Protestantische Kirchengemeinden Feilbingert und Hallgarten

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1 Geburtstage im August bis Mitte November 2006 Feilbingert Johanna Knecht, 85 J Hermann Gantke, 92 J Katharina Koch, 86 J Hildegard Blätz, 86 J Alfred Stein 76 J Wilfred Hoffmann, 80 J Ilse Wenz, 83 J Katharina Müller, 78 J Meta Bohley, 85 J Elfriede Schmitt, 85 J Paula Lamb, 86 J Emilie Stein, 75 J Friedrich Freitag, 79 J Margarete Schantze, 92 J Gertrud Wachner, 92 J Irmgard Jonas, 80 J Wilhelm Schick, 80 J Wilhelm Christmann, 80 J Meline Helwer, 86 J Ingeborg Kahl, 76 J Katharina Franz, 85 J Heinz Nickel, 81 J Katharina Nickel, 79 J Else Korndörfer, 86 J Gertrud Nagel, 86 J. Protestantische Kirchengemeinden Feilbingert und Hallgarten August bis Oktober Nr. 3 / 2006 Hallgarten Elsa Linn, 82 J Maria Simon, 77 J Kurt Beier, 80 J Erna Lotz, 81 J Maria Bäcker, 80 J Elisabeth Klein, 86 J. Taufen Mai bis Juli 2006 Feilbingert: Finn Leon Krzisch Mariella Deiler Eva Lea Stein Tristan Deiler Trauungen Mai bis Juli 2006 Feilbingert: Peter Dilly und Melanie Müller-Dilly Beerdigungen Mai bis Juli 2006 Feilbingert: Lina Peter Irene Steinert Renate Klonek-Gisder - 1 -

2 Liebe Gemeindeglieder, Für viele Menschen beginnt jetzt die Ferien,- die Urlaubszeit. Der Wechsel von Alltag und Urlaub, von Alltag und Feiertag ist ein guter Rhythmus, den Gott uns vorgeben hat. In der biblischen Schöpfungsgeschichte erschafft Gott am sechsten Tag den Menschen, der siebente aber ist schon der Ruhetag. Großartig: Der erste volle Lebenstag des Menschen soll der Ruhe gehören. Nicht der Leistung, sondern der Freude am Leben. Die Ruhe soll nicht das Ende, sondern der Anfang, nicht der Punkt hinter, sondern das Vorzeichen vor aller Arbeit sein. Jeder Mensch braucht Abstand vom Alltäglichen, Gewöhnlichen. Zeit, um sich zu erholen, um zu sich und anderen zu kommen, um neue Kraft zu schöpfen für den Alltag. Auch unser Reformator Martin Luther versuchte diese biblische Erkenntnis in seinem Alltag umzusetzen. In einem Brief an seine Frau Katharina schreibt er: Ich sitze hier hinter meinem Topf einbeckischen Biers und vertraue darauf, Gott werde schon für den Lauf des Evangeliums sorgen. Doch so manchem gelingt es nicht, im Urlaub wirklich abzuschalten, Abstand vom Alltag zu gewinnen und hierbei auch noch ein solches Gottvertrauen wie Luther zu entwickeln. Dass zum Leben auch frohe Feste gehören, die gehörig gefeiert sein wollen, das haben auch wir Deutschen inzwischen gelernt und spätestens bei der Fußballweltmeisterschaft überzeugend bewiesen. Was wir weniger gut beherrschen, ist die zweite Hälfte jenes Lutherwortes: die Fähigkeit, Gott die zentralen Dinge des Lebens in die Hand zu legen. Etwas machen, schaffen, organisieren, das können wir. Was wir nur mühsam beherrschen, ist das Gegenteil: ruhen, stille sein. Und das gilt für uns hektische Leute, die wir von nichts mehr beherrscht werden als von unserem Terminkalender, in besonderem Maße. Viele Menschen haben heutzutage Angst vor der Ruhe. Sie müssen immer Leben um sich herum haben und lassen sich auch in im Urlaub von Impressum Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinden Feilbingert/Hallgarten Dieter Ruble, Beinde 14, Tel.: Fax.: , Internet: Mitarbeiter: Herbert Bohner-Rapp, Herbert Jost, Ilse Rapp und Bernd Rudershausen Termine und Mitteilungen aus beiden Kirchengemeinden Die Kindergruppe Regenbogen aus Hallgarten trifft sich jeweils dienstags bis Uhr im Anbau der prot. Kirche in Hallgarten Zum Kindergottesdienst in Feilbingert wird herzlich eingeladen. Die Kindergottesdienste findet in der Regel am 1. Samstag im Monat von bis Uhr im Prot. Gemeindehaus statt. Die nächsten Termine sind , und Die nächsten Gemeindesingstunden finden an folgenden Terminen statt: Montags , , , jeweils um Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Feilbingert Der Seniorenkreis trifft sich erstmals wieder am Mittwoch Uhr im Prot. Gemeindehaus in Feilbingert (vierzehntägig) Die Konfirmanden und Präparanden kommen wieder nach den Ferien zusammen. Konfirmanden: Freitag, , Uhr, Präparanden: Donnerstag, , Uhr Die Singgruppe Zeitlos trifft sich nach den Ferien jeweils wieder donnerstags Uhr im Prot. Gemeindehaus in Feilbingert. Der Frauentreff trifft sich in der Regel am 1.Mittwoch im Monat. Nach der Sommerpause findet am eine Kräuterwanderung rund um den Lemberg statt. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Infos bei Traude Müller, Tel.: Pfarrer Dieter Ruble ist vom in Urlaub. Die Vertretung hat Pfr. G. Lehmann, Hochstätten, Tel.:

3 Gottesdienste vom Sonntag, , 8.n. Trin., 1.Kor. 6, Sonntag, , 9.n. Trin., Jer 1,4-10 Sonntag, , 10.n. Trin., Israelsonntag, Jes. 62, 6-12 Samstag, 26.08, Uhr, Ökumenischer Gottesdienst auf dem Lemberg (bei schlechtem Wetter in der Martin-Luther- Kirche, Feilbingert) Sonntag, kein Gottesdienst Sonntag, , Apg. 3,1-10, An diesem Sonntag werden wir in Hallgarten erstmals um Uhr Gottesdienst feiern und uns anschließend zu einem kleinen Imbiss im Anbau versammeln. Das Presbyterium Hallgarten hat beschlossen, ab September einmal im Monat um Uhr Gottesdienst zu feiern. Sonntag, , Uhr, Familiengottesdienst zur Eröffnung des Gemeindefestes rund um die Kirche Sonntag, , Uhr, Festgottesdienst zur Ordination von Pfarrerin Katy Christmann Sonntag, , 15.n. Trin., Gal. 5, 25.26; 6, 1-10 der Industrie der Freizeitgestalter gänzlich vereinnahmen. Hier denkt man oft an das Wort des Kulturkritikers Huxley: Wir amüsieren uns zu Tode. In den Ferien haben wir mehr als sonst die Gelegenheit, an für unser Leben wichtige Fragen wohl einmal auch einen ganzen Tag zu denken, immer wieder. Genau das bezeichnet man heute auch mit dem Wort Meditation. Das ist nichts Exotisches, sondern etwas Einfaches wenn man durch den Sand wandert, am Meer entlang, oder durchs Gebirge, wenn wir herrliche Naturbilder auf uns einwirken lassen und hierüber auch zur Frage nach dem Sinn vorstoßen, vielleicht sogar neues Gottvertrauen entwickeln. Als Urlaubslektüre empfehle ich Ihnen unseren Gemeindebrief, insbesondere den Leitartikel zur Kirchengeschichte Feilbingerts, der sich vor allem mit der Bedeutung der Reformation für unsere Gemeinde und ihre Glaubenspraxis beschäftigt. Aus der Einsamkeit einer Mönchszelle heraus entfacht Luther eine Bewegung, die die Welt tiefgreifend verändern wird. Dies vermochte er nicht allein, weil er ein Genie war, sondern, weil er aus der Stille lebte, aus dem Tun Gottes, das unserem Tun immer vorangeht. Ihr Pfarrer Dieter Ruble Sonntag, , 9.00 Uhr, Gottesdienst in Feilbingert Uhr, Erntedankfest in Hallgarten Sonntag, , Uhr, Erntedankfest in Feilbingert Sonntag, , 18.n.Trin., Jak. 2, 1-13 Sonntag, , 19.n. Trin., Jak. 5, Sonntag, , 20.n. Trin., 1. Kor. 7, 29-31, in Feilbingert mit Feier des Heiligen Abendmahls (in trad. Weise mit Brot und Gemeinschaftskelch) Dienstag, , Uhr; Reformationstag, Festgottesdienst in Feilbingert, mit anschließendem Spansauessen im Jugendheim Sonntag, , 21.n. Trin., Jer 29, 1-14 Sonntag, , Uhr Festgottesdienst zur Eisernen, Goldenen und Silbernen Konfirmation, mit Feier des Heiligen Abendmahles Nach den Sommerferien findet auch wieder unsere Gemeindesingstunde statt. Die einzelnen Termine entnehmen Sie bitte den Mitteilungen

4 Tausend Jahre christliche Gemeinden in Bingert und Feil 600 bis 1600 Wie sehr die Erfahrungen unserer Vorfahren durch Leid und Gewalt bestimmt waren, wurde uns schon beim Blick auf die Geschichte von Hallgarten deutlich. Dass es aber eine christlich motivierte Bewegung gegen die Ausübung von Gewalt gegeben hat, konnten wir ebenfalls sehen. Der Blick auf die Geschichte der christlichen Gemeinden von Feilbingert wird etwas Ähnliches zeigen: Das Leiden der Menschen unter gewalttätigen Herren herrscht hier ebenfalls vor. Ab dem 14. Jahrhundert tritt eine Entwicklung der Wirtschaft hinzu, die das Leiden nicht vermindert, sondern noch verschlimmert. Auch hier erscheint wieder mit der wachsenden wirtschaftlichen Gewalt eine Minderheit von Christen, die dagegen Stellung bezog. Sie kritisierte das Unrecht in der Wirtschaft, wollte es eindämmen und überwinden. Martin Luther gehört zu dieser Gruppe ebenso wie die unbekannten Evangelischen, die für das Amt Ebernburg 1572 eine Kirchenordnung geschrieben haben und darin das maßlose Zinsnehmen eindämmen wollten. Ihre Mahnungen und Vorschläge haben damals wenig ausgerichtet. Trotzdem scheint mir ihre Art das Christentum zu leben und zu verstehen vorbildhaft. Mönche Missionare und erste Christen unserer Heimat Während des Mittelalters können wir nur Umrisse der örtlichen Kirchengeschichte erkennen. Im 6. und im 7. Jahrhundert sind unsere Dörfer christlich geworden. Vor allem Mönche und Klostergründer haben als Missionare der ostfränkischen Bevölkerung in Einsiedeleien und Klöstern ein schlichtes und brüderliches Christentum vorgelebt. Vom Besitz der Kirche und des Adels an der Herrschaft Ebernburg Erb- und Besitzurkunden der Kirche und des Adels geben kurze Notizen über den Weg unserer Dörfer im Hoch- und Spätmittelalter. Meist gehörten Bingert und Feil gemeinsam zu der kleinen Herrschaft Ebernburg. Das Kloster Lorsch verzeichnete im Jahr 1071 Binegardin als leistungspflichtigen Ort. Bingert, ein gutes Dutzend Gehöfte, hatte zum Unterhalt der Lorscher Benediktinermönche beizutragen. Im Jahr 1237 besaß das Grafengeschlecht der Leininger die Vogtei Binegardin, Eberburc und Vilde. In den folgenden zwei Jahrhunderten lag die Herrschaft bei den Grafen von Sponheim, den Wir nahmen an einer einstündigen Führung durch die bekannte Semper-Oper teil mit prunkvollen Treppenaufgängen, Zuschauerraum und Logen. Wir schlenderten durch den Zwinger, besuchten die Sixtinische Madonna, das Porzellankabinett, sahen den Fürstenzug aus Meißner Kacheln, die Dali-Ausstellung und das italienische Dorf. Wir hatten Gelegenheit zu einer Stadtrundfahrt, die auch zur berühmten Elbbrücke Blaues Wunder und zum schönsten Laden der Welt, der Pfunds-Molkerei, führte. Auch das Maifest auf dem Altmarkt mit seinem sächsischen Butterkuchen kam nicht zu kurz. Über die Brühlschen Terrassen mit dem berühmten Panoramablick auf die Elbe kehrten wir zum Busparkplatz zurück und unterhielten uns noch lange über unsere Eindrücke. Besonders imponierend fand ich die Besteigung der 280 Stufen, die auf den Turm der Kreuzkirche führen, und den wunderschönen Ausblick von dort oben. Es war eine Reise, wie man sie sich nur wünschen kann, so die Autorin am Schluss ihres Berichts, die sich bereits auf den Gemeindeausflug des kommenden Jahres freut

5 Bericht von der mehrtägigen Busreise der Prot. Kirchengemeinden nach Dresden Die diesjährige Reise unserer prot. Kirchengemeinde vom bis führte nach Dresden und Umgebung. Ute Hoff, begeisterte Teilnehmerin aus Ebernburg, berichtet über ein dichtes und überaus reiches Programm mit zahlreichen kulturellen, städtebaulichen, historischen und kirchlichen Sehenswürdigkeiten in Bayreuth (Hinreise), Dresden, Freyberg und Seiffen im Erzgebirge sowie Lübbenau im Spreewald. Wie in den Vorjahren wurde die Fahrt organisiert und geleitet von Oswald Kunz, dem die Autorin des Berichts ausdrücklich für sein Engagement dankt. Erste Glanzpunkte der Reise waren in Dresden noch am Ankunftstage die Besichtigung des Grünen Gewölbes, einer Kunstsammlung des Sächsischen Kurfürsten, der Besuch des Abendgottesdienstes in der wiedererrichteten evangelischen Dresdner Frauenkirche und die anschließende Führung dort. Weltbekannt ist die Frauenkirche, weil sie als Kuppel- und Zentralbau besonderen Reiz besitzt und weil die Kunstfertigkeit damaliger Baumeister und Handwerker tief beeindruckt. Für deutsche Besucher ist sie zudem ein sehr bewegender Ort, weil sie an viele Erfahrungen der Deutschen erinnert. Sie dokumentiert den Geist der Kernlande des deutschen Luthertums, sie war Stätte des freien kritischen Wortes auch gegenüber dem Regime der Nationalsozialisten. Im Flammeninferno der unvergessenen Bombennacht des Februar 1945 ging sie mit der Dresdner Innenstadt unter. Ihre Ruine diente als Mahnmal für den Frieden zwischen den Völkern und als Versammlungsort der unabhängigen evangelischen Friedensbewegung in der DDR. Ihr Wiedererstehen aus Ruinen ist Zeugnis für den beeindruckenden Bürgergeist nach dem Zusammenbruch der DDR 1989 und für eine lebendige Friedens- und Versöhnungsarbeit der weltweiten Christenheit heute. Größere Abstecher während des dreieinhalbtägigen Dresdenaufenthalts führten die Busreisegesellschaft ins Erzgebirge und in den Spreewald. Der letzte Tag gehörte wieder ganz der Besichtigung Dresdens. Frau Hoff berichtet vom vorangegangenen Besuch im Schloss Pillnitz und fährt dann fort: Raugrafen und der Kurpfalz erlangte das Rittergeschlecht der Sickingen den Besitz der Herrschaft Ebernburg mit unseren Dörfern. Mittelalterliche Kirchbauten in Bingert und Feil Wann hier erstmals gottesdienstliche Räume vorhanden gewesen sind, ist unklar. In Ebernburg, dem Feil und Bingert angegliedert waren, ist eine Kirche 1212 nachgewiesen. Damals hatte die Ebernburger Gemeinde einschließlich Feil und Bingert ihre kirchlichen Abgaben, also den Zehnten, an das Stift Neuhausen bei Worms zu entrichten. Das Stift organisierte dafür die Betreuung der Gemeinde durch einen Pfarrer. Wahrscheinlich bestanden auch in Bingert und Feil kleine mittelalterliche Kirchen. Für Feil ist das erstmals 1401 belegt. Die letzten Teile der mittelalterlichen Kirchbauten verschwanden im 19. und im 20. Jahrhundert: der noch mittelalterliche Kirchturm der Feiler Kirche und die romanische Apsis der Bingerter Kirche in der Kapellenstraße. Luxuskonsum und Reichtum für die Herren statt einem auskömmlichen Leben für alle Die herrschenden Adligenfamilien bezogen aus ihren Herrschaftsgebieten beträchtliche Gewinne. Fronarbeiten waren für die Untertanen noch die kleinste Last, denn sie mussten vom Herrn regulär bezahlt werden und waren streng begrenzt auf wenige Tage im Jahr. Die große Belastung bestand in der Vielzahl der Abgaben: Strafgelder des örtlichen Gerichts, Gebühren für Zuzug und Wegzug von Leibeigenen, eine Abgabe für Häuser, eine Kopfsteuer, eine Abgabe für Erb- und Sterbefälle. Dazu kamen Naturalsteuern auf alle landund forstwirtschaftlichen Erträge aus Wald, Wiesen, auf Geflügel. In fast jeder Lebenslage hatten die Untertanen Entgelte abzuliefern. Im Gegenzug musste der Grundund Ortsherr nur geringfügige Leistungen erbringen. Für unsere Vorfahren auf dem Land verschlechterten sich die Lebensbedingun

6 gen und der Lebensstandard seit dem 14. Jahrhundert stetig. Ursache waren neue Formen des Wirtschaftens. Der Privatbesitz war jetzt Grundlage und zum letzten Ziel wurde die persönliche Besitz- und Geldvermehrung. Die überlieferten und bewährten Formen von Gemeinbesitz und Gemeinwirtschaft wurden zurückgedrängt und zerstört. Die Landwirtschaft geriet zunehmend unter die Kontrolle von städtischen Geldgebern. Der nunmehr spekulative Warenhandel trieb die Preise in die Höhe und die Handelsunternehmen fuhren hohe Gewinne ein. Der Adel übte wachsenden Besteuerungsdruck aus. Auch die Ritter von Sickingen beteiligten sich am neuen Wirtschaften: sie kauften teure Luxusgüter, erstellten repräsentative Bauwerke, investierten in Feuerwaffen und in den gewinnträchtigen Bergbau. Sie betrieben auch den für die Bergleute gefahrvollen und lebensverkürzenden Quecksilberabbau im Schmittenstollen am Lemberg. Neben dem Gegensatz zwischen oben und unten wächst auch die Frömmigkeit Für die hiesigen christlichen Gemeinden waren die Feier der Messe und der Empfang der Sakramente von größter Bedeutung. Seit dem 14. Jahrhundert spielten für adlige wie für nicht-adlige Christen zunehmend fromme Stiftungen, gute Werke, Wallfahrten zu wundertätigen Orten und Aktivitäten in religiösen Bruderschaften eine große Rolle. Die Herren und die große Mehrheit der Untertanen stimmten in ihrer religiösen Haltung überein. Beiden lag daran, mit Hilfe von Maria, den Heiligen und Aposteln das eigene Seelenheil zu gewinnen. Aus diesem Geist hat Graf Simon III. von Sponheim um 1400 eine Klosterklause in der Trombach errichten lassen. Fromme Pilger und Kirchenstifter - die Ritter von Sickingen Um den Wiederaufbau und die Erweiterung der bei einem Brand zerstörten Klause bemühten sich ab 1496 die Nachfolger in der Ebernburger Herrschaft, die Sickinger. Auch sie zeigten das fromme und gottgefällige Leben nach der Lehre der Kirche. Schweikard von Sickingen ( ), Vater des berühmten Franz, baute die Trombacher Anlage wieder auf. Er begann mit dem Bau einer besonders aufwendigen und kunstreichen Schlosskapelle für die Messfeiern auf der Ebernburg. Er nahm an Pilgerfahrten teil, die weiteste führte ihn bis ins Heilige Land. Auch sein Testament zeigt ihn als einen Mann von persönlicher Gläubigkeit und Frömmigkeit. Schweikards Sohn Franz ( ) teilte diese religiöse Einstellung. Er folgte dem väter Ordination von Pfarrerin z. A. Katy Christmann Sonntag, den 17. September 2006, findet um Uhr in der Martin- Luther-Kirche Feilbingert die Ordination von Katy Christmann statt. Dekan Stefan Dominke wirkt bei dem Gottesdienst mit und wird Frau Christmann ordinieren. Bei einer Ordination wird im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes eine ausgebildete Theologin oder ein Theologe in feierlicher Form beauftragt, das Evangelium öffentlich zu verkündigen und die Sakramente zu verwalten. Die evangelischen Gemeinden gehen von dem allgemeinen Priestertum aller Getauften aus, trennen also nicht zwischen einem Priesterund einem Laienstand. Deshalb gehören die Ordinierten auch nicht einem besonderen Priesterstand an. Hier einige Informationen zur Person von Katy Christmann: Sie ist am in Bad Kreuznach geboren, wurde in Feilbingert von Pfarrer Meinhof getauft und konfirmiert besuchte sie das Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach. Mit Dagmar Petri gestaltete sie die Hallgartener Kindergottesdienste In der Jugendgruppe engagierte sie sich zusammen mit Dieter Jost und Pfarrer Ruble, ebenso bei Kinderfreizeiten des Dekanates Obermoschel. Sie studierte evangelische Theologie ab 1993 in Heidelberg, Berlin, St. Andrews (Schottland), Prag und Mainz und absolvierte ein Gemeindepraktikum in Deidesheim/Weinstraße legte sie in Speyer die Erste Theologische Prüfung ab. Als praktische Ausbildung folgten das Schulvikariat in Göllheim sowie am Weiherhofgymnasium Bolanden, das Gemeindevikariat in Göllheim und ein Spezialvikariat bei der Familienberatung des SOS-Kinderdorfs Eisenberg. Die Zweite Theologische Prüfung legte sie 2004 in Speyer ab. Bei den Sendern RPR und Radio Rockland gestaltete sie mehrfach Rundfunkandachten. Seit 1996 ist sie verheiratet mit Dr. Clemens Christmann und hat vier Söhne: Konrad (7), Jakob (5), Titus (3) und Johannes (1). Seit Januar 2006 wohnt sie in Hargesheim. Derzeit ist sie von der Landeskirche für die Elternzeit freigestellt, übernimmt aber gerne einige Gottesdienste in ihrer hiesigen Heimatgemeinde

7 sonn- und werktägliche Messfeier durch die evangelische Form des Gottesdienstes ersetzt worden. Die Predigt auf biblischer Grundlage wurde zum Zentrum, das Abendmahl wurde nach biblischem Verständnis mit Brot und Wein gefeiert, der Gottesdienst spielte sich weitgehend in deutscher Sprache ab. Die Kirchenordnung regelte auch die religiöse Bildung und Erziehung. Sie bestimmte, dass das religiöse Wissen und die Glaubensinhalte mit Hilfe des Kleinen Katechismus von Martin Luther vermittelt wurden. Evangelische Kritik an neuen Wirtschaftsformen Auch mit Fragen des Lebenswandels und mit dem Zinsnehmen setzte sich die Kirchenordnung auseinander. Unsere protestantischen Vorfahren reagierten auf die problematische Entwicklung des Wirtschaftslebens: Da einer wuchert mit Leihen und Borgen über gewöhnliche und gebührliche Pension und Zins, der soll nach Verbrechung gestraft werden. Martin Luthers Kleiner Katechismus wurde als Grundlage des Lebens und Glaubens genutzt. Darin findet sich eine Erklärung zum siebten Gebot Du sollst nicht stehlen. Sie lautet: Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unseres Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen, noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen. Vielmehr sollen wir ihm sein Gut und seine Nahrung bessern helfen und behüten. Hier sollte dem wirtschaftlichen Handeln des einzelnen ein Rahmen vorgegeben werden. Den Versuch der frühen Protestanten, wirtschaftlicher Freiheit Grenzen zu setzen, finde ich bemerkenswert. Sie hatten vor Augen, dass die bisherige Weise des Wirtschaftens beseitigt und zerstört wurde. Diese war darauf ausgerichtet gewesen, für die Bedürfnisse der Menschen zu wirtschaften und zu arbeiten. Jetzt aber wurde ein neuer Wirtschaftsstil durchgesetzt: das Wirtschaften, um Gewinn zu erlangen, die Geldvermehrungswirtschaft. Dies hielten sie für problematisch, ja verwerflich. Wer nicht zur Erhaltung des eigenen Lebens und zur Erhaltung des Nächsten wirtschaftet wir würden sagen: zur Befriedigung der Grundbedürfnisse und wer bereit ist, Gewinnstreben und Geldvermehrung als absoluten Wert für sich selbst und sein Leben zu akzeptieren, soll wissen, dass er einem Götzen dient Herbert Bohner Rapp lichen Testament und betrieb den Ausbau der kleinen klösterlichen Anlage in der Trombach: sie sollte Wallfahrtsstätte, besonderer Gnadenort werden. Franz stattete die Trombach ferner mit einer Stiftung aus. Sie sah Landbesitz und Naturalsteuern für den laufenden Unterhalt vor und außerdem eine jährliche Geldzuwendung, um daraus allwöchentlich eine Messe für die Sickinger-Familie lesen zu lassen. Die Einrichtung einer Wallfahrts- und Gnadenstätte musste der Mainzer Erzbischof genehmigen. Seine Zustimmung traf erst 1520 ein, stattete aber die Trombach bestens aus: sie erhielt ein Ablass- Privileg. Wer also gläubig und bußfertig in die Trombach pilgerte und vor dem Gnadenbild verweilte, sollte einen Teil der zeitlichen Strafen für seine Sünden erlassen bekommen. Franz von Sickingen wendet sich von der Heiligenverehrung und von der Trombach ab Im Jahr 1520 änderte sich Franz von Sickingens Einstellung. Franz hatte Ulrich von Hutten kennengelernt, einen gebildeten und publizistisch tätigen Ritter, und hatte ihn auf seine Burg eingeladen. Von Ulrich angeregt und begleitet, wurde Franz auf die reformatorische Bewegung aufmerksam und wandte sich ihr entschieden zu. Bereits 1521 ließ Franz v. Sickingen eine Schrift verfassen und veröffentlichen, in der er sich für zentrale Punkte von Martin Luthers Reformvorschlägen einsetzte. Dazu gehörte die Abwendung von der Ablasslehre und von der spätmittelalterlichen Heiligenverehrung, wie sie Franz bis dahin gepflegt und für die Trombach geplant hatte. Folgerichtig hat Franz die Stiftung nicht vollzogen. Von dem zugesagten kirchlichen Ablass-Recht und von der Erlaubnis, eine Trombach-Gnadenstätte zu errichten, hat er keinen Gebrauch mehr gemacht. Die Ebernburg wird Zufluchtsstätte und Arbeitsplatz für Reformatoren Franz von Sickingen wandte sich wie eine beachtliche Gruppe von Rittern von der überlieferten spätmittelalterlichen Frömmigkeit ab

8 Der bisher gehorsame und treue Sohn der Kirche eignete sich in erstaunlich kurzer Zeit ein neues Verständnis von Christentum, Kirche und Glaube an. Zu führenden Theologen der neuen evangelischen Bewegung nahm er mehrfach Verbindung auf, so zu Martin Luther 1520/1521. Mehrere evangelisch orientierte Theologen holte Sickingen auf die Ebernburg. Alle hatten eine wissenschaftliche Ausbildung, Belagerung der Ebernburg 1523 hatten sich der reformatorischen Bewegung angeschlossen und evangelisch gepredigt. Dafür waren sie von ihrer kirchlichen Obrigkeit oder ihrer kirchlichen Umgebung verfolgt oder bedroht worden. Sickingen bot den Verfolgten Schutz und Arbeitsmöglichkeiten an für kurze Zeit holte er Kaspar Aquila ( ), Magister und lutherisch gesinnten Theologen, der als Erzieher von Sickingens Söhnen sowie als zeitweiliger Burgkaplan und Feldprediger arbeitete. Zeitgleich kam Martin Bucer ( ), ebenfalls Magister und lutherischer Theologe, den Sickingen dann als lutherisch predigenden Pfarrer in seine Herrschaft Landstuhl entsandte weilte Johannes Ökolampad ( ) für wenige Monate auf der Ebernburg. Er war Priester, Theologe und Sprachwissenschaftler. Als Burgkaplan hielt er am Sonntag, 25. Mai 1522, in der Schlosskapelle der Ebernburg den ersten evangelischen Gottesdienst der Pfalz: die Lesungen aus dem Neuen Testament trug er in Deutsch und nicht mehr in Latein vor. Im Juni folgten deutsche Messen mit der Austeilung von Brot und Wein bei der Kommunion. Auch Johannes Schwebel (ca ), Priester und Theologe, seit 1519 lutherisch predigend, kam im Frühsommer 1522 auf die Ebernburg. Er übernahm 1522 nach Martin Bucer die Stelle des Pfarrers in Landstuhl. Nach Sickingens Katastrophe 1523 haben sie ihren Weg als bedeutende evangelische Theologen und Reformatoren fortgesetzt: Schwebel im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, Ökolampad in Basel, Bucer in Straßburg, Aquila in Sachsen. Dass der Machtmensch Sickingen, an dem vieles fragwürdig und bedenklich war, kirchlich und theologisch aktiv wurde, ist zu einem geringen Teil aus seinen Macht- und Aufstiegsinteressen zu erklären. Sein persönlicher Weg aus der überlieferten Form des Christentums heraus zu der neuen evangelischen Gemeinde, sein Interesse an Luther und an den frühen evangelischen Predigern, seine planmäßige und entschlossene Arbeit mit ihnen - das zeigt einen Menschen, der an den religiösen Auseinandersetzungen seiner Zeit lebhaften Anteil nahm und der sich für den evangelischen Weg des Christentums entschieden hatte. Für die Gemeinden der Ebernburger Herrschaft bedeuteten Sickingens Entscheidungen allerdings noch nicht den Anfang der Reformation. Sickingen ließ zwar auf der Ebernburg und in Landstuhl schon evangelisch predigen, aber in Ebernburg, Feil und Bingert geschah das damals noch nicht. Denn im Amt Ebernburg hatte er nicht wie in Landstuhl die Befugnis, einen Pfarrer einzusetzen. Die Reformation in Feil und Bingert 1523 hatte der letzte Kriegszug mit einer totalen Niederlage Franz von Sickingens geendet, bei der er sein Leben verlor. Die Sieger nahmen der Sickinger-Familie das Amt Ebernburg weg, nun regierte hier der Pfälzer Kurfürst. Er lehnte die reformatorische Bewegung ab. Damit war für unsere Gemeinden die Reformation in weite Ferne gerückt erhielten die Sickinger dann ihr Gebiet wieder zurück. Sie blieben dem Luthertum treu und führten die Reformation ein, vermutlich nicht lange nach dem Augsburger Reichstag war eine evangelische Kirchenordnung für das Amt Ebernburg in Gebrauch. Damals ist man in Bingert, Feil und Ebernburg bereits einige Jahre lutherisch gewesen. Das bedeutete: in unseren Gemeinden ist die - 9 -

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