Gesellschaft und Bildung. Philosophie Bachelor

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1 Gesellschaft und Bildung Philosophie Bachelor

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Empfohlene Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder... 5 Studienaufbau und Studieninhalte... 5 General Studies und außeruniversitäres Praktikum Typische Lehrveranstaltungsformen Unterrichtssprache Auslandsaufenthalt Mögliche Fächerkombinationen Studienbeginn und -dauer Abschluss Lehrende Studierende im ersten ester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt und Beratung

3 Beschreibung des Faches Philosophieren heißt, scheinbar Selbstverständliches kritisch zu beleuchten. Wohl aus diesem Grunde werden Philosoph*innen oft als jene Akademiker*innen betrachtet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, typische Kinderfragen zu stellen und sie gemäß wissenschaftlicher Standards zu bearbeiten: Was ist eigentlich Gerechtigkeit? Warum überhaupt moralisch sein? Was unterscheidet Glauben von Wissen? Wie kommt sprachliche Bedeutung zustande? Was sind die Charakteristika einer wissenschaftlichen Theorie? Philosophische Fragen sind häufig von einer Grundsätzlichkeit, für die in anderen Wissenschaften kein Raum ist. Sie können weder allein durch formale Methoden ( Ausrechnen ) noch allein durch empirische Überprüfung ( Experimente ) entschieden werden. Zentrale Methode der Philosophie ist deshalb die kritische, genaue Prüfung von Begriffen und Argumenten. Die Überzeugungskraft von philosophischen Texten und Stellungnahmen zu einem Problem muss sich in der rationalen Argumentation zeigen. Im Studium geht es daher nicht um private Meinungen, unhinterfragte Glaubensüberzeugungen oder die Berufung auf Autoritäten, sondern stets um die Prüfung der Schlüssigkeit von Argumenten, der Adäquatheit ihrer Voraussetzungen und der Konsistenz der aus ihnen entwickelten Theorien. Im Studium wird, nach der Vermittlung wichtiger Grundlagen in Vorlesungen, besonderer Wert auf selbständiges Arbeiten in inaren gelegt, um das Qualifikationsziel des Studienganges, die eigenständige schriftliche und mündliche Diskussion philosophischer Probleme, in dem vorgesehenen Zeitraum zu erreichen. Eine Besonderheit des B.A. Philosophie an der Universität Bremen ist dabei die intensive Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, sowohl in der praktischen Philosophie (mit Jura, Politik, Wirtschaftswissenschaften) als auch in der theoretischen Philosophie (Physik, Biologie, Hirnforschung) sowie mit der Musikwissenschaft und Filmwissenschaft. Hieraus ergeben sich für B.A. Studierende interessante Spezialisierungsmöglichkeiten. 3

4 Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter Die Vergabe der Studienplätze von Philosophie erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter Philosophie ist ein zulassungsfreies Studienfach. Es gibt genügend Studienplätze wer fristgerecht einen Antrag einreicht, erhält auf jeden Fall einen Studienplatz. Philosophie muss mit einem weiteren Fach im Zwei-Fach- Bachelor kombiniert werden. Eine Zulassung muss in jedes der gewählten Fächer erfolgen, damit die Immatrikulation erfolgen kann. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Wenn Sie Ihre Chancen auf einen Studienplatz erhöhen möchten, dann ist im Fall des Bachelorstudiums mit mehreren Fächern die Abgabe von weiteren Studienplatzbewerbungen sinnvoll, da eine Ablehnung in einem Fach zu einer Komplettablehnung Ihres Studienwunsches führt. Empfohlene Fähigkeiten An der Universität wird Philosophie in einem wissenschaftlichen Umfeld betrieben, das die Aneignung wissenschaftsspezifischer Kenntnisse und Methoden erfordert. Wichtig ist ein grundsätzliches Interesse an philosophischen Fragen und am Arbeiten gemäß wissenschaftlicher Standards. Unabdingbar ist die Bereitschaft zur Lektüre und Analyse auch schwieriger Texte. Natürlich gehört auch Lust am Argumentieren dazu, gekoppelt mit der Bereitschaft, sich vom besseren Argument überzeugen zu lassen. Zum wissenschaftlichen Alltag gehört es, wissenschaftliche Texte und Vorträge auch in anderen Sprachen (insbesondere in Englisch) zu rezipieren. Wünschenswert ist darüber hinaus ein Verständnis für logisch-mathematische Zusammenhänge. Inhaltlich sollte entweder ein grundsätzliches Interesse an Resultaten und Methoden der Naturwissenschaften vorhanden sein oder an Fragen, die moralisches Denken, Recht und Politik betreffen oder sich aus der Beschäftigung mit Musik oder Film ergeben. 4

5 Tätigkeitsfelder Philosoph*innen sind immer dann gefragt, wenn analytische Kompetenz benötigt wird und die Fähigkeit, komplexe Probleme systematisch und strukturiert anzugehen und dabei disziplinübergreifend zu denken. Ein solcher Bedarf besteht in der Politikberatung genauso wie in Unternehmen, Verbänden, internationalen Organisationen, in der Wissenschaftsverwaltung und bei Stiftungen, aber auch in den Medien und im Verlagswesen. Entscheidend für den beruflichen Erfolg sind das Engagement im Studium sowie der Erwerb attraktiver berufsrelevanter Qualifikationen. Studienaufbau und Studieninhalte Module und Credit-Points Man kann das Fach Philosophie in Bremen im Zwei-Fächer-Bachelorstudium als Profilfach oder als Komplementärfach studieren. Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei ester erstrecken. Im Philosophiestudium bestehen Module in der Regel aus zwei Lehrveranstaltungen. Jedem Modul ist eine bestimmte Anzahl von Credit Points zugewiesen. Die Inhalte der Module und die jeweiligen Prüfungsanforderungen finden Sie in einem Leitfaden für das BA-Studium sowie in ausführlichen Modulbeschreibungen auf der Homepage des Instituts für Philosophie. Die unten folgenden Studienverlaufspläne stellen eine Empfehlung für den Ablauf des Studiums dar. Module können von den Studierenden auch in einer anderen Reihenfolge besucht werden. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro ester sollen durchschnittlich etwa 30 CPs erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor- Studium 180 CPs erworben werden. 5

6 Pflicht- und Wahlpflichtbereiche Das Philosophiestudium beginnt mit den Basismodulen (vor allem im 1. Studienjahr), an sie schließen sich die Aufbaumodule (Wahlpflichtbereich) an. In den meisten Modulen gibt es Wahlmöglichkeiten zwischen den dem Modul zugeordneten Vorlesungen und inaren. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Im Profilfach ist auf der Ebene der Aufbaumodule (in der Regel im zweiten Jahr) zwischen zwei Schwerpunkten zu wählen. Der Schwerpunkt Philosophie der Moral, der Politik und des Rechts gehört zur Praktischen Philosophie. Es werden zwei Module aus diesem Bereich absolviert und damit vertiefte Kompetenzen in Hinblick auf moralische, rechtliche und politische Argumentationen erworben. Der Schwerpunkt Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie und Philosophie der Naturwissenschaften gehört zur Theoretischen Philosophie. Es werden zwei Module aus diesem Bereich absolviert und damit vertiefte Kompetenzen in Hinblick auf naturwissenschaftliche Argumentationen und deren philosophische Implikationen erworben. Aus dem Schwerpunkt, der nicht gewählt wird, ist ergänzend ein Aufbaumodul auszuwählen Vertiefend wird zum Ende des Studiums im Schwerpunkt ein Spezialisierungsmodul absolviert. Die Studienverlaufspläne (s. u.) zeigen, welche Module im Profil- und Komplementärbereich studiert werden. 6

7 Basismodule B1 B2 B3 B4 B5 Argumentationstheorie Einführung in die Logik Einführung in die Theoretische Philosophie Einführung in die Praktische Philosophie Einführung in die Geschichte der Philosophie Aufbaumodul (Pflichtbereich) K Klassikerlektüre Aufbaumodule (Wahlpflichtbereich) Moral: Begründung und Argumentation Politik, Recht, Staat Spezialisierungsmodul im Schwerpunkt Praktische Philosophie Erkenntnis, Sprache, Wirklichkeit Wissenschaft, Methode, Natur Spezialisierungsmodul im Schwerpunkt Theoretische Philoso- P1 P2 PS T1 T2 TS phie 7

8 Studienverlaufsplan Philosophie als Profilfach (120 CP) Profilfach Variante P Schwerpunkt Praktische Philosophie 3. Jahr BA-Arbeit 15 CP General Studies PS 21 CP Spezialisierung im Schwerpunkt P K Klassikerlektüre darin: 2. Jahr 1. Jahr T1 Erkenntnis, Sprache, Wirklichkeit oder T2 Wissenschaft, Methode, Natur B2 Logik 6 CP B3 B1 Argumentationstheorie 6 CP Einführung Theoretische Philosophie P1 Moral: Begründung u. Argumentation B4 Einführung Praktische Philosophie P2 Politik, Recht, Staat B5 Einführung Geschichte der Philosophie c) Praktikum b) frei zu wählende Veranstalt./ Module a) Wissenschaftl. Arbeiten 3 CP 8

9 Profilfach Variante T Schwerpunkt Theoretische Philosophie 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr BA-Arbeit 15 CP TS Spezialisierung im Schwerpunkt T T1 Erkenntnis, Sprache, Wirklichkeit B2 Logik 6 CP B3 B1 Argumentationstheorie 6 CP T2 Wissenschaft, Methode, Natur Einführung Theoretische Philosophie K Klassikerlektüre P1 Moral: Begründung und Argumentation oder P2 Politik, Recht, Staat B4 Einführung Praktische Philosophie B5 Einführung Geschichte der Philosophie Studienverlaufsplan Philosophie als Komplementärfach (60 CP) General Studies 21 CP darin: c) Praktikum b) frei zu wählende Veranst./ Module a) Wissensch. Arbeiten 3 CP 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr T1 Erkenntnis, Sprache, Wirklichkeit oder T2 Wissenschaft, Methode, Natur B1 Argumentationstheorie 6 CP B3 Einführung Theoretische Philosophie P1 Moral: Begründung und Argumentation oder P2 Politik, Recht, Staat B4 Einführung Praktische Philosophie K Klassikerlektüre B5 Einführung Geschichte der Philosophie 9

10 Im Profilfach studiert man also in den ersten beiden estern insgesamt 6 Pflichtmodule, im Komplementärfach sind es 3 ( Basismodule ). Dazu gehören: ein Kurs zur Argumentationstheorie, der auch praktische Übungen in der Analyse von Argumenten umfasst; für Profilfachstudierende ist zusätzlich ein Logikkurs verpflichtend; eine Vorlesung zur Einführung in die Theoretische Philosophie, die einen Überblick über Fragestellungen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie der Sprachphilosophie bietet, mit einem vertiefenden inar; eine Vorlesung zur Einführung in die Praktische Philosophie, die einen Überblick über zentrale Fragestellungen und Theoriekonzeptionen der Moralphilosophie (Ethik), Politischen Philosophie und Rechtsphilosophie bietet, mit einem vertiefenden inar; eine Ringvorlesung zur Einführung in die Geschichte der Philosophie, die einen ersten Überblick über philosophische Strömungen und deren Protagonisten von der Antike bis zur Gegenwart liefert. Auch für Komplementärfachstudierende ist diese Modul Pflicht, sie belegen es in der Regel im zweiten Studienjahr. Ein weiteres Einführungsmodul Wissenschaftliches Arbeiten, das mit Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens speziell für das Studium der Philosophie vertraut macht, ist Pflicht für Profilfachstudierende, für Komplementärfachstudierende ist es freigestellt, wird aber empfohlen. Ein detaillierter Studienverlaufsplan ( Leitfaden für das BA-Studium ) kann auf der Homepage des Instituts für Philosophie eingesehen und heruntergeladen werden. Dort finden sich zusätzliche Informationen und Antworten auf nahe liegende und weniger nahe liegende Fragen ( Im Komplementärfach kann das Aufbaumodul der Theoretischen Philosophie (T1 oder T2) auch schon im 2. Studienjahr und das Aufbaumodul der Praktischen Philosophie (P1 oder P2) im 3. (oder auch schon im 2. Studienjahr) belegt werden. 10

11 General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies ermöglichen es, fachübergreifende Schlüsselqualifikationen wie Methodenkompetenzen, Fremdsprachenkenntnisse, Genderkompetenz, kommunikative, interkulturelle und soziale Fähigkeiten zu erwerben. Sie umfassen Lehrangebote, die der akademischen Allgemeinbildung oder der Berufsfelderkundung dienen. Im BA Philosophie (Profilfach) sind im Bereich der General Studies zwei Module als Pflicht vorgeschrieben: (1) Wissenschaftliches Arbeiten (GS a), ein inar, das Sie unbedingt gleich im 1. ester besuchen sollten, und (2) ein sechswöchiges Praktikum (GS c), das im weiteren Verlauf des Studiums folgen wird. Daneben gibt es das Freie Studium (GS b), im Wahlpflichtbereich der General Studies, in dem Sie s erwerben müssen. Sie können in diesem Rahmen Schlüsselqualifikationen erwerben oder auch in Veranstaltungen anderer Fächer mitarbeiten. Hierbei können die Studierenden auf das General Studies Programm des Fachbereiches 9 zugreifen. Typische Lehrveranstaltungsformen Hauptaufgabe der Vorlesungen ist es, einen Überblick über einen bestimmten Arbeitsbereich der Philosophie (allgemein: Praktische Philosophie, Theoretische Philosophie; spezieller: z. B. Sprachphilosophie, Erkenntnis oder Wissenschaftstheorie, Rechtsphilosophie, Angewandte Ethik) zu geben oder aber verschiedene Positionen und Konzeptionen innerhalb eines Themenbereiches vorzustellen. Tutorien begleiten die Vorlesungen. Sie werden von fortgeschrittenen Studierenden durchgeführt, die Übungsaufgaben stellen und auf Fragen der Vorlesungsteilnehmer*innen eingehen. Die Tutorien bieten die Möglichkeit, den Stoff der Vorlesung nachzuarbeiten und dabei auch Mitstudierende besser kennen zu lernen. Hauptaufgabe der inare ist es, speziellere Themen und Fragestellungen, vor allem auch längere philosophische Schriften, in einer kleineren Gruppe zu bearbeiten. Es geht darum, erlernte Methoden anzuwenden und das philosophische Wissen zu vertiefen. 11

12 Dabei steht die eigene Aktivität der Studierenden in Form von Referaten und Diskussionen im Mittelpunkt das Gelingen eines inars hängt wesentlich von ihrem Engagement ab. Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache ist überwiegend deutsch, teilweise auch englisch. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt. Auslandsaufenthalt Ein Auslandsaufenthalt (z. B. an einer unserer Partneruniversitäten) ist nicht obligatorisch, wird aber für das fünfte ester nachdrücklich empfohlen. Bei der Organisation wird Ihnen auf Wunsch geholfen. Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Philosophie ist wählbar im fachwissenschaftlichen Profil als Profil- oder Komplementärfach im Zwei-Fächer-Bachelor. Beim Zwei-Fächer-Bachelor wird in beide Fächern immatrikuliert. Im fachwissenschaftlichen Profil ist der Profilbereich in das Curriculum des Profilfaches integriert. Beim Studium mit fachwissenschaftlichem Profil sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Universität Bremen anbietet. Traditionell ist Philosophie mit allen Fächern sinnvoll kombinierbar. Im Einklang mit der Schwerpunktbildung im Profilfach werden folgende Komplementärfächer besonders empfohlen: Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Biologie, Chemie. Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Dann helfen die Hochschullehrer*innen gerne bei der Suche nach Lösungen. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden. Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.r. überschneidungsfrei studiert werden. 12

13 Ein Studium von Fächern aus einer Gruppe ist möglich, kann aber zu Überschneidungen führen, die die Studienzeit verlängern können. Fächergruppe A Deutsch/Germanistik Kommunikations- und Medienwissenschaft Public Health/Gesundheitswissenschaften (PF) Rechtswissenschaft (KF) Religionswissenschaft (PF, KF) Spanisch/Hispanistik Wirtschaftswissenschaft (KF) Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures Erziehungs- und Bildungswissenschaften (KF) Geschichte Kunst Medien Ästhetische Bildung Linguistik Musikwissenschaft Politikwissenschaft Fächergruppe C Chemie Französisch/Frankoromanistik Geographie Informatik (KF) Kulturwissenschaft Philosophie Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kultur: Textil, Niederlandistik und Slavistik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Viele Prüfungen müssen während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Lehrveranstaltungen abgelegt werden. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs Philosophie ist so aufgebaut, dass es nach 6 estern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. 13

14 Abschluss Der Abschlussgrad im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit fachwissenschaftlichem Profil wird durch die fachliche Disziplin des Profilfaches bestimmt. Wird das Studienfach Philosophie als Profilfach gewählt, so wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen. Lehrende Prof. Dr. Dagmar Borchers, SFG, Raum 4200 Felix Engel M.A., SFG, Raum 4180 Svantje Guinebert, SFG, Raum 4220 Maximilian Hohmann, SFG, Raum 4170 Dr. Frank Kannetzky, SFG, Raum 4220 Dr. Alice Lagaay, SFG, Raum 4130 Prof. Dr. Georg Mohr, SFG, Raum 4160 Thorben Petersen M.A., SFG, Raum 4130 Dr. Steffi Schadow, SFG, Raum 4130 Prof. Dr. Manfred Stöckler, SFG, Raum 4140 Anne Christina Thaeder M.A., SFG, Raum 4170 Dr. Silke Wulf, SFG, Raum

15 Studierende im ersten ester Bachelor-Studienprogramm: 83 Studentinnen, 57 Studenten mit folgenden Profilen: Profilfach: 84 Studierende Komplementärfach: 56 Studierende (Stand: ) Kosten und Wohnen Pro ester müssen Studierende Beiträge in Höhe von 298,92 Euro (WiSe 2016/2017) bezahlen. Darin enthalten ist ein esterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum esterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150. Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich! Antragstellung online unter Die Antragsstellung erfolgt für Studienanfänger*innen online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung 15

16 Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS (Immatrikulationsamt) Das SfS berät Studienbewerber*innen bei Fragen der Zulassung und Einschreibung. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach Bremen Telefon: (0421) Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Sekretariat für ausländische Studierende SfS International Das SfS-I ist für Fragen zur Zulassung und Einschreibung ausländischer Studierender zuständig. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International Postfach Bremen Telefon/Fax: (0421) /(0421) apply@uni-bremen.de Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) 16

17 Kontakt und Beratung Internetadresse des Instituts für Philosophie Sekretariat des Instituts für Philosophie Informationen und Informationsmaterial über den Studiengang Institut für Philosophie Elke Mindermann SFG, Raum 4150 (0421) Studienzentrum im FB 9 Beratung bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen Juliane Schoppe, Christina v. Behr GW2, Raum B 3885 (0421) studienzentrumf@uni-bremen.de Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Institut für Philosophie Prof. Dr. Dagmar Borchers SFG, Raum 4200 (0421) borchers@uni-bremen.de Institut für Philosophie Prof. Dr. Georg Mohr SFG, Raum 4160 (0421) gmohr@uni-bremen.de 17

18 Institut für Philosophie Prof. Dr. Manfred Stöckler SFG, Raum 4140 (0421) Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung Sabine Görges Dey SFG, Raum 3090 (0421) Praktikumsbeauftragte im Institut Philosophie Betreuung außeruniversitärer Praktika und Anerkennung von Praktika Institut für Philosophie Prof. Dr. Dagmar Borchers SFG, Raum 4200 (0421) Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang SFG, Raum 4120 Montags 12 Uhr im StugA Raum SFG 4120 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) 18 Aktualisiert: 04/2016 (Ma)

19 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude Eingangsbereich gegenüber Info-Stelle Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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