Kirchliche Nachrichten

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1 Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin Kirchliche Nachrichten aus dem Berliner Dom Dezember 2012

2 Monatsspruch Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60, 1 Liebe Domgemeinde, liebe Freundinnen und Freunde der Oberpfarr- und Domkirche! Eine schmutzige Hand mit einem zerknickten Pappbecher schiebt sich in mein Blickfeld. Ein Bettler, fahrige Augen, die keinen Blickkontakt aufnehmen. Soll ich etwas in den Becher tun, oder nicht? Mehrmals täglich stehe ich vor der Situation. An der Warschauer Brücke, in der S-Bahn, Roma-Frauen mit kleinen Kindern im Lustgarten. Kurze Momente nur, die eine Explosion von Gedanken und Gefühlen in mir auslösen. Er kauft sich doch nur Alkohol von meinem Euro. Aber vielleicht hat er wirklich Hunger. Bestimmt steht ein Familienboss an der nächsten Ecke und sammelt das Geld ein. Aber was soll bloß aus den Kindern werden? Ich muss rechtzeitig zum nächsten Termin kommen, und das Geld steckt ganz unten in meiner Tasche. 'Lass dein Herz finden und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut'. Schnell eine Münze rein werfen, dann bin ich ihn los. Hin und her gerissen zwischen Abwehr und Mitgefühl, Genervtsein und biblischen Sätzen. Die Adventszeit verschärft die Situation äußerlich und innerlich. Kein Tag ohne Post von Organisationen, die um eine Überweisung bitten. Oft kenne ich nicht mal den Namen. Wie kommen die bloß an meine Adresse? Aber auch kein Tag, an dem ich nicht daran denke, wie Jesus oder die Propheten die Armen gesehen haben.»ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben...«(matthäus 25)»Mache dich auf, werde licht«, heißt es im Monatsspruch für Dezember. Hell werden, hellsichtig werden in diesen Begegnungen, heißt vielleicht, mehr zu sehen, als man ohne diesen Glauben sieht. In den Augen der Bettler, der Suchtkranken, der Flüchtlinge den sehen, der selber Bettler, krank, auf der Flucht war. Aber wie hält man das aus, ohne dass der Alltag unter diesen Begegnungen zerbricht und unser»funktionieren«im Rädchenwerk der Aufgaben und Termine völlig ins Stocken gerät. Ich hätte da wenig Hoffnung, wenn der Vers aus dem Buch Jesaja nicht weiter ginge:»mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!«da kommt noch ein Licht von woanders her. Ein Licht 2

3 von außen, das ich nicht erzeugen muss. Das uns erfasst und erhellt und vielleicht»licht«macht. Ein Licht, das uns mehr sehen lässt. Und vielleicht, manchmal, in meinen besten Momenten, kann es sein, dass ich nicht nur eine Münze in einen Becher werfe, sondern den Menschen sehe. Ihn anspreche, ihm Zeit schenke. Zusammen mit ihm einen Kaffee trinke und mir erzählen lasse, wer er eigentlich ist. Für die Adventszeit wünscht Ihnen lichte Momente Ihre Dompredigerin Petra Zimmermann 3

4 Termine und Kreise im Dezember Sonntag, 2. Dezember Adventsfeier der Domgemeinde.... SCS Montag, 3. Dezember Treffen der Helfer/innen,... GR II die Aufsicht in der Offenen Tauf- und Traukirche geführt haben. Dienstag, 4. Dezember Taufunterricht für Erwachsene... GR II Donnerstag, 6. Dezember Welcome-Dienst... LHS Samstag, 8. Dezember Konfirmandenunterricht... SCS Dienstag, 11. Dezember Seniorenkreis... GR I Thema des Nachmittags: Adventlicher Nachmittag mit Liedern und (mitgebrachten!) Geschichten und Gedichten Kindergottesdienstkreis... GR II Donnerstag, 13. Dezember Dombabys.... GR I Besuchsdienstkreis... GR I Samstag, 15. Dezember, bis Uhr und Sonntag, 16. Dezember, bis Uhr Adventsbasar... Gruftgeschoss zugunsten der Shanti-Leprahilfe, Kuchenspenden erbeten und sehr willkommen! Bis kurz vor Eröffnung des Basars können gerne Sachspenden zum Verkauf in den Dom gebracht werden. GR I: über Portal 11 bitte bei»küsterei«klingeln GR II: über Portal 12 PK: Predigtkirche 4

5 Dienstag, 18. Dezember Taufunterricht für Erwachsene... GR II Reservierung für Gemeindeglieder in den Christvespern um Uhr und Uhr Auch in diesem Jahr wird es wieder möglich sein, Sitzplätze für die ersten beiden Christvespern zu reservieren (zwei Karten je Gemeindeglied). Nur mit diesen Karten erfolgt der Eintritt in den Dom wieder über den Eingang zum Domshop von der Karl-Liebknecht-Straße aus. Die Plätze für die Gemeinde müssen spätestens eine halbe Stunde vor Beginn der Vesper eingenommen worden sein. Bitte kontaktieren Sie die Küsterei telefonisch oder per Mail, die Karten werden Ihnen dann zugeschickt. Gottesdienste und Andachten im Dezember Samstag, 1. Dezember Domvesper Domprediger Thomas C. Müller Stefan Ulrich Kling (Roggenburg), Orgel Werke von Karg-Elert, Piutti und Rheinberger Sonntag, 2. Dezember 1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Staats- und Domchor Berlin Leitung: Kai-Uwe Jirka Domorganist Andreas Sieling Kindergottesdienst Anschließend Adventsfeier der Domgemeinde Abendgottesdienst Prof. Dr. Notger Slenczka, Humboldt-Universität zu Berlin Domorganist Andreas Sieling TTK: Tauf- und Traukirche SCS/LHS: Sophie-Charlotte-Saal/Luise-Henriette-Saal über Portal 2 5

6 Gottesdienste und Andachten im Dezember Montag, 3. Dezember Liturgische Vesper am Petrusaltar mit Mitgliedern des Johanniter- und Malteserordens Sonntag, 9. Dezember 2. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Domprediger Thomas C. Müller Domkantor Tobias Brommann, Orgel Kindergottesdienst Berliner Adventssingen Mädchenchor der Singakademie Leitung: Friederike Stahmer Domkantor Tobias Brommann, Orgel Abendgottesdienst Domprediger Thomas C. Müller Domkantor Tobias Brommann, Orgel Freitag, 14. Dezember Taizé-Andacht Meditative Andacht nach dem Ritus der ökumenischen Communauté de Taizé Vierstimmiges Einsingen ab Uhr, einfaches Einsingen ab Uhr Samstag, 15. Dezember Domvesper Domprediger Thomas C. Müller Domorganist Andreas Sieling Werke von Bach und Callahan Sonntag, 16. Dezember 3. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann A-cappella-Chor der Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann Domorganist Andreas Sieling Kindergottesdienst Abendgottesdienst Prof. Dr. Rolf Schieder, Humboldt-Universität zu Berlin Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Domorganist Andreas Sieling 6

7 Montag, 17. Dezember Adventliche Andacht der Polizeichöre Polizeipfarrer Reinhold Wehner Domkantor Tobias Brommann, Orgel Samstag, 22. Dezember Domvesper Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Berliner Dombläser Leitung und Orgel: Domorganist Andreas Sieling Werke von Bach und Guilmant Sonntag, 23. Dezember 4. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Berliner Domkantorei Leitung: Tobias Brommann Domorganist Andreas Sieling Kindergottesdienst Montag, 24. Dezember Heiligabend Christvesper Bischof Dr. Markus Dröge Domprediger Thomas C. Müller Kapellknaben des Staats- und Domchors Berlin Leitung: Michael Röbbelen Domkantor Tobias Brommann, Orgel Christvesper Domprediger Thomas C. Müller Staats- und Domchor Berlin Leitung: Kai-Uwe Jirka Domorganist Andreas Sieling Christvesper Dieser Gottesdienst wird im Rundfunk Berlin-Brandenburg übertragen. Domprediger Thomas C. Müller Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann Domorganist Andreas Sieling 7

8 Gottesdienste und Andachten im Dezember Montag, 24. Dezember Heiligabend Abendgottesdienst Polizeipfarrer Reinhard Voigt Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Domorganist Andreas Sieling Nachtgottesdienst Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Kathrin Ziegler, Sopran Hyelin Hur, Orgel Mitternachtsgottesdienst Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Kathrin Ziegler, Sopran Hyelin Hur, Orgel Dienstag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag Festgottesdienst mit Abendmahl Domprediger Thomas C. Müller Kantatechor der Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann Domorganist Andreas Sieling Abendgottesdienst Prof. Dr. Dres. h. c. Christoph Markschies, Humboldt-Universität zu Berlin Daniel Clark, Orgel Mittwoch, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Kantategottesdienst In diesem Gottesdienst erklingt der 3. Teil des Weihnachtsoratoriums Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann Domorganist Andreas Sieling Abendgottesdienst Prof. Dr. Dorothea Wendebourg, Humboldt-Universität zu Berlin Daniel Clark, Orgel 8

9 Samstag, 29. Dezember Domvesper Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann Domorganist Andreas Sieling Werke von Bach und Callahan Sonntag, 30. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Birte Biebuyck Christina Elbe, Sopran Domorganist Andreas Sieling Kindergottesdienst Montag, 31. Dezember Silvester Gottesdienst mit Abendmahl Domprediger Thomas C. Müller Kammerchor der Berliner Domkantorei Leitung und Orgel: Domkantor Tobias Brommann Andacht zum Jahreswechsel Domprediger Thomas C. Müller Martin Schmeding, Orgel Mittagsandachten Montag Samstag: Uhr Abendandachten Montag Mittwoch und Freitag: Uhr Evensong Donnerstag: Uhr Musikalisches Abendgebet in deutscher und englischer Sprache Beichte Zur Beichte und für seelsorgliche Gespräche vereinbaren Sie bitte einen Termin oder sprechen Sie die Dompredigerin oder den Domprediger an. Freude in der Domgemeinde getauft am 11. November Kimi Eichholz 9

10 Kindergottesdienste im Dezember 2. Dezember Das Geheimnis der ersten Tür: Der Adventskranz erzählt uns eine Geschichte von Hoffnung und Licht 9. Dezember Das Geheimnis der zweiten Tür: Wenn wir gemeinsam oder auch alleine singen und Musik machen, dann wird die Freude, die wir fühlen, manchmal noch viel größer. 16. Dezember Das Geheimnis der dritten Tür: Der Stern zeigt uns den Weg zum Geheimnis. Die ganze Adventszeit ist voll mit Sternen was wollen diese uns zeigen oder sagen? 23. Dezember Das Geheimnis der vierten Tür: Der Engel berichtet von etwas Außergewöhnlichem. 25./26. Dezember Das Weihnachtsgeheimnis wird gelüftet. 30. Dezember Von guten Mächten wunderbar geborgen wir blicken gemeinsam zurück auf ein vergangenes Jahr. Lösung Weihnachtsrätsel

11 Weihnachten in anderen Ländern In diesem Monat werden die Christen dieser Welt in ihren Weihnachtsfesten an die Geburt Jesu erinnern. Wie hier in Deutschland gefeiert wird, weiß jedes Kind. Wisst ihr aber, dass das in vielen Ländern der Erde anders geschieht, weil jedes Land seine eigene Tradition hat? Ghana (Afrika) Weihnachten ist auch in Ghana ein ganz großes Fest. In der Adventszeit ist es dort üblich, alle Verwandten und Freunde zu besuchen. Da die meisten Menschen in Ghana sehr arm sind, gehen sie zu Fuß und sind oft Tage lang unterwegs. Am Heiligen Abend aber sind sie wieder zu Hause. Dann schmücken sie ihre Hütten. Am 25. Dezember gehen sie zum Gottesdienst, der oft 3 bis 4 Stunden dauert. Anschließend gibt es ein Festessen. Gekocht und gegessen wird im Freien. Selbst arme Familien versuchen, an diesem Tag ein besonderes Essen aufzutragen: Reis, Ziegen- oder Hühnerfleisch und viele Früchte. Geschenke gibt es nicht, aber es wird auf den Straßen mit allen gefeiert und getanzt. Philippinen (Asien) Auf den Philippinen beginnt das Weihnachtsfest schon am Morgen des 16. Dezember mit einem Glockenläuten im ganzen Land. Bis Anfang Januar wird dann dort gefeiert. Der Höhepunkt ist auch hier der 25. Dezember, an dem die ganze Familie zum Mitternachtsgottesdienst geht. Danach beginnt ein großes Essen mit einer Hühner-Reis-Suppe, mit Frühlingsrollen, mit gefülltem Fisch, Schinken, Nudelgerichten und Früchten. Die ganze Familie feiert bis in den frühen Morgen ein großes Fest. Geschenke bekommen die Kinder dort auch, aber nur von den Großeltern. Von den Eltern, Tanten und anderen Verwandten gibt es nichts.... und wie feiert man auf den Weihnachtsinseln? Gar nicht! Zwei Inseln auf dieser Erde nennt man Weihnachtsinsel. Eine gehört zu Mikronesien. Sie liegt also am anderen Ende der Welt, in der Nähe von Australien. Wer glaubt, dass hier Weihnachten ganz besonders gefeiert wird, der irrt. Da fast alle Einwohner Buddhisten und Muslime sind, spielt das Weihnachtsfest dort keine Rolle. Der Name Weihnachtsinsel entstand, weil man diese Insel an einem Weihnachtstag entdeckt hat. Das gilt auch für die zweite Weihnachtsinsel, die im Pazifik in der Nähe der Philippinen liegt. Übrigens: Die Osterinseln wurden auch an Ostern entdeckt.

12 Aus dem Domkirchenkollegium Gemeindeversammlung am 27. Januar 2013 Die nächste Gemeindeversammlung wird am Sonntag, dem 27. Januar 2013, nach dem Gottesdienst wie immer im Sophie-Charlotte-Saal stattfinden. Alle Haushalte der Gemeinde werden im Januar dazu noch die offizielle Einladung bekommen, die wie auch in den letzten beiden Jahren einen Bericht aus dem Domkirchenkollegium, den Kreisen und Diensten und der Verwaltung enthalten wird. Bitte notieren Sie sich diesen Termin schon jetzt! Wirtschaftsplan 2013 verabschiedet In 2 Sitzungen beschäftigten sich der Haushalts- und Wirtschaftsausschuss und das Domkirchenkollegium mit dem Wirtschaftsplan Mit rechnerischen Erlösen von 5,5 Mio und Ausgaben von 5,17 Mio kann die Auffüllung der Rücklage in der in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen Höhe erfolgen. In seinem Fazit schreibt der Geschäftsführer: Der vorgelegte Plan bildet eine solide Grundlage für das Wirtschaften im Jahr 2013 und erfüllt die Anforderungen der Rechtsaufsicht an die zu bildenden Rücklagen. Allerdings musste im Wirtschaftsplan auch berücksichtigt werden, dass die Besucherzahlen stagnieren und die Auslastung der Konzerte im vergangenen Jahr zum Teil nicht den Erwartungen entsprach. Dieser Entwicklung gegenzusteuern wird vorrangige Aufgabe des Domkirchenkollegiums im nächsten Jahr sein müssen. Dazu gehört es auch Wege zu finden, die die Belange von Verkündigungsarbeit und Kirchenmusik mit den wirtschaftlichen Notwendigkeiten in gegenseitigem Verständnis in Übereinstimmung bringen. Auch der Wirtschaftsplan für die Friedhöfe konnte mit einem ausgeglichenen Ergebnis verabschiedet werden. Das Domkirchenkollegium dankte dem Geschäftsführer Herrn Ziel, der Controllerin Frau Eichmann und der Friedhofsverwalterin Frau Bielaczewski für ihre ausgezeichnete Arbeit. Das Domkirchenkollegium wünscht allen Gemeindegliedern eine schöne, erfüllte Adventszeit! Irmgard Schwaetzer 12

13 Aus dem Leben der Oberpfarr- und Domkirche Erstmals wird eine Frau Dombaumeisterin am Berliner Dom Seit Mitte November ist Charlotte Hopf Dombaumeisterin des Berliner Domes. Im Gottesdienst am 18. November wurde die 34-jährige Architektin feierlich in das Amt gehoben. Charlotte Hopf ist damit die jüngste Dombaumeisterin in der Geschichte des Berliner Domes und die erste Frau. Seit September 2011 arbeitet Charlotte Hopf am Berliner Dom. Mit ihren Vorschlägen für Neuerungen hat sie in dieser Zeit immer ein besonderes Gespür für die architektonische Schönheit und die Bildersprache des Domes bewiesen. Charlotte Hopf ist in Braunschweig aufgewachsen, hat in Dresden Architektur studiert und lebt heute in Berlin. Für die Zukunft hat sie vor allem ein Ziel, sagt sie:»ich möchte dazu beitragen, das Bauwerk zu erhalten, so dass viele Menschen sich noch lange daran erfreuen können«. Hochsaison für die Domkantorei Am 2. Weihnachtsfeiertag steht die 3. Kantate aus Bachs Weihnachtsoratorium im Mittelpunkt des 10-Uhr-Gottesdienstes. Bach hat sie ursprünglich für diesen Tag geschrieben. Sie beginnt und endet mit dem Chor»Herrscher des Himmel, erhöre das Lallen«und erzählt, wie die Hirten zur Krippe gehen und»dies selige Wunder«sehen und»das Wort ausbreiten«. Das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns erklingt am Heilig Abend um 18 Uhr und im Festgottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag. Der A-cappella-Chor der Domkantorei fährt zu Adventskonzerten nach Ragow und Märkisch Buchholz und gestaltet zudem den Domgottesdienst am 3. Advent. 13

14 Aus dem Leben der Oberpfarr- und Domkirche Advent mit Pauken, Trompeten und viel Gesang 14 Der Berliner Dom ist in der Adventszeit wie jedes Jahr wieder ein bedeutender Ort für weihnachtliche Musik und spirituelle Besinnung. Wer es das Jahr über nicht geschafft hat, einen Gottesdienst oder ein Konzert zu besuchen in der Adventszeit finden die meisten doch noch ein bisschen Zeit zum Innehalten. Los geht es bereits am 1. Dezember mit dem Monteverdi Chor aus Hamburg, der Advents- und Weihnachtslieder singt. Am Sonntag, dem ersten Advent, folgt das Konzert von German Brass. Die Musiker spielen Werke von Bach, Vivaldi und Tschaikowsky. Der berühmte Windsbacher Knabenchor präsentiert am 5. Dezember Weihnachtslieder aus verschiedenen europäischen Ländern. Die Domkantorei lässt wie jedes Jahr das Weihnachtsoratorium erklingen, der Staats- und Domchor führt Werke von Bach, Mendelssohn und Zelter auf. Wegen des großen Erfolges wird auch in diesem Jahr am 7. Dezember erneut das Weihnachtsoratorium für Kinder gegeben, eine Kurzfassung des berühmten Bach schen Werkes. Am 9. Dezember, dem zweiten Advent, gibt es um 16 Uhr wieder unser Adventssingen. Alle Gemeindemitglieder, Berlinerinnen und Berliner sind dazu herzlich eingeladen. Wir singen gemeinsam mit dem Mädchenchor der Singakademie und Domkantor Tobias Brommann wunderbare Weihnachtslieder, die man die ganze

15 Adventszeit über immer im Ohr hat. Im Berliner Dom können endlich alle aus vollem Halse mitschmettern. Abends um 20 Uhr ist dann»lucia die schwedische Lichterkönigin«zu Gast. Bei diesem schwedischen Brauch trägt ein Mädchen einen Kranz aus Kerzen, dazu trägt der Chor des Stockholmer Musikgymnasium Kammarkör traditionelle schwedische Weihnachtslieder vor. Im Dezember treten außerdem der Knabenchor Hösel auf, der Rundfunkchor Berlin sowie viele andere hochkarätige Ensembles. Alle Konzerte finden Sie unter: Wer in der Adventszeit sich nicht nur musikalisch, sondern auch geistig auf Weihnachten einstimmen will, findet dazu natürlich ebenfalls reichlich Gelegenheit: neben unseren Advents-Gottesdiensten, Domvespern und täglichen Andachten, laden wir am Freitag, dem 14. Dezember, zu Deutschlands größtem Taizé-Gottesdienst ein. Wie jeden Monat werden wieder hunderte Besucher erwartet. Am Heiligen Abend finden insgesamt sechs Gottesdienste statt, für die an dieser Stelle noch freiwillige Helfer gesucht werden. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro. Vielen Dank. Eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen und Ihrer Familie Svenja Pelzel. Plätzchen, Krimskrams, Weihnachtsgeschenke Adventsbasar am 15. und 16. Dezember Liebe Gemeindemitglieder, wir möchten Sie noch einmal daran erinnern, dass wir am 3. Advent-Wochenende wieder unseren Adventsbasar veranstalten, zugunsten der Shanti Leprahilfe in Nepal. Samstag, dem 15. Dezember, von bis Uhr Sonntag, dem 16. Dezember, von bis Uhr Wer noch Dinge spenden möchten alles wird gerne genommen und dringend gebraucht - gebe die Sachen bitte beim Pförtner oder der Küsterei (zu den Öffnungszeiten) ab. Bitte denken Sie daran, dass wir keine Kleiderspenden annehmen können. Kuchenspenden können Sie am Samstag bis spätestens 12 Uhr und am Sonntag vor oder nach dem Gottesdienst im Gruftgeschoss abgeben. 15

16 Aus dem Leben der Oberpfarr- und Domkirche»Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...«16 Oh, ja! In wenigen Tagen geht sie los, die Adventszeit. Dann werden wir die erste Kerze anzünden. Wir brauchen einen Adventskranz. So dachte ich im letzten Jahr in Rom. Wir waren 3 Wochen in Italien und irgendwie freute ich mich, diesen Advent in so ganz anderer Umgebung zu beginnen. Diese Freude konnten selbst die ungewöhnlichen 17 Grad im Schatten nicht trüben. Gemeinsam mit deutschen Studentinnen, die in unserem Haus wohnten, machte ich mich auf den Weg. Was wollt ihr kaufen? Einen Adventskranz? Was ist das? Vier Kerzen auf Tannengrün? Ach! Die Reaktion der Hauswirtin hätte uns stutzig machen können. Tat sie aber nicht. Dann die Überraschung... Piazza Navona, Campo de Fiori, Einkaufsstraßen, Passagen... in der gesamten Innenstadt von der erhofften Adventstimmung keine Spur. Kein Weihnachtsmarkt, keine Lebkuchen und schon gar keine Adventskränze, nicht einmal Tannengrün oder dicke rote Kerzen. Was war das? Sollte es in dieser christlichen Metropole tatsächlich den guten alten Adventskranzbrauch nicht geben? Zurück in unserer Herberge wurden wir schlauer. Das Internet berichtete: Der Adventskranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern ( ) eingeführt. Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das Rauhe Haus, ein altes Bauernhaus, und betreute sie dort. Da die Kinder während der Adventszeit immer fragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 20 kleinen roten und vier großen weißen Kerzen. Jeden Tag der Adventszeit wurde nun eine weitere Kerze angezündet, an den Adventssonntagen eine große Kerze mehr, sodass die Kinder die Tage bis Weihnachten abzählen konnten. Aus dem traditionellen Wichernschen Adventskranz hat sich der Adventskranz mit vier Kerzen entwickelt. Wir hatten verstanden. Dieser Brauch war weder alt, noch weltweit verbreitet. Deshalb vermissten die römischen Christen auch gar nichts. Wir dagegen schon. Aber ohne Adventskranz mussten wir schlussendlich auch nicht auskommen. Wir erstanden einen wunderschönen auf dem Basar der deutschen evangelischlutherischen Gemeinde in Rom. Ein Gemeindeglied

17 Bienen, Posaune, Laufschuhe und Zahlen Seit dem Frühjahr hat Lars-Gunnar Ziel eine neue Liebe: die Bienen auf dem Dach der Berliner Domes. Von April bis September kletterte unser Geschäftsführer jeden Montag Nachmittag gemeinsam mit Imker Uwe Marth auf das Dach des Hauses. Für einen kurzen Moment ließ Lars-Gunnar Ziel seine Zahlen Zahlen sein, wurde aus dem Geschäftsführer ein leidenschaftlicher Imker. Neuerdings teilt auch seine Familie diese Leidenschaft seit Sommer dieses Jahres sind die Ziels stolze Besitzer von zwei Bienenvölkern. Großartige, erhebende Momente erlebt der 47jährige Vater von zwei erwachsenen Söhnen aber nicht nur mit den Bienen, sondern regelmäßig im Dom:»Immer wenn ich oben beim Kuppelkreuz bin und auf die Stadt blicke, finde ich den Dom einfach einzigartig«, erzählt er,»oder wenn ich mit den Dombläsern auf der Orgelempore stehe und Bruckner spiele«. Genau dieses Ensemble hat Lars-Gunnar Ziel ursprünglich in den Dom geführt. Gemeinsam mit Domorganist Andreas Sieling gründete er 2006 die Dombläser. Als dann die Stelle des Geschäftsführers besetzt werden sollte, bewarb sich der studierte Mathematiker kurzerhand, rechnete sich Null Chancen aus und bekam den Job. Für den Posten hat er die Arbeit als Finanzchef eines Senioren- und Pflegeheimkonzerns aufgegeben. Trotzdem ist der Geschäftsführerposten ein einzigartiger Job, sagt Lars-Gunnar Ziel:»Ich liebe vor allem die Vielseitigkeit des Berliner Domes in jeder Hinsicht.«. Womit er dagegen regelmäßig hadert, sind einige Strukturen und Entscheidungsabläufe.»Manches würde ich mir einfacher wünschen«, gesteht Ziel, schließlich verantwortet er einen Jahresetat von ungefähr 4,5 Millionen Euro. Wenn es mit den Zahlen und den verschiedenen Begehrlichkeiten im Dom mal wieder etwas zu viel wird, dann schnappt sich Lars Gunnar Ziel entweder seine Laufschuhe oder schwingt sich auf sein Fahrrad. Die 30 Kilometer bis nach Hause entspannen ihn ungemein. Oder er klettert einfach die 50 Meter hoch aufs Domdach mal sehen, was die Bienen so machen. 17

18 Aus dem Leben der Oberpfarr- und Domkirche Zentrum für Taizé in Deutschland 18 Mehrere hundert Männer und Frauen singen und beten gemeinsam, zünden ein Meer von Kerzen an es ist Taizé-Andacht im Berliner Dom.»In Deutschland kommen zu solchen Veranstaltungen oft nur ein paar Leute, bei uns sind es hunderte«, freut sich Domprediger Thomas C. Müller über den regen Zuspruch und mutmaßt, dass der Dom das! Zentrum für Taizé in Deutschland ist.»wir wollten einfach mal was Neues anbieten«, sagt Domprediger a. D. Friedrich-Wilhelm Hünerbein,»deshalb haben wir im Sommer 2000 die erste Taizé-Andacht gefeiert«. Am Anfang kamen 150 Leute, hauptsächlich Touristen, mittlerweile sind es über 400, viele davon aus Berlin. Taizé ist eine Bewegung aus Frankreich. Dort, im kleinen, gleichnamigen Dorf, zehn Kilometer nördlich von Cluny, residiert die Communauté de Taizé, ein internationaler ökumenischer Männerorden. Bekannt ist die Gemeinschaft vor allem durch die ökumenischen Jugendtreffen, zu denen jedes Jahr tausende Besucher vieler Nationalitäten und Konfessionen pilgern. Die Treffen finden an wechselnden Orten statt, zum Beispiel 2011 in Berlin. Die traditionelle Jahresabschlussandacht am 31. Dezember 2011 feierten die französischen Brüder im Berliner Dom. Während um Mitternacht draußen die Böller krachten, schwiegen hunderte Besucher drinnen in der Predigtkirche für viele Minuten. Die Taizé Andachten im Berliner Dom orientieren sich stark an den Regeln der französischen Brüder, haben aber im Laufe

19 der Jahre ein eigenes Profil erhalten. Anders als in Frankreich sitzen die Besucher nicht auf dem Boden, sondern in Bankreihen. Damit trotzdem etwas Bewegung entsteht, können alle nach vorne kommen und Kerzen anzünden, am Ende ist die Predigtkirche von hunderten Lichtern erleuchtet. Viele Gebete werden bei uns nicht gesprochen, sondern ebenfalls gesungen.»zu Beginn gibt es eine kurze Hinführung auf das Evangelium, das gelesen wird«, sagt Domprediger Müller, der seit zwei Jahren für die Taizé-Andachten verantwortlich ist. Auch richten wir uns mit dieser besonderen Form der Andacht nicht ausschließlich an junge Menschen (die Zielgruppe der französischen Brüder sind die Unter-30-Jährigen). Im Berliner Dom sind alle willkommen, egal wie alt sie sind. Wer bei Taizé mitmachen will, braucht keine besondere Stimme oder musikalische Vorbildung. Dass alle mitkommen, dafür sorgt Kantor Peter-Michael Seifried. Seit dem Beginn im Jahr 2000 unterstützt er die Besucher mit seinem Klavierspiel, ebenso wie die Musiker an Geige, Klarinette, Bass und Flöte. Für alle, die sich abgesehen vom monatlichen Gottesdienst noch weiter mit den Liedern beschäftigen wollen, bietet Peter-Michael Seifried einmal im Monat den Gesangs-Workshop»laudate omnes gentes«an. Die nächste Taizé-Andacht ist ausnahmsweise an einem Freitag, dem 14. Dezember. 19

20 er die Frage nach dem ür alle, die mehr über llen, bieten wir Taufann der Kurs mit der fe bedeutet die Aufr glauben, dass Gott endet und für ihn ein rch das Element des raft versinnbild licht. uch in Krisen. ember. ber die Domküsterei. lin 8 Berlin Aus dem Leben der Oberpfarr- und Domkirche Wer ist Gott, was bedeutet Beten, welche Werte sind uns wichtig? 20 Glauben Solche und ähnliche Fragen beschäftigten die TeilnehmerInnen des ersten Glaubenskurses»Warum glauben?«zu Beginn dieses Jahres im Berliner Dom. Wegen reger Nachfrage bietet Domprediger Thomas C. Müller am Anfang des kommenden Jahres diesen Kurs erneut an. Wie auch beim letzten Mal werden sich bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Veranstaltungen fünf Abenden mit Glaubensthemen beschäftigen. Beginnen wird 2. Halbjahr 2012 der Kurs am 23. Januar 2013 mit dem Thema»Grenzen-los glauben«. Die Abende beginnen jeweils mit einem gemeinsamen Abendessen.»Dieses gemeinsame Essen ist sehr wichtig«, so Domprediger Thomas C. Müller,»weil man sich dabei unkompliziert kennenlernt und hinterher leichter über Persönliches sprechen kann«. Anschließend gibt es einen kurzen Impulsvortrag zu einem Thema, welches dann in kleinen Gruppen weiter verfolgt wird. Nach einer gemeinsamen Auswertung wird der Abend mit einer Meditation beendet. Dieser Abschluss liegt Domprediger Müller ebenfalls sehr am Herzen, weil»nach den manchmal verkopften Gesprächen die Gefühlsebene angesprochen wird«. Im vergangenen Kurs saßen die unterschiedlichsten Leute beisammen: Ungetaufte, evangelische und katholische Christen, junge und ältere Menschen.»Genau diese Mischung hat allen großen Spaß gemacht«, erklärt Domprediger Müller. Ihn freut außerdem, dass ein solcher Kurs all denen ein Forum bietet, die auf der Suche sind und sich mit ihren Gedanken einbringen wollen. Solche Menschen sind auch zum nächsten Kurs sehr herzlich eingeladen! Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte bis spätestens 15. Januar 2013 im Gemeindebüro an. Die Anmeldung ist für alle fünf Abende verbindlich, die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Termine 2013: 23. Januar, 30. Januar, 6. Februar, 13. Februar, 20. Februar, jeweils von 19 bis Uhr. Für die fünf Abende erheben wir einen Kostenbeitrag von insgesamt 10 Euro.

21 Auswahl von Veranstaltungen und Konzerten im Berliner Dom Samstag, 1. Dezember Machet die Tore weit! Advents- und Weihnachtslieder von Eccard, Mendelssohn, Bruckner u. a. Monteverdi Chor Hamburg Leitung: Gothart Stier Domorganist Andreas Sieling 5, bis 20, Sonntag, 2. Dezember Weihnachten mit German Brass Werke von Bach, Vivaldi, Tschaikowsky u. a. Domorganist Andreas Sieling 10, bis 35, Sonntag, 5. Dezember Ceremony of Carols Europäische Weihnachtslieder Windsbacher Knabenchor Xavier de Maistre, Harfe Leitung: Martin Lehmann 15, bis 49, Mittwoch, 12. Dezember und Donnerstag, 13. Dezember Frohlocket, ihr Völker Werke von Bach, Mendelssohn und Zelter Vanessa Barkowski, Mezzosopran Nikolay Borchev, Bariton Staats- und Domchor Berlin Deutsches Symphonie-Orchester Domorganist Andreas Sieling Leitung: Kai-Uwe Jirka 9, bis 32, Samstag, 15. Dezember Tochter Zion, freue dich! Werke von Bach, Franck und europäische Weihnachtslieder Knabenchor Hösel Leitung: Toralf Hildebrandt 5, bis 20, Samstag, 22. Dezember Das Berliner Weihnachtskonzert Werke von Praetorius, Britten, Martin und Cage Rundfunkchor Berlin Leitung: Kaspar Putnins 20, bis 40, 21

22 Auswahl von Veranstaltungen und Konzerten im Berliner Dom Sonntag, 23. Dezember Weihnachtliches Orgelkonzert Werke von Bach, Guilmant, Vierne, Callahan u. a. Domorganist Andreas Sieling 10, / erm. 6, Sonntag, 30. Dezember Orgelkonzert zum Jahresende Werke von Bach, Franck und Vierne Domorganist Andreas Sieling 10, / erm. 6, Montag, 31. Dezember Silvesterkonzert & Werke von Purcell, Bach, Vierne u. a Joachim Pliquett, Trompete Martin Schmeding, Orgel 5, bis 20, Newsletter auf Auf unserer Internetseite unter dem Punkt Information haben Sie die Möglichkeit, unseren Berliner Dom Newsletter zu bestellen. Monatlich erhalten Sie aktuelle Informationen zu Konzerten und Veranstaltungen sowie spezielle Angebote für Newsletter-Abonnenten. Öffnungszeiten (keine Besichtigung während Gottesdiensten, Andachten und Veranstaltungen) Predigtkirche/Gruft Montag Samstag 9 19 Uhr, sonn- und feiertags Uhr Dom-Shop Montag Samstag Uhr Konzertkasse Montag Samstag 9 19 Uhr, sonn- und feiertags Uhr, Tel.: Führungen nach Vereinbarung, Telefon: (Besucherdienst) 22

23 Ansprechpartner & impressum Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin Am Lustgarten Berlin Domküsterei Sibylle Greisert, Martin Hildebrandt Telefon: Fax: Sprechzeiten: Montag 9 12 Uhr Dienstag + Donnerstag Uhr Außerdem telefonische Erreichbarkeit: Montag Donnerstag 9 12 Uhr Pfarrerinnen und Pfarrer Telefon: über die Domküsterei Dompredigerin Dr. Petra Zimmermann dompredigerin@berlinerdom.de Domprediger Thomas C. Müller domprediger@berlinerdom.de Pastorin im Ehrenamt Birte Biebuyck birte.biebuyck@berlinerdom.de Kontakt in seelsorglichen Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten der Domküsterei Pförtnerloge: (Es wird versucht, einen der Domprediger zu erreichen.) Domkantorei Büro der Berliner Domkantorei: Hanna Töpfer Telefon: / Fax domkantorei@berlinerdom.de Friedhofsverwaltung Monika Bielaczewski Telefon: /Fax: monika.bielaczewski@berlinerdom.de Friedhof Müllerstr , Berlin Friedhof Liesenstr. 6, Berlin Lebensberatung Pfarrer Walter Hykel Krisenberatung, Seelsorge, Paarberatung, Supervision Telefon: lebensberatung-dom@immanuel.de Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr und nach Vereinbarung Impressum Herausgeber Domkirchenkollegium: Dr. Irmgard Schwaetzer, Vorsitzende Telefon: / Fax: dkk@berlinerdom.de Redaktion Dr. Irmgard Schwaetzer, Svenja Pelzel, Christina Schröter, Hanna Töpfer Bildnachweise S. 13: Rüdiger Hoth, S. 14 und S. 17: Maren Glockner S. 18 und S. 19: Boris Mehl 23

24 berliner dom Am Lustgarten Berlin Bankverbindung für Spenden Oberpfarr- und Domkirche KD-Bank eg Die Bank für Kirche und Diakonie Bankleitzahl: , Konto-Nr.: 8001 Verwendungszweck: Domgemeinde

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