Eröffnung und Segnung der Hooslstauder Prugge

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1 Poste Italiane S.p.A. Spedizione in abbonamento postale 70% NE/BZ Passeirer Blatt i. ABCD 12 abcde0 p. August 2016 nr jahrgang Passeirer Blatt Mitteilungen und Nachrichten aus Moos, St. Leonhard und St. Martin August 2016 Foto: Kassian Plangger inhalt 3 Gemeinden 8 Kultur & Gesellschaft 15 Natur & umwelt 17 vereine & verbände 20 gesundheit & Soziales 23 Vorankündigungen 24 gratulationen 26 Sport Eröffnung und Segnung der Hooslstauder Prugge St. Martin St. Leonhard

2 2 Spektakulär, die Montage der Brücke Fotos: Kassian Plangger Die Montage erfolgte an sieben Arbeitstagen St. Martin St. Leonhard Eröffnung und Segnung der Hooslstauder Prugge Am Freitag, dem 22. Juli abends, wurde die neue Radfahrer- und Fußgängerbrücke beim Lido in St. Martin ihrer Bestimmung übergeben. Bereits in den 1950er Jahren gab es an dieser Stelle den so genannten Holzer Steeg, der über die Passer führte. Er wurde bei Unwettern aber immer wieder weggerissen wurde eine Brücke errichtet, deren Konzession 1976 an die Gemeinde überging war die Brücke zu unsicher geworden, die Gemeinde gab die Konzession zurück und danach erfolgte ihr Abbruch. Doch viele Bürgerinnen und Bürger vermissten die Brücke. Deshalb entschied der Gemeinderat nach langem Überlegen wieder eine Brücke beim Lido zu errichten. Bürgermeisterin Rosmarie Pamer erinnerte bei der Eröffnungsfeier, zu der viele Interessierte erschienen waren, dass die Brücke die beiden Gemeinden St. Martin und St. Leonhard verbinde und dankte Bürgermeister Konrad Pfitscher für den finanziellen Beitrag der Nachbargemeinde. Zudem erwähnte sie, dass es sehr erfreulich sei, dass die Brücke nur von einheimischen Firmen errichtet worden sei. Gemeindereferent Konrad Pichler betonte, dass die neue Brücke für die Dorfentwicklung eine wichtige Rolle einnehmen würde. Sie werde künftig Teil des Fahrradweges durch das Dorfzentrum sein, mit dem dieses stärker belebt werden soll. Hans Ennemoser war Projektant, Bauleiter, Sicherheitskoordinator und Statiker. Er erklärte die Eckdaten zur neuen Brücke: Diese ist 32 m lang und 2,5 m breit. Damit sei die Fußgänger- und Radfahrerbrücke im Bedarfsfall auch für kleine Einsatzfahrzeuge geeignet. Die Trogbrücke wurde mit Lärche aus dem Passeiertal gefertigt und wiegt 18 Tonnen. Die Montage erfolgte in sieben Arbeitstagen, die Gesamtkosten beliefen sich auf Euro. Diakon Hermann Pirpamer segnete die neue Hooslstauder Prugge, wobei besonders folgende Worte vielen der Anwesenden in Erinnerung blieben: Brücken können für uns Symbole sein, zwei Seiten miteinander zu verbinden. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht, wer eine Brücke braucht! Kurt Gufler Diakon Hermann Pirpamer segnete die neue Hooslstauder Prugge Impressum Erscheint zweimonatlich. Eingetragen beim Landesgericht Bozen mit Dekret Nr. 11/87 vom Eigentümer und Herausgeber: Gemeinden Moos, St. Leonhard und St. Martin in Passeier; vertreten durch den Bürgermeister von St. Leonhard, Konrad Pfitscher. Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ulrich Mayer. Redaktion: Kurt Gufler, Rosmarie Pamer, Heinrich Hofer, Siglinde Jaitner, Arnold Rinner, Karl Lanthaler. Korrektur: Ernst Rinner, Kurt Gufler. Produktion und Druck: verlag.passeier Artikel können bei allen Redaktionsmitgliedern und bei design.buero in St. Leonhard (Kohlstatt 55) abge geben werden und müssen mit dem Namen und der Telefonnummer des Verfassers oder der Verfasserin versehen sein. Werbebeiträge nur bei Arnold Marth, Papier Profi, St. Leonhard. Redaktionsschluss: 7. Oktober, 2. Dezember passeirerblatt@passeier.it

3 3 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Gemeinden Die GemeindemitarbeiterInnen von Moos und St. Leonhard in Bruneck Moos und St. Leonhard Fortbildung der GemeindemitarbeiterInnen in Bruneck Die Idee für die Fortbildung kam von Dr. Fabian Pfeifer, da er selbst erst kürzlich eine Fortbildung in der Gemeinde von Bruneck hatte und meinte, dass das auch für seine Mitarbeiter zahlreiche Erfahrungen und neue Kenntnisse bringen würde. Gemeinsam mit dem Gemeindesekretär Dr. Hofer Alexander entschloss man sich, eine Lehrfahrt nach Bruneck zu organisieren. Am war es endlich soweit. Bei bewölktem, leicht regnerischem Wetter traten die Mitarbeiter der Gemeinden Moos und St. Leonhard ihre Reise nach Bruneck an. Als Erstes wurde der Bauhof von Bruneck besucht. Der Leiter der gesamten Anlage gab einen kurzen Einblick zu der allgemeinen Situation von Bruneck und anschließend viele interessante Informationen zum Bauhof. Danach veranstaltete er eine Führung durch die verschiedenen Bereiche des Bauhofs. Dabei traf die Sektion der Tischlerei auf besonderes Interesse der Passeirer Handwerker. Weiter ging es ins Zentrum der Stadt und somit zum Rathaus von Bruneck. Dort wurden die Gemeindemitarbeiter von Moos und St. Leonhard recht herzlich vom Brunecker Generalsekretär Dr. Alfred Valentin in Empfang genommen. Anschließend nahmen alle im Konferenzsaal Platz und es gab zuerst eine kurze Einführung zur Gemeinde von Bruneck und nachher wurde eine Diskussionsrunde zu den Problemen der drei Gemeinden veranstaltet. Gemeinsam wurden die Erschwernisse erörtert und mögliche Lösungen besprochen. Später wurden die Mitarbeiter wieder in ihre Bereiche aufgeteilt und der jeweilige Zuständige dieses Sektors von Bruneck gewährte den Passeirer Gemeindeangestellten einen kurzen Einblick in ihren Arbeitsplatz, gab zahlreiche Informationen und Erklärungen zum Aufbau des Bereiches. Schlussendlich wurden die Gemeindemitarbeiter hungrig und man setzte sich zu einem gemeinsamen Mittagessen auf der Dachterrasse des Rathauses zusammen. Rückblickend auf diese Fortbildung können wir sagen, dass es sich inhaltlich um eine sehr gute Weiterbildung handelte, wo wir neue Erfahrungen machen und zahlreiche neue Kenntnisse erwerben konnten. Die Gemeindemitarbeiter konnten neue Lösungen für die Probleme herausfinden, sich austauschen und bekamen das Gefühl vermittelt, dass sie nicht alleine mit den Schwierigkeiten dastehen. Anna Tamara Gufler, Melanie Augscheller (Schulpraktikantinnen) Klimafenster Berglandwirtschaft im (Klima-)Wandel Nichts bleibt wie es ist. Auch nicht die Berglandwirtschaft. Arbeitskräftemangel, Mechanisierung oder Spezialisierung haben dazu geführt, dass sich das Leben am Hof in den letzten 60 Jahren grundlegend geändert hat. Neben diesen gesellschaftlichen Einflüssen kommt nun mit dem Klimawandel ein weiterer Faktor hinzu, der die Berglandwirtschaft beeinflusst: Nicht von einem Tag auf den anderen, aber stetig und spürbar. Dies betrifft z.b. den Grünlandertrag: Versuche im Vinschgauer Matschertal haben gezeigt, dass bei einer Erwärmung von +3 C die Produktion in höheren Lagen um bis zu 50 % zunehmen kann. Vorausgesetzt, es ist genug Wasser da. Wasserverfügbarkeit wird mit dem Klimawandel nämlich mehr noch als bisher zum zentralen Thema: 150 Jahre Daten vom Kloster Marienberg zeigen zwar keine Änderung des mittleren jährlichen Niederschlags. Aber allein durch die aktuelle Erwärmung wird es trockener: Höhere Verdunstung, weniger Niederschlag in Form von Schnee und frühere Schneeschmelze führen dazu, dass Bewässerung auch dort notwendig werden wird, wo sie bisher kein Thema war. Die steigenden Temperaturen bergen aber auch neue Möglichkeiten: Die Anpflanzung von Kulturen wie Äpfel, Wein oder Gemüse wird in den nächsten Jahrzehnten in immer größerer Höhe möglich sein. Aber sie erfordern Innovationsgeist, Flexibilität und nicht zuletzt ein gewisses finanzielles Risiko bei der Umstellung des Betriebes. Freilich, im Vergleich zu den Auswirkungen politischer Rahmenbedingungen aus Bozen, Rom oder Brüssel bleiben die Auswirkungen des Klimawandels gering: Steigende Temperaturen werden die Berglandwirtschaft weder retten noch zugrunde richten. Aber sie stellen eine zusätzliche Herausforderung dar, der sich die Berglandwirtschaft des 21. Jh. stellen muss. Georg Niedrist

4 Ihr Ofensetzer Noch bis Ende Dezember 2016 Ihren Ofen, Herd oder Kamin austauschen oder sanieren und von 50% Steuerbegünstigung profitieren! IRON STOKER - DER HERD Ideal geeignet für Klimahäuser - Kachelöfen - gemauerte Öfen - Herde und Backöfen - Ganzhausheizungen - Abrußen von Öfen & Herden - Kaminsanierungen Ofensanierung zahlt sich aus. Nicht nur, dass nach der Sanierung die Heizkosten merkbar sinken, auch Kamine und Luftzufuhr können so den gesetzlichen Bestimmungen angepasst werden. Rufen Sie uns rechtzeitig an, sobald Sie mit dem Gedanken spielen, einen Ofen in Ihr neues Haus einbauen zu lassen. Am besten in der Planungsphase des Hauses. So können wir von Anfang an Kosten und Mühen sparen. Aber keine Angst. Selbst wenn Ihr Haus schon steht oder Sie gar schon darin wohnen: Wir finden eine Lösung! Mit detailgetreuer Zeichnung in der Planungsphase St. Martin in Passeier - Süd-Tirol Tel Öfen sind Investitionen mit Weitblick

5 5 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Der Jugendbeirat bestehend aus den Jugendlichen Lena Gufler, Carolin Brunner, Lea Bacher, Kathrin Bernhart, Anna Bacher und Thomas Königsrainer mit der zuständigen Referentin Elisabeth Ploner Wohlfarter und BM Konrad Pfitscher (auf dem Bild fehlt Anna Bernhart) St. Leonhard Jugendbeirat Bei den letzten Gemeinderatswahlen wurde eine Gruppe junger Kandidaten gewählt und aufgrund der hohen Stimmenanzahl auch zu Entscheidungsträgern im Sinne des Zitats von Willi Brandt Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen, ist sie selbst zu gestalten. In unserer Gemeindesatzung ist die Beteiligung der Jugend und die Tätigkeit des Jugendbeirates beschrieben. Die Jugend diesbezüglich zu stärken war somit ein Anliegen, für das sich Mitglieder der neuen Gemeindeverwaltung in einem Arbeitstreffen ausgesprochen haben. Die zuständige Gemeindereferentin Elisabeth Ploner und Birgit Pixner, Vorstandsmitglied im JubPa, knüpften die ersten Kontakte und fanden in Kevin Hofer als Mitarbeiter im Jugendring einen kompetenten Partner. In der Planungsgruppe waren außerdem Thomas Königsrainer, Stefan Schiefer und Jaitner Siglinde. Die Gruppe hat die Jugendlichen zuerst zum ersten Sondierungstreffen schriftlich eingeladen. In den drei von Kevin Hofer moderierten Treffen ging es darum, interessierte Jugendliche zu finden, für die Arbeit im Jugendbeirat anzuregen, Ziele, Aufgaben und Kompetenzen anzusprechen und die Funktionen im Beirat zu klären. Beim letzten Treffen im Juli war es dann soweit: sechs junge Mädchen und Thomas Königsrainer haben sich bereit erklärt, das Amt anzunehmen. In der Startphase wird das junge Team von Albert Mair begleitet. Der Gemeinderat hat den Jugendbeirat mit Beschluss bestätigt und die von Kevin Hofer vorgelegte Geschäftsordnung genehmigt. Siglinde Jaitner Neues zur Fallstudie Das Konzept der Resilienz Der Sozial- und Strukturwandel in ländlichen Gesellschaften und das Konzept der Resilienz In diesem Forschungsprojekt soll es nicht nur darum gehen, wie Mensch und Tal mit einer Betriebsschließung umgehen, sondern vielmehr auch wie sie dieses einschneidende Ereignis und ihre Auswirkungen einzeln und gemeinsam bewältigen sowie gestärkt daraus hervorgehen. Deshalb geht es in diesem Beitrag um das Thema Resilienz. Der Begriff Resilienz hat Hochkonjunktur und wird bisweilen ganz unterschiedlich verwendet. Aktuelle Klima-, Finanzund Wirtschaftskrisen haben Diskussionen ausgelöst, die von Nachdenklichkeit und der Suche nach neuen nach nachhaltigeren Orientierungen geprägt sind. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die Kunst des Weiterlebens trotz bzw. mit der Krise, das Wegstecken von Krisen, Optionen für ein Gestärkt-aus-der-Krise-Kommen kurz gesagt, auf krisenfestes, d. h. resilientes Verhalten gegenüber Krisenphänomenen. Er stammt ursprünglich aus der Werkstofflehre und bezeichnet die Eigenschaft elastischen Materials, auch unter starker Spannung nicht zu reißen oder zu zerbrechen. Aus dem Lateinischen entlehnt (resilire: zurückspringen, abprallen ), beschreibt er die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen. Das betreffende System ist in der Lage, nach einer Störung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuschnellen. Die Resilienzforschung legt den Schwerpunkt auf die Ressourcen und Schutzfaktoren von Menschen und fragt danach, was Menschen hilft, schwierige Bedingungen erfolgreich zu bewältigen. Über die Entwicklungs- und Kinderpsychologie gelangte der Begriff in die Erwachsenenbildung und in die Wirtschaft. Beeinflusst wurde die Resilienzforschung von den Studien des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky, der den Begriff der Salutogenese prägte. Bei beiden Konzepten wird davon ausgegangen, dass der Mensch Ressourcen zur Verfügung hat, die ihm helfen, mit diesen Bedingungen umzugehen. Anstatt Risiken und krankmachende Einflüsse zu bekämpfen, sollen Ressourcen gestärkt werden, um den Menschen gegen Risiken widerstandsfähig zu machen. Dabei geht es über die Anpassungsfähigkeit hinaus und umfasst damit immer auch die Fähigkeit zur aktiven Veränderung. Dadurch unterscheidet sie sich von Bewältigungsstrategien im Allgemeinen. Resilienzkonzepte gehen davon aus, dass Unsicherheit und Überraschungen keineswegs immer schlecht sind, sondern Prozesse, die ihre Potenziale entfalten müssen und können. Die Förderung von Resilienz ist ein Prozess, der sich zwischen Wandel und Identitätsbewahrung abspielt. Es zielt auf Problemlösungen ab und bezieht sich einerseits auf die Bewahrung der Identität von Individuum und Gesellschaft und andererseits auf dessen Anpassung und Weiterentwicklung zur Schaffung neuer Möglichkeiten. In der Auswertung der Interviews gilt es nun herauszufinden, wie, was und wo die Betroffenen und das Passeiertal resiliente Bewältigungsstrategien anwenden, um diesen Strukturwandel zwischen Identitätsbewahrung, Veränderungen und Wandel positiv zu meistern und weiterzuentwickeln. Daraus ergibt sich ein Erkenntnisinteresse und Wissensbeitrag zur Forschung, wie in ähnlichen Situationen bereits im Vorhinein mit der Bewältigung von Betriebsschließungen in ländlichen Gebieten umgegangen werden kann sowie welcher Fokus auf was gerichtet werden muss, um Menschen bereits vorab zu stärken. Für Informationen und Rückmeldungen können Sie sich jederzeit gerne an Frau Christine Tschöll wenden: Christine Tschöll

6 Beschlüsse Aus dem Rathaus von St. Martin vom bis > Allgemeine Verwaltung: Der Gemeinderat hat die Vereinbarungen zwischen den Gemeinden St. Martin, St. Leonhard und Moos betreffend die Zusammenarbeit auf dem Sektor der Ortspolizei genehmigt; es wurde die Vereinbarung für die Übertragung der Führung des Festplatzgeländes zwischen der Gemeinde St. Martin und der Vereinsgemeinschaft St. Martin genehmigt. > Beiträge: Folgende Beiträge wurden gewährt: ASV Ranggelverein Passeier: für den Ankauf von Judo-Matten; Bildungsausschuss St. Martin: Auszahlung des vom Amt für Weiterbildung der Aut. Prov. Bozen gewährten Beitrages in Höhe von 4.810,50 für das Tätigkeitsjahr 2016; Auszahlung des im Sinne von Art. 13, Abs. 2, des L.G. Nr. 41/1983 für das Jahr 2016 zustehenden Gemeindebeitrages in Höhe von 4.810,50; Verein Andreas Hofer Talmuseum Sandhof: für den Austausch von Kühlleitungen der Klimaanlage und die Übertragung der Paschgglhitte in den Freilichtbereich; Jugendtreff St. Martin: für die Durchführung des Passeirer Musikfestivals Hofer s Rock ; Zuweisung an die Pflichtschuldirektion als Maßnahme zur Förderung der Familien 7.650; Schulsprengel St. Martin: Quotenzuweisung für Grund- bzw. Mittelschüler für das Finanzjahr > Bibliothek/Jugendtreff: Folgende Aufträge wurden erteilt: Anmietung einer Selbstverbucherstation sowie Lieferung und Installation der dazugehörigen Hard- und Software Fa. EasyCheck GmbH & Co. KG, Göppingen (D) 4.579,27; Lieferung von drei Akustikvorhängen und einer Eingangstür Fa. Pichler Gottfried, St. Leonhard 4.111,40. > Kindergarten/Schule: Folgende Aufträge wurden erteilt: Lieferung von verschiedenem Spielmaterial für den Kindergarten St. Martin Fa. Archimedes OHG, Mühlbach 1.955,34; Lieferung von Spielmaterial für den Kindergarten St. Martin Fa. Archplay GmbH, Burgstall 1.036,26; Lieferung von Spielgeräten für den Schulhof der Grundschule Saltaus Fa. Archplay GmbH, Burgstall 6.397,68; Lieferung von Bücherregalen für die Grundschule Saltaus Fa. Tischlerei Passeier Gen., St. Martin > Öffentliche Arbeiten: Neubau Servicegebäude öffentlicher Fußballplatz St. Martin: Erstellung des Vorprojektes Dr. Arch. Walter Pircher, Meran ,24; technische Unterstützung (TU) für das Vergabeverfahren der technischen Dienstleistung Dr. Arch. Hansjörg Plattner, Bozen 4.694,45; 6 Neubau Sportzentrum St. Martin: Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie Fa. Plan Werk Stadt, Bozen 9.896,64; Errichtung einer Fußgängerbrücke über die Passer im Bereich Schwimmbad: Baumeisterarbeiten Fa. Reichhalter Roman, St. Leonhard ,02; statische Abnahmeprüfung Ingenieurgemeinschaft Fischer & Giralt, Meran 1.078,48; Gestaltung Dorfstraße Teil 1: Projektierung, Bauleitung und Sicherheitskoordination in der Planungs- und Ausführungsphase Ingenieurbüro von Pföstl & Helfer GmbH, Lana ,07; Letzte Meile Glasfasern Fraktion Kalbe, Außerdorf und Teilabschnitte Feldbauern- und Malerweg: Die Fa. Telco Telecomunicazioni GmbH aus Bozen wurde mittels Verhandlungsverfahren mit den Arbeiten zum Betrag von ,82 beauftragt; Glasfaser: Verlegung von Leerrohren für Glasfaser für die Hausanschlüsse im Fernerweg und in Teilen des Spinellweges Fa. Tiefbau Karlegger Josef & Armin OHG, St. Martin ; Sanierung und Wiederasphaltierung der Zufahrt zu den Höfen Steinhauser und Braunlechner in St. Martin: Die Fa. Pixner Manfred & Josef OHG aus St. Martin wurde mittels Verhandlungsverfahren mit den Arbeiten zum Betrag von ,38 beauftragt. > Straßen und Plätze: Folgende Aufträge wurden erteilt: Lieferung und Montage eines Metallzaunes im Prantacherweg Fa. Metall Projekt GmbH, St. Martin 3.807,95; technische Dienstleistungen anlässlich der Errichtung der Sanitäranlagen auf den Spielplätzen in St. Martin und in der Fraktion Kalbe Techn. Büro Wilhelm + Marth, St. Leonhard ,40; Ausarbeitung eines Teilungsplanes für die Kreuzung Prantach Geom. Schaffler Rudolf, St. Leonhard 4.377,36; Ausarbeitung eines Teilungsplanes anlässlich der Verbesserungsarbeiten an der Zufahrtsstraße zu den Höfen in der Zone Kalbe Dr. Lukas Kuntner, Meran 3.546,54. > Wohnbau: Folgende Aufträge wurden erteilt: Kompatibilitätsprüfung für die Wohnbauzone C1 E.Z. Feldbauer II Dr. Konrad Messner, Büro für Geologie und Umwelt, Algund 1.679,94; Prüfung der hydraulischen Gefahren für die Wohnbauzone C1 E.Z. Feldbauer II Dr. Matthias Platzer, Planungsbüro ARE, in Bozen 5.102,04. > Zivilschutz: Die Bietergemeinschaft Ingenieure Patscheider & Partner GmbH mit Alpin Geologie und Dr. Ing. Baldauf Dietmar wurde mittels Verhandlungsverfahren mit der Erstellung eines Gefahrenzonenplanes für die Gemeinde St. Martin zum Betrag von ,32 beauftragt. Aus dem Rathaus von St. Leonhard vom bis > Öffentliche Arbeiten: Schießstand Installation eines neuen Heizungssystems Fa. Sanitäre Haller OHG 6.520; Jaufenburg Neugestaltung der Zufahrt Fa. Reichhalter Roman 7.464,98; Sanierung des Gehsteiges und Verlegung von Multitubes in der Zone «Kaseregg» Fa. De.Co.Bau GmbH ; Breitbandversorgung Errichtung Glasfasernetz im Ortskern (1. Teilbereich) Glasfaserarbeiten Genehmigung des Ausführungsprojektes ,47; Breitbandversorgung Errichtung Glasfasernetz im Ortskern (1. Teilbereich) Ausschreibung der Glasfaserarbeiten ,40; Breitbandversorgung Errichtung Glasfasernetz im Ortskern (1. Teilbereich) Glasfaserarbeiten Zuschlagserteilung Fa. Fionis GmbH ,40; Breitbandversorgung Anbindung des Gesundheitszentrums Fa. Fionis GmbH 4.621,80; Neuerrichtung des Zaunes im Bereich Kreisverkehr Kaserer Egg Fa. Pichler Thomas ; Garten- und Parkanlagen Tischlerarbeiten für den Austausch von Sitzbänken im Freien Fa. Hofer Heinrich & Co. KG 5.455; Gewerbegebiet Schweinsteg Genehmigung des Ausführungsprojektes für die primären Erschließungsanlagen ,76; Gehsteig Mooserstraße im Abschnitt Weinstube Camping überarbeitetes Projekt Ausschreibung der Arbeiten ,45; Durchführung von Bodenmarkierungsarbeiten Fa. Sanin GmbH 4.249,90; Trinkwasserleitung und Infrastrukturen Bauhof Campingplatz Abschnitt im Bereich Bauhof: Genehmigung Endstand und Bescheinigung über die ordnungsgemäße Ausführung der Bauarbeiten. > Wohnbau: Wohnbauzone Gandellen Erstellung eines Durchführungsplanes Planungswettbewerb: Genehmigung der Niederschriften und Ernennung der Sieger: Arch. Andreas Flora und Arch. Wolfgang Hainz; Wohnbauzone Walten II Erstellung eines Durchführungsplanes Planungswettbewerb: Genehmigung der Niederschriften und Ernennung des Siegers: Arch. Stefan Hitthaler (Thomas Niederwolfsgruber, Davide Mantesso). > Schule: Mittelschule Lieferung und Montage eines Schrankes Fa. Hofer Heinrich & Co. KG > Sport: Lieferung von Defibrillatoren inklusive Wartungsdienst Fa. Ilec KG 6.183; Gemeindevermögen Betreuung der Kletteranlage in der SportArena in St. Leonhard Auszahlung des Führungsbeitrages für das Jahr 2016/17 an den AVS St. Leonhard ; Neuerrichtung Kunstrasenplatz in der A. Hofer

7 Straße Belagsarbeiten Fa. Sportbau GmbH ; Tätigkeitsbeitrag an den ASC Passeier für die Finanzierung des Projektes Jugendfußball des ASC Passeier 2016/ > Kultur: Tätigkeitsbeitrag an das Museum- Passeier für das Jahr ; Investitionsbeitrag an die Pfarrei zum hl. Leonhard für Restaurierungsarbeiten an der Friedhofsmauer und Platzgestaltung vor der Kirche > Personal: Öffentlicher Wettbewerb nach Titeln und Prüfungen zur Besetzung einer unbefristeten Stelle als spezialisierte/r Koch/ Köchin in Teilzeit 85% 4. Funktionsebene Ernennung der Gewinnerin: Kofler Jasmin; Aufnahme einer Praktikantin Kultur- und Heimatpflegeverein Sommer 2016 Gufler Cornelia; Dr. Katja Götsch Gemeindesekretärin Annahme des freiwilligen Dienstaustrittes mit > Jugend: Außerordentlicher Beitrag an den Jugendtreff von St. Martin in Passeier für das Projekt The Sound of Music 2016 Passeirer Jungbläserwoche 1.000; Beitrag an den Katholischen Familienverband Südtirol für die Durchführung der Initiative Freizeit Kreativ Hausaufgabenhilfe Passeier für das Schuljahr 2014/ ; Beitrag an den Katholischen Familienverband Südtirol für die Durchführung der Initiative Pseirer Erlebnissommer (mit Kleinkinderbetreuung) Aus dem Rathaus von Moos vom bis > Beiträge: AFC Moos für die Jahrestätigkeit ; Rückvergütung der Spesen für den Hauspflegedienst an die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt ,40; Beitrag an den Amateursportverein Ranggelverein Passeier 2.000; Beitrag an die Weg- Interessentschaft Hochegg Stullermahder 2.500; Beitrag an die Seelsorgeeinheit Hinterpasseier für die Deckung der allfälligen Ausgaben 7.300; Beitrag an den Jugendtreff St. Martin für das Projekt The Sound of Music 2016 Passeirer Jungbläserwoche; Beteiligung an den Stromkosten für die Kirchenheizungen ,86; Beitrag an die Gemeinde St. Leonhard in Passeier für die Mittelschule ,75; Beitrag an die Gemeinde St. Leonhard in Passeier für die Mittelschule Anzahlung für das Jahr ; Kapitalbeitrag an die FF Platt für den Umbau des Fahrzeuges in Pfelders ; Beitrag an den Bildungsausschuss für kulturelle Veranstaltungen im Bunker Mooseum 3.000; Kapitalbeitrag an die FF Moos für den Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges > Gemeinde: Erstellung des Gefahrenzonenplanes Auftrag an das Unternehmen Mountain-Eering GmbH für Zusatzleistungen ,79; Auftrag für Meldungen im Stromsektor Fa. Alperia AG 2.000; Gemeindebeteiligung an den Investitionen head_02.indd des Konsortium Seniorendienste Passeier 4.181,54; Auftrag an die Firma Sanin GmbH für Bodenmarkierungen und die Lieferung von Straßenschilder 5.676,78; Abfallbewirtschaftung und Umweltberatung Spesenabrechnung der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt für das Jahr ,16; Abfallbewirtschaftung und Umweltberatung Akontozahlung an die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt für das Jahr ,89; Auftrag an das Unternehmen Remtec GmbH für Zusatzleistungen für die Abtragung, Entsorgung und Neueindeckung des Daches im Gebäude des Ex-Kindergarten Moos 8.503,40. > Öffentliche Arbeiten: Energetische Sanierung und Umbau Grundschule Rabenstein: Auftrag an Pohl & Partner für die statische Abnahme 1.395,68; Errichtung Museum Stiaber Auftrag an das Ingenieurbüro Baldini für Projektierung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination ,56; Wohnbauerweiterungszone C2 Oberdorf Pfelders : Auftrag an das Ingenieurbüro von Pföstl & Helfer Gmbh für die Projektierung, Bauleitung, Sicherheitskoordination sowie Erstellung eines Teilungsplanes für die primäre Erschließung ,22; Auftrag an das Unternehmen Holka Gen. für die Erneuerung der Brücke beim Gampenlift ,68; Auftrag an das Unternehmen Progart GmbH für den Ankauf von Spielgeräten für den Kinderspielplatz in Platt ,80; Liquidierung Honorar Ing. Alexander Gruber Mitglied der Bewertungskommission für die Bebauung des ehemaligen Kasernenareals in Moos 1.398,20; Schutzmaßnahmen gegen Steinschlag unterhalb der Mooser Mutspitze Auftrag an Dr. Geol. Konrad Messner für geologische Leistungen ,09; Erweiterungszone C1 Moos/Dorf 2 Zusatzauftrag an die Ingenieurgemeinschaft Fischer- Giralt für die Projektierung, Bauleitung, Abrechnung, Sicherheitskoordination und die statische Abnahme zur Errichtung von zwei Garagen 9.441,57; Auftrag an das Unternehmen Gufler Roland zur Errichtung von zwei Garagen ,32; Felssicherungsarbeiten in Stuls Dorf Auftrag an das Ingenieurbüro Haller & Hesse für die Projektierung, Bauleitung, Abrechnung, Sicherheitskoordination, Statik und Statische Bauleitung ,75. > Sport: Auftrag an das Unternehmen Sportbau GmbH für die Wartung des Kunstrasenfußballplatzes in Moos Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 wo. + +was passeier Arbeitssuche Friseurin sucht Arbeit T ArbeitsAngebote LKW-Fahrer für Fischzucht gesucht T , info@fischzucht.it Kinderbetreuung gesucht T Putzfrau für Bar Schmiedhaus gesucht T Maurerlehrling gesucht T Zuverlässige Betreuungsperson gesucht T Direktor/-in von Seniorenwohnheimen gesucht T , info@seniorendienste.it immobilien 3-Zimmer-Woh. in Saltaus zu verkaufen T Zimmer-Wohnung in St. Leonhard zu vermieten T Haus in Hütt zu verkaufen T Zu errichtender Residence-Betrieb in Pfelders zu veräußern T Zimmer-Wohnung oder Haus in St. Martin zu kaufen gesucht T Wohnung zu mieten gesucht T Wohnung (ca. 60 m²) zu mieten gesucht T KleinAnzeigen Mazda 3 zu verkaufen T Wintertracht zu verkaufen T Calcetto-Spieltisch zu verkaufen T Stockbett günstig zu verkaufen T Rote Ledercouch zu verkaufen T Dirndl und Sarner (Gr. 44) zu verkaufen T Weitere Informationen und Inserate online Stand: indd 1 21/08/16 10:50

8 8 Kultur & Gesellschaft Alois Pixner Dem Priestervater Jochele Luis zum ehrenden Gedenken Trefflich schilderte Sohn Alexander, Pfarrer von Vöran, seinen Vater anlässlich der Ansprache beim Begräbnis: Der Tatte woor a uanfocher, bescheidener Mensch. Und er woor gånz sicher von Gott mit der wunderboorn Gobe beschenkt, an offns Auge und ziglaich a groaßis Herz fir die soginonntn kluan Dinge des Lebns zi hoobm. Saine ausgebrege Liëbe zur Natur, vor allem zu Kakteen und Mineralien, und zi der Muusig, saine innige Fraide zin Fottigrafiërn und saine kluan Kunstwerke aus Holz sain schiane Paispiele derfiir. Alois Pixner wurde am in Pfelders geboren. Seine Mutter die Mundis Moide, hatte das Glück einen guten Pflegeplatz für ihr Kind zu finden. Luis wurde auf dem Jochelehof, obwohl schon sechs Kinder da waren, sehr liebevoll aufgenommen. Die sechs Kinder sahen in ihm ein Brüderchen. Luis war ein aufgewecktes, neugieriges und talentiertes Kind. Mit 18 Jahren machte er eine kaufmännische Ausbildung, nach dem Militär sogar den Industrie-Kaufmann. Stuttgart war dann 14 Jahre sein Wirkungsfeld hat er die diplomierte Krankenschwester Anna Graf vom Joggele-Hof in Stuls geheiratet. Luis wurde Vater von Zwillingen und weiteren zwei Kindern. Obwohl er in Stuttgart viele Freunde hatte, zog es ihn doch wieder ins Passeier zurück. In Stuls hat er ein Eigenheim erbaut, wo die junge Familie 1984 einzog. Der Verstorbene war 10 Jahre Geschäftsführer beim Schilift Pfelders. Nachher arbeitete er 10 Jahre bei der Firma Hoppe. Sparen war groß geschrieben, der Hausbau und die Kinder in der Ausbildung. Luis hat nie gejammert sondern optimistisch nach vorne geschaut. Die Musik, die sein Innerstes erfüllte, haben die Ausflügler auf der Grünbodenhütte jahrelang genossen, denn da war Luis mit seinen Musikkollegen Anderle und Karl im Sommer Mittwoch für Mittwoch zu hören. Er konnte Gitarre und Mundharmonika gleichzeitig erklingen lassen. Auch bei der Benefizveranstaltung des Bäuerlichen Notstandfonds war Luis immer unter den Mitwirkenden. Den Ziehbruder Albin hat er mit Begeisterung beim Raffelespiel begleitet. Aber mitten im Frühling wird ein kostbares Blatt am Baum des Lebens geknickt. Trotz der Fürsorge seiner lieben Anna und der Kinder ist das Blatt Luis nach vier sehr erfüllten Jahren vom Baum gefallen. Zuerst hat er aber noch seine Lieblingsblumen, die Kakteen, in Ordnung gebracht. Der Priestervater wurde am 23. Mai unter großer Anteilnahme, darunter 15 Priester, in Stuls zur letzten Ruhe gebettet. Der Vöraner Kirchenchor sang ihm auf seinen Wunsch das Sterbeamt und Christine und Toni Fauner sowie Helga Hofer und Relindis Waldner haben ihm auf klingenden Saiten den Abschiedsgruß gespielt. Unvergessen bleibt Papa Luis, wie er im engsten Familienkreis genannt wird, im Herzen seiner Lieben, aber auch bei all jenen, die seine Wege kreuzten und seine Werte erkannt haben. Gott schenke ihm, der stets mehr um das Wohl der anderen als um das eigene bedacht war, die ewige, wohlverdiente Ruhe. Anna Lanthaler Philipp Werner Komm und sieh! (Joh 1,46) Primiz in St. Leonhard Dieses selten gewordene kirchliche Ereignis gab es am ersten Juliwochenende in St. Leonhard zu feiern. Der 40-jährige Philipp Werner ist ausgebildeter Jurist, seit vielen Jahren ein Freund unserer Pfarrei und hat hier zu seiner Berufung gefunden. Auch deswegen war es sein Wunsch, seine Primiz in unserer Pfarrei zu feiern. Eine Woche nach seiner Priesterweihe am 25. Juni in Freising war es dann soweit. Dass er kein Unbekannter ist, bewies die Tatsache, dass er in einem alten Feuerwehrjeep zum Empfang vor dem Seniorenheim St. Barbara gebracht wurde. Pfarrer Pater Christian Stuefer OT und seine Ministranten, Pfarrgemeinderatspräsident Robert Haniger und Bürgermeister Konrad Pfitscher, die Musikkapelle, die Schützenkompanie Andreas Hofer und Gebirgsschützen aus Aschau, weitere Gemeinde- und Vereinsvertreter bereiteten mit der Familie und Freunden dem Neupriester einen herzlichen Empfang. Eine besondere Stimmung im Dorf war spürbar. Neben den Kirchen- und Tirolerfahnen gab es von Schülern und Jungscharmädchen hergestellten religiösen Fensterschmuck. Den Höhepunkt bildete dann ein von Mitgliedern der Bergrettung erstelltes kelchförmiges Bergfeuer. Am Sonntag begleiteten geistliche Würdenträger, eine Schar von Ministranten, Seminaristen, Behördenvertreter, Abordnungen von Vereinen, Fahnenträger, In der Bildmitte Philipp Werner bei seiner ersten Messfeier, links und rechts von ihm zwei weitere Neupriester als Konzelebranten Foto: B. Pfeifer

9 9 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Familie, Freunde und viele Gläubige Philipp Werner auf dem Weg zu seiner ersten Messfeier. Schon unterwegs gab es eine bewunderswerte Einlage des Goaslschnöllervereins. Diejenigen, die nicht mehr in der Kirche Platz fanden, konnten das Geschehen über einen Bildschirm auf dem Kirchplatz miterleben. Der Primizprediger, Parrer Markus Gottswinter aus St. Ludwig in München, zeichnete in seiner kurzen aber prägnanten Predigt die Geschichte der Berufung des Neupriesters, sprach über St. Leonhard als Ort der Berufung und über die diesbezügliche Rolle unseres Pfarrers. Weiters bezeichnete er das Glück als Geschenk Gottes für jeden, wobei dies auch auf den Priesterberuf zutreffe. Für die musikalische Umrahmung gab der Kirchenchor unter der Leitung von Albrecht Lanthaler und der Orgelbegleitung von Gernot Hofer auf Wunsch des Primizianten die Festmesse in C von Robert Führer und weitere Einlagen von Bruckner, Mozart und Händel zum Besten. Der Primiziant und zwei weitere Neupriester spendeten zum Abschluss der Messe den Primizsegen. Zur Feier des Tages gab es auf dem neu gestalteten Kirchplatz zwei Ehrensalven des Schützenbataillons Passeier und der bayrischen Gebirgsschützen. Auf dem Festplatz vor dem Vereinshaus gab es anschließend für jeden Teilnehmer einen Imbiss und begleitet von den Klängen der Musikkapelle die Möglichkeit, mit dem Neupriester ins Gespräch zu kommen. Dabei gab es auch die Möglichkeit, einen Primizwein zu erwerben. Beim anschließenden Festessen für rund 150 Geladene bedankte sich der Primiziant bei allen, die ihm diesen Tag zum Festtag gemacht haben. Für viele Gläubige endete der Tag mit der Vesper in der Pfarrkirche. Der Primiziant Philipp Werner bedankte sich noch einmal, erläuterte seinen Leitspruch Komm und sieh!, und ging auf die Bedeutung der Symbole ein, die sein Logo enthielt. Im Volksmund heißt es: Für einen Primizsegen soll kein Weg zu weit sein, soll man sich Schuhe durchlaufen. Dass dem so ist gilt für alle, die sich nach der Vesper den persönlichen Primizsegen holten. Auf seinem weiteren Weg sollen Gottes Segen und unsere Glückwünsche ihn begleiten! Siglinde Jaitner Einige Jugendliche der katholischen Jugend vor dem Gottesdienst Foto: Petra Gufler Benefizfest St. Martin Ein Herz für Jesus Ein Herz für Menschen Am Herz-Jesu-Sonntag, den 5. Juni 2016, fand wiederum das Benefizfest Ein Herz für Jesus Ein Herz für Menschen der katholischen Jugend St. Martin statt. Der Festgottesdienst fand auf dem Dorfplatz statt, nachher wurde in Prozession durch das Dorf gezogen. Auch die Jugendlichen der SKJ nahmen teil. Zur Mittagszeit schließlich startete das Benefizfest. Durch Einnahmen aus dem Fest und weiteren direkten Spenden von Wohltätern ergibt sich heuer die nochmals gesteigerte, sehr erfreuliche Spendensumme von insgesamt 4000 Euro. Die Gelder werden nun aufgeteilt und an die beiden Projekte von Sr. Ivanna Ennemoser (Kenia) und Priester P. Akum Innocent in Luanda (Kenia) weitergegeben. Die gebürtige Passeirerin Sr. Ivanna führte für 15 Jahre die Sozialstation im Danksagung Herzlichen Dank an alle, die sich in der Trauer um meinen Mann und unseren Tatte Toonig mit uns verbunden fühlten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Viele haben uns ihre ganz persönlichen Erinnerungen und Gedanken an ihn mitgeteilt, was uns tief bewegt hat. Es war ein großer Trost, nicht allein zu sein bei dem schmerzlichen Abschied von unserem Toonig und wahrzunehmen, dass so viele andere Menschen, die ihn kannten, ihn auch geschätzt und geachtet haben. Danke. Waltraud, Barbara und Petra Hofer Stadtteil Kariobangi in Nairobi und kümmerte sich dort liebevoll um alte, pflegebedürftige Menschen und Waisenkinder. Kürzlich hat Sr. Ivanna die Leitung an eine jüngere Ordensschwester übertragen. Priester P. Akum Innocent führt in der Pfarrei Luanda/Kenia Projekte zur Förderung von arbeitslosen bzw. drogenabhängigen Jugendlichen durch und gibt diesen durch sein Wirken sinnvolle Aufgaben und Unterstützung, um sich eine Lebensperspektive bzw. Existenz aufzubauen. Ein kleinerer Teil der Gelder blieb wiederum für die weitere Jugendarbeit bei der katholischen Jugend St. Martin. Wir danken sehr herzlich allen Helferinnen und Helfern besonders auch der Mission-Solidar-Bewegung bzw. Frauen aus St. Leonhard, der Gemeinde St. Martin, anderen Sponsoren, der Dorfbevölkerung von St. Martin bzw. anderen Besucherinnen und Besuchern und sonstigen Unterstützerinnen und Unterstützern unseres Benefizfestes. Vergelts Gott! Stefan Walder kleinanzeiger Absolventen/in eines Wirtschaftsstudiums mit Lust zum Arbeiten und zur persönlichen Weiterentwicklung in einem jungen Team gesucht. Dafür bieten wir gute Voraussetzungen. Hesse Baldessarelli & Partner Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Meran, Goethestraße 7, Tel , info@fiscalconsulent.com

10 10 Herbert Pixner, Stefan Oberprantacher sowie Jana, Lena und Peter Santoni Foto: Oswald Gufler MuseumPasseier Das Konzert der sieben Psairer Family Santoni präsentiert ihre neue CD Die Wetterprognose für den 11. Juni war schlecht und so musste aus der geplanten Open-Air-Aufführung im Freilichtmuseum ein Konzert in der Heldenausstellung werden. Nichtsdestotrotz kamen zahlreiche Zuhörer. Schließlich gibt es schon seit Längerem viele junge und jugendliche Fans der Jana-und-Lena-Musik und ältere Fans der Herbert-Pixner-Musik sowieso. Einige Eltern und Kinder genossen ihr erstes gemeinsames Konzerterlebnis, andere reizte die ungewöhnliche Besetzung Herbert Pixner unter Psairer Musikern: Jana, Lena und Peter Santoni, Stefan Oberprantacher, Manuel Thoma und Philipp Schwarz. Euer Talent beschert mir jedesmal Gänsehaut!, ließ Herbert Pixner auf die neueste CD der Santoni Family drucken, deren Vorstellung der Grund für das Konzert im MuseumPasseier war. Der Waltner Musikus hat fest bei der Entstehung der CD mitgemischt, mitgestaltet und mitgespielt was sich wohl begünstigend auf die zukünftige Nachfrage nach der Passeirer Familienband auswirken wird. Ihren Karrierestart hat diese aber auch ohne prominente Unterstützung hingekriegt: Zu Beginn wollten die beiden Mädchen nämlich nur zu Tatta Peter auf die Bühne und gemeinsam mit ihm ein paar Songs singen. Peter seit Jahrzehnten mit seiner Gitarre verheiratet erweiterte also seine Ein-Mann-Band und spielte mit seinen Töchtern vor stetig wachsendem Publikum. Mit dem Ergebnis, dass ihm die Töchter heute die Schau stehlen und das Family vom Namen Santoni nicht mehr wegzudenken ist. Apropos Family: Dass der kleine Bruder Simon nicht vorhat, seinen Schwestern die ganze Show zu überlassen, bewies er indem er sich im Museum kurzerhand auf die Bühne stellte, um ein paar Minuten beim Konzert mitzumachen. Und auch ohne Karin Santoni wäre die Familie nicht komplett: Sie hält die Truppe zusammen, passt auf, dass niemand einen Auftritt verpasst und hat auch sonst alle Fakten und Zahlen im Kopf. Musik muss Spaß machen ist das Motto von Karin und Peter. Daher investieren sie weder in Stimmbildung oder Gesangsunterricht für ihre Töchter oder versuchen ihnen verspielte Kinderlieder-Sounds mit Staroutfits anzudrehen. Für Herbert Pixner zwei zusätzliche Gründe, die Passeirer Familienband zu fördern abgesehen von ihrem Talent und ihrer Musikbegeisterung, wie er im Vorwort zur CD knocking on schreibt. Gemeinsam mit Ralf Metzler vom Label Three Saints Records (dessen Chef Herbert Pixner ist) entstand so ein besonderes Album mit 12 Songs von Dolly Parton, Janis Joplin, Tracy Chapman, Bob Dylan usw. Und so singen die beiden Mädchen englische Songs, als hätten sie nie was anderes gemacht. The story of my life, I take her home von One Direction ist einer davon. Gesungene Ironie des Lebens. Was die Geschichte ihres Lebens wird, das steht noch in den Sternen dass die Musik darin eine Hauptrolle spielen wird, wollen wir hoffen. Judith Schwarz Ëllepougn-Politik Willsche haint zi Toog zin ëppis kemmin zemm muasche d Ëllepëigne nemmin. In Poschtaute muasche inhn druckn, muasche d Ellepëigne nemmin, sischt kimmsche nit ånzihuckn. Lai in der Kirche, zemm geats friedlich zua, zemm brauchts kuan Ëllepougn-Gitua, zemm kånnsche af a Penke alluane huckn, zemm gips kuan Schiabn und kuan Druckn. Konnsch sogor liegn kraiz und quer, in der Kirche gips kuan Ëllepougn-Maleer. Und zemm konnmin sogor ëppis mitnemmin umesischt, wou isch ëpper säll, dass min gratis ëppis derwischt? Uanzig und alluane in der Kirche gips säll: und sain tuats der Waichprunnin gånz offiziell. Anna Lanthaler

11 11 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 MuseumPasseier Buchvorstellung mit dem Psairer Autor Benno Pamer Benno Pamer stellt seinen ersten Roman Der Verrat vor Seit einem Monat steht das Passeiertal ganz unter dem Zeichen von Engeln und Dämonen. Der Grund dafür ist Benno Pamer und das Erscheinen seines Erstlingswerks. Am Mittwoch, den 15. Juni 2016, stellte der Psairer Autor im voll besetzen MuseumPasseier sein Buch Der Verrat vor. Die Handlung des Romans spielt zu Beginn größtenteils im Passeiertal und im Meraner Raum. Der ein oder andere Zuhörer fühlte sich deshalb bei manchen Lesestellen in die Jugend oder Schulzeit zurückversetzt, wenn der Autor bekannte Orte wie das Meraner Schulzentrum oder die Prugge in St. Leonhard beschrieb. Im weiteren Verlauf des Romans verlegt sich die Handlung vom Passeiertal nach Innsbruck, Moskau und schließlich Damaskus, wo ein spannender finaler Kampf statt findet. Passeier in der Vergangenheit (Teil 1) Benno Pamer stellt im MuseumPasseier seinen ersten Roman vor Umrahmt wurde die Buchpräsentation mit musikalischen Einlagen der Psairer Gruppe Young Voices, bei der auch Benno Pamer selbst mitsingt. Nach der Präsen tation gab es ein kleines Buffet und für alle Interessierten ein handsigniertes Exemplar des Buches. Der Fantasyroman ist der erste Band aus der geplanten Trilogie Seraphim, die zwei weiteren Teile (Band 11 Die Verdammten und Band 111 Das Vermächtnis ) sind bereits in Planung. Zum Inhalt: Der Roman handelt von einem jungen Psairer namens Noah, der an seinem 21. Geburtstag erfährt, dass ihm sein verstorbener Vater ein verhängnisvolles Erbe hinterlassen hat. Als neuer Weltenretter gerät er in einen Konflikt zwischen Engeln und Dämonen, ungeahnte Gefahren, unerwartete Gefährten und trifft auf eine unsterbliche Liebe. Der Verrat (Seraphim, Band 1), 352 Seiten, ISBN: , Euro 19,90, ist in der Edition Raetia erschienen. Auch als E-Book erhältlich. Miriam Ungerer

12 12 Ehrenamt mit 91 Ein Kompliment der Nock Anna! Noch nie ist die Versetzung eines historischen Gebäudes ins MuseumPasseier so schnell vonstattengegangen. Mit Kran hochgehievt und nach 10 Minuten Fahrt im Museumsgelände abgesetzt. Die Errichtung von Fundament und Wasserleitung und eine Bestandsaufnahme mit Interview waren da schon aufwändiger Foto: Lisa Ehrenstrasser MuseumPasseier Die Paschgglhitte Ein neues altes Gebäude im Freilichtbereich Einen alten Baum verpflanzt man nicht ein altes Gebäude bisweilen schon. Schließlich ist die Versetzung oft die einzige Chance, es zu erhalten. Im Freilichtbereich des MuseumPasseier finden sich dafür viele Beispiele, neun Gebäude um genau zu sein. Das zehnte kam heuer im Sommer dazu. Das neue alte Objekt steht seit einigen Wochen vor dem Eingang zur Ausstellung Miër Psairer : Es ist eine kleine Werkstatt, eine Paschgglhitte oder wie die ehemaligen Besitzer das Häuschen nennen ein Werkl. Zuweilen fällt auch das Wort Miilele, obwohl der Holzbau außer dem Wasserrad nichts mit einer Mühle gemeinsam hat. Ausgikopft und erbaut hat die 5 m² kleine Hütte der Weger Gfrillner Franz unterhalb der Stroabmer-Säge im Grafeistal. Als jedoch in den 1950er Jahren eine Lawine dem Gebäude zu nahe kam, versetzte es der Franz zum Soalerhof auf Kofl (Mörre). Vor 15 Jahren übertrug man das Gebäude dann zur Hofer-Säge in Quellenhof, wo sie noch von Alois und Alberich Weger für einige Arbeiten verwendet wurde. Als heuer die Erben Walter, Hubert und Erwin die Werkstatt samt Inhalt dem Museum schenkten und die Stiftung Südtiroler Sparkasse, die Gemeinden St. Leonhard und St. Martin sowie das Land finanzielle Unterstützung zusicherten, trat die Hütte ihre dritte Reise an in das Freilichtmuseum am Sandhof. Baulich könnten sich Architekten von Mehrzweckgebäuden viel von der Paschgglhitte abschauen: So etwa den Ideenreichtum, um sich mit Fourtl Arbeiten zu erleichtern oder die optimale Platzausnutzung auf kleinstem Raum. Exakt 2,20 2,10 Meter im Grundriss misst der Bau und beherbergt eine Soalwinte (Seilwinde), zwei Schleifsteine, eine Puenderståmpfe (Knochenstampfe) und zu guter Letzt eine Draanpånk zum Drechseln, die auch zum Holzschneiden und Schmirggln verwendet werden kann. Etliche Hebel dienen zum Ein- und Ausschalten, verschiedene unförmige Holzoder Eisenteile zum Regulieren, Fixieren oder Ookuppln und ein scheinbar achtlos an die Wand gelehntes Vierkantholz ist die unentbehrliche Bremse: Nachdem man Franz Weger einige Zeit beim Erklären und Vorführen zugesehen und zugehört hat, ahnt man, dass alle Maschinen über Drähte oder Wellbäume oder Riemen miteinander verbunden sind. Und dass an alles gedacht wurde falls der Riemen bricht, gibt es eine Feder de zuicht die Bremse unter den Wällpaam innin, wenn der Wasserdruck zu gering ist, wird die Öffnung der Diise verkleinert, wenn am Drechselholz Maß genommen werden muss, wird auf die Leerscheibe gelenkt und um die Håschpl abzustellen, wird die Oolenkschaufl angelassen. Um den Museumsbesuchern diese bäuerliche Ingenieurskunst, die auch eines der Kernthemen in der Ausstellung Miër Psairer ist, näher zu bringen, braucht es mehr als Beschriftungen. Daher soll das Wasserrad in Zukunft ab und zu in Schwung gesetzt und die verschiedenen Arbeiten in der originellen Werkstatt vorgeführt werden. Damit sich die Museumsbesucher davon überzeugen können, dass die Passeirer immer schon Tüftler und Paschggler waren. Judith Schwarz Dass man bis ins hohe Alter körperlich aktiv und geistig rege bleiben kann, das zeigt die Altersheimbewohnerin Anna Nock, geboren 1925, in Stuls. Gesegnet mit einer guten Gesundheit und viel Gottvertrauen zeigt die 91-Jährige, dass es vor allem auf die Einstellung ankommt: Sich ein bisschen nützlich machen, dann vergeht die Zeit besser, sagt die Anna und deswegen hilft sie im Altersheim bei kleineren Arbeiten mit. So wartet sie z. B. täglich auf den Briefträger mit der Post, verteilt die Zeitung an jene, die sie abonniert haben, hilft bei der Essenseingabe bei den Mahlzeiten. Seit Januar nun ist die Anna im Archiv des Vereins für Kultur- und Heimatpflege behilflich, sortiert und ordnet die vielen Mappen (seit Januar 6) chronologisch. Oft sei es nicht leicht auf den Zeitungsberichten oder Fotos das Erscheinungsdatum zu entdecken, da habe sie oft grod a Weile Årbit, was aber nicht weiter schlimm sei, denn dazu habe sie aa leicht derwail. Mit ihrem außergewöhnlich guten Gedächtnis und der Lebenserfahrung von so vielen Jahren, leistet die Anna hierbei eine wertvolle Hilfe. In früheren Jahren stand die Anna in Kontakt mit Vertretern der geistigen Elite des deutschsprachigen Raumes: Heimatschriftsteller, Landeskundler und Archäologen kehrten bei der Nock Anna am Silbritt-Houf ein und staunten über ihre Belesenheit. Wallfahrten war ihr liebstes Freizeitvergnügen: so hat sie zum Beispiel über 100-mal Maria Wigrazbad am Bodensee aufgesucht und sich geistigen Trost geholt. Und das ist bis heute so geblieben, denn kein Tag an dem sie das Beten und Lesen auslässt es sei denn, sie ist krank. Liebe Anna, ein Kompliment für deinen Fleiß und Lebensmut! Tanya Pamer Anna Nock

13 13 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Segnung des Bildstocks zu Ehren des heiligen Romedius in Rabenstein Rabenstein Romediusweg Einladung zum Pilgern Durch Rabenstein führt seit kurzem ein Pilgerweg, der 180 km lange Romediusweg. Gestartet wird an der Geburtsstätte des heiligen Romedius in Thaur bei Innsbruck. Von dort führt der Weg nach Maria Waldrast, Innerpflersch über den Schneeberg weiter nach Rabenstein, Pfelders, Sprons bis Meran. Weiter geht es über Völlan und Unsere Liebe Frau im Walde nach Fondo. Endstation ist das Kloster San Romedio in Sanzeno (Nonsberg), wo der heilige Romedius im 11. Jahrhundert gelebt und gewirkt hat. Rabenstein bildet genau die Hälfte des Pilgerweges, deshalb wurde hier ein Bildstock zu Ehren des Heiligen am 19. Juni 2016 gesegnet und der Pilgerweg gilt seitdem als eröffnet. Dazu trafen sich der Dekan Martin Ferner vom Seelsorgeamt Absam Thaur Eichert, der Prior des Klosters S. Romedio, Pater Giorgio, der Pfarrvorsitzende von Thaur, Herr Hans Staud, der Bürgermeister Gothard Gufler von Moos, der Bürgermeister von Sanzeno, ein Vertreter der Gemeinde Thaur, der Direktor des Tourismusvereins Passeiertal, Herr Christian Staffler und mehrere Pilgerfreunde aus Thaur und Rabenstein beim Bildstock. Nach ein paar Grußworten segnete der Dekan die kleine Kapelle und alle Wanderer begaben sich zu einen Umtrunk und Abendessen ins Gasthaus Rabenstein. Hier wurden weitere Einzelheiten bekannt. Bereits im Jahre 2012 wurden die ersten Versuche gestartet, eine Route von Thaur nach S. Romedio zu finden. Heute nach 4 Jahren ist das Ziel erreicht. Ausgehend von Thaur nach Rabenstein sind nicht nur 90 km gepilgert, sondern auch 7000 Höhenmeter zurückgelegt worden. Nach der Halbzeitkapelle sind es auch noch 90 km, aber es müssen nur mehr Höhenmeter bewältigt werden. Der Pfarrvorsitzende Hans Staud von Thaur bedankte sich bei allen, die beigetragen haben, dass dieser Pilgerweg verwirklicht werden konnte. Alles in allem: ein grenzüberschreitendes Projekt charakterisiert den Zusammenhalt der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino. Waltraud Gatterer Platt Pfarrfest Am 12. Juni veranstaltete die Pfarrei Platt das traditionelle Pfarrfest. Nachdem an den Tagen zuvor das Wetter schlecht war, hat man sich kurzfristig darauf geeinigt, das Fest direkt im Dorf abzuhalten. Nach einer gemeinsamen hl. Messe hat sich eine große Anzahl von Platterinnen und Plattern zum fröhlichen Beisammensein im Schulhof getroffen. Geboten wurde ein Mittagessen mit Gegrilltem, wobei einmal mehr die lokale Freiwillige Feuerwehr ihre Pfarrfest im Schulhof in Platt Der Romediusweg führt von Thaur über Passeier nach San Romedio Grillkünste unter Beweis gestellt hat. Im Anschluss wurden viele verschiedene Süßspeisen geboten, die von fleißigen Köchinnen und Köchen aus dem Dorf zubereitet wurden. Zur musikalischen Unterhaltung spielten Johannes und Josef Pöll aus Ulfas, die trotz ihres jungen Alters für ein gelungenes Rahmenprogramm sorgten. Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie allen mitwirkenden Vereinen, die für das gute Gelingen beim Pfarrfest beigetragen haben, sei ein besonders großes Vergelts Gott gesagt. Daniel Raffl

14 14 Vermessung eines untertägigen Grubenbaus 11. bis 18. Juli 2016 Bergwerk am Schneeberg als akademisches Lehrbergwerk Freiburger Markscheidestudenten vermessen hochalpinen Erzbergbau in Südtirol Neun Studenten der Fachrichtung Markscheidewesen (bergmännisches Vermessungswesen) der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen (Deutschland) arbeiteten im Rahmen eines Komplexpraktikums eine Woche im ehemaligen Bergwerk am Schneeberg. Vom 11. bis 18. Juli 2016 führten sie Vermessungsarbeiten sowohl über als auch unter Tage in historischen Grubenbauen durch. Sie wurden dabei fachlich betreut von Dr.-Ing. Thomas Martienßen, Dipl.-Ing. Diana Hößelbarth und Dipl.-Geoinf. Andreas Geier vom Institut für Markscheidewesen und Geodäsie der TU Bergakademie Freiberg sowie als ortskundigen Begleiter von Dipl.-Ing. Marcus Wandinger, der auch den Anstoß zu diesem Projekt gab. Das über 800 Jahre alte Bergwerk im Gebirgsmassiv zwischen Ridnaun und Hinterpasseier wird bereits seit Jahren, im Auftrag des Südtiroler Bergbaumuseums, montanarchäologisch erforscht durch Mag. Claus-Stephan Holdermann der Nordtiroler Firma CONTEXT OG. Nun hat es auch seine Qualität als akademisches Lehrbergwerk unter Beweis gestellt. Die Vermessungen erfolgten mit modernen Methoden, wie satellitengestützten Koordinatenbestimmungen, womit beispielsweise ein bereits 1880 von Prof. Gustav Ziegelheim angelegtes Triangulationsnetz neu vermessen wurde. In schwer zugänglichen und beengten Grubenbauen wurde mit dem seit Jahrhunderten bewährten Hängezeug vermessen. Die Studenten schufen damit eine wertvolle Grundlage für künftige montanhistorische und archäologische Forschungsarbeiten, betonte Archäologe Holdermann. Im Zuge der Vermessung wurde im Karlstollen auch eine bislang unbeachtete sog. Markscheidestufe entdeckt, welche die eingemeißelte Jahreszahl 1717 trägt und damit über den Auffahrungsfortschritt und die Geschichte dieses Stollens Aussagen zulässt. Außerdem wurde ein alter, nur schwer zugänglicher Stollen mit jahrhundertealten Schrämspuren dokumentiert. Für einige Besuchergruppen bot sich die einmalige Gelegenheit, die Vermessungsarbeiten aus der ersten Reihe zu beobachten. Unterstützt wurde das Projekt dankenswerterweise vom Südtiroler Bergbaumuseum, dessen Koordinator, Dr. Andreas Rainer, sehr bestrebt ist, die Erforschung des lokalen Bergbaus zu verstärken und dem Deutschen Markscheider-Verein. Die Projektgruppe war während der Woche auf der Schutzhütte Schneeberg untergebracht. Es ist beabsichtigt, das bisher sehr erfolgreiche Projekt in etwa zwei Jahren fortzusetzen. Andreas Rainer Theaterwerkstatt Plotterwind Das Klassenzimmer steht kopf Der Theaterverein Plotterwind hat es sich in den letzten Jahren zur Aufgabe gemacht, auch die Kinder und Jugendlichen an das Theaterspielen heranzuführen und hat dafür die Theaterwerkstatt ins Leben gerufen. Auch heuer konnte mit tatkräftiger Unterstützung und unter der Leitung der Schauspielerin Andrea Haller das Projekt wieder verwirklicht werden. Im Rahmen der Theaterwerkstatt wird den jungen Talenten die Möglichkeit geboten, sich an das Theaterspielen heranzutasten und sich auszuprobieren. In der letzten Juliwoche hat Haller Andrea eine Gruppe von 9 Kindern in die Welt des Theaters eintauchen lassen. Mit viel Einfühlungsvermögen, Sachwissen und Erfahrung hat Andrea die Kinder informiert und animiert. An 3 Stunden vormittags wurde dann gemeinsam ein 20-minütiger Sketch ausgearbeitet. Die Kinder sammelten Schülerwitze zu aktuellen Themen und haben diese im Sketch Das Klassenzimmer steht kopf zu einer unterhaltsamen Unterrichtsstunde verwandelt. Jedes Kind hat in seiner Rolle das eigene eingebracht und das Stück aktiv mitgestaltet. TeilnehmerInnen der Theaterwerkstatt mit Andrea Haller Am wurde in der Turnhalle von Platt einem zahlreichen Publikum das Ergebnis präsentiert. Die Kinder und Jugendlichen haben eine hervorragende Leistung gebracht und das Publikum zum herzhaften Lachen gebracht, welches sich mit großem Applaus bedankte. Anschließend wurden beim gemeinsamen Pizzaessen noch viel gelacht und gefachsimpelt. Den Kindern gilt ein ganz großes Lob auszusprechen und der Theaterverein Plotterwind blickt mit Freude in die Zukunft, wenn von den Kindern schon so großes Interesse gezeigt wird. Wir werden sicher noch einiges von der Jugend zu sehen bekommen, denn die Gruppe möchte auch nächstes Jahr wieder etwas auf die Beine stellen. Silvia Christanell Stuls Morx Puite 2. Kunst- & Handwerksmarkt Viele interessierte Besucherinnen und Besucher kamen heuer wieder zum 2. Kunst- & Handwerksmarkt auf die Morx Puite und bestaunten die liebevoll angefertigten Handwerke. Kaum zu glauben, was aus Holz, Wurzeln, Beton, Weiden und vielen anderen Naturmaterialien gezaubert werden kann. Der besondere Schmuck, Genähtes, Gehäkeltes und die wundervollen Bilder begeisterten nicht nur die Kennerinnen und Kenner. Für den Gaumen konnte jeder noch selbstgebackenes Brot und hochwertigen Honig mit nach Hause nehmen. So hoffen wir, dass auch das nächste Jahr der 3. Kunst- & Handwerksmarkt ein so toller Erfolg wird. Elfriede Gufler

15 15 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Natur & umwelt In luftiger Höhe schmeckt der Hålbmittoog einfach besser. Die VogelkundlerInnen bei der Aussichtskanzel auf der Rotwand Foto Arnold Rinner Fartleis Faszination Singvögel Die Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz in Südtirol organisiert jedes Jahr mehrere Wanderungen um den teilnehmenden Mitgliedern die lokale Vogelwelt näherzubringen. Von erfahrenen Vogelkundlern kann man etwas über die Merkmale der Arten und über ihren Gesang lernen. Eine dieser Wanderungen führte am zur Fartleisalm. Der vogelkundliche Rundgang startete bei anfänglich leichtem Regen beim Parkplatz unterhalb des Pfandlerhofes und führte im ersten Abschnitt durch Fettwiesen und Fichtenwald mäßig steil ansteigend zur Pfandler Alm hinauf. Neben angriffslustigen Felsenschwalben, Grauschnäppern und soeben flüggen Misteldrosseln beeindruckte ein Dreizehenspechtmännchen, welches sich auf einem Wurzelstock den Besuchern präsentierte. Nach einer kurzen Kaffeepause beim Gasthof Pfandler Alm setzten die Vogelliebhaber die Exkursion auf einem Wiesenweg fort. Etliche Rothirsche, die in einem Gehege untergebracht waren, erregten hier die Aufmerksamkeit der Vogelkundler. Nun folgte die Wandergruppe einer Forststraße, die zuerst durch Fichtenwald zum Brünnl und anschließend durch lichten Lärchenwald zur Rotwand hinaufführte, wo an exponierter Stelle eine Aussichtsplattform eingerichtet ist. Obwohl die umliegenden Berggipfel von Nebelschwaden eingehüllt waren, beeindruckte von diesem markanten Punkt aus der Blick auf das tiefergelegene Fartleistal mit den dazugehörigen Almflächen. Sehenswert war hier auch die Pflanzenwelt mit Scheuchzers Teufelskralle, Platanenblättrigem Hahnenfuß und Alpenrebe. Nach einem steilen Abstieg gelangten die Wanderer zur bewirtschafteten Fartleisalm, wo die Almbetreiber mit Kasnocken, Kitzbraten, Ziegenmilch und einem fantastischen Kuchenbuffet aufwarteten. Gestärkt an Seele und Leib ging es nun den Weg talauswärts Richtung Fartleishöfe und weiter zum Ausgangspunkt. Nimmermüde Beobachter wurden bei der Rückfahrt nach St. Martin vom Auto aus mit dem Anblick von Neuntöter, Mehlschwalbe und kreisenden Mäusebussarden belohnt. In St. Martin angelangt, gab es zur Erfrischung Bier und Kaffee. Bestens gelaunt über die abwechslungsreiche Rundwanderung an diesem geschichtsträchtigen Ort hoch über St. Martin und über die Begegnung mit insgesamt 46 gefiederten Freunden begaben sich die 12 Vogelkundler gegen Uhr wieder auf den Heimweg. Arnold Rinner Botanische Wanderung Frauenmantelgewächse im Seebertal Pflanzenkundler haben verschiedene Vorlieben: Die einen beschäftigen sich intensiv mit Orchideen, die anderen kennen sich bei den Enziangewächsen aus und andere erforschen Farngewächse. Einen Fachmann, der sich auf das exakte Bestimmen von Frauenmantelarten eingeschworen hat, durfte ich am bei einer Wanderung im Seebertal begleiten. Mit akribischer Genauigkeit nahm der Forscher Georg Aichner aus Tiers dabei jeden Frauenmantel, den er entlang der Wanderroute antraf, genauestens unter die Lupe, untersuchte Blattform, die Behaarung von Blättern, Stängeln, Blattadern, Aussehen, Länge und Anzahl der Blattzähne, Blattfarbe und viele weitere kleinere Details. Mehr als eine Viertelstunde begutachtete der Experte manch nicht leicht zu bestimmende Art, blätterte in Fachbüchern, fotografierte und versuchte der Pflanze den richtigen Namen zu geben und den entsprechenden Rasterquadranten zuzuordnen. Bei nicht eindeutig bestimmbaren Arten sammelte er Herbarbelege, die dann Herrn Francesco Festi, dem Frauenmantelguru, zur Begutachtung zugesandt werden. Insgesamt konnte Georg Aichner 18 verschiedene Frauenmantelarten im Seebertal entdecken. Neben häufig vorkommenden Arten wie beispielsweise Fächer-Frauenmantel, Alpen-Silbermantel, Bergwiesen- Frauenmantel, Gelbgrüner Frauenmantel, notierte er auf seinem Notizblock auch den Geröteten Frauenmantel, eine Art, die in Südtirol nur an wenigen Standorten zu finden ist. Für unsere Fenster- und Türenproduktion suchen wir einen ALPI Fenster GmbH Jaufenstraße Riffian Tischlerlehrling Wir bieten eine umfangreiche sowie interessante Ausbildung und Tätigkeit im Tischlerhandwerk. Bewerbungen unter >

16 16 > Die Gattung Frauenmantel gehört zur Familie der Rosengewächse und zeichnet sich durch zahlreiche, nur vom Experten bestimmbare, Arten und Unterarten aus. Am häufigsten ist wohl die Artengruppe vulgaris mit großen, rundlich nierenförmigen, fächerförmig gefalteten Blättern. Allein in Südtirol ist die Gruppe der Frauenmäntel mit mehr als 40 verschiedenen Arten vertreten. Eine Besonderheit der Pflanze ist es bei hoher Luftfeuchtigkeit Wassertropfen auszuscheiden, die sich an den Blatträndern bemerkbar machen. Es handelt sich dabei aber nicht um Tautropfen, sondern um Flüssigkeit, die an den Blatträndern aus besonderen Wasserspalten herausgepresst wird. In der Fachsprache wird dieser Vorgang als Guttation bezeichnet. Im Mittelalter glaubte man, diese Tropfen hätten besondere Zauber- und Heilkräfte. Alchemisten sammelten diese Guttationstropfen und glaubten mit Hilfe der schillernden Tropfen Gold herzustellen. Dass die Pflanze einstens von Zauberern und Alchemisten genutzt wurde, kommt auch im botanischen Namen Alchemilla, was übersetzt soviel heißt wie Kleine Alchemistin, zum Ausdruck. Der Name Frauenmantel bezieht sich auf die Blattform, die an Mäntel auf Marienbildern erinnert. Im Raum Passeier erfreut sich der Frauenmantel in der Heilkunde großer Beliebtheit. Verwendet werden heute aber nicht die magischen Heiltropfen, sondern das Kraut des Frauenmantels, das Gerb- und Bitterstoffe, Flavonoide, verschiedene Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kieselsäure und Magnesium enthält. In den Blüten finden sich zudem ätherische Öle. Für die Wirkung sind vor allem die Gerbstoffe wichtig, die einen leicht zusammenziehenden Effekt haben. Die Erfahrungsheilkunde verwendet die Pflanze innerlich bei Magen-Darm-Beschwerden und Frauenleiden. Unter anderem steht in einem Calendula-Kräuterlexikon: Bei allen Hormonstörungen wirkt der Frauenmantel ausgleichend. Von der Pupertät über Schwangerschaft bis in die Wechseljahre gibt es kaum einen so wohltuenden Pflanzenbegleiter, wie den Frauenmantel. Blühendes Frauenmantelkraut wird bei den genannten Beschwerden als Tee angewendet. Arnold Rinner Eine Besonderheit der Frauenmantelgewächse ist es bei hoher Luftfeuchtigkeit Wassertropfen auszuscheiden, die sich an den Blatträndern bemerkbar machen Foto Arnold Rinner

17 17 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 vereine & verbände und Frühschoppen mit dem Gaudiorchester auf dem Programm. Abschließend möchte sich die Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard bei allen Bürgerinnen und Bürgern, Kameraden, Sponsoren und freiwilligen Helfern für die Teilnahme und Unterstützung recht herzlich bedanken und freut sich auf ein Wiedersehen am 22. und 23. Juli 2017 beim 4. Feuerwehr Gaudiwettkampf und unserem traditionellen Christophorusfest. Zöschg Gregor Rangliste 3. Feuerwehr Gaudiwettkampf: Umfüllen der Becher mit dem Spreizer St. Leonhard 3. Feuerwehr Gaudiwettkampf & Christophorusfest Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard am 23. Juli 2016 einen Gaudiwettkampf für alle Feuerwehren des Passeiertales. Wie auch schon in den Vorjahren galt es in Mannschaften zu vier Wehrmännern verschiedene Stationen so schnell und präzise wie möglich zu bewältigen und Hindernisse zu überwinden. Um den Wettkampf anspruchsvoller und spannender zu gestalten, wurden zum Teil neue Stationen und Hindernisse in den Parcours eingebaut. Neben technischen Fähigkeiten bei der Bedienung verschiedener Geräte wurde den Teilnehmern auch Feingefühl und Geschicklichkeit abverlangt. Unter anderem mussten die Wehrleute eine Menschenrettung aus einem Baum vornehmen, eine unter einem Lastwagen eingeklemmte Puppe befreien, Saugschläuche zusammenkuppeln und mit einer Kübelspritze ein vorgegebenes Ziel treffen. Außerdem mussten kleinanzeiger Paris ultental reisen sucht Busfahrer mit Führerschein D-CAP Infos unter oder Die siegreichen Mannschaften aus Saltaus sie mit einer Spreize (schweres Bergungsgerät) mehrere Plastikbecher umfüllen, bis in einem Behälter eine bestimmte Menge erreicht war, einen Feuerwehrschlauch durch ein Gitter ein- und ausfädeln sowie mit Hebekissen eine Palette auf allen Seiten gleichmäßig anheben und mit Unterleghölzern sichern. Highlight des Wettkampfes und willkommene Abkühlung war einmal mehr die Gemeinschaftsübung am Ende des Parcours, wo sich die Teilnehmer auf Holzstämmen stehend, in Wasser getränkte Schwämme zuwerfen und diese in einem Behälter auspressen mussten. Sobald der Behälter voll war, ertönte ein Signal und die Zeit wurde gestoppt. Bei den zwei bisherigen Auflagen sicherten sich die Wehrmänner der FF Walten den Gesamtsieg. Mit einem weiteren Triumph hätten sie die Wandertrophäe endgültig nach Walten entführen können. Allerdings hatten die Florianijünger der FF Saltaus etwas dagegen und holten sich nicht nur den Sieg, sondern belegten mit einer weiteren Mannschaft auch den zweiten Rang. Komplettiert wurde das Podium von einer Mannschaft des Zug Stuls der FF Moos. Am Abend sorgten die Rock-Pop Party- Band Dreirad und DJ Fullquer kräftig für Stimmung und die Teilnehmer feierten ihre tollen Leistungen bis spät in die Nacht. Am folgenden Sonntag stand unser traditionelles Christophorusfest mit hl. Messe, musikalisch umrahmt vom Jägerchor, Segnung privater Fahrzeuge 1. FF Saltaus II 07:36,24 2. FF Saltaus I 07:51,68 3. FF Moos Zug Stuls II 07:56,74 4. FF Moos 08:11,91 5. FF Walten III 08:15,26 6. FF Walten I 08:49,95 7. FF Moos Zug Stuls I 09:23,52 8. FF Friesenhofen I 09:24,62 9. FF Platt 09:27, FF Friesenhofen II 09:42, FF Walten II 09:42, Kommandanten 09:44, FF St. Martin I 09:58, FF St. Martin II 10:16, FF St. Leonhard 10:26, FF Jugend St. Leonhard 10:53, FF Rabenstein 11:26,69 Runzlin (Gesichtsfalten) Es håt nit a jeder Runzlin in Ggsicht, wärt es woll wissen, woos säll isch, die Falteler de kluan, de uan wirklich nicht tiën, kuaner will sie hoobm derweil sainse a sou schiën. Wië mear dass man riiblt und schmirb, de gånzn schiën Runzlin verdirb. Des haale Ggsicht isch nicht pësser, säll håt haintzitoog nit amåll a Professor, miër schaugn nit lai de Runzlin oon, der gånze Mensch håtts ins oongitoon. Aa Ehrfurcht stråhlt er aus, fin de Runzlin måchmer ins nicht drauß. Sou wië fir die Mander der Pårt, sain die Runzlin fir ins Frauen a Procht. Der Mensch muaß im Leebm månches erleidn, und zemm kånn min de Runzlin nit fermeidn. Oober aa die guate Laune und des fiile Låchn tuat haufn schiëne Runzlin måchn. Der Mensch mit an guatn Herz in der Pruscht, in semm sain de Runzlin schun ålle wurscht. De Runzlin tiën miër uanfoch åndert hoaßn, går ålle, die kluan und de groaßn, miër tiën sie die Låchfålltn hoaßn. Ida Gufler Haller

18 18 Gruppenfoto der Hinterpasseirer Bergrettungsstellen Foto: Hubert Gögele Einsatzkräfte üben für den Ernstfall Gemeinschaftsübung der Hinterpasseirer Bergrettungsstellen Arbeitsgemeinschaft für Behinderte Ausflug zum Planetarium in Gummer Am Samstag, den 4. Juni 2016, fand eine Gemeinschaftsübung der fünf Hinterpasseirer Bergrettungsstellen Moos, Platt, Pfelders, Rabenstein und Stuls statt. Die Einsatzorte waren diesmal entlang der Timmelsjochstraße zwischen Gasthof Schönau und Gasthaus Hochfirst verteilt. Zur technischen Unterstützung der Bergrettung waren die Feuerwehren von Moos und Platt miteingebunden worden, wobei insgesamt etwa sechzig Rettungskräfte an der Übung beteiligt waren. Die Bergrettungs- und Feuerwehrleute waren in vier voneinander unabhängigen Übungsszenarien sehr gefordert, die Einsätze bestmöglich abzuarbeiten. Beim ersten Übungsort war ein Motorradfahrer in der langgezogenen Kurve vor der Timmelsbrücke über die Böschung gestürzt und mit schweren Verletzungen an einem Baum liegen geblieben. Im zweiten Szenario war ein Waldarbeiter bei seiner Arbeit unter einen Baum geraten und eingeklemmt mit einem Polytrauma liegen geblieben. Bei der dritten Übung wurde ein Autounfall angenommen, bei dem drei Personen zu bergen waren. Eine davon war aus dem verunfallten Fahrzeug zu befreien. Die anderen waren über die Böschung gestürzt und ebenfalls mit schweren Verletzungen liegen geblieben. Die vierte Übung stellte einen Brandeinsatz beim Gasthaus Hochfirst dar, wobei zwei Personen mit Rauchgasvergiftung aus dem zweiten Stock zu befreien und abzuseilen waren. Nach den zum Teil recht schwierigen Bergungen der Verunglückten wurden in einer Nachbesprechung die einzelnen Übungen von den Beobachtern und Einsatzleitern noch eingehend analysiert. Abschließend kamen alle noch im Gasthof Hochfirst zu einem Imbiss mit Umtrunk zusammen. Diese Großübung hat wiederum einen Beitrag zu einer besseren Zusammenarbeit der Bergrettungsdienste und Feuerwehren geliefert und die beteiligten Einsatzkräfte gut auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet. Im Namen der Organisatoren der Übung soll hier allen Mithelfern, dem Pächter des Gasthofs Hochfirst sowie der Metzgerei Hofer für das gute Gelingen herzlich gedankt werden. Hubert Gögele Am 2. August hat der Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte Bezirk Passeier einen Ausflug zum Planetarium in Gummer gemacht. Am frühen Nachmittag sind wir bei Sonnenschein und mit guter Laune losgefahren. Josef Pichler, unser treuer Fahrer, fuhr mit uns zuerst zur Sternwarte. Diese besichtigten wir von außen, da sie ja erst am Abend offen ist. Bei Kuchen und Kaffee und einen Sechserwatter haben wir uns gut unterhalen. Um 16:00 Uhr wurden wir im Planetarium recht herzlich begrüßt und wir konnten in unser Sonnensystem eintauchen. Es war faszinierend. Mit dem Besuch der hl. Messe in Saltaus und anschließendem Pizzaessen ließen wir den Tag ausklingen. Annamaria Gufler Luise Augscheller, Marianne Weger, Frieda Wiedmann, Matthias Lanthaler, Josef Pichler, Augustin Heel, Annamaria Gufler, Waltaud Pircher, Maria Pfitscher

19 19 Passeirer Blatt nr. 165, August 2016 Katholische Jugend Preiswatten Die Katholische Jugend Passeier hat einen Teil der Einnahmen und zwar 250 Euro aus dem heurigen Preiswatten der Vinzenzgemeinschaft-Konferenz St. Leonhard gespendet. Die Vinzenzgemeinschaft kümmert sich um Menschen in Armut und Not. Im bevorstehenden Arbeitsjahr wird das Preiswatten etwas vorgezogen und zwar auf Herbst Stefan Walder Am Gardasee Senioren im SBB St. Leonhard Ausflug nach Riva am Gardasee Der zur Tradition gewordene Sommerausflug mit unserem Ortsbauern, Sepp Pichler, war für uns alle wieder ein schöner, geselliger und unvergesslicher Tag. Wir fuhren mit einem Reisebus nach Riva am Gardasee, besichtigten dort den berühmten Wasserfall Varone und nahmen nachher in Riva gemeinsam das Mittagessen ein. Im Anschluss gab es dann genügend Zeit zu einem gemütlichen Karterle. Die meisten von uns waren zum ersten Mal in Riva im Parco Grotta Cascata Varone. Es war wieder ein herrlicher und entspannter Tag für uns alle, einfach ein unvergessliches Erlebnis. Im Namen von uns allen sagen wir dem Ortsbauern Sepp und den Sponsoren ein herzliches und aufrichtiges Vergelts Gott. Natürlich freuen wir uns schon auf den nächsten Ausflug im Juli Theresia Lanthaler, Daniel Gufler kleinanzeiger Lkw-Fahrer Betonmischer/-pumpe gesucht für die Werke Lana/Bozen/Brixen Schriftliche Bewerbung an Tel Beton Lana mit spitzer feder Volle cool In einer Zeit, in der die Selbstdarsteller überwiegen und der Narzissmus blüht, auch hinsichtlich Kommunikation so manch auffällige Änderung geschieht. Man tendiert zum Beschönigen, zu sun and fun auch im täglichen Leben, da können ein paar Wortverdrehungen nur das Tüpfelchen auf dem I ergeben. Denn die deutschen Luamsiëder-Wörter sind nichtssagend, mega-out und leer, da gibt, dem Trend entsprechend, das Englische ganz andere Facetten her. So ist eine Putzfrau eine Roomkosmetikerin, so kann man es dezent lesen, vor allem wenn sie dies mit einem Selfie belegt, zur Not auch ohne Besen. Man sucht auch kein Urlaubsziel, wie grufti, sondern eine Destination, natürlich nicht mit Lufthansa, sondern mit Ryan-Air in die Holiday location. Schon ein Kleinkind beherrscht zuerst cool und hernach das Wort Mutter, aber das ist, laut Psychologen, voll zu begrüßen, alles easy und in Butter. Auch die Politiker passen sich an, Grenzkontrollen sind Grenzmanagement, doch ich erkenne nonchalant keinen Unterschied oder habe ich etwas verpennt. Auch Hochzeiten just married bereiten unüberbrückbare Probleme ohne Ende, da legt man sie aufgrund too much stress besser einer agency in die Hände. Überhaupt, das Organisieren von Kindergeburtstagen is difficult ganz klar, da braucht es einen Eventmanager de luxe, oh wie nice, einfach wunderbar! Bei den Ladies hängen massenweise Basics im begehbaren Kleiderschrank, die werden regelmäßig mit Must have-produkten ergänzt, Gott sei Dank. Wandern ist in South Tyrol in, bekämpft die schlaffe Hinterteil-Muskulatur, doch welch terribles Wort, dafür verwendet man Hiking und Climbing nur. Doch nun zu den Highlights, dem Einkaufen und geilen Abhängen so ruckzuck, das geht gar nicht, sondern heißt Shopping und chillen, ganz ohne Druck. Hernach eilt man in die Fast-Food-Kette und knallt sich einen Burger rein, zu Hause isst man klaro wieder regional und saisonal, denn Ordnung muss sein! All die zitierten facts machten mich zutiefst und zuinnerst very betroffen, so habe ich zur Digestion in 10 Minuten 30 Wodka-Martini-dry gesoffen. Und tatsächlich, sie kam, die good idea, ich muss mit der time rennen, das Ergebnis können Sie rechts unten an der nachfolgenden Signatur erkennen! The only one

20 20 Gesundheit & soziales Planung der Akitivtäten und Initativen Vielfältige Aktivitäten KVW verzeichnet rege Tätigkeit Die KVW Ortsgruppen von Riffian, St. Martin, St. Leonhard, Moos, Stuls, Walten und Rabenstein treffen sich regelmäßig, um ihre Aktivitäten untereinander abzustimmen und gemeinsame Initiativen zu starten. Schon seit Jahren macht sich der KVW für das Soziale im Tal stark. Im Mittelpunkt stehen dabei die Tätigkeiten für Senioren, Familien, Jugend und Sozial- Schwache. Im Laufe der Jahre haben sich deshalb die Dienste und Services für die arbeitende Bevölkerung stets verbessert und wurden vielfach ausgebaut. Inzwischen zählen wir im Gebiet Passeier 1000 Mitglieder, die von den Ausschüssen der jeweiligen Ortsgruppen auch persönlich betreut werden. Mitglieder erhalten in den Büros des KVW und des Patronats stets die neuesten Infos in der Fürsorge (Familien- und Mutterschaftsgeld ), rund um Arbeit (Arbeitslosengeld, Arbeitsunfälle ), zu Rente und Wohnen und auch die Steuererklärungen werden in St. Martin und St. Leonhard jährlich vor Ort gemacht. Dies ist ein großer Verdienst der Verantwortlichen im KVW im Passeier, da dieser Service in anderen Ortsteilen Südtirols nur mehr zentral abgewickelt werden kann. Der KVW im Passeier hat auch eine eigene Beratungsstelle errichtet, die alle Passeirer kostenlos nützen dürfen, die alltägliche Fragen zu Schriftverkehr mit Behörden, Erbschaft, Wohnbau und vieles mehr haben. Diese Beratungsstelle wird seit 4 Jahren von Herrn Stolz Luis betreut, welcher immer dienstags von 8 9 Uhr in der Bibliothek St. Martin anwesend ist. Dieser Dienst startet nach der Sommerpause wieder im September und ist ganzjährig verfügbar. Ab heuer wird dieser Dienst noch erweitert, indem eine Begleitung zu verschiedenen Ämtern und öffentlichen Behörden angefordert werden kann. Viele Menschen fühlen sich mit Formularen, Anträgen sowie Gesprächen in den Ämtern überfordert. In dieser Situation hilft ein Ämterlotse weiter. Er begleitet den Antragsteller zu Behörden und unterstützt sie im Behördendschungel. Er trägt dazu bei, dass Missverständnisse aufgeklärt werden und die Sachverhalte neutral vorgetragen und besprochen werden. Diesen Dienst als Ämterlotse versieht Herr Angerer Hans. Ebenso wird er nach Absprache Termine bei Behörden vereinbaren. Dieser Dienst kann ebenso in der Bibliothek jeden Dienstag von 8.00 Uhr 9.00 Uhr kostenlos angefragt werden. Einen großen Vorteil bietet auch das Sprachenzertifikat CELI in Zusammenarbeit mit Alpha beta, das in St. Martin angeboten wird. Die CELI-Prüfungen in Kooperation mit der Universität Perugia sind für die Zweisprachigkeitsprüfung anerkannt. Die Vorbereitungskurse bereiten gezielt auf das Prüfungsformat vor. Anhand von Prüfungsmaterialien werden 4 Fertigkeiten geübt: Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen. Durch Übung der Grammatik und typischer Sprechsituationen wird auf typische Übersetzungsfehler (Interferenzen) hingewiesen. Es wird gelernt, die Zeit der Prüfung gut zu organisieren, die Texte genau zu lesen, präzise zu formulieren, und es wird auf eventuelle Ungenauigkeiten im Ausdruck hingewiesen. Dieser Kurs bietet die Chance, sich mit den Prüfungsaufgaben und Modellen auseinanderzusetzen. Im Anschluss daran kann man die CELI-Prüfung absolvieren. Für Italienisch ist das CELI-Zertifikat (in Kooperation mit der Università per stranieri di Perugia) für das Zweisprachigkeits-Zertifikat anerkannt. Dieser Kurs beginnt am in St. Martin und findet immer von Uhr statt. Nach Ende am kann am die Prüfung abgelegt werden. Genaueres wird noch in den Gemeindenachrichten des Tales bekannt gegeben. Gemeinschaft und Wohlbefinden werden im KVW groß geschrieben und auch gelebt. Deshalb veranstalten alle Ortsgruppen auch viele wertvolle Fortbildungen in sämtlichen Bereichen, sei es im gesundheitlichen, sportlichen wie auch kulturellen Bereich. Alle Mitglieder sind weiterhin angehalten die Angebote wahrzunehmen oder ihre Vorschläge den Ausschussmitgliedern in den jeweiligen Ortsgruppen zu unterbreiten. Gerne nehmen wir diese an und in unser Jahresprogramm auf. Wer noch nicht Mitglied ist und den sozialen Grundgedanken mittragen möchte, kann sich gerne unter melden. Anneliese Weiss Angerer Chronisch krank? Eine Herausforderung für Betroffene und Angehörige Im Gesundheitssprengel Passeier starten erneut kostenlose Schulungen für das Selbstmanagement chronischer Erkrankungen. EVVIVA! Gesund und aktiv trotz chronischer Erkrankung Kursbeginn: Dienstag, 20. September 2016, um Uhr Dauer: 6 Treffen insgesamt zu je 2,5 Stunden (1 wöchentlich) Zielgruppe: Personen mit einer oder mehreren chronischen Erkrankungen, Angehörige, Haushaltshilfen und Interessierte Kursinhalte: > Umgang mit Symptomen > Umgang mit Wut, Angst und Frustration > Techniken zur Muskelentspannung > Persönliche Ziele und Aktionspläne > Bewegungsprogramme und Atemübungen > Wie gehe ich als Angehöriger mit Betroffenen um? > Entscheidung über Behandlungen Kursort: Sprengel St. Leonhard, Kursraum 3. Stock Informationen und Anmeldung: Gesundheitssprengel Passeier (Anmeldungen bis zum möglich) Die nächste Schulungseinheit findet voraussichtlich wieder im Frühjahr 2017 statt. Edith Lahner

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