FUSSBALL NIEDERSACHSEN. Krombacher Pokal: Wilhelmshaven und Osnabrück im Finale. Nr. 5/2013. Herausgegeben vom Niedersächsischen Fußballverband

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1 NIEDERSACHSEN Herausgegeben vom Niedersächsischen Fußballverband Nr. 5/2013 H 5304 E 3,00 Internet FUSSBALL Krombacher Pokal: Wilhelmshaven und Osnabrück im Finale

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3 Der NFVN Ein Ball verbindet Liebe Fußballfreunde Große Momente des Fußballs wurden bzw. werden in diesen Wochen in Niedersachsen geschrieben. Die Frauen des VfL Wolfsburg stehen im Champions League-Finale, nachdem sich das Team von Trainer Ralf Kellermann in beeindruckender Weise gegen FC Arsenal durchgesetzt hat. Aller Voraussicht nach werden die Wolfsburgerinnen im Finale gegen das Ausnahmeteam von Olympic Lyon antreten. Dafür drücke ich den Wolfsburger Frauen kräftig die Daumen. Ebenso natürlich für die Deutsche Meisterschaft, die der VfL in den nächsten Wochen erringen kann. Den Konjunktiv muss ich auch bei meinem zweiten Glückwunsch anwenden. Denn bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der Aufstieg von Eintracht Braunschweig in die Bundesliga noch nicht endgültig unter Dach und Fach. Aber ich zweifle in keiner Sekunde daran, dass die Eintracht nach der Deutschen Meisterschaft im Jahre 1967 erneut niedersächsische Fußballgeschichte schreibt. Man darf ja nicht schon vorher gratulieren. Das werde ich dann in der nächsten Ausgabe tun. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir in Niedersachsen bald eine dritte Mannschaft in der Eliteliga begrüßen dürfen. Kompliment an Trainer Torsten Lieberknecht, der mit relativ unbekannten Spielern aus unteren Ligen das unmöglich Erscheinende möglich gemacht hat. Mein Glückwunsch geht natürlich auch an den Präsidenten Sebastian Ebel, der mit seiner sachlichen und wirtschaftlich soliden Vereinspolitik das Unternehmen Aufstieg in die richtigen Bahnen gelenkt hat. VfL Wolfsburg und Eintracht Braunschweig sind zu Recht in dieser Saison die Aushängeschilder des Niedersächsischen Fußballverbandes. Der dritte Erstligist Hannover 96 hat leider die Qualifikation zur Euro-League in dieser Saison verpasst. Schade, denn mit den Einnahmen aus dem internationalen Wettbewerb hätten sich die 96er im ersten Drittel der Bundesliga etablieren können. Auf ein Neues im nächsten Jahr. Weiter im Konjunktiv. Was passiert mit dem VfL Osnabrück? Schafft er den Aufstieg in Liga zwei? Das wird nach den letzten Ergebnissen nur mit einem Kraftakt möglich sein. Ich kann nur hoffen, dass dieser Kraftakt gelingt. Denn ein weiteres Jahr in der 3. Liga wird für den VfL nur unter schwierigsten Bedingungen finanzierbar sein. Es ist ein Teufelskreis. Die Mannschaft kostet viel Geld, weil die Spielergehälter hoch sind. Aber gute Fußballer müssen auch in Liga drei gut bezahlt werden, sonst ist die Mannschaft nicht stark genug, um aufzusteigen. Damit wären wir abschließend beim lieben Geld. Das verlangen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vereinen und Verbänden nicht. Sie sind ausschließlich ehrenamtlich tätig. Ich konnte beim Dankeschön-Wochenende in Barsinghausen vor einigen Wochen leider aus Urlaubsgründen nicht dabei sein. Daher möchte ich mich an dieser Stelle für das Engagement aller ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Niedersächsischen Fußballverband bedanken. Ohne Euch könnte der Fußball im Amateurbereich salopp ausgedrückt seinen Laden schließen. Karl Rothmund (Präsident) Mai

4 Inhalt Editorial Karl Rothmund gratuliert Erfolgsteams aus Niedersachen 3 Krombacher Pokal Wilhelmshaven souverän, Rehden ärgert sich über blödes Gegentor 6 Ehrenamt Dankeschön-Wochenende mit Ehrenamtspreisträgern 8 Trainerportrait Aaran Lines trainiert Frauenprofiklub in den USA 12 Nachruf Gerhard Schulenburg stirbt im Alter von 86 Jahren 14 Neues vom NFV Jahrestagung der Kreisehrenamtsbeauftragten 15 Länderpokal U 19-Frauen des NFV steigern sich von Spiel zu Spiel 16 DFB-Kurzschulung Leichtathletik-Legende Dr. Harald Schmid referiert in Barsinghausen 17 Mannschaftsportrait TSV Havelse ist eine überregionale Marke 18 Blindenfußball-Bundesliga Erster Spieltag auf dem Franzschen Feld in Braunschweig 20 Länderspiel U 18 des DFB zeigt in Meppen zwei Gesichter 22 Gewalt im Fußball Neue wissenschaftliche Kompetenzgruppe in Uni Hannover 23 Sparkassen-Fußballschule Hannoveraner Trio verbringt unvergessliche Tage dank Gerhard Delling 24 Rekordhalter Sparkassen-Fußballschule: Keiner war so oft dabei wie Dennis Rau 26 Vergleichsspiel Team der NFV-Verwaltung bezwingt DFB-Kollegen mit 4:2 27 Seite 34 Cedric Schunk ist der 750. Teilnehmer am NFV-Projekt Junior- Coach (JC). In der Woche vor Ostern erwarb der 16-Jährige zusammen mit 19 weiteren Jugendlichen seine JC-Lizenz. Höhepunkt des viertägigen Lehrgangs war die Talkrunde mit NFV-Verbandssportlehrerin Britta Carlson und Dieter Hecking. Vor dem von NFV-Mitarbeiter Manfred Finger moderierten Gespräch überreichte der Cheftrainer des VfL Wolfsburg Cedric Schunk ein Trikot der Wölfe. Foto: VfL Wolfsburg Titel Regionalligist SV Wilhelmshaven und Drittligist VfL Osnabrück bestreiten das diesjährige Finale um den niedersächsischen Verbandspokal der Herren, der als Krombacher Pokal ausgespielt wird. Damit kommt es zur Neuauflage des Finales von 2010, in dem der SVW im Elfmeterschießen triumphierte. Unabhängig vom Ausgang haben sich beide Vereine zudem für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal qualifiziert. Auf diese dürfen auch noch die unterlegenen Halbfinalisten Lupo Martini Wolfsburg (0:3 gegen Wilhelmshaven) und BSV Schwarz-Weiß Rehden (0:2 gegen Osnabrück) hoffen. Denn sollte der VfL die Saison auf den Plätzen eins bis vier abschließen, stünde Niedersachsen ein weiteres Pokalticket zu. Um dieses würden Wolfsburg und Rehden ein Entscheidungsspiel austragen. Auf den Seiten 6 und 7 berichten Manfred Finger und Peter Borchers über die beiden Halbfinalspiele. Das Titelfoto mit dem Osnabrücker Andreas Glockner und dem Rehdener Michael Wessel wurde von Helmut Kemme aufgenommen. Nordturnier Hamburg verdirbt die Titelträume der U 16 des NFV 28 Drei-Länder-Vergleich U 15-Junioren beenden Blitzturnier auf Rang 2 29 Testspiele U 13-Auswahl des NFV mit individueller Qualität 30 EUROGREEN Das neues Rasengras RPR Was steckt dahinter? 31 NFV-Sportschule Junge Schweden zu Gast in Barsinghausen 32 Junior-Coach Talkrunde mit Britta Carlson und Dieter Hecking in Wolfsburg 34 Beach-Soccer 22. und 23. Juni auf der Nordseeinsel Borkum 36 E.ON Avacon-Trophine SV Grenzland Laarwald freut sich über Euro 37 Anstoß für ein neues Leben Junior-Coach-Ausbildung in der JVA Hameln 38 Regelkunde Weiterbildungslehrgang für Kreis-Schiedsrichter 39 Bezirk Braunschweig 14 neue Schiedsrichter für Northeim/Einbeck 40 Bezirk Hannover Hildesheim bildet 31 neue C-Lizenz-Trainer aus 44 Bezirk Lüneburg Spitzenschiedsrichterinnen talken im Kreis Rotenburg 48 Bezirk Weser-Ems Bezirkstitel für U 13-Juniorinnen aus Osnabrück-Land 56 NFV intern I Einladungen zu Fußballtagen der NFV-Kreise 64 NFV intern II Geburtstage und Sportschul-Termine 66 4 Mai 2013

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6 Krombacher Pokal Marcus Piossek umkurvt Rhedens Keeper und schießt anschließend zur Osnabrücker Führung ein. Wir machen uns durch blöde Gegentore immer alles kaputt Heyken-Fehler bringt Osnabrück in Rehden auf die Siegerstraße Wilhelmshaven lässt Lupo Martini Wolfsburg keine Chance Neuauflage des Finales von 2010 Von MANFRED FINGER und PETER BORCHERS D er VfL Osnabrück und der SV Wilhelmshaven bestreiten das niedersächsische Pokalfinale der Herren, das als Krombacher Pokal ausgetragen wird. Damit kommt es zur Neuauflage des Finales aus dem Jahr 2010, als der SVW im Elfmeterschießen an der Bremer Brücke triumphierte. Der Termin für das diesjährige Kräftemessen stand bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht fest. Wir haben unsere Aufgabe erledigt ohne zu glänzen, kommentierte Osnabrücks Coach Claus-Dieter Wollitz den 2:0 (1:0)-Halbfinalerfolg seines Teams beim Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden. Vor rund Zuschauern brachte ein Fehler von Rehdens Innenverteidiger Fousseni Alassani (rechts) traf zum Führungstreffer und ließ sich nach dem Spiel das Krombacher- Siegerglas schmecken. Foto: Finger Foto: imago Stefan Heyken den Favoriten auf die Siegerstraße. Ich hätte den Ball überall hinhauen können, und wenn s auf die Tribüne gewesen wäre, erklärte der 29-Jährige nach dem Schlusspfiff gegenüber dem kicker-sportmagazin. Doch stattdessen entschied er sich in der 44. Minute für einen riskanten Rückpass zu seinem Torwart Christian Ceglarek, durch den das Unheil seinen Lauf nahm. Denn VfL-Stürmer Marcus Piossek hatte Lunte gerochen, sprintete dazwischen und umkurvte Rehdens Keeper zum 0:1. Wir machen uns durch blöde Gegentore immer alles kaputt, klagte Heykens Mitspieler Francis Banecki ebenfalls im kicker. Und Manndecker Michael Wessel ergänzte: Diese Fehler sind für uns momentan symptomatisch. Denn einmal mehr in dieser Saison scheiterte das Team aus dem NFV-Kreis Diepholz an seinen eigenen Unzulänglichkeiten, die sich wie ein roter Faden durch die Rückrunde ziehen: Vorn werden die Chancen nicht genutzt, hinten führen krasse individuelle Fehler zu Gegentreffern. Osnabrück nutzte nicht nur Heykens Fehler, sondern erhöhte gerade einmal zwei Minuten nach Wiederanpfiff durch Emil Jula auf 2:0 damit waren die Verhältnisse geklärt. So blieb dem VfL eine weitere Nervenschlacht wie im Viertelfinale erspart. Beim TSV Havelse lagen die 6 Mai 2013

7 Krombacher Pokal Wollitz-Schützlinge nach 74 Minuten mit 0:2 zurück, kamen durch Nagy und Zoller aber noch zum Ausgleich und mussten ins Elfmeterschießen. Dort behielten sie mit 4:3 die Oberhand. Ausgesprochen souverän löste Osnabrücks Endspielgegner Wilhelmshaven seine Aufgaben im Viertel- und Halbfinale. Nach dem 5:1 in Celle beherrschte die Truppe von Trainer Christian Neidhart auch Lupo Martini Wolfsburg klar. Vor 700 Zuschauern, darunter Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs, präsentierten sich die Jadestädter von Beginn an als deutlich reifere Mannschaft und führten bereits zur Pause verdient mit 2:0. Nachdem Fousseni Alassani nach neun Minuten zunächst den Pfosten getroffen hatte, war er nur 60 Sekunden später erfolgreicher und brachte die Gäste per Nachschuss früh in Führung. Das Team um Kapitän Steffen Puttkammer dominierte auch in der Folgezeit, ließ die Gastgeber nie zur Entfaltung kommen und erhöhte folgerichtig in der 30. Minute durch Max Kremer auf 2:0. An der Szenerie änderte sich auch in der zweiten Hälfte nichts. Zwar hatte Mario Petry zunächst die erste gute Einschussmöglichkeit für die Wolfsburger, scheiterte jedoch freistehend an SVW-Keeper Hergen Gerdes (55.). Nur eine Minute später aber war es Max Kremer, der mit einem schönen Volleyschuss zum 3:0 (56.) wohl auch die letzten Zweifel am Erfolg der Wilhelmshavener zerstreute. Und auch der Ehrentreffer blieb den Gastgebern letztlich verwehrt, scheiterte doch Petry (72.) aus aussichtsreicher Situation erneut. Das war in dieser Saison unser schwächstes Heimspiel, wir waren wie gelähmt, nicht frech genug, ärgerte sich Lupo-Trainer Francisco Coppi nach dem Schlusspfiff gegenüber der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung. Ex-Profi Detlev Dammeier stimmte ihm zu: Leider war Lupo nicht mutig genug und hat zwei einfache Gegentore kassiert. SVW-Coach Christian Neidhart zeigte sich dagegen zufrieden: Ich ziehe den Hut vor meinen Jungs. Sie haben genau das umgesetzt, was wir abgesprochen hatten. BSV Rehden und U.S.I. Lupo Martini bleibt die Hoffnung, dass der VfL Osnabrück in der 3. Liga zum Abschluss der Saison 2012/13 einen Platz zwischen Rang 1 und 4 belegt und sich auch auf diesem Wege für die DFB-Pokal-Hauptrunde qualifiziert. Denn dann bestreiten die beiden unterlegenen Halbfinalisten des Krombacher Pokals ein Entscheidungsspiel um den frei gewordenen Platz im DFB-Pokal. Der bereits seit 1956 ausgerichtete niedersächsische Pokalwettbewerb, der seit 2011 vom Premium-Partner des NFV, der Krombacher-Brauerei, unterstützt wird, erfährt auch 2012/13 eine besondere Aufwertung. Wie in der Vergangenheit qualifizieren sich die beiden Finalisten aus Osnabrück und Wilhelmshaven für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokalwettbewerbes 2013/14 und sichern sich damit ein Fernsehgeld in Höhe von je rund Euro. Davon profitieren anteilig auch die übrigen am Krombacher Pokal beteiligten Mannschaften. Denn der Sieger des Verbandspokalendspieles zahlt Euro in einen vom NFV eingerichteten Solidartopf ein, der Verlierer Euro. Der mit insgesamt Euro gefüllte Solidartopf wird in dieser Saison wie folgt ausgeschüttet: Die ausgeschiedenen Mannschaften der 1. Runde erhalten je 900, die unterlegenen Achtelfinalisten je Euro, die Verlierer der Viertelfinalspiele je Euro und die unterlegenen Halbfinalisten je Statistik Die Halbfinalspiele: U.S.I Lupo Martini SV Wilhelmshaven 0:3 (0:2) U.S.I Lupo Martini: Lennart Gutsche Niklas Eilbrecht, Jan-Hendrik Klamt (62. Marvin Luczkiewicz), Pascal Thomsen, Mario Petry, Andrea Rizzo (46. Steffen Erkenbrecher), Elvir Zveratic (74. Daniel Galuzzi), Anton Dietz, Giampiero Buonocore, Kevin Kluk, Leszek Hladuniuk. Trainer: Francisco Coppi. SV Wilhelmshaven: Hergen Gerdes Tim Hofmann, Evangelos Papaefthimiou, Steffen Puttkammer, Wojceck Pollok (78. Guglielmo Maddente), Christian Skoda (84. Nermin Bekovic), Admir Softic, Max Kremer, Bartosz Broniszewski (53. Rico Gladrow), Fousseni Alassani, Benjamin Sturm. Trainer: Christian Neidhart. Tore: 0:1 Alassani (10.), 0:2, 0:3 Kremer (30., 56.). Zuschauer: 700 Schiedsrichter: Andre Wenzel (Gnarrenburg), 1. Assistent: Mark-Hendrik Zander (Buchholz), 2. Assistent Felix Bahr (Ahlerstedt). BSV Schwarz-Weiß Rehden VfL Osnabrück 0:2 (0:1) BSV Schwarz-Weiß Rehden: Christian Ceglarek Viktor Pekrul, Stefan Heyken, Francis Banecki, Michael Wessel, Björn Lambach, Maarten Schops, Marius Winkelmann (69. Christian Hegerfeld), Paul Kosenkow (67. Marcus Storey), Alexander Neumann (86. Edvinas Jasaitis), Danny Arend. Trainer: Predrag Uzelac. VfL Osnabrück: Manuel Riemann - Claus Costa, David Pisot, Alexander Krük, Timo Staffeldt (84. Daniel von der Bracke), Marcus Piossek (74. Paul Thomik), Andreas Glockner, Emil-Gabriel Jula (77. Daniel Nagy), Timo Beermann, Adriano Grimaldi, Nils Fischer. Trainer: Claus-Dieter Wollitz. Tore: 0:1 Piossek (44.), 0:2 (47.) Jula (47.). Zuschauer: ca Schiedsrichter: Tobias Helwig (Escheburg), 1. Assistent: Mark-Hendrik Zander (Buchholz), 2. Assistent: Bastian Mertel (Bramstedt). Krombacher Pokal 2012/13 1. Runde Rotenburger SV SpVgg Drochtersen-Assel 1:0 BW Hollage BSV SW Rehden 1:4 TB Uphusen TSV Ottersberg 2:0 LSK Hansa TuS Heeslingen 7:8 n. E. (3:3) VfV Borussia Hildesheim VfL Bückeburg 0:1 FT Braunschweig 1. FC Germ. Egestorf/L. 0:2 SC Langenhagen Goslarer SC 08/S. 2:5 STK Eilvese RSV Göttingen 05 4:1 SV Meppen SV Holthausen/Biene 3:2 SSV Jeddeloh BV Cloppenburg 0:6 Freilos: VfL Osnabrück, TSV Havelse, VfB Oldenburg, SV Wilhelmshaven, TuS Celle FC, USI Lupo Martini Wolfsburg. Achtelfinale STK Eilvese Goslarer SC 08/S. 2:1 Rotenburger SV TuS Celle 3:4 n. E. TB Uphusen TuS Heeslingen 3:4 n. E. Lupo M. Wolfsb. 1. FC Germ. Egestorf/L. 4:2 VfB Oldenburg SV Wilhelmshaven 0:1 VfL Bückeburg TSV Havelse 2:4 n.e. BV Cloppenburg BSV SW Rehden 0:3 SV Meppen VfL Osnabrück 2:3 Viertelfinale STK Eilvese USI Lupo Martini Wolfsburg 6:7 n. E. TuS Heeslingen BSV SW Rehden 0:3 TuS Celle FC SV Wilhelmshaven 1:5 TSV Havelse VfL Osnabrück 5:6 n.e. (2:2, 0:0) Halbfinale Lupo Martini Wolfsburg SV Wilhelmshaven 0:3 BSV SW Rehden VfL Osnabrück 0:2 Gegen Wojceck Pollok und den SV Wilhelmshaven hatte Lupo Martini Wolfsburg (Pascal Thomsen, Kevin Kluk) nur das Nachsehen. Foto: Finger Finale SV Wilhelmshaven VfL Osnabrück (noch ohne Termin) Mai

8 Dankeschön-Wochenende Die niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger vor dem Niedersächsischen Landtag mit Hermann Wilkens (vorn rechts), NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker (vorn, Fünfter von rechts) und Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann (vordere Reihe, Fünfter von links). Motiviert für das weite Feld Dankeschön-Wochenende der DFB-Ehrenamtspreisträger aus den niedersächsischen Fußballkreisen Von REINER KRAMER (Text und Fotos) E in Fußballfeld hat nach FIFA-Norm die Ausmaße von 105 mal 68 Meter und ist damit in der Regel Quadratmeter groß. Die Faszination des Fußballs beschränkt sich allerdings keinesfalls auf diese Fläche. Ein weites Feld heißt ein Buch Bei der Podiumsdiskussion von links: Andrea Hoffmeister (NFV-Geschäftsstelle), Hermann Wilkens, Ferdinand Dunker und Jonas Hecking. von Günter Grass. Genau so kann man auch den Fußball allgemein beschreiben. Was ist damit gemeint? Zum Fußball zählen nicht nur die 22 Männer oder Frauen auf dem Fußballplatz. Damit die schönste Sportart dieser Welt überhaupt diese Faszination entwickeln kann, arbeiten bundesweit Millionen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vereinen und Verbänden. 47 von ihnen werden als DFB-Ehrenamtspreisträger des Jahres 2012 geehrt (siehe weiteren Bericht von Peter Borchers auf Seite 10). Stellvertretend für ihre Mitstreiterinnen und Mitstreitern erleben sie ein unvergessliches Dankeschön-Wochenende im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen. Aber nicht nur dort. Sie besuchen als Ehrengäste außerdem das Bundesligaspiel Hannover 96 gegen VfB Stuttgart (0:0). Trotz der Nullnummer werden sie auch diese Begegnung niemals vergessen. Denn vor dem Anpfiff empfängt sie Martin Kind persönlich. Der Präsident von Hannover 96 nimmt sich 30 Minuten Zeit, um seine 96er, sein Stadion und seine Mannschaft vorzustellen. Dafür wird er von den Ehrenamtspreisträgern mit viel Beifall bedacht. Damit geben sie das Dankeschön, das sie in Fülle erhalten haben, wieder zurück. Die Dankschön-Kultur ist im Fußball stark ausgeprägt. Schön so. Denn für die Ehrenamtspreisträger ist es selbstverständlich, einerseits viel zu geben, aber andererseits sich gebührend zu bedanken, wenn ihnen so viel Gutes widerfährt. Vielleicht ist es auch eine kleine Entschädigung für all die vielen Menschen, die eben nicht vom DFB geehrt werden können, aber ebenso 8 Mai 2013

9 Dankeschön-Wochenende Die niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger/innen 2012 Bezirk Braunschweig: Inken Wittich (TSV Germania Lamme, Kreis Braunschweig), Klaus-Dieter Glindemann (SV Meinersen/Ahnsen/Päse, Kreis Gifhorn), Hartmut Isecke (DJK Desingerode, Kreis Göttingen), Jörg Göttling (SC Harlingerode, Kreis Nordharz/Goslar), Silvia Czok (TSV Fichte Helmstedt, Kreis Helmstedt), Harald Engelhardt (FC Lindau v. 1921, Kreis Northeim-Einbeck), Jürgen Oppermann (FC Eisdorf, Kreis Osterode), Gerald Wiedenroth (SSV Plockhorst, Kreis Peine), Herbert Winde (MTV Lichtenberg, Kreis Nordharz/Salzgitter), Günther Brandes (TSV Destedt, Kreis Nordharz/Wolfenbüttel), Uwe Sülberg (SSV Vorsfelde, Kreis Wolfsburg). Bezirk Hannover: Heinfried Lues (TV Neuenkirchen, Kreis Diepholz), Karsten Hoppe (MTSV Aerzen 04, Kreis Hameln-Pyrmont), Martin Becker (TSV Bemerode, Kreis Hannover-Stadt), Wilfried Gehrke (TSV Mariensee- Wulfelade, Kreis Hannover-Land), Konrad Nave (TSV Giesen, Kreis Hildesheim), Dietmar Larusch (FC 08 Boffzen, Kreis Holzminden), Holger Schmidt (TuS Drakenburg, Kreis Nienburg), Ulrich Schendel (TSV Algesdorf, Kreis Schaumburg). Bezirk Lüneburg: Thorsten Kampe (TuS Bröckel, Kreis Celle), Michael Buhlmann (TSV Altenwalde, Kreis Cuxhaven), Detlev Klaczynski (SG Lindwedel-Hope, Heidekreis), Dieter Allerding (SG Salzhausen-Garlstorf, Kreis Harburg), Andreas Stahlbock (VfL Breese-Langendorf, Kreis Lüchow-Dannenberg), Klaus Knupper (SV Eintracht Lüneburg, Kreis Lüneburg), Burkhard Wengorz (SV Lilienthal-Falkenberg, Kreis Osterholz), Michael Schröder (TSV Groß Meckelsen, Kreis Rotenburg), Horst Wiebusch (VfL Stade, Kreis Stade), Helmut Böttger (MTV Gerdau, Kreis Uelzen), Christian Vortmann (SV Hönisch, Kreis Verden). Bezirk Weser-Ems: Gerhard Hasseler (TuS Vorwärts Augustfehn, Kreis Ammerland), Ingo Janßen (SV Eintracht Plaggenburg, Kreis Aurich), Maik Suchowierz (SG Borussia Ringe, Kreis Grafschaft Bentheim), Albert Schlangen (BC Ermke, Kreis Clopppenburg), Knut Hinrichs (TV Jahn Delmenhorst, Kreis Oldenburg- Land/Delmenhorst), Reiner Groenewold (SV Petkum, Kreis Emden), Heinz Eilers (VfL Emslage, Kreis Emsland), Christopher Bruns (TuS Dangastermoor, Kreis Friesland), Hermann Weiland (VfR Heisfelde, Kreis Leer), Jürgen Merz (FC Huntlosen, Kreis Oldenburg- Land/Delmenhorst), Bertus Hassebrock (Post SV Oldenburg, Kreis Oldenburg-Stadt), Gerd Böwer (TuS Eintracht Rulle, Kreis Osnabrück- Land), Martin Elgert (Osnabrücker SC, Kreis Osnabrück-Stadt), Tom Jeck (SV Rot-Weiß Damme, Kreis Vechta), Michael Wetsch (1. FC Nordenham, Kreis Wesermarsch), Torben Schlapkohl (WSC Frisia Wilhelmshaven, Kreis Wilhelmshaven), Holger von Essen (SC Dunum, Kreis Wittmund). wertvolle Arbeit in den Fußballvereinen leisten. Keine ausgleichende Gerechtigkeit, aber zumindest ein schwacher Trost. Verdient geehrt zu werden haben es Tausende von Menschen, die sich sozial engagieren, meistens für andere da sind und dadurch ihre eigene Glückseligkeit suchen und auch in vielen Fällen finden. Eben ein weites Feld... Plakate und Fenstereden eignen sich bestimmt nicht, um das Ehrenamt zu würdigen. Da lässt sich der Deutsche Fußball- Bund eher an Taten messen, in dem er die DFB-Ehrenamtsaktion finanziell großzügig unterstützt. Dass alljährlich immer nur eine kleine Anzahl der Menschen, die sich ehrenamtlich im Fußball engagieren, geehrt werden können, liegt auf der Hand, aber es ist immer noch besser als gar keine Aktion. Die meisten der vielen Ehrenamtlichen finden ihre Anerkennung vor Ort. Das hofft auch 96-Präsident Martin Kind, der nur allzu gut weiß, dass die Basisarbeit für einen späteren Bundesligaprofi in den meisten Fällen in einem kleinen Verein gelegt wird. Sie haben laut Kind ein ebenso besonderes Dankeschön verdient. Das war ehrlich gemeint und alles andere als eine Fensterrede. Denn nur, wer das weite Feld des Fußballs im Fokus hat, kann auch kompetent darüber reden. Martin Kind sei Dank. Damit sollen all die anderen Zitate (siehe Kasten auf Seite 11) ihre Wichtigkeit natürlich nicht verlieren. Stellvertretend sind NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker, Landesehrenamtsbeauftragter Hermann Wilkens und Andreas Wittrock (NFV-Kreisvorsitzender Hameln Pyrmont) genannt, die in ihren Beiträgen das Ehrenamt in hohem Maße loben und würdigen. Eine Dankeschön-Kultur der besonderen Art. Das Buch Ein weites Feld soll aber auch sinnbildlich dokumentieren, dass die Ehrung 2013 nur eine Momentaufnahme sein kann. Denn das Ehrenamt wird auch in den nächsten Jahren gewürdigt. Dann kommen noch viele weitere verdiente Menschen, die im Fußball ein Ehrenamt bekleiden, hinzu, um einen zusätzlichen Motivationsschub zu erhalten. Ein Blick in den Festsaal. 9

10 Dankeschön-Wochenende DFB-Ehrenamtspreisträger davon regelmäßig in einem Fußballverein. Bereits 1997 hat der DFB seine Ehrenamtsaktion zur Stärkung freiwilliger Vereinsmitarbeit ins Leben gerufen. Bundesweit werden seitdem jährlich rund 400 Männer und Frauen mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet, die mit großem Engagement freiwilligen Dienst in ihren Vereinen leisten. In Niedersachsen waren es 47 verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen der DFB mit der Verleihung des Ehrenamtspreises 2012 für geleistete Arbeit ein besonderes Dankeschön aussprach. Dem Dank des DFB an alle 47 niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger/innen schloss sich auch der NFV nachträglich an. Mit der Ausrichtung eines Erlebniswochenendes würdigte der NFV den herausragenden Einsatz der niedersächsischen DFB- Ehrenamtspreisträger/innen, die mit ihren Lebenspartnern/innen nach Barsinghausen eingeladen worden sind. Auf dem Dankeschön-Wochenende gab es auch eine Sonderehrung: Kristian Mann aus dem NFV-Kreis Braunschweig erhielt von Ferdinand Dunker einen Preis für sein großes ehrenamtliches Engagement im Blindenfußball. Die Ehrenamtskommission des NFV unter Leitung von Hermann Wilkens hatte für die Dankeschön-Veranstaltung einige Highlights vorbereitet: Neben der Ehrung durch NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker gab es den Besuch des Niedersächsischen Landtages mit einem Empfang durch den neuen Landtagsvizepräsidenten Klaus-Peter Bachmann. Am Abend folgte für alle Ehrenamtlichen ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Talkrunden und Kurzfilmen Impressionen vom Dankeschön-Wochenende aus dem Saal Niedersachsen (Fotos oben und unten) sowie dem Plenarsaal des Niedersächsischen Landtags. Ehrenamt, das bedeutet gelebte Solidarität und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für den Mitmenschen. Mit diesen Worten ehrte NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker jetzt beim Dankeschönwochenende die DFB-Ehrenamtspreisträger aus 2012 von 47 Kreisen des Niedersächsischen Fußballverbandes. NFV-Ehrenamtsbeauftragter Hermann Wilkens (Papenburg) nannte die Vereinsvertreter im Sporthotel Fuchsbachtal Ehrenamtsleuchttürme und Kitt unserer Gesellschaft. Sie haben Ehre, sie haben Fleiß, sie haben Einsatzwillen, sie haben Begeisterungsfähigkeit, sie lieben das Spiel, sie haben ein Amt. Und sie sind viele. Zum Glück, denn ohne sie würde im deutschen Fußball nichts funktionieren. Mehr als eine Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich für den Fußball, mehr als 10 Mai 2013

11 Dankeschön-Wochenende Die niedersächsischen Ehrensamtspreisträger in der AWD-Arena und beim Empfang des 96- Präsidenten Martin Kind (auf dem Foto unten Bildmitte). Neben ihm Hermann Wilkens (links) und Ferdinand Dunker (rechts) im Presskonferenzraum des Stadions. zum ehrenamtlichen Engagement. Auch die eigene sportliche Betätigung im Fitness-Studio B 54 kam nicht zu kurz. Am Sonntag rundeten Informationsblöcke der Kommission über ihre Verbandsarbeit den Ehrungs- und Infoteil ab. Der Nachmittag mit einem Empfang durch den Präsidenten von Hannover 96, Martin Kind, und einer Führung durch die AWD-Arena sowie dem anschließenden Bundesliga-Live- Erlebnis beim Spiel von Hannover 96 gegen den VfB Stuttgart (0:0) war der abschließende Höhepunkt des Wochenendes. Zitate vom Dankeschön-Wochenende in Barsinghausen Ferdinand Dunker, Vizepräsident von Hannover 96: Bürgerliches Engagement beschreibt die aktive Mitwirkung von Menschen, die unbezahlt oder nur gegen eine geringe Aufwandsentschädigung freiwillig Aufgaben übernehmen und Arbeiten für ihre Mitmenschen erledigen. Der Sport ist mit seinen Vereinen ein wichtiger sozialer Pfeiler in unserer Gesellschaft. Wir alle, die sich dem Ehrenamt verschrieben haben, wissen, dass man eine ehrenamtliche Tätigkeit nur mit Freude und Spaß ausüben kann, wenn der Lebenspartner oder die Familie diese Arbeit unterstützt. Klaus-Peter Bachmann, Landtagsvizepräsident und Fan von Eintracht Braunschweig: Die Eintracht betreibt eine vernünftige Fanarbeit, die perspektivlosen Jugendlichen eine Perspektive bietet. Wir sind im Landtag stolz darauf, das Sportfördergesetz mit allen Parteien verabschiedet zu haben. Das sorgt für Planungssicherheit in der Sportförderung. Hermann Wilkens, Landesehrenamtsbeauftragter: 23 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich, davon 10,1 Prozent im Sport. Der Ehrenamtliche arbeitet im Durchschnitt 20,1 Stunden pro Monat für seinen Verein Menschen sind im Niedersächsischen Fußballverband ehrenamtlich tätig. Es ist ein Geschenk, eine Aufgabe und Privileg, ein beitragendes Mitglied eines Teams zu sein. Das Ehrenamt lässt sich mit den drei Begriffen gewinnen, unterstützen und verabschieden am besten beschreiben. Wir müssen eine Abschiedskultur entwickeln, damit die Frauen und Männer in der Fußballfamilie verbleiben. Jan Baßler, stellvertretender Direktor: Das NFV-Projekt Junior-Coach ist ein Erfolgsmodell. Bisher hat der Niedersächsische Fußballverband 700 Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 17 Jahren zum Junior-Coach ausgebildet. Sie werden sowohl in der Schule als auch im Verein tätig sein. Der NFV fördert mit dem Projekt Talente in den Schulen und vermittelt ihnen Sozialkompetenz und Werterziehung zur Persönlichkeitsentwicklung. Das bietet der Fußball gratis an. Martin Kind, Präsident von Hannover 96: Ich würde mich sehr freuen über den Aufstieg von Eintracht Braunschweig. Aber die Mannschaft braucht neue Spieler, wenn sie sich in der 1. Liga behaupten will. In der Zukunft werden sich nur die Vereine im ersten Drittel der Bundesliga platzieren, die einen Saisonetat von 100 Millionen plus X aufstellen können. Wir wollen uns in den nächsten Jahren zwischen Platz zwei und sechs in der 1. Liga etablieren. Wir planen 2014, 15 bis 20 Millionen Euro in das Nachwuchsleistungszentrum zu investieren. Mai

12 Portrait Aufstieg an den Niagarafällen Kiwi Aaran Lines will mit Frauenprofiklub in den USA hoch hinaus Aaran Lines beim Coaching... Dass ich einmal als Trainer im US- Frauenfußball nach den Sternen greifen würde, hätte ich früher nie im Leben gedacht, sagt Aaran Lines gutgelaunt. Der ehemalige neuseeländische Spieler von Kickers Emden und VfL Osnabrück hat es geschafft. Der 37-Jährige trainiert in der neuen weiblichen Profiliga NWSL die Western New York Flash in Rochester im Nordwesten des US-Bundesstaates New York, unweit der Niagarafälle. Wir haben ein gutes Team. Ich bin sehr zufrieden, denn ich arbeite erfolgreich mit einigen der besten Spielerinnen der Welt. Bei den Männern müsste ich da schon einen Vertrag mit FC Barcelona haben. Am Ende seiner Karriere als Spieler in den USA kam Lines auf die Idee, eine Trainerlizenz zu erwerben. In Europa bist du elf Monate mit Fußball beschäftigt, in den USA nur acht. Also war Zeit genug, um in Leipzig an der Sporthochschule die B-Lizenz zu machen. Wieder zurück in USA wurde er prompt von der Western New York Flash angesprochen, ob er nicht das Team in der damaligen Frauen-Profiliga WPS trainieren wolle. Lines sagte zu. Ich hatte gar keine Erfahrung im Frauenfußball, habe aber über meine Ehefrau Alex, die recht hochklassig an der Niagara Universität gekickt hat, erfahren, wie engagiert die Frauen diesen Sport betreiben. Ich habe als Frauentrainer schon sehr viel erreicht und bin hungrig auf mehr. Die Herausforderung jetzt mit der neuen Liga ist groß, betonte der Neuseeländer. Mit den Frauen wurde Lines 2011, kurz vor der Pleite der Liga, US-Meister, hatte sogar eine echte Legende im Team, die Brasilianerin Marta, fünfmalige Weltfußballerin der FIFA. Der Flash-Eigner hatte beim Coach angefragt, ob er sich Marta im Team vorstellen könne. Ich habe dann mit ihr telefoniert, einen guten Eindruck bekommen und ja gesagt. Wenig später stand die Brasilianerin auf dem Trainingsgelände. Marta ist für mich das Vorbild schlechthin. Sie ist eine absolute Teamspielerin neben ihrem sensationellen individuellen Können. Was die Frau läuft und rackert, sucht Ihresgleichen, lobt der 37-Jährige. In beiden Spielzeiten wurde Lines Trainer des Jahres. Er war ein Topkandidat für die Nachfolge von Pia Sundhage als Nationaltrainer der US-Frauen, die Weltranglistenerster und Olympiasieger sind. Zum neuen Flash-Team 2013 gehört die aktuelle Weltfußballerin Abby Wambach mit 203 Länderspielen und 155 Toren. Neben der Topstürmerin hat er seine Wunschkandidatin Carli Lloyd fürs Mittelfeld bekommen. Western New York Flash wird erneut hoch gehandelt. Top-Favorit aber sind die Portland Thorns mit Alex Morgan und Christine Sinclair als Sturmduo im Angriff. Morgan ist US-Fußballerin des Jahres, Sinclair mit 195 Länderspielen und 145 Toren eine Legende in Kanada. Mein Ziel ist das Erreichen der Playoffs, also der Halbfinals. Danach sehen wir weiter, meint Aaran Lines. Insgeheim liebäugelt er wieder mit Gold, aber sagen würde er das nie. Der erste NWSL- Spieltag war am 13. April. Mit gut Fans im Schnitt rechnet Lines bei den Heimspielen. Wir waren der Krösus und können das wieder werden, hofft er. Mit 17 Jahren hatte Wynton... und beim Smalltalk mit einer Spielerin. Fotos: Hennies Rufer als Scout Aaran Lines zu Werder Bremen gelockt. Seine Stationen bei Werder: A-Jugend, zweite Mannschaft und Training mit den Bundesliga-Profis. Drei Jahre später wechselte er zu Kickers Emden. Sein Trainer war der damalige Kickers-Trainer Jürgen Boogs. Zweieinhalb Jahre blieb Lines bei den Kickers. In 40 Spielen erzielte der Topspieler im Mittelfeld vier Tore. Trainer Jürgen Boogs war von ihm begeistert. Noch mehr sein Kollege Gerd Volker Schock, damaliger Trainer des VfL Osnabrück. Zur Saison 1998/99 wechselte Lines zur Bremer Brücke. Die Zeit in Niedersachsen möchte Lines nie missen. Er erinnert sich: Die Fans sorgten im Stadion für eine überwältigende Atmosphäre. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn die Zuschauer deinen Namen rufen. Rainer Hennies Zur Person Aaran Lines wurde am 21. Dezember 1976 in Lower Hutt, Neuseeland geboren. Er absolvierte 31 Länderspiele zwischen 1998 und Zweifacher Gewinner des Konföderationspokals 1998 und 2004 mit den All Whites. Vereine als Spieler: Halswell United Werder Bremen II, 1996 Kickers Emden, VfL Osnabrück, The Football Kings Auckland, Neuseeland, 2001 Dresdner SC, 2002 Ruch Chorzów, Polen 2002/2003 Arak Gdynia, Polen 2003/2004 Borussia Freialdenkoven 2004 Portland Timbers, USA, 2005 Rochester Rhinos, USA 2006/2007 Richmond SC, USA, bis 2009 Vereine als Trainer: Buffalo Flash, 2009, W-League Meister Western New York Flash, seit 2010 WPS-Meister 2011 und WPSL-East Mai 2013

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14 Nachruf Trauer um Gerhard Schulenburg Ehemaliger FIFA-Referee stirbt im Alter von 86 Jahren NFV-Journal-Mitarbeiter MARCO HAASE erinnert an den Mann, der so gern lachte V or Kurzem, zu seinem 85. Geburtstag, hatte ihn das NFV-Journal zu Hause in Laatzen besucht und erlebte einen heiteren, fröhlichen Mann, der so herzlich lachen konnte, der von so vielen Begebenheiten aus einem Fußballer-Leben berichtete: Man hätte Gerhard Schulenburg stundenlang, tagelang zuhören können und mindestens ein Buch schreiben können. Nun ist einer der besten Unparteiischen, den Deutschland hatte, tot. Schulenburg, 14 Jahre lang FIFA-Schiedsrichter und am allerersten Bundesliga-Spieltag 1963 im Einsatz, verstarb in der Nacht zum 26. März 2013 in seiner Wohnung in Laatzen bei Hannover. Er wurde 86 Jahre alt. Seine Schiedsrichterkarriere begann 1949 im Nachkriegs-Hamburg. Damals wollte Schule, wie er von seinen Freunden genannt wurde, eigentlich weiter Fußballspielen. 23 Jahre jung war er, als er aufgrund der schlechten Ernährungslage wiederholt an Gelbsucht erkrankte und ihm die Ärzte das Kicken verboten. Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte Mangel an allem, auch an Unparteiischen. Die Entscheidung, Schiedsrichter zu werden, war goldrichtig. Schnell wurden die Fußball-Oberen auf Gerd Schulenburg aufmerksam. Schon 1953 pfiff er in der Oberliga, der damals höchsten Spielklasse, in der auch Uwe Seeler kickte. Und als die Bundesliga 1963 gegründet wurde, stand er schon drei Jahre lang auf der FIFA-Liste. Am Sonnabend, 24. August 1963, war Gerd Schulenburg einer von acht Unparteiischen, die am ersten Bundesliga-Spieltag zum Einsatz kamen: In der Glückauf-Kampfbahn leitete er die Partie zwischen Schalke 04 und dem VfB Stuttgart (2:0). Bis 1974 blieb Schulenburg Bundesliga- und FIFA-Referee, bevor er mit 47 Jahren die Altersgrenze erreichte unter anderem nach 106 Erstliga-Partien und 98 internationalen Einsätzen. Die WM im eigenen Land wurde ein letzter großer Höhepunkt seiner Karriere unvergessen sein Einsatz im weinroten Ausweich-Trikot, damit er sich von den in dunkelblau auflaufenden Schotten unterschied. Schade, dass ich das Trikot damals wieder abgeben musste, sagte Gerd Schulenburg beim Besuch des NFV- Journals und lachte herzhaft über die damaligen Schlagzeilen rund um den rosabedressten Referee. Die Liste der hochkarätigen Fußballspiele, die Schule geleitet hat, ist ellenlang. Zum Beispiel pfeift Schulenburg am 15. April 1967 den legendären 3:2-Auswärts-Sieg der Schotten im Wembley- Stadion gegen den damaligen Weltmeister vor Zuschauern England verlor in der EM-Qualifikation mit Stars wie Gordon Banks, Bobby Moore und Geoff Hurst. Gerd Schulenburg war der Er konnte auch gut und gern über sich selbst lachen: Als das NFV-Journal anlässlich seines 85. Geburtstags zu Besuch kam, präsentierte Gerhard Schulenburg einen zehn Jahre alten Zeitungsbericht mit dem schönsten Sportfoto des Jahres Das Foto zeigt Günter Netzer, Wolfgang Overath und einen bestens gelaunten, unvergesslichen Unparteiischen. Foto: Haase erste kontinentaleuropäische Referee überhaupt, der in Wembley dieses Spiel leiten durfte. Oder das mit Zuschauern im Hampden Park Rekord-Europapokal- Halbfinale zwischen Celtic Glasgow und Leeds United am 15. April Diese Zuschauerzahl in einem europäischen Pokalwettbewerb ist bis heute unerreicht. Nur zehn Tage später: British Championship, wieder Schottland England, wieder im Glasgower Hampden Park, vor der Rekordkulisse von zahlenden Zuschauern. Gerd Schulenburg war ein gern gesehener Referee auf der Insel. Und auch sonst in Europa und der Welt: Ob Pelé oder Puskás, Hurst oder Heynckes, Beckenbauer, Netzer, Seeler... sie alle haben Schulenburg als gradlinigen, berechenbaren Schiedsrichter kennen- und schätzen gelernt. Auch nach seinem Abschied aus FIFA und Bundesliga blieb Gerd Schulenburg aktiv als Schiedsrichter, als Altliga- Spieler, als Leiter des Trainings seiner Schiedsrichter-Gruppe, als Vorstandsmitglied. Erst 1988 zog sich Schulenburg, der 61 Jahre lang glücklich mit seiner im Jahr 2010 verstorbenen Frau Irmgard verheiratet war, langsam zurück ganz langsam. Auch beruflich: Der langjährige Geschäftsführer einer Krankenkasse ging damals in den wohlverdienten Ruhestand. Unvergesslich bleibt seine humorvolle Art: Am 27. März 1971 wurde seine Frohnatur unmittelbar vor dem Anpfiff der Partie 1. FC Köln Borussia Mönchengladbach eindrucksvoll dokumentiert: Wolfgang Overath und Günter Netzer standen sich bei der Platzwahl gegenüber, es wurde gescherzt und gewitzelt und Schulenburg musste herzhaft lachen. Genau in diesem Moment drückte der Fotograf auf den Auslöser und es entstand eines der bekanntesten Sportfotos, das bis heute gute Laune macht, wenn man es anschaut. Schauen wir uns dieses Foto in Gedenken an Gerd Schulenburg in Ruhe an, lassen wir uns von der Heiterkeit anstecken und lächeln dann mit. Schule würde es sicherlich gefallen. 14 Mai 2013

15 Neues vom NFV Das Ehrenamt stand bei zwei Veranstaltungen des Niedersächsischen Fußballverbandes im April im Mittelpunkt. Beim Dankeschön-Wochenende für die DFB-Ehrenamtspreisträger aus Niedersachsen (siehe Seiten 8 bis 11) und bei der Jahrestagung der NFV-Kreisehrenamtsbeauftragten wurden in Barsinghausen die Weichen für die Zukunft gestellt. Denn der Stellenwert des Ehrenamtes wird noch an Bedeutung gewinnen. So lautete das Schwerpunktthema der Kreisehrenamtsbeauftragten, über ein neues Konzept des NFV-Ehrenamtes nachzudenken. Dabei ging es unter anderem um ein neues Rollenverständnis der Ehrenamtsbeauftragten im Niedersächsischen Fußballverband. Ziel ist, die Ergebnisse des DFB-Amateurfußballkongresses umzusetzen. Im Rahmen der Jahrestagung wurde der Kreisehrenamtsbeauftragte Manfred Kühn (Kreis Göttingen) nach 43 Jahren ehrenamtlicher Arbeit in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Auf dem Foto die Kreisehrenamtsbeauftragten mit dem stellvertretenden NFV-Direktor Jan Baßler (vorn Zweiter von links) und Hermann Wilkens (vorn rechts). Fotos: Kramer Eine Delegation des Niedersächsischen Fußballverbandes besuchte jetzt den Uwe Seeler Fußball Park in Malente und nahm an der Neueröffnung der gleichnamigen Sportschule des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (SHFV) teil. Namensgeber Uwe Seeler und DFB-Präsident Wolfgang Niersbach waren bei der Einweihung ebenfalls dabei. Symbolisch überreichten die Vertreter des NFV an den SHFV-Präsidenten Hans-Ludwig Meyer (Bildmitte) einen Obstbaum. Ein Original wird demnächst nachgeliefert. Weiter auf dem Foto von links: Die beiden NFV-Direktoren Walter Burkhard und Bastian Hellberg, NFV-Vizepräsident Reinhard Grindel und stellvertretender NFV-Direktor Bernd Dierßen. Als Pionier sind wir aus dem Sportanlagenbau mit jahrzehntelanger Erfahrung unserer Spitzenkräfte nicht mehr wegzudenken. Wir stehen Ihnen als Partner für alle Fragen des Sportstättenbaus zu Verfügung. Darüber hinaus bauen und liefern wir als Gesamtanlagen Kunst- und Naturrasenplätze sowie Kleinspielfelder und Laufbahnen in Kunststoffausführungen. Qualität ist das Anständige Mai

16 U 19-Frauen-Länderpokal Haben die Vorgabe von Britta Carlson (l.) erfüllt und in jedem Spiel gepunktet: Die U 19-Frauen des NFV. Ungeschlagene NFV-Auswahl steigert sich von Spiel zu Spiel Vollkommen in Ordnung Britta Carlson war mit dem Auftreten ihrer Mannschaft zufrieden D ie U 19-Frauen aus Brandenburg haben sich den Turniersieg des Länderpokals gesichert. Die Brandenburgerinnen treten damit die Nachfolge von Bayern an, das 2012 die Konkurrenz gewonnen hatte. Die von Britta Carlson betreute NFV-Auswahl belegte mit nur Die Spiele der NFV-Auswahl im Überblick Niedersachsen Berlin 1:1 (0:1) Tore: 0:1 (20.), 1:1 Effinghausen (57.) Die NFV-Auswahl konnte sich zunächst nicht als Einheit präsentieren und fand erst nach dem Wechsel ins Spiel. Die Begegnung endete leistungsgerecht mit einem Unentschieden. Niedersachsen Niederrhein 1:1 (0:0) Tore: 1:0 Förster (44.), 1:1 (58.) Im zweiten Spiel konnte sich das Team aus Niedersachsen deutlich steigern, gab aber völlig unnötig eine verdiente Führung aus der Hand. Das Team von Britta Carlson hatte 70 Prozent Ballbesitz und bestimmte über weite Strecken das Spiel. Niedersachsen Mittelrhein 1:0 (1:0) Tor: 1:0 Dieckmann (26.) Mit einem knappen, aber verdienten Sieg beendete die NFV-Auswahl ein Turnier, in dem sie sich von Spiel zu Spiel gesteigert hatte. Die Tabelle Tore/Punkte 1. Brandenburg 9: Bayern 7: Südwest 8: Baden 6: Saarland 7: Bremen 4: Niedersachsen 3:2 4 einem Punkt weniger am Ende den siebten Platz. Auf Grund der witterungsbedingten Umstände hatte sich die Turnierleitung zusammen mit der sportlichen Leitung darauf verständigt, das Turnier bereits nach dem dritten Spieltag zu beenden. Hessen 3: Westfalen 2: Württemberg 4: DFB U 16-Auswahl 5: Rheinland 3:3 3 Berlin 3: Niederrhein 2: Schleswig-Holstein 3: Sachsen 2: Mittelrhein 3: Südbaden 1: Thüringen 1: Hamburg 1:6 1 Mecklenb.-Vorpommern 1: Sachsen-Anhalt 0:5 0 Das NFV-Aufgebot: Jasmin Küber, Johanna Tietge, Joelle Wedemeyer, Nele Effinghausen, Chiara Epifani, Lena Rathmann, Lisa Förster, Lyn Meyer (alle VfL Wolfsburg), Denise Franjkovic, Sarah Schulte, Rieke Dieckmann (alle SV Meppen), Elisa Bäron (SV Ahlerstedt-Ottendorf), Sarah Brüning (SV Sebbenhausen/Balge), Alexandra Crone, Nele Schomaker (beide BV Cloppenburg), Laura Klose (VfL Bienrode). Trainer- und Betreuer-Team: Britta Carlson (Chef-Trainerin), Per Michelssen (Assistenz-Trainer), Dirk Schart (Physiotherapeut). Unser Ziel war es, in jedem Spiel zu punkten. Das ist uns gelungen. Alle Spielerinnen haben gut mitgezogen und unter dem Strich war ihr Auftreten nach einer nur kurzen Vorbereitung vollkommen in Ordnung, zog Britta Carlson nach dem Turnier ein durchaus zufriedenes Fazit. Drei Spielerinnen aus Niedersachsen, die beim DFB ohnehin schon im Blickfeld stehen, fielen in der NFV-Auswahl besonders positiv auf. Sarah Schulte, Johanna Tietge und Rieke Dieckmann wurden für weitere DFB-Sichtungen nominiert. Ärgerlich für Britta Carlson: Unmittelbar vor dem Turnier hatte sie von den Stammtorhüterinnen Manon Klett (VfL Wolfsburg) und Katharina Hackmann (SV Meppen) verletzungsbedingte Absagen erhalten. Mit Unterstützung von NFV-Bereichstrainerin Maria Reisinger gelang es ihr aber kurzfristig, die Keeperin vom BV Cloppenburg, Alexandra Crone, nachzunominieren. Auch während des Turniers wurde die NFV-Auswahl vom Verletzungspech verfolgt, schied doch zu allem Überfluss auch noch Nele Effinghausen mit einem doppelten Bänderriss aus und konnte Lisa Förster aufgrund einer Fußverletzung nicht mehr eingesetzt werden. Mit den schlechten Platzverhältnissen hatten alle Mannschaften in Duisburg zu leben. Deshalb wurden die letzten Spiele auch in Düsseldorf ausgetragen, wo ein Großteil der Teams ohnehin untergebracht war. Der Grund: In der Sportschule Duisburg-Wedau werden derzeit aufwändige Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die dadurch entstandenen logistischen Herausforderungen sind hervorragend bewältigt worden, sparte Carlson nicht mit Lob für die Turnierorganisatoren vom DFB. 16 Mai 2013

17 Zu Gast in Barsinghausen Natürlich, umgänglich, authentisch Leichtathletik-Legende Harald Schmid informiert NFV-Kurzschulungsreferenten NFV-Sportschulleiter Thorsten Westenberger bedankte sich bei Dr. Harald Schmid. G leich zu Beginn nimmt die Legende den Teilnehmern jedwede Berührungsängste. Wir sind hier unter Sportlern und da duzt man sich. Ich bin der Harald, sagt der Mann, auf den sich alle Augen in der Karl-Laue-Halle richten. Am Wochenende des 22. und 23. März sind die 44 niedersächsischen Kurzschulungsreferenten zur Fortbildung nach Barsinghausen gereist. Auf dem Programm stehen die Kurzschulungen sechs ( Kinder stark machen ) und sieben ( Bleib im Spiel ). Geleitet wird der Lehrgang von einem der größten deutschen Leichtathleten aller Zeiten, Harald Schmid. Gegenüber den Bildern aus seiner aktiven Zeit hat er sich (gefühlt) kaum verändert. Okay, die Haare sind inzwischen grau, doch noch immer trägt der Mann einen Schnäuzer und noch immer wirkt die Figur drahtig. Der braune Teint tut ein Übriges, Harald Schmid macht einen superfitten Eindruck. Mit seinen langen Beinen, die in Barsinghausen in einer schwarzen Trainingshose seines langjährigen Ausrüsters Puma stecken, hat der heute 55-Jährige Geschichte geschrieben. Dreimal wurde er über die 400 Meter Hürden Europameister (1978, 1982, 1986), einmal Vize-Weltmeister (1983) und zweimal lief er zu Bronze: 1984 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles sowie 1987 bei der WM in Rom. Seine Duelle mit dem US-Amerikaner Edwin Moses wurden legendär, 1979 und 1987 kürten ihn die Journalisten zu Deutschlands Sportler des Jahres. Heute unterhält Schmid, der 1997 mit dem Thema Technik des Weitsprungs in der griechischen Antike zum Doktor der Sportwissenschaften promovierte, eine PR- Agentur und ein Institut zur Gesundheitsförderung. Zu einer Art Lebensaufgabe ist ihm die Aktion Kinder stark machen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geworden. Aus einer starken selbstsicheren Position heraus sollen Kinder und Jugendliche Nein zu Suchtmitteln aller Art sagen können, erklärte der zweifache Familienvater 2007 gegenüber dem Nachrichtenmagazin FOCUS. Auch in Barsinghausen trägt Schmid das weiße Aktions-Shirt mit dem Schriftzug Kinder stark machen. Die gleichnamige DFB-Kurzschulung stellt neben dem Thema Suchtprävention die altersgemäße Arbeit mit Bambini bis D-Junioren in den Mittelpunkt. Zu den Inhalten zählen Neuerungen in der Trainingsarbeit mit Kindern sowie eine praktische Anleitung der Teilnehmer zur Förderung von Selbstvertrauen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit im Vereinsalltag. Nach einem Praxisteil in der Karl- Laue-Halle bat Schmid die Teilnehmer am Abend im Raum Hannover zum theoretischen Unterricht. Der zweite Tag begann mit einem weiteren Theorieblock zum Thema Kinder stark machen, ehe die Kurzschulung Foto: privat Bleib im Spiel behandelt wurde. Jugendleiter, Trainer und Betreuer von C- bis A-Junioren stehen dabei im Fokus. Ziel ist es, die Bezugspersonen der Jugendlichen im Fußballverein dahingehend zu schulen, dass sie bei den 13- bis 19-Jährigen verstärkt Verantwortungsübernahme und das gemeinsame Miteinander fördern. Dies soll dazu beitragen, dass sich Jugendliche mit ihrem Verein identifizieren und ihm erhalten bleiben. Im NFV Ansprechpartner für die DFB- Kurzschulungen ist Thorsten Westenberger. Von seinem prominenten Gast zeigte er sich angetan: Harald war total natürlich, umgänglich und authentisch. Mit seiner Art kam er bei den Referenten sehr gut an. Von MANFRED FINGER Die niedersächsischen Kurzschulungsreferenten kamen in Barsinghausen zusammen. Ich bin der Harald : Schmid in der Karl-Laue- Halle. Foto (2): Finger Mai

18 Vereinsportrait D er Manager spricht von einem Märchen, der Trainer von hoher Qualität und zwei Spieler, die sich diese Leistung durchaus zugetraut haben. Sie alle sind für den TSV Havelse im Einsatz und ärgster Verfolger des Regionalliga-Klassenprimus Holstein Kiel. Manager Stefan Pralle und Trainer André Breitenreiter waren mit dem Ziel in die Saison gegangen, den Klassenerhalt zu erreichen. Die ehemaligen NFV-Auswahlspieler Marc Vucinovic und Marco Hansmann loben den ausgeprägten Teamgeist, der nach ihrer Einschätzung die Mannschaft nach oben geführt hat. Kurz vor Saisonende zieht Trainer Breitenreiter ein positives Fazit: Wir stehen zu Recht da oben und haben im Team mehrere Spieler, die sich auch in höheren Klassen durchsetzen können. Damit ist die Situation beim TSV Havelse exakt beschrieben. Realistische Einschätzungen haben die Unterstatements zu Saisonbeginn abgelöst. Was beeindruckend ist: Die Havelser spielen im Spitzenfeld der Regionalliga Nord, obwohl ihr Saisonetat dem unteren Drittel der Liga zuzuordnen ist. Ein Erfolgserlebnis als Momentaufnahme. Denn der Trainer weiß nur zu gut: Durch die ausgezeichneten Leistungen sind andere Vereine auf unsere Spieler aufmerksam geworden. Da wird es schwer sein, sie auch geschlossen in der kommenden Saison im Wilhelm-Langrehr- Stadion auflaufen zu sehen. Eine Befürchtung, die Pralle und Breitenreiter teilen. Dann müssen wir eben wieder eine neue Mannschaft aufbauen, blicken beide in die Zukunft. Doch so weit muss es nicht kommen. Denn wie Vucinovic und Hansmann übereinstimmend betonen, ist die Stimmung im Team sensationell: Wir unternehmen auch nach dem Training oder Spielen viel zusammen. Mehr braucht zum Teamgeist nicht gesagt zu werden. Zur richtigen Einordnung: Der TSV Havelse ist ein Spitzen- Marc Vucinovic (rotes Trikot) verliert in dieser Szene das Kopfballduell gegen den Osnabrücker Alexander Krück. Fotos: imago TSV Havelse ist eine überregionale Marke Spitzenmannschaft aus der Regionalliga Nord überzeugt mit Teamgeist und spielerischer Klasse Trainer André Breitenreiter. 18 Mai 2013

19 Vereinsportrait Marco Hansmann (vorn rechts) im NFV-Pokalspiel gegen den Drittligisten VfL Osnabrück. Manager Stefan Pralle. klub der Regionalliga Nord, er beschäftigt Spieler, die beruflich noch eingebunden sind oder ein Studium absolvieren und für das Fußballspielen nicht fürstlich entlohnt werden. So viele Beispiele gibt es davon im Spitzenfußball nicht. Nach dem Erfolgsgeheimnis gefragt, antwortet Trainer Breitenreiter: Meine Spieler haben einen guten Charakter, bringen die richtige Einstellung und Mentalität mit und sind darüber hinaus gut ausgebildet. Und der Manager ergänzt: Ein zweites Havelse gibt es in Deutschland nicht. Unsere Spieler verbinden Beruf und Fußball ideal, sie kommen aus der Region Hannover und identifizieren sich mit dem Verein. Außerdem betreibt der TSV Havelse seit vielen Jahren eine gute Nachwuchsarbeit. Daran will der Verein aus Garbsen am Stadtrand von Hannover weiter festhalten. Ein Wermutstropfen: Der Zuschauerschnitt von unter 500 ist für die Verantwortlichen des Vereins eine Enttäuschung. Wann merken die Fußballanhänger in der Region Hannover, dass neben dem Bundesligisten Hannover 96 einige Ligen darunter auch noch ein ambitionierter Klub attraktiven Fußball spielt. Über ein größeres Zuschauerinteresse würden sich Marc Vucinovic und Marco Hansmann natürlich freuen. Es macht aber trotzdem Spaß, für unsere wenigen Fans zu spielen. Der Trainer bringt es auf den Punkt: Mehr sportliche Leistungen können wir nicht bringen. Wir betreiben den höchsten Aufwand mit geringen finanziellen Mitteln, sagt Breitenreiter. Und Pralle fügt hinzu: Wir wirtschaften solide auf niedrigem Niveau und erzielen den höchstmöglichen Erfolg. Wir können nicht über Nacht ein zweites Holstein Kiel werden. Nun gilt es, die Rahmenbedingungen zu verbessern. Mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes werden wir die Infrastruktur verbessern, freut sich der Manager. Der TSV Havelse hat sich zu einer überregionalen Marke entwickelt. Die Regionalliga muss nicht die Endstation sein. Aus den Vergleichen mit höherklassigen Mannschaften hat der Trainer mitgenommen, dass der TSV Havelse durchaus den Blick nach oben richten kann. Auf die Erfolge ausruhen wird sich der TSV Havelse jedenfalls nicht. Mit Fußballromantik kann der Verein auf Dauer nicht leben, weiß Manager Pralle und blickt wie alle Verantwortlichen des Vereins nach vorn. Und wenn dann wieder ein großer Umbruch ins Haus steht, wird sich der TSV den Herausforderungen stellen. Das Ziel, das der Trainer vor dieser Saison ausgegeben hat, sich auf hohem Niveau mit den Besten zu messen, gilt auch für die Zukunft. Reiner Kramer Zur Erinnerung Der Name des Stadions erinnert an Wilhelm Langrehr, der den Verein vor vielen Jahren nach oben geführt hat. Als Manager und Förderer des Vereins bleibt er somit immer in guter Erinnerung. Dank seiner Großbäckerei konnte er für den TSV Havelse statt kleine auch schon mal große Brötchen backen. Immerhin spielte der TSV Havelse in der Saison 1990/1991 in der 2. Bundesliga, konnte den Abstieg aber nicht verhindern. Mai

20 Blindenfußball Ruhiges S Blindenfußball-Bund auf der Sportanlage Franzs Impressionen vom ersten Spieltag der Blindenfußball-Bundesliga in Braunschweig. Der NFV-Kreis Braunschweig hat die beiden Turniertage zusammen mit Acosta Braunschweig hervorragend organisiert und durchgeführt. Unter den etwa 100 Zuschauern die Repräsentanten des Niedersächsischen Fußballverbandes auf dem Foto oben rechts von links: Volker Baumgärtel, Egon Trepke und Maria Klewe. F ußball verkehrt. Auf dem Platz wird viel geredet und die Zuschauer am Spielfeldrand verhalten sich auffällig ruhig und ein wenig ehrfürchtig. Was bei einem normalen Fußballspiel zu einem Stimmungstief führen würde, ist bei einem Fußballspiel unter Blinden eine zwingende Notwendigkeit. Denn wer nichts sehen kann, muss sich ausschließlich auf seine Hörfähigkeit verlassen. Der erste Spieltag der Blindenfußball- Bundesliga wurde jetzt in Braunschweig angepfiffen. Der Großteil der rund 100 Zuschauer auf dem Franzschen Feld ist fachkundig und überlässt das Anfeuern den Betreuern der zumeist jungen Fußballer, die mit Kampfgeist, Ehrgeiz und Leidenschaft das Publikum mitreißen. In den Zweikämpfen schonen sie sich nicht und auch an der Bande geht es ganz schön zur Sache. Aber die Fußballspiele bleiben alle im fairen Rahmen. Im Tor stehen Spieler, die sehen können und das Spiel eröffnen, alle anderen müssen sich ausschließlich aufs Hören verlassen. Auch diejenigen, die nicht total erblindet sind. Alle Akteure auf dem Platz müssen mit einer Augenklappe spielen. Denn alle Teams, die in der Blindenfußball- Bundesliga mitkicken, müssen unter gleichen Voraussetzungen antreten. Das heißt: Auch die Fußballer, die noch eine geringe Sehkraft haben, tragen 20 Mai 2013

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet) LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018

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II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* Alter gesamt Männer Frauen Niedersachsen gesamt 7.790.559 3.821.814 3.968.745 0-15 1.049.731 538.633 511.098 15-60 4.601.615 2.323.853 2.277.762

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