Fort- und Weiterbildungsprogramm

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1 2022 Fort- und Weiterbildungsprogramm

2 Impressum Herausgeber: Bildungszentren der Region Tauberfranken-Hohenlohe der BBT-Gruppe Caritas-Bildungszentrum Uhlandstr Bad Mergentheim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Albert-Schweitzer-Str Tauberbischofsheim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Kastellstr Öhringen Regionalleitung: Thomas Wigant, Marc Reggentin Geschäftsführer: Dr. Albert-Peter Rethmann, Matthias Warmuth, Werner Hemmes, Andreas Latz

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mitten in den Herausforderungen der vierten Welle der Coronapandemie erscheint - nunmehr schon zum wiederholten Mal - der gemeinsame Katalog der Innerbetrieblichen Fortbildungsangebote 2022 für Mitarbeitende unserer Einrichtungen der BBT-Region Tauberfranken-Hohenlohe sowie für interessierte innen und von Extern. Gefühlt begleitet uns diese bislang größte Herausforderung für unser modernes Gesundheitswesen nun schon zwei Jahre und Sie stellen dabei jeden Tag für unserer Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner unter Beweis, was eine gute Versorgung ausmacht: Hingabe und Qualität. Hier bei allen Belastungen des Alltags am Ball zu bleiben, verpflichtet uns alle. Mit dem neuen Fortbildungskatalog bieten wir Ihnen neben den gesetzlich vorgegeben Pflichtfortbildungen einen Markt der Möglichkeiten, der Sie persönlich und in Ihrem Berufsalltag fördern und unterstützen möge. Die darin enthaltenen Angebote sind über einen guten Abstimmungsprozess zwischen den Mitgliedern der Direktorien unserer Einrichtungen und den Teams um die beiden Leitungen unserer Bildungszentren in Öhringen, Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim entwickelt worden. Sie haben es nun in Ihren Händen blättern Sie im Katalog und wählen Sie aus, was Sie persönlich weiterbringt. Bleiben Sie behütet und seien Sie herzlich gegrüßt! Thomas Wigant Regionalleiter BBT-Region Tauberfranken-Hohenlohe 3

4 IHRE ANSPRECHPARTNER Bildungszentren der Gesundheitsholding Tauberfranken Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bereichsleitung Norbert Stolzenberger Tel Leitung Bildungszentrum Nicole Pils Tel Sekretariat Bad Mergentheim Gertrud Schimpf gertrud.schimpf@ckbm.de Tel Ulrike Imm-Bazlen Innerbetriebliche Fortbildung u.imm-bazlen@bbtgruppe.de Tel Sekretariat Tauberbischofsheim Margit Spiegel margit.spiegel@khtbb.de Tel Michael Mittnacht Innerbetriebliche Fortbildung michael.mittnacht@ckbm.de Tel Caritas-Bildungszentrum Uhlandstraße Bad Mergentheim Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege Albert-Schweitzer-Straße Tauberbischofsheim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Kastellstraße Öhringen 4

5 Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich oder per Mail mit Angabe des Vor- und Nachnamens, des Einsatzortes, des Titels der Fortbildung und der Fortbildungsnummer. Anmeldungen in einer anderen Form werden nicht berücksichtigt. Sofern der Kurs überbucht ist, erhalten Sie eine Mitteilung. Verbindliche Zusagen werden nicht versendet. Anmeldeschluss Den Anmeldeschluss entnehmen sie der einzelnen Ausschreibung. Rücktrittsbedingungen Der Anmeldeschluss ist identisch mit der kostenlosen Abmeldefrist. Bei einer späteren Absage sowie bei unentschuldigtem Fernbleiben wird die Kursgebühr dem Mitarbeiter, der Abteilung/Station oder dem externen in Rechnung gestellt. Der Platz kann dennoch anderweitig vergeben werden. Nur aus zwingenden dienstlichen Gründen kann für interne Mitarbeiter die Frist verkürzt werden. Dies ist durch die Abteilungsleitung an das jeweilige Bildungszentrum zu melden. Fehlt der interne Mitarbeiter unentschuldigt, werden ihm trotz übernahme die gebühren privat in Rechnung gestellt. Kursgebühren Bei Veranstaltungen der GesundheitsholdingTauberfranken sind Befreiungen von Kursgebühren in den jeweiligen Kursausschreibungen hinterlegt. Fällige Kursgebühren überweisen Sie bitte spätestens 7 Tage vor Kursbeginn unter Angabe der jeweiligen Kursnummer auf eines der folgenden Konten. Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim ggmbh Sparkasse Tauberfranken (BLZ ) Kto BIC: SOLADES1TBB IBAN: DE Volksbank Bad Mergentheim (BLZ ) Kto BIC: GENODE61WTH IBAN: DE Krankenhaus und Heime Main-Tauber ggmbh Sparkasse Tauberfranken (BLZ ) Kto BIC: SOLADES1TBB IBAN: DE Volksbank Main Tauber eg (BLZ ) Kto BIC: GENODE61WTH IBAN: DE Hohenloher Krankenhaus und Hohenloher Seniorenbetreuung Veranstaltungen vom Bildungszentrum Hohenlohe sind für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hohenloher Krankenhauses und der Hohenloher Seniorenbetreuung in der Regel kostenfrei. Externe innen und finden die Kursgebühr im Ausschreibungstext. Sie erhalten eine Rechnung mit Zahlungsziel von 7 Tagen. Teilnahmebestätigung Nach der Veranstaltung erhalten alle Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ein Zertifikat. Bei mehrteiligen Seminaren erhalten Sie das Zertifikat am Ende der Veranstaltungsreihe. Kursausfall Aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse oder bei zu geringer zahl behält sich der Veranstalter das Recht vor, Kurse abzusagen. 5

6 Inhalt Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite Januar K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard Schmerz 30 O C C C C C C O O C K O Seniorenzentrum Forchtenberg Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum kleiner Hörsaal St. Hannah Distelhausen Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16:00 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen :00-10:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-11:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-13:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-17:00 Rücken-Workout Grundkurs :00-12:30 Pflichtunterweisung Klinik :00-15:30 Basishygiene mit Händehygiene :00-14:30 Expertenstandard Schmerz :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen 56 C Aula :00-16:00 Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte 66 K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus 30 C :30-16:00 Palliativ Care 37 C O K O O O kleiner Hörsaal - St. Barbara Grünsfeld Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-17:00 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System :00-17:00 Standhaft bleiben Sturzgefahren erkennen und vorbeugen :00-14:30 Expertenstandard Schmerz :00-16:00 Für Praxisanleiter HK: Internes Praxisanleitertreffen :00-12:00 Brandschutzhelferausbildung Klinik :00-15:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

7 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite O Februar O O O O K K K K O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Seniorenzentrum Dörzbach Seniorenzentrum Forchtenberg St. Hannah Distelhausen Haus A Haus A Haus A :00-16:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung :00-16:00 Segufix-Bandagen-Systeme :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-16:30 Grundkurs Integrative Validation nach Richard (IVA) - ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz :00-14:00 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus :30-10:30 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag 76 K Bildungszentrum :30-15:30 Workshop- Praxisanleitung - Praxisbeurteilung 74 O Seniorenzentrum Pfedelbach :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen 67 K Haus Heimberg :00-14:30 Erste Hilfe und Handeln im Notfall 26 O O O O K K O Seniorenzentrum Pfedelbach Haus A St. Barbara Grünsfeld :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :30-16:00 Kinaesthetics Grundkurs :00-17:30 Pflichtunterweisung Klinik :00-16:30 Biografiearbeit und Rituale :00-12:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis :00-14:30 Erste Hilfe und Handeln im Notfall :00-16:00 Gerinnung: Diagnostik und Therapie - Grundlagen der Gerinnung

8 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite März C kleiner Hörsaal :30-11:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer 53 K Haus Heimberg :00-14:00 Expertenstandard Ernährung 31 K St. Hannah Distelhausen :00-14:30 Erste Hilfe und Handeln im Notfall 26 K Bildungszentrum :30-12:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 1 Anwendung von Pflegemodellen 72 K Bildungszentrum :45-16:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 2 Qualitätssicherung 72 C Raum :30-12:00 Postoperative Schmerztherapie 27 K C St. Barbara Grünsfeld Demoraum :30-14:30 Expertenstandard Demenz :00-16:00 Freiheitsentziehende Maßnahmen mit rechtlichen Hintergründen und praktischer Handhabung des Segufix-Systems. K Bildungszentrum :00-11:30 Brandschutz 54 C Raum :00-12:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis 57 K Bildungszentrum :00-12:30 Brandschutz 54 K O St. Hannah Distelhausen Seniorenzentrum Pfedelbach :00-14:00 Expertenstandard Sturz :00-16:00 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen C Aula :00-16:00 Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte 66 K O K O C C O K O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe St. Barbara Grünsfeld Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Demoraum Demoraum Altenheim Krautheim St. Hannah Distelhausen Altenheim Krautheim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16:30 Arbeitsgruppe Aromapflege :30-16:00 Alle Expertenstandards :00-14:00 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus :30-15:30 Nichtmedikamentöse Therapie bei Menschen mit Demenz :00-15:30 Selbstuntersuchung der Brust :00-17:30 Selbstuntersuchung der Brust :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :00-14:30 Expertenstandard Harnkontinenz :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :00-16:30 Komm und Tanz mit mir im Sitzen - Tanzen im Sitzen, Singen und Musizieren mit Senioren Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

9 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C C K O O Parkplatz Parkplatz Haus A Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-11:30 Brandschutz :00-12:30 Brandschutz :00-15:30 Basishygiene mit Händehygiene :00-16:00 Reanimation von Säuglingen Theorie und Praxis :00-12:30 Pflichtunterweisung Klinik 56 K Haus Heimberg :30-14:30 Expertenstandard Demenz 31 K Haus 1 (neben Speisesaal) :00-15:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis 57 K Bildungszentrum :30-15:30 Workshop- Praxisanleitung - Zwischenprüfung 74 K O C Gemeinschaftsraum Haus Heimberg Seniorenzentrum Neuenstein Raum 3a/b C Raum :15-16:15 O O C O Seniorenzentrum Neuenstein Raum 3a/b :00-12:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen :30-16:00 Zytostatika-Unterweisung nach der Gefahrstoffverordnung 58 Die radikale Zystoprostatektomie und mögliche Formen der Harnableitung :00-12:00 Brandschutzhelferausbildung Senioreneinrichtungen :00-16:30 Gut begleitet sterben - Palliative Versorgung von Heimbewohnern :00-15:00 Brandschutz mit Hubschrauberlandeplatz :45-17:00 Pflichtunterweisung Küchenpersonal 68 C Raum :30-11:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer 53 O C C April C Demoraum Demoraum EG Haus Baumgärtner :00-16:00 Gerinnung: Diagnostik und Therapie - Der akute Blutungsnotfall :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Cardiopulmonale Reanimation Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie 42 C Bildungszentrum Fachweiterbildung Notfallpflege

10 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K Gemeinschaftsraum Haus Heimberg :00-12:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer 53 O K O C St. Hannah Distelhausen Altenheim Krautheim großer Hörsaal :00-12:00 Segufix-Bandagen-Systeme :30-14:30 Expertenstandard Demenz :00-16:00 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen :00-15:30 MRE Infektionskrankheiten 67 K Bildungszentrum :00-14:30 Brandschutz 54 K Bildungszentrum :00-15:30 Brandschutz 54 O Seniorenzentrum Waldenburg :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen 56 O :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag ONLINE 76 C O großer Hörsaal :00-16:00 Praxisanleiterkonferenz und Workshop :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag 25 C Aula :30-16:00 Kinaesthetics - Grundkurs 38 O O C Seniorenzentrum Neuenstein Seniorenzentrum Neuenstein kleiner Hörsaal, Demoraum :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :00-17:30 ACLS-Training 24 K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard Harnkontinenz 32 K Bildungszentrum :30-16:00 O C C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe großer Hörsaal kleiner Hörsaal Zweitägige Pflichtfortbildung Betreuungsassistenz nach 53c SGB XI :00-16:00 Für Praxisanleiter: Internes Praxisanleitertreffen :00-15:30 Moderne Wundversorgung Fa. Coloplast :30-11:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer 53 C Aula :00-15:00 Auffrischungskurs Kinaesthetics 39 O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15:45 Hygienezirkel :00-15:00 Strahlenschutzunterweisung 64 C Aula :00-15:00 Ergonomisches Arbeiten Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

11 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C O C O O Mai großer Hörsaal Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe kleiner Hörsaal Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-17:00 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System :00-17:00 Freiheitsentziehende Maßnahmen nach dem Werdenfelser Weg :30-11:30 Ausbildung zum Brandschutzhelfer :00-17:00 Brandschutzhelferausbildung Klinik :00-16:00 Therapie der Sepsis - aktueller Stand 33 C Aula :30-16:00 Kinaesthetics - Aufbaukurs 38 O C Parkplatz :00-16:30 Basale Stimulation - Grundkurs und Vertiefungstag :00-14:30 Brandschutz 52 C IT-Schulungsraum :00-16:30 Excel 64 C C C Parkplatz Parkplatz Parkplatz :00-15:30 Brandschutz :00-11:30 Brandschutz :00-12:30 Brandschutz 52 C Aula :00-16:00 Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte 66 O O C O O O O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Demoraum Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen :00-16:00 Kündigungsschutzrecht aus Sicht des Arbeitgebers :45-15:30 Strukturierte Informationssammlung (SIS) und Vivendi :00-15:30 Basale Stimulation Grundlagen :00-17: :45-14:45 Für mich für andere Self Care in Gesundheits- und Sozialberufen Hygiene-Special Klinik: Hygienemaßnahmen bei spezifischen Infektionskrankheiten :45-12:30 Brandschutz Praktische Einweisung Feuerlöscher :30-14:15 Brandschutz Praktische Einweisung Feuerlöscher :00-12:30 Pflichtunterweisung Klinik

12 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K O St. Barbara Grünsfeld :00-14:00 Expertenstandard Ernährung :00-16:30 Integrative Validation nach Richard Vertiefungstag 41 K Bildungszentrum :30-12:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 3 Berufsrolle / Berufsverständnis 73 O Seniorenzentrum Dörzbach :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen 67 K Bildungszentrum :45-16:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 4 Lerntechniken / Lerntypen 73 O O C C C C O C C O O C O O O Juni O K O Seniorenzentrum Dörzbach Seniorenzentrum Schöntal Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Seniorenzentrum Neuenstein kleiner Hörsaal, Demo Raum Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Seniorenzentrum Waldenburg St. Barbara Grünsfeld Seniorenzentrum Dörzbach :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen :00-10:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-11:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-13:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Reanimation von Säuglingen Theorie und Praxis :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag :00-17:30 ACLS-Training :45-15:30 Dokumentation der Betreuungstätigkeiten in den Senioreneinrichtungen :00-16:00 Covid & Co. - Umgang mit künftigen Pandemien :30-16:00 Humor als Resilienzfaktor - Gesunderhaltung, -förderung und -prävention von Medizinern und Pflegenden :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-14:30 Expertenstandard Harnkontinenz :00-16:00 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

13 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K Haus Heimberg TBB :00-14:00 Expertenstandard Sturz 31 O O O O K K O K O C O O Juli O O C Seniorenzentrum Schöntal Seniorenzentrum Schöntal Haus A Haus A Haus A Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe kleiner Hörsaal, Demoraum Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Seniorenzentrum Schöntal großer Hörsaal :00-15:30 Sicherer Umgang mit Arzneimitteln :00-12:30 Pflichtunterweisung Klinik :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :30-10:30 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Organspende :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:30 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen ( OP-Schein ) :00-17:30 ACLS-Training :45-17:00 Pflichtunterweisung Küchenpersonal :00-16:00 Schmerzmanagement in der Pflege :00-16: :00-16:00 Aktualisierung der Fachkunde bzw. der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen :00-15:00 Brandschutz mit Hubschrauberlandeplatz 53 K Bildungszentrum :30-15:30 Workshop- Praxisanleitung - staatliche Abschlussprüfung 74 C C C großer Hörsaal Parkplatz Parkplatz :00-17:00 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System :00-14:30 Brandschutz :00-15:30 Brandschutz

14 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C C O großer Hörsaal großer Hörsaal :00-13: :00-15:00 Allgemeine Unterweisung zu Arbeitsschutz, Hygiene und Brandschutz (BLK) Allgemeine Unterweisung zu Arbeitsschutz, Hygiene und Brandschutz (SLK) :00-16:00 Segufix-Bandagen-Systeme 35 C Raum :00-16:00 Praxisanleiterkonferenz und Workshop 72 O O C C K O Seniorenzentrum Dörzbach Altenheim Krautheim Parkplatz Parkplatz Seniorenzentrum Schöntal :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-11:30 Brandschutz :00-12:30 Brandschutz :00-16:30 Arbeitsgruppe Aromapflege :30-16:00 Alle Expertenstandards 35 O :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag ONLINE 76 O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-12:00 Brandschutzhelferausbildung Klinik 54 K Bildungszentrum :00-11:30 Brandschutz 54 K Bildungszentrum :00-12:30 Brandschutz 54 C C August C C kleiner Hörsaal, Demoraum großer Hörsaal kleiner Hörsaal, Demoraum großer Hörsaal :00-17:30 ACLS-Training :00-15:30 Neues aus der Schmerztherapie :00-17:30 ACLS-Training :00-15:30 Basishygiene mit Händehygiene 66 C Aula :00-16:00 Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte 66 K K K Haus A Haus A Haus A :00-15:30 MRE/ Infektionskrankheiten :30-10:30 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

15 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K September K O C O O O O O O O Haus A St. Barbara Grünsfeld großer Hörsaal Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Seniorenzentrum Waldenburg Seniorenzentrum Waldenburg Seniorenzentrum Neuenstein Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-14:00 Expertenstandard Sturz :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag :00-15:00 Brandschutz mit Hubschrauberlandeplatz :00-16:30 Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :00-16:00 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen :00-16:30 Gewalt in Senioreneinrichtungen :45-12:30 Brandschutz Praktische Einweisung Feuerlöscher :30-14:15 Brandschutz Praktische Einweisung Feuerlöscher 55 C IT-Schulungsraum :00-16:30 Word 64 C Raum :00-16:30 O :00-16:00 K Bildungszentrum :30-15:30 C C C O C kleiner Hörsaal, Demoraum Parkplatz Parkplatz Seniorenzentrum Pfedelbach Demoraum "Grundkurs Integrative Validation nach Richard (IVA) Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz - " Rechtliche Sicherheit bei Patienten- und Betreuungsverfügungen sowie Vorsorgevollmachten Workshop- Praxisanleitung - Reflexion der staatlichen Abschlussprüfung :00-17:30 ACLS-Training :00-14:30 Brandschutz :00-15:30 Brandschutz :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation

16 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C Demoraum K Bildungszentrum :30-16:00 O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16:00 Cardiopulmonale Reanimation 22 Zweitägige Pflichtfortbildung Betreuungsassistenz nach 53c SGB XI :00-17:00 Rücken-Workout Aufbaukurs :00-12:00 Brandschutzhelferausbildung Senioreneinrichtungen 55 C Aula :30-16:00 Kinaesthetics - Aufbaukurs 38 C C Parkplatz Parkplatz :00-11:30 Brandschutz :00-12:30 Brandschutz 52 K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard Schmerz 30 O :45-17:00 Pflichtunterweisung Küchenpersonal 68 K Bildungszentrum :30-12:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 5 Arbeitsalltag mit Auszubildenden 73 O :00-16:30 Deeskalation Umgang mit aggressiven Menschen in Notfallambulanzen, Kliniken und Senioreneinrichtungen K Bildungszentrum :45-16:00 Praxisanleiter Fachtag Modul 6 Leistungskontrolle 74 O Oktober K O St. Barbara Grünsfeld Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16:00 Blutprodukte und Transfusionskriterien :30-14:30 Expertenstandard Demenz :00-17:00 Vom Loslassen und Ankommen - Kultursensible Palliativbegleitung in Klinik und Heim K Bildungszentrum :00-14:30 Brandschutz 54 K Haus A :00-15:00 Allgemeine Unterweisung zu Arbeitsschutz, Brandschutz SLK/ BLK/ CHÄ K Bildungszentrum :00-15:30 Brandschutz 54 O K C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe St. Hannah Distelhausen großer Hörsaal :45-15:30 Qualitätsmanagementhandbuch und Qualitätsprüfung durch den MDK :00-14:00 Expertenstandard Ernährung :00-16:00 Praxisanleiterkonferenz und Workshop 72 C Aula :00-15:00 Auffrischungskurs Kinaesthetics O :00-17:30 Pflichtunterweisung Klinik 56 C Aula :00-15:00 Ergonomisches Arbeiten Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

17 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K Haus 1 (neben Speisesaal) :00-12:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis 57 O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-14:45 Hygiene-Special Klinik: Hygienemaßnahmen bei spezifischen Infektionskrankheiten 69 K O C C großer Hörsaal großer Hörsaal :30-16:30 Arbeitsgruppe Aromapflege :00-12:00 Segufix-Bandagen-Systeme :00-15:00 Brandschutz mit Hubschrauberlandeplatz :30-16:00 Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Anleitung prozesshaft gestalten K Haus Heimberg :30-14:30 Expertenstandard Demenz 31 O C C O O C C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe großer Hörsaal kleiner Hörsaal, Demoraum Seniorenzentrum Forchtenberg Seniorenzentrum Forchtenberg kleiner Hörsaal großer Hörsaal :45-15:45 Hygienezirkel :30-16:00 Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Leistungen beurteilen und transparent kommunizieren :00-17:30 ACLS-Training :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :30-16:00 Verabreichung von oralen und rektalen Medikamenten :30-16:00 Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Die Rolle der Anleiterin / des Anleiters gestalten K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard Harnkontinenz 32 O C C C C C C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum Demoraum :00-16:00 Für Praxisanleiter HK: Internes Praxisanleitertreffen :00-10:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-11:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-13:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 Cardiopulmonale Reanimation

18 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite K A Haus :00-15:30 Moderne Wundversorgung Fa. Coloplast 28 K Bildungszentrum Gerontopsychiatrie (staatlich anerkannte und berufsbegleitende Weiterbildung) C Aula :30-16:00 Kinaesthetics - Grundkurs 38 O C großer Hörsaal :00-15:00 Strahlenschutzunterweisung :30-16:00 Stoma Versorgung 29 K Haus Heimberg :00-14:30 Erste Hilfe und Handeln im Notfall 26 O C C O O O November K Altenheim Krautheim kleiner Hörsaal großer Hörsaal Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe St. Hannah Distelhausen :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen :00-15:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis :30-16:00 Zytostatika-Unterweisung nach der Gefahrstoffverordnung :00-17:00 Brandschutzhelferausbildung Klinik :00-15:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung :00-16:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung :30-14:30 Expertenstandard Demenz 31 K Haus Heimberg :00-14:30 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus 30 K Haus Heimberg :00-14:00 Expertenstandard Ernährung 31 O Seniorenzentrum Pfedelbach :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen 56 K Bildungszentrum :30-15:30 Workshop- Praxisanleitung - Vorstellung Unterstufe 75 O O K C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Haus 1 (neben Speisesaal) kleiner Hörsaal :45-13:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :45-14:45 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen :00-15:00 Datenschutz in der Krankenhauspraxis :00-15:30 Übelkeit und Erbrechen, maligne intestinale Obstruktion 29 C Aula :00-16:00 Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte 66 O :30-16:00 Kinaesthetics Aufbaukurs Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

19 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C C kleiner Hörsaal großer Hörsaal :00-15:30 MRE Infektionskrankheiten :30-15:30 Übelkeit und Erbrechen bei onkologischen Patienten 29 K Haus Heimberg :00-14:00 Expertenstandard Sturz 31 C Raum :00-17:00 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System 27 O K O O C Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Haus 1 kleiner Hörsaal, Demoraum :00-16: :00-16:00 Wer darf was? - Vorbehaltsaufgaben von Pflegefachpersonal (Pflegeberufegesetz) Freiheitsentziehende Maßnahmen mit rechtlichen Hintergründen und praktischer Handhabung des Segufix-Systems :00-16:00 Für Praxisanleiter: Fortbildungstag :00-16:30 Aromapflege in Senioreneinrichtungen :00-17:30 ACLS-Training 24 C :30-16:00 Multiprofessioneller Basiskurs Palliativ Care 37 O O K O O O O O O Dezember O O Seniorenzentrum Schöntal Haus A Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16:30 Bewegungsförderung im Alltag für Menschen mit kognitiven und körperlichen Einschränkungen :00-12:00 Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag :00-15:30 Basishygiene mit Händehygiene :00-16:30 Duftende Betreuungsangebote :00-15:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung :00-16:00 Notfallnarkose/Atemwegssicherung :00-16: :00-16:30 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen (Diagnostik) :00-16:00 Kernkompetenz Pflegediagnostik :45-17:00 Pflichtunterweisung Küchenpersonal :00-12:30 Pflichtunterweisung Klinik

20 Kurs-Nr. Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Seite C kleiner Hörsaal, Demoraum :00-17:30 ACLS-Training 24 O O K K K O Seniorenzentrum Forchtenberg Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Haus A Haus A Haus A Seniorenzentrum Waldenburg separat zu vereinbaren C C O :45-15:00 Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen :00-16:00 Für Praxisanleiter: Internes Praxisanleitertreffen :30-10:30 Cardiopulmonale Reanimation :00-12:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-15:00 Cardiopulmonale Reanimation :00-16:00 separate Information separate Information Termin und Ort bitte bei Frau Natalja Ivkovic, Intensivstation Öhringen, erfragen Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen Fortbildung für neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf den Stationen Z1 und Z2 Allgemeine Unterweisung zu Arbeitsschutz, Hygiene und Brandschutz Chefärzte Megacode-Training (Erwachsene) 25 C Bildungsakademie der BGW in Bad Mergentheim. Sicherheitsbeauftragte Grundseminar 65 C Bildungsakademie der BGW in Bad Mergentheim. Sicherheitsbeauftragte Aufbauseminar Standorte siehe Kursnummer: C - Bad Mergentheim, K - Tauberbischofsheim, O - Öhringen

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22 Fachkompetenz Pflegepersonen und Mitarbeiter im Funktionsbereich (z.b. EKG, Röntgen, Labor, Physikalische Therapie, EEG usw.) DB, KÜ, PP, Teilnahmepflicht für Pflegedienst alle 2 Jahre 25,00 Cardiopulmonale Reanimation Nach einer kurzen Einführung werden Sie Ihre theoretischen Kenntnisse an der Reanimationspuppe intensiv praktisch üben. Wir setzen voraus, dass Sie den Algorithmus der cardiopulmonalen Reanimation kennen. Diesen finden Sie auch im Intranet. C Demoraum, :00-10: C Demoraum, :00-11: C Demoraum, :00-12: Min. 6 / Max. 12 C Demoraum, :00-13: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-16: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-16: C Demoraum, :00-10: C Demoraum, :00-11: C Demoraum, :00-12: C Demoraum, :00-13: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-16: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-10: C Demoraum, :00-11: C Demoraum, :00-12: C Demoraum, :00-13: C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-16: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum 22 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

23 Cardiopulmonale Reanimation Nach einer kurzen Einführung werden Sie Ihre theoretischen Kenntnisse an der Reanimationspuppe intensiv praktisch üben. Wir setzen voraus, dass Sie den Algorithmus der cardiopulmonalen Reanimation kennen. Diesen finden Sie auch im Intranet. K K K K K K K K K K K K Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A Haus A :30-10: :00-12: :00-15: :30-10: :00-12: :00-15: :30-10: :00-12: :00-15: :30-10: :00-12: :00-15: Pflegende, Physiotherapeuten, außer Mega-Code und ACLS- DB, PP, KÜ 25,00 Min. 6 / Max. 12 Fachkompetenz Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum Reanimation von Säuglingen Theorie und Praxis Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes ABC der Wiederbelebung Praktischer Teil: Übungen am Phantom O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: O :00-16: Dr. Holger Wolff, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Pflegefachmänner und -frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Wachstation sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wochenstation und Hebammen Teilnahmepflicht alle 2 Jahre Max. 20 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 23

24 Fachkompetenz Ärzte, Pflegende (Intensiv, Zentrale Notaufnahme, Anästhesie, Dialyse, IMC), Notfallsanitäter DB, KÜ, PP C C Nur Mitarbeiter Region Tauberfranken-Hohenlohe C C nur externe 595,00 Min. 4 / Max. 6 ACLS-Training In Kleingruppen werden intensiv Teamarbeit, Kommunikation und wichtige Versorgungsstrategien bei kardiovaskulären Notfällen mit Schwerpunkt Reanimation trainiert. Weitere Inhalte: Erkennen und Behandlung Atem- und Herz-Kreislauf-Stillstand Symptomorientierte Diagnostik und Behandlung von Brady- und Tachycardien Atemwegsmanagement Pharmakotherapie Behandlungsstrategien Akutes Koronarsyndrom und Schlaganafall Post-Reanimations-Versorgung Kommunikative Kompetenz innerhalb eines Reanimationsteams Teamführung als Leiter eines Notfallteams Voraussetzungen Kenntnisse der Basis-Reanimation nach BLS-Standard Bearbeitung des Handbuchs im Vorfeld Bearbeitung eines Online-Eingangstests Sie erhalten ca. 6 Wochen vor Kursbeginn das Handbuch zur Kursvorbereitung und Zugang ins Schulungsportal der AHA Abschluss Nach bestandener Fertigkeiten-Prüfung, Megacode-Prüfung und schriftlichem Test: 2 Jahre international gültige Provider-Card ACLS C C C C C C C C C kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum kleiner Hörsaal, Demo Raum 20./ :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: / :00-17: Martin Gundling, Fachkrankenpfleger Notfallpflege, Fachpraktische Leitung Notfallpflege, MTS Ausbilder, ACLS-Instruktor Tobias Petschl, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie, Fachweiterbildungsleiter Intensivpflege und Anästhesie, ACLS-Instruktor 24 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

25 Megacode-Training (Erwachsene) Das Megacode-Reanimationstraining bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimation teamorientiert weiterzuentwickeln. Unsere Leitlinien sind die standardisierten Algorithmen des European Resuscitation Council (ERC). Dabei werden sogenannte einfache lebensrettende Sofortmaßnahmen (Basic life support, BLS) von den erweiterten lebensrettenden Sofortmaßnahmen (Advanced life support, ALS) unterschieden. Das Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen der Wiederbelebung und ermöglicht das Üben der BLS-Maßnahmen. Dabei wechseln sich theoretische und praktische Inhalte (BLS und Defibrillation, Intubation und EKG-Interpretation) ab. Auf dieser Grundlage wird dann der Gesamtablauf einer Reanimation einschließlich der ALS-Maßnahmen realitätsnah im Team eingeübt und ausgewertet. Die so erlangten Kompetenzen sind direkt in die Praxis übertragbar. Ärzte sowie Pflegefachmänner und -frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie, Wachstation HK Teilnahmepflicht alle 2 Jahre Fachkompetenz O Termin und Ort bitte bei Frau Natalja Ivkovic, Intensivstation Öhringen, erfragen Tobias Petschl, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie, Fachweiterbildungsleiter Intensivpflege und Anästhesie, ACLS-Instruktor Notfallsituationen und Erste Hilfe im Heimalltag Häufige Notfallsituationen im Heimalltag Verhalten und Vorgehen in Notfallsituationen Erkennen von Notfällen Einleitung von Erstmaßnahmen (mit praktischen Übungen) Ablauf von Hilfsmaßnahmen (Rettungskette) O Seniorenzentrum Forchtenberg :00-12: O Seniorenzentrum Pfedelbach :00-12: O Altenheim Krautheim :00-12: O Seniorenzentrum Dörzbach :00-12: O Seniorenzentrum Schöntal :00-12: O Seniorenzentrum Waldenburg :00-12: Pflegefachmänner und -frauen, Pflegehelferinnen und -helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter, Präsenzkräfte sowie Schülerinnen und Schüler HSB Teilnahmepflicht alle 2 Jahre mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 12/20 O : Max. 5/10 O : Max. 20/20 O : Max. 10/20 O : Max. 15/20 O : Max. 15/20 O : Max. 10/20 O : Max. 20/20 O Seniorenzentrum Neuenstein :00-12: O :00-12: Heiko Fischer, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie Janine Kunzmann, Fachkrankenschwester Intensiv und Anästhesie PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 25

26 Fachkompetenz Fachkräfte und Pflegehelfer sowie Betreuungsassistenten DB, KÜ, PP Erste Hilfe und Handeln im Notfall Rettungs-/Überlebenskette, Notfälle in Form von: Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Stürze, Frakturen, Schlaganfall, Krampfanfälle, arterielle und venöse Verschlüsse. 25,00 K Haus Heimberg, TBB :00-14: K St. Barbara Grünsfeld :00-14: K St. Hannah Distelhausen :00-14: K Haus Heimberg, TBB :00-14: Steffen Schwarz, Pflege und Gesundheitsmanager (B.A.) Ärzte, Pflegefachmänner und -frauen aus den Bereichen Innere Medizin/Chirurgie, Intensiv und Notfallaufnahme Max. 8 Notfallnarkose und Atemwegssicherung Es ist 02:30 Uhr an einem sehr frühen Sonntagmorgen. Von Passanten wird ein offensichtlich stark alkoholisierter Mann in die Notfallaufnahme gebracht. Er blutet aus mehreren Schnittwunden im Gesicht und an den Armen. Sie schaffen es gerade noch, ihn auf eine Rolltrage zu legen, als er sich mehrfach erbricht. Danach bleibt er auf dem Rücken liegen und reagiert auf Schmerzreize fast nicht mehr. Was tue ich nun und wie bekomme ich Hilfe? Welche Medikamente stehen zur Verfügung? Wie bekomme ich sie in den Patienten? Wie kann ich den Atemweg sichern? Welche Alternativen habe ich, wenn etwas nicht klappt? O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-15: :00-16: O :00-15: O :00-16: O :00-15: O :00-16: Dr. Holger Wolff, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Dr. Günther Fischer, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Andreas Molenda, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin 26 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

27 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System Ersteinschätzung beschreibt das Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit, mit dem qualifiziert eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Sie muss die individuellen Sorgen und Beschwerden des Patienten berücksichtigen und das Ergebnis muss schnell kommunizierbar sein. Daher kann diese Abschätzung nicht aus dem Bauch heraus geschehen, sondern sie bedarf eines strukturierten Instrumentes. Das Manchester-Triage- System (MTS) ist dieses Instrument. Bei der Ersteinschätzung geht es um die Bildung einer Reihenfolge und nicht einer Ausgrenzung des Patienten. Bei der Fortbildung handelt es sich um einen zweitägigen Basiskurs Ersteinschätzung nach dem System der Manchester Triage, entsprechend dem deutschen Netzwerk Ersteinschätzung. Mitarbeiter Notaufnahmen DB,KÜ, PP Seminarunterlagen sind in den Gebühren enthalten 340,00 Min. 12 / Max. 25 Fachkompetenz C kleiner Hörsaal, 25./ :00-17: C großer Hörsaal, 27./ :00-17: C großer Hörsaal, 06./ :00-17: C Raum 6, 15./ :00-17: Dozenten Caritas-Bildungszentrum und Zentrale Notaufnahme Postoperative Schmerztherapie C Raum 6, :30-12: Aline Duenas del Campo, Anästhesiologie und Intensivmedizin Die radikale Zystoprostatektomie und mögliche Formen der Harnableitung Neben dem operativen Vorgehen werden insbesondere die Vor- und Nachteile der verschiedenen Harnableitungsverfahren sowie deren Versorgung dargestellt. C Raum 5, :15-16: Dr. Jörg Erdmann, Oberarzt Prostatazentrum Tauberfranken, Facharzt für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. Ärzte und Pflegende DB, KÜ 35,00 Min. 6 / Max. 12 Ärzte, Pflegende, Interessiert DB, KÜ 25,00 Min. 5 / Max

28 Fachkompetenz Ärzte, Pflegende DB, KÜ, PP 25,00 C : max. 50 K : max. 20 Moderne Wundversorgung (Coloplast) Moderne Wundversorgung Produktschulung Fallbeispiele C großer Hörsaal, :00-15: K Haus A Björn Hinrichs, Wundexperte AWM :00-15: Ärzte und Pflegende DB, KÜ, 35,00 Min. 6 / Max. 32 Neues aus der Schmerztherapie Gibt es etwas wirklich Neues in der Schmerztherapie. C großer Hörsaal, :00-15: Dr. Elisabeth Trost, Oberärztin, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin Dr. Dagmar Hügel-Dubowy, Anästhesiologie und Intensivmedizin Krankenpflegehelfer und -helferinnen, Altenpflegehelfer und -helferinnen DB, KÜ 35,00 Min. 6 / Ma. 16 Verabreichung von oralen und rektalen Medikamenten Medikamente werden in allen Bereichen des Gesundheitswesens täglich verabreicht. Ziel der Fortbildung ist es, den Teilnehmenden Wissen an die Hand zu geben, welches benötigt wird, um mehr Sicherheit im Umgang mit der Verabreichung von Arzneimitteln zu erhalten. C kleiner Hörsaal, :30-16: Cornelia Rütten, Berufspädagogin im Gesundheitswesen (B.A.), zertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum nach Kern, Müller, Aurnhammer 28 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

29 Stoma Versorgung Die Stomakomplikationen und deren Versorgung. Tipps und Tricks für die Versorgung von postoperativ auftretenden Stomakomplikationen. C großer Hörsaal, :30-16: Pflegende DB,KÜ, PP 35,00 Fachkompetenz Patricia Günther, Pflegeexpertin Stoma, Kontinenz und Wunden Min. 10 / Max. 30 Übelkeit und Erbrechen, maligne intestinale Obstruktion Umgang mit anhaltender Übelkeit und Erbrechen. Umgang mit Patienten mit maligner, intestinaler Obstruktion und Möglichkiten der Therapie. C kleiner Hörsaal, :00-15: Dr. Elisabeth Trost, Oberärztin, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin Dr. Dagmar Hügel-Dubowy, Anästhesiologie und Intensivmedizin Ärzte und Pflegende DB, KÜ 35,00 Min. 6 / Max. 16 Übelkeit und Erbrechen bei onkologischen Patienten Inappetenz, Übelkeit und Erbrechen sind häufige Symptome onkologischer Patienten unter Chemo- und Strahlentherapie. Ursachen von Nausea und Emesis werden erläutert und Tipps zur pflegerischen Symptomkontrolle gegeben. Es werden Medikamente zur Prophylaxe und Therapie vorgestellt. C großer Hörsaal, :30-15: Annette Garmatter, Stationsleitung D0 Pflegende DB, KÜ, PP 25,00 Min. 6 / Max. 32 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 29

30 Fachkompetenz Pflegefachkräfte und Pflegehelfer sowie Betreuungsassistenten DB, KÜ, PP 25,00 Expertenstandard Schmerz Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen, unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse, sowie pflegerischem Fachwissen. K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 K St. Hannah, Distelhausen :00-14:30 K St. Barbara, Grünsfeld :00-14:30 K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 Norbert Stolzenberger, Bereichsleiter Bildungszentren Pflegefachkräfte, Pflegehelfer und empfohlen für Betreuungsassistenten 25,00 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 Heike Hurter Pflegende, Hauswirtschaft, Alltagsbetreuer 25,00 Expertenstandard chronische Wunden und Dekubitus K St. Hannah, Distelhausen :00-14:00 K St. Barbara, Grünsfeld :00-14:00 Nadine Winkler 30 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

31 Expertenstandard Ernährung K Haus Heimberg, TBB :00-14:00 K St. Barbara, Grünsfeld :00-14:00 Pflegefachkräfte, Pflegehelfer und empfohlen für Betreuungsassistenten DB,KÜ, PP Fachkompetenz K St. Hannah, Distelhausen :00-14:00 K Haus Heimberg, TBB :00-14:00 25,00 Sigrid Kister Expertenstandard Demenz K St. Barbara, Grünsfeld :30-14:30 K Haus Heimberg, TBB :30-14:30 K St. Hannah, Distelhausen :30-14:30 K St. Barbara, Grünsfeld :30-14:30 Pflegefachkräfte, Pflegehelfer und empfohlen für Betreuungsassistenten DB, KÜ, PP 25,00 K Haus Heimberg, TBB :30-14:30 K St. Hannah, Distelhausen :30-14:30 Helga May Expertenstandard Sturz K St. Hannah, Distelhausen :00-14:00 K Haus Heimberg, TBB :00-14:00 K St. Barbara, Grünsfeld :00-14:00 Pflegende und Interessierte DB, KÜ, PP 25,00 K Haus Heimberg, TBB :00-14:00 Ruth Thome, Pflegedienstleitung Seniorenzentrum St. Hannah PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 31

32 Fachkompetenz Pflegefachkräfte und Pflegehelfer sowie Betreuungsassistenten DB, KÜ, PP Expertenstandard Harnkontinenz Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen, unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse, sowie pflegerischem Fachwissen. 25,00 K St. Barbara, Grünsfeld :00-14:30 K St. Hannah, Distelhausen :00-14:30 K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 K Haus Heimberg, TBB :00-14:30 Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Max. 34 Gerinnung: Diagnostik und Therapie - Grundlagen der Gerinnung Mach mal was für die Gerinnung!... Ihr Patient blutet, er ist kreislaufinstabil und Sie müssen jetzt handeln. Das Gerinnungslabor haben Sie schon abgenommen, doch die Befunde stehen noch aus. Was hilft in dieser Situation, was schadet eher, was können Sie im Blutungsnotfall tun? Wenn Sie das Wichtigste zur Hämostase und die Grundlagen der Gerinnungstherapie kennen, werden Sie zustimmen: Gerinnung ist viel einfacher, als Sie glaub(t)en. Grundlagen der Gerinnung Wie entsteht ein Gerinnsel Was können Sie tun, um schnell und zielgerichtet zu handeln? EK und FFP - oder gibt s Alternativen? Warum Quick und PTT nicht helfen Gerinnungs-Diagnostik ohne Labor? Was sollten Sie vermeiden? Was Sie immer schon wissen wollten - wir finden eine Antwort! O :00-16: Dr. Günther Fischer, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin 32 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

33 Gerinnung: Diagnostik und Therapie - Der akute Blutungsnotfall Diese Fortbildung baut auf der Fortbildung Grundlagen der Gerinnung, O , auf. Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Fachkompetenz O :00-16: Dr. Günther Fischer, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Max. 34 Therapie der Sepsis - aktueller Stand Die Intensivtherapie verändert sich stetig - dabei sind plötzlich Maßnahmen aktuell, die noch bis vor kurzem als unüblich galten, und andere kommen wieder aus der Mode. Was ist der aktuelle Stand zur Sepsis? Wie finde ich heraus, ob der Patient septisch ist? (Da war doch irgendwas mit `nem Sofa?...) Wie sollte die standardisierte Erstbehandlung erfolgen? Welche Untersuchungen/Laborwerte sind sinnvoll (und bei uns möglich)? Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Max. 34 O :00-16: Dr. Günther Fischer, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Covid & Co. - Umgang mit künftigen Pandemien Stellen wir uns einmal vor, Covid-19 bleibt für immer... Ein Rückblick: Wie sind wir mit der Pandemie in unserem Haus 2020 umgegangen? Der Status quo: Wie sind wir aktuell darauf vorbereitet? Ein Ausblick: Welches Wissen und welche Strukturen sollten wir künftig schaffen? O :00-16: Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Max. 34 Dr. Holger Wolff, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 33

34 Fachkompetenz Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Max. 34 Organspende Eine 60-jährige Patientin wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall aufgenommen. Sie verschlechtert sich innerhalb kurzer Zeit und muss intubiert werden. Im CCT zeigt sich eine sehr ausgeprägte Hirnstammblutung ohne Möglichkeit der chirurgischen Intervention. Im Verlauf kommt es zur Hirnschwellung und zerebralen Einklemmung. Wie ist die aktuelle/künftige Rechtslage bzgl. Einwilligung/Verweigerung der Organentnahme? Wer ist die DSO und was ist ihre Aufgabe? Welche Patienten kommen für eine Organspende in Frage? Welche Organe kommen für eine Organspende in Frage? Was ist eine Hirntoddiagnostik und wer führt diese durch? Wie funktioniert eine Explantation? O :00-16: Dr. Holger Wolff, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin Ärzte, Pflegefachmänner und frauen aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie und Notfallaufnahme Max. 34 Blutprodukte und Transfusionskriterien Ihr Patient steht zu einem Hüft-TEP-Wechsel bei periprothetischer Fraktur am Folgetag an. Der diensthabende Chirurg ordnet 4 EK kreuzen an. Wie funktioniert die Blutentnahme praktisch? Welche Unterlagen/Anforderungen müssen ausgefüllt werden? Was sind Transfusionstrigger? Was bedeutet PBM (Patient Blood Management)? Welche Blutprodukte gibt es und worauf muss ich speziell achten? Was bedeutet irreguläre Antikörper? Wie funktioniert eine Transfusion praktisch? O :00-16: Andreas Molenda, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin 34 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

35 Schmerzmanagement in der Pflege In dieser Fortbildung geht es um den Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen sowohl pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch pflegerische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele sowie Maßnahmen. Pflegefachmänner und frauen HK Max. 30 Fachkompetenz O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00 16: Tobias Wagner, Stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe, B.A. Medizinalfachberufe, pain nurse Alle Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen sowohl pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch pflegerische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele sowie Maßnahmen bei relevanten Themenbereichen der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :30-16: Pflegefachmänner und frauen HSB mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 30/30 O : Max. 15/25 O Seniorenzentrum Schöntal :30-16: Team des Bildungszentrums Gesundheit und Pflege Hohenlohe Segufix-Bandagen-Systeme Rechtliche Grundlagen Fixierungsverfahren Dokumentation Durchführung einer Fixierung O :00-16: O :00-12: O :00-16: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Segufix-Systeme anwenden. Auch empfehlenswert für Ärzte, die Fixierungen anordnen. HK, HSB Teilnahmepflicht alle 2 Jahre Max. 30 O :00-12: Hilmar Schönthaler, AFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH, Hamburg PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 35

36 Fachkompetenz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Therapie, Betreuung und Pflege 15 EUR für externe Max. 20 Nichtmedikamentöse Therapie bei Menschen mit Demenz Das Ziel der nichtmedikamentösen Therapie bei Menschen mit Demenz ist der Erhalt bzw. die Verbesserung ihrer Lebensqualität. Erreicht wird dies durch eine bestmögliche Förderung unter Einbeziehung der noch vorhandenen Fähigkeiten. Eine große Rolle spielt dabei die Wahrnehmung, die sich im Verlauf der Demenzerkrankung verändert und Orientierung sowie Kontaktaufnahme erschwert. Die Wahrnehmung und damit verbunden das Selbstvertrauen von demenzerkrankten Menschen kann jedoch durch gezielte Therapie- und Betreuungsangebote gefördert werden. Ressourcenorientierung bei Demenz Grundlagen zur Sinneswahrnehmung Interdisziplinäre Ansätze & Therapien Betreuungsangebote (nach 43b) O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Marina Herbrik, Ergotherapeutin :30-15: Pflegefachmänner und frauen HK, HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen 15 EUR für externe Max. 30 Kernkompetenz Pflegediagnostik Die Festlegung des Pflegeprozesses ist eine Vorbehaltshaltsaufgabe der Pflegefachperson. Nur wenn der Pflegebedarf konkret beschrieben ist, lassen sich gezielt Pflegemaßnahmen ableiten. Die Pflegediagnostik (diagnosis, griech. = Erkenntnis, Urteil) ist eine Kernkompetenz der Pflege. In der Schulung wird vermittelt, was eine Pflegediagnose ausmacht und welche verschiedenen Formen der Pflegediagnosen es gibt. Anhand eines typischen Einzelfalls oder mehrerer leichter Fälle üben wir den Prozess der Pflegediagnostik. Es wird auch kurz auf das Thema Pflegediagnostik im Zusammenhang mit der Professionalisierung der Pflege eingegangen. O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Michael Mandt, Pflegedirektor Seniorenzentren Region Tauberfranken-Hohenlohe 36 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

37 Palliativ Care Unter Palliative Care verstehen wir ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren, progredienten Erkrankung mit einer begrenzten Lebenserwartung befinden. Ziel ist es, die Lebensqualität des schwerkranken, sterbenden Menschen in seiner letzten Lebensphase zu stabilisieren, zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Die /-innen sollen ihre Verhaltensweisen und Einstellungen reflektieren und sich konstruktiv mit ihnen auseinander setzen. Die Fortbildung ist zertifiziert und anerkannt von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) sowie dem Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verband (DHPV). Bitte laden sie den Flyer auf: unter Bildung und Karriere herunter. Pflegende mit zweijähriger Berufserfahrung Fortbildungstage Block I: Block II: Block III: Block IV: Fachkompetenz C Caritas-Bildungszentrum :30-16: Cornelia Rütten, Berufspädagogin im Gesundheitswesen (B.A.), zertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum nach Kern, Müller, Aurnhammer Multiprofessioneller Basiskurs Palliativ Care Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung mit einer begrenzten Lebenserwartung befinden, und deren Angehörige. Ziel dieses Konzeptes ist es, die Lebensqualität der Betroffenen in seiner letzten Lebensphase zu stabilisieren, zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Die Teilnehmenden sollen Basisfähigkeiten erhalten und für das Handeln in Palliative Care sensibilisiert werden. Das Palliative Care Basismodul umfasst 40 Unterrichtseinheiten und ist durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zertifiziert. C Caritas-Bildungszentrum :30-16: Cornelia Rütten, Berufspädagogin im Gesundheitswesen (B.A.), zertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum nach Kern, Müller, Aurnhammer Freiheitsentziehende Maßnahmen rechtliche Grundlagen praktische Handhabung des Segufix-Systems C Demoraum :00-16: K Haus :00-16: Dragutin Blazic, Leitung Station 9 DB, KÜ (Genehmigung der PD erforderlich) 1.500,00 Min. 8 / Max. 14 Mitarbeitende aller Berufsgruppen in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege Fortbildungstage DB, KÜ (Genehmigung der PD erforderlich) 450,00 Min. 10 / Max. 24 Ärzte und Pflegende DB, KÜ 45,00 Min. 6 / Max. 12 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 37

38 Fachkompetenz Pflegende, BetreuerInnen und TherapeutInnen Fortbildungstage C /13.04./10.05./ Fortbildungstage C /26.10./28.11./ DB,PP bitte mitbringen: - bequeme Kleidung - kleines Kissen - extra Socken - Schreibmaterial 30.- Zertifikat / Mitarbeiter incl. Zertifikat / externe Kinaesthetics - Grundkurs Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Dadurch können die Innen in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sich positiv auf die Gesundheitsentwicklung von ihnen und ihren KlientInnen/BewohnerInnen auswirken. C Aula, Caritas-Krankenhaus :30-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :30-16: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum Min. 6 / Max. 14 Pflegende, BetreuerInnen und TherapeutInnen mit Grundkurs Fortbildungstage C /03.05./ Fortbildungstage C /28.09./07.11./ DB,PP bitte mitbringen: - bequeme Kleidung - kleines Kissen - extra Socken - Schreibmaterial 30.- Zertifikat / Mitarbeiter incl. Zertifikat / externe Min. 6 / Max. 14 Kinaesthetics - Aufbaukurs Der Kinaesthetics-Aufbaukurs baut auf dem Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics- Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics-Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln die Innen die Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichen Aktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten. C Aula, Caritas-Krankenhaus :30-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :30-16: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum 38 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

39 Auffrischungskurs Kinaesthetics Ein Grundkurs ist nicht erforderlich. Dinge zu wiederholen ist eine Grundvoraussetzung des Lernens. Kinaesthetics und der Umgang mit Hilfsmitteln muss wiederholt werden, um das Handling zu erlangen. Eine Umstellung unserer Gewohnheiten stellt sich erst ein, wenn wir flexibel bleiben oder werden und offen für Neues sind. Gesundheit erlangt man durch Achtsamkeit, dazu muss ich fähig werden mich wahrzunehmen. Innehalten, auf sich achten sind Grundlagen von Kinaesthetics. C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-15: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-15: alle Interessierten für Kinaesthetics und kleine und große Hilfsmittel DB, KÜ, PP Mitbringen: - bequeme Kleidung - kleines Kissen - extra Socken - Schreibmaterial Fachkompetenz Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum 75,00 Min. 6 / Max. 14 Ergonomisches Arbeiten Wie halte ich meinen Rücken und meine Gelenke gesund? Eine dauerhafte Anwendung von ergonomischen Arbeitsweisen sind dafür eine wichtige Grundlage. Inhalte der Schulung sind: Ein- und Unterweisung in kleine und technische Hilfsmittel ergonomisches Verhalten Arbeitsschuhe Der Schwerpunkt liegt auf der Praxisanwendung. C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-15: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-15: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum Beschäftigte, die in der Pflege und Betreuung tätig sind DB, KÜ, PP Mitbringen: - bequeme Kleidung - kleines Kissen - extra Socken - Schreibmaterial 75,00 Min. 6 / Max. 24 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 39

40 Fachkompetenz Pflegefachmänner und frauen HK sowie aus weiteren Kliniken Fortbildungstage /18.02./24.03./ bitte mitbringen Schreibzeug Extra Socken Bequeme Kleidung Kleines Kissen Decke oder Gymnastikmatte 30.- Zertifikat / Mitarbeiter incl. Zertifikat / externe Max. 14 Kinaesthetics - Grundkurs Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst/Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Entwicklung der differenzierten und bewussten Wahrnehmung der eigenen Bewegung Entwicklung der eigenen Bewegungskompetenz, d.h. eines gesunden und flexiblen Einsatzes der eigenen Bewegung in privaten und beruflichen Aktivitäten Differenzierte Analyse menschlicher Aktivitäten mittels der erfahrungsbasierten Blickwinkel von Kinaesthetics Fähigkeit, die eigene Bewegung im Kontakt mit anderen Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer Bewegungskompetenz bzw. in ihrer Selbstwirksamkeit gezielt unterstützt werden O :30-16: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum Pflegefachmänner und frauen HK sowie aus anderen Kliniken, die zuvor einen Grundkurs besucht haben Fortbildungstage /11.11./12.12./ bitte mitbringen Schreibzeug Extra Socken Bequeme Kleidung Kleines Kissen Decke oder Gymnastikmatte 30.- Zertifikat / Mitarbeiter incl. Zertifikat / externe Max. 14 Kinaesthetics Aufbaukurs Dieser Kurs baut auf dem Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics-Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln die innen und die Kompetenz, die Unterstützung von Alltagsaktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten. O :30-16: Michael Mittnacht, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Kinaestheticstrainer, Caritas-Bildungszentrum 40 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

41 Grundkurs Integrative Validation nach Richard (IVA) - ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richard ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Sie geht von einer ressourcenorientierten Sicht aus und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle, Antriebe und Lebensthemen wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden. Begriffserklärung: Was ist Integrative Validation nach Richard (IVA)? Symptome und Auswirkungen bei Demenz Innere Erlebenswelt des Menschen mit Demenz Empathische Grundhaltung, Beziehung, Bindung Gefühle, Antriebe und Lebensthemen als Ressourcen Die Methode Erarbeiten und Umsetzen der IVA-Schritte mit Hilfe von Praxisbeispielen Pflegefachmänner und frauen, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen Fortbildungstage / EUR Zertifikat für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/ 215 EUR inkl. Zertifikat für externe Fachkompetenz O :00-16: Max. 17 Anita Straub, autorisierte Trainerin des Institutes für Integrative Validation Integrative Validation nach Richard Vertiefungstag Nach dem Besuch des Grundkurses zur Integrativen Validation nach Richard sind die Teilnehmenden in der Lage, die Methode während ihrer praktischen Tätigkeit mit Menschen mit Demenz einzusetzen. Mit der Umsetzung der Integrativen Validation (IVA) ergeben sich für die Pflegenden und Betreuenden bezogen auf konkret erlebte Situationen immer wieder Fragen. In diesem Kurs werden Fragen bearbeitet, Inhalte des Grundkurses wiederholt sowie mit praktischen Übungen und ggf. schriftlichen Praxisaufgaben vertieft. Es werden neue Inhalte vermittelt, die die Wahrnehmungs- und Handlungskompetenz des Mitarbeitenden erweitern und die Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Demenz fördern. Der praxisorientierte Vertiefungstag fördert die Implementierung der Integrativen Validation im Arbeitsalltag und wirkt somit einem Versandungseffekt durch Wiederholung und Vertiefung entgegen. O :00-16: Anita Straub, autorisierte Trainerin des Institutes für Integrative Validation Pflegefachmänner und frauen, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen, die zuvor einen Grundkurs besucht haben 100 EUR für externe Max. 14 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 41

42 Fachkompetenz MitarbeiterInnen (Pflege und Begleitung) aus stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (z. B. Altenheime, Krankenhäuser, Hospize usw.) Fortbildungstage / DB, KÜ 15 EUR Zertifikat für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/ 215 EUR inkl. Zertifikat für externe Min. 8 / Max. 17 Grundkurs Integrative Validation nach Richard (IVA) - ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richard ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Es benötigt hierzu neben Toleranz des Andersseins eine personzentrierte Grundhaltung und die Bereitschaft den Betroffenen in seinem Anders-Sein zu lassen, ihn in seiner Ich-Identität zu unterstützen. Begleitende benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität. Nur so können die Wünsche der Betroffenen nach Autonomie und Selbständigkeit Berücksichtigung finden und eine Konfrontation mit Defiziten vermieden werden. Denn diese sind häufig Ursache für überfordernde Situationen, die Angst, Scham und Stress auslösen. Im weiteren Verlauf befinden sich Menschen mit Demenz häufig in ihrer lebendigen Innenwelt und erleben Bruchstücke wichtiger Lebensereignisse nach. Sie brauchen Menschen, die sie bestätigen, die sie in ihrer inneren Erlebenswelt begleiten und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Die Integrative Validation nach Richard geht aus von einer ressourcenorientierten Sicht und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle, Antriebe und Lebensthemen wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden. In unseren Kursen möchten wir Sie bei Ihrer bedeutenden Arbeit unter-stützen. Wir möchten Sie bestätigen in ihrem Erfahrungswissen und Ihnen neue Wege anbieten. Begriffserklärung: Was ist Integrative Validation? Symptome und Schutzmechanismen bei Demenz Innere Erlebenswelt des Menschen mit Demenz Empathische Grundhaltung, Beziehung, Bindung Gefühle, Antriebe und Lebensthemen als Ressourcen Die Methode Erarbeiten und Umsetzen der IVA-Schritte mit Hilfe von Praxisbeispielen C Raum :00-16: Herbert Küstner, autorisierter Trainer des Institutes für Integrative Validation Pflegende im Intensiv- und Anästhesiebereich Regelung erfolgt über einen Kooperationsvertrag mit ihrer Klinik begrenzt Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Pflegende mit mindestens einjähriger Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in der Intensivpflege oder Anästhesie, können an dieser berufsbegleitenden Fachweiterbildung teilnehmen. Die Weiterbildung dauert 2 Jahre und wird in modularem Aufbau durchgeführt. Die theoretischen Module werden jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Während der praktischen Einsätze erfolgen 3 benotete praktische Leistungsnachweise. Die staatliche Prüfung besteht aus einer schriftlichen, einer praktischen und einer mündlichen Prüfung. Bewerbungen senden Sie bitte mit den üblichen Bewerbungsunterlagen an Tobias Petschl, Caritas-Bildungszentrum. C Caritas-Bildungszentrum Tobias Petschl, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie, Fachweiterbildungsleiter Intensivpflege und Anästhesie, ACLS-Instruktor 42 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

43 Fachweiterbildung Notfallpflege Pflegende, die mindestens 1 Jahr Berufserfahrung besitzen und davon mindestens 6 Monate im Bereich der Notfallpflege gearbeitet haben, können diese Fachweiterbildung absolvieren. Die Weiterbildung erfolgt auf Grundlage der Weiterbildungsverordnung des Landes Baden- Württemberg zur Notfallpflege. Die Weiterbildung dauert 2 Jahre und wird berufsbegleitend in modularem Aufbau durchgeführt. Die theoretischen Module werden jeweils mit einer Prüfung (schriftlich oder mündlich) abgeschlossen. Während den praktischen Einsätzen erfolgen 3 benoten Leistungsnachweise. Die Fachweiterbildung endet mit einer mündlichen, praktischen und schriftlichen Abschlussprüfung. Bewerbungen senden Sie bitte mit den üblichen Bewerbungsunterlagen an Martin Gundling, Caritas-Bildungszentrum. Pflegende in der Notaufnahme Regelung erfolgt über einen Kooperationsvertrag mit ihrer Klinik begrenzt Fachkompetenz C Caritas-Bildungszentrum Martin Gundling, Fachkrankenpfleger Notfallpflege, Fachpraktische Leitung Notfallpflege, MTS Ausbilder, ACLS-Instruktor Arbeitsgruppe Aromapflege Grundkenntnisse der Aromapflege K M. Lotter, E. Noe, R. Sack Arbeitsgruppe Aromapflege Fertigmischungen - Anwendungen z.b. in der Geriatrie :00-16: K M. Lotter, E. Noe, R. Sack :00-16: Aromabeauftragte(r) oder Stellvertreter /-innen und Interessierte DB, KÜ 25,00 Min. 6 / Max. 15 Aromabeauftragte(r) oder Stellvertreter /-innen und Interessierte DB, KÜ 25,00 Min. 6 / Max. 15 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 43

44 Fachkompetenz Aromabeauftragte(r) oder Stellvertreter /-innen und Interessierte DB, KÜ 25,00 Arbeitsgruppe Aromapflege Aromaöle in der Schmerztherapie K M. Lotter, E. Noe, R. Sack :30-16: Min. 6 / Max. 15 Pflegefachmänner und frauen, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter mit der Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Körperarbeit HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen Fortbildungstage /03.05./28.06./ bitte mitbringen bequeme Kleidung dicke Socken 2-4 Waschhandschuhe Pflegelotion 2 Decken oder 1 Decke/1 Isomatte kleines Kissen Schreibmaterialien 250 EUR inkl. Zertifikat für externe Max. 20 Basale Stimulation - Grundkurs und Vertiefungstag Basale Stimulation in der Pflege vermittelt Grundkenntnisse über Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation sowie wahrnehmungsfördernde, aktivierende und orientierungsgebende Angebote im Pflegealltag. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Pflege, Medizin, Therapie) und die angemessene Integration Angehöriger sind wesentliche Bestandteile der Denk- und Arbeitsweise dieses Konzepts. Dabei steht der pflegebedürftige Mensch, aller Altersklassen, mit seiner Individualität und seinen zentralen Lebenszielen im Mittelpunkt. Hintergründe zum Konzept Wahrnehmung- und Wahrnehmungsbereiche, Bewusstsein, Habituation Berührung und Berührungskriterien/Initialberührung Pflegeanamnese und Biografiearbeit Überblick über die Stimulationsarten Körperpflege: beruhigend, belebend, neurophysiologisch ASE und Kontaktatmung Immobilität/Mobilisationsvorbereitung und situationsorientierte Positionierung O :00-16: Sandra Ebertus, Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Lehrkraft an der Schule für Pflegeberufe am Klinikum Ludwigsburg, Praxisbegleiterin und Pflegeberaterin für Basale Stimulation 44 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

45 Basale Stimulation Grundlagen Es erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der Basalen Stimulation und vermittelt Grundkenntnisse über Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation sowie wahrnehmungsfördernde, aktivierende und orientierungsgebende Angebote im Pflegealltag. C Demoraum Caritas-Bildungszentrum :00-15: Pflegende DB, KÜ 35,00 Fachkompetenz Lorena Leuser, Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin B. Sc. Min. 6 / Max. 8 Gewalt in Senioreneinrichtungen Hochemotionale Situationen sind in Senioreneinrichtungen keine Seltenheit. Gewalt hat viele Gesichter und fängt nicht erst beim Schlagen an. Auch Vernachlässigung, finanzielle Ausbeutung oder Freiheitsentzug sind Gewalt. Pflegebedürftige Menschen sind in einer besonders verletzlichen Lage. Sie sind auf ihre Helfer angewiesen, können sich bei Problemen schlecht wehren oder sich nicht einmal äußern. Doch Gewalt belastet alle: Opfer und Täter! Das Seminar zeigt Wege auf, wie optimal auf Vorwürfe und Angriffe reagiert und mit hochemotionalen Situationen umgegangen werden kann, indem z. B. die eigenen (personalen und organisatorischen) Stärken geschult und eingesetzt werden. Gewaltbegriff und Gewaltsituationen bewusst machen Gegenmaßnahmen ergreifen Gewalt vorbeugen Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen 100 EUR für externe Max. 22 O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Jutta Scheele-Schäfer, Dozentin für Pflegeberufe, Trägerin Bundesverdienstkreuz, zuvor Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege Deeskalation Umgang mit aggressiven Menschen in Notfallambulanzen, Kliniken und Senioreneinrichtungen Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die eigene Sicherheit durch aggressive Patienten bzw. Bewohnerinnen und Bewohner gefährdet ist. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie deeskalierend mit aggressiven Menschen in Kliniken, Notfallambulanzen und Senioreneinrichtungen umgehen können und welche präventiven Maßnahmen möglich sind. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter HK, HSB 100 EUR für externe Max. 16 O :00-16: Claus Staudter, Leitung Pflegedienst, Fachpfleger für Psychiatrie, Deeskalationstrainer Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 45

46 Fachkompetenz Mediziner und Pflegende HK, HSB und aus anderen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen 100 EUR für externe Max. 20 Humor als Resilienzfaktor - Gesunderhaltung, -förderung und -prävention von Medizinern und Pflegenden In diesem Seminar möchten wir versuchen, Eigenschaften zu erwerben, die dazu beitragen, mit schwierigen Situationen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen besser umgehen zu können. Dazu gehört u.a., sich und seine Gefühle regulieren zu können, z.b. in einer Situation mit Humor zu reagieren anstatt mit Ärger. Oder sich in einer angespannten Situation durch Lachen zu entlasten. Wir arbeiten mit speziellen Trainingsformen, Reaktions- und Übungselementen aus Theaterpädagogik und Humorforschung. Was möchten wir durch dieses Seminar fördern? Positive Selbstwahrnehmung Stresskondition und soziale Kompetenzen Teamfähigkeit und Belastbarkeit Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit Kreativität, Spontaneität und Flexibilität Förderung von Interaktion, Kommunikation, Toleranz Gesundheit trotz schwieriger Umstände Alles, was uns stark macht O :30-16: Klaus-Peter Wick, Theaterpädagoge, Schauspieler und Regisseur, Gaggenau Alle Interessierten 50 EUR für externe Max. 20 Für mich für andere Self Care in Gesundheits- und Sozialberufen In Gesundheits- und Sozialberufen zu arbeiten ist spannend, emotional bereichernd und abwechslungsreich. Dabei geht es immer um Menschen, die durch körperliche, psychische und/ oder soziale Beeinträchtigungen unsere Unterstützung brauchen. Das bringt demzufolge auch gewisse berufsspezifische Herausforderungen bzw. Belastungen mit sich. Umso wichtiger ist es daher, sich in gesundem Maße abzugrenzen. Hier kommen Themen wie Selbstfürsorge und Resilienz ins Spiel. Anforderungen in Gesundheits- und Sozialberufen Selbstfürsorge Bedeutung von Resilienz Burnout erkennen und vorbeugen Entspannungsstrategien O :00-17: Marina Herbrik, Ergotherapeutin 46 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

47 Biografiearbeit und Rituale Gelebte Biografiearbeit und Rituale geben Menschen Halt und Sicherheit. Dies gilt nicht nur für Menschen mit Demenz, sondern auch für Pflegende und Betreuungskräfte. Wie das gelingen kann, vermittelt diese praktisch ausgerichtete Fortbildung mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Erläuterungen zur Biografiearbeit und verschiedene Ansätze Bedeutung und Funktionen von Ritualen Praktisches Erarbeiten anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis Organisatorische Grundsätze im Heimalltag Reflexion O :00-16: Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen bitte mitbringen Leichter Schal Schere, Bleistift Fortbildungstage und Fachkompetenz Ruth Wetzel, Krankenschwester, Altentherapeutin, Gedächtnistrainerin, gerontopsychiatrische Fachkraft, Referentin für Generationen und Altenarbeit Bewegungsförderung im Alltag für Menschen mit kognitiven und körperlichen Einschränkungen Bewegung ist nicht nur ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen, sondern hat auch eine große Bedeutung für die soziale Teilhabe und den Erhalt der Selbstständigkeit. Als Betreuungskraft bzw. Alltagsbegleitung sind Sie in Zusammenarbeit mit den Pflegekräften verantwortlich, die Ihnen anvertrauten Menschen in der Mobilität zu fördern. Hierbei sind zielgerichtet Maßnahmen einzusetzen, die motivierend und mobilitätsfördernd sind und die Person dazu anregen, die Eigenbewegung zu erhalten und zu stärken. Diesen gesundheitsfördernden Charakter möchten wir in dieser Fortbildung beleuchten. Grundsätze der Bewegung/Mobilität Physiologische Veränderungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen im Alter Zahlen, Daten, Fakten, Studienlage Faktor Angst und psychische Problemlagen Einblick in die Expertenstandards Förderung der Mobilität sowie Sturzprophylaxe in der Pflege Lehre der Bewegungswahrnehmung und bewegungsfördernde Interventionen Praktische Übungen 200 EUR für externe Max. 16 Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen Fortbildungstage und EUR für externe Max. 16 O :00-16: Cristina Faust, Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen, Seniorensportlehrerin, MAKS (motorisch, alltagspraktisch, kognitiv, sozial) - Therapeutin PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 47

48 Fachkompetenz Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen bitte mitbringen bequeme / sportliche Kleidung 100 EUR für externe Max. 16 Komm und Tanz mit mir im Sitzen - Tanzen im Sitzen, Singen und Musizieren mit Senioren Musik ist der Königsweg, um Menschen mit Demenz zu erreichen. Gleichzeitig sprechen musikalische Angebote auch viele ältere Menschen an. Deshalb kann mit Tanzen im Sitzen - kombiniert mit Singen und Musikinstrumenten - auch eine inhomogene Gruppe gelingend gestaltet werden. Das Vermitteln von Erfolgserlebnissen aller innen und steht dabei im Vordergrund. Und manchmal erkennen orientierte Bewohnerinnen und Bewohner, dass gerade hier die Stärken von Menschen mit Demenz liegen, wenn sie beim Tanzen anmutige Bewegungen zeigen, alle Strophen auswendig können oder sich die Freude auf andere überträgt. Natürlich ist die Musik- und Tanzauswahl wichtig, ebenso die angebotenen Musikinstrumente. Hier werden wir gemeinsam viel ausprobieren und so das Repertoire an Tänzen und Musikideen erweitern. Verschiedene Tänze im Sitzen (in verschiedenen Schwierigkeitsstufen) Geeignetes Liedmaterial Bewegungsspiele mit Musik und beim Singen Rhythmisches Begleiten von Musik Erarbeiten einer Stundeneinheit Tanzen im Sitzen O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Stephanie Maser, Ergotherapeutin, Supervisorin, Multiplikatorin demenz-balance-modell, zertifizierte Validationslehrerin Pflegefachmänner und frauen, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HK, HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen 50 EUR für externe Max. 20 Standhaft bleiben Sturzgefahren erkennen und vorbeugen Bis ins hohe Alter möglichst fit und von schweren Verletzungen verschont bleiben das ist beileibe keine Frage des Zufalls. Viel Bewegung, gut trainierte Muskeln und eine gesunde Ernährung gehören dazu. Wer seine Kraft und Ausdauer hingegen nie trainiert, der wird schnell schlapp. Treppensteigen wird auf einmal anstrengend, das Einkaufen immer mühsamer, man fühlt sich schwach. Irgendwann kommt es zu einem Sturz oft mit schlimmen Folgen. Aber auch, wenn alles glimpflich ausgeht, setzt rasch ein Teufelskreis ein: Aus Angst, erneut zu fallen, bewegt man sich immer weniger. So werden die Muskeln noch schlaffer. Auch das Gleichgewichtsgefühl und die Reaktionsfähigkeit lassen nach. Kraft und gutes körperliches Balancegefühl lassen sich jedoch durch gezielte Übungen trainieren. Und sogar im hohen Alter ist noch ein Muskelaufbau möglich. Theoretische Impulse zum Thema Standhaft bleiben Übungseinheit Kraft- und Balancetraining Rollen und Aufgaben der Pflegenden/Betreuungskräfte/Alltagsbegleitungen Raum für Fragen O :00-17: Bernd Michael Aunitz, Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement, AOK Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken 48 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

49 Aromapflege in Senioreneinrichtungen Grundlagen Aromapflege Wirkungsweisen von ätherischen Ölen Auswahl ätherischer Öle für den Heimbereich Anwendungsmöglichkeiten von Aromaölen im Pflegealltag Körperpflege: Waschungen, Aromabäder Prophylaxen Einreibungen (z.b. ASE) Auflagen, Kompressen, Wickel (Ölkompresse) Raumbeduftung und Duftlampen Praktische Übungen zu verschiedenen Bereichen Pflegefachmänner und frauen mit der Bereitschaft zur Selbsterfahrung HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen bitte mitbringen Decke Handtuch Kissen Socken Bequeme Kleidung Fachkompetenz O :00-16: Hedwig Vordermayer, Lehrerin für Pflegeberufe, Aromaexpertin Duftende Betreuungsangebote Diese Fortbildung vermittelt Anregungen und konkretes Handwerkszeug für Einzelbetreuungen und kleine Gruppen. Grundlagen zur Anwendung von Aromaölen in der Seniorenbetreuung Wirkung verschiedener ätherischer Öle und sinnvolle Auswahl in der Betreuung Anwendungsmöglichkeiten in der Betreuung Einreibungen und kleine Wohlfühlmassagen Happy-Mind-Armmassage Hand-/Fußbad Persönliche Duft-Fleckerl Raumbeduftung und Duftlampen Praktische Übungen zu verschiedenen Bereichen Evtl. auf Wunsch Kleine warme Öl-Auflagen Planung und Gestaltung von Wellness-Wohlfühl-Nachmittagen O :00-16: Hedwig Vordermayer, Lehrerin für Pflegeberufe, Aromaexpertin 100 EUR für externe Max. 16 Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter mit der Bereitschaft zur Selbsterfahrung HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen Handtuch Kissen Socken Decke bequeme Kleidung 100 EUR für externe Max. 16 PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 49

50 Fachkompetenz Pflegefachmänner und frauen, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter mit der Bereitschaft zur Selbsterfahrung HK, HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen bitte mitbringen Decke Handtuch, Kissen Socken Bequeme Kleidung 100 EUR für externe Gut begleitet sterben - Palliative Versorgung von Heimbewohnern Diese Fortbildung gibt Anregungen und Handwerkszeug für die palliative Pflege bei Bewohnern in der letzten Lebensphase. Kurze Info zu den Grundlagen: Palliativgesetz, SAPV, Vorgaben in der HSB Palliative Pflege und Betreuung was bedeutet das im Heimalltag? Häufige belastende Symptome in der letzten Lebensphase Möglichkeiten zur Linderung der Beschwerden Kleine praktische Übungen zu verschiedenen Themen Unterstützung geben beim Abschied nehmen O :00-16: Hedwig Vordermayer, Lehrerin für Pflegeberufe, Aromaexpertin Max. 16 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter HK, HSB sowie aus anderen Gesundheitseinrichtungen 50 EUR für externe Max. 16 Vom Loslassen und Ankommen - kultursensible Palliativbegleitung in Klinik und Heim Wie können Menschen am Lebensende das Loslassen lernen, um anzukommen? Und was bedeutet es überhaupt, anzukommen? Wo kommen sie an? In unserer leistungsorientierten Gesellschaft ist Sterben und Tod oftmals ein Tabuthema. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit ist jedoch Voraussetzung für ein erfülltes Leben - und eben auch Voraussetzung dafür, andere Menschen in ihrem Sterben empathisch zu begleiten. Um die eigene palliative Kompetenz (weiter) zu entwickeln, ist es daher wegweisend, sich selbst mit Fragen zu beschäftigen wie: Was ist mir wichtig im Leben, was im Sterben? Welchen persönlichen Bezug habe ich zu Spiritualität und Religion? Die palliative Begleitung und Versorgung von Patienten und Bewohnern sowie deren Angehörigen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ist häufig eine besondere Herausforderung. Die Betroffenen haben eine uns oft wenig vertraute spirituelle Überzeugung und andere Lebensgewohnheiten. Das Anliegen dieser Fortbildung ist es, diese Unterschiede aufzuzeigen, um anschließend kultursensibel begleiten zu können. Die Fortbildung ist für alle geeignet, die sich im geschützten Rahmen mit dem Sterben und ein Stück weit auch mit sich selbst auseinandersetzen möchten. Vorstellungen von Sterben und Tod Trauerrituale in anderen Kulturen Kultursensible Begleitung in der Palliativarbeit mit praxisbezogenem Fallbeispiel Religion und Spiritualität O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-17: Marina Herbrik, Ergotherapeutin 50 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

51 Zweitägige Pflichtfortbildung Betreuungsassistenz nach 53c SGB XI Zweitägige Pflichtfortbildung Betreuungsassistenz nach 53c SGB XI. Die Betreuungsassistenten erhalten in dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und ihre Erlebnisse in der Praxis zu reflektieren. Näheres im Flyer Betreuungsassistenten nach 53c SGB XI 120 EUR für externe Fachkompetenz K K Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege Dozenten Bildungszentrum Gesundheit und Pflege 25./ :30-16: / :30-16: Min. 15 / Max. 20 Gerontopsychiatrie (staatlich anerkannte und berufsbegleitende Weiterbildung) 400 h Unterrichtseinheiten und 320 h Stunden Praktikum. Basisqualifikation: 80 h (als curriculare geriatrische Zusatzqualifikation zur Abrechnung des OPS8-550) auch einzeln buchbar. Aufbauqualifikation: 220 h Zugangsvorrausetzungen: Abschluss in einem staatlich anerkannten Pflegeberuf und mindestens 1 Jahr Berufserfahrung. Weiter Informationen bitte dem Flyer entnehmen. K Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Pflegende Die genauen Fortbildungstage entnehmen sie dem Flyer. Die Weiterbildung endet am DB, KÜ 2.100,00 EUR Min. 12 / Max. 20 Fortbildung für neue Mitarbeiter /-innen auf den Stationen Z1 und Z2 Für Mitarbeiter /-innen, die nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung auf den Stationen Z1 IMC und Z2 Intensivstation übernommen werden, findet im Rahmen der Einarbeitung eine fünftägige Schulung statt. Zirka ein halbes Jahr später erfolgt ein weiterer ganztägiger Workshop zur Beatmung, bei dem die vorhandenen Kenntnisse nochmals vertieft werden. Neue Mitarbeiter /-innen der Stationen Z1 IMC und Z2. Workshop Beatmung auch für neue Mitarbeiter /-innen mit mehreren Monaten Berufserfahrung. C Informationen und Vereinbarungen werden separat mitgeteilt Praxisanleiter /-innen (Z1, Z2) und Weiterbildungsleiter Bildungszentrum PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 51

52 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz alle Mitarbeiter (außer Mitarbeiter Intensiv und ZNA) DB, KÜ 25,00 Min. 6 / Max. 40 Brandschutz - Einweisung Feuerlöscher Die Verantwortung für die Brandsicherheit eines Gebäudes trägt grundsätzlich der Arbeitgeber. Dieser hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ausreichend zu informieren. Grundlegende Informationen werden durch Multiplikatoren direkt bei Ihnen vor Ort vermittelt. Diese Schulung dient der Einweisung in die Handhabung eines Feuerlöschers. C Parkplatz :00-11: C Parkplatz :00-12: C Parkplatz :00-14: C Parkplatz :00-15: C Parkplatz :00-11: C Parkplatz :00-12: C Parkplatz :00-14: C Parkplatz :00-15: C Parkplatz :00-11: C Parkplatz :00-12: C Parkplatz :00-14: C Parkplatz :00-15: C Parkplatz :00-11: C Parkplatz :00-12: Firma Rupp & Schmitt GbR 52 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

53 Brandschutz mit Hubschrauberlandeplatz Die Verantwortung für die Brandsicherheit eines Gebäudes trägt grundsätzlich der Arbeitgeber. Dieser hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ausreichend zu informieren. Die Mitarbeiter sollen deshalb in angemessenen Zeitabständen über die ihre Arbeitsplätze betreffenden Brandschutzmaßnahmen unterrichtet werden. Die Unterweisung beinhaltet theoretischen Grundlagen und praktische Übungen. Dabei wird auf die besondere Situation im Zusammenhang mit dem Flugplatzbetrieb eingegangen. C Raum 3a/b, :00-15: C großer Hörsaal, :00-15: C großer Hörsaal, :00-15: Mitarbeiter Intensiv und ZNA DB, KÜ 25,00 Min. 10 / Max. 25 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz C großer Hörsaal, :00-15: Firma Rupp & Schmitt GbR Ausbildung zum Brandschutzhelfer Grundlagen der Verbrennung und Vorgänge beim Löschen. Betriebliche Brandschutzorganisation, Alarmierung, Fluchtwege, Sicherheitskennzeichnung. Funktion und Bedienung von Feuerlöscheinrichtungen. C großer Hörsaal, :30-11: C Raum 5, :30-11: Alle Mitarbeiter des jeweiligen Standorts (siehe Kursnummer) DB, KÜ Max. 10 C kleiner Hörsaal, :30-11: C kleiner Hörsaal, :30-11: K K Gemeinschaftsraum Haus Heimberg Gemeinschaftsraum Haus Heimberg :00-12: :00-12: Edgar Bruder, Brandschutzbeauftrager, Caritas-Krankenhaus Horst Seeber, Brandschutzbeauftrager, Krankenhaus und Heim Main-Tauber PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 53

54 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz alle Mitarbeiter, verbindliche Anmeldungen erforderlich DB, KÜ 25,00 Min. 6 / Max. 40 Brandschutz - Einweisung Feuerlöscher Brandschutz im Krankenhaus ist ein besonders sensibles Thema. Im Gegensatz zu sonstigen Gebäuden besteht hier im Brandfall auch beim Verlassen der Anlage für viele Patienten eine Gefahr. Eine eventuell lebensnotwendige Behandlung muss unterbrochen werden bzw. wird verzögert. Zusätzlich halten sich in einem Krankenhaus Patienten auf, die aufgrund ihrer Krankheit oder einer medikamentösen Behandlung in ihrer Wahrnehmung und ihrer Mobilität beeinträchtigt sind. Was ist zu tun, wenn es brennt? Wie lösche ich richtig? Wie bekämpfe ich einen Brand? Das sind die zentralen Fragen, die im Rahmen der praktischen Brandschutzunterweisung besprochen werden. K Bildungszentrum :00-11: K Bildungszentrum :00-12: K Bildungszentrum :00-14: K Bildungszentrum :00-15: K Bildungszentrum :00-11: K Bildungszentrum :00-12: K Bildungszentrum :00-14: K Bildungszentrum :00-15: Firma Rupp & Schmitt GbR Für angehende Brandschutzhelferinnen und helfer in der Klinik sowie für bereits ausgebildete Brandschutzhelferinnen und helfer zur Auffrischung alle 3-5 Jahre Max. 16 Brandschutzhelferausbildung Klinik Nach 10 ArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, Präventivmaßnahmen zur Brandbekämpfung in seinem Betrieb zu ergreifen. Dazu zählt auch die Benennung eines Teils der Belegschaft als Brandschutzhelfer, die sich im Ernstfall um eine schnelle Brandbekämpfung und Evakuierung der Patienten und Beschäftigten kümmern. Die Brandschutzhelfer-Ausbildung besteht aus theoretischem Fachwissen und praktischen (Lösch-)Übungen und sollte alle drei bis fünf Jahre wiederholt werden. O O O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Firma Rupp & Schmitt GbR :00-12: :00-17: :00-12: :00-17: DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

55 Brandschutzhelferausbildung Senioreneinrichtungen Nach 10 ArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, Präventivmaßnahmen zur Brandbekämpfung in seinem Betrieb zu ergreifen. Dazu zählt auch die Benennung eines Teils der Belegschaft als Brandschutzhelfer, die sich im Ernstfall um eine schnelle Brandbekämpfung und Evakuierung der Patienten und Beschäftigten kümmern. Die Brandschutzhelfer-Ausbildung besteht aus theoretischem Fachwissen und praktischen (Lösch-)Übungen und sollte alle drei bis fünf Jahre wiederholt werden. O Seniorenzentrum Neuenstein :00-12: O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-12: Für angehende Brandschutzhelferinnen und helfer in den Senioreneinrichtungen sowie für bereits ausgebildete Brandschutzhelferinnen und helfer zur Auffrischung alle 3-5 Jahre Max. 16 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Jochen Ender, Feuerwehrmann/Zugführer, Einrichtungs- und Pflegedienstleiter Seniorenzentrum Neuenstein Brandschutz Einweisung Feuerlöscher Einführung in die Brandklassen Inbetriebnahme Feuerlöscher Löschen eines Papierkorbbrandes Löschen eines Monitors/Löschen mit CO2 Vorführung einer Fett- und Spraydosenexplosion Jährliche Teilnahmepflicht für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen HK, HSB O O O O Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen Platz zwischen Klinik und Altenheim Öhringen :45-12: :30-14: :45-12: :30-14: Firma Rupp & Schmitt GbR PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 55

56 Jährliche Teilnahmepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche HSB Pflichtunterweisung Brandschutz in den Senioreneinrichtungen Brandschutztechnische Unterweisung Organisatorische & gesetzl. Kompetenz mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 12/20 O : Max. 5/10 O : Max. 25/25 O : Max. 10/24 O : Max. 15/25 O : Max. 15/30 O : Max. 10/24 O : Max. 30/30 O Seniorenzentrum Forchtenberg :45-15: O Seniorenzentrum Pfedelbach :45-15: O Altenheim Krautheim :45-15: O Seniorenzentrum Dörzbach :45-15: O Seniorenzentrum Schöntal :45-15: O Seniorenzentrum Waldenburg :45-15: O Seniorenzentrum Neuenstein :45-15: O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15: Ulrich Zymelka, Arbeitssicherheits- und Brandschutzbeauftragter Teilnahmepflicht alle zwei Jahre für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen HK Max. 34 Pflichtunterweisung Klinik Reanimation Datenschutz Arbeits- und Brandschutz Hygiene O :30-12: O :00-17: O :30-12: O :30-12: O :30-12: O :00-17: O :30-12: Mitarbeiterteam HK 56 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

57 Pflichtunterweisung Daten- und Arbeitsschutz in den Senioreneinrichtungen Datenschutz Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit O Seniorenzentrum Forchtenberg :00-16: O Seniorenzentrum Pfedelbach :00-16: O Altenheim Krautheim :00-16: O Seniorenzentrum Dörzbach :00-16: O Seniorenzentrum Schöntal :00-16: O Seniorenzentrum Waldenburg :00-16: Jährliche Teilnahmepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche HSB mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 12/20 O : Max. 5/10 O : Max. 25/25 O : Max. 10/24 O : Max. 15/25 O : Max. 15/30 O : Max. 10/24 O : Max. 30/30 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz O Seniorenzentrum Neuenstein :00-16: O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Helmut Munz, Qualitäts- und Datenschutzbeauftragter Ulrich Zymelka, Arbeitssicherheits- und Brandschutzbeauftragter Datenschutz in der Krankenhauspraxis Alle Mitarbeiter und Ehrenamtliche müssen die Datenschutzbestimmungen einhalten. Dies erfordert Verantwortungsbewusstsein, Verschwiegenheit, Sorgfalt und Rücksicht im Umgang mit personenbezogenen Daten. Sie werden in die Grundlagen des Datenschutzes eingeführt. Besonderheiten in ihrem direkten Arbeitsbereich werden berücksichtigt. K Haus A :00-12: K Haus :00-15: K Haus :00-12: K Haus :00-15: alle Mitarbeiter DB, KÜ Vereinbarung von Teamschulungen unter Tel.: , Dauer ca. 60 Min 25,00 Min. 5 / Max. 12 C Raum 6, :00-12: C kleiner Hörsaal, :00-15: Sabine Hemmerich, Qualitäts- und Projektmanagement, Betriebliche Datenschutzbeauftragte PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 57

58 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Bereichsleitungen Chefärzte Stationsleitungen e C : BLK C : SLK C CÄ Die Schulung im Krankenhaus Tauberbischofsheim erfolgt bereichsübergreifend. Allgemeine Unterweisung zu Arbeitsschutz, Hygiene und Brandschutz Im Arbeitsschutz, Hygiene und Brandschutz gibt es eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen, die in den meisten Fällen für alle Mitarbeiter gelten. Der Arbeitgeber muss wichtige Inhalte dieser Vorschriften im Allgemeinen jährlich mündlich, arbeitsplatzbezogen und tätigkeitsbezogen unterweisen und dies dokumentieren. Die Referenten bieten allen Führungskräften (als Vertreter des Arbeitgebers) eine allgemeine Unterweisung nach Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung, Hygienevorschriften, Infektionsschutzgesetz, Biostoffverordnung, Gefahrstoffverordnung und Brandschutz an. Dies soll für Sie eine Hilfe sein, für die von Ihnen durchzuführende Unterweisung Ihrer Mitarbeiter, ergänzt durch spezielle arbeitsplatzbezogene Inhalte. Die Unterweisung erfolgt in den unten genannten Sitzungen. C großer Hörsaal, :00-13:00 C großer Hörsaal, :00-15:00 C wird separat mitgeteilt K Haus A :00-15:00 Dr. Barbara Reinwald, Betriebsärztin Edgar Bruder, Brandschutzbeauftrager, Caritas-Krankenhaus Jürgen Leuser, Fachkraft für Arbeitssicherheit Stephanie Bückner, Staatlich anerkannte Hygienefachkraft Horst Seeber, Brandschutzbeauftrager, Krankenhaus und Heim Main-Tauber Johannes Fröhlich, Fachkraft für Arbeitssicherheit Ärzte und Pflegende DB, KÜ, Pflichtveranstaltung für den betroffenen Personenkreis 35,00 Max. 30 Zytostatika-Unterweisung nach der Gefahrstoffverordnung Gemäß 14 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), TRGS 525 (Umgang mit Gefahrstoffen im humanmedizinischen Bereich) und Zytostatika Richtlinie der Länder müssen alle Personen, die mit Zytostatika umgehen, einmal jährlich mündlich und arbeitsplatzbezogen unterwiesen werden. Zum betroffenen Personenkreis gehört sowohl das ärztliche als auch das pflegerische Personal aller Stationen und Bereiche, die Zytostatika verabreichen. Die Unterweisung erfolgt durch die Apotheke. C Raum 3a, :30-16: C großer Hörsaal, :30-16: Stefan Sambeth, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Wundexperte IcW 58 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

59 Rechtliche Sicherheit bei Patienten- und Betreuungsverfügungen sowie Vorsorgevollmachten Patienten- und Betreuungsverfügungen Vorsorgevollmachten O :00-16: Wolfgang Roth, Fachanwalt für Erbrecht in Obrigheim, Dozent an der Hagen Law School Ärzte sowie Pflegefachmänner und frauen HK, HSB und weitere Gesundheitseinrichtungen 15 EUR für externe Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Freiheitsentziehende Maßnahmen nach dem Werdenfelser Weg Welche rechtlichen Voraussetzungen gibt es für freiheitsentziehende Maßnahmen? Wer darf die Anträge hierzu beim Betreuungsgericht stellen, und wann ist das überhaupt erforderlich? Was muss beim Betreuungsgericht eingereicht werden? Wann reicht ein ärztliches Attest und wann ist ein fachärztliches Gutachten erforderlich? Wie lange gilt ein richterlicher Beschluss und wer ist für Folgeanträge zuständig? Wie müssen fixierte Personen überwacht werden? Welche Aufgabe hat hier ein Verfahrenspfleger? Was fällt unter den Begriff Freiheitsentziehung? Wie können Angehörige und Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert werden? Was steckt hinter dem Begriff Werdenfelser Weg? Welche bundesweiten Hilfen gibt es bei schwierigen Fragestellungen zum Thema? Welche Bedeutung haben sedierende Medikamente in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen? Wie schaffen wir es in Einrichtungen, von freiheitsentziehenden Maßnahmen möglichst Abstand zu bekommen? Pflegedienstleitungen und deren Stellvertretungen HSB und weitere Senioreneinrichtungen 20 EUR für externe O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-17: Christine Schönfeld, Verfahrensbeistand/-pflege, Fachkrankenschwester PalliativCare, Trauerbegleiterin (ITA Hamburg), Systemische Beraterin PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 59

60 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Führungskräfte und Personalabteilung HK, HSB Max. 34 Kündigungsschutzrecht aus Sicht des Arbeitgebers Ermahnung Abmahnung Kündigung O :00-16: Peter Koblenz, Magister juris utriusque, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Künzelsau Pflegedienstleitungen, Pflegefachmänner und frauen HSB sowie aus anderen Senioreneinrichtungen 15 EUR für externe Max. 30 Wer darf was? - Vorbehaltsaufgaben von Pflegefachpersonal (Pflegeberufegesetz) Im neuen Pflegeberufegesetz (PflBG) wurden in 4 erstmals Vorbehaltene Tätigkeiten definiert. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Versorgungsqualität und zur Stärkung des Berufsbildes der Pflege. Die Regelungen zu den vorbehaltenen Tätigkeiten gelten gleichermaßen für alle künftigen Pflegefachkräfte nach dem Pflegeberufegesetz sowie auch für alle Pflegefachkräfte, die ihre Ausbildung nach dem KrPflG und dem AltPflG absolvieren oder absolviert haben. Die Vorbehaltsaufgaben gelten für individuelle situationsbezogene Pflegebeziehungen, gestalten den Pflegeprozess und stellen die Pflegequalität sicher. In der Fortbildung soll das Thema Vorbehaltsaufgaben unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Was bedeutet professionelle Pflege? Welche praktischen und rechtlichen Konsequenzen ergeben sich? O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Nicole Pils, B.A. Medizinalfachberufe, Leiterin Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Teilnahmepflicht für Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen sowie Wohngruppenleiterinnen und leiter HSB Max. 30 Qualitätsmanagementhandbuch und Qualitätsprüfung durch den MDK O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15: Denise Nuss, Qualitätsmanagement Seniorenzentren Region Tauberfranken-Hohenlohe 60 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

61 Strukturierte Informationssammlung (SIS) und Vivendi O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15: Teilnahmepflicht für Pflegedienstleitungen HSB Max. 30 Denise Nuss, Qualitätsmanagement Seniorenzentren Region Tauberfranken-Hohenlohe Dokumentation der Betreuungstätigkeiten in den Senioreneinrichtungen O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15: Denise Nuss, Qualitätsmanagement Seniorenzentren Region Tauberfranken-Hohenlohe Pflegehelferinnen und -helfer sowie Betreuungskräfte nach 43b SGB XI HSB Max. 30 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Sicherer Umgang mit Arzneimitteln Gesetzliche Regelungen Bevorratung Praktische Probleme und Erfahrungen O :00-15: Ärzte sowie Pflegefachmänner und frauen HK Max. 34 Dr. Steffen Pelzl, SLK-Apotheke Heilbronn PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 61

62 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Ärzte, die den Fachkundenachweis erwerben möchten, HK, CKBM und KHMT Fortbildungstage Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte Grundlagen der Strahlenphysik Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenbiologische Grundlagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes Strahlenschutz des Personals Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Praktische Übungen und Demonstrationen O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Birgit und Thomas Böhringer, B & T Röntgenoptimierung, - Die Röntgenakademie -, Baltmannsweiler Ärzte, die den Fachkundenachweis erwerben möchten (aufbauend auf dem Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte), HK, CKBM und KHMT Fortbildungstage Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen (Diagnostik) Röntgeneinrichtungen Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenschutz des Personals Indikationen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen Spezialfragen bei der Röntgenuntersuchung von Kindern Qualitätssicherung und -kontrolle Dokumentation und Bildwiedergabe Organisation des Strahlenschutzes Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen bzgl. der Anwendung von Röntgenstrahlung Vertiefung Praktische Übungen und Demonstrationen O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Birgit und Thomas Böhringer, B & T Röntgenoptimierung, - Die Röntgenakademie -, Baltmannsweiler 62 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

63 Aktualisierung der Fachkunde bzw. der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz Stand der Technik im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und deren Anwendung Indikationsstellung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen unter Berücksichtigung alternativer Diagnoseverfahren Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Birgit und Thomas Böhringer, B & T Röntgenoptimierung, - Die Röntgenakademie -, Baltmannsweiler Teilnahmepflicht alle 5 Jahre für Ärzte, MTRA, Medizinische Fachangestellte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Ambulanz und OP, HK, CKBM und KHMT Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen ( OP-Schein ) Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik Strahlenschutz des Patienten und des Personals Qualitätssicherung Organisation des Strahlenschutzes Praktischer Teil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Ambulanz und OP, HK, CKBM und KHMT Fortbildungstage O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: Birgit und Thomas Böhringer, B & T Röntgenoptimierung, - Die Röntgenakademie -, Baltmannsweiler PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 63

64 Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Für alle Personen, die an Röntgengeräten arbeiten. : Die Teilnahme an einem der Strahlenschutzkurse ersetzt nicht die Strahlenschutzunterweisung Max. 34 Strahlenschutzunterweisung Verantwortlichkeiten Anwendung von Röntgenstrahlen - Anforderungen Inhalte der Röntgenverordnung (RöV) Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten Sicherheits- und Schutzmaßnahmen Besondere Risiken für Schwangere und stillende Mütter O :00-15: O :00-15: Dr. Michael Niemeyer, Radioonkologe, Internist, Geriater, Oberarzt der Inneren Medizin und Ltd. OA der Geriatrie alle Mitarbeiter Fortbildungstage 02.05/10.05/ DB, KÜ 45,00 Min. 6 / Max. 12 MS Excel In dieser Schulung wollen wir sie in die Grundlagen einführen. Sie können mit Formeln wie SUMME, ANZAHL, MITTELWERT etc. arbeiten und dabei relative und absolute Bezüge herstellen. Sie verwalten ihre Arbeitsmappen, benutzen Autoformatierungen und visualisieren ihre Daten mit bedingten Formatierungen und Diagrammen. C IT-Schulungsraum :00-16: Norbert Stolzenberger, Bereichsleiter Bildungszentren alle Mitarbeiter Fortbildungstage 19.09/27.09/ DB, KÜ 45,00 Min. 6 / Max. 12 MS Word Word ist nicht nur eine Schreibmaschiene. Sie lernen Texte anhand der richtigen Dokumenteneinstellung und der Nutzung von automatischen Funktionen einheitlich zu strukturieren. Copy and Paste, Drag and Drop, Kopf- und Fußzeilen, automatische Nummerierungen und vieles mehr erleichtern ihnen dabei die Arbeit. Mit Grafiken und Bildern verleihen sie ihren Dokumenten den letzten Schliff. C IT-Schulungsraum :00-16: Norbert Stolzenberger, Bereichsleiter Bildungszentren 64 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

65 Sicherheitsbeauftragte Grundseminar Ihr Auftrag als Sicherheitsbeauftrage: Engagement für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten im Unternehmen. Unterstützung der jeweiligen Führungskraft des Bereiches bei der Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Herstellen und Aufrechterhalten einer guten Kommunikation zu den Kolleginnen und Kollegen darüber. Zusammenarbeit mit den weiteren betrieblichen Akteuren im Arbeitsschutz. Teilnahme am regelmäßigen Austausch der Sicherheitsbeauftragten im Unternehmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Unternehmen. Dazu erhalten sie die neuesten Informationen zu den Grundlagen im Arbeitsschutz von der BGW. C Bildungsakademie der BGW in Bad Mergentheim. Vereinbarung mit dem Koordinator, siehe e alle Mitarbeiter Dauer: 3 Tage Beginn erster Tag: 14:00 Ende letzter Tag: 13:00 Koordination, Anmeldung und Terminierung CKBM: Jürgen Leuser KHMT, MVZ: Johannes Fröhlich HK, HSB: Ulrich Zymelka Übernahme durch die BGW Organisatorische & gesetzl. Kompetenz Trainer der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW) Sicherheitsbeauftragte Aufbauseminar Arbeitsschutzspezifische Fachinformationen aus dem Berufsfeld (z.b. Muskel-Skelett-Erkrankungen, Sturz- und Stolperunfälle, Infektionserkrankungen und Hauterkrankungen) Erkennen spezifischer Gefährdungen der Branche/des Berufsfeldes Einführung in die Schritte der Gefährdungsbeurteilung Systematischer Umgang mit Gefährdungen mit dem Ziel der Vermeidung/Minimierung Praxisbeispiele zur Unterstützung der zuständigen Führungskräfte bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen C Bildungsakademie der BGW in Bad Mergentheim. Vereinbarung mit dem Koordinator, siehe e Trainer der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW) Sicherheitsbeauftragte mit Grundseminar aus folgenden Berufsfeldern: Haustechnik Pflege Werkstatt Kindertagesstätten Hauswirtschaft Labor Grundseminar muss mindestens sechs Monate zurückliegen. Dauer: 3 Tage Beginn erster Tag: 14:00 Ende letzter Tag: 13:00 Koordination, Anmeldung und Terminierung CKBM: Jürgen Leuser KHMT, MVZ: Johannes Fröhlich HK, HSB: Ulrich Zymelka Übernahme durch die BGW PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 65

66 Ärzte und Pflegende 25,00 Min. 8 / Max. 20 Basishygiene mit Händehygiene Basishygienemaßnahmen sind allgemeine Maßnahmen zur Vermeidung der Übertragung von Krankheitserregern, die von allen Beschäftigten im täglichen Umgang mit Patienten und pflegebedürftigen Personen zu beachten und anzuwenden sind. Insbe son dere die Hände hygiene, ist ein Grund pfeiler für die Prävention noso ko mialer Infek tionen. C kleiner Hörsaal, :00-15: C großer Hörsaal, :00-15: K Haus A :00-15: Infektionsprävention und Hygiene Hygienebeauftragte Pflegekräfte CKBM und KHMT DB, KÜ K Haus A Stephanie Bückner, Staatlich anerkannte Hygienefachkraft :00-15: Schulung Hygienebeauftragte Pflegekräfte Die Hygienebeauftragten sind zwischen Station/Bereich und Hygieneteam Mittler und Multiplikatoren und können so entscheidend zur Akzeptanz und Umsetzung empfohlener Hygienemaßnahmen beitragen. In der Schlulung erhalten sie die neuesten Informationen. Min. 8 / Max. 35 C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-16: C Aula, Caritas-Krankenhaus :00-16: Stephanie Bückner, Staatlich anerkannte Hygienefachkraft 66 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

67 MRE Infektionskrankheiten Um die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen, nosokomialen Infektionen/Kolonisationen sowie Ausbrüche durch Erreger/multiresistente Erreger oder Sporenbildner zu vermeiden, ist eine korrekte Umsetzung der Hygiene- und Isolierungsmaßnahmen erforderlich. C großer Hörsaal, :00-15: C kleiner Hörsaal, :00-15: K Haus A :00-15: alle Mitarbeiter DB, KÜ,PP 25,00 CKBM Min. 6 / Max. 40 Stephanie Bückner, Staatlich anerkannte Hygienefachkraft Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen Umgang mit Iso Zimmern Umgang mit Desinfektionsmittel Händehygiene PSA Umgang mit Abfall, insbesondere des Abfalls, der (möglicherweise) mit Covid 19/SARS-CoV- 2-Viren kontaminiert ist O Seniorenzentrum Forchtenberg :45-13: O Seniorenzentrum Pfedelbach :45-13: O Altenheim Krautheim :45-13: O Seniorenzentrum Dörzbach :45-13: O Seniorenzentrum Schöntal :45-13: KHMT Min. 6 / Max. 20 Jährliche Teilnahmepflicht für Reinigungskräfte zusammen mit hygienebeauftragten Pflegefachmännern/ -frauen des Hauses HSB mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 12/20 O : Max. 5/10 O : Max. 25/25 O : Max. 10/24 O : Max. 15/25 O : Max. 15/30 O : Max. 10/24 O : Max. 30/30 Infektionsprävention und Hygiene O Seniorenzentrum Waldenburg :45-13: O Seniorenzentrum Neuenstein :45-13: O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-13: Team der Hygienefachkräfte PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 67

68 Infektionsprävention und Hygiene Jährliche Teilnahmepflicht für Pflegefachfrauen und männer, Pflegehelferinnen und helfer, Betreuungskräfte nach 43b SGB XI, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter HSB mit Pandemiebedingung / ohne Pandemiebedingung O : Max. 12/20 O : Max. 5/10 O : Max. 25/25 O : Max. 10/24 O : Max. 15/25 O : Max. 15/30 O : Max. 10/24 O : Max. 30/30 Pflichtunterweisung Hygiene in den Senioreneinrichtungen Basis-/Händehygiene MRE Chlostridien/Noroviren COVID-19/ SARS-CoV-2-Viren O Seniorenzentrum Forchtenberg :45-14: O Seniorenzentrum Pfedelbach :45-14: O Altenheim Krautheim :45-14: O Seniorenzentrum Dörzbach :45-14: O Seniorenzentrum Schöntal :45-14: O Seniorenzentrum Waldenburg :45-14: O Seniorenzentrum Neuenstein :45-14: O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-14: Team der Hygienefachkräfte Jährliche Teilnahmepflicht für Küchenpersonal Max. 34 Pflichtunterweisung Küchenpersonal Uhr Brandschutz Arbeitsschutz Datenschutz Uhr Hygieneschulung nach Infektionsschutzgesetzt 42/43 O :45-17: O :45-17: O :45-17: O :45-17: Mitarbeiterteam HK 68 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

69 Hygiene-Special Klinik: Hygienemaßnahmen bei spezifischen Infektionskrankheiten Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA, MRGN, VRE) Risiken einer Keimübertragung Praxisnahe Infektionsprävention in alltäglichen Beispielsituationen Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter HK Max. 34 O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-14: :45-14: Team der Hygienefachkräfte Infektionsprävention und Hygiene PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 69

70 Alle Mitarbeiterinnen des CKBM KÜ 25,00 Min. 3 / Max. 5 Selbstuntersuchung der Brust MammaCare ist eine Methode zum Erlernen und Verbessern von Tastvermögen, um die klinische Brudtunterduchung zu optimieren. Dies ersetzt nicht die bildgebenden Verfahren (Sonound Mamographie), sondern ergänzt das Spektrum der Prävention. Am effektivsten erlernt man die MammaCare Methode unter Anleitung einer Trainerin in einem Kurs. Zunächst wird an einem Silikonmodell mit eingearbeiteten Knoten und Gewebsstrukturen geübt, die dem weiblichen Brustgewebe nachempfunden sind. Im nächsten Schritt wird die erlernte Technik auf die eigene Brust übertragen. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser die Chance auf Heilung! C Demoraum, :00-15: C Demoraum, :00-17: Regina Almandinger, zertifizierte MammaCare-Trainerin Alle Interessierten Fortbildungstage 17.01/24.01./31.01./07.02./ /21.02./07.03./ EUR für externe Rücken-Workout Grundkurs Kräftigung und Stabilisierung der Muskeln Rückengerechtes Verhalten im Alltag O :00-17: Suzanne Demsar, zertifizierte Kursleitung Wirbelsäulengymnastik/Kräftigung Min. 10 / Max. 14 Gesundheitsförderung Alle Interessierten nach Abschluss des Grundkurses Fortbildungstage /10.10./17.10./24.10./ /14.11./21.11./ EUR für externe Min. 10 / Max. 14 Rücken-Workout Aufbaukurs Kräftigung und Stabilisierung der Muskeln Rückengerechtes Verhalten im Alltag O nur am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-17: Suzanne Demsar, zertifizierte Kursleitung Wirbelsäulengymnastik/Kräftigung 70 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

71 Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Die Rolle der Anleiterin / des Anleiters gestalten Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. C großer Hörsaal, :30-16: Stefan Bier, Dipl. Pflegepädagoge, stellv. Leitung Caritas-Bildungszentrum, Ethikberater AEM Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Anleitung prozesshaft gestalten Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. C großer Hörsaal, :30-16: Stefan Bier, Dipl. Pflegepädagoge, stellv. Leitung Caritas-Bildungszentrum, Ethikberater AEM Berufspädagogische Pflichtfortbildung - Leistungen beurteilen und transparent kommunizieren Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. C großer Hörsaal, :30-16: Stefan Bier, Dipl. Pflegepädagoge, stellv. Leitung Caritas-Bildungszentrum, Ethikberater AEM Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 95,00 Min. 8 / Max. 32 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 95,00 Min. 8 / Max. 32 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 95,00 Min. 8 / Max. 32 Berufsgruppentreffen Gesundheitsförderung PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 71

72 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB Min. 8 / Max. 32 Praxisanleiterkonferenz und Workshop Die Praxisanleitungskonferenz und Workshop findet an jedem zweiten Montag im Quartal statt. Ziel ist es, den Austausch zwischen dem Lernort Schule und dem Lernort Praxis zu fördern. Gleichzeitig werden anleiterelevante Aspekte der praktischen Ausbildung besprochen bzw. erarbeitet. C großer Hörsaal, :00-16: C Raum 6, :00-16: C großer Hörsaal, :00-16: Stefan Bier, Dipl. Pflegepädagoge, stellv. Leitung Caritas-Bildungszentrum, Ethikberater AEM Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ, PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Praxisanleiter Fachtag Modul 1 Anwendung von Pflegemodellen Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :30-12: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Gesundheitsförderung Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ, PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Praxisanleiter Fachtag Modul 2 Qualitätssicherung Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :45-16: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Berufsgruppentreffen 72 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

73 Praxisanleiter Fachtag Modul 3 Berufsrolle / Berufsverständnis Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :30-12: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Praxisanleiter Fachtag Modul 4 Lerntechniken / Lerntypen Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :45-16: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Praxisanleiter Fachtag Modul 5 Arbeitsalltag mit Auszubildenden Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :30-12: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ,PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Gesundheitsförderung Berufsgruppentreffen PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 73

74 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen DB, KÜ, PP 45,00 Min. 4 / Max. 25 Praxisanleiter Fachtag Modul 6 Leistungskontrolle Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an alle Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. K Bildungszentrum :45-16: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Gesundheitsförderung Berufsgruppentreffen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen KHMT DB, KÜ, PP 25,00 Max. 15 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen KHMT DB, KÜ, PP 25,00 Max. 15 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen KHMT DB, KÜ, PP 25,00 Max. 15 Workshop Praxisanleitung - Praxisbeurteilung K Bildungszentrum :30-15: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Workshop Praxisanleitung - Zwischenprüfung K Bildungszentrum :30-15: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Workshop Praxisanleitung - staatliche Abschlussprüfung K Bildungszentrum :30-15: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege 74 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

75 Workshop Praxisanleitung - Reflexion der staatlichen Abschlussprüfung K Bildungszentrum :30-15: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Workshop Praxisanleitung - Vorstellung Unterstufe K Bildungszentrum :30-15: Ines Withopf, Bildungswissenschaften/Erwachsenenbildung M.A., stellv. Leitung Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Für Praxisanleiter: Internes Praxisanleitertreffen Das interne Praxisanleitertreffen für die Träger der praktischen Ausbildung dient dem Austausch über die Auszubildenden, Inhalte der Ausbildung und zur Reflexion sowie Evaluation. O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: :00-16: Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen KHMT DB, KÜ,PP 25,00 Max. 15 Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen KHMT DB, KÜ,PP 25,00 Max. 15 Praxisanleiterinnen und -anleiter HK, HSB, Kooperationspartner als Träger der praktischen Ausbildung Max. 30 Team des Bildungszentrums Gesundheit und Pflege Hohenlohe Berufsgruppentreffen Gesundheitsförderung PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 75

76 Praxisanleiterinnen und -anleiter HK Max. 30 Für Praxisanleiter HK: Internes Praxisanleitertreffen Das interne Praxisanleitertreffen für die Praxisanleitenden des Hohenloher Krankenhauses dient dem internen Austausch zur Reflexion, Evaluation und Optimierung der praktischen Ausbildung. O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :00-16: :00-16: Team des Bildungszentrums Gesundheit und Pflege Hohenlohe Praxisanleiterinnen und -anleiter HK, HSB, Kooperationspartner und Externe Online-Fortbildung O O EUR für externe ohne Kooperationsvertrag, für Online-Fortbildungen 80 EUR Für Praxisanleiter: Fortbildungstag Das Pflegeberufegesetz sieht eine Fortbildungspflicht von 24 Stunden/Jahr für Praxisanleitende vor. An den nachfolgend aufgelisteten Fortbildungstagen werden relevante berufspädagogische Themen für Praxisanleitende vermittelt. Die konkreten Inhalte werden rechtzeitig vom Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe veröffentlicht. O :00-16: O Online :00-16: O :00-16: O Online :00-16: Gesundheitsförderung Max. 34 Online-Fortbildungen sind ohne Begrenzung O :00-16: O :00-16: Team des Bildungszentrums Gesundheit und Pflege Hohenlohe Berufsgruppentreffen 76 DB - Dienstbefreiung, KÜ - übernahme Mitarbeiter CKBM, KHMT und ÖHR

77 Hygienezirkel Änderungen und neue Standards und Verfahrensanweisungen für das Hygienehandbuch Praktischer Teil Erfahrungsaustausch O O Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe :45-15: :45-15: Hygienebeauftragte Pflegefachmänner und -frauen HK, HSB Max. 30 Team der Hygienefachkräfte Berufsgruppentreffen Gesundheitsförderung PP - Punkte für Pflegende, FP-LÄK - Fortbildungspunkte Landesärztekammer. 77

78 Notizen

79

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