Mensch und Gesundheit. Public Health Gesundheitsförderung & Prävention Master

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1 Mensch und Gesundheit Public Health Gesundheitsförderung & Prävention Master

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassung... 4 Studienaufbau und Studieninhalte... 8 Praktikum... 9 Typische Lehrveranstaltungsformen... 9 Auslandssemester... 9 Studienbeginn und dauer... 9 Abschluss... 9 Lehrende/Professuren mit Forschungsgebiet Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

3 Beschreibung des Faches Public Health mit dem Fokus Gesundheitsförderung & Prävention nimmt nicht in erster Linie einzelne Individuen in den Blick (wie etwa die Psychologie oder die Medizin dies tun), sondern konzentriert sich auf die Gesundheit unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in ihren jeweiligen sozialen Arrangements (z.b. sog. Settings). Als wissenschaftliche Disziplin untersucht sie gesellschaftliche Verhältnisse auf der Makro-, Meso- und Mikroebene in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit. Innerhalb der Gesundheitswissenschaften kann der Bereich Gesundheitsförderung & Prävention auf eine längere Geschichte zurückblicken, wobei er traditionell unter einem starken Anwendungsdruck stand, der zu einer gewissen Vernachlässigung theoretischer Überlegungen geführt hat. Der Masterstudiengang in Bremen versucht, dieses Theoriedefizit aufzuarbeiten und setzt sich kritisch mit der traditionellen Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung auseinander. Dabei ist ein grundlegendes Verständnis der sozialen und psychosozialen Wechselwirkungen von Gesundheit und Gesellschaft leitend, das Gesundheit und Krankheit als Ergebnis gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse versteht. Der Bremer MA Public Health Gesundheitsförderung & Prävention zeichnet sich einerseits durch eine starke Betonung des forschenden Studierens aus: Das studentische Forschungsprojekt umfasst drei Semester und insgesamt 30 CP. Andererseits ist der Studiengang durch eine starke Theorieorientierung für den Bereich Gesundheitsförderung & Prävention geprägt. Im General Studies-Bereich ist zudem eine grundlegende Ausbildung in kommunikativen Fähigkeiten in Gesundheitsförderung und Prävention möglich. Studierende mit einem Master in Public Health/Gesundheitsförderung und Prävention arbeiten in all denen Bereichen, in denen theoretisches und praktisches Wissen zur Entwicklung moderner gesundheitsfördernder Strategien gefordert ist. Das können Betriebe, Gemeinden, Schulen und Krankenhäuser ebenso sein, wie die Verwaltung von Bund und Ländern und vieles mehr. 3

4 Studienvoraussetzungen und Zulassung Der Studiengang Public Health Gesundheitsförderung & Prävention Master ist zulassungsbeschränkt. Pro Wintersemester werden 20 Studienanfänger*innen für diesen Masterstudiengang zugelassen. Übersteigt die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der zu vergebenen Studienplätze, wird gemäß 4 (2) der Aufnahmeordnung des M.A. Public Health Gesundheitsförderung & Prävention eine Rangfolge aus der Gesamtnote des vorangegangenen Studiums bzw. des zum Zeitpunkt der Bewerbung erreichten Notendurchschnitts gebildet. Die Information über die Zulassungsbeschränkung bezieht sich auf das Wintersemester 2016/17. Die Angaben zu den Studienvoraussetzungen sind ohne Gewähr. Sie sind ein Auszug aus der Aufnahmeordnung vom 4. Februar Für Ihre Bewerbung beachten Sie bitte, dass Zulassungsbeschränkung und Aufnahmeordnungen sich jährlich ändern können. Aktuelle Auskünfte finden Sie auf der Internetseite Nachfolgend werden die in der Aufnahmeordnung (AO) genannten Voraussetzungen, die für die Aufnahme in den Masterstudiengang erfüllt sein müssen, Schritt für Schritt erklärt; ebenso die Möglichkeiten, Aufnahmevoraussetzungen, die bis zum Ende der Bewerbungsfrist (15.07.) noch nicht vorliegen, ggf. nachzureichen bzw. nachzuholen: a) Inhaltliche Nähe des Erststudiums (gemäß 1 Absatz 1a der AO) In der Aufnahmeordnung sind vier Studiengänge aufgelistet, die als erste berufsqualifizierende Hochschulabschlüsse für die Aufnahme in den Masterstudiengang Public Health Gesundheitsförderung & Prävention definiert wurden: Public Health/Gesundheitswissenschaften Soziologie Sozialpädagogik/Soziale Arbeit/Sozialarbeitswissenschaften Psychologie Sofern der erste berufsqualifizierende Studienabschluss gleichlautend ist mit einem dieser Fächer, wird die inhaltliche Nähe regelhaft anerkannt; für die Bewerbung ist in diesem Fall ein Transcript of Records ausreichend. 4

5 b) Kenntnisse in Epidemiologie oder Statistik sowie Empirischer Sozialforschung (gemäß 1 Absatz 1b der AO) Laut Aufnahmeordnung müssen 6 Credit Points in Epidemiologie oder Statistik sowie 6 CP in Empirischer Sozialforschung mit der Bewerbung nachgewiesen werden. Im Bereich Epidemiologie und/oder Statistik können lediglich CPs in Epidemiologie und Statistik sowie in dazugehörigen Statistik-Computerkursen anerkannt werden. Darüber hinaus werden folgende Kurse anerkannt: Statistische Methodenlehre sowie Quantitative Methoden. Es besteht keine Möglichkeit, fehlende Statistikkenntnisse im Verlauf des Masterstudiums an der Universität Bremen nachzuholen. Die 6 CP für Epidemiologie und/oder Statistik sowie die 6 CP in Empirischer Sozialforschung müssen bis zum Bewerbungsschluss (15.07.) vorliegen; ansonsten ist keine Zulassung Statistik CPs aus Modulen mit anders lautenden Titeln werden unter der Voraussetzung anerkannt, dass anhand der Modulbeschreibung dokumentiert werden kann, in welchem Umfang epidemiologische oder statistische Methoden vermittelt wurden. Zur Prüfung der Zugangsvoraussetzungen im Bereich Epidemiologie/Statistik sowie Empirischer Sozialforschung sind die dazugehörigen Modulbeschreibungen einzureichen. Im Online-Portal im Bereich "sonstiges" lassen sich Modulhandbücher im Umfang von max. 5 MB hochladen. c) Englischsprachkenntnisse B2 (gemäß 1 Absatz 1c der AO) Eine weitere Aufnahmevoraussetzung ist der Nachweis eines Englisch- Zertifikats auf dem Niveau B2 (Europäischer Referenzrahmen). Dieser Nachweis ist bereits erbracht, wenn Bewerber*innen ihre Hochschulzugangsberechtigung oder den letzten Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben haben. Das Zertifikat kann bis spätestens zwei Wochen nach Lehrveranstaltungsbeginn (siehe Semester-/Vorlesungszeiten der Universität Bremen) beim SfS International nachgereicht werden. 5

6 Bitte beachten: Im Falle einer Zulassung werden erst nach Erhalt aller Nachreichungen (Englischnachweis und/oder Nachweis über das bestandene Bachelor-Studium) die Semesterunterlagen verschickt. Mit den Semesterunterlagen erhalten Studierende ihr Stud.IP- Passwort, mit dem sie sich zu den Veranstaltungen anmelden. Detaillierte Informationen darüber, welche B2-Nachweise an der Universität Bremen anerkannt werden, finden Sie auf den Seiten des Fremdsprachenzentrums der Universität Bremen. Bei Fragen zum B2-Nachweis wenden Sie sich bitte direkt an die Ansprechpartner*innen des Team Englisch des Fremdsprachenzentrums: d) Deutsch-Kenntnisse (gemäß 1 Absatz 1d der AO) Bildungsausländer, also Studienbewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen vor Beginn eines Studiums an der Universität Bremen den Nachweis erbringen, dass sie die für die erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen erforderlichen deutschen Sprachkenntnisse besitzen (sprachliche Studierfähigkeit). Bitte erkundigen Sie sich hier, welche Prüfungen neben dem TestDaf von der Universität Bremen ebenfalls anerkannt werden. Der Nachweis deutscher Sprachkenntnisse kann wie auch der B2-Nachweis Englisch bis zwei Wochen nach Veranstaltungsbeginn nachgereicht werden. e) Praktikumsnachweis (gemäß 1 Absatz 1e der AO) Eine weitere Aufnahmevoraussetzung ist der Nachweis eines mindestens drei-monatigen Praktikums in den Bereichen Public Health/Gesundheitswissenschaften oder Gesundheitsförderung und Prävention. Dieses Praktikum kann im Rahmen eines vorhergehenden Studiums erbracht worden sein. Welche Bereiche hierfür anerkannt werden, können Sie dem Merkblatt zur Studienvoraussetzung drei-monatiges Praktikum im M.A. Public Health Gesundheitsförderung & Prävention entnehmen (siehe Homepage des FB 11). Hierbei gilt Folgendes: Das Praktikum muss vor Beginn des Studiums (01.10.) absolviert sein. Hierzu ist eine Bescheinigung der Praktikumsstelle vorzulegen, aus der Art und Dauer der Tätigkeit ersichtlich sind. Zur Bewerbung um einen Studienplatz reicht eine schriftliche Bestätigung der Praktikumsstelle über die Vereinbarung des zu absolvierenden Praktikums aus. 6

7 Das dreimonatige Praktikum darf gesplittet sein; es ist möglich max. zwei Praktika als Nachweis einzureichen. Ein Praktikum darf dabei die Mindestdauer von einem Monat nicht unterschreiten. Bei Fragen zur Anerkennung des Vorpraktikums wenden Sie sich bitte an das Praxisbüro/Career Service des FB 11: Beate Heitzhausen Grazer Strasse 2, Raum Tätigkeitsfelder Mögliche Tätigkeitsfelder für Absolvent*innen liegen z.b. in den Bereichen Forschung und Lehre, Gesundheitsförderung und Prävention in unterschiedlichen Settings (Betrieb/Behörden, Gemeinde/Quartier, Krankenhaus, Schule, Kita etc.), Planung von bevölkerungs- oder gruppenbezogenen Maßnahmen (im Kontext von Krankenkassen; Fachbehörden des Bundesministeriums für Gesundheit bzw. entsprechender Landesministerien; Verbänden und Vereinen im Gesundheitsbereich); Gesundheitsberatung und Gesundheitsbildung; gesundheitsbezogene Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation etc. 7

8 Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan 2.Jahr 3. Semester Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit 3 CP/ P/ MP* Modul 7-G: Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention 9 CP/ P/ MP Modul 10-G: Modul 8-G: General Studies 9 CP/ WP/ MP Masterarbeit und Kolloquium 27 CP/ P/ MP 4. Semes- Modul 6B-G: Forschungsprojekt 12 CP/ P/ MP 1. Jahr 2. Semester Modul 4-G: Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention 9 CP/ P/ MP Modul 1: Modul 2: 9 CP/ WP/ MP Modul 3: Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft Modul 6A-G: Forschungsprojekt 12 CP/ P/ MP Modul 6: 1. Semester Theorien, Konzepte und Normen von Public Health 9 CP/ P/ KP Versorgungssystem in Deutschland 6 CP/ P/ KP Epidemiologie und statistische Anwendungen 9 CP/ P/ MP Forschungsprojekt Grundlagen 6 CP / P/ MP* P: Pflichtmodul, WP: Wahlpflichtmodul, W: Wahlmodul, MP: Modulprüfung, KP: Kombinationsprüfung * Das Modul wird mit einer Studienleistung (= unbenotet) abgeschlossen. CP = Credit Points. 8

9 In dem dreisemestrigen Forschungsprojekt (insgesamt 30 CP) verfolgen die Studierenden (in Gruppen) möglichst eigene Forschungsfragen bzw. - interessen. Die General Studies umfassen 9 CP, wobei die Studierenden weitgehend frei aus dem Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität auswählen können. Der Fachbereich 11 bietet überdies auch selbst ein breites Spektrum an General Studies-Veranstaltungen an. Praktikum Es gibt kein Pflichtpraktikum. Freiwillige Praktika sind aber selbstverständlich möglich und erwünscht und werden ggf. auch vom Praxisbüro des Fachbereichs 11 unterstützt. Typische Lehrveranstaltungsformen Vorlesungen (im 1. Semester) Seminare (im 2. und 3. Semester) Lektürekurs (im 2. und 3. Semester) Forschungsprojekt ( 1. bis 3. Semester) Unterrichtssprache Deutsch, einzelne Veranstaltungen auf Englisch Auslandssemester Ein verpflichtendes Auslandssemester gibt es nicht. Auslandssemester sind aber natürlich grundsätzlich möglich und werden vom Studiengang unterstützt. Studienbeginn und dauer Studienbeginn: jeweils im Wintersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Abschluss Master of Arts M.A. 9

10 Lehrende/Professuren mit Forschungsgebiet Universitätslektor Thomas Hehlmann MPH (Gesundheitssoziologie, Gesundheitskommunikation; Gesundheitsförderung und Prävention) Vertr.-Prof. Dr. Matthias Romppel (Evidenzbasierte Gesundheitsförderung und Prävention; quantitative Methoden) Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch (Gesundheitssoziologie; qualitative Methoden; Gesundheitsförderung und Prävention) Dr. Maike Schulz (Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention; Health Literacy) Studierende im ersten Semester 25 (Stand Wintersemester 2016/2017) Kosten und Wohnen Pro Semester müssen Studierende Beiträge in Höhe von aktuell 298,92 bezahlen (Stand: WiSe 2016/17). Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Hier können Studienfächer/-gänge auf Kosten hinweisen, die darüber hinaus im Studium z.b. durch den Kauf von Büchern, Exkursionen, etc. anfallen. Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150. Informationen zu Uni-Servicestellen, zur Stadt und zum Wohnangebot Bewerbung und Einschreibung Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli (für das erste und höhere Fachsemester) Sommersemester: 15. Januar (nur für höhere Fachsemester) 10

11 Eine Bewerbung für das 1. Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich. Fortgeschrittene Studierende können sich zum Winter- und Sommersemester bewerben. Wenn das vorangegangene Bachelorstudium bis zum Bewerbungsschluss am 15. Juli noch nicht abgeschlossen ist, jedoch Studien- und Prüfungsleistungen im Umfang von mindestens 150 CP erbracht worden sind, ist eine Antragstellung zum Wintersemester als Studienanfänger*in möglich. Voraussetzung ist, dass die Bewerbung die weiteren Aufnahmevoraussetzungen bis auf die Sprachkenntnisse erfüllt. Im Falle einer Zulassung müssen für die Immatrikulation der erfolgreiche Bachelor-Abschluss sowie die geforderten Sprachkenntnisse spätestens zwei Wochen nach Lehrveranstaltungsbeginn nachgewiesen werden. Antragstellung online über Die Antragstellung erfolgt online über das Masterportal des Sekretariats für Studierende Für Sonderanträge (z.b. Fortgeschrittene, Härtefälle) nur die Formulare nutzen, die von der Universität Bremen im Internet zur Verfügung gestellt werden. Sekretariat für Studierende-International (Immatrikulationsamt) Zulassung und Einschreibung für Masterstudiengänge Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International Postfach Bremen Telefon/Fax: / Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) 11

12 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienzentrum Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen Britta Schowe Grazer Str. 2, Raum Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Universitätslektor Thomas Hehlmann, MPH Grazer Str. 2, Raum Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch Grazer Strasse 2, Raum Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung Beate Heitzhausen Grazer Strasse 2, Raum

13 Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert: 09/2016 (Sa) 13

14 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude Eingangsbereich gegenüber Info-Stelle Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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