Variablen: Literaturverzeichnis: NN, VN, Titel. Untertitel, Bd. X (Reihentitel X, Bd. Y). AuflageX E-Ort E-Jahr [ggf. OriginalE-Ort + Jahr]. NN, VN: Titel. Untertitel, Bd.X (Reihentitel X, Bd. Y). E-Ort E-Jahr AuflageX [ggf. OriginalE-Ort + Jahr]. Zitation nach DIN : NN IN KAPITÄLCHEN, Vorname: Titel: Untertitel. Ort: Verlag, Jahr AuflageX [ggf. OriginalE-Ort + Jahr]. Fußnoten: VN NN, Titel. Untertitel, Bd. X (Reihentitel X, Bd. Y). AuflageX E-Ort E-Jahr [ggf. OriginalE-Ort + Jahr], S. a-c. VN NN: Titel. Untertitel, Bd.X (Reihentitel X, Bd. Y). E-Ort E-Jahr AuflageX [ggf. OriginalE-Ort + Jahr], S. bf.

19 Aufsatzband: Schemata: Variablen: NN, VN (Hg.), Titel. Untertitel,... NN, VN (Hg.): Titel. Untertitel,... NN, VN (Hrsg.): Titel. Untertitel,... bei 2 HerausgeberInnen: NN, VN und NN, VN (Hgg.): / NN, VN u. NN, VN (Hrsgg.), / NN, VN/NN, VN (Hg.), bei 3 HerausgeberInnen: NN, VN; NN, VN und NN, VN (Hgg.), / NN, VN; NN, VN u. NN, VN (Hrsgg.): / NN, VN/NN, VN/NN, VN (Hg.): bei mehr als 3 HerausgeberInnen: 1. Name nach Schema F u.a. (Hrsgg.),...: NN, VN u.a. (Hgg.): Bei mehreren HerausgeberInnen kann auch (Hgg.) / (Hrsgg.) verwendet werden. Zitation nach DIN : NN IN KAPITÄLCHEN, VN IN KAPITÄLCHEN u.a. (Hrsg.): Titel. Ort: Verlag, E-Ort E-Jahr AuflageX [ggf. OriginalE-Ort + Jahr].

20 Fachaufsätze in Sammelbänden und Festschriften sowie Beiträge in Handbüchern: Erst kommt der Aufsatz, dann der Aufsatztitel, dann in:, dann der Sammelband. Sie müssen so zitiert werden, dass sowohl der Aufsatz als auch der Sammelband (der ein Buch ist) vollständig angegeben sind. Dabei ist zu beachten, dass Sammelbände zumeist einen oder mehrere HerausgeberInnen haben. Die Herausgebenden von Sammelwerken können vor oder nach dem Titel genannt werden.

21 VerfasserInnenname mit vollständigem Vornamen Titel des Aufsatzes (vollständig mit Untertitel) unter Hinzufügung von in: HerausgeberIn/nen des Sammelbandes unter Hinzufügung des Kürzels Hrsg. oder Hg. (bei mehreren Herausgebern Hgg. bzw. Hrsgg. ) in Klammern Titel des Sammelbandes (vollständig mit Untertitel, falls vorhanden) Bandzahl (bei mehrbändigen Werken) Reihentitel mit Bandzahl (wenn das Buch in einer wiss. Reihe erschienen ist) Erscheinungsort Erscheinungsjahr Seitenzahlen des Aufsatzes (genaue Angabe von der ersten bis zur letzten Seite) Seitenangabe des jeweiligen Zitats.

22 Schemata: Variablen: Literaturliste: NN, VN, Titel. Untertitel, in: Sammelband, hg. v. VN NN. E- Ort E-Jahr, S. X-Y. ganzer Seitenumfang NN, VN: Titel. Untertitel. In: VN NN... (Hgg.): Sammelband.... E-Ort E-Jahr, S. X-Y. ganzer Seitenumfang Zitation nach DIN : NN IN KAPITÄLCHEN, VN IN KAPITÄLCHEN: Aufsatztitel. In: NN IN KAPITÄLCHEN, VN IN KAPITÄLCHEN; NN IN KAPITÄLCHEN, VN IN KAPITÄLCHEN (Hrsg.): Titel Sammelband. Ort: Verlag, E-Ort E-Jahr AuflageX [ggf. OriginalE-Ort + Jahr], S. X-Y. ganzer Seitenumfang Zitat: Beim 1. Mal: VN NN, Titel. Untertitel, in: Sammelband, hg. v. VN NN. E-Ort E-Jahr, S. X-Y, hier S. X. Weitere Male: Kurzzitation, S. Y.

23 Aufsatz in einer Zeitschrift/Beiträge in Lexika: Zeitschriftenartikel, Beiträge in Lexika und Nachschlagewerke funktionieren ähnlich. Sie werden, wenn vorhanden, mit entsprechendem Kürzel wiedergegeben. Grundsätzlich nicht angegeben werden die Herausgebenden und die Erscheinungsorte von Zeitschriften. Die Nennung des Erscheinungsjahres einer Zeitschrift, eines Lexikas oder eines Nachschlagewerkes wird durch Einklammerung von den anderen Angaben abgetrennt, darauf folgt ein Komma, dann die Seitenangaben mit S. oder, wenn wie bei den Lexika oder Nachschlagewerken häufig der Fall Lemmata, nichts oder Sp.. Geläufige Abkürzungen (Siglen) für Zeitschriften der Geschichtswissenschaft finden Sie im V. Formale Anforderungen für schriftliche Arbeiten 39 Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte von Winfried Baumgart. Die Abkürzung vieler für die Theologie und Geschichte relevanten Zeitschriften und Reihen finden Sie im Anhangband der TRE.

24 VerfasserInnename mit vollständigem Vornamen (falls angegeben in manchen älteren Zeitschriften findet man kein ausgeschriebenen Vornamen) Titel des Aufsatzes (vollständig mit Untertitel) unter Hinzufügung von in: Titel oder Sigle der Zeitschrift Band der Zeitschrift Jahrgang der Zeitschrift Seitenzahlen des Aufsatzes (genaue Angabe von der ersten bis zur letzten Seite) Seitenangabe des jeweiligen Zitats.

25 Schemata: Variablen: NN, VN, Titel. Untertitel, in: Zeitschrift Name Jahrgang/Heft Y (Jahr), S. X-Y. ganzer Seitenumfang NN, VN: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift Name Jahrgang/Heft Y (Monat oder Jahreszeit Jahr), S. X-Y. ganzer Seitenumfang Zitation nach DIN : NN IN KAPITÄLCHEN, VN IN KAPITÄLCHEN: Aufsatztitel. In: Zeitschrift Name Jahrgang/Heft Y (Jahr), S. X-Y. ganzer Seitenumfang Artikel in Nachschlagewerk: NN, VN, Art. Stichwort, in: Nachschlagewerk in Kürzel, Bd. X (E-Jahr), S. X-Y./wenn Lemmata, dann nur X-Y oder Sp. X-Y. NN, VN: Art. Stichwort. In: Nachschlagewerk in Kürzel, Bd. X (E-Jahr), S. X-Y. / wenn Lemmata, dann nur X-Y oder Sp. X-Y.

26 Internetquelle: eingesehen am Datum. (abgerufen am Datum). Kurztitel: NN Jahr, S. X-Y. NN, VN Jahr, S. X-Y. NN, Stichwort aus oder Anfang von Titel, S. X-Y. NN: Stichwort aus oder Anfang von Titel, S. X-Y.

27 Links zu weiteren Tips - Dateien im Blackboard - Das blaue Wunder - Einige Hinweise zur Abfassung von Essays und Hausarbeiten (- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - Plagiatsregelung u.a.:

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