Verehrte Kunst- und Kulturschaffende, liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens,

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1 Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe, St. Stephan Wo Gott die Mitte ist. Lesung: Offb 21,1-6 Verehrte Kunst- und Kulturschaffende, liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens, seit Hape Kerkelings Buch Ich bin dann mal weg zum Bestseller wurde, ist es bei Vielen wieder in, sich auf den langen Pilgerweg nach Santiago de Compostela zu machen. Anders als unzählige Urlaubs- und Ferienreisende suchen Santiagopilger nicht einfach Abwechslung und Klimaveränderung. Sie suchen Abstand vom Alltag und seinem Getriebe. In der hohen Belastung und rasenden Geschwindigkeit unserer Informations- und Wirtschaftsgesellschaft sehnen wir uns danach, Zeit zu haben, zur Ruhe zu kommen und zu uns selbst zu finden. Dabei ahnen wir, dass wir auf der Suche sind auf der Suche nach einem Ziel, für das zu leben sich lohnt; nach einer Mitte, aus der wir leben und die unser Leben wie in einem Brennpunkt zusammenführt. Wir haben Sie heute zum Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler hierher in die Stephanskirche nach Karlsruhe eingeladen. Diese Kirche ist ein klassischer Rundbau, der zentriert ist und eine klare Mitte hat. Seine Botschaft ist klar und herausfordernd, anregend und provozierend. Er sagt uns: Es gibt eine Mitte: eine Mitte für die Stadt, eine Mitte für unser Leben. Und diese Mitte ist Gott. Das ist zweifellos eine starke Behauptung und auf den ersten Blick weit weg vom Leben und Lebensgefühl vieler Zeitgenossen. Dennoch lade ich Sie ein, sich anhand dieser Kirche und ihrer Neugestaltung dieser Provokation zu stellen. Ja, dieser Kirchenbau lässt uns nicht in Ruhe und auch nicht die Lesung aus der Offenbarung des Johannes, die wir soeben gehört haben. Sie sagt uns: Er, Gott, wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott wird bei ihnen sein (Offb 21,3). Gott ist mitten unter uns, er ist unsere Mitte. Daran lässt die Bibel keinen Zweifel. Diese Zusage aus dem altbundlichen Buch Levitikus greift die Offenbarung des Johannes auf. Johannes will uns damit zeigen, wie die Neue Welt,

2 2 der wir Christen entgegen gehen, gestaltet sein wird. Zugleich ist diese Aussage nicht nur eine Verheißung für kommende Zeiten. In Jesus Christus, so sagt uns Weihnachten, ist Gott mitten in unsere Welt gekommen, weil er bei uns sein und mitten unter uns wohnen will. Und in seinem Beistand, dem Heiligen Geist, ist er bleibend in unserer Mitte gegenwärtig. Diese Zusage hat uns Gott gegeben; aus ihr leben wir Christen, aus ihr schöpfen wir Kraft. Das heißt: wenn wir auf der Suche nach unserer Mitte sind, dann gilt es, den Blick auf Gott zu richten. Bei ihm finden wir das, was unser Leben trägt und hält; bei ihm finden wir auch die Grundlage für unser Miteinander. Und dies hat Auswirkungen darauf, wie wir unser Leben und Zusammenleben, unsere Städte und Gesellschaft, gestalten. Der Blick auf Gott und das Wissen, dass er unsere Mitte ist, hat über Jahrhunderte unsere Landschaft und Gesellschaft geprägt. Schon ein flüchtiger Blick auf unsere Dörfer und Städte lässt uns dies erkennen. Unsere Kirchen sind es, die in der Regel das Stadtbild prägen. Sie bilden oft die Mitte unserer Gemeinden; wir finden sie an repräsentativen Plätzen unserer Städte. Die Menschen früherer Jahrhunderte haben erkannt, dass sie für die Gestaltung ihres Alltags Orientierung brauchen, die sie sich nicht selbst geben können. Es ist uns offensichtlich nicht möglich, eine Mitte für unsere Gesellschaft einfach herzustellen. Sie kommt von einem Anderen her und wir dürfen erkennen: Gott ist es, der unsere Mitte bildet und für uns da ist. Er gibt unserem Leben Sinn und schenkt uns die Kraft, uns auf ihn auszurichten, unseren Alltag zu gestalten und unsere Aufgaben anzugehen. Dafür stehen unsere Kirchen und in besonderer Weise auch unsere Kirchtürme. Sie sind kraftvolle Zeugen dafür, dass es etwas gibt, das über unseren Alltag hinaus ragt, das den Alltag zu Gott hin aufreißt. Was unsere Kirchen nach außen hin darstellen, braucht seine Entsprechung im alltäglichen Leben. Wo Gott die Mitte des Lebens bildet, werden wir aufmerksam für das, was die Menschen unserer Tage brauchen. Denn Gott beansprucht diesen Platz nicht für sich. Er verlangt nicht nur, dass wir uns nach ihm ausrichten. Er zeigt uns zugleich, dass wir ihm auch im Nächsten begegnen und ihm gerade dann dienen, wenn wir uns die Sorge um unsere Mitmenschen zu eigen machen. So ist es kein Zugeständnis an die Kirchen in unserem Land, dass die Sonntage verkaufsfrei sind. Es ist gerade für das Miteinander in unserer Gesellschaft wichtig, dass es einen Tag gibt, an dem wir unsere Mitte nicht im geschäftigen Treiben

3 3 finden, sondern in der Ruhe, in der Besinnung, im Gebet und in gemeinsamer Unternehmung. Gerade hier in Karlsruhe, der Hauptstadt des Rechts, haben wir dies mit Blick auf die Rechtsprechung in unserem Land deutlich einzufordern. Dort, wo wir uns an Gott orientieren, uns von ihm führen lassen, da erkennen wir, dass wir den Auftrag haben, dem Leben zu dienen. Dies gilt im Hinblick auf die soziale Verantwortung in unserem Land und in Europa; das gilt aber auch für den Schutz des Lebens von seinem Beginn bis zum Ende. In der Verantwortung vor Gott und im Wissen darum, dass er unsere Mitte bildet, ändert sich unsere Sicht auf unser Leben, weil wir es als Geschenk verstehen, das wir von ihm empfangen und das uns dazu auffordert, verantwortlich damit umzugehen. Das Wissen darum, dass Gott in unserer Mitte wohnt und sich unserer annimmt, hat nicht nur Auswirkungen auf unser Miteinander im Alltag. Es wirkt sich ebenso darauf aus, wie wir Gottesdienst feiern, wie wir ihn ehren. Deshalb ist es auch nicht gleichgültig, wie wir unserem Glauben heute Gestalt geben. Der Sakralbau ist dabei mit die sichtbarste Gestalt von Kirche in der Öffentlichkeit und bedarf daher besonderer Aufmerksamkeit. Das gilt nach Innen, in die kirchliche und gemeindliche Wirklichkeit hinein, aber auch nach Außen in die Gesellschaft. Wir haben uns deshalb beim Bau und bei der Neugestaltung von Kirchen immer wieder neu zu fragen, welche Symbolik unser Gotteshaus verkörpert und welche Botschaft, welches Verständnis des Evangeliums wir damit aussenden. Andererseits dürfen wir uns auch nicht der Illusion hingeben, gewissermaßen eine perfekte Kirche bauen zu können, sonst müssten ja alle Kirchen gleich aussehen. Papst Benedikt sagte noch als Präfekt der Glaubenskongregation: Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt. So sprechen unterschiedliche Kirchenräume auch die Gläubigen unterschiedlich an. In all dem bleibt entscheidend, dass wir bei einem Kirchenbau oder bei dessen Renovierung fragen, wie es uns gelingen kann, dass Menschen unserer Tage eine Ahnung von dem bekommen, was die Verheißung der Offenbarung des Johannes besagt: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! So wollen denn auch unsere Kirchen Verweis sein auf die neue Stadt, das neue Jerusalem, das uns verheißen ist und zu dem wir unterwegs sind. Sie halten in Erinnerung: die Zusage Gottes, in unserer Mitte zu sein, sie gilt und sie trägt. Ja, wir haben eine Mitte: Gott. Leitend sind für uns dabei die theologischen

4 4 Gedanken, die sich im II. Vatikanischen Konzil wiederfinden. Die Kirche wird in den Dokumenten des Konzils als Sakrament, als Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie auch für die Einheit der ganzen Menschheit (LG 1) bezeichnet, während Jesus Christus das Ursymbol, das ursprüngliche Zeichen für Gottes Wirken in dieser Welt ist. Das bedeutet, Wesen und Auftrag der Kirche liegen darin, die Einheit und Gemeinschaft der Menschen untereinander und mit Gott darzustellen und zu befördern. Ganz in diesem sakramentalen Verständnis von Kirche ist dann auch die Eucharistiefeier Quelle und Höhepunkt (LG 11) des Lebens der Kirche. Die Eucharistiefeier bezeichnet und bewirkt (LG 11) diese Einheit des Volkes Gottes. Ein solches Verständnis von Kirche und Eucharistie hat Konsequenzen für die Gestaltung der Liturgie. An der Feier der Eucharistie soll sichtbar werden, dass das ganze Gottesvolk, durch Gebet und Gesang, durch aktiven Mitvollzug daran tätigen Anteil hat. Die Gemeinde trägt den Gottesdienst und versammelt sich um den Altar zur eucharistischen Tischgemeinschaft. Das war bei der Neugestaltung von St. Stephan hier in Karlsruhe das zentrale Anliegen. Der Altar ist deshalb in die Mitte unserer Kirche gerückt. Dort, wo wir in der Feier der Eucharistie das Gedächtnis des Opfers Jesu Christi begehen, den Abendmahltisch von Jerusalem verlängern in unsere Zeit, mit Jesus selbst Mahl halten, da ist Gott greifbar in unserer Mitte. Nicht entrückt, durch viele Stufen getrennt, sondern auf Augenhöhe begibt er sich zu uns Menschen, wir dürfen uns um ihn versammeln. Und durch sein Zugehen auf uns Menschen wird es in unserer Mitte hell, erfahren wir das Licht, das unser Dunkel erhellen kann. Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Kunstschaffende, wir haben uns in guter Tradition am Aschermittwoch zusammen gefunden. Es ist der Beginn der Zeit, die uns auf Ostern vorbereitet. Was in der Geschäftigkeit des Alltags manches Mal unterzugehen droht, soll uns in dieser Zeit neu aufstrahlen: die Gewissheit, dass Gott für uns Menschen da ist. Dass die Verheißung des Neuen Jerusalem, die uns in der Lesung vor Augen gestellt wurde, durch Jesus Christus in unserer Welt aufscheint. Wenn wir ein solch großes Geschenk erhalten, kann uns dies nicht gleichgültig lassen. Deshalb lädt uns die österliche Bußzeit in besonderer Weise dazu ein, neu aufzubrechen und uns neu Gott zuzuwenden. Wir lassen uns fragen: Welchen Stellenwert geben wir ihm in unserem Leben? Bildet er die Mitte unseres Lebens, oder haben wir sie mit anderen Dingen besetzt? Die Fastenzeit will

5 5 uns motivieren, einen neuen Anfang zu wagen mit Gott. Ich lade Sie ein: Lassen wir uns öffnen für die Gegenwart Gottes! Schauen wir aus nach ihm, der verborgen in unserer Mitte ist! Lassen wir uns ein auf die Verheißung, die uns darin geschenkt ist! Denn in der Zusage Gottes, in unserer Mitte zu wohnen, für uns Menschen da zu sein, liegt für uns nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Perspektive, die unser Leben erhellt. Deshalb ist es für uns so bedeutsam, umzukehren und uns bewusst Gott zuzuwenden. Wo wir uns auf diesen Weg begeben, da werden wir in der Begegnung mit Gott Kraft finden auf unserem Pilgerweg auf der Suche nach dem, was uns trägt. Da dürfen wir unsere Mitte entdecken, die Jesus Christus selbst ist. Dazu gilt es, aufzubrechen zu dem, der schon da ist; uns zu öffnen und aufmerksam zu werden für seine Liebe, mit der er uns Tag für Tag beschenkt. Lassen wir uns dabei von der erneuerten Stephanskirche anregen, die uns vor Augen führt, was es heißt, eine Mitte zu haben, und uns Hinweis gibt, wer diese Mitte ist die Mitte für einen jeden und eine jede von uns und für alle, die sich in seinem Namen versammeln. Wir erleben es hier im Farbenspiel: von ihm geht das Licht aus, auf das unsere Welt wartet. Wenn wir auf ihn schauen und aus seiner Mitte leben, dann werden wir selbst zu Lichtträgern in dieser Zeit. Denn dann leben wir aus unserer Mitte, die Jesus Christus ist. Amen. Dr. Robert Zollitsch Erzbischof von Freiburg

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