09:30 Uhr Ordentliche Berufsbildnertagung. 12:00 Uhr Mittagessen (am Inforama Rütti)
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- Walter Kraus
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1 12. Juni 2013
2 Programm 09:15 Uhr Eintreffen und Kaffee 09:30 Uhr Ordentliche Berufsbildnertagung 12:00 Uhr Mittagessen (am Inforama Rütti) 13:30 Uhr Weiterbildung Arbeitssicherheit: Sicherer Umgang mit Hebefahrzeugen mit Frau Verena Bracher, BUL Schöftland 2
3 Programm 1. Protokoll der Tagung vom 20. Juni 2012 in Courtepin 2. Lehrverhältnisse und Liste der Lehrbetriebe LENA Registrierung Werbefilm 3. Organisation des 3. Lehrjahres (Aviforum und Inforama) Informationsabend für Lehrbetrieb 4. Berufsbildner-Weiterbildung (Anforderung der Kantone) 5. Erstellen der Bildungsberichte und Lerndokumentation 6. Inhalte der überbetrieblichen Kurse 7. Information zur höheren Berufsbildung 8. Anliegen der Mitglieder, Richtlöhne, Regelung 13. Monatslohn, Regelung ük bei Krankheit oder Abwesenheit 9. Verschiedenes Mittagessen Agritop Weiterbildung: Sicherer Umgang mit Hebefahrzeugen 3
4 2. Lehrverhältnisse Abschluss 2013 Berger Gregor ZA Paul von Euw FischerTobias EA Bell Gisi Jasmin EA Micarna Baumann Stefan ZA Prodavi Lehmann Andreas ZA/NB Lehmann Heinz Total 5 4
5 2. Lehrverhältnisse Abschluss 2014 Bruderer Jonathan EA Federspiel Wettler Tobias EA Aviforum Küenzi Carole EA Micarna Schaller Dominik EA Prodavi Eggenschwiler Fabian ZA Roos Beat Röösli Marcel ZA Bell Pharisa Loïc ZA Pharisa Jacques Schenker Julia ZA Wandeler Patrick Fischer Reto ZA Prodavi (Neuhaus Matthias ZA) Lüthi ZA Schmid Robert Total 5 8 (9)
6 2. Lehrverhältnisse Abschluss 2015 Beeler Christian EA Gepro AG Rüegg Martina EA Jung Thomas Total 2 ZA fehlen noch 6
7 2. Lehrverhältnisse Abschluss 2016?? xy xy xy xy EA EA EA EA Total 7
8 Liste Lehrbetriebe 2013/14 Name / Firma Nom / Entreprise Ausbildner Maître d apprentissage Adresse Adresse PLZ NPA Ort Lieu Animalco AG Magnus Döbeli Hermenweg Staufen Aviforum Peter Herren Burgerweg Zollikofen Bell Schweiz AG Stephan Wolf Zelgmatte Zell Eiertom Jung Thomas Burgstrasse 28, Langenhard 8486 Rikon Faeh Urs Engerswilerstr Homburg Fischer Thomas&Stefan Geflügelfarm Egg 6102 Malters Gähwiler Viktor Geflügelfarm 8594 Güttingen Geflügelzucht Geissbühl Sepp Rüegg 8560 Märstetten Gepro Geflügellzucht AG Othmar Hungerbühler Sägestrasse Flawil Gisi Andreas Gheidstr Mellingen Inauen Rolf Rütihof 9054 Haslen La Prairie S.A. Albert Brand 1784 Cournillens Micarna SA Andreas Berger Case postale Courtepin Naturahof AG Walter Federspiel Bündtliweg 9475 Sevelen 8
9 Anerkannte Lehrbetriebe für Geflügelfachleute Niederhauser Daniel&Benjamin Grubenweg Gerzensee Pharisa Jacques Chemin du Béverèt Estavannens Prodavi SA Hanspeter Fäh Weierweid 6208 Oberkirch Rieder Jörg Bündtenweg Gelterkinden Roos Beat Thalstrasse Matzendorf Rossier Michel rte du Cuvy 1754 Avry sur Matran Salzmann Gerhard Furkastr. 49b 3904 Naters Schmid Robert Steinhof Ueken Schüpfer Urs Under-Bueche 6026 Rain Jean Soller AG Ralph Soller Riedernstrasse Neukirch-Egnach Stadelmann Bruno Schwand 6130 Willisau von Euw Paul Im Hof Oberglatt Wandeler Patrick Geflügelhof Waldi 6222 Gunzwil Wey Jakob Joderstrasse Rickenbach Wiederkehr Sandro Flurstr Boswil Wüthrich Brüterei AG Markus Lehnweg Belp 9 Total 30 Lehrbetriebe Schrag Peter nicht mehr auf der Liste (Betriebsübergabe) Neu: Pharisa Jacques, Roos Beat, Wandeler Patrick, Schmid Robert
10 Informationen LENA 10
11 11
12 Verfügbarkeit Lehrstellen Selbstständige Registrierung Nachführen Schnupper- Anfragen annehmen Lehrstelle besetzen oder vermitteln 12
13 13 Weitere Infos unter
14 Werbefilm: Berufsportrait 14
15 3. Organisation 3. LJ 13/14 Inforama/Aviforum ab 15. Aug. 13: ab 4. Nov. 13: ab 6. Jan. 14: ab 20. März 14: 1. Semester, 1. Quartal Schultag Donnerstag 2. Quartal Blockkurs 2. Semester, 3. Quartal Blockkurs 4. Quartal Schultag Donnerstag Planung wenn möglich Halbtage / ganze Tage!! Hans Hofer, Rütti 15
16 Informationsabend für Lehrbetriebe Rütti führt Informationsabend durch: Wahlfach-Zuteilung (3 Wahlfächer mind., evtl. eines am Aviforum) Allgemeine Info zum Schuljahr/ Internat/ Regeln/ (betrifft die Geflügelfachleute meist nicht) Grosser Aufwand für Lehrbetriebe Geflügelfachleute (Anreise) Wahlfachbelegung evtl. durch Peter Pfulg (nach Absprache) Info an einem Abend in der Region Egerkingen(August) oder Info per Mail / Telefon / brieflich 16
17 4. Weiterbildung für Berufsbildner Anforderung der Kantone Grundlage: Berufsbildungsgesetz Art. 45 Anforderungen an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner 1 Als Berufsbildnerin oder Berufsbildner gilt, wer in der beruflichen Grundbildung die Bildung in beruflicher Praxis vermittelt. 2 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner verfügen über eine qualifizierte fachliche Bildung sowie über angemessene pädagogische und methodisch-didaktische Fähigkeiten. 3 Der Bundesrat legt die Mindestanforderungen an die Bildung der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner fest. 4 Die Kantone sorgen für die Bildung der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. Konsequenz: obligatorisch 17
18 18 5 tägiger BB-Kurs
19 19
20 20 5. Bildungsbericht (
21 21 5. Lerndokumentation (
22 22 5. Bildungsbericht/ Lerndokumentation/ ZA s. berufsübergreifende Dokumente verkürzte Grundbildung
23 23 5. Bildungsbericht/ Lerndokumentation/ ZA
24 24 6. Inhalte der überbetrieblichen Kurse (
25 25
26 26
27 Daten ük 2013/14 EK 1. LJ und ük «Hygiene», Tage Vorschlag: KW 39 (oder KW 40) ük 2. LJ «Eingriffe am Tier», 1 Tag Vorschlag: KW 9 27
28 Diverses 1./2. LJ Besuch der Lehrpersonen an den landw. Schulen (Abgabe Lehrmittel, Hilfe anbieten um geflügelspez. Aufgaben in den Unterricht einzuplanen) Einführungstage, Ausweitung hat sich bewährt 28
29 29 7. Information zur höheren Berufsbildung
30 Module Berufsprüfung Module Betriebswirtschaft, Stufe Berufsprüfung B01 Persönliche und methodische Kompetenzen des Betriebsleiters B02 Wirtschaftlichkeit des Betriebes (inkl. Erarbeiten der Betriebsstudie) B03 Marketing B04 Personalführung Pflicht-Module Geflügel Modulpunkte GF01 Konzeption und Betrieb von Geflügelställen 4 GF02 Planung und Auswertung der Geflügelproduktion 2 GF03 Geflügelwirtschaft 2 Wahl-Module GF04 Vorgaben und Umsetzung der Geflügelfütterung 2 GF05 Hygiene und Prophylaxe in der Geflügelproduktion 2 GF06 Sicherstellen und Kommunikation der Produktequalität 2 Zusätzliche Module aus Berufsfeld Anforderung: 16 Modulpunkte 30
31 Module Meisterprüfung Module Betriebswirtschaft, Stufe Meisterprüfung M01 Ökonomische Planung und Finanzierung M02 Volkswirtschaft und Agrarpolitik M03 Agrarrecht und Unternehmensform M04 Versicherungen, Berufsvorsorge und Steuern M05 Strategische Unternehmungsführung (inkl. Erarbeiten Businessplan) Zusätzlich Module aus Berufsfeld Anforderung. 20 Modulpunkte (inkl. der 16 aus BP) 31
32 32 8. Anliegen der Mitglieder
33 Richtlöhne 2013 Die vorliegenden Richtlinien stützen sich auf diejenigen der OdA AgriAliForm. Abstufung der monatlichen Bruttolöhne nach Lehrjahr nach erfüllter obligatorischer Schulpflicht bei Zweitausbildung, gute Vorkenntnisse Bruttolohn Fr. pro Monat 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr bis '275 bis '100 bis max max
34 13. Monatslohn Klare regeln: 13. Monatslohn ankreuzen oder nicht (auf Lehrvertrag) Gratifikation Die Gratifikation ist eine Sondervergütung, die anders als der 13. Monatslohn nur bei besonderem Anlass, etwa für gute Leistungen oder bei gutem Geschäftsergebnis, freiwillig gewährt wird. Sie wird jedoch zur Verpflichtung, wenn sie verabredet ist. s. je nach Vereinbarung 34
35 ük: bei Krankheit oder Abwesenheit Besuchspflicht für ük: Als Gründe für die Absenz oder Verschiebung von überbetrieblichen Kursen werden akzeptiert: - ärztlich bescheinigte Krankheit und Unfall - Militär oder Zivilschutz - Todesfall in der Familie 35
36 9. Verschiedenes Wer, wie, wo, was? Lehrvertrag: - ist von der zuständigen kantonalen Behörde zu genehmigen (BBG) Noten, Zeugnisse,.. - EFZ wird von der kantonalen Behörde ausgestellt - Kantone sorgen für die Durchführung der Qualifikationsverfahren, können delegieren - Semesterzeugnisse im Januar und im Sommer - Anmeldung auf der Rütti für 3. LJ - 36
37 9. Verschiedenes Geflügelfachmann 37
38 Vielen Dank für Ihre Mitwirkung. Fragen/ Bemerkungen? 38
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