Konzept. Ein Raum für ALLE. Ein Sozialprojekt an Silvester 2017

Transkript

1 Konzept Ein Raum für ALLE Ein Sozialprojekt an Silvester 2017

2 Inhaltsverzeichnis Entstehung 2 Warum möchten wir ein Projekt lancieren 3 Wer sind wir 4 Fabio Schmid 3 Mali Schumacher 4 Sonja Bachmann 4 Reto Senn 5 Was planen wir 5 Detailprogramm 5 Räumlichkeiten 6 Werbung 6 Finanzierung und Budget 6 Finanzierung 6 Budget 7 Danksagung 7 Seite 2

3 Entstehung Mali Schumacher und Sonja Bachmann haben die Idee Sozialprojekt ins Leben gerufen. Sie hegen, seit der gemeinsamen Zeit während der Ausbildung zur Sozialpädagogin HF den Wunsch, ein Projekt zu lancieren mit sozialem Hintergrund. Die Definition des Projekts wurde jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt konkretisiert. Auf der Suche nach interessierten Personen fand sich diese Konstellation zusammen. Gemeinsam mit dem Projektteam wurde eine konkrete Definition erarbeitet. Der Fokus des Projektes lag dabei auf einem Niederschwelligen Angebot für Eltern mit Kindern sowie älteren Menschen. Warum möchten wir ein Projekt lancieren Der Grundgedanke welcher dieses Projekt besonders prägte, war ein Angebot zur Verfügung zu stellen, Silvester einmal anders zu feiern. Verschiedene Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen zusammen zu bringen, unabhängig von ihrer Herkunft und/oder sozialen Status in der Gesellschaft, stand in der gemeinsamen Diskussion im Vordergrund. Weiter vertreten wir die Haltung, dass eine kostengünstige Alternative für den Jahreswechsel ein Angebot darstellt, welches von vielen Menschen mit kleinem Budget erwünscht wäre. Ebenfalls können die Begegnungen eine wunderbare Möglichkeit sein, mit anderen in Kontakt zu treten. Menschen zusammenbringen Generationsübergreifendes Angebot Ein Raum für alle Kostengünstige Alternative Silvester zu feiern Seite 3

4 Wer sind wir Fabio Schmid, Mali Schumacher, Sonja Bachmann, Reto Senn (v.l) Mali Schumacher Beruf: Aktuell tätig als Sozialpädagogin in einem Mutter - Kind Haus als Stellvertretende Bereichsleitung in Gebenstorf und als Dentalhygienikerin. Motivation: Meine Motivation ein solches Projekt zu realisieren lag grundsätzlich in meiner Haltung, ein Raum entstehen zu lassen, indem jeder Mensch willkommen ist. Ein Projekt zu gestalten, welches durch eine solidarische Grundhaltung geprägt wird, war schon immer ein grosser Wunsch meinerseits. Sonja Bachmann Beruf: Ursprünglich gelernte Köchin, Ausbildung zur Sozialpädagogin HF. Aktuell tätig als Gruppenleiterin in einer Hortgruppe in Feldmeilen. Motivation: Der Anreiz selbstständig ein soziales Projekt zu lancieren war schon immer Seite 4

5 gross. Etwas zu erschaffen um Menschen zusammenzubringen, Freude zu bereiten und persönliche Erkenntnisse zu sammeln ist meine Motivation hinter diesem Projekt. Reto Senn Beruf: Gelernter Maler. Aktuell tätig als Betreuer ohne Fachausbildung in einem Heim für Menschen mit einer Behinderung. Motivation: Der Grundgedanke einen Anlass anders zu gestalten wie ich mir das bisher gewohnt bin und gleichzeitig der Allgemeinheit etwas wiederzugeben, war mein Antrieb bei solch einem Projekt mitzuwirken. Was planen wir Wir planen einen Anlass für Familien und ältere Menschen, um zusammen einen schönen Jahresabschluss feiern zu können. Unser Fokus liegt dabei auf einem kinderfreundlichen Rahmenprogramm, bei welchem ältere Menschen eingebunden werden. Am Nachmittag werden wir vor allem den Kindern ein erlebnisreiches Programm mit einer Märchenstunde und einem Sinnesparcour anbieten. Dazu gibt es Musik, Getränke und ein Kuchenbuffet. Für die erwachsenen Personen stehen Tische bereit, sowie wird ein Jass-Egge eingerichtet. Der Nachmittag wird mit Musikbegleitung abgerundet. Am Abend wird ein kostengünstiger Pasta-Plausch angeboten. Es steht eine Kollekte bereit, an welcher sich die Gäste mit einem individuellen Betrag an der Veranstaltung beteiligen dürfen. Das Angebot steht grundsätzlich für alle Personen zur Verfügung, jedoch distanzieren wir uns von Alkohol und Drogenmissbrauch. Detailprogramm Seite 5

6 14.00 Uhr Beginn mit Begrüssung von Sonja und Mali Uhr Märchen mit Sibylle Uhr Sinnesparcour Uhr Musikalische Begleitung durch Pantonja (Panflöten-Duo) Ab Uhr Nachtessen Pasta-Plausch, Sonja, Fabio, Reto, Mali Uhr Musikalische Begleitung durch Eyebrows of Death* Ab 22 Uhr bis open end, gemütliches Zusammensein * In Planung Räumlichkeiten Wir wünschen uns eine Räumlichkeit in einem Gemeinschaftszentrum oder einem Quartierraum der Stadt Zürich, in der bereits eine Infrastruktur vorhanden ist. Diese Räumlichkeiten sind bei Familien bereits bekannt und vertraut. Der Anlass findet im Quartierzentrum Aussersihl in Zürich statt. Das Quartierzentrum stellt uns die Räumlichkeiten für das Sozialprojekt günstig zur Verfügung Werbung Die grösste Herausforderung an unserem Projekt ist, dass wir die Menschen erreichen, welche unser Angebot nutzen. Um diesen Event umzusetzen, haben wir folgende Möglichkeiten der Werbung in Erwägung gezogen: Artikel in den Zeitungen der lokalen Genossenschaften, Flyer an Orten wie beispielsweise Gemeinschaftszentren, Alterswohnungen, lokalen Geschäften, online Portalen wie Facebook, soziale Institutionen, Internetauftritt mit eigener Homepage zum Projekt: Finanzierung und Budget Seite 6

7 Finanzierung Um das finanzielle Risiko zu minimieren möchten wir den Anlass durch Freunde, Familienangehörige, lokales Gewerbe und Crowdfunding finanzieren. Die Spendeneinnahmen werden jeweils auf der Homepage pupliziert und laufend aktualisiert. Budget Die Budgetberechnung mit folgenden Inhalt (Raummiete, Getränke, Kuchenbuffet, Abendessen, Spesen für freiwillige Helfer/innen, Dekorationsmaterial) ergibt einen Betrag von etwa CHF Eine detaillierte Budgetierung ist in einem separaten Dokument aufgeführt. Danksagung Für die freiwilligen Einsätze und das grosse Engagement aller Beteiligten möchten wir uns bereits jetzt schon herzlich bedanken. Insbesondere möchten wir an dieser Stelle einen herzlichen Dank an Sybille Nägeli sowie Fabio Schmid aussprechen. Sie haben das Konzept, sowie auch das Projekt von Anfang an mitgeprägt. Ein besonderer Dank geht auch an Sibylle Egger, welche die Märchenstunde und den Sinnesparcour für die Kinder gestalten wird. Einen aufrichtigen Dank geht an alle Gönnerinnen und Gönner, welche sich mit einer Spende am Projekt beteiligen und dadurch eine Realisierung möglich machen. Weitere Informationen zum Projekt findet man auf der Homepage Seite 7