Übersicht 1. Drucksache 8/ 283. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. des Rechtsausschusses (6. Ausschuß)

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1 Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/ Übersicht 1 des Rechtsausschusses (6. Ausschuß) über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht A. Problem Die in der Übersicht zusammengestellten Verfassungsstreitsachen sind dem Deutschen Bundestag vom Bundesverfassungsgericht zugeleitet worden. Der Bundestag hat in den Verfassungsgerichtsverfahren ein Recht zur Äußerung bzw. zum Verfahrensbeitritt. B. Lösung Der Rechtsausschuß empfiehlt, von einer Äußerung oder einem Verfahrensbeitritt abzusehen. C. Alternativen wurden im Ausschuß nicht erörtert. D. Kosten Es entstehen keine Kosten.

2 Drucksache 8/283 Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, von einer Äußerung oder einem Verfahrensbeitritt zu den nachstehend aufgeführten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht abzusehen. Bonn, den 13. April 1977 Der Rechtsausschuß Dr. Lenz (Bergstraße) Vorsitzender und Berichterstatter

3 Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/283 A. Aussetzungsbeschlüsse Lfd. Aussetzendes Gericht Beschl. v./az. Streitsache Herbeiführung einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts darüber, 7/308 1 BvL 20/ /311 2 BvL 5/ /313 2 BvL 7/ /314 2 BvL 8/ /315 2 BvL 9/ /316 1 BvL 21/ Sozialgericht Gelsenkirchen vom (S 17 Kr 15/76) Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom (3 K 1519/74) Verwaltungsgericht Köln vom (3 K 3085/75) Verwaltungsgericht Köln vom (3 K 3044/75) Verwaltungsgericht Köln vom (3 K 37/76) Landessozialgericht Berlin vom (L 12 An 57/75) ob die Beitragspflicht der Empfänger von Knapp schaftsausgleichsleistungen ( 98 a Reichsknapp schaftsgesetz RKG) sowie des Knappschaftsruhegeldes nach 48 Abs. 1 2 RKG bei Ausübung einer arbeiterrentenversicherungspflichtigen oder angestelltenversicherungspflichtigen Tätigkeit mit Rücksicht auf 118 Abs. 1 4 Arbeitsförderungsgesetz AFG, den Artikeln 3 und 20 des Grundgesetzes widerspricht, zumal Arbeitnehmer, die das 63. Lebensjahr vollendet haben, nach AFG schlechthin beitragsfrei sind. ob 15 Abs. 4 Satz 2 des Gebührengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 23. November 1971 (GV NW S. 354) GebG NW mit Artikel 20 Grundgesetz vereinbar ist. ob 75 S. 2 1 und 2 Beamtengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Be kanntmachung vom 1. August 1966 GV NW S. 427 gegen den allgemeinen Verfassungsgrundsatz der Bestimmtheit einer Verordnungsermächtigung verstoße, wie er in Artikel 80 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz niedergelegt ist. ob 75 S. 2 1 und 2 Beamtengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Be kanntmachung vom 1. August 1966 GV NW S. 427 gegen den allgemeinen Verfassungsgrundsatz der Bestimmtheit einer Verordnungsermächtigung verstoße, wie er in Artikel 80 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz niedergelegt ist. ob 75 S. 2 1 und 2 Beamtengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Be kanntmachung vom 1. August 1966 GV NW S. 427 gegen den allgemeinen Verfassungsgrundsatz der Bestimmtheit einer Verordnungsermächtigung verstoße, wie er in Artikel 80 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz niedergelegt ist. ob 10 des Angestelltenversicherungsgesetzes so wie Artikel 2 26 a und 49 a Abs. 2 des Ange stelltenversicherungs-neuregelungsgesetzes in der Fassung des Rentenreformgesetzes vom 16. Oktober 1972 (BGBl. I S ff.) Ausschluß versicherter Ausländer von der freiwillgen Versicherung, mit Artikel 3 und 20 des Grundgesetzes vereinbar ist. -

4 Drucksache 8/283 Deutscher Bundestag - 8. Wahlperiode Lfd. Aussetzendes Gericht Beschl. v./az. Streitsache 7/319 2 BvL 4/ /320 1 BvL 26/ /322 1 BvL 24/ /1 1 BvL 28/ /5 1 BvL 13/ /7 2 BvL 11/ /323 1 BvL 27/ Finanzgericht Düsseldorf vom (V 108/74) Sozialgericht für das Saarland in Saarbrücken vom (S 19 V 22/74) Verwaltungsgericht Schleswig vom (9 A 151/75) Verwaltungsgericht Hamburg Kammer VII vom (Gesch. VII VG 1800/75) Amtsgericht München vom (432 Ds 27 a Js 5436/75 und 432 Ds 127 Js 3016/76) Sozialgericht Gelsenkirchen vom S 17 Kr 58/76 - Sozialgericht Gelsenkirchen vom (S 17 Kr 18/76) ob es mit dem Grundgesetz vereinbar ist (Artikel 20 Abs. 1 Grundgesetz - GG -), daß auf abzugsfähige Unterstützungsaufwendungen ( 33 a Abs. 1 Satz 1 EStG) andere Einkünfte und Bezüge der unterhaltenen Person bereits dann anzurechnen sind, wenn und soweit diese - im Kalenderjahr den Betrag von DM übersteigen ( 33 a Abs. 1 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes - EStG - in der Fassung des Artikels 1 9 des Steueränderungsgesetzes 1961 vom 13. Juli 1961, BGBl. I S. 981). ob 82 Abs. 1 2 letzter Halbsatz des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) in der Fassung des 4. Anpassungsgesetzes-KOV vom 24. Juli 1972 (BGBl. I S. 1284) mit dem Grundgesetz, insbesondere mit dessen Artikel 3, zu vereinbaren ist. ob 42 Abs. 5 3 des schleswig-holsteinischen Schulverwaltungsgesetzes in der Fassung vom 26. März 1971 (GVOBl. S. 118) für den Ausschluß des Klägers von der mündlichen Reifeprüfung und seine Verweisung von der Schule aufgrund der dafür maßgeblichen Bestimmungen der Ordnung der Prüfung zum Erwerb des Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife an den Gymnasien in Schleswig-Holstein (Erlaß des Kultusministers vom 28. Oktober NBl. S ) eine ausreichende Rechtsgrundlage bildet. ob 3 Abs. 1 Satz 1 des Sielabgabengesetzes in der Fassung vom 26. Januar 1965 (GVBl. S. 9) mit Artikel 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vereinbar ist. ob 184 Abs. 1 7 Strafgesetzbuch gegen Artikel 3 Abs. 1 des Grundgesetzes verstößt. ob es mit dem Grundgesetz der Gleichheit vor dem Gesetz - Artikel 3 Abs. 1 des Grundgesetzes - vereinbar ist, wenn ein durch den Bezug von Unterhaltsgeld von der Bundesanstalt für Arbeit krankenversicherter Strafgefangener, der als Freigänger Arbeitsentgelt erzielen würde, bei Arbeitsunfähigkeit gemäß 216 Abs. 1 1 RVO kein Krankengeld erhält. ob 95 des Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte - KVLG - vom 10. August 1972 (BGBl. I S. 1433), soweit der entschädigungslose Wegfall der Anwartschaft auf eine Mitgliedschaft in der Rentnerkrankenversicherung Personen betrifft, die diese Anwartschaft durch mindestens fünfjährige ununterbrochene Mitgliedschaft in der knappschaftlichen Krankenversicherung erworben haben mit Artikel 3 und 14 des Grundgesetzes vereinbar ist.

5 Landgericht am Richters 2. a) des Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/283 B. Verfassungsbeschwerden Lfd. Verfassungsbeschwerde 7/309 1 BvR 459/ /310 2 BvR 386/76 2 BvR 401/36 2 BvR 536/76 2 BvR 567/76 Johann Wilhelm Becker, Marburg, Pots 2 BvR 570/76 2 BvR 571/76 2 BvR 574/76 2 BvR 590/76 2 BvR 606/76 2 BvR 612/76 2 BvR 617/76 2 BvR 621/76 2 BvR 626/76 2 BvR 627/76 2 BvR 629/76 2 BvR 630/76 2 BvR 631/ des Herrn Anton Kolb, Rosenheim, vom 15. Dezember 1975, gegen Artikel b Bürgerliches Gesetzbuch und Artikel 2 des Zweiten Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum vom 18. Dezember 1974 (BGBl. I S. 3603). 1. des Richters am Sozialgericht Dr. Heinz-Günter Scholz, Münster, Eli-Marcus- Weg 10, 2 BvR 386/76 damer Straße 21, b) des Vorsitzenden Richters am Landgericht Wolfram Böhler, Marburg, Gottfried-Keller-Straße 29, c) des Richters am Landgericht Dr. Walter Böttner, Marburg, Pappelweg 20, d) des Richters am Landgericht Hans Feldkamp, Marburg, Leipziger Straße 2, e) des Richters am Amtsgericht Helmut Forst, Biedenkopf, Battenberger Straße 6, f) des Richters am Landgericht Dr. Alfons van Gelder, Marburg, Friedrich Ebert-Straße 45, g) des Richters am Landgericht Dr. Herbert Günther, Marburg, Richard- Hamann-Weg 4, h) des Richters am Amtsgericht Hans Rainer Hagen, Marburg 6, Sachsenring 2, i) des Richters am Landgericht Dr. Otto Hauck, Marburg 17, Plantage 16, j) des Richters am Amtsgericht Heinrich Herbener, Ebsdorfergrund, Vor dem Wald 5, k) des Richters am Landgericht Werner Herzog, Marburg, Rotenberg 24 1/2, 1) des Richters am Landgericht Dr. Klaus Kieckebusch, Marburg, Gustav- Freytag-Straße 3, m) des Richters am Amtsgericht Hans-Jakob Lichtenfeld, Frankenberg 3, Wiesenweg 2, n) des Richters am Amtsgericht Gunther Prothmann, Marburg, Am Richtsberg 22, o) des Richters am Amtsgericht Dr. Gerhard Schmidt, Niederwalgern, Lärchenweg 3, - p) des Richters am Landgericht Günther Starke, Marburg, Zeppelinstraße 12, q) des Richters am Amtsgericht Hans Paul Theis, Schwalmstadt-Treysa, Stephan-Straße 21, r) der Richterin am Landgericht Waltraud Völk-Boquet, Marburg, Elsenhöhe 14, s) des Richters am Amtsgericht Wolfgang Weyer, Marburg, Elsenhöhe 14, t) des Richters am Amtsgericht Hans Ulrich Wittekindt, Marburg 6, Im Hain 29, u) des Richters am Landgericht Walter Zühlke, Marburg, Ockershäuser Allee 9 b, - 2 BvR 401/76

6 Drucksache 8/283 Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Verfassungsbeschwerde 3. a) des Richters am Amtsgericht Dr. Hans Bellinger, Bergheim/Erft, Schützen platz, b) des Richters am Amtsgericht Alfred Börsch, Bergisch-Gladbach, Bensberg, Schloßstraße, c) des Richters am Amtsgericht Gunnar Weinberg, Gummersbach 1, Moltkestraße 9, 2 BvR 536/76 4. des Direktors des Amtsgerichts Karl Günther, Donaueschingen, Mühlen straße 5, 2 BvR 567/76 5. des Richters am Amtsgericht Dr. Friedrich-Wilhelm Plückhahn, Freiburg, Scheffelstraße 43, 2 BvR 570/76 6. des Richters am Amtsgericht Dr. Dietrich Lempp, Weinheim, Huegelstraße 48, 2 BvR 571/76 7. des Direktors des Amtsgerichts Manfred Karch, Vaihingen-Enz, 2 BvR 574/76 8. des Ersten Landesanwalts Winfried Walter, Freiburg, Britzinger Straße 70, 2 BvR 590/76 9. des Richters am Oberlandesgericht Georg Schmidt-von Rhein, Wiesbaden Biebrich, Rheinblickstraße 9, Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Otto Grosse, Adolf Voigt, Berlin 15, Joachimstaler Straße BvR 606/ des Richters am Amtsgericht Erhard Reissing, Lingen, Am Wallkamp 5 a, Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Otto Grosse, Adolf Voigt, Berlin 15, Joachimstaler Straße BvR 612/ des Richters am Amtsgericht Manfred Schingnitz, Coburg, Glockenberg 8 a, 2 BvR 617/ des Richters am Amtsgericht Heinz Rembor, Coburg, Alexandrinenstraße 12, 2 BvR 621/ des Richters am Amtsgericht Rudolf Mewes, Düsseldorf, Brunnenstraße 49 a, - 2 BvR 626/ des Richters am Amtsgericht Willi Sauer, Coburg, Im Grund 14 a, 2 BvR 627/ des Richters am Amtsgericht Otto Fasoli, Kehl/Rhein, Bierkellerstraße 21, Bevollmächtigte: Rechtsanwältin Hemma Fasoli, Emmendingen, Hebel straße 9 2 BvR 629/ des Richters am Amtsgericht Dr. Hans-Günther Bullert, Emmendingen, Karl- Friedrich-Straße, Bevollmächtigte: Rechtsanwältin Hemma Fasoli, Emmendingen, Hebel straße 9 2 BvR 630/76

7 Deutscher Bundestag - 8. Wahlperiode Drucksache 8/283 Verfassungsbeschwerde 17. a) des Präsidenten des Bayerischen Verwaltungsgerichts München Dr. Ernst Oestreicher, München, Neureuther Straße 31, b) des Präsidenten des Verwaltungsgerichts Stuttgart Dr. Dieter Presting, Eßlingen-Zell, Wilhelmstraße 126, c) des Präsidenten des Sozialgerichts München August Merkle, Landshut, Engelbergweg 44 b, - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Karl F. Fees, Otto-Heinrich Stumpf, München 2, Beethovenstraße 8/V BvR 631/76 - gegen das Zweite Gesetz zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern - 2. BesVNG - vom 23. Mai 1975 (BGBl. I S. 1173). 7/312 2 BvR 464/ /317 2 BvR 214/ /318 2 BvR 200/ /321 2 BvR 668/ /2 1 BvR 349/75 1 BvR 378/ des Herrn Dr. Lutz Hambusch, Erlenstraße 123, Bremen 1, vom 14. Mai 1976 gegen 1. den Beschluß des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen vom 23. April Ss (B) 15/76-2. das Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 17. November OWi des Herrn Wolfgang Bachelle, Stephanienstraße 6, Freiburg i. Breisgau 1. unmittelbar gegen den Beschluß des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 11. Februar III 255/75-2. mittelbar gegen 69 der Finanzgerichtsordnung vom 6. Oktober 1965 (BGBl. I S. 1477). der Frau Johanna Kümmel, Oberortstraße 2, Eschborn gegen den Beschluß des Hessischen Landessozialgerichts vom 3. Februar L 2/B 46/75 - und dagegen, daß das Sozialgerichtsgesetz i. d. F. vom 23. September 1975 (BGBl. I S. 2535) im erstinstanzlichen Klageverfahren - abgesehen von dem Fall des 72 Abs. 5 - keine Armenrechtsgewährung vorsieht. der Frau Dr. Maria Koch in Appenweier vom 3. Juli 1976 gegen den Beschluß des Bundessozialgerichts vom 3. Juni BA 164/75 - des Rechtsanwalts Dr. Hans-Ulrich Schmidt, München, gegen die Beschlüsse a) des Amtsgerichts München vom 14. März VII 3770/66 -, des Landgerichts München I vom 15. September T 8095/75 -, - 1 BvR 349/75 - b) des Amtsgerichts München vom 12. Dezember VII 3770/66 -, des Landgerichts München I vom 15. Januar T461/76-, des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 29. Juli BReg. 3 Z 16/ BvR 378/76 -

8 Drucksache 8/283 Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Lfd. Verfassungsbeschwerde 8/3 2 BvR 165/ /4 1 BvR 198/ /6 1 BvR 261/76 1 BvR 263/76 1 BvR /76 1 BvR 278/76 1 BvR / /8 2 BvR 123/ der Stadt Laatzen vom 14. Februar 1975 gegen Artikel I 1 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über die kommunale Neugliederung im Raum Hannover vom 11. Februar 1974 GVBl. S. 57, soweit darin die Ausgliederung von Gebietsteilen der ehemaligen Stadt Laatzen und der ehemaligen Gemeinde Rethen (Leine) in die Landeshauptstadt Hannover angeordnet wird. der Frau Karin Ulrich, Daimlerstraße 1, Fellbach-Oeffingen gegen die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 29. März W 65/76 und des Landgerichts Stuttgart vom 15. Januar T 69/75 der Firma Tampimex 01 und Transport GmbH und 11 weiterer unabhängiger Importeure sowie Verfassungsbeschwerde der Firma Aral AG und 10 weiterer Hersteller und abhängiger Importeure gegen das Gesetz über Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen vom 9. September 1965 (BGBl. I S. 1217) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. September 1975 (BGBl. I S. 2471) gegen das Gesetz über die Regelung der Landeszugehörigkeit des Verwaltungs bezirks Oldenburg und des Landkreises Schaumburg-Lippe nach Artikel 29 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes vom 9. Januar 1976 (BGBl. I S. 45). -