DOZENTENVERZEICHNIS 37
|
|
- Marcus Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 36 DOZENTENVERZEICHNIS 37 DOZENTENVERZEICHNIS Dr. Reinhard Bauer, geb. 1950, Studium der Namenkunde, Geschichte, Germanistik und Volkskunde. Seit 1976 Geschäftsführer des Verbandes für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.v., Dozent an den Universitäten Augsburg, München und Regensburg sowie in der Erwachsenenbildung. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Namenkunde, Ehrenmedaille des Bezirks Oberbayern. Birgit Brajdic M.A., geb. 1972, Abitur 1991, Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, Ausbildung zur Hebamme an der Uniklinik Tübingen, 2009 Praktikum im Bayerischen Nationalmuseum, Studium der Europäischen Ethnologie mit den Nebenfächern Pädagogik und Vor- und Frühgeschichte an der LMU mit Abschluss M.A., derzeit Dissertation am Institut für Europäische Ethnologie. Dr. Annegret Braun, geb. 1962, nach dem Abitur Ausbildung zur Krankenschwester. Nach einigen Jahren Berufspraxis Studium der Volkskunde/Europäischen Ethnologie in München. Promotion über Emanzipationsgeschichte. Derzeit Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München. Sie lehrt über Alltagsgeschichte, Brauchforschung, Frauen, Familie und ländliches Leben. Dr. Jürgen Eminger, geb. in Würzburg, Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Volkskunde in Würzburg und München Mitarbeiter am Staatl. Museum für angewandte Kunst in München, seit 1993 Leiter des Stadt- und Spielzeugmuseums Traunstein. Herausgeber und Mitautor von kunstgeschichtlichen und volkskundlichen Büchern und Lexika, Ausstellungs- und Vortragstätigkeit. Dr. Andreas Exenberger, geb in Kufstein, Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck, Habilitation in Wirtschaftsund Sozialgeschichte 2009 zum Thema Hunger und Globalisierung. Forschungsschwerpunkte Entwicklungs- und Armutsforschung, zahlreiche Publikationen u.a.»unser kleines Dorf«. Albert A. Feiber, M.A. und Dipl.-Verwaltungswirt (FH), wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, München-Berlin und Kurator der Dokumentation Obersalzberg. Mitherausgeber von: Die tödliche Utopie (Ausstellungskatalog Dokumentation Obersalzberg).
2 38 DOZENTENVERZEICHNIS DOZENTENVERZEICHNIS 39 Dr. Josef Heringer, geb in Rosenheim, Lehre im Garten- und Landschaftsbau, Lehr- und Wanderjahre in der Schweiz und den Niederlanden Studium für Gartenbau in Weihenstephan, 1967 Studium der Landschaftsökologie an der TU München Berufstätigkeit bei der Gesellschaft für Landeskultur und beim Alpeninstitut in München Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen, als Dozent und Studienleiter, nebenberuflich Promotion. Ab 2006 Referententätigkeit im In- und Ausland. Frater Dr. Simon Petrus Haberkorn OSB, geb in Karlsruhe. Absolvent der LMU München (M.A.), wissenschaftliche Ausbildung in Mittelalterlicher und Neuerer Geschichte sowie Mittelalterlicher Sprache und Literatur, ebenso Alte und Neueste Geschichte, Kunstgeschichte, Historische Hilfswissenschaften und Bayerische Geschichte. Dozent an der KU Eichstätt. Mitarbeit beim Aufbau der Mittelalterlichen Geschichtsbibliothek Eintritt in die Benediktinerabtei St. Bonifaz in München und Andechs, seit 2009 in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter in Salzburg. Mitarbeit in der Neuen Zellenbibliothek, öffentliche Führungen im St. Peter-Bezirk. Dr. Alfred Kotter, Studium der Germanistik, Geschichte und Kath. Theologie an der LMU München; Promotion in Geschichte; Referendariat; Tätigkeit in verschiedenen Funktionen am Chiemgau- und Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein sowie am Karlsgymnasium Bad Reichenhall; Abordnung an das Haus der Bayerischen Geschichte und Mitarbeit an der Landesausstellung»Salz Macht Geschichte«; seit 2010 Direktor des Rottmayr-Gymnasiums Laufen; Mitarbeit in der Lehrerfortbildung und am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung; langjährige Vorstandstätigkeit u.a. im Historischen Verein Traunstein; Veröffentlichungen v.a. zur Regional- und Umweltgeschichte sowie zur Geschichtsdidaktik. Dr. Wilfried K. Kovacsovics, geb in Wien. Promotion zu»römische Grabdenkmäler, Untersuchungen zur Herkunft, Typologie und Entwicklung«an der Uni Salzburg. Von 1979 bis 1985 wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Seit 1986 als Kustos am Salzburg Museum und dort seit 2001 auch als Leiter des Fachbereichs Archäologie und des Salzburger Domgrabungsmuseums tätig.
3 40 DOZENTENVERZEICHNIS DOZENTENVERZEICHNIS 41 Andrea Krammer M.A., geb in Bad Reichenhall. Studium der Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Alten Geschichte in München. Grabungserfahrung in Bayern, Österreich und Italien. Wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Landesarchäologie Salzburg. Mitarbeit am EuRegio-Projekt»Iuvavum«. Seit 2011 am Römermuseum Seebruck. Derzeit Dissertation bei Prof. Dr. Mackensen am Institut für Provinzialrömische Archäologie in München. Dr. Gottfried Mayr, geb in Mitterham. Studium der klassischen Philologie und der Geschichte in München. Promotion 1973 mit einer Untersuchung zum Adel im frühmittelalterlichen Bayern. Verfasser zahlreicher Bücher und Aufsätze zur bayerischen Landesgeschichte. Berufliche Tätigkeit an der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften, am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München und an den Gymnasien Grafing und Bad Aibling. Dr. Johannes Lang, M.A.; geb. in München; Studium der Geschichte, Klassischen und Frühägäischen Archäologie, Heimatpflege, Medieval Studies und des Kulturmanagements an den Universitäten von Salzburg, Eichstätt-Ingolstadt, Cambridge und Hagen. Promotion in Mittelalterlicher Geschichte; Habilitation und Venia für Vergleichende Landes- und Regionalgeschichte. Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger von Bad Reichenhall; Lehraufträge an den Universitäten von Salzburg, Zürich und München; Mitarbeiter der GERMANIA SACRA an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bayerischen, Salzburger und Tiroler Landesgeschichte. Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Studium der Geschichte und Philosophie in München, Oxford, Eichstätt und Cambridge (USA) mit Abschluss zum Dr. phil. 2005; seit 2009 Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg; Lehrbeauftragter der LMU München und der Universität Augsburg; zahlreiche Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Oswald Pehel, Studium der Diplom-Geografie an der TU München, anschließend Projektbetreuer in der ADAC-Zentrale München für die bundesweite Ferienroute»Deutsche Alleenstraße«. Anschließend acht Jahre Marketingleiter und zwei Jahre Geschäftsführer beim Chiemgau Tourismus e.v.. Bis 2014 Leiter der Tourist-Information der Gemeinde Waging am See und seit 2015 Leiter der Touristinfo Oberbayern.
4 42 43 Dr. Gertrud Rank, geb in Breitbrunn am Chiemsee. Ausbildung zur medizinischtechnischen Assistentin, Mitarbeit im Institut für Immunologie an der LMU München; Studium der Kunstgeschichte, Kirchengeschichte und Italienischen Philologie; wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und am Institut für Geschichte der Medizin an der TU München; seit 2006 freiberuflich in der Erwachsenenbildung; Inventarisierung von Kirchengut in der Diözese Augsburg; Ausstellungstätigkeit. Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, geb in München, Studium der Fächer Alte, Mittlere und Neuere Geschichte, Bayerische Geschichte, Kath. Theologie (Kirchengeschichte), Musikwissenschaften, Kunstgeschichte, Mittellateinische Philologie, Politikwissenschaft, sowie der italienischen und spanischen Philologie und Zivilisation in München, Rom und Madrid Dr. phil., 2003 Habilitation im Fach Neuere Geschichte, 2010 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Univ. Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, geb. 1951, Dr. iur., ao. Univ.-Prof. im Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Salzburg; Vorstand des Instituts für Rechtsgeschichte und Kirchenrecht ; Vorstand des Instituts/der Abteilung für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften ; Defensor vinculi am Erzbischöflichen Diözesanund Metropolitangericht Salzburg seit Dr. Günther E. Thüry, geb in Wien, Altertumswissenschaftler. Über 200 wissenschaftliche Veröffentlichungen. Universitätslehrer in Basel, Leipzig, Salzburg und Wien, gleichzeitig Tätigkeit als Gymnasiallehrer, in der Lehrerfortbildung und in der außerakademischen Erwachsenenbildung (Ausstellungen, Volkshochschulen, Vorträge, Rundfunk).
5 44 DOZENTENVERZEICHNIS DOZENTENVERZEICHNIS 45 Prof. Dr. phil. Manfred Treml, geb. 1943, OStD, Studium der Geschichte, Germanistik und Sozialkunde in München, Promotion in Bayerischer Landesgeschichte, Gymnasiallehrer, Studienleiter für Politik und Zeitgeschichte in München, Dozent und Leiter des Referats Geschichte an der Akadamie für Lehrerfortbildung in Dillingen ( ), ehrenamtlicher Leiter des Stadt- und Hochstiftsmuseums Dillingen ( ), stellvertretender Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte ( ); Leiter des Museumspädagogischen Zentrums (MPZ) in München; Honorarprofessor an der KU Eichstätt. Dr. Reinhard Wanka, Mühldorf am Inn, geb. 1949, Rektor, Studium für das Lehramt an Volksschulen, Dipl.-Politologe, Promotion zur Didaktik des Politikunterrichts, Schulbuchautor. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Regionalgeschichte, insbesondere zur Stadtgeschichte von Mühldorf am Inn, Eisenbahngeschichte, Innschifffahrt, u.a. in»das Mühlrad«,»Öttinger Land«,»Das Salzfass«. 1. Vorsitzender des Geschichtsvereins Heimatbund Mühldorf. Prof. Dr. Joachim Wild, Jahrgang 1942, Studium der Fächer Geschichte, Latein an den Universitäten Tübingen, Wien und München. Promotion 1969, seit 1970 Archivar im staatlichen Archivdienst, seit 1998 Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs; 2007 Ruhestand. Seit 1999 Honorarprofessor an der LMU München für Bayerische Geschichte und Geschichtliche Grundwissenschaften. Univ. Prof. em. Dr. Herwig Wolfram, Doktorat Wien 1957, Habilitation Wien Professuren: University of California at Los Angeles 1968, Wien Dekan Wien Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Wien Emeritierung Wien W. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften K. Mitglied MGH 1988, Medieval Academy of America 1990, Royal Historical Society 1995, British Academy Österreiches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 2000.
6 46 DOZENTENVERZEICHNIS 47 Dr. Norbert Wolff, geb in Nieheim/ Westfalen, Studium in Benediktbeuern, 1986 Dipl.-Sozialpädagoge (FH), 1989 Dipl.-Theologe (Univ.), Jugendarbeit und Seelsorge in Trier, 1998 Dr. theol., Dozent und Professor für Kirchengeschichte in Benediktbeuern, seit 2013 Sozialpädagoge am Landratsamt Traunstein. Dr. Andreas Hermenegild Zajic, MAS, Studium der Fächer Geschichte, Latein und Europäische Ethnologie in Wien Doktoratsstudium der Geschichte und Staatsprüfung (IÖG) mit ausgezeichnetem Erfolg an der Universität Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Lehrbeauftragter an der Uni Wien, 2009 Habilitation, Gastprofessor für Mittelalterliche Geschichte, seit 2012 Leiter des Instituts für Mittelalterforschung.
Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach
STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2016/17 Frühjahrssemester 2017 www.studiengang-regionalgeschichte.de 2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrRegionalgeschichte zwischen Inn und Salzach
STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2016/17 Frühjahrssemester 2017 www.studiengang-regionalgeschichte.de 2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrRegionalgeschichte zwischen Inn und Salzach
STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2015/16 Frühjahrssemester 2016 www.studiengang-regionalgeschichte.de 2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrRegionalgeschichte zwischen Inn und Salzach
STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2016/17 Frühjahrssemester 2017 www.studiengang-regionalgeschichte.de 2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrSENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014. www.seniorenstudium-regionalgeschichte.
1 SENIORENSTUDIUM Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014 www.seniorenstudium-regionalgeschichte.de 2 3 inhalt Einführung Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2011/2012 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2011/2012 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.11.2011 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrSENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2014/15 Sommersemester 2015. www.seniorenstudium-regionalgeschichte.
1 SENIORENSTUDIUM Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach Wintersemester 2014/15 Sommersemester 2015 www.seniorenstudium-regionalgeschichte.de 2 3 inhalt Einführung Liebe Studieninteressierte! Menschen
MehrStudentenstatistik - Sommersemester (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Sommersemester 2010 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.05.2010 Erläuterungen: - Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrPrüfungsstatistik - Sommersemester
Prüfungsstatistik Sommersemester 00 Im Sommersemester 00 wurden die folgenden Abschlussprüfungen bestanden:.) Diplomprüfungen in Betriebswirtschaftslehre BWLWirtschaftsprüfung Geographie Katholische Theologie
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2017 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2017 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrStudierendenstatistik - Wintersemester 2016/ (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Wintersemester 2016/2017 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.12.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen
MehrMATHEMATIK ALS LEUCHTFEUER DER AUFKLAERUNG
MATHEMATIK ALS LEUCHTFEUER DER AUFKLAERUNG Rudolf Taschner Technische Universität Wien, math.space Gastgeber: Ulrich Fuchs, Martin Heller - Montag, 12.01.2009 Beginn: 19.30 Uhr www.kepler-salon.at/kunstundwissenschaft
MehrREADER. zu kurz, um sie aufzuheben.
READER zu kurz, um sie aufzuheben. Eine Veranstaltung rund ums Sammeln, Aufheben und Wegwerfen Workshop der Museumsakademie Joanneum Graz gemeinsam mit dem Museum Carolino Augusteum Salzburg am 1. und
MehrEinführung in die Geschichtswissenschaft
Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Achim Landwehr Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
MehrStudierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester
Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 3-1 - - 2 - - - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 20-6 - 3 1 1-8 1 - - - - Ältere Deutsche Literatur
MehrStudierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester
Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - - 1 - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21-9 - 4 1 6-1 - - - - - Altertumswissenschaft
MehrStudierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester
Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - 1 - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21 5-2 - 13-1 - - - - - - Altertumswissenschaft
MehrAntrittsvorlesungen. der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Imperium und Identität: Ethnische Prozesse im Römischen Reich
Einladung zu den Antrittsvorlesungen der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät Von anatolischen Staaten zu römischen Provinzen: Umbruch und Kontinuität im hellenistisch-römischen Kleinasien Thomas
MehrTEL: (089)4126-2347, FAX: 4126-1168. Maximilianeum, 81627 München - -
Pressemitteilung, 22.09.2009 Was Deutschland zusammenhält Informationen zu den Teilnehmern der Podiumsdiskussion Prof. Dr. Nida-Rümelin, Professor für Philosophie und Kulturstaatsminister a.d. Geboren
MehrKombinationsmöglichkeiten im Flexiblen Bachelor- und Masterstudiengang der KU Eichstätt Ingolstadt
BA Fach / Teilfach Teilstudiengang Studienprofil Ausschluss- / Kombinationsmöglichkeiten Fachberatung Katholische Theologie BA Hauptfach 60 BA 1/2 Katholische Theologie Exegese des Alten und Neuen Testaments
MehrMagister-Prüfungsordnung der Philipps-Universität Marburg Anlage 1. 30.03.2007 7.20.03 Nr. 1 S. 1. Anlage 1. Verzeichnis der Prüfungsfächer:
30.03.2007 7.20.03 Nr. 1 S. 1 Anlage 1 Verzeichnis der Prüfungsfächer: A. Erste Hauptfächer 1. entfallen 2. entfallen 3. Deutsche Sprache und Literatur Fächergruppe Englische Philologie (Nr. 4. 6.) 4.
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Mannheim 2,1 34 1,9 1 34 2,0 2 30 2,3 2 28 2,2
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Felicitas Schmieder Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Eva Ochs Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven kultur- und sozialwissenschaften Das Werk
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrAnhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Stand: (durch Beschluss von Johanna Beer, ÖH-Vorsitzende)
Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Stand: 22.01.2019 (durch Beschluss von Johanna Beer, ÖH-Vorsitzende) Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV
MehrAnbei möchte ich beispielhaft nur einige wenige, aber bedeutende Eckpunkte der wissenschaftlichen Laufbahn von Univ.-Prof. Dr. Heinrich darlegen:
Konsulent für Wissenschaft o. Univ.-Prof. em. Dr. Lutz Jürgen Heinrich Geb. am 23. April 1936 in Guben, wohnhaft in Linz Univ.-Prof. Dr. Lutz Jürgen Heinrich kam nach dem Krieg nach Halle an der Saale.
MehrMARIA MESNER. 23/07/1960 Geburt in Braunau/Inn, Oberösterreich, als Tochter der Schneiderin Anna Mesner und des Werkzeugmachers Walter Mesner
MARIA MESNER CURRICULUM VITAE Schönbrunner Allee 66/18 A-1120 Wien t (+431)803 86 80 e-m maria.mesner@univie.ac.at 23/07/1960 Geburt in Braunau/Inn, Oberösterreich, als Tochter der Schneiderin Anna Mesner
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrPrüfungsstatistik - Wintersemester 2009/2010 -
Prüfungsstatistik - Wintersemester 9/ - Im Wintersemester 9/ wurden die folgenden Abschlussprüfungen bestanden:.) Diplomprüfungen in - Betriebswirtschaftslehre - BWL-Wirtschaftsprüfung - Geographie - Katholische
MehrAnhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3
Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
MehrElternabend. Natascha Schleff, April 2016. Studien- und Berufswahl
Elternabend Natascha Schleff, April 2016 Studien- und Berufswahl Das bieten wir von Seiten der Agentur für Arbeit an: Berufsberatung für das Gymnasium: Beratungstermine in der Agentur für Arbeit Augsburg
MehrProf. Dr. Luise Schorn-Schütte
Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte 29.06.2015 Tabellarischer Lebenslauf Geboren 19.2.1949 in Osnabrück Ausbildung Habilitation; Thema: "Evangelische Geistlichkeit. Deren Anteil an der Entfaltung frühmoderner
MehrLehrer/in Ein Beruf mit Zukunft?
Bild: Veer.com Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft? Dr. Ulrike Flierler (Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU) www.zfl.fau.de Berufsbild LehrerIn 2 LehrerInnenbildung in Bayern Studium Schulpraktika
Mehr- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann
- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. L e b e n s l a u f Prof. Dr. Schünemann, Wolfgang Bernward, geboren in Erlangen am 11. 1. 1947. Beruflicher Werdegang 1953-1957 Grundschule in Coburg 1957-1966 (Humanistisches)
MehrFrühjahr 2014. Kandidaten für die Vorstandswahl Zeitraum 2014-2018
Frühjahr 2014 Kandidaten für die Vorstandswahl Zeitraum 2014-2018 Präsident: Dr. Eckart Köhne *1966, Studium der Klass. Archäologie, Alte Geschichte und Christliche Archäologie in Bonn und Heidelberg;
MehrStudierende im 1. Fachsemester im Wintersemester 2012/2013
Studierende 1. Fachsemester Wintersemester 2012/2013 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in)
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-
Mehr1.2 Herausgeber und Autoren
Seite 1 1.2 1.2 Herausgeber Dr. Ansgar Batzner geb. 1959 in Würzburg; verh.; drei Kinder; Studium des Lehramts an Volksschulen; Zweites Staatsexamen; Studium Diplom-Pädagogik; 1982 1998 Lehrer an Grund-
MehrThomas Söding. Lebenslauf geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker
Thomas Söding Lebenslauf 10.01.1956 geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker 10.12.1982 Eheschließung mit Christine Söding, geb. Hase 23.06.1986 Geburt unseres Kindes
MehrUTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2562 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrStudierende nach Nebenfach 5
Studierende nach 5 Total 1. 1 2. 1 2 15 3 30 3 60 3 Theologische Fakultät 1000 Theologie 89-1 - 17 61 10 1010 Religionswissenschaft 86 2 1-2 18 63 1020 Antikes Judentum 2 - - - 1 1 - Rechtswissenschaftliche
MehrStudienangebot Wintersemester 2016/2017
Abschluss NCZ 1. FS NCU 1.FS NCU höhere FS freie Einschreibung Afrikastudien Bachelor of Arts 1. SP Afrikastudien Bachelor of Arts 3./5. AN Afrikastudien/ African Studies Master of Arts 1. FM, SP Afrikastudien/
MehrDie Autorinnen und Autoren
Die Autorinnen und Autoren Axel Beyer, Jahrgang 1956 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU). Die DGU ist die bundesweit führende Fachorganisation für Lernen und Umwelt und
MehrLebenslauf und Berufsweg
Walter Hömberg März 2013 Lebenslauf und Berufsweg 1944 Am 11. August geboren in Meschede (Westfalen). Schule und Studium 1951 Ab Frühjahr Besuch der Emhildis-Volksschule in Meschede. 1955 Besuch des Gymnasiums
MehrZulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Universitätsstudiengänge Sommersemester
Anlage 2 Studiengang Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Universitätsstudiengänge Sommersemester 2012 140 180 150 109 160 215 130 270 120 231 240 250 Accounting, Auditing and Taxation
MehrStudierende im Wintersemester 2013/2014
Studierende Wintersemester 2013/2014 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung
MehrAmtliche Bekanntmachungen DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
Amtliche Bekanntmachungen DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Jahrgang 44 Nr. 81 Seite 713 717 30. August 2013 Elfte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung der Universität Freiburg
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrKULTUR GESCHICHTE BRAUCH
2017/ 2018 KULTUR GESCHICHTE BRAUCH IM LANDKREIS MIESBACH Katholisches Bildungswerk im Landkreis Miesbach e.v. kultur begegnung wissen VORWORT Liebe Studieninteressierte, Glaube denen, die die Wahrheit
MehrKULTUR GESCHICHTE BRAUCH
2017/ 2018 KULTUR GESCHICHTE BRAUCH IM LANDKREIS MIESBACH Katholisches Bildungswerk im Landkreis Miesbach e.v. kultur begegnung wissen VORWORT Liebe Studieninteressierte, Glaube denen, die die Wahrheit
MehrIslam Säkularismus Religionsrecht
Islam Säkularismus Religionsrecht Lothar Häberle Johannes Hattler Herausgeber Islam Säkularismus Religionsrecht Aspekte und Gefährdungen der Religionsfreiheit 2123 Herausgeber Lothar Häberle Lindenthal-Institut
Mehrgeboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker Eheschließung mit Christine Söding, geb.
Thomas Söding Lebenslauf Stand: 1. 12. 2010 10.01.1956 geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker 10.12.1982 Eheschließung mit Christine Söding, geb. Hase 23.06.1986
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Witten/Herdecke 1,5 26 1,5 1 26 1,5 1 26 1,3
MehrProf. Dr. phil. Ernst Schmack
Prof. Dr. phil. Ernst Schmack 30.10.1918-24.4.1984 Aus: Lebensläufe von eigener Hand Biografisches Archiv Dortmunder Universitäts-Professoren und -Professorinnen Hrsg. von Valentin Wehefritz Folge 5 Dortmund
MehrI. Ausbildung, berufliche Stationen
I. Ausbildung, berufliche Stationen 1945 geboren in Oldenburg i. O. 1955-1963 Gymnasium in Hann. Münden 1963-1965 Wehrdienst ( Leutnant der Res.) 1965-1966 Studien in Kiel und Göttingen 1967-1970 Medizin
MehrUmwelt, Gerechtigkeit, Freiwilligkeit insbesondere bei der Realisierung eines Endlagers
Braunschweigische Rechtswissenschaftliche Studien Konrad Ott Ulrich Smeddinck (Hrsg.) Umwelt, Gerechtigkeit, Freiwilligkeit insbesondere bei der Realisierung eines Endlagers Beiträge aus Ethik und Recht
MehrStudierende im Wintersemester 2015/2016
Studierende Wintersemester 2015/2016 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung
MehrWinfried Baumgart: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte Hilfsmittel Handbücher Quellen
Winfried Baumgart: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte Hilfsmittel Handbücher Quellen Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort 5 I. Einführungen in das Studium der Geschichte 11 1. Allgemeine Einführungen
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 09.06.2009 24. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 173. Schreibfehlerberichtigung im Curriculum
MehrZulassungszahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen - Sommersemester 2008
48 Zulassungszahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen - Sommersemester 2008 - Universitätsstudiengänge - Uni Uni Uni Uni 181 151 111 215 270 131 121 230 240 DSH Uni Uni Uni Uni Anglistik Bachelor (U)
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Stand: SS 2010 (16.08.2010) Bachelor-Studiengänge (Bachelor
Mehr25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00%
Ägyptologie/Altorientalistik en: Ägyptologie/Altorientalistik Anzahl der Prüfungen: 487 1,0 16,01% 16,01% 1,3 16,63% 32,64% 1,7 13,75% 46,40% 2,0 15,60% 62,01% 2,3 11,29% 73,30% 2,7 4,72% 78,02% 3,0 7,18%
MehrGENERATION-D spricht deutschlandweit Studierende aller Fachrichtungen an
Einsendungen 2011 Auswertung GENERATION-D spricht deutschlandweit Studierende aller Fachrichtungen an GENERATION-D: Vielfalt und Repräsentativität 90 Teams mit 351 Studierenden nehmen teil Teams kommen
MehrF. Hartmut Paffrath. Kontakt: Tel. +49 (0)8341-12136
F. Hartmut Paffrath Studium der Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Soziologie und Kunstgeschichte an der Pädagogischen Hochschule Köln sowie an den Universitäten Köln und München Promotion: Dr. phil.
MehrGemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig
Gemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig Eine Vorstellung, entstanden im Sommer 1993 bei einem Besuch der Rektoren der Universitäten Jena und Leipzig in Tübingen, wird in den
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrKOMMT DER STEUERZAHLER ZUM HANDKUSS
W E L T F I N A N Z K R I S E KOMMT DER STEUERZAHLER ZUM HANDKUSS Friedrich Schneider Johannes Kepler Universität Linz Gastgeber: Martin Heller - Mittwoch, 28.01.2009 Beginn: 19:30 Uhr www.kepler-salon.at/wahrheit
MehrCURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift:
CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter Geburtsdatum: 08. Juni 1963 Geburtsort: Mannheim Dienstanschrift: Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie
MehrM.A. Geschichtswissenschaft. Universität Konstanz
M.A. Geschichtswissenschaft Ihre Gastgeber für heute Tina Raddatz M.A. Studiengangsmanagerin und Studienberaterin Fach Geschichte Dr. Thilo Raufer Fachbereichsreferent Geschichte und Soziologie 2 22.03.2018
Mehr> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU
> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU 2003 2007 Datenmaterial zur Gleichstellung an der WWU Münster 2003 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Promotionen und
MehrListe der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum
188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft
MehrStudierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014
Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-Fach Evangelische Theologie
MehrAcademic Subjects at LMU Munich and in which departments they are taught
Academic Subjects at LMU Munich and in which departments they are taught AFRICAN STUDIES Institut für Völkerkunde und Afrikanistik AMERICAN STUDIES 1. Sozialwissenschaftliche Fakultät Amerika Institut
MehrZusammenfassung (lt. amtl. Statistik vom )
Gesamt einschl. Abschluß im Ausland, Promotionen, DSH, Studienkolleg 2) FS = Fachsemester, 3) in der Regelstudienzeit Studenten SS 13 dav. 1. FS 2) Ges. dar.: 3) Ges. Theologische Fakultät Gesamt: 658
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Ludolf Kuchenbuch Alteuropäische Schriftkultur Kurseinheit 1: Vom Alphabet zum Druck: Einführung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrSprachkurse 2015/2016 zum Studium der Evangelischen Theologie
Sprachkurse 2015/ zum Studium der Evangelischen Theologie Lateinisch, Griechisch und Hebräisch mit dem Ziel Latinum, Graecum und Hebraicum Herausgegeben vom: Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland
MehrJury. Biologie. PD Dr. Joanna Fietz. Tübingen
PD Dr. Joanna Fietz 1987-1995 Studium der (Diplom) an der Eberhard Karls Universität mit den Schwerpunkten Zoologie, Parasitologie und Paläontologie 1990-1991 studium an der Universität von Sao Paulo,
MehrFakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studium an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK)
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studium an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK) Dresden, 6. Oktober 2014 Die Fakultät (und ihre nächste Nachbarin) SPRACH-,
MehrMedieninformation. Chemnitz, Publikation zum Konzept des smac Präsentation der Sächsischen Heimatblätter Heft 4/2014
Medieninformation Chemnitz, 25.02.2015 Publikation zum Konzept des smac Präsentation der Sächsischen Heimatblätter Heft 4/2014 Am Mittwoch, 25. Februar 2015, stellte der Herausgeber und Verleger der Sächsischen
MehrSatzung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Festsetzung von Curricularwerten (Curricularwertsatzung CW-Satzung) Vom 13.
Satzung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Festsetzung von Curricularwerten (Curricularwertsatzung CW-Satzung) Vom 13. Juli 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 128 Tag der Bekanntmachung
MehrKompetenzzentrum «Zürcher Mediävistik» Master Mediävistik. Das interdisziplinäre Mittelalter-Studienprogramm der Universität Zürich
Kompetenzzentrum «Zürcher Mediävistik» Master Mediävistik Das interdisziplinäre Mittelalter-Studienprogramm der Universität Zürich Master Mediävistik - Seit dem Herbstsemester 2008 - Betreut durch das
MehrMark Michalski Dr. Phil. Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur Universität Athen. Mark Michalski
Mark Michalski 1. Persönliche Daten Geburtsort und -datum: München, 03.12.1963 Staatszugehörigkeit: Familienstand: Deutsch Verheiratet, drei Kinder 2. Schulbildung 1970-1974 Volksschule Neubiberg 1974-1976
MehrAlltagskultur entschlüsseln
Europäische Ethnologie Alltagskultur entschlüsseln Lehrstuhl für Europäische Ethnologie Hochzeitshaus Unser Lehrstuhlteam Lehrstuhlinhaberin Univ.Prof. Dr. Heidrun Alzheimer Raum KR12/02.03 Tel.: +49 951
MehrZulassungszahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Anlage 3 - Universitätsstudiengänge -
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 43 vom 3. Dezember 2004 699 Zulassungszahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Anlage 3 - Universitätsstudiengänge - - Universitätsstudiengänge
MehrL e b e n s l a u f. 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr
L e b e n s l a u f Schulbildung 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr 1966 74 Besuch der Luisenschule in Mülheim/Ruhr (Städtisches Gymnasium) 7. 6. 1974 Abitur
MehrStudienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2016/2017
Studienanfänger 1. Fachsemester Wintersemester 2016/2017 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in)
MehrUmfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung
Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters 530100100 MA-KuGe A Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck Pflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. MA Kunstgeschichte MA Mittelalterstudien MA
MehrDie Berufstitel in der Medizin
Die Berufstitel in der Medizin Vom Doktor bis zum: Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt Primarius Dozenten Professor Bund/Land als Träger der Krankenanstalten Zimmer/Stationen/Abteilungen/Krankenhaus bvpö/rsc/okt/2007
MehrLebenslauf und beruflicher Werdegang
Prof. Dr. Irene Dingel Leibniz Institut für Europäische Geschichte Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte Alte Universitätsstr. 19 55116 Mainz Tel.: +49 (0)6131/39 39340, 39351 e mail: dingel@ieg
MehrRanking CHE/Stern Fachrichtung BWL WiWi=Wirtschaftswissenschaften DI=FH-Abschluss (an der Uni) DII=Uni-Abschluss
Ranking CHE/Stern Fachrichtung BWL WiWi=Wirtschaftswissenschaften DI=FH-Abschluss (an der Uni) DII=Uni-Abschluss Universität Studierende Studienanfänger Frauenanteil in % Anzahl der Absolventen Anteil
MehrEinladung zur XV. IMMOLOUNGE , Uhr, Köln Lokale Stadtentwicklung im Spannungsfeld globaler Entwicklungen
Einladung zur XV. IMMOLOUNGE 09.06.2015, 18.30 Uhr, Köln Lokale Stadtentwicklung im Spannungsfeld globaler Entwicklungen XV. IMMOLOUNGE Lokale Stadtentwicklung im Ein markantes Beispiel für globale Veränderungen,
Mehr» Ästhetische Erfahrung, Kunsterfahrung, Umgang mit (originalen) Kunstwerken» Evaluation und Selbstreflexion in der kulturellen Bildung
PROF. DR. PHIL. FABIAN HOFMANN, M.A. LEHRGEBIET Ästhetische Bildung und Erziehung in der Kindheit SCHWERPUNKTE» ästhetische Bildung und Erziehung» außerschulische Kunstpädagogik» Kunstvermittlung und Museumspädagogik»
MehrStudienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2017/2018
Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2- Evangelische Theologie 21
MehrIn: Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004), S AutorInnen / Impressum Anhang
Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004) INHALTSVERZEICHNIS In: Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004), S. 210-212 AutorInnen / Impressum Anhang AutorenInnen WIDERSPRUCH 42 Gesundheit JADWIGA ADAMIAK, Journalistin,
Mehr