Neue Angaben zur Klärung des Systems der Familie Clambidae und Beschreibung einer neuen Liodiden-Gattung (Coleoptera)
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1 ANNALES HISTORICO-NATURALES MUSEI NATIONALIS HUNGARICI Toraus 52. PARS ZOOLOGICA Neue Angaben zur Klärung des Systems der Familie Clambidae und Beschreibung einer neuen Liodiden-Gattung (Coleoptera) Von S. ENDRÖDY-YOUNGA, Budapest Von den Familien der kleinsten Käfer, und so auch von den Clambiden ist in den Sammlungen der Museen aus den tropischen Gebieten meistens sehr wenig Materia] vorhanden, darum kann auch die systematische Klärung dieser Familien nur sehr langsam vorgenommen werden. Die Feststellung der Zugehörigkeit der auf Grund von Einzelstücken beschriebenen Arten stösst oft auf besondere Schwierigkeiten. Die Lösung solcher Probleme bringt oft das Auftauchen von einzelnen neuen Exemplaren. So konnte ich jetzt die von Broun (Man. New Zealand Col., 2, 1886, p. 762) beschriebene Clam-bus" vestitus untersuchen. Es hat sieh herausgestellt, dass diese Art nicht zur Familie Clambidae gehören kann, u. zw. wegen folgende Merkmale : Schenkeldecken nicht vorhanden, Fühler aus 11 Gliedern bestehend, Fühlerkeule mit drei Gliedern, Clypeus nicht breit abgerundet, sondern vor den Augen verschmälert, vorgezogen, usw. Diese Merkmale, sowie die Borstenreihen der Schienen, die Endborsten derselben, usw. verweisen die Art in die Familie Liodidae. Da auf den Schienen dieser Art je zwei Längskicle, Fühlerfurchen vorhanden sind und auch die Spitze der vordersten Schienen mit 2 Dornen versehen ist, gehört die Art in die Tribe Agathidiini. Kann aber in keine der bekannten Gattungen eingeteilt werden, darum ist es notwendig für diese Art eine neue Gattung aufzustellen. LIODIDAE Australiodes n. gen. Länglich oval (Fig. 1), stark gewölbt. Oberseite wegen der feinen Mikros kulptur matt, überall mit ziemlich dicht gestellten, langen, feinen Haaren bedeckt. Kopf verhältnismässig klein, hinter den Augen verschmälert, Augen stark vorgewölbt. Kopischild vor den Augen vorgezogen (Fig. 2a), vor den Augen mit Fühlerfurche. Fühler aus 11, die Keule aus 3 Gliedern bestehend. Auf allen Schienen je zwei Längskiele vorhanden, jede der Kiele mit einer Borstenreihe. Enddorne der Schienen klein, aber deutlich entwickelt. Mit fünf sichtbaren Sterniten. Australiodes vestitus (Broun) Clambus vestitus Broun : Man. New Zeal. Col., 2, 1886t p Kopf verhältnismässig klein, länglich, Schläfen hinter den Augen verschmälert, Kopfschild Fig. 1. Australiodes vestitus (Broun).
2 vor den Augen stark vorgezogen, Clypeus abgerundet (Fig. 2a). Augen stark gewölbt, Fühlerfurchen vor den Augen gut sichtbar, auf die untere Seite des Kopfes gebogen. Oberseite mit einer feinen Mikroskulptur und ausserdem auch noch punktiert, die eingestochenen Punkte ziemlich gross und grob. Scheitel spiegelglatt. Kopfschild mit Ausnahme des spiegelglatten Scheitels mit äusserst feinen, langen, nach vorn gerichteten, weiss schimmernden Haaren. Schwarz mit blauem und violettem Schimmer, Vorderrand des Clypeus gelb. Halsschil d-vorderecken breit abgerundet und vorspringend, Vorderrand gerade. Hinterecken breit gerundet. Alle Seiten ungerandet. Oberseite schwach glänzend, die Mikroskulptur sehr dicht und stark, die eigenstochenen Punkte verschwommen, selbst bei günstiger Beleuchtung kaum sichtbar. Die Mikroskulptur lässt an der Basis und an den beiden Seiten je einen schmalen (0,01 0,02 mm) Rand frei, hier ist die Fläche spiegelglatt. Die Behaarung dicht, aus sehr feinen, langen, hellen Haaren bestehend. Oberseite kaffeebraun, beiderseits breiter, vorn und hinten schmäler gelb gesäumt. Schildchen deutlich sichtbar, ebenso, wie das Halsschild skulptiert. Flügeldecken bedeutend länger als zusammen breit (Fig. 1), stark gewölbt, von oben sind die Seitenränder nicht, die Nahtecke aber gut sichtbar. Basis, Seiten und Nahtlinie fein gerandet. Oberseite noch glanzloser als das Halsschild, da die Mikroskulptur etwas gröber. Die eingestochenen Punkte etwas deutlicher als am Halsschilde, aber bedeutend verschwommener als jene des Kopfes, ohne Spur von Punktreihen. Oberseite ähnlich wie das Halsschild behaart. Grundfarbe der Decken ebenfalls braun, an der Naht eine schmale Längsbinde und auf der Oberseite einige grössere Flecken heller gefärbt. Die ganze Fläche mit Stahlglanz. Unter seite ähnlich gefärbt und ähnlich behaart. Metasternum ausser der Mikroskulptur mit feinen, die Episternen und die Bauchplatten mit sehr groben eingestochenen Punkten. Mit fünf sichtbaren Sterniten. Beine und Fühler rotgelb. Erstes Glied der Fühler gross, fast doppelt so lang als breit, die Seiten fast Fig. 2. Australiodes vestitas (Broun). Kopf von oben: er. Fühler: b. parallel. 2. Glied so lang wie die drei folgenden zusammen, an der Basis dünn, zur Spitze erweitert. Das 3. halb so breit wie das zweite, doppelt so lang wie breit. Die Glieder 4 6 kaum länger als breit, das 7. breiter als lang, das 8. sehr kurz, scheibenförmig. Die Keule aus drei Gliedern bestehend, das erste kurz kelchförmig, fast doppelt so breit als lang, das nächste ähnlich gross, mit leicht gebogenen Seiten, das letzte so breit wie lang, die Spitze breit abgerundet. Die ganzen Fühler behaart (Fig. 2b). Alle Schienen mit je zwei Längskielchen, welche je eine Borstenreihe tragen. An der Spitze der Schienen sind je 2 Dornen zu finden. Die vordersten und mittleren Tarsen mit je fünf Gliedern, die hintersten sind leider defekt. Länge : 1,4 mm, Breite der Flügeldecken-Mitte 0,7 mm. Verbreitung: New Zealand : Port Nicholson und Wellington.
3 CLAMBIDAE Sphaerothorax Endró'dy-Younga E n d r ő d y - Y o u n g a : Opusc. Ent. (Lund), 24, 1959, p. 88. Die Beschreibung der Gattung und der beiden damals bekannten Arten ist in meiner oben erwähnten Arbeit zu finden. Die kurze Diagnose der Gattung lautet : Die Wangen umrahmen die Augen nicht vollständig, letztere stehen hinten frei (Fig. 3a). Fühlerfurche weit vor den Augen gelegen. Das 3. Glied der Fühler nicht bedeutend länger als das 4. Metasternum, wie bei der Gattung Clambus, der Quere nach in zwei Flächen geteilt, die vordere senkrecht abfallend. Das 6. Glied der Fühler nicht bei allen Arten länger als das 5., darum kann dieses Merkmal nicht als generisch betrachtet werden, wie es in der Originaldiagnose steht. Auf Grund der Gattungsmerkmale ist ausser den beiden mitgeteilten Arten noch Clambus tierensis Blackb. in die Gattung Sphaerothorax einzureihen. b Fig. 3. Kopf von Sphaerothorax tierensis (Blackb.): a. Die gewölbten Flügeldecken der Sphaerothorax maori Endrödy-Younga : b. Die abgeflachten Flügeldecken der Sphaerthorax Tasmani (Blackb.) : c. Sphaerothorax tierensis (Blackb.). Halsschild und Kopf : d, Fühler : e. Bestimmungstabelle der Arten 1 (2) Am Kopf und Halsschild sind (falls diese nicht durch eine Schmutzkruste bedeckt sind) schon mit einer 75-fachen Vergrösserung feine, eingestochene Pünktchen zu sehen, ausser diesen noch einige grosse, beborstete Nabelpunkte. Aus den feinen Punkten entspringt je ein feines, kaum sichtbares Härchen. Die quere, schwach gebogene Bruchlinie des Metasternums hoch, kielförmig vorstehend und mit langen, nach hinten gerichteten Borstenhaaren versehen. Der hintere, wagrecht hegende Teil des Metasternums hinter diesem Querkiel dicht und ziemlich grob punktiert, aus den Punkten entspringen feine Haare. Nahtlinie der Flügeldecken nach vorn feiner werdend, erreicht aber fast die Spitze des Schildchens. 1,4 1,6 mm. Tasmania tierensis Blackb. 2 (1) Am glänzenden Kopf- und Halsschild sind ausser den wenigen, grossen, borstentragenden Nabelpunkten selbst bei starker Vergrösserung keine feine Pünktchen oder Haare zu entdecken. Bruchlinie des Metasternums auch in der Mitte nur schwach gehoben, von dieser Bruchlinie entspringen ebenfalls solche Borsten wie bei der vorigen Art, aber hinter der Bruchlinie ist die Fläche nicht grob punktiert, sondern in der Mitte spiegelglatt. Nahtlinie kürzer. 3 (4) Breiter, Flügeldecken stärker gewölbt. Die Nahtlinie verläuft, von der Seite gesehen, in einer kontinuierlichen und regelmässigen Kurve vom Schildchen bis zum Nahtwinkel (Fig. 3b). Nahtlinie fein und verhältnismässig kurz, wird erst nach einer fünffachen Schildchenlänge hinter dem Schildchen sichtbar. 1,2 mm. New Zealand maori Endrödy-Younga 4 (3) Etwas schlanker, Flügeldecken weniger stark gewölbt (Fig. 3c). Von der Seite gesehen verläuft die Nahtlinie nicht in einer regelmässigen Kurve bis zum Nahtwinkel, sondern
4 hinter d e m S c h i l d c h e n l e i c h t a b g e f l a c h t, v o r d e m N a h t w i n k e l w i e d e r s t ä r k e r gebogen. Nahtlinie der F l ü g e l d e c k e n besonders hinten etwas s t ä r k e r und hinter d e m Schildchen schon n a c h vier S c h i l d c h e n l ä n g e n erscheinend. 1,3 1,6 m m. T a s m a n i a Tasmani Blackb. Sphaerothorax tierensis Blackb. Clambus tierensis Blackburne : Trans. R o y, Soc. S. A u s t r., 26, 1902, p Länglich oval, schwarzbraun, spiegelglatt, mit helleren Halsschildseiten. Oberseite sehr spärlich und lang aufstehend behaart, am Kopf und Halsschild mit sehr feinen, kaum sichtbaren Härchen. K o p f breit und kurz, mit etwas breiter gerundetem Clypeus als bei den beiden anderen Arten der Gattung (Fig. 3a). Fühlerfurche weit vor den Augen gelegen. Die Wangen umrahmen nicht vollständig die Augen, letztere stehen hinten frei. Der Rand des Kopfschildes neben den Augen umgerandet. Oberseite wie poliert, in der Nähe des Clypeus mit wenigen, steif abstehenden Borstenhaaren. Die Borstenhaare entspringen überall aus deutlich sichtbaren Nabelpunkten. Ausser diesen sind bereits unter 75facher Vergrösserung sichtbare, feine, eingestochene Punkte zu entnehmen, von welchen je ein feines und kurzes Härchen entspringt. Schwarzbraun, nur der Clypeusrand heller. H a 1 s s c h i 1 d länger und breiter als der Kopf. Spitzenrand und Basalrand seitlich nicht i n einem Punkt zusammentreffend (wie bei Calyptomerus), die hinteren Ecken stark und breit abgerundet (Fig. 3d). Alle Seiten ungerandet. Oberseite wie poliert, mit zwei borstentragenden Nabelpunkten. Die feine Punktierung und Behaarung auch hier vorhanden. Die Dichte dieser feinen Punktierung ist vielleicht in der Weise zu charakterisieren, dass in der Mitte des Halsschildes der Länge nach ungefähr 15 solche Punkte zu finden sind. Schwarz braun, die Seiten breit, die Basis schmäler, gelblich durchscheinend. F l ü g e l d e c k e n etwas länger als zusammen breit. Die Seiten, von oben gesehen, gleich mässig gerundet und fein gerandet. Schulterbeule fehlt. Von der Seite gesehen verläuft die Naht nicht in einer gleichmässigen Kurve, sondern hinter dem Schildchen leicht verflacht und vor der Spitze wieder stärker gewölbt. Nahtlinie hinten stark, nach vorn der Naht stark genähert und verschwommen, erreicht fast die Spitze des Schildchens. Oberfläche ebenfalls poliert, mit ungefähr 30 Nabel punkten auf jeder Decke, von welchen je ein langes, steif nach oben gerichtetes Borstenhaar emporsteigt. Diese Borstenhaare an den Seiten dichter stehend als in der Mitte. Eine weitere feine Punktierung und Behaarung nicht vorhanden. Die schwach gebogene quere Bruchlinie des M e t a s t e r n u m s scharf gerandet, die Randleiste auch in der Mitte stark vorstehend. Der hintere, horizontal liegende Teil des Metasternums hinter der Leiste sehr dicht und grob punktiert. Aus den Punkten entspringen feine und kurze Haare, welche durch die langen, steifen Borstenhaaren der Querleiste bedeckt sind. Hinterrand des Mesasternums glänzend, unbehaart. Das vordere Viertel der Schenkeldecke glatt, der übrige Teil grob und zerstreut punktiert und gleichmässig behaart. Diese Haare sind kürzer als die Borstenhaare des Querkieles am Metasternum, aber länger als jene, welche sich hinter dem Querkiel befinden. Hinterrand der fünf sicht baren Bauchplatten grob punktiert und gleichmässig behaart. B e i n e und F ü h l e r, sowie die Behaarung gelb. Fühler aus 10 Gliedern bestehend, das dritte so lang wie das vierte, das fünfte etwas länger als das sechste (Fig. 3e). Penis, von der Basis der Parameren gemessen, 0,45 mm lang und 0,2 mm breit, Parameren bei dieser Familie ungewöhnlich stark verdickt, an den beiden Seiten des zugespitzen Penis je einen gewaltigen, ausgehöhlten, an
5 der Spitze offenen oder nur durch ein Häutchen geschlossenen Körper bildend (Fig. 4a, b). Parameren an der Basis verwachsen, beide vollständig symmetrisch, hinter der Mitte mit je einer seichten und kurzen, aber scharfen Längsspaltung. Der Penis selbst, von der Basis der Parameren an, leicht erweitert, im flachen Bogen nach unten gekrümmt, dann vor der Spitze der Parameren wieder verschmälert, 180 Grad nach unten und dann gegen die Basis gebogen. Länge : 1,4 1,5 mm, Breite : 0,8 0,9 mm. Verbreitung: Tasmania. Fig. 4. Männliches Kopulationsorgan : a : Sphaerothorax tierensis (Blackb.) von oben., b : von der Seite. c ; Sphaerothorax maori E n d r ő d y-y o u n g a v o n oben, d: v o n der Seite. e: Sphaerothorax Tasmani (Blackb.) von oben, / : von der Seite. Sphaerothorax maori Endrődy-Younga Sphaerothorax maori Endrődy-Younga : Opusc. Ent. (Lund), 24, 1959, p. 90. Als Ergänzung möchte ich noch folgendes mitteilen : Länge des männlichen Geschlechtsorganes 0,48 mm, Breite 0,1 mm. Die kleine Basalplatte an der Basis der Parameren deutlich sichtbar (Fig. 4c, d). Basis der bis zur Mitte verwachsenen Parameren schmal, dann gleichmässig erweitert. Die freistehenden Spitzen der Parameren gabelartig divergierend und gleichmässig verschmälert, in je einem langen, zugespitzen Fortsatz endigend, an der Spitze sind je zwei Fühlborsten zu finden. Der Penis erweitert sich zwischen den Parameren als ein ovaler Körper und der Lange, schnabelartige, parallelseitige Forsatz überschreitet die Spitze der Parameren. Sphaerothorax Tasmani Blackb. Clambus Tasmani Blackburn : Trans. Roy. Soc. S. Austr., 26, 1902, p Sphaerothorax Tasmani Endrődy-Younga : Opusc. Ent. (Lund), 24, 1959, p. 89. Ich teile als Ergänzung meiner erwährten Arbeit noch mit, dass am Clypeus einige steif aufstehende Haare zu finden sind. Bei intakten Exemplaren sind hinter der Mitte des Halsschildes zwei symmetrisch gelegenen Borstenhaare zu sehen, welche jenen der Flügeldecken ähnlich sind. Länge : 1,3 1,6 mm.
6 Kopulationsorgan des Männchens von der Basis der Parameren gemessen 0,5 mm lang, die Breite 0,15 mm. Parameren bis zur Mitte verwachsen, dann divergierend (Fig. 4e, f). Die freistehende vordere Hälfte ebenfalls breit, zur Spitze bogenförmig verlaufend. In der Mitte des basalen Teiles der verwachsenen Parameren verläuft ein Längskielchen, die zwei frei stehenden Spitzen tragen je zwei Fühlborsten. Basalplatte schwach entwickelt. Der Penis, von der Seite betrachtet stark gebogen, die Spitze nach unten gekrümmt, von oben gesehen in der Mitte erweitert, die Spitze zungenartig verschmälert. Clambus neglectus n. sp. Mittelgrosse, verhältnismässig breitovale, glänzende, sehr fein behaarte, hell kastanienbraune Art. Kopf breit, Clypeus im Verhältnis zu den übrigen Arten der Gattung in leicht verflachtem Bogen gerundet. Umriss des Kopfschildes von oben betrachtet, bei den Fühlerfurchen leicht eingezogen. Hinterecken des Kopfschildes abgerundet rechteckig. Oberseite glatt, glänzend, die Behaarung doppelt. Die ganze Oberfläche ist mit einer äusserst feinen und nur bei günstiger Beleuchtung sichtbaren, verhältnismässig langen, dunklen, niederliegenden Behaarung versehen. Ausser dieser Behaarung sind am Clypeus einige lange aufstehende, gelbe Borstenhaare zu finden. Die Basalpunkte aller Haare sehr fein. Kastanienbraun, um die Augen dunkler, Clypeus heller. Halsschild breit, gewölbt, Hinterecken in grösserem, die vorderen in kleinerem Bogen abgerundet. Oberseite wie poliert, Behaarung ähnlich wie am Kopfe, die Grundbehaarung kaum sichtbar. Hell kastanienbraun, die Seiten breit, die Basis schmal, heller durchscheinend. Flügeldecken verhältnissmässig breit, von oben und auch von der Seite betrachtet gleichmässig gewölbt. Basis gerandet, die Seiten und die Naht ungerandet. Oberseite spiegelglatt, und mit Ausnahme des einzigen Borstenhaares in den Schulterwinkeln ganz kahl. Hell kastanienbraun. Querkiel des Metasternums stark gebogen, die Leiste gut entwickelt. Aus der Leiste entspringen lange, gelbe, nach hinten gerichtete Borstenhaare. Die horizontale Hälfte des Metasternums glänzend, mit sehr feiner und spärlicher Behaarung, hinter der Querleiste verläuft, mit dieser parallel eine Quervertiefung, welche in der Mitte zugespitzt nach hinten ausgezogen ist (Fig. 5b). Schenkeldecken glänzend mit wenigen niederliegenden, gelben, steifen Borstenhaaren. Die basalen Punkte der Borstenhaare deutlich sichtbar. Bauchplata b c d Fig. 5. Clambus neglectus sp. n. : «: Fühler vom 3. Glied an ; b : gebogene Quervertief'ung des Metasternums ; c : männliches Kopulationsorgan von unten, d : von der Seite.
7 ten glänzend, mit verschwommener, querer Mikroskulptur, Behaarung bedeutend feiner als jene der Schenkeldecken. Beine und Fühler gelb. Fühler aus 10 Gliedern bestehend, das vierte fast so lang wie die beiden nachtfolgenden zusammen (Fig. 5a), das 7. etwas länger als breit, das 8. breiter als lang, das 9. (1. Glied der Keule) länglich kelchförmig, das 10. länger als breit, mit parallelen Seiten, die Spitze breit abgerundet. Kopulationsorgan des Männchens, von der Basis der Parameren gemessen, 0,3 mm lang, die Parameren und auch der Penis borstenförmig, von der Basis an verjüngt (Fig. 5c, d). Parameren verwachsen, die Spitze der einheitlichen Parameren abgerundet, mit zwei sehr langen Fühlborsten. Der Penis in der Mitte schwach erweitert, dann gleichmässig verjüngt in eine lange Spitze ausgezogen, schwach nach oben (gegen die Parameren) gebogen. Im Inneren des Penis sind zwei symmetrische, dunkle Linien zu vernehmen, welche wegen der starken Verschmälerung des Peniskörpers schon weit vor der Spitze die Seiten erreichen. Die Parameren sehr lang, Längenverhältnis zwischen den Parameren und dem freistehenden Teil des Penis 25 : 7. Länge : 1 mm, Breite : 0,65 mm. 1 Männchen (Holotype) : Argentina, Salta-Embarcacion, 2 6. II. 1950, leg. R. Golbach. Die Holotype befindet sich in der Sammlung des Naturwissenschaftlichen Museums in Budapest.
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