Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
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- Norbert Busch
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1 Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist Regionalstelle des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.v., der anerkannten Einrichtung der Weiterbildung nach dem Weiterbildungsgesetz NRW. 1 Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Altenhilfe Gewalt und Gewaltprävention im Betreuungsalltag - Definition freiheitsentziehende Maßnahmen - Gründe für freiheitsentziehende Maßnahmen - Aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu freiheitsentziehenden Maßnahmen - Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen - Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen - Gewalt-Prävention, Maßnahmen zur Vorbeugung - Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen - Bewältigungsstrategien Beginn / Ende:
2 2 Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Altenhilfe Gewalt und Gewaltprävention im Betreuungsalltag - Definition freiheitsentziehende Maßnahmen - Gründe für freiheitsentziehende Maßnahmen - Aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu freiheitsentziehenden Maßnahmen - Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen - Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen - Gewalt-Prävention, Maßnahmen zur Vorbeugung - Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen - Bewältigungsstrategien Beginn / Ende: Uhrzeit von / bis: 18:30 bis 20:00 Uhr 3 Gewalt und Gewaltprävention im Betreuungsalltag - Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen - Gewalt-Prävention, Maßnahmen zur Vorbeugung - Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen - Bewältigungsstrategien Beginn / Ende:
3 4 Infektionsschutz: Umgang mit Multiresistenten Keimen (MRSA/MRGN) in der Altenpflege - Definition MRSA/MRGN - Aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse - Hauptübertragungswege - Selbstschutz/Fremdschutz in der Altenpflege - Hygiene Beginn / Ende: Umgang mit Demenz - Validation und Integrative Validation nach Naomi Feil und Nicole Richard Die Validation nach Naomi Feil und die Integrative Validation (IVA) nach Nicole Richard sind Methoden, die den Zugang zu den Erlebniswelten der Menschen mit Demenz ermöglichen. Mit ihrer Hilfe kann eine Beziehung aufgenommen und gestaltet werden. Sie orientieren sich an den noch existierenden Ressourcen der Menschen, an ihren Gefühlen und Antrieben, die Mittelpunkt ihres Erlebens und Basis ihres Verhaltens sind. Die Gefühle und Antriebe werden anerkannt und sind richtungsweisend für das Miteinander. Menschen mit Demenz fühlen sich dadurch verstanden und wertgeschätzt. Impulsreferat, Gruppengespräch, Bearbeitung von Fallbeispielen, Rollenspiel Beginn / Ende:
4 6 Schulung zum Experten-Standard "Ernährungs- Management" in der Altenpflege - Zusammensetzung der Nahrung, Nährstoffgruppen - Grund- und Energieumsatz, Kalorienverbrauch - Mangelernährung - Flüssigkeitsbedarf - Pflegerische Aspekte im Zusammenhang mit der Ernährung älterer Menschen - Demenz als Herausforderung bei den Mahlzeiten Vortrag, Diskussion Beginn / Ende: Einführung in die Leitbilder des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) Einführung: Das WTG und die WTG-Durchführungsverordnung in Bezug auf die stationäre Pflege - die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen - Methodik und Aufbau des Rahmenprüfkatalogs - die unterschiedlichen und vielfältigen Aspekte eines an der Lebensqualität orientierten Alltags in der stationären Altenpflege Vortrag und Diskussion Beginn / Ende:
5 8 Biografiearbeit Biografiearbeit ist Erinnerungsarbeit. Dabei tauchen Menschen in ihre Erinnerungen ein und erzählen ihre erlebten Erfahrungen in Gesprächen, Übungen und persönlichen Materialien, die sie zum Beispiel mit Fotos, Poesiealben und ähnlichem ausdrücken. Die Methode des biografischen Arbeitens begleitet und unterstützt die Erinnernden zum Beispiel bei der Suche oder Festigung ihrer Identität, bei einer Bilanzierung ihres bisherigen Lebens oder dabei, rückblickend ihren Lebensweg bis ins Hier und Jetzt zu verfolgen und von diesem Standort aus eine Neudefinition des zukünftigen Lebens zu formen. Vortrag, Übungen, Diskussion Beginn / Ende: Schulung zum Experten-Standard "Sturz-Prophylaxe" in der Altenpflege - Sturzrisikofaktoren - Identifizierung sturzgefährdeter Personen - Sturzprophylaxe - Schulung und Beratung Betroffener - Rolle von freiheitsentziehenden Maßnahmen - Methoden zur Erfassung von Sturzereignissen Beginn / Ende:
6 10 Schulung zum Experten-Standard "Sturz-Prophylaxe" in der Altenpflege - Sturzrisikofaktoren - Identifizierung sturzgefährdeter Personen - Sturzprophylaxe - Schulung und Beratung Betroffener - Rolle von freiheitsentziehenden Maßnahmen - Methoden zur Erfassung von Sturzereignissen Beginn / Ende: Schulung zum Experten-Standard "Sturz-Prophylaxe" in der Altenpflege - Sturzrisikofaktoren - Identifizierung sturzgefährdeter Personen - Sturzprophylaxe - Schulung und Beratung Betroffener - Rolle von freiheitsentziehenden Maßnahmen - Methoden zur Erfassung von Sturzereignissen Beginn / Ende:
7 12 Umgang mit Sauerstoffgeräten im Pflegealltag Vorstellen verschiedener Sauerstoffgeräte, Demonstration der richtigen Anwendung, Hinweise zur Wartung und Pflege ReferentIn: Behrens, Jörg Beginn / Ende: Schulung zum Experten-Standard "Dekubitus und Dekubitus- Prophylaxe" in der Altenpflege - neue Begriffsbestimmung "Dekubitus" - Dekubitus-Beurteilung nach EPUAP-Klassifikation - initiale und differenziert-individuelle Risikoeinschätzung - Druckentlastung und Bewegungsförderung - Bedeutung von Hautpflege und Ernährung - Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln - Information, Schulung und Beratung von Betroffenen - Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation - Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen Beginn / Ende:
8 14 Schulung zum Experten-Standard "Dekubitus und Dekubitus- Prophylaxe" in der Altenpflege - neue Begriffsbestimmung "Dekubitus" - Dekubitus-Beurteilung nach EPUAP-Klassifikation - initiale und differenziert-individuelle Risikoeinschätzung - Druckentlastung und Bewegungsförderung - Bedeutung von Hautpflege und Ernährung - Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln - Information, Schulung und Beratung von Betroffenen - Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation - Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen Beginn / Ende: Umgang mit Medikamenten in der stationären Pflege Anleitung zur fachgerechten Aufbewahrung und Verwaltung, Abgabe und Entsorgung von Medikamenten in der stationären Pflege ReferentIn: Rats-Apotheke Soest Beginn / Ende:
9 16 Maßnahmen in Notfallsituationen im Pflegealltag - Grundlegende Verhaltensweise bei Unfällen - Erste Hilfe bei Störungen der Vitalfunktionen (Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Kreislaufstillstand) - Herz-Lungen-Wiederbelebung - Training konkreter Situationen im Notfall Beginn / Ende: Maßnahmen in Notfallsituationen im Pflegealltag - Grundlegende Verhaltensweise bei Unfällen - Erste Hilfe bei Störungen der Vitalfunktionen (Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Kreislaufstillstand) - Herz-Lungen-Wiederbelebung - Training konkreter Situationen im Notfall Beginn / Ende:
10 18 Erste Hilfe - Grundkurs Vermittlung von Grundlagen der Ersten Hilfe: - Auffinden einer Person - Stabile Seitenlage, Atemstörungen, Herz-Lungen- Wiederbelebung - Schock, Verletzungen - Pflegenotfälle Informationen und praktische Übungen ReferentIn: Wischnewski, Ralf Beginn / Ende: Uhrzeit von / bis: 08:00 bis 16:00 Uhr Allgemein an Weiterbildung Interessierte 19 Schulung zum Experten-Standard "Mobilität" in der Altenpflege - Inhalte des Expertenstandards - Vernetzung mit der Dekubitus- und Sturzprophylaxe - Mobilitätsfördernde Konzepte - Expertenstandard Mobilitätsförderung in der Dokumentation - Implementierungsstrategie Beginn / Ende:
11 20 Schulung zum Experten-Standard "Mobilität" in der Altenpflege - Inhalte des Expertenstandards - Vernetzung mit der Dekubitus- und Sturzprophylaxe - Mobilitätsfördernde Konzepte - Expertenstandard Mobilitätsförderung in der Dokumentation - Implementierungsstrategie Beginn / Ende:
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