DRK-Kreisverband Böblingen e. V. Umgang mit Notfallsituationen im häuslichen Bereich und in den Betreuungsgruppen

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1 Umgang mit Notfallsituationen im häuslichen Bereich und in den Betreuungsgruppen

2 Bettina Scheu Studium & Ausbildung Dipl. Sozialpädagogin (BA) Rettungssanitäterin Erste-Hilfe-Ausbilderin (DRK) Praktische Erfahrungen Einsatzleitung DRK Betreuungsgruppen Landkreis Böblingen Gesprächskreise für Angehörige von demenzkranken Menschen Folie 2

3 Erste Hilfe für Angehörige & Betreuer von demenzkranken Menschen Idee Zielgruppenorientiertes Angebot für Angehörige & Betreuer von demenzkranken Menschen Ursprung Entstanden durch Notfallsituationen in der Betreuungsgruppe, die schwer zu erkennen waren Folie 3

4 Erste Hilfe Training Demenz Grundlagen der Ersten Hilfe Bewusstlosigkeit mit Übung Stabile Seitenlage Herz-Kreislauf Stillstand mit Übung Herz-Lungen Wiederbelebung Stürze, Verschlucken, Hitzeschäden etc. Wundversorgung & Ausstattung Erste Hilfe Weitere Themen Demenzkranke Menschen als Patienten Erkrankungen im Alter (Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes) Präventive Vorsorge Fragerunde, Fallbeispiele aus der Praxis Folie 4

5 Der demenzkranke Mensch als Patient Besonderheiten bei der Versorgung Unterschied in Versorgung nur bei ansprechbaren Patienten Was ist bei Demenzkranken Ansprechbarkeit Symptome sind oft diffus und schwer zu erkennen Abgrenzung innere Unruhe und Schmerzen Keine Angabe von Schmerzen & deren Lokalisation Versorgung wird vom Patienten nicht zugelassen Folie 5

6 Erkennen der Notfallsituation Symptome: Klare Symptome oder diffuse Symptome was passiert mit Symptomen (Beobachten!) Was kann ich sehen ohne nachzufragen Schonhaltungen & Positionen beachten Verschwinden Symptome wieder z.b. durch Ablenken Hintergrundinformationen: Biographiebogen Angehörigenkontakt (Übergabeinfo, ggf. anrufen) Was haben andere Personen (Betreuer) gesehen? Folie 6

7 Massnahmen keine Angst & Hektik sondern Ruhe ausstrahlen mit ruhiger Stimme erklären vertraute, angenehme Umgebung schaffen Gruppe ggf. an anderen Ort bringen oder Patienten Maßnahmen werden abgelehnt und nun??? nach Pause neu beginnen ablenken (Biographiebezogen, Musik, etc.) an sich selbst zeigen von jemand anders durchführen lassen Erste Hilfe und keine Behandlung Vorsicht: Allergien Folie 7

8 Weiterer Verlauf Bei Unsicherheit: Notruf Transport in Klinik mit Begleitung & Biographiebogen Keine Krankenfahrten selbst durchführen wenn keine weiteren Massnahmen notwendig, dann die ungewöhnliche Verhaltensweise dokumentieren Rücksprache mit Fachkraft & Angehörigen Folie 8

9 Rettungsdienst & Transport in die Klinik Rettungsdiensteinsatz ist für alle eine aufregende Situation Wichtig: Ruhe ausstrahlen Beim ansprechbaren Patienten: Rettungsdienst über Demenzerkrankung frühzeitig informieren (vor Patientenkontakt) Biographiebogen zeigen Vertraute Person ist beim Patienten Rettungsdienstpersonal wird in Notfallmedizin ausgebildet, weniger im Umgang mit demenzkranken Menschen Anbieten im Patientenraum mitzufahren um Patienten zu beschäftigen Folie 9

10 Ihre Ideen sind gefragt! Aktivierungsmöglichkeiten im Rettungswagen während des Transportes

11 Präventive Ansätze zur Unfallverhütung Sicherung des Gruppenraumes keine verschluckbaren Gegenstände Vorsicht bei der Dekoration keine Zigaretten & Medikamente liegen lassen Sicherung Küche Sicherung der Umgebung Giftpflanzen in eigenen Garten Giftpflanzen in Nachbars Garten Giftpflanzen auf Spazierweg Folie 11

12 Erste Hilfe Material für zu Hause & die Betreuungsgruppe Verbandkasten DIN (KFZ) oder DIN (Betriebe) Erweitern mit : Kühlpack, Knackeis Traubenzucker Beatmungshilfe Blutdruckmessgerät (wenn Fachkraft = Pflegefachkraft) Blutzuckermessgerät (wenn Fachkraft = Pflegefachkraft) Notruftelefon Örtlichkeit von Verbandkasten und Notruftelefon sollte allen Betreuern bekannt sein! Folie 12

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