Stadtnachrichten. B 9 neu: Große Vorfreude beim Erlebnistag. Oppenheimer. Hunderte Radfahrer und Fußgänger erobern Neue B 9

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1 Oppenheimer Stadtnachrichten 8/2007 Bürgerzeitung der Oppenheimer SPD 16. Jahrgang B 9 neu: Große Vorfreude beim Erlebnistag Hunderte Radfahrer und Fußgänger erobern Neue B 9 Sowohl das Bühnenprogramm als auch die fünf Kilometer lange Strecke lockte die Bürger an die Baustelle B 9 neu, wir freuen uns drauf, dieser Slogan war auf den blauen T-Shirts zu lesen, die die Stadt Oppenheim anlässlich des Erlebnistages auf der neuen Strecke zwischen Guntersblum und Oppenheim herstellen ließ. Und dass sich die Bürgerinnen und Bürger auf eine deutliche Entlastung in den Ortsdurchfahrten von Oppenheim, Dienheim und Ludwigshöhe freuen, zeigte der große Zuspruch, den die Veranstaltung erhielt. Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) und der Leiter des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Worms Bernhard Knoob als die Erfinder des Erlebnistages, zeigten sich mit der Resonanz schon bei der Eröffnung zufrieden. Denn alleine am Vormittag hatten sich bereits mehr als 500 Gäste ihr T-Shirt an der Bühne der Stadt Oppenheim im Bereich Kette-Saar abgeholt. Beim bunten Bühnenprogramm spielt die Kindertagesstätte Herrnweiher Hänsel und Gretel Dankesworte für die jahrelange politische Unterstützung zur Realisierung der neuen Straße erhielt der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann von den betroffenen Bürgermeistern Norbert

2 Seite 2 Oppenheimer Stadtnachrichten Guter Freund und Kenner der Stadt begrüßt Jochem, Brigitte Sprenger und Marcus Held sowie VG-Chef Klaus Penzer. Die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam- Trapp lobte die sportliche Ausrichtung des Erlebnistages, denn mit dem 5000 Meter Lauf des TV Oppenheim, Nordic- Walking-Angeboten und Hunderten von Fahrrädern hatten die Organisatoren um Stadtbürgermeister Held für Bewegung bestens gesorgt. Die Mitarbeiter des LBM hatten alle Hände voll zu tun, um den interessierten Bürgern die einzelnen Bauwerke anhand von Plänen zu erläutern. Um die mit 7,2 Millionen Euro teuerste Unterführung Kette-Saar hinter Mc Donalds kennen zu lernen, wurden eigens Führungen angeboten. Ein buntes Bühnenprogramm mit örtlichen Ballette und den städtischen Kindergärten Herrnweiher und Gänsaugraben sorgte den ganzen Tag über für gute Stimmung. Höhepunkt war dabei das eigens für den Erlebnistag von den Hortkindern des Herrnweihers selbst gedichtetes Werk sowie ein Rap für die B9, was mit einer märchenhaften Aufführung und 99 Luftballons aufging. Stadtbürgermeister Marcus Held dankte der Oppenheimer Feuerwehr, dem Weingut Schnecko-Witzel, der Metzgerei Briese, der Baufirma Faber, dem FSV Oppenheim sowie den vielen städtischen Mitarbeitern für ihr Engagement. Fabian Kirsch MDL Kathrin Anklam-Trapp, Landtagspräsident Joachim Mertes und Stadtbürgermeister Marcus Held im Ratssaal Mit Landtagspräsident Joachim Mertes und der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp konnte Stadtbürgermeister Marcus Held (alle SPD) gute Freunde und Kenner Oppenheims im Rathaus begrüßen. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt besichtigte der Präsident des Mainzer Landtags zusammen mit dem Stadtoberhaupt und der Landtagsabgeordneten unter Führung von Pfarrerin Manuela Rimbach- Sator zusammen mit Vertretern des Orgelbauvereins die Katharinen Kirche. Hier ließ er sich nicht nur die Geschichte des Gotteshauses, sondern auch die der Orgel näher bringen. Besonderes Interesse zeigte der Landtagspräsident an den baulichen wie historischen Besonderheiten der Orgel. Mit unserem Parlamentspräsidenten Joachim Mertes haben wir für die Stadt Oppenheim einen wirklichen Kennen und Freund der Stadt begrüßen dürfen, so Stadtbürgermeister Marcus Held. Held dankte Walter Jertz für die tolle Idee, den Landtagspräsidenten nach Oppenheim zu holen. Anna Wedell Neuer Sportplatz: Es geht los! Dank intensivster, fast drei Jahre dauernder Bemühungen von Stadtbürgermeister Marcus Held wird am Gymnasium jetzt ein Kunstrasenplatz gebaut. Die SPD Oppenheim hat sich für die Verbesserung des Schulsports und des Vereinssports beim Landkreis stark gemacht. "Es war eines meiner wichtigsten Ziele in dieser Wahlperiode, einen neuen Sportplatz für Oppenheim zu bekommen. Jetzt ist es endlich soweit", so Marcus Held. Der Stadtbürgermeister dankt Landrat Claus Schick und dem 1. Kreisbeigeordneten Adam J. Schmitt für ihren Einsatz in der Sportplatzangelegenheit, denn es werden immerhin rund Euro investiert. Peter Ammann

3 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 3 Mehr als Kinder weihen neuen Parkplatz ein! Zum Abschluß des einzigartigen Kinderfestes steigen 5000 Luftballons auf Kinder und Eltern begleiten begeistert das Bühnenprogramm Daneben waren die Schiffschaukel und das Kinderkarussell, aber auch die ZDF- Torwand, das Bobby Car-Rennen, die Hüpfburg von MC Donalds Oppenheim, die Ski-Gaudi und das Kinderschminken besondere Anziehungspunkte für die mehr als 1000 Kinder. Am Eingang bekamen die Kinder eine Stempelkarte ausgehändigt: Wer alle Punkte abgestempelt hatte, gab die volle Karte bei Stadtbürgermeister Held ab und hatte so die Chance auf einen Kindergeburtstag im Wert von 500 Euro mit Zauberer Peter Pepper. Den Höhepunkt und Abschluss bildeten rund 5000 Luftballons. Diese stiegen, nach einem Countdown der Kinder und des Stadtchefs um 17 Uhr als Höhepunkt des Festes über Oppenheims Dächern in die Luft. Bunte Botschafter der Stadt am Horizont, die wertvolle Ware transportierten: Beim Kinderspielfest füllte jedes Kind eine Teilnahmekarte aus und band sie an einen Luftballon. Wenn die Stadt eine der Karten zurückbekommt, darf sich das jeweilige Kind auf einen Überraschungspreis freuen. Stadtbürgermeister Marcus Held dankt Fabian Kirsch (2.v.l.), Martina Stöber (1.v.l.) und Peter Pepper (4.v.l.) für die gelungene Organisation Mit mehr als 3000 Besuchern, davon mehr als 1000 Kinder, war das erste große Kinderfest der Stadt Oppenheim ein voller Erfolg. Anlässlich der Einweihung des neuen Zentralparkplatzes Kellerlabyrinth zog die Veranstaltung viele Besucher aus Oppenheim und dem Umland an. Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD), der die Moderation übernommen hatte, schenkte mit seinem Stadtteam, dem Team von Peter Pepper und der Mannschaft der Arbeiterwohlfahrt Oppenheim (AWO), sowie dem Engagement der zahlreichen Sponsoren den Kindern der Stadt und ihrem Umland einen unvergesslichen Tag mit viel Spiel, Spaß und Spannung. Besonderes Interesse zog der Ballonkünstler und Zauberer Peter Pepper auf sich. Durch seine wunderbaren Ballonvariationen, wie z. B. einem Ballontorbogen am Eingang zum Zentralparkplatz und den gelungenen Zaubereien mit Stadtchef Held als Assistent gelang es ihm die Kinder zu faszinieren. Ohne die Unterstützung des EWR, der AWO Oppenheim, MC Donald Oppenheim, der Verkehrswacht Parkplatz GmbH, der Planungsgruppe Rheinhessen, dem Burgrestaurant Landskrone, der Hebau GmbH, Brillen-Krug, Bäckerei Scheubäck und von Faber-Bau wäre dieses Kinderfest nicht möglich gewesen so Stadtbürgermeister Held. Er freute sich sehr, dass das Fest so gut von der Bevölkerung angenommen wurde. Das Engagement der Stadt und ihrer Partner hat sich gelohnt. Oppenheim konnte sich wieder einmal als kinderfreundliche Stadt präsentieren und ein positives Bild von sich nach Rheinhessen tragen, ich bin stolz auf unsere Stadt, so das Stadtoberhaupt abschließend. Marc Sittig

4 Seite 4 Oppenheimer Stadtnachrichten Marcus Held führt SPD Oppenheim Seite 5 Der neue 20-köpfige Vorstand der Oppenheimer Sozialdemokraten freut sich auf die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger Marcus Held ist im Amt des Vorsitzenden der SPD-Oppenheim wieder bestätigt worden. Die Mitglieder wählten den Stadtbürgermeister bei ihrer Generalversammlung in der Landskronhalle mit 80 Ja und 11 Nein Stimmen erneut zum Vorsitzenden. Dies entspricht einer Quote von 87,9 Prozent. Gegenüber der Wahl von vor zwei Jahren bedeutet dies eine deutliche Steigerung, denn damals hatte Held nur 71 Prozent der Stimmen seiner Mitglieder erhalten. Gleichberechtigte Stellvertreter sind Peter Ammann, Walter Lang und Ingrid Zentel. Es hat sich in den zurückliegenden Monaten gezeigt, dass wir die Probleme nicht nur angepackt sondern auch gelöst haben, was von der Bevölkerung auch anerkannt und unterstützt wird, sagte Held in seinem Rechenschaftsbericht. Die SPD sei in Oppenheim die einzige politische Konstante, denn Vorstand, Fraktion, Beigeordnete und Stadtbürgermeister stehen geschlossen hinter dem Ziel, Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger zu erzielen und Stillstand immer zu verhindern. Als Partei engagiere sich die SPD nicht nur in Wahlkämpfen, sondern sei mit Neujahrsempfang, Schlachtfest, Ostereieraktion, 1.Mai-Fest, Weinfeststand und dem regelmäßigen Erscheinen der SPD- Zeitung Oppenheimer Stadtnachrichten immer mit den Bürgern eng im Kontakt. Dies werde man durch die Einrichtung des Bürgerbüros in der Wormser Straße künftig noch ausbauen, kündigte der neu gewählte Vorstand an. An der sehr gut besuchten Generalversammlung nahmen auch der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann und die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp teil, die den Genossen aktuelle Berichte lieferten. Weitere Vorstandsmitglieder: Schriftführer: Bianca Becker und Frieder Reichert Kassierer: Fabian Kirsch und Bernhard Krenzer Beisitzer: Mushin Aktürk, Jens Grethe, Katharina Jäger, Willi Keitel, Norbert Leber Hans Rochs, Siegfried Seeger, Jörg Steinheimer, Anna Wedell, Bernd Weiß, Helga Weller, Marco Sussmann Tore - Gitter - Geländer Treppen - Vordächer Freitragende Tore Kunstschmiedearbeiten Restaurierungen alter Schmiedearbeiten Metallgestaltung in Alu, Edelstahl, Messing und Kupfer Sicherheit am Haus Automatik-Türen Alufenster und -türen Wintergärten

5 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 5 Wald-Ökokonto eröffnet: Investitionen in Wäldchen zahlen sich aus Die Stadt Oppenheim ist jetzt die 3. Kommune im Landkreis Mainz-Bingen, die über ein Wald-Ökokonto verfügt. Die Bestätigung für die Eröffnung eines Wald- Ökokontos erfolgte durch die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Dieses Konto im Oppenheimer Wäldchen bringt jetzt endlich zum Ausdruck, was die Stadt und das Forstamt Rheinhessen in den vergangenen Jahren in das Wäldchen investiert haben. Zum Wald-Ökokonto gehören 4,5ha Waldfläche und 68 Einzelbäume. Der Gesamtwert beträgt Euro. Hiervon wurden allein in den letzten 2 Jahren Euro investiert. Die hochwertig geschaffenen Waldflächen umfassen zum Beispiel folgende Maßnahmen: die Waldumbaumaßnahmen zwischen der Schutzhütte und der Nato-Rampe entlang des Parallelweges zum Leinpfad die Erstaufforstungen zwischen dem Flugplatz und dem Rhein und die Baumallee durch die Neupflanzung von 68 Hochstämmen entlang des Langen Weges( Flugplatzweg). Revierförster Koch und der Leiter des Forstamtes Rheinhessen Dr. Hanke übergeben die Urkunde Das Wald-Ökokonto dient zum Nachweis von Ausgleichsflächen. Bei der Erschließung von Baugebieten und der daraus resultierenden Versiegelung von Flächen ist es vorgeschrieben, einen möglichst ortsnahen Ausgleich zugunsten der Natur zu schaffen. Für Oppenheim bedeutet dies konkret, dass der zukünftige Ausgleichsbedarf der Stadt ab sofort aus dem Wald-Ökokonto abgebucht werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit Flächen an Kommunen zu verkaufen, die Ausgleichsflächen nachweisen müssen. Die Stadt Oppenheim wird auch in Zukunft weitere Umbaumaßnahmen im Stadtwald durchführen. Durch diese Maßnahmen von einem naturfernen Pappelforst in einen naturnahen Auenwald, erhöhen sich die weiteren Einbuchungsflächen des Wald-Ökokontos. Ingrid Zentel Raum der Stille Im Rahmen einer Befragung der Bewohner des Oppenheimer Altenzentrums wurde der Wunsch nach einem Raum zur Besinnung geäußert. Dieser Bitte kamen die Verantwortlichen nun nach und richteten einen solchen Raum der Stille nun ein. Der Vorsitzende der Stiftung Zivilhospital Marcus Held skizzierte in seiner Rede zur Einweihung dieses Raumes kurz den langen Weg bis zu seiner Schaffung. Es war ein langer und auch beschwerlicher Weg, aber viele Hände und Köpfe haben zum Gelingen beigetragen, denen möchte ich meinen Dank aussprechen, so das Stadtoberhaupt, der der Stiftung Zivilhospital als träger des Altenzentrums vorsteht. Gemeinsam mit Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator und Pfarrer Manfred Lebisch übergab Stadtbürgermeister Marcus Held den Raum seiner Bestimmung. Katharina Jäger Die Kommision weihte mit den Kirchen den neuen Raum ein

6 Seite 6 Oppenheimer Stadtnachrichten Stadt soll attraktiver werden Über eine gut besuchte Bürger-versammlung konnte sich Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) freuen. Unter dem Motto Blumen für Oppenheim lud der Stadtbürgermeister alle Oppenheimerinnen und Oppenheimer in die Emondshalle und zur offenen Diskussion ein. Die Verschönerung der Stadt ist von großer Bedeutung für die Zukunft und dem Tourismus förderlich, so Stadtchef Held. Architekt Wolfgang Röber stellte zunächst die Neuerungen auf dem historischen Marktplatz vor dem Rathaus vor. Dort wurde der Brunnen aufwändig saniert und mit einer modernen oberirdischen Stahl-Glas-Konstruktion versehen. Diese ermöglicht es sowohl Erwachsenen als auch Kindern in den beleuchteten Brunnenschacht zuschauen. Die bisherige Holzbühne soll durch eine Steinterrasse ersetzt werden. Hier liegt der Vorteil nicht nur in der Optik, auch der Bauhof, der die bisherige temporäre Holzbühne jedes Jahr auf- und abbauen musste, wird dadurch entlastet, so Held. In Zukunft muss der städtischen Bauhof nur noch die mobile Bühnenüberdachung auf- und abbauen, was eine erhebliche Arbeitsentlastung bedeutet. Eine dauerhafte Überdachung der Bühne wurde uns durch die Denkmalpflege leider nicht genehmigt, diesem Votum mussten wir uns beugen, so das Stadtoberhaupt. Auf Nachfrage durch die Bürgerschaft stellte Held klar, das die jetzige Bühnenüberdachung ein Provisorium darstellt, welches aber bald ersetzt wird. Professor Heribert Hamann stellte im Anschluss an Architekt Röber den zweiten Oppenheimer Brunnenneubau vor. Dieser entsteht gerade auf dem Postplatz. In seiner Vorstellung des Brunnens erläuterte Professor Hamann auch die Geschichte des Platzes, der in früheren Zeiten zunächst Platz am Rheintor und dann Fruchtmarktplatz hieß. Mit dem Brunnen soll an die Historie des Platzes erinnert werden und auch an das ehemalige Rheintor. Der Aufbau wird sich als Drei-Balken- Brunnen an historischen Vorbildern wie dem Geschlechterbrunnen in der Altstadt orientieren. Die optische Gestaltung wird jedoch modern sein. Vorgesehen ist, wie beim Brunnen auf dem Marktplatz, eine Innen- aber auch eine Außenbeleuchtung des Brunnens. Das EWR hat hierfür bereits seine Unterstützung zugesagt. Obwohl alle Planungen honorarfrei ausgeführt wurden, besteht immer noch ein Spendenbedarf von rund Euro für die Umsetzung. Stadtbürgermeister Marcus Held und Professor Heribert Hamann bitten alle sich daran nach Möglichkeit zu beteiligen. Ich denke das ist ein lohnenswertes Projekt. Der Postplatz wird so deutlich aufgewertet, so Held. Ein in diesem Zusammenhang angesprochener Toilettenneubau am Postplatz scheitert wohl an den Kosten. Von Seiten der Stadt wurde dies bereits angedacht und eine entsprechende Untersuchung durchgeführt. Leider ergaben sich hierbei Kosten von etwa bis Euro. Ebenfalls wäre der Unterhalt der Anlage sehr teuer. Das kann die Stadt zur Zeit einfach nicht stämmen, so Held. Walter Lang Die Welt zu Gast in Oppenheim Wieder einmal war das Fest der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Oppenheim ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein konnte Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) viele Oppenheimerinnen und Oppenheimer sowie zahlreiche Gäste aus dem Umland auf dem historischen Marktplatz begrüßen und ein gelungenes Bühnenprogramm präsentieren. Unter dem bewährten Motto Wir alle sind Oppenheimer präsentierten sich unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. An den bunten Ständen können sich die Besucher des Festes an den vielen kulinarischen Köstlichkeiten der einzelnen beteiligten Nationen erfreuen und den gelungen Darbietungen auf der Bühne zuschauen, so der Stadtbürgermeister. Mit der Trommlergruppe Drums and Pans begann das Bühnenprogramm gleich mit einem rhythmischen Paukenschlag. Das Trio aus Senegal, Chile und Deutschland begeisterte die Zuschauer mit original afrikanischen Trommelrhythmen. Weitere Höhepunkte waren die verschiedenen Folkloregruppen aus Portugal, Polen, den USA, der Türkei und dem Senegal, sowie die beiden TVO- Tanzgruppen Joyrobics als Eskimos und Hotsteps mit einer Tanzinterpretation Asiens, die Bauchtanzgruppe Lochmann- Janz und Felipe El Sauvageon aus Spanien, die mit heißem Flamenco die Gäste überzeugten. Neu dabei und mit einem Stand vertreten war auch die Familie Kloos aus Oppenheim: Der Weinhandel präsentierte seine südamerikanischen Erzeugnisse zur großen Freude der Besucher. Peter Ammann Mit dem Velo über B9-Trasse MdB Hagemann und MdL Anklam- Trapp laden zur Radtour ein Zu einer Radtour auf der neuen B 9-Trasse zwischen Guntersblum und Oppenheim laden der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann und die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp (beide SPD) alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Die B 9-Radtour startet am Samstag, 18. August 2007 um 15:30 Uhr auf dem Parkplatz vor der Emondshalle in Oppenheim und wird nach Süden über Dienheim, Ludwigshöhe und Guntersblum führen. Anschließend geht es noch weiter nach Alsheim, wo an diesem Tag auf der neuen Straßenbrücke, über die Bahnstrecke im Norden der Gemeinde führt, ein Brückenfest stattfindet. Bevor die ersten Autos über die neue Ortsumgehung rollen, wollen die beiden Abgeordneten den letzten autofreien Sommer auf der neuen B 9 nutzen, um über die Baufortschritte, die zentralen Brückenbauwerke und den Straßenverlauf zu informieren. Marco Sussmann

7 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 7 Rathaus und Marktplatz im neuen Glanz SPD zur Brücke Die Meinung, dass eine Rheinquerung im Raum Oppenheim/Nierstein-Trebur ein sinnvolles und wünschenswertes Verkehrsprojekt wäre, dies ist weder für die SPD noch für die Landesregierung oder mich als Abgeordnete des Wahlkreises Nierstein-Oppenheim eine neue Erkenntnis, auch wenn die CDU und Thomas Günther dies wider besseren Wissens zu suggerieren versuchen, kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp. Aus ihrer Sicht ist es schade, wie plump die Christdemokraten dieses Thema parteipolitisch zu nutzen versuchen. Die Abgeordnete verweist auf die Abstimmung im Bauausschuss der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim zu diesem Thema. Hier wurde die Realisierung einer Brücke im Bereich Oppenheim/Nierstein-Trebur mit den Stimmen der SPD befürwortet. Deshalb jetzt von einer Wende bei den Sozialdemokraten zu sprechen ist völlig an den Haaren herbeigezogen, so die Landespolitikerin. Die Äußerungen von Thorsten Kram muss, ihrer Meinung nach, als Einzelmeinung gewertet werden. Die Rathausfassade wurde von den städtischen Arbeitern komplett saniert Der historische Marktplatz vor dem Rathaus unserer Stadt hat schon lange eine Aufwertung verdient. Mit der neuen Bühnenüberdachung, dem neuen Brunnen und der sanierten Rathausfassade hat der Markplatz an Attraktivität gewonnen. Besonders jetzt, während des Oppenheimer Kultursommers kommen jedes Wochenende viele Besucher zu den Konzerten auf diesem Platz, so Marcus Held. Mit der Neugestaltung ist der Stadt eine deutliche Aufwertung des gesamten Marktplatzbildes gelungen, die sich sehen lassen kann. Jens Grethe Sie erinnert daran, dass sich die Sozialdemokraten in der Vergangenheit dafür ausgesprochen hatten, dass man zunächst die Fertigstellung der neuen B9 abwartet und dann diese mögliche Brücke gemeinsam angeht. Die Abgeordnete freut sich darauf, gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen vor Ort und der Landesregierung von Rheinland-Pfalz sich beim Bund für diese Rheinquerung einzusetzen. Die Rheinquerung muss wirtschaftlich tragbar und unter Naturschutzgesichtspunkten verantwortlich sein. Da das Naturschutzgebiet Kornsand von einem direkten Brückenschlag stark betroffen wäre, werden auch Standorte südlich geprüft. Unabhängig davon steht die Landesregierung unter Ministerpräsident Kurt Beck generell zu diesem Projekt. Negativ hat sich bisher nur die CDU geführte Landesregierung von Hessen unter Roland Koch hierzu geäußert, so die Abgeordnete abschließend. Mushin Aktürk Wir empfehlen uns mit Schlachtfrischen Qualitäts-Fleischund Wurstwaren aus eigener Herstellung Fillialen in: Alsheim, Tel / Oppenheim, Tel / Worms-Rheindürkheim, Tel / Metzgerei und Partyservice Briese GmbH Neusstraße 26, Gimbsheim Tel.: / oder Fax: /

8 Seite 8 Oppenheimer Stadtnachrichten Held weiter an der Spitze der SPD in Nierstein-Oppenheim Mit dieser Verbandskonferenz im Rücken können wir gestärkt in die zukünftigen Wahlen gehen, so der wiedergewählte Verbandsvorsitzende der SPD Nierstein-Oppenheim Marcus Held aus Oppenheim. Er erhielt auf einer gut besuchten Verbandskonferenz im Dorfgemeinschaftshaus in Friesenheim 85,5 Prozent der gültigen Stimmen. Zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Christa Möller (Undenheim) und Norbert Petscher (Nierstein) wird er die Sozialdemokraten in den nächsten zwei Jahren führen. In den nächsten Jahren stehen mit den Kommunalwahlen und der Bundestagswahl 2009, Rheinfahrt mit Feuerwehrfrauen sowie der Bürgermeisterwahl in der Verbandsgemeinde im Jahr 2010 wichtige Weichenstellungen für die Zukunft der Region an. Wir stellen uns diesen Herausforderungen, so Held. Vor seiner Wahl sprach er die Delegierten der Ortsvereine mit einem engagierten Rechenschaftsbericht zur Arbeit des Vorstandes in der abgelaufenen Amtszeit, zur Kommunal-, Landes- und Bundespolitik direkt an. Bei den Kommunalwahlen 2004 haben wir viel Terrain verloren. Einiges konnten wir bei der Bundestagswahl 2005 und schließlich bei der Landtagswahl 2006 durch gute Politik wieder gut machen, so der Verbandsvorsitzende. In diesem Zusammenhang begrüßte er auch die Wiedergründung der SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Köngernheim. Diese stellte sich der Verbandskonferenz auch gleich tatkräftig vor. Vertreter der neuen SPD-Fraktion übernahmen die Bewirtung der zahlreichen Delegierten. Bürgermeister Klaus Penzer und Reinhardt Geertsen, SPD- Fraktionssprecher im Rat der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim richteten Grußworte an die Versammlung und berichteten aus ihrer politischen Arbeit. Hans Rochs Am letzten Sonntag im April schickten die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Oppenheims ihre Frauen auf Tour mit dem Kanu durch die Fluten von Rhein und Altrhein. Dahinter steht die bereits Tradition gewordene alljährliche Einladung des Bürgermeisters der Stadt Oppenheim zu einem Dankeschön- Ausflug. Denn hinter den Männern der Freiwilligen Feuerwehr stehen ihre Frauen. So brachte es dann Stadtbürgermeister Marcus Held in seinem Grußwort auf den Punkt: Die starken Männer der Feuerwehr brauchen starke Frauen, ohne deren Unterstützung und Geduld viele alltäglichen Aufgaben bis hin zum Brandeinsatz nur schwer oder gar nicht zu leisten wären. Aufgrund ihrer tollen Leistungen während der Kampagne lud Marcus Held die "Kleinen Strolche" des CVO ein! Bei sommerlichen Temperaturen ging es mit großen Kanadiern und sportlicher Unterstützung des Kanu Club Oppenheim von Stockstadt am Altrhein aus los. Vor ihnen lagen zunächst neun Kilometern entlang üppiger Vegetation des Naturschutzgebiets Kühkopf bis zur Einfahrt in den Rhein. Nach Sektempfang durch die Männer der Feuerwehr und kleiner Stärkung am hessischen Sandstrand ging es dann die letzten Kilometer mit kräftiger Strömung zum Oppenheimer Hafen. Am Bootshaus der Kanuten luden Grill und kalte Getränke zum fröhlichen Ausklingen des Kanutags ein. Ein Tag, den auch die mit 71 Jahren älteste Mit- Paddlerin in guter Erinnerung behalten will. Bernd Weiß Burgrestaurant Landskrone Veranstaltungen Terrasse Dalbergstrasse 49 Oppenheim Telefon: Telefax:

9 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 9 Oppenheim beim Traubenblütenfest in Westhofen dabei Grillhütte im Bau Allen Bürgerinnen und Bürgern wird es bald möglich sein, auf einem eigenen Grillplatz im Unterfeld in Oppenheim Feste zu feiern und nicht mehr in die Nachbargemeinden zu müssen. In seiner Funktion als Vorsitzender der Gemeinschaft Oppenheimer Vereine stellte Marcus Held einen Antrag auf Ehrenamtsförderung aus dem neuen Topf des Landkreises, der für das Projekt bewilligt worden ist. Insgesamt stehen Euro für die Maßnahme bereit. Vertreter des Kanu-Clubs stellten die Planung und die Statik kostenlos zur Verfügung. Eine internationale Jugendgruppe bereitet die Fläche in der Verlängerung des Kläuechens zur Zeit vor, damit im September die Hütte vadalismussicher aus Beton gestellt werden kann. Gerhard Horn In historischen Kostümen präsentierte sich eine Gruppe aus Oppenheim beim Traubenblütenfest in Westhofen. Die Einladung erging, da die Stadt Oppenheim auch beim ersten Festumzug vor genau 100 Jahren in Westhofen mit von der Partie war. Angeführt wurden die Oppenheimer von einer Kutsche mit Stadtbürgermeister Marcus Held und Beigeordnetem Frieder Reichert. Um die Kutsche herum versorgte die rund 15 köpfige Fußgruppe die Besucher am Wegesrand mit edlen Oppenheimer Tropfen! Auch beim Rheinland-Pfalz-Tag in Baumholder liefen die Gewandeten Oppenheimer mit. Zusammen mit der ebenfalls ehemaligen freien Reichsstadt Gau-Odernheim sorgte man für eine gelungene kreisübergreifende Präsentation gegenüber Ministerpräsident Kurt Beck. Am 26. August wird sich Oppenheim beim Backfischfestumzug in Worms präsentieren. Mushin Aktürk Rolf Meschert Elektro-Technik Tel.: Im Pennweg Worms-Pfeddersheim

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11 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 11 Alles hat ein Ende Nachdem im November 2006 mit der Sanierung Rathofstraße begonnen wurde, liegt diese nun in den letzten Zügen des Ausbau s. Ein hartes Stück Arbeit und eine ebenso harte G e d u l d s p r o b e der Anlieger hat ein Ende. Das Ergebnis kann sich ohne Frage sehen lassen, es entstand ein neues S c h m u c k s t ü c k in der Stadt. Es wurde hier von den Planern und der ausführenden Firma Hebau eine Straße geschaffen die altes und neues stilvoll verbindet. Es wurde nicht nur oberirdisch gewerkelt, nein fast alles ist hier erneuert, renoviert und verbessert worden. So hatte das Wasserwerk, der Abwasserbetrieb und das EWR alle Leitungen und Rohre, die zum Teil noch aus den 60er Jahren und älter waren aus der Erde gerissen und durch neue moderne Leitungen ersetzt. Es taten sich mit unter riesen Löcher auf, die die Kosten leider nicht sengten. Hier hat man mal wieder gesehen, daß Oppenheim einen sensiblen Untergrund besitzt, den man viele Jahre vernachlässigte und auch wie so oft unterschätzt hat. Trotz alle dem besitzt die Stadt nun wieder ein Straße die sich sehen lassen kann und, so glaube ich auch, in das Medienagentur. Druckerei. Verlag. Altstadtbild passt. Ja ich glaube sogar, dß unsere Straße mit dem gelungenen Belag der zwischen Altstadtpflaster und Teerdecke wechselt, einer der schönsten Straßen in Oppenheim ist, die ist viel zu schade um nur drauf herum zu fahren. Wir können uns freuen über das gelungene Bauwerk und sagen hier allen beteiligten unseren Dank! Wir freuten uns auch über die kleine Feierstunde bei der unser Bürgermeister die Straße den Anwohnern und allen Oppenheimern übergab. Norbert Leber Anwohner und für den Bau Verantwortliche durchtrennen symbolisch das Band Rathofstraße übergeben Nach knapp neun Monaten Bauzeit war jetzt endlich soweit. Die Rathofstraße ist saniert und an die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Oppenheimer Bürgerschaft übergeben. Die Übergabe fand im Rahmen einer kleinen Feierstunde, zu der Stadt und baubeteiligte Firmen eingeladen hatten statt. Heute trifft sich die schweigende Mehrheit der Rathofstraße und feiert die Wiedereröffnung ihrer sanierten Straße, so kommentiert Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) die gut besuchte Einweihungsfeier. Held dankte den Bewohnern der Straße für ihre Geduld und für ihr Mitwirken, sowie den beteiligten Unternehmen für ihre gute, schnelle und flexible Arbeit. Gemeinsam haben wir hier ein Kleinod geschaffen, dass die Altstadt in einem ihrer Kernbereiche weiter aufwertet. Durch die grundlegende Sanierung haben die Grundstücke viel an Wertigkeit gewonnen, so das Stadtoberhaupt. Wasserturmstraße 1 D Worms Fon ( ) Fax ( ) Info@erdelmeier.de Insgesamt wurde in den knapp neun Monaten eine Fläche von 2370 Quadratmetern ausgebaut. Auf einer Länge von circa 340 Metern wurde der Straßenkörper neu ausgebaut und saniert. Zur Verkehrsberuhigung wurde, in Abstimmung mit dem Landesbetrieb Mobilität in Worms (LBM), im südlichen Teil der Rathofstraße ein Kleinkreisel gepflastert. Jörg Steinheimer

12 Seite 12 Oppenheimer Stadtnachrichten Tolle Tage in Oppenheim: Mittelaltermarkt und Wäldcheskerb Siegerehrung nach dem Fischerstechen mit Landrat Schick auf der Festwiese Nach dem sehr erfolgreichen 2. Mittelalterspectaculum konnten sich die Oppenheimer Bürgerinnen und Bürger auf ein weiteres Großevent freuen. Die traditionelle Wäldcheskerb erwartete ihre Gäste mit einem bunten Programm vom bis zum Täglich ab 17 Uhr gab es eine Kinderdisco für unsere jüngsten Gäste und am Sonntag sowie am Montag, immer ab 11 Uhr, den traditionellen Frühschoppen, der durch die Stadt- bzw. die Meriankapelle musikalisch begleitet wurde, so Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD). Schiffsmatrosen auf dem Rhein erinnert. Die Siegerehrung fand im Anschluss an die Kinderdisco um 18 Uhr im Festzelt statt. Danach wurde zur Musik von Angie & The Sunshine Band, einer der angesagtesten Oldie- und Classic- Coverbands in Rheinland-Pfalz ordentlich gefeiert, so das Oppenheimer Stadtoberhaupt Marcus Held. Stadtbürgermeister Held als Wachposten beim Mittelaltermarkt Ihren Abschluss fand die Oppenheimer Wäldcheskerb dann am Dienstag, den mit dem traditionellen Tag der Betriebe und Vereine ab 17 Uhr. Durch das bunte Programm mit Interviews und Musik führte Stadtbürgermeister Marcus Held. Frieder Reichert Eröffnet wurde die Wäldcheskerb traditionell am Freitag, den durch den Fassbieranstich des Stadtbürgermeisters um 20 Uhr 30 im Festzelt auf der Festwiese. Zuvor fand der Festumzug durch die Neustadt, begleitet durch die Stadtkapelle, statt. Der Zug startete gegen 19 Uhr 30 am Marktplatz. Besondere Events waren am Samstag, den ab 20 Uhr die Ü-30 Party mit Lars-Michael Storm, bekannt durch seine Sendungen im SWR 1 und das Schifferstechen am Sonntag, den ab 15 Uhr im Hafen, so Marcus Held. Das Schifferstechen wurde durch die Schifferstecher der DLRG Ortsgruppe Nierstein e. V. veranstaltet. Teilnehmen konnten alle Vereine, Betriebe und Geschäfte in Oppenheim. Zur besonderen Freude der Zuschauer baten die Schifferstecher der DLRG alle Teilnehmer in Vereins- bzw. Berufskleidung anzutreten. Die Veranstalter unterstützten in diesem Jahr die Aktion der Allgemeinen Zeitung AZ-Leser helfen KIKAM. Mit dem Schifferstechen wurde an der Wäldcheskerb einer alten Tradition der

13 Oppenheimer Paradies in Berlin? Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 13 Henriette Degünther und Marcus Held stellen Konzept vor Dass ein Naturnaher Spielraum Paradies nach dem Beispiel Oppenheims nun auch in der Bundeshauptstadt entsteht, ist in greifbare Nähe gerückt. Dies berichten Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) und die Beauftragte der Stadt Diplom-Ing. Henriette Degünther nach einem Vortrag über das Oppenheimer Pilotprojekt in Berlin. Konkret hatte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Oppenheimer gebeten, das Konzept des seit fast 15 Jahren erfolgreich betrieben Spielraums vorzustellen. Auf Einladung der Staatssekretärin für Verkehr- und Stadtplanung Maria Krautzberger (SPD) kamen rund 70 Zuhörer aus den Berliner Grünbauämtern, der Forstverwaltung, den Bezirksverwaltungen sowie der Umweltbände Nabu, BUND und Agenda 21 Gruppen zur Veranstaltung in die Senatsverwaltung am Köllnischen Park. Das Fachpublikum zeigte sich von den Ausführungen der beiden Oppenheimer Gäste beeindruckt. Es geht darum, bereits frühzeitig geeignete Flächen auszuwählen und mit der Anwohnerschaft in Kontakt zu treten, beschrieben Held und Degünther die ersten Schritte zur Umsetzung. In Berlin wird gerade darüber nachgedacht, wie noch unbeplante frühere Mauerstreifen sowie die Fläche des noch in Betrieb befindlichen Flughafens Tempelhof in Zukunft genutzt werden könnten. Gerade der innerstädtische Tempelhof würde sich als Areal anbieten, was Henriette Degünther bei einer anschließenden Besichtigung und Bewertung der verschienenen Alternativen befand. Bedenken über die Vergleichbarkeit des Oppenheimer Modells mit Berlin konnten bei der Fachveranstaltung weitgehend ausgeräumt werden: Sie müssen Degünther und Held erläutern Staatssekräterin Krautzberger das Oppenheimer Paradies ohnehin herkömmliche Spielflächen vorhalten, machte Held deutlich. Wenn Ehrenamtliche und die Anwohnerschaft eingebunden werden können, liegen die Kosten der Unterhaltung beim Naturnahen Spielraum sehr viel niedriger, berichtete Degünther über die Erfahrungen in Oppenheim. Ein großes Problem stelle auf den herkömmlichen Spielplätzen in Berlin der Vandalismus dar, jährlich Kostet das den Senat Berlin rund 2 Millionen Euro, so Ralph Brinkmeier von der Senatsveraltung. Im Ergebnis stellte sich heraus, dass in ganz Berlin noch kein derartiger Spielraum zur Verfügung steht. Wir haben zwar Abenteuerspielplätze, die aber nur unter pädagogischer Leitung genutzt werden können. Diese naturnahe Erlebnismöglichkeit für Kinder wäre etwas völlig Neues, sprach sich der Abteilungsleiter Christian Muhs für das Oppenheimer Modell aus. Nicht zuletzt deshalb will eine Delegation aus Berlin nach Oppenheim kommen und den Naturnahen Spielraum besichtigen. Held und Degünther boten an, ehrenamtlich die in Oppenheim gemachten Erfahrungen in Berlin einzubringen und die ersten Schritte zu begleiten. Marc Sittig SPD-Ausflug J. & M. HUTTENLOCHER GMBH Internationale Spedition Weinlogistik Verpackung Auf der Saar Oppenheim Telefon Telefax OPPENHEIMER LOGISTIK GmbH Auf der Saar Oppenheim Telefon Telefax Der diesjährige Ausflug der SPD- Oppenheim geht am Samstag, 29. September mit dem Zug nach Worms. Als Programm ist eine Stadtrundfahrt mit dem Nibelungenbähnchen geplant, bei der alle Sehenswürdigkeiten aufgesucht werden. Danach soll es zum Tierpark gehen, wo Zeit zur freien Verfügung ist. Abschluss wird im Gerd-Lauber Haus sein. Es wird dort von der AWO-Worms gegrillt. Alle Interessierten können sich ab sofort anmelden bei Frieder Reichert (Tel ), Norbert Leber (Tel ) oder Anna Wedell (Tel. 4023).

14 Seite 14 Oppenheimer Stadtnachrichten Weihnachtsmarkt 2007: Neue Konzeption mit Märchenwelt Weihnachtsmärkte gibt es viele in der Region. Fast jede Kommune führt einen solchen an den Adventswochenenden durch. So auch die Stadt Oppenheim, die im vorigen Jahr erstmals auf das dritte Adventswochenende als Termin für den Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus gegangen ist. Dies hat vom Besucherzuspruch auch sehr gut gewirkt, betont Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD). Nach dem Mittelalterspectaculum rund um die Burgruine Landskron, das auch in diesem Jahr mit sehr viel Zuspruch stattgefunden hat, hat sich die Stadtverwaltung Gedanken gemacht. Da aufgrund unserer Historie, der gotischen Katharinenkirche, dem Untergrund und vielen anderen historischen Sehenswürdigkeiten in unserer Altstadt eine solche Veranstaltung sehr gut zu uns passt, wollen wir in diesem Jahr erstmals auch den Weihnachtsmarkt auf eine Zeitreise schicken. Held ist es in Gesprächen mit den Veranstaltern des Mittelaltermarktes gelungen, auch für den Weihnachtsmarkt eine nostalgischmärchenhafte Lösung zu finden. Konkret sollen am dritten Adventswochenende rund um den Marktplatz in Oppenheim die Besucher des Weihnachtsmarktes in positive Erlebnisse aus der Kindheit zurück versetzt werden. Neben mehreren Märchenmotiven sollen Verkaufsstände historisches Handwerk vorführen und die Straßen rund um den Marktplatz in ein nostalgisches Marktgeschehen verwandeln. Dazu soll ein Nostalgie- Karussell, Adventsmusik von Chören und Solisten sowie Marionetten-Theater gespielt werden. Das Programm soll mit Märchenerzählern rund um den historischen Marktplatz ergänzt werden. Die Veranstalter des Mittelaltermarktes und der Stadtbürgermeister hoffen, mit dieser Kraftanstrengung den Weihnachtsmarkt so zu einem ganz neuen Erlebnis zu machen. Wir wollen versuchen dem Markt zur Adventszeit wieder seinen weihnachtlichen Zauber zu geben und ihn so für Jung und Alt attraktiv zu machen, so der Stadtbürgermeister. Finanziert werden soll die Veranstaltung durch eine Glühweintasse. Vergleichbar mit dem Weinfestglas soll dieser Glühweinbecher an die Besucher sozusagen als Eintrittskarte verkauft und mit nach Hause genommen werden. Bianca Becker Kindertagesstätte Herrnweiher: Eine Märchenwelt für Kinder Abenteuer im Märchenwald, unter diesem Motto stand das diesjährige Sommerfest der Kindertagesstätte Herrnweiher. Viele Wochen hatten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen unter der Leitung von Martina Stöber auf den Tag vorbereitet, als sie ihre lebensgroßen Märchenfenster den Eltern und Großeltern vorstellen konnten. Die Begeisterung war bei allen groß, als Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) nach und nach die einzelnen Märchenfenster öffnete und erklärte, wie Sterntaler, Rapunzel, Schneewittchen, Froschkönig, Rumpelstilzchen sowie Eines von sechs Fenstern war das Märchen Sterntaler Hänsel und Gretel zustande kam. So hatten die Kinder alle wichtigen Details in ihren Gruppen hergestellt: Ob die Sterne am Himmel, die Eulen im Wald, die Zwerge hinter den sieben Bergen von Schneewittchen oder jeden einzelnen Pfefferkuchen am Hexenhaus. Die Märchenfiguren wurden von lebensgroßen Schaufensterpuppen verkörpert, die Walter Lang dem Kindergarten zur Verfügung stellte. Das echte Abenteuer begann für Kinder und Erwachsene dann mit einem Suchweg quer durch den Märchenwald rund um die Kindertagesstätte, bei der man mit verschiedensten Herausforderungen zu kämpfen hatte. Am Ende konnte jedes Kind, das die Märchen erfolgreich erkundet hatte, aus der Goldenen Schatztruhe ein Märchenbuch ziehen. Bereits bei der Eröffnung des gelungen Sommerfestes wurden die einzelnen Märchen in Rollenspielen, klassischen Tänzen sowie Gedichten und freien Erzählungen von den einzelnen Gruppen des Kindergartens dargestellt, was viel Applaus brachte. Höhepunkt stellte das Dingsda-Raten dar: Hier hatten die Kleinen lustige Umschreibungen für die verschiedenen Märchen vorbereitet, die Eltern und Angehörige erraten mussten. Dank gilt den vielen Spenden der Eltern, die für das leibliche Wohl bestens gesorgt hatten. Der Elternausschuss hatte federführend die Gaben quer durch das Märchenland verteilt. Die Kinder der Einrichtung am Herrnweiher konnten von diesem gelungenen Projekt viel lernen, denn Märchen gehören in die lebendige Lebensgemeinschaft und sind als Unterstützung der kindlichen Entwicklung zu verstehen, fasste die Kindertagesstättenleiterin Stöber die unvergessliche Feier zusammen. Die ganzheitliche Förderung unserer Kinder steht bei diesen Projekten im Mittelpunkt. Ich freue mich, dass dies schon bei den kleinsten Kindern mit drei Jahren beginnt, so Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) abschließend. Toni Allgaier

15 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 15 "Rotes Cafe" in der Altstadt von Oppenheim eröffnet Die SPD Osthofen besuchte die Oppenheimer Genossen am Eröffnungstag Mit dem Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann und der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp betreibt die SPD- Oppenheim neben der Bäckerei Bade das neue SPD Bürgerbüro. Dieses steht für Sprechstunden der Abgeordneten und des Ortsvereins zur Verfügung. Darüber hinaus hält der AWO-Bezirk Rheinland hier regelmäßig Beratungsgespräche für Migranten ab und es kann von Oppenheimer Vereinen und Privatpersonen für Feiern und Großer Andrang in den Räumlichkeiten Veranstaltungen genutzt werden. Es war uns wichtig, die Altstadt weiter zu beleben und im herzen der Stadt Flagge zu zeigen macht der Vorsitzende der SPD- Oppenheim Marcus Held deutlich. Martina Stöber Bürger in Sicherheit: Oppenheimer Hauptdeich im optimalen Zustand Auf Einladung der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd fand am 06. Juni 2007 eine Deichschau des Oppenheimer Rheinhauptdeiches statt. An der Überprüfung des Hauptdeiches nahmen von der SGD-Süd Wolfgang Ludwig und Dr. Thomas Bettmann, Peter Krings von der Kreisverwaltung Mainz- Bingen, Thomas Becker-Theilig von der Verbandsgemeindeveraltung Nierstein- Oppenheim und Beigeordneter Friedrich Reichert (SPD) von der Stadt Oppenheim teil. Stadtbeigeordneter Reichert zeigte sich nach der Begehung sehr erfreut darüber, dass nach intensiven Augenschein sich der Oppenheimer Hauptdeich in einem sehr guten Zustand befindet. "Die Sicherheit der Oppenheimer Bürgerinnen und Bürger vor Hochwasser ist gewährleistet", so der 2. Beigeordnete der Stadt Friedrich Reichert. Helga Weller Die SPD Oppenheim kämpft seit Jahren für einen optimalen Hochwasserschutz Aktürk Obst- u. Gemüse-Großhandel Großmarkthalle Mainz Mainzer Volksbank Oppenheim Kto BLZ Steuer Nr. 28/001/5127/7 Robert-Bosch-Straße Mainz-Hechtsheim Tel.: 06131/ Fax: 06131/ Mobil: 0179 /

16 Seite 16 Oppenheimer Stadtnachrichten Oppenheimer Rheinstrand aufgewertet: Neuer Pächter investiert in großem Rahmen in Waldgaststätte und Liegewiese Die SPD-Stadtratsfraktion konnte verhindern, dass die Liegewiese umzäunt und Eintritt verlangt wird, wie ein ursprünglicher Ratsbeschluss aus dem Jahr 2003 vorsah. Der kostenlose Oppenheimer Strand und die Liegewiese bietet insbesondere finanziell Schwächeren und denjenigen die sich keinen Urlaub leisten können die attraktive Möglichkeit, hier ihre Freizeit oder ihren Urlaub genießen zu können, sagte Held. Marco Sussmann Ihr Metzger am Stadtbad Mit einer hochgelegten Terrasse und einem Beachstrand wartet das Strandbad nach der Sanierung auf Viel hat sich getan im Umfeld der Waldgaststätte und des Oppenheimer Strandbades. Seit Mai dieses Jahres sind die Pforten des Lokals wieder geöffnet. Nachdem die neuen Pächter im vergangenen Herbst den auf 20 Jahre abgeschlossenen Erbbaupachtvertrag mit der Stadt Oppenheim unterzeichnet haben, wurde einiges baulich verändert und ergänzt mit dem Ziel, das Rheinufer bei Oppenheim noch attraktiver zu gestalten. Stadtbürgermeister und SPD- Ortsvereinsvorsitzender Marcus Held freute sich, dass mit der Familie Bauer ein Investor mit einem stimmigen Konzept gefunden werden konnte, das zugleich auch finanziell von den Pächtern abgesichert ist. Oppenheim und die Region könnten davon nur profitieren. Und dies ohne dass der städtische Haushalt belastet wird. Im Vertrag wurde zudem vereinbart, dass der Pächter die Gaststätte ausschließlich für gastronomische Zwecke nutzen dürfe. Ebenso wichtig ist Held, dass die Liegewiese vor der Waldgaststätte nun auch weiterhin für alle geöffnet bleibt. Wir empfehlen unsere Fleisch und Wurstspezialitäten, wie auch ein reichhaltiges Sortiment Feinkostsalaten. Jeden Dienstag ab 10:00 Uhr frische Leberknödel und Teig. Horst Besser Am Stadtbad 26 Tel. (06133) Impressum Oppenheimer Stadtnachrichten Bürgerzeitung der SPD Oppenheim. ViSdP Marcus Held Am Daubhaus 11, Oppenheim Tel. (06133) Redaktion: Marcus Held, Peter Amman Erich Menger, Fabian Kirsch, Jens Grethe, Frieder Reichert, Jörg Steinheimer, Bianca Becker, Bernd Weiß, Hans Rochs, Marco Sussmann, Marc Sittig Verlag: erdelmeier., Wasserturmstr. 1, Worms

17 Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 17 Investor für Mariacron gefunden! Marcus Held, dass man mit der Familie Schmand nicht nur einen hervorragenden Investor gefunden hat. Ich will nach der Fertigstellung aller Um- und Neubauten Ende nächsten Jahres selbst mit meiner Familie in die Mariacron nach Oppenheim umziehen, betont Uwe Schmand. Ein großer Gewinn für unsere Stadt, freut sich Held über den Zuzug des für die Allgemeinheit engagierten Schmand. Für die bestehenden Gebäude hat sich Schmand viel einfallen lassen: So sollen in die zur Mainzer Straße stehenden Gebäude Wohnungen und Büroräume kommen. Auch Kleingewerbe ist hier mehr als willkommen. Im Mittelpunkt der Maßnahme steht der frühere Hochturm, der bereits komplett entkernt ist. Hier sollen auf allen Etagen Wohnungen entstehen, die über einen herrlichen Blick über ganz Oppenheim verfügen. Uwe Schmand und Marcus Held in der 3. Etage des Mariacronturms Nach mehr als einem Jahrzehnt ist es soweit: Das bisher brach liegende Gelände Mariacron in der Mainzer Straße wird einer neuen Nutzung zugeführt. Stadtbürgermeister Marcus Held freut sich nach unzähligen Gesprächen über die Investition von Uwe Schmand aus Wörrstadt. Schmand selbst ist Eigentümer der Hausbaufirma Stein auf Stein, sein Bruder leitet den elterlichen Betrieb, die Tiefbaufirma Wöbau in Wörrstadt. Besonders erfreulich ist für Die Familie Schmand wird im Herbst einen Tag der Offenen Tür mit Grundsteinlegung veranstalten, zu der alle Oppenheimerinnen und Oppenheimer eingeladen sind. Wir wollen hier etwas schönes für Oppenheim auf die Beine stellen, so Uwe Schmand abschließend. Der genaue Termin wird noch über die Presse bekannt gegeben. Frieder Reichert Goldsuchen am Rhein Als neue toursitische Attraktion können Gäste der Stadt Oppenheim künftig Gold am Rhein suchen. Auf Initiative des Leiters des Paläontologische Museums in Nierstein Harald Stapf kann man sich im Touristbüro der Stadt jetzt zum Goldwaschen anmelden. Stapf macht dabei eine Führung entlang des Rheins die mit dem Goldwaschen endet. Vor allem für Kinder ist dies ein besonderes Erlebnis, das man gerade am neu gestalteten Strandbad sehr gut genießen kann. Auch die Verkehrsvereine von Nierstein und Oppenheim unterstützen die Initiative. Klaus Waldschmidt

18 Seite 18 Oppenheimer Stadtnachrichten Interview mit dem VG-Beigeordneten Torsten Kram über Schulen, Bevölkerungswandel und Brückenbau OS: Die Schulpolitik setzt auf Ganztagsprogramm. Wie sieht es in unserer Verbandsgemeinde aus? Kram: Auch bei uns steht das Ganztagsangebot im Mittelpunkt. Wir haben als Schulträger eine Ganztagsschule an der Hauptschule Oppenheim und den beiden Grundschulen Mommenheim und Nierstein. Zudem ist der Bedarf an einer betreuenden Grundschule in Dienheim und Oppenheim geäußert worden. Der Kreis hat die Realschule Nierstein als Ganztagsschule etabliert, ebenso die Landskron-Förderschule sowie das Gymnasium Oppenheim, das durch ein Ganztagsgymnasium in Nackenheim vom Schülerzustrom noch entlastet wird. OS: Die Schullandschaft wandelt sich doch noch mehr? Kram: Aus der Hauptschule Oppenheim wird eine Regionale Schule, die Zuwachs erhält aus der früheren Hauptschule Dolgesheim und der Regionalen Schule Nackenheim. Daneben erhalten wir an der Grundschule Nierstein den Status Schwerpunktschule für beeinträchtigte Kinder, während die Grundschule Oppenheim sich auf die Begabtenförderung konzentrieren will. Nimmt man die neue Gesamtschule in Nieder-Olm dazu, ist für unsere VG- Bewohner künftig im Umkreis von maximal 15 Kilometer Entfernung jedes Schulangebot erreichbar. OS: Die VG arbeitet an der Neuauflage des Flächennutzungsplanes. Wo liegen hier die Schwerpunkte? Kram: Zur Zeit holen wir die Stellungnahme der Landesplanung ein. Schließlich müssen wir uns hier auch mit Land- und Regionalplanung abstimmen. Die Räte in den Ortsgemeinden und der Stadt haben ihre Ziele formuliert und wir als VG auch. Auf dieser Basis habe ich mit den Bürgermeistern und dem Planungsbüro über die Zukunftsentwicklung Einzelgespräche geführt. Manche Kommunen sind bei ihren Vorhaben realistisch geblieben, andere haben ihre Möglichkeiten überzogen. Hier besteht noch Diskussionsbedarf. Schließlich können wir nicht die Augen davor verschließen, dass die Bevölkerungsstruktur im Wandel ist. So steigt die Zahl der älteren Mitbürger, während die Zahl der Kinder regional stagniert bis abnimmt. Dies hat alles Auswirkungen auf den Bauund Wohnbedarf. OS: Der Entwurf des Landesentwicklungspr ogramms steht in vielen Gemeinden in der Kritik. Ist dies gerechtfertigt? Kram: In Einzelpunkten ja, generell ist die Tendenz darin richtig. Flächen sparen und demografischen Wandel berücksichtigen lautet die Leitlinie. Was nicht passt, ist die Aussage, Entwicklung nur dort, wo der RLP-Takt fährt. Diese Kritik haben wir als VG für unsere Kommunen im Innenministerium auch vorgetragen. Was mich persönlich noch an LEP IV - Entwurf stört,ist die Heraufsetzung des Brückenbaus bei Nierstein vom Grundsatz zum Ziel. Ich verstehe nicht, wo ein Brückenbau in Nierstein-Oppenheim für die VG-Bewohner verkehrsentlastend wirken sollte. Im Gegenteil. Wir ziehen noch mehr Straßenverkehr an. Vom katastrophalen Landschaftseingriff in die wachsende Tourismusregion Rheinhessen ganz abgesehen. Dann doch besser für die Hessenpendler den ÖPNV ausbauen und langfristig die Weisenauer Brücke erweitern. OS: Was tut sich sonst noch in der VG- Verwaltung und im VG-Rat? Kram: Wir haben auf der Juli-Ratssitzung wieder die Feuerwehrinfrastruktur verbessert, wollen den Ökocheck in unseren Liegenschaften fortführen und sind dabei, das Projekt Energie- Stoffstrommanagement mit der Uni Birkenfeld vorzubereiten. Im Mai hatten wir die Gelegenheit genutzt, um anläßlich 60 Jahre Rheinland-Pfalz unser ganzes Leistungsspektrum vorzuführen. Immerhin neben der Dienstleistung für die Ortsgemeinden und die Stadt auch über 80 staatliche Auftragsangelegenheiten. Torsten Kram

19 Volles Haus bei der SPD-Oppenheim Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 19 Gute Stimmung herrschte bei der Oppenheimer SPD am 01. Mai rund um die Emondshalle. Neben vielen Gästen aus Oppenheim und der Umgebung durfte der 1. Vorsitzende Marcus Held auch Landrat Claus Schick, die beiden Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann und Klaus Hagemann sowie Verbandsbürgermeister Klaus Penzer begrüßen. Kein Platz blieb ungenutzt, stellte Held erfreut fest. Besondere Attraktion war der singende Wirt Sepp Glaninger mit seinem Gesangspartner Charly, der die Gäste sehr gut unterhielt. Die erstmals eingerichtete Kinderecke mit Kinderschminken und vielen Bastelideen erfreute sich großer Beliebtheit. Am Nachmittag überraschte die Musikund Showband aus Mainz-Finthen die Besucher des Familienfestes mit fetzigen Melodien. Hans Rochs Der Platz vor der Emondeshalle ist den ganzen Tag gut besucht Hangsicherung kann beginnen Rainer Bos, Gisela Held und Adam Zentel am Grill Auf Grund einer gemeinsamen Initiative von Oppenheims Stadtbürgermeister Marcus Held und der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam- Trapp (beide SPD) unterstützt das Land Rheinland-Pfalz die Sanierungsarbeiten am Hang unterhalb der stadteigenen Landskronhalle. Nach der Darstellung des Sachverhaltes durch Stadtbürgermeister Held und einem Gespräch der Landespolitikerin mit dem zuständigen Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) übernimmt das Land 50 Prozent der Anfallenden Sanierungskosten. Geleistet wird diese schnelle und unbürokratische Hilfe aus Mitteln des Investitionsstocks des Landes. Das Land lässt Oppenheim nicht allein, so die Abgeordnete. Im April diesen Jahres bildeten sich am Hang unterhalb der Landskrone erhebliche Risse. Ein Abrutschen des Gesamthangs in Richtung Vorstadt und die damit verbundene Gefährdung der dort lebenden Bürgerinnen und Bürger musste befürchtet werden. Nach ersten Untersuchungen durch den Geologen Dr. Michael Thomä von der DMT, sowie ersten Sicherungsmaßnahmen durch Fachkräfte wurde festgestellt, dass eine Sanierung des betroffenen Hangbereichs unabwendbar ist. Stadtbürgermeister Marcus Held nahm daraufhin Kontakt zur Landtagsabgeordneten und zum Innenminister auf. Auf Grund der erheblichen Finanziellenbelastung, welche die notwendigen Maßnahmen bedeuten, war mir klar, dass wir dies ohne Unterstützung des Landes nicht schaffen können. Ich bin der Abgeordneten und unserem Innenminister dankbar, dass er unsere Stadt nicht alleine lässt. Mit ihrer Hilfe können wir die notwendigen Arbeiten zum Schutz unserer Bevölkerung durchführen, so der Stadtbürgermeister.

20 Oppenheimer Stadtnachrichten Bürgerzeitung der Oppenheimer Das alte Bild Rheinradeln ab 2008 Das Rheinradeln soll ab dem Jahr 2008 wieder als feste Veranstaltung in Rheinhessen etabliert werden. Darin sind sich die Kommunen zwischen Oppenheim und Worms nach mehreren Gesprächen einig. Wir wollen damit am 18. Mai 2008 einen Radfahrertag für jedermann organisieren, da in Rheinhessen derzeit keine vergleichbare Veranstaltung existiert, macht der Oppenheimer Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) als Initiator der interkommunalen Gespräche im Namen seiner Kollegen deutlich. Beim jüngsten Erlebnistag auf der Baustellenstraße zwischen Guntersblum und Oppenheim seien die Massen geströmt, sieht er den Bedarf für einen solchen Radeltag. Das Küferspiel auf dem Oppenheimer Marktplatz im Jahre 1928 Veränderte Voraussetzungen gäbe es ab dem nächsten Jahr, da dann die B 9 zwischen Guntersblum und Oppenheim auf die neue Trasse verlegt ist. Wir haben dann eine durchgehende Strecke auf der alten B 9 zwischen Worms und Oppenheim, ohne nur ein Stück der neuen Umgehung berühren zu müssen, so Held. Deshalb hätten die Vorgespräche, die er mit dem LBM in Worms geführt hat, ergeben, dass keine Kosten für eine überregionale Sperrung mehr anfallen. Der Verkehr kann vielmehr von den einzelnen Feuerwehren geleitet werden, die Bauhöfe können für die Sperrung der Kreisstraßen mit ihrem Schildermaterial sorgen, so die Absprache mit dem LBM. Das spart erhebliche Mittel und hat alle Kollegen zwischen Worms und Oppenheim überzeugt, den beliebten Tag in diesem Bereich wieder zu aktivieren. Auf das Datum 18. Mai haben sich die Kommunen bereits festgelegt. Was noch nicht sicher ist, ob die Veranstaltung weiter unter dem Namen Rheinradeln laufen wird. Auch konzeptionelle Fragen werden zwischen den betroffenen Kommunen nach der Sommerpause in Projektgruppen geklärt. Kosten soll die Veranstaltung für die einzelnen Städte und Gemeinden gar nichts. Held ist sich sicher, dass geeignete Sponsoren gefunden werden, die eine solche für Touristen und Bürger von Rheinhessen interessante Veranstaltung unterstützen wollen. Er werde noch während der Sommerpause mit potentiellen Medienpartnern und Sponsoren auch im Auftrag der anderen Bürgermeister erste Gespräche führen, so Marcus Held. Das Rheinradeln wurde zum letzten mal 2003 durchgeführt. Danach hatte sich die Rheinhesseninfo als Veranstalter zurückgezogen, da die Kosten für die Veranstaltung nicht mehr zu bewältigen waren. Konkret ging es um die Probleme der überregionalen Sperrung, da mit der B 9 eine Bundesstraße betroffen war und deren Sperrung bereits weiträumig auf den Autobahnen angekündigt werden mußte. Peter Ammann

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