Ich habe Tausende von Heilungen erlebt Auf der Bühne erscheint Helmut Bauer und lacht seinem Publikum zur Begrüßung zu. Das Publikum lacht zurück. Wir

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1 Unter diesem Link findest du das Titelbild mit einem Portrait Bauers Im Bann des Heilers Wort + Geist Wie aus einer Freikirche eine Sekte wurde Bayern: Aus charismatischer Gruppe wurde eine Sekte Heilen wie verrückt Vor 10 Jahren gründete der Handelsvertreter Helmut Bauer im Bayerischen Wald die charismatische Wort und Geist - Bewegung. Inzwischen gibt es 28 Gemeinden in Deutschland, zwei in Österreich und eine in der Schweiz (die Fernbibelschule haben bisher etwa Schüler absolviert; durchlaufen zurzeit die zweijährige Ausbildung; sie alle sollen deren Theologie in ihre Gemeinden tragen). Der Großteil dieser Gruppen ist durch Abspaltungen von charismatischen Gemeinden entstanden. Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen warnt vor dieser Sondergemeinschaft, ebenso die Evangelische Allianz und der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden. Selbst ehemalige charismatische Weggefährten wie Peter Wenz, Pastor der Biblischen Glaubensgemeinde (Stuttgart), sind zu Lehre und Praxis von Wort und Geist auf Distanz gegangen. Was will die Bewegung, die sich selbst Freikirche nennt und in der ZDF-Sendung Frontal 21 als Sekte bezeichnet wurde? Karsten Huhn (Text) und Thomas Kretschel (Fotos) waren vor Ort. Ein Samstagabend im November, Heilungsgottesdienst in Röhrnbach, einem Ort mit Einwohnern im Bayerischen Wald. Vor dem Wort und Geist -Zentrum stehen neben Autos mit bayerischen Kennzeichen Wagen aus Baden-Württemberg und dem Rheinland, aus Österreich und der Schweiz. Drinnen tanzt ein Pulk von etwa zweihundert Menschen zu Lobpreismusik. 500 Menschen kommen an diesem Abend in einem ehemaligen Möbelhaus zusammen, einem schlichten, lang gezogenen Bau mit weißen Wänden und Ventilatoren an den Decken. Im Raum ist es heiß und es riecht nach Schweiß. Man umarmt und streichelt sich zur Begrüßung, manche stehen lange umschlungen. Es wird viel und überschwänglich gelacht. Uns zur Seite gestellt sind zwei Betreuer von Wort und Geist : Pressesprecher Roland Kufner promovierter Literaturwissenschaftler und Harald Kufner, Leiter Organisation der Wort und Geist - Stiftung; beide gleichen Namens, aber nicht miteinander verwandt. Es gibt ein paar Auflagen, die einzuhalten sind: keine Fotos während der Heilungen, keinen Mitschnitt von der Veranstaltung und keine Gespräche mit Gottesdienstbesuchern. Auch ein Interview mit Wort und Geist -Gründer Helmut Bauer ist nicht vorgesehen.

2 Ich habe Tausende von Heilungen erlebt Auf der Bühne erscheint Helmut Bauer und lacht seinem Publikum zur Begrüßung zu. Das Publikum lacht zurück. Wir sind Christen, sagt Bauer, Jesus Christus sei der Herr und das Wort Gottes die Grundlage des Glaubens. Jesus werde auch der Heiler genannt. Die ganze Bibel sei voll von Heilungen. Und heute bist du hier, weil du glaubst, dass du hier geheilt werden kannst. Bauer spricht frei, er steht im Mittelgang des Saales, in der zweiten Reihe. Ich habe Tausende von Heilungen erlebt, sagt Bauer. Hier! Du kannst herkommen, du kannst hier bleiben und du kannst jederzeit gehen. Kein Mensch macht dir irgendeine Vorschrift. Stimmt s? Ja!, ruft die Menge. Stimmt s wirklich? Ja!, brüllen die Zuhörer. Das ist Freiheit, sagt Bauer. Aber mittlerweile sei diese Freiheit bedroht. Die Gemeinde werde verfolgt, diskriminiert, beschimpft und es werde einem das Christsein abgesprochen. Weil man sich das nicht mehr bieten lasse, werde Doktor Roland Kufner gleich eine Unterschriftenaktion vorstellen. Doktor Kufner tritt unter lautem Applaus nach vorn. Seit zwei Jahren werde er verfolgt, sagt Bauer. Vom Staatsanwalt und von Kritikern, die das Internet voll schmieren, aber selbst vorbestrafte Betrüger seien Bekehrungen Das hört auf, sagt Helmut Bauer im Röhrnbacher Heilungsgottesdienst. Ja, rufen die Zuhörer und applaudieren. Das hört auf, das hört auf, sagt Bauer. Höchste Zeit, höchste Zeit, höchste Zeit. Bauer steht in der achten Reihe und scheint Roland Kufner, der in der ersten Reihe auf seinen Auftritt wartet, vergessen zu haben. Seit zehn Jahren wirkt Gott hier im Bayerischen Wald. Ich weiß nicht wie viele Bekehrungen es gab. Ich glaube, dass Bekehrungen nicht reichen. Wer ist hier schon geheilt worden? Fast der ganze Saal meldet sich. Ein vielstimmiges Lachen geht durch den Raum. Diese Kraft Gottes, die hier frei wird, dient dir und hilft dir, sagt Bauer. Wir sind in einem freien Land und ihr seid frei zu bestimmen, zu was für einer Religionsgemeinschaft ihr geht. Dann stellt Roland Kufner die Unterschriftenaktion vor. Sie trägt den Titel Keine weitere Verleumdung von Wort und Geist. Als er fertig ist, gibt es lautstarken Beifall. Jetzt gibt es uns bald zehn Jahre, sagt Helmut Bauer und lacht. Ich weiß noch, wie es begonnen hat: Hier im hinteren Bayerischen Wald, in einem kleinen Raum mit 60 Leuten. Und dann wurden es immer mehr und immer mehr! Und immer mehr und immer mehr und immer mehr! Unsere Bibelschule ist immer dreifach ausgebucht. Und es werden immer mehr und immer mehr! Bauer zitiert Bibelstellen, er spricht vom Christus in dir, der zur Freiheit befreit habe und vom Glauben, der durch die Liebe sichtbar werde. Die Zuhörer lachen. Es ist ein eigentümliches Gelächter, eine Mischung aus Kichern, Jauchzen und Lallen. Es ist alles so einfach, so wunderbar und so gut, sagt Bauer. Viele Menschen hätten ihr altes Leben nur verbessert, sagt Bauer. Sie hätten Jesus, seien Christ und sagten, es gehe ihnen besser. Aber weißt du: Besser ist zu wenig. Hinter dem Besser wartet etwas, das viel, viel, viel, viel, viel, viel besser ist. Bauer lacht.

3 Streicheln, küssen, massieren Etwas so Gutes und so Schönes, dass das Volk Gottes davon spricht, dass es den Himmel auf Erden lädt. So wie im Himmel, so auf Erden. Es gibt tatsächlich einen Himmel auf Erden! Jaah, ruft die Menge. Eine neue Dimension in Christus das ist unser Leben. Glaubt Ihr mir das? Jaaah, ruft die Menge. Kannst du zu diesem neuen Leben Ja sagen? Jaah!, ruft die Menge. So richtig Ja? Jaaah! So richtig, richtig? Jaaaah Bauer lacht, die Zuhörer lachen. Dann gibt es Lobpreis. Die Menschen drängen lachend zur Bühne, tanzen, wippen und hüpfen zu Nur deine Liebe zählt und In mir ist deine Liebe. Sie singen die Zeilen fünf, zehn, zwanzig, vierzig Mal. Andere sitzen oder stehen und umarmen sich minutenlang, streicheln, küssen oder massieren sich. Nach etwa zwanzig Minuten bittet Helmut Bauer darum, wieder die Plätze einzunehmen. So einfach, sagt er. Ganz still ist es jetzt, Bauer raunt seine Worte. Auf die Liebe komme es an, aber die sei in der Welt so wenig bekannt. Aber hier, in Röhrnbach, könne man mehr und mehr die göttliche Liebe erfahren. Ist ja klar, dass es uns so gut geht, sagt Bauer und lacht. Jaaah, seufzt die Menge. Bauer kündigt den Heilungsgottesdienst an. Er sei nicht gegen Medizin im Gegenteil, er habe sie selbst schon oft gebraucht. Aber auch durch Gott könne man Heilung erfahren. So einfach, ja so einfach! Bauer lacht, die Menge lacht. Gott will ja, dass es uns gut geht, sagt Bauer. Er will alles in Bewegung setzen, um dir zu helfen. Alles! Invasion der Außerirdischen Bauer stellt sein neues Buch vor. Es heißt: Liebe. Der Weg weit darüber hinaus. Die Menge applaudiert. Der erste Satz im Buch lautet: Das vorliegende Buch soll dich in eine völlig neue, dir größtenteils noch unbekannte Dimension des göttlichen Seins hineinführen. Vom Buchtitel lacht Helmut Bauer. Es ist sein zweites Buch. Das erste heißt: Die Invasion der Außerirdischen. Liebe ist Gott. Gott ist Heilung, sagt Bauer. Bauer steht nun in Reihe 13 und liest ein wenig aus seinem Buch vor, dann lacht er wieder. Auch der Saal lacht und juchzt. Hinten, im linken Gang drücken sich zwei Frauen, lachen lauthals, fallen nieder und bleiben minutenlang so liegen. Während Bauer eine weitere halbe Stunde über die Liebe redet, lacht es nun überall im Saal. Es ist ein seltsam enthemmtes Lachen, das in den nächsten Stunden anhalten wird. Bist du vom Fleisch inspiriert oder bist du vom Geist Gottes inspiriert?, fragt Bauer. Bei der Morgentoilette, beim Blick in den Spiegel könne man es sofort sehen, ob man voller Liebe sei. Die Menge lacht. Die Kraft Gottes ist hier. Sie wird in diesem Gottesdienst immer stärker. Sie ist da, um dich zu heilen, dich freizusetzen. So steht es geschrieben. Das wirst du alles erleben. Wenn du merkst: Irgendwie bin ich so komisch ich habe dir nicht gesagt, du sollst komisch sein. Das Lachen der Menge geht in ein Gackern über. Bauer spricht von der Freude, die so wenig entdeckt sei im Leib Christi, von Gemeinden, in denen man nicht lachen dürfte. Hier dürfe man lachen. Die Menge tut es ausgiebig.

4 Trenne dich von allem Bauer erzählt, wie er einmal stundenlang lachen musste, von der Liebe, die alle Spannungen weg nehme und als ein unsichtbarer Vorschlaghammer Mauern einreiße. Ich habe noch nie öffentlich in irgendwelchen Drucken seien es Briefe oder sonst was irgendeine Denomination oder Kirche kritisiert, sagt Bauer. In seinem Buch Liebe schreibt er: Immer entschiedener wirst du dich von religiösen Systemen und Verhaltensweisen lösen, denn sie haben dich bisher nur am Weitergehen mit Gott behindert. Trenne dich von allem, was religiös ist und dich bis jetzt geprägt und gelebt hat! Bauer zitiert Bibelworte, er beklagt die Abholzung des Regenwalds und den seelischen Stress, unter dem die Menschen heutzutage stehen. Wer von euch ist wirklich extrem, extrem, extrem, extrem positiv verändert worden? Unter Jubel gehen fast alle Hände hoch. Ich auch, sagt Bauer und lacht. Die Menge peitscht. Sein fast 20-jähriges Christenleben sei so mager gewesen, sagt Bauer. Aber jetzt habe ihn der Heilige Geist so extrem verändert. Früher sei alles so schwer gewesen, aber jetzt sei alles so leicht. Bauer redet noch eine Weile vom Geist und vom Leben und der Liebe. Dann bringen zwei Ordner einen Korb voll mit Tüchern, Schals und Jacken. Bauer kündigt an, dass er nun die Kraft Gottes freisetze. Es ist kurz vor 22 Uhr, die Menge applaudiert und Bauer wischt sich die Stirn. Werdet nun voll des Geistes! In einer der vorderen Reihen hat eine Frau, vielleicht Anfang 50, grauhaarig, gut gebräunt, einen Lachkrampf bekommen. Du hast es ernst genommen mit der Freude, sagt Bauer zu ihr. Und zu allen anderen: Pass bloß auf, dass es dich nicht erwischt. Die Menge jubelt. Werdet voll, sagt Bauer. Werdet nun voll des Geistes! Er wiederholt diesen Satz, wiederholt ihn, wiederholt ihn. Ja, ich warte, bis ihr voll werdet. Die Menge lacht und stöhnt immer lauter. Gott dient euch, Gott dient euch. Bauer geht bis in die letzten Reihen, berührt einige Zuhörer, die daraufhin zu lachen oder zu zittern beginnen. Bauer kündigt an, dass nun die Zeichen und Wunder beginnen. Danke, danke, danke. Der Saal lacht, gackert und kreischt. Jetzt bloß kein Durcheinander! Keinen Kontakt zum Nebenmann oder zur Nebenfrau, sagt Bauer und meint offensichtlich das Gegenteil. Plötzlich kommen die Menschen auf ihn zu gerannt, 20, 50, 100 Leute, die versuchen, ihn zu berühren. Wer hat Kopfschmerzen? Jemand im Pulk meldet sich. Dieser Kopfschmerz an der Schläfe verschwindet -JETZT. JAA! Die Menge kreischt und brüllt. Bauer gebietet Bauchschmerzen und Bandscheibenvorfällen, dass sie verschwinden sollen. So geht es etwa zwanzig Minuten lang. In der zweiten Reihe reitet eine grauhaarige Frau auf dem Schoß einer Jüngeren. Anneliese, du bist so unvernünftig, sagt Bauer und lacht. Die Menge tobt und wiehert. Ihr seid frei, frei, frei. Ein Ordner bringt einen wild zuckenden Jugendlichen zum Platz. Ich darf jetzt noch die Sammlung machen, sagt Bauer. Ordner geben zwei eimergroße Kollektenbeutel durch die Reihen, die sich schnell mit Scheinen füllen. Die Höhe der Kollekte gibt Wort und Geist auch auf Nachfrage nicht bekannt.

5 Danach bieten Apostel Melanie, Apostel Taade und Apostel Helmut an, per Handauflegen ihre Heilungskraft weiterzugeben. Im Mittelgang bildet sich eine Schlange, die bis zum Ende des Raums reicht. Einer nach dem anderen tritt nach vorn zu den Aposteln. Unter Lachen und Geschrei werden die Hände aufgelegt. Manche Menschen fangen an zu zittern, andere fallen um. So geht es über zwei Stunden. Erst gegen zwei Uhr in der Nacht löst sich die Versammlung auf. Im Büro des Apostels Am nächsten Morgen, zehn Uhr, findet der Sonntagsgottesdienst von Wort und Geist statt. Die Lobpreismusik spielt schon, da sagt Pressesprecher Roland Kufner: Helmut Bauer würde Sie gerne ein paar Minuten in seinem Büro sehen. Wann? Jetzt gleich. Wir gehen ins Kellergeschoss zum Büro mit der Aufschrift Apostel Helmut Bauer. Natürlich lacht Bauer beim Händeschütteln. Wir sitzen vor seinem Schreibtisch, hinter uns nehmen Kufner und Kufner auf einem Sofa Platz. Über dem Sofa hängt ein riesiger, mit Blattgoldimitat verzierter Spiegel. Mir ist klar, dass im Moment vieles rumschwirrt, sagt Bauer. Ehrlich gesagt: Ich beschäftige mich nicht so viel damit. Ich würde mir nur eins wünschen: dass sie sich beide Seiten anschauen. Deswegen sind wir ja hier. In seinem Regal stehen nur wenige Bücher, darunter die Volxbibel und Christus unser Heiler. Bereite mich nicht vor idea: Herr Bauer, warum hat sich die charismatische Bewegung von Ihnen getrennt? Bauer: Zu mir ist damals gesagt worden: Du bist zu polarisierend, du spaltest den Leib Christi. Ich hab immer gesagt: Ich will das nicht, die Leute sollen ja frei sein und hingehen, wo sie wollen. Wir haben ausgemacht und brieflich niedergeschrieben: Einer lässt den anderen in Ruh und hört auf, ihn zu verfolgen. idea: In Ihrem neuen Buch haben Sie für Deutschland und die Welt eine Erweckung angekündigt wie soll das geschehen? Bauer: Ich glaube an die Kraft der Liebe Gottes. Ich liebe die Menschen das ist es, was die Bewegung stark gemacht hat. Ich glaub, dass wir alle viel zu ernst sind. idea: Wie erklären Sie sich die Kritik ihrer einstigen charismatischen Weggefährten von Peter Wenz und von Wolfhard Margies? Bauer: Ich habe zu beiden ein total gutes Verhältnis gehabt. Aber die Verfolgung durch sie war vorprogrammiert irgendwo, weil doch eine sehr starke Fluktuation stattgefunden hat. Die Leute haben gesagt: Wir spüren, das tut uns irgendwie besser und sind zu uns gegangen. idea: Wenn Sie Ihre Predigten vorbereiten, worauf greifen Sie da zurück?

6 Bauer: Ich will Ihnen nichts vormachen: Ich bereite mich nicht vor. Ich gehe rauf und rede. Bei uns wird eigentlich nichts vorbereitet vieles ist einfach frei und inspirativ. Ich verlasse mich nicht so sehr auf meinen Verstand, sondern auf die Führung. idea: Wer korrigiert Sie? Bauer: Die anderen Wort und Geist - Lehrer! Ich bin ja nicht der große Guru, der keine andere Meinung gelten lässt. idea: Kein großer Guru? Sie nennen sich doch Völkerapostel! Bauer: Das hat einer unserer Prediger gesagt und ich habe das dementiert. idea: An Ihrer Bürotür steht immerhin Apostel. Bauer: Die Leute haben eben irgendwann angefangen Apostel Helmut zu mir zu sagen. Apostel heißt Pionier und pioniert habe ich dieses Werk. Aber ich habe mir diesen Titel nicht selbst gegeben. Dann muss Bauer zum Gottesdienst. Zum Abschied gibt es ein Lachen und einen ausgedehnten Händedruck. Sie haben eine große Aufgabe, sagt Bauer noch. Dann ist er weg. Als wir im Gottesdienstsaal ankommen, ist Bauer schon über eine Hintertreppe auf die Bühne gelangt und redet über die Liebe Gottes. Noch hat Bauer die Lacher, Juchzer und Kreischer auf seiner Seite. l Aussagen aus Predigten von Wort und Geist Ein Christ hat keinen Krebs! Wer krank ist, der ist selbst schuld daran. Ein Außerirdischer kann nicht krank werden und wir sind Außerirdische. Ein neuer Mensch bin ich geworden, und dieser neue Mensch ist nicht krank das gilt auch für euch! Ich bin ausgerichtet auf den Apostel. Ich glaub auch nicht Gott, ich glaub ihm. Amen! Wir werden die natürliche Ebene des Seins komplett verlassen. Täuscht euch nicht. Nur weil wir noch keine Toten auferweckt haben, ist es trotzdem die höchste Salbung, in der Menschen jemals gedient haben. Es ist eine Autorität, die sich permanent steigert. Diese Bewegung geht in die zweite Phase! Es wird zu einer Selektion kommen, zu einer Aussonderung. Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. Quellen: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen; esowatch.com

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