Nordseeinsel Baltrum 2 Euro 55. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2011

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1 Nordseeinsel Baltrum 2 Euro 55. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2011 Die Inselglocke

2 Fröhliche Weihnachten! Liebe Gäste der Insel, liebe Baltrumer! Ein Sommer, der so recht keiner war... das mögen viele so in Erinnerung haben. Doch das Frühjahr hatte uns ja schon mit Sonne verwöhnt, und der Herbst hat alles nachgeholt, was man an Sonnenstrahlen möglicherweise vermisst haben mag. Der Stimmung auf der Urlaubsinsel Baltrum haben die Wetterlaunen keinen Abbruch getan. Die Saison verlief gut, es wurde viel geboten und die Feste wurden, wenn nötig, einfach ins Trockene verlegt. Die Saison 2012 wird mit einem großen Ereignis für die Insulaner eröffnet: Das Treffen der sieben Ostfriesischen Inseln findet dieses Jahr wieder auf Baltrum statt - über 500 Insulaner von den Nachbarinseln werden dazu erwartet. Shantychöre, Tanzgruppen, Gospelchöre, Trachtengruppen, Feuerwehrzüge, Blaskapellen, Theatervereine, Rockbands und alles, was die Inseln an Kulturschätzen zu bieten haben, werden sich auf Baltrum ein Stelldichein geben - eine große Herausforderung! Der Kultur- und Sportverein Baltrum hat die Organisation übernommen. Vom 9. bis 11. März 2012 feiern die Insulaner unner sück!. Die Turnhalle, die gerade umgebaut und nach ernergetischen Gesichtspunkten saniert wird, ist bis dahin fertig. Dann finden auch wieder alle Veranstaltungen dort statt, die am Ende dieser Saison ausfallen oder verlegt werden mussten: Kino, Theater, Shantychor-Konzerte. An dieser Stelle möchte ich mit herzlich bei allen ehrenamtlich tätigen Baltrumern bedanken, die nicht nur das kulturelle Leben aufrecht erhalten, sondern auch für Sicherheit und Pflege sorgen. Ohne sie wäre die Insel und das Leben auf ihr halb so schön! Die Strandmauer wird ein Stückchen weiter gebaut werden. Schon Ende Januar sollen die lärmintensiven Arbeiten beginnen. Unter größtmöglicher Rücksichtnahme auf die Ferienzeiten werden die Arbeiten zunächst bis zum Weißen Häuschen weitergeführt - dann wird die Insel wieder ein Stück sicherer. Sie haben den neuen Prospekt vor sich liegen und finden bestimmt wieder schöne Angebote, die Sie auf die Insel locken. Wir würden uns sehr freuen, Sie wieder auf Baltrum begrüßen zu dürfen - die große Schar der Ehrengäste, die wie eine große Familie den Inselsommer erlebt, ist unser Garant für Treue - wir danken dafür. Schauen Sie im Internet nach den ständig aktualisierten Veranstaltungsterminen - bestimmt ist für Sie etwas dabei! Aus wirtschaftlichen Gründen mussten wir den Kurbeitrag erhöhen - der Landkreis Aurich setzt uns quasi die Pistole auf die Brust. Aber: Sie dürfen dafür umsonst ins Schwimmbad und ins Kinderspielhaus! Der Eintritt ist frei, wenn Sie Ihre Kurkarte vorzeigen! Haben Sie bitte Geduld, wenn es aufgrund dieser neuen Situation zu Engpässen kommen sollte - Sie haben Urlaub, Sie haben Zeit! Genießen Sie die Ruhe dieser wunderschönen Insel und lassen Sie die Seele baumeln. Freuen Sie sich einfach mit uns auf die kommende Saison! Besuchen Sie uns im Winter und/ oder im Frühjahr. Ich wünsche Ihnen, liebe Gäste, und Euch, liebe Baltrumer, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit, viel Kraft für das neue Jahr und uns allen ein fröhliches Wiedersehen in 2012! Antje Wietjes-Paulick Bürgermeisterin Weihnachtsgrüße Familie August Vogel Haus Stranddüne Familie Dietrich Haus Seepferdchen Bernd-Jan und Uwe Wietjes Nordseeblick Nr. 133 Ferienwohnungen Anneliese Engelking Gästehaus Nordstern 36 Andrew Engelking Ferienwohnungen Engelking 203 Charlotte Stendel und Familie Eppe Haus Nordlicht Heide Recktor Haus Seefalke Nr. 228 Familie Helmut Küper Villa Nordsee und Haus Kap Hoorn Marianne Janßen-Kallinke Hus Dwarsloper & Janßen s Spezialitäten Familie Meyer Ferienhaus Strandlust Familie Foortmann Haus Seeadler Familie Zurborg Die Welle und Haus Fischer-Z. 2 Die Inselglocke Weihnachten 2011

3 Alle Jahre wieder Gästeehrungen im Jahr 2011 Bei einer leckeren Tasse Ostfriesentee lässt sich wunderbar plauschen. Diese Erfahrung konnten in diesem Jahr wieder zahlreiche Gäste machen, die sich zur Gästeehrung mit Bürgermeisterin Antje Wietjes-Paulick zur gemütlichen Teestunde eingefunden hatten. Es wurde in Erinnerungen geschwelgt und von Erlebnissen und Begegnungen aus vergangenen Tagen berichtet. Natürlich kamen auch Wünsche und Anregungen bei dieser Gelegenheit nicht zu kurz. Wie immer wurden den Ehrengästen Urkunden, Ehrennadeln und Präsente überreicht. Wenn auch Sie an einer Gästeehrung teilnehmen möchten, sollten Sie mindestens 15 Jahre und mehr, jeweils mit einem Mindestaufenthalt von sieben Tagen oder länger, Ihren Urlaub auf Baltrum verbracht haben (es wird nur ein Aufenthalt pro Jahr gezählt, ab Vollendung des 18. Lebensjahres). Die Anmeldung zur Gästeehrung können Sie direkt im Rathaus, im Vorzimmer der Bürgermeisterin ausfüllen und gleichzeitig einen Termin vereinbaren. Auf Wunsch schicken wir Ihnen auch gern ein Anmeldeformular per Post zu. Die Kurverwaltung dankt den Ehrengästen der Insel Baltrum für ihre langjährige Treue und wünscht Ihnen, den vielen Stammgästen und allen anderen Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein frohes, gesundes Wiedersehen im Jahr Beathe Prieb Ehrengäste 15 Jahre Scheer, Heidi u. Wilhelm, Recklinghausen (15 J.) Behrmann, Karen, Oyten (17. J.) Stünkel, Ilse, Hannover (16. J.) Seidel, Ingrid, Hagen-Garenfeld (15 J.) Haines, Birgit u. Volker, Crailsheim (17 J.) Berger, Doris u. Uwe, Aalen (15 J.) Gilsdorf-Bergmann, Ruth, Springe (16 J.) Ehrengäste 20 Jahre Kaufhold, Walter u. Gerlinde, Wuppertal Laborius, Anneliese, Achim Düffert, Karin, Essen (21 J.) Surenbrock, Sandra u. Martin, Gelsenkirchen Sach, Brigitta u. Hans-Joachim, Berlin Döding, Annelore u. Werner, Rastede Mändler, Helga u. Erich, Mannheim (21. J.) Ehrengäste 25 Jahre Klein, Roswitha u. Dankwart, Achim Barnert, Inge u. Karl, Bielefeld/Sennestadt Borutta, Beate u. Werner, Bochum Pöltl, Birgit u. Karl-Ludwig, Berlin Ludewig, Hannelore u. Reinhard, Heidenheim enheim Obeling, Hildegard, Herten Ehrengäste 30 Jahre und mehr Gudrun u. Hermann Janitz, Gummersbach Dr. Baumann, Wilhelm u. Louise, Aachen (55 J.) Wünkhaus, Ursel, Hameln (30 J.) Handt, Renate u. Horst, Bremen (45 J.) Ahrens, Rita u. Helmut Bremen (40 J.) Grünhagel, Angelika u. Hans-Jürgen, Gelsenkirchen (37 J.) Seidel, Gunnar, Hagen-Garenfeld (50 J.) Darsow-Ritzke, Mareike, Kronshagen (30 J.) Hölscher, Marie-Therese, Lingen/Ems (35 J.) Benter, Dr. Eike u. Marga, Hildesheim (40 J.) Driesch, Reinhard, Krefeld (40 J.) Neumann, Ursula u. Rolf, Geldern (40 J.) Dallenbach, Prof. Dr. med. Gisela u. Frederick, Heidelberg (41 J.) Kratzer, Marion, Troisdorf (40 J.) Hemkendreis, Marianne, Gütersloh (45 J.) Bollhorst, Annelie u. Günter, In den Birken 5, Rahden Die Inselglocke Weihnachten

4 Jahreswechsel 2011 / 2012 Do :00 Weihnachtskonzert der Baltrumer Gitarrengruppe (ev. Kirche Eintritt frei) Fr :30 Riccolino Clownereien für Kinder in Onnos Kinnerspöölhus Wichtige Öffnungszeiten Kurbeitragsschalter/Information: montags bis freitags 9-12 Uhr (Winter) Uhr geschlossen Uhr Uhr geschlossen Lesesaal im Rathaus/Kurverwaltung täglich 9-19 Uhr außer bei besonderen Veranstaltungen Reederei Baltrum-Linie: montags bis donnerstags und Uhr, freitags Uhr. Sprechzeiten der Kur- und Badeärzte: montags bis samstags Uhr und nach Vereinbarung, Notfallsprechstunde sonntags 11 Uhr Apotheke: siehe Aushang 16:00 Jubiläumsfest: 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Baltrum Feuerwehrparty mit leckeren Speisen und Getränken 20:00 Konzert zwischen den Jahren De Fleitjes van Baltrum Windstärke Sieben bis Elf - ev. Kirche - Eintritt frei Mo :30 LAWAY mit Winterleed Friesenfolk in der ev. Kirche Siehe auch ---> Veranstaltungen Veransstaltungen des Heimatverein - siehe Seite 11 Wegen der andauernden Sanierungsarbeiten in der Turnhalle leider kein Kino, kein Theater. Nationalparkhaus: dienstags bis freitags und Uhr, samstags, sonntags und feiertags Uhr Museum Altes Zollhaus: täglich von Uhr täglich von Uhr Silvester, Neujahr und sonntags geschlossen. Onnos Kinnerspöölhus: Bis mittwochs und samstags Uhr geschlossen : Uhr und Uhr Ab montags und dienstags Uhr SindBad, Sauna, Fitness von Uhr mittwochs bis samstags Uhr Wegen der andauernden Sanierungsarbeiten sind Änderungen möglich - ab siehe Prospekt Süßer die Glocken Heiraten auf Baltrum Baltrum ist traumhaft schön und kann Ihre Trau(m)Insel werden. Denn sehr viele Gäste, die die Insel kennen- und lieben gelernt haben, entschließen sich, auf dem Baltrumer Standesamt zu heiraten. Entweder weil sie sich auf der Insel kennen gelernt haben, weil sie hier den ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben oder weil sie schon als Kinder und dann auch als Erwachsene hierher in die Ferien gefahren sind oder auch nur, um dem Alltag und dem Stress auf dem Festland zu entkommen. Denn bekanntlich ist auf Baltrum alles etwas anders. Hier wird sich für die Menschen Zeit genommen, auch auf dem Standesamt. Zeit zum Reden und Zuhören, Zeit für ein Gläschen Sekt nach der aufregenden Zeremonie. Doch damit nicht nur die Heiratswilligen, die Baltrum bereits kennen, sondern auch die, die noch nie auf Baltrum waren, in den Genuss dieser besonderen Inselhochzeit kommen können, war ich zusammen mit meiner Kollegin Frau Heike Foortmann auch in diesem Jahr wieder auf der Hochzeitsmesse in Oldenburg am 15. und 16. Januar 2011 vertreten. Vielleicht verwandelt der ein oder andere Besucher die Insel in seine Trau(m)Insel, wenn der schönste Tag im Leben eines Paares auf Baltrum wahr werden soll. Besonders freue ich mich, in diesem Jahr auch endlich Lebenspartnerschaften begründen zu dürfen. Und so einfach geht s: Sie vereinbaren einen Termin mit mir unter Tel /8024 oder hochgrebe@ baltrum.de. Sie melden Ihre Eheschließung oder Begründung einer Lebenspartnerschaft beim Standesamt Ihres Wohnortes an. Der Sachbearbeiter dort wird Ihnen sagen, welche Unterlagen Sie beibringen müssen. Nachdem alle Unterlagen vollständig sind, werden diese von Ihrem Standesamt mit Ermächtigung hierher übersandt. Und schon kann es losgehen. Ob in trauter Zweisamkeit, Es ist mir eine große Freude, nachfolgend die Hochzeitspaare e von November 2010 bis November 2011 (jeweils Redaktionsschluss) bekannt geben zu dürfen: Nr. 46 am Günter Beroset und Petra Reithermann, Dornum Nr. 47 am Stephan Tiele und Inka Große de Minauro, Berlin Nr. 48 am Tim Steller und Veronika Schmitz, Essen Nr. 49 am Frank Gaiser und Lekanka Raschkowski, Baltrum Nr. 50 am Andreas Eikens und Simone Fritze, Klein Berßen Nr. 51 am Hans-Georg Kolleck und Anna Thorsen, Papenburg Nr. 52 am Matthias Götte, Münster, und Christina Lichtenberg, Krefeld Nr. 53 am Andreas Bloch und Melanie Teschke, Mülheim/Ruhr Nr. 54 am Bernd Lammerschmidt und Birgit Frischen, Melle 4 Die Inselglocke Weihnachten 2011

5 2011 nur mit ein oder zwei Trauzeugen oder mit großer Hochzeitsgesellschaft, entsprechend der mitreisenden Gästezahl stehen der große, freundliche Saal mit fantastischem Meerblick oder das romantisch kleine Trauzimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie sich anschließend kirchlich nach vorheriger Terminabsprache mit dem Baltrumer Pfarramt in der evangelischen, katholischen oder auch in der Alten Inselkirche trauen lassen. Es ist immer etwas Besonderes, auf der Insel mit ihrem typischen Flair zu heiraten. Dazu zählen auch die vielen Gaststuben und Restaurants zum Feiern des Polterabends sowie zum Genießen eines entspannten oder feierlichen Hochzeitsmahls. Romantisch ist eine Kutschfahrt und erfrischend ein Spaziergang in prickelnder Seeluft. Ich spreche allen Hochzeitspaaren und Lebenspartnerschaften nochmals meinen herzlichen Glückwunsch aus und wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit. Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch auf Ihrer Trau(m)Insel. Mit herzlichen Grüßen Ihre Standesbeamtin Anita Hochgrebe Achtung Voraussichtlich letzte Termine für Schnapszahlhochzeiten -lebenspartnerschaften: (Mittwoch) (Donnerstag) Nr. 1 am 28. Januar Sascha Klünder und Ewelina Sartanowicz, Baltrum Nr. 2 am 05. März Stefan Bultmann und Birgit Kasper, Wesel Nr. 3 am 05. April Stefan Stengel und Gudrun Kaiser, Gutach im Breisgau Nr. 4 am 21. April Marc Lammerschmidt, Melle, und Małgorzata Skowronek, Düsseldorf Nr. 5 am 05. Mai Volker Sittinger und Claudia Jacob, Braunschweig Nr. 6 am 11. Mai Hans-Günter Unterfeld und Ingrid Wilshaus, Kassel Nr. 7 am 14. Mai Christian Monke und Linda Teichert, Bad Salzuflen Nr. 8 am 26. Mai Marc Skrzipietz und Suleika Zembitzki, Ludwigsburg Nr. 9 am 27. Mai Sascha Seuber und Antje Kroll, Schladen Nr. 10 am 27. Mai Gerhard Sander und Anke Gundlach, Coppenbrügge Nr. 11 am 28. Mai Thomas Otto und Diana Rulff, Burgthann Nr. 12 am 01. Juni Harald Lau und Rebecca Baumann, Dinklage Nr. 13 am 01. Juni Peter Schaschke, Kleve, und Irmgard Rohde, Kevelaer Nr. 14 am 03. Juni Gerd Zühlke und Jutta Redecker, Stemwede Nr. 15 am 03. Juni Elmar Fahrbach und Tanja Drews, Brackel Nr. 16 am 03. Juni Stefan Salz und Petra Rickenberg, Köln Nr. 17 am 04. Juni Oliver Sielhorst und Anja Bergstermann, Westerkappeln Nr. 18 am 04. Juni Rainer Gronemann, Jameln, und Elke Kalusa, Berlin Nr. 19 am 11. Juni Christian Schmidt, Essen, und Sabrina Martick, Mülheim/Ruhr Nr. 20 am 15. Juni Josef Uellenberg und Ute Halbsguth, Schermbeck Nr. 21 am 21. Juni Walter Egger und Petra Sawall, Argenbühl Nr. 22 am 21. Juni Darius Bialojan und Graca Jesus Tenreiro, Düsseldorf Nr. 23 am 23. Juni Tim Fudickar und Susanne Schaffhauser, Bielefeld Nr. 24 am 24. Juni Maik Plinke und Tessa Bömkes, Wuppertal Nr. 25 am 25. Juni Steffen Groenhagen und Melanie Bremmer, Emden Nr. 26 am 01. Juli Jörg Schmidt und Adriane Höbler, Kelkheim (Taunus) Nr. 27 am 01. Juli Jan Fecht und Janina Germer, Holtland Nr. 28 am 02. Juli Frank Brinkmann, Osnabrück, und Mandy Krey, Osterode am Harz Nr. 29 am 09. Juli Frank Stüber und Gabriele Atzorn, Ihringen Nr. 30 am 15. Juli Uwe Paulus und Anja Meiners, Nettetal Nr. 31 am 16. Juli Sascha Luftmann und Mirjam Lohan, Mülheim an der Ruhr Nr. 32 am 29. Juli Friso Schlitte und Vera Ehmke, Hamburg Nr. 33 am 17. August Dennis Nowack und Sabine Kästner, Essen Nr. 34 am 18. August Erik Zimmermann und Corinna Martini, Bondorf Nr. 35 am 24. August Kim Zipf und Christina Bauer, Eschau Nr. 36 am 03. September Sven Spangenberg und Lisa Ebbing, Marl Nr. 37 am 03. September Torsten Thoennißen und Fay Tsirikos, Remscheid Nr. 38 am 03. September Kai Lukas und Sabrina Diesler, Vallendar Nr. 39 am 09. September Jörg Kleinholz und Gwendolyn Mewes, Hannover Nr. 40 am 10. September Thomas Herwig und Jana Hampel, Grasberg Nr. 41 am 16. September Erwin Scheinert und Christiane Hüting-Moschella, Essen Nr. 42 und Nr. 43 nicht genannt Nr. 44 am 17. September Christian Panzer und Nicole Pabst, Grenzach-Wyhlen Nr. 45 am 17. September Mark Heekeren und Melanie Balsam, Sonsbeck Nr. 46 am 21. September Anton Gulden und Jutta Lascheck, Pleckhausen Nr. 47 am 21. September Michael Sielemann und Ina Eilts, Norden Nr. 48 am 06. Oktober Ralph Lübke und Elke Häberle, Bielefeld Nr. 49 am 15. Oktober Ralf Ebach und Frauke Spilker gen. Burkamp, Herford Nr. 50 am 27. Oktober Florian Heitkemper und Katrin Schwarzelühr, Iserlohn Nr. 51 am 11. November Horst Kuipers und Eveldine Kammler, Krummhörn Nr. 52 am 18. November Michael Fleisch und Gabriela Ohl, Geesthacht Lebenspartnerschaften Nr. 1 am 27. Juni Karina Orlowski und Andrea Knipping, Selters (Taunus) Nr. 2 am 11. August Sandra Köhler und Andrea Schneider, Braunschweig Die Inselglocke Weihnachten en

6 Macht hoch die Tür Mehr als ein Weihnachtsplätzchen Eine Weihnachtsandacht von Inselpastorin Hedwig Friebe Heilig Abend. Die Kirche ist bis auf den letzten Platz besetzt. Das Krippenspiel seit Wochen minutiös vorbereitet. Mit allen Personen, die damals in Bethlehem dabei waren. Maria und Josef natürlich und sogar ein lebendiges Jesuskind. Nicht wie in dem Jahr davor, in dem Jesus von der Puppe der Pastorentochter gespielt wurde. Dazu die Hirten, die drei Weisen und eine riesige Schar Engel. Und der Wirt, die Person, die eigentliche eine so entscheidende Rolle spielt, ohne dass sie jemals zur Hauptrolle aufsteigt. Der Chef jenes gastronomischen Unternehmens, von dem es seit 2000 Jahren heißt: Und es war kein Raum in der Herberge. Jonas, ein treues Kindergottesdienstkind, hat diesen Part übernommen. Er muss nur einen einzigen Satz sagen. Deshalb hat er sich überhaupt nur für diese Rolle gemeldet. Aber dieser eine Satz ist wegweisend. Wenn Maria und Josef an die Tür klopfen, und Josef um Quartier fleht: Meine Frau ist hochschwanger. Wir brauchen unbedingt ein Zimmer, dann soll Jonas, der Pensionswirt, laut und barsch antworten: Alles belegt für das Jesuskind ist hier kein Platz! Dann soll er die Tür zuknallen. Nur ein einziger Satz! Aber Jonas tut sich schwer, sehr schwer. Jesus hat doch nur Gutes getan. Er hat den Menschen geholfen und hat niemandem weh getan. Warum muss ich dann sagen: Weg mit ihm hier ist alles besetzt! Die Pastorin versucht, ihm die Situation von damals zu erklären. Aber Jonas wird immer aufgeregter, desto näher der Heilige Abend rückt. Das Krippenspiel beginnt. Maria und Josef stehen vor der Pension. Josef klopft an und sagt seinen Text: Meine Frau ist hochschwanger. Wir brauchen unbedingt ein Zimmer. Jetzt muss Jonas die Rolle des unfreundlichen, überlasteten Gastwirts übernehmen. Und Jonas sagt mit einladender Stimme, indem er die Tür weit aufmacht: Aber ja! Kommt nur herein! Für euch und das Jesuskind habe ich immer Platz. Es ist mucksmäuschenstill in der Kirche. So kann das Krippenspiel jetzt nicht weitergehen. Die anderen Kinder sind irritiert. Und Jonas ist glücklich, er hat rote Wangen und strahlt. Die Pastorin steht auf und unterbricht: Sie alle wissen, sagt sie, dass das so nicht gewesen ist.... Ja, in Wirklichkeit war es ganz anders. Er kam in sein Eigentum und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Joh 1, 11) Kein Platz für Jesus. Keine Zeit für den Glauben. Wir sind ausgebucht mit anderen Dingen. Wir haben uns eingerichtet mit unseren Ansichten über Menschen, Politik und Glaubenssachen. Ausgerichtet auf Jesus wird mein Leben sinnvoll und erfüllt. Jesus will mehr als nur ein kleines Weihnachtsplätzchen. Er will nicht in der frommen Ecke und nicht in der Tür stehen. Er will hineingebeten werden. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, mein s Herzens Tür dir offen ist! Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten. Ihre Inselpastorin Hedwig Friebe Konzerte und ev.-luth. Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel Sa Hlg. Abend Ökumenische Christvesper mit der Baltrumer Gitarrengruppe und Krippenspiel (Pn. Friebe) 22.00! Christnachts-Gottesdienst (P. Friebe) So Weihnachtstag Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche (Pn. Friebe) - kein Kindergottesdienst Mo Weihnachtstag Gottesdienst (P. Friebe) mit De Fleitjes van Baltrum Kindergottesdienst Do Weihnachtskonzert der Baltrumer Gitarrengruppe (große ev. Kirche Eintritt frei) Fr Windstärke sieben bis zehn - Konzert zwischen den Jahren mit De Fleitjes van Baltrum (große ev. Kirche Eintritt frei) Sa Silvester Gottesdienst in plattdeutscher Sprache (Inselpastorin Hedwig Friebe) - mit der Baltrumer Gitarrengruppe So Neujahr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl und Auslegung der neuen Jahreslosung* (Inselpastor Lothar Friebe) Mo !!! Konzert mit LAWAY (Kirche) * Jahreslosung 2012 Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 6 Die Inselglocke lock Weihnachten i n c 2011

7 Vom Himmel hoch Beerenklau im Advent Luftpiraten, Achtung Beerenklau! Der Beutezug auf die, für die Adventsdekoration vorgesehenen, Beeren ist im November in vollem Gange. Insulaner, die einen Ilex Baum (Stechlaub) im Garten haben, freuen sich in jedem Jahr wieder über die rote Beerenpracht, in der Hoffnung, an Weihnachten etwas Deko-Material aus eigenem Anbau zur Verfügung zu haben. Die Rechnung geht leider nicht auf. Rotdrossel, Amsel und Wachholderdrosseln überfliegen die Insel auf ihrem Weg ins Winterquartier, pausieren mehrere Tage und stärken sich gut genährt für den Weiterflug. Es ist ein ständiges Kommen, Fressen und Fliegen ohne langes Verweilen. Die Reste der Beeren liegen im Garten herum und sind im Gegensatz zu den Gefiederten nicht unbedingt schön anzusehen. Doch was wären wir im Frühjahr und Sommer ohne Vögel? Fleißig helfen sie den Gartenbesitzern, verspeisen die unangenehmen Insekten und verwöhnen alle mit ihrem Gesang. Also sind wir auch zufrieden, wenn die Beeren verschwinden und wünschen gestärkten Weiterflug. Bärbel Nannen, Foto Nannen Die Inselglocke Weihnachten

8 Es ist für uns eine Zeit angekommen Baltrum - einmal und immer wieder Baltrum: Einmal und nie wieder? Oder eben: Baltrum und immer wieder, wie das nun folgende Beispiel zeigt: Es ist Sommer. Wir schreiben das Jahr Die Nation schwimmt musikalisch gesehen auf der neuen deutschen Welle, und die Deutsche Bundesbahn wirbt mit dem sog. Tramper-Monats-Ticket. Zu einem akzeptablen Preis dürfen Schüler und Studenten damit vier Wochen quer durch die (Bundes-)Republik reisen. Das tue ich dann auch, zusammen mit drei weiteren jungen Pfälzern. Das Ganze macht `ne Menge Spaß, bis wir spontan beschließen, nach Sylt zu fahren. Auf die Insel, auf der sich (angeblich) die high society trifft und wo wir deshalb nicht fehlen dürfen. Schon bald sollen wir aber erfahren, was den kleinen Unterschied ausmacht: Auf Sylt angekommen, bekommen wir von einer Angestellten des Informationszentrums freundlich mitgeteilt: Freie Betten, meine Herren, gibt es nicht mehr. Aber vielleicht haben Sie ja Glück und es stirbt heute Nacht jemand, dann werden erfahrungsgemäß gleich mehrere Zimmer frei! Wir sind überwältigt von soviel Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen und beschließen daher, dieses Eiland mit dem nächsten Zug umgehend wieder zu verlassen... in Richtung Ostfriesland. Dort soll es ja auch noch ein paar Inseln geben - haben wir jedenfalls im Erdkundeunterricht vor Urzeiten mal gelernt. Als einzige ist mir jedoch Norderney in Erinnerung geblieben. Nun sitzen wir in einem Zug nach Norddeich und freuen uns auf die Nordseeküste. Dann ein riesiges Gelächter, als einer von uns auf dem Zugbegleiter liest: Bahnhof Norden. Wieder was gelernt. Norden ist also nicht nur eine Himmelsrichtung. Dann lesen wir das Wichtigste: Anschluss mit einem Bäderbus zur Nordseeinsel Baltrum. Da taucht dieser ominöse Name zum ersten Mal auf. Und bereit, das Abenteuer zu suchen (aber auch, weil es so langsam dunkel wurde), steigen wir in Norden im Norden aus dem Zug aus. Da stehen wir nun: wie bestellt und nicht abgeholt. Der Bahnhof hat schon geschlossen. Nirgendwo ein Einheimischer, der uns hätte weiterhelfen können. Aber: Einer hat uns wohl aus der Ferne unsere Hilflosigkeit angesehen. Urplötzlich steht er da und spricht uns an... ein waschechter Ostfriese. Anfangs haben wir Mühe, ihn zu verstehen (er uns vielleicht auch), so platt snackt der. Dann geht alles sehr schnell. Der freundliche Ostfriese stellt sich als Busfahrer heraus, der regelmäßig die Gäste mit dem Bäderbus zum Anleger der Baltrumfähre befördert. Er bittet uns einzusteigen und zum Anleger mitzufahren. Wir, noch etwas verunsichert durch die Sylter Bettenlage, fragen skeptisch zurück: Ob es auf Baltrum noch freie Betten gibt, die für Schüler und Studenten bezahlbar sind? Klar, Jungs, Das Bild zeigt uns beim Jubiläumsessen im Restaurant Seehund in diesem Sommer: Lucy, Magreth, hinten Bernd, und der etwas muskulöse vorne bin ich. antwortet der Busfahrer, dafür sorge ich schon! Und irgendwie beruhigt steigen wir ein. Es stellt sich heraus, dass wir zunächst die einzigen Fahrgäste sind. Später steigt noch eine Frau ein, die sofort vom Busfahrer angesprochen wird. Hey Magreth, hast Du noch ein Zimmer für vier junge Männer bei Dir frei? Ich gestehe, ich staune nicht schlecht über diese Alternative der Zimmervermittlung. Die Frau dreht sich zu uns um, mustert uns ganz genau, während wir sie mit großen, sehnsüchtigen und erwartungsvollen Pfälzer Augen anschauen. Ob die es waren, die sie letztendlich überzeugt haben, weiß ich heute nicht mehr. Jedenfalls antwortet sie dem Busfahrer: Das geht schon, da muss ich nur ein bisschen was zusammenrücken! Übernachtung pro Person (mit Küchenbenutzung): 10 DM. Nun schauen wir erst recht etwas skeptisch aus der Wäsche, da wir wissen, dass die Ostfriesen für ihre Scherze ja bekannt sind. Aber es hatte dann alles seine Richtigkeit. Als die Fähre in Neßmersiel ablegt, übers Watt an den Seehundbänken vorbei in Richtung Baltrumer Hafen fährt, sind wir überglücklich. Nach all den Erlebnissen der letzten Stunden fühlten wir uns (über-)reif für die Insel. Die Fahrt ist nicht lang. Schon bald taucht vor uns das Dornröschen der Nordsee auf. Vom Anleger bis zum Haus der Insulanerin ist es nicht weit. Wir treten ein ins Haus Albers. Und wir sind begeistert über das schöne, einfache und helle Zimmer mit vier Betten, das uns Magreth zuweist. Sofort fühlen wir uns pudelwohl. Ja, wir blieben dann zwei Wochen auf Baltrum, hatten währenddessen tolles Wetter, erlebten viel und hatten eine Menge Spaß im Haus Albers. Wir nahmen aktiv am Gästegeschehen teil. Ganz spannend fand ich damals (die in dieser Saison wahrscheinlich zum x-ten Male durchgeführte) Wahl zur Miss Baltrum, bei der ich in der Jury war. Ich war damals am Anfang meines Theologiestudiums. Immer wieder kehrte ich in den Folgejahren auf die Insel zurück: mit Freunden, Studienkollegen, 8 Die Inselglocke Weihnachten 2011

9 Oh Du fröhliche Nächstenliebe Gemeindegliedern und, und, und. Noch einige Male war ich bei Magreth zu Gast. Später dann lebte ich ein paar Monate im Rahmen meiner Ausbildung zum Pfarrer auf Baltrum, um den Stellenwert der Kur- und Urlauberseelsorge etwas besser kennen zu lernen, zu untersuchen und auszuwerten. Mitte der Neunziger war ich mehrere Jahre für jeweils vier Wochen als Kurpastor auf der Insel tätig. Augenblicklich bin ich (nur) zum Kräftetanken und Relaxen auf der Insel. Dabei ist eines bei meinen vielen Baltrumaufenthalten seitdem immer eine angenehme Pflicht: Guten Tag oder Moin, moin zu sagen bei der Frau, die uns arme Jungs seinerzeit so herzlich aufgenommen hat: Bei Magreth Albers, der wir damals zum Abschied geschrieben haben: Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden! Sommer Jahre später. Baltrum: Einmal und: Immer wieder! Impressum Herausgeber: Kurverwaltung Baltrum Redaktion: Sabine Hinrichs Verantwortlich für Anzeigen: Der jeweilige Inserent Auflage: Stück Preis: 2,00 Euro Druck: Soltau-Kurier-Norden Vieles hat sich im Hause Albers nun verändert: Schon seit längerer Zeit wohnen keine Feriengäste mehr dort. Mittlerweile lebt ihre Tochter Lucy mit im Haus, zu der wir auch ein sehr herzliches Verhältnis aufgebaut haben. Im Sommer dieses Jahres haben wir uns kurzerhand entschlossen, unser dreißigjähriges Inseljubiläum zu feiern mit Magreth Albers und ihrer Tochter Lucy wo denn sonst als bei einem leckeren Essen bei Jupp im Seehund. Und: Ehre, wem Ehre gebührt. Als wir die beiden Damen abholen, begrüßt uns Frau Albers und lässt durch ihre Tochter ausrichten: Jetzt wird es Zeit, dass wir uns duzen! Ja: Und so Gott will und wir leben werden wir auch im kommenden Jahr im Hause Albers vorbeischauen und bei Magreth und Lucy Moin, moin sagen. Pfarrer Hans Hutzel Ludwigshafen-Oggersheim Fotos: Heino Comien Gottfried effes Waltraud Hahnfeld Sabine Hinrichs Hans Hutzel Klaas Kreuijer Denis Metz Bärbel Nannen Tina Otto Heide Uhrig Es ist Silvester Am Morgen gehen wir auf Baltrum am Strand entlang, um die Belastungen des vergangenen Jahres der See zu übergeben, die sie weit aufs Meer hinaustragen soll - eine Zeremonie, die wir schon seit Jahrzehnten pflegen. Ein paar Besorgungen sind noch zu tätigen, dann kann das neue Jahr Einzug halten. Danach müssen wir aber auch leider direkt wieder abreisen. Doch es kommt alles ganz anders. Wir setzen unseren Spaziergang fort und - oh weh! da stürze ich hin - ausgerutscht auf einem Eisbrett unter dem Schnee. Es geht alles blitzschnell. Ein heftiger Schmerz durch den Rücken, die rechte Schulter, dann ist es Nacht um mich... Später erfahre ich: Mein Mann blickt sich um, kein Mensch zu sehen. Geschrien soll ich haben. Zwei junge Männer kommen gelaufen. Einer zieht - trotz eisiger Kälte - seine Jacke aus und legt sie mir über; auf der meines Mannes liege ich bereits. Der andere Helfer ruft den Krankenwagen. Ganz schnell ist er zur Stelle. Ich komme langsam wieder zu mir. Bei der Ärztin vorbei, zum Flugplatz, mit dem Hubschrauber nach Norden ins Krankenhaus - Untersuchungen - Ergebnis: Viele Rippen geprellt, die rechte Schulter gebrochen! Was nun? Mein Mann hatte eine schwierige Operation vor sich und tankte auf Baltrum noch etwas Kraft. Dringend musste ich zu ihm zurück. Eine Bandage gelegt - dann das Glück im Unglück: Es ging am frühen Abend noch eine Fähre. Auf dem Rückweg boten sich unzählige hilfreiche Hände bis hin zur Pension - um Mitternacht schauten wir in den Silvesterhimmel, gemeinsam, und dankten Gott für das Zusammensein. Ein paar Tage benötigten wir zum Kofferpacken und die Reinigung der Ferienwohnung, die wir für unsere Wirtin gehütet hatten. Auch sie war im Krankenhaus, sie stellte uns ihre Vorräte zur Verfügung! Welch ein Vertrauen! Wieviel Nächstenliebe erfuhren wir nun: Die Ärztin, die uns sehr gut betreute, das so fürsorgliche Rettungsteam, Nachbarn brachten warme Mahlzeiten und Kuchen vom Café Kluntje, auch eine schöne Fischplatte. Anrufe und Kurzbesuche hatten wir mit Genesungswünschen. Sogar das Pastorenehepaar der Insel hielt Fürbitten zu Gott. Die muss er erhört haben, denn das Gute ging weiter mit Garderobe - es passte ja nirgendwo der bandagierte Arm hinein. Wieder zum Anleger mit dem Rettungsteam. Schiff, Bus und Zug brachten uns heim. Einen jeden in sein Krankenhaus. Nach mehr als einem Vierteljahr waren wir wieder zusammen in unserer Wohnung - es hatten sich noch einige ernste Erkrankungen eingestellt. In der ganzen schweren Zeit - bis heute - vergaßen wir keinen Tag, wieviel Nächstenliebe wir empfangen haben, wieviele Helfer uns Gott zur Seite stellte! Wir sind unendlich dankbar dafür und möchten es auf diesem Wege all die Menschen wissen lassen, die daran beteiligt waren! Danke! H. und I.. Wichmann Köln Die Inselglocke Weihnachten

10 Es kommt ein Schiff, geladen Seehundbestände haben sich gut erholt Wieder Anstieg der Seehundbestände im Wattenmeer in 2011: Die Erfolgsgeschichte geht weiter Wilhelmshaven, 17. November 2011: Der Seehundbestand im Wattenmeer steigt weiter an. Dies bestätigen die Ergebnisse der koordinierten Flugzählungen im niederländisch-deutsch-dänischen Wattenmeer, die jetzt durch die Trilaterale Seehund Expertengruppe gesammelt und analysiert wurden. Danach betrug die Gesamtzahl der gezählten Seehunde im August Tiere, eine Steigerung von 9% im Vergleich zu Bei den Jungtieren ist der Bestand im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls angestiegen. Während der Jungtieraufzucht im Juni wurden Jungtiere gezählt, 8% mehr als im Vorjahr. "Die Zahlen von 2011 zeigen wieder eine Zunahme sowohl des Gesamtbestandes als auch bei den Jungtieren", sagte Jens Enemark, Leiter des Internationalen Wattenmeersekretariats in Wilhelmshaven, dass das Seehundmonitoring koordiniert. Dies ist die höchste Zahl von Seehunden, die wir im Wattenmeer seit Beginn der Zählungen beobachtet haben. Wir freuen uns über diesen Anstieg und obwohl sich die Zunahme in den letzten Jahren verlangsamt hat, sehen wir keine Anzeichen, dass bereits ein Maximum erreicht ist. Die Gesamtzahl von Seehunden im Wattenmeer setzt sich zusammen aus (699 Jungtiere) in Dänemark, (3.294) in Schleswig-Holstein, (1.606) in Niedersachsen und Hamburg und (1.445) in den Niederlanden. Es gibt jedoch deutliche regionale Unterschiede: ein extrem hoher Anstieg ist im niederländischen Teil des Wattenmeeres zu verzeichnen, während die Zahlen in Schleswig-Holstein nur gering zunahmen und im niedersächsischen Teil leicht abnahmen. Diese Ergebnisse unterstreichen den Wert einer wattenmeerweit koordinierten Zählung, nur so kann der Gesamtbestand der Seehundpopulation zuverlässig ermittelt werden. Die regionalen Unterschiede in der Bestandsentwicklung sind vermutlich hauptsächlich auf Wanderungen der Tieren zwischen den einzelnen Regionen und auf Probleme bei der Flugzählung aufgrund schlechter Wetterbedingungen zurückzuführen. Die Seehunde können nur gezählt werden, wenn sie bei Ebbe auf den Sandbänken rasten. Viele Tiere halten sich während der Zählung aber im Wasser auf und werden somit nicht erfasst. Die Gesamtzahl aller Seehunde im Wattenmeer, d.h. einschließlich der Tiere, die sich im Wasser aufhalten, wird auf ca geschätzt. Die Zahl der Kegelrobben ist im Vergleich zu 2010 ebenfalls gestiegen. Die Gesamtzahl der gezählten Kegelrobben im Wattenmeer belief sich während des Fellwechsels im März-April auf Tiere. Damit liegt die jährliche Wachstumsrate seit 2007 bei über 15% pro Jahr. Die Gründe für diesen Anstieg liegen in der wachsenden Zahl von Geburten im Wattenmeer und der Einwanderung von Kegelrobben aus Großbritannien. Kegelrobben haben einen anderen Lebenszyklus als Seehunde. Die Jungtiere hier werden im Winter geboren, sie tragen ein charakteristisches weißes Fell. Wie bei den Seehunden werden die Jungtiere für 3-4 Wochen gesäugt, können danach aber noch bis zu einem Monat an Land bleiben. Solange die Jungtiere an Land liegen, besteht das Risiko, dass sie von Winterstürmen ins Meer gerissen oder durch Störungen vom Liegeplatz vertrieben werden. Falls das in den ersten Lebenswochen geschieht, kann das Jungtier den Kontakt zur Mutter verlieren. "Der Anstieg der Seehundzahlen und die Wiederansiedlung der Kegelrobbe ist ein großer Erfolg für den Schutz des Wattenmeeres. Wir haben es geschafft, die Lebensbedingungen der Meeressäuger durch einen angemessenen Schutz zu verbessern. Aber wir müssen wachsam bleiben, unseren hohen Schutzstandard erhalten und die Zusammenarbeit im Wattenmeer weiter ausbauen, um gegenüber zukünftigen Herausforderungen gewappnet zu sein, so Jens Enemark. Nataliya Drozdovych Internationales Wattenmeersekretariat Foto: Klaas Kreuijer 10 Die Inselglocke Weihnachten 2011

11 Seht, die gute Zeit ist nah Ein Danke-Schön des Heimatvereins Öffnungszeiten des Museums Altes Zollhaus Weihnachtsferien Liebe Gäste, liebe Insulaner! Baltrum ist im Moment eine kleine Welt. Der seit Tagen anhaltende Nebel zeigt immer nur kleine Abschnitte unserer schönen Insel - Abschnitte einer schönen neuen und Abschnitte der schönen alten. Die Erneuerung der Küstenschutzbauwerke nach den letzten Erkenntnissen der Technik geben der Insel ein neues Gesicht. Die alte graue Wellenbrecherwand, die bislang den Abschluss der Strandmauer bildete, verschwindet nach und nach. Bis zum Strandmauerübergang Heimatverein Baltrum e.v. Inselglocke abonnieren? Bestellung im Museum Altes Zollhaus N 18, Baltrum Fax oder per abo@inselglocke.de Konto SpaKa Aurich-Norden BLZ Das Jahresabo kostet künftig 14 Euro inkl. Versandkosten für sechs Ausgaben Ostern bis Herbst Küper zeigt sich jetzt die neue Schutzanlage, wobei ein grüner Deich zur Dorfseite hin die Sicherungsanlage überragt. Die Promenade wird unseren vielen Sonnenuntergangsanbetern sicher noch besser gefallen als vorher. Die alte Anlage werden wir bald nur noch in unserem kleinen Museum betrachten können. Dort zeigen wir ja seit dem letzten Sommer in unserer Sturmflutausstellung, wieso diese Schutzbauten überhaupt erforderlich sind. Diese von Frau Dr. Heidi Gansohr-Meinel konzipierte Ausstellung zeigt gerade in Verbindung mit dem Erleben der Baustelle Erneuerung der Küstenschutzanlagen die Wichtigkeit des Küstenschutzes auf. Die Nordsee, die Mordsee, schlägt urplötzlich immer wieder zu und holt sich ihre Opfer. Die Sonderausstellung wird von uns auch im nächsten Jahr noch gezeigt. Bleiben wir noch kurz bei diesem fast abgelaufenen Jahr: Ein tolles, fast sommerliches Frühjahr, ein durchwachsener(?) Sommer und ein goldener Herbst lassen uns insgesamt zufrieden zurückblicken. Wir haben in unserem Alten Zollhaus, dem Museum, viele zufriedene Gäste begrüßen dürfen, die uns für die Ausstellungen ein tolles Echo gaben. Viel Dank haben wir auch für die Tee-Kaffee-Kuchen- Nachmittage erhalten, Dank, den ich hiermit weitergeben möchte an unsere Damen, die sich neben ihrer Hausarbeit immer noch die Zeit für die unterstützende Mitarbeit im Inselmuseum genommen haben. Auch unsere Vortragsabende und die Museumsnächte waren sehr gut besucht, die Qualität wurde allgemein anerkannt. Mit Freude werden wir Ihnen dieses Programm auch weiterhin bieten. Dazu haben in diesem Jahr noch eine kleine Weihnachtsüberraschung. Pünktlich mit Beginn der Weihnachtsferien wird die von uns 1998 herausgegebene und längst vergriffene Chronik Baltrum wieder erhältlich sein. Unser Vorstandsmitglied Heino Comien hat sich an die Überarbeitung gemacht, und herausgekommen ist eine sehr umfangreiche und großzügig erweiterte neue Chronik. Sie wird jedem interessierten Baltrumgast und sicher auch jedem Insulaner viel Freude bereiten. Ihnen, liebe Gäste und Euch, liebe Baltrumer, sei herzlich gedankt für den Besuch des Museums, für die gezeigte Spendenfreudigkeit und die Unterstützung unseres Vereins. Ein Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, an die Fleitjes, die mit Windstärke 8-10 helfend dabei waren, an die Gitarrengruppe, die für uns immer noch da ist und natürlich - last not least - an unseren Museumswart und an meine Vorstandskolleginnen und -kollegen. Ich wünsche Ihnen Allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr Uns Herrgott weet beter, wo de Wind herkamen mot. He kennt sine Eter, hör Freid un hör Not. Drum wünsk ick allwägen nich Glück un moj Wär, uns Herrgott sind Sägen is bäter. - Och här! Aus To Neejahr, Ostfr. Nachrichten 1884 Hans Nannen bis täglich von Uhr bis täglich von 15 bis 17 Uhr Silvester, Neujahr und sonntags geschlossen. Veranstaltungen Mittwoch 20:30: Der Heimatverein Baltrum e.v. zeigt einen Film Aus den Fünfzigern über das Leben in den 50er Jahren Montag 20:30: Der Heimatverein Baltrum e.v. zeigt aus der Reihe Aus alten Zeiten einen Film Aus allen Jahreszeiten mit einer kleinen Gezeitenkunde und vielen historischen Aufnahmen Rosenmontag 20:30 Der Heimatverein Baltrum e.v. zeigt aus der Reihe Aus alten Zeiten einen Film über das Sommer- und das Strandleben der 60er Jahre Die Vorträge dauern jeweils circa 90 Minuten Einlass ab 20:00 Uhr Der Eintritt für die Vorträge Aus alten Zeiten beträgt 3,00 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Inselglocke Weihnachten

12 Von guten Mächten Neues von der Luftrettung Die Sturmflut im Februar 1962 hat uns die bisher ungeahnten Möglichkeiten, die Bundeswehrhubschrauber für Einsätze zum Schutz der Bevölkerung (besonders für den Insel- und Küstenbereich und für das Hochgebirge) haben können, gezeigt. Noch deutlicher wurde der Eindruck, der durch die über Einsätze entstand, die im Winter 1962/63 geflogen wurden. In diesem Winter brachte ein stabiles Hochdruckgebiet, das monatelang zwischen Sibirien und dem Atlantik festlag, große Kälte und starken östlichen Wind mit sich. Dadurch war das Wattenmeer an der nord- und ostfriesischen Küste nahezu ohne Wasser und der Rest war gefroren, so dass die Schifffahrt zwischen dem Festland und den Inseln unmöglich wurde. Nun versorgten die Hubschrauber der Luftwaffe, des Heeres und der Marine unsere Inseln mit allen erforderlichen Gütern und mit der Post. Personenflüge blieben auf ein geringes Maß beschränkt. So wurden Krankentransporte und Facharztbesuche möglich, soweit die Wetterlage dies zuließ. In den folgenden Jahren wurden immer mehr Krankentransporte mit den Hubschraubern der Luftwaffe durchgeführt. Nachdem die Bundesmarine mit allwettertauglichen Hubschraubern ausgestattet worden war, ging die Zuständigkeit für diese Einsätze auf die Marine über. Es gab damals für unsere Region ständig besetzte Stationierungen auf Borkum und Helgoland. Die Anforderung dieser Einsatzmittel war allerdings kompliziert und manchmal auch zeitraubend. Ende der 70er Jahre wurde vom Land Niedersachsen am Landeskrankenhaus in Sande (Landkreis Friesland) ein Luftrettungszentrum geschaffen. Zunächst wurde ein Rettungshubschrauber der Deutschen Flugrettung dort stationiert. Die Ausstattung des Hubschraubers mit medizinischem Gerät entsprach der Ausstattung eines Rettungswagens. Personell war er mit einem Notarzt und mit Rettungsassistenten besetzt. Einige Jahre später wurde die Zuständigkeit an den ADAC abgegeben. Seither steht in Sande der Rettungshubschrauber Christoph 26, der mittlerweile auch mit einer Seilwinde ausgestattet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Notarzt bei Bedarf auf Schiffe, auf denen erkrankte oder verletzte Personen ärztliche Hilfe benötigen, abzuwinschen. Außerdem ist es durch die Winde möglich, Personen aus gefährlicher Lage zu befreien. Leider hat die Bundeswehr vor einigen Jahren alle Außenstellen des SAR (Search and Rescue, deutsch: Suche und Rettung) aufgegeben, also auch die bisherigen Außenstellen auf Borkum und Helgoland. Alle nötigen Einsätze werden nur noch vom Marinestützpunkt in Kiel-Holtenau aus geflogen, der deutlich weiter von uns entfernt liegt. Der ADAC Standort in Sande liegt zwar günstiger, aber Christoph 26 hat ohnehin schon ein sehr großes Einsatzgebiet und ist auch aufgrund seiner Ausstattung (Seilwinde, Nachtflugtauglichkeit) gut ausgelastet, so dass die Verfügbarkeit dieses Hubschraubers deutlich geringer geworden ist. Ursprünglich war noch eine Vertretung durch den Fliegerhorst der Luftwaffe in Jever gewährleistet, da dort jedoch kein Hubschrauber mehr stationiert ist, gibt es keine Sofortvertretung mehr. Daher mussten für Transporte von Baltrum zum Festland teilweise Hubschrauber aus Bremen, Hannover oder Groningen angefordert werden. Dies hängt auch mit der Art und Weise zusammen, wie die Einsatzbereiche der zivilen Rettungshubschrauber festgelegt werden. Für die Festlegung der Einsatzbereiche werden nur die Einwohnerzahlen der jeweiligen Regionen, nicht aber die Urlauberzahlen zugrunde gelegt, obwohl eine erhebliche Anzahl der notwendigen Einsätze zugunsten von Urlauberinnen und Urlaubern erfolgt. Meine Nachfrage bei einigen Bundestagsabgeordneten zu dieser Problematik ergab leider nur Hinweise auf die schwierige Finanzlage. Im Hinblick darauf, dass es um die schnelle Hilfe für Menschen in Not geht, denen auf andere Weise nicht geholfen werden kann (vor allem wenn Wetterlage und auch Wasserstand andere sonst mögliche Rettungsmittel ausschließen), ist diese Antwort natürlich unbefriedigend. Seit 2009 ist eine Verlegung des Marinetransportgeschwaders von Kiel-Holtenau nach Nordholz in der Nähe von Cuxhaven geplant. Allerdings versuchen Anwohner des Flugplatzes die für diese Region sehr wichtige Maßnahme wegen der zu erwartenden Lärmbelästigung zu verhindern. Erfreulich ist aber, dass durch den Bau von Windenergieanlagen auf See drei Hubschrauber in Emden stationiert wurden, wovon zwei für Krankentransporte ausgestattet sind. Bereits im Jahre 2008 wurden von der NHC (Northern HeliCopter GmbH) zwei Hubschrauber bereitgestellt, die mit Genehmigung des Sozialministeriums in Hannover auch für Krankentransporte von den Inseln eingesetzt werden dürfen. Zunächst waren die Hubschrauber nur für den qualifizierten Krankentransport geeignet. Die medizinische Besatzung wurde vom Rettungsdienst der Stadt Emden zu Verfügung gestellt (zwei Rettungsassistenten). Die Hubschrauber standen die ganze Woche über im Tagdienst (für Flüge bei Tageslicht) zur Verfügung und die Alarmierung 12 Die Inselglocke Weihnachten 2011

13 erfolgte über die Rettungsleitstelle der Stadt Emden. Aus einem Bericht des Ostfriesischen Kurier konnte man entnehmen, dass in diesem Jahr einer der beiden Hubschrauber als vollwertiger Rettungshubschrauber zugelassen wurde. Er hat jetzt zusätzlich zu der bisherigen Besatzung einen Notarzt an Bord. Während des Sommers kam er recht häufig für Rettungsflüge von Baltrum zum Festland zum Einsatz, wie bei dem Einsatz auf dem Foto (zu erkennen an dem Arztsymbol am Hubschrauber). Die zweite Maschine steht nach wie vor für qualifizierte Krankentransporte zur Verfügung. Falls einmal eine Situation eintritt, in der mehrere Verletzte oder Erkrankte zeitgleich ans Festland transportiert werden müssen, stünde daher noch ein zweiter Hubschrauber bereit. Solche Fälle sind zum Beispiel bei Gebäudebränden oder Schlägereien (wie in diesem Sommer auf Juist geschehen) denkbar. Darüber hinaus ist noch ein weiterer NHC Hubschrauber in Emden stationiert, der allerdings nicht als Rettungshubschrauber ausgestattet ist. Dieser kann jedoch im Katastrophenfall Helfer und Geräte zur Insel transportieren und kann auch wenn das Wattenmeer vereist ist, im Rahmen des Eisnotdienstes eingesetzt werden. Die technischen Daten der drei Emdener Hubschrauber sind in der nebenstehenden Tabelle zusammengestellt. Die Stationierung dieser Hubschrauber ist für uns auf jeden Fall eine Beruhigung, zumindest wenn es um Krankentransporte am Tage und bei gutem Flugwetter geht. Für die Zukunft wünschen wir uns natürlich sowohl eine ständige Einsatzbereitschaft der Rettungshubschrauber als auch wenige Notfälle. Baltrum im November 2011 Text und Fotos Heino Comien Tabelle: Hubschrauber der Northern HeliCopter GmbH in Emden Hubschrauber Typ SA 365 C3 "Dauphin" Bell 206L Eurocopter EC 155 Kennzeichen D-HNHC D-HELF D-HLEW Rufname Rettung Emden Rettung Emden Rettung Emden Startgewicht kg 1812 kg kg Triebwerke 2 x 700 PS 1 X 440 PS 2 x 863 PS Reisegeschwindigkeit 269 km/h 217 km/h 270 km/h Höchstgeschwingkeit 287 km/h 241 km/h 325 km/h max. Flughöhe m m m Passagiere 8 Personen 5 Personen 12 Personen Frachtvolumen 6,6 m 3,2 m * Rotordurchmesser 11,68 m 11,28 m 12,60 m Indienststellung * * Zusatzausstattung Rettungswinde Einsatzart /Besetzung Rettungshubschrauber mit Notarzt Rettungshubschrauber mit Rettungsassistent Katastropheneinsatz * = nicht bekannt Quellen: Ostfriesischer Kurier, Internet: Faszination Luftrettung ( info" Nordseezeitung vom , Aufzeichnungen des Verfassers, Diverse Artikel in der Inselglocke Oben links im Mai damals war noch kein Notarzt an Bord, links danaben im September vollwertig mit Symbol und Notarzt. Unten ein Dauphin, s. Tabelle. Die Inselglocke Weihnachten

14 Was soll es bedeuten Insel-Erinnerungen Wir kamen am bis mit unserer Mutter und Schwiegermutter, Frau Elisabeth Röttges, die im April 90 Jahre geworden ist, zu einem verlängerten Wochenende nach Baltrum. Dies war unser Geschenk zum Geburtstag, da sie, obwohl sie im Leben später viel gereist ist, immer noch von ihrem ersten Urlaub auf Baltrum spricht. Wir wohnten im Strandhof. Es war während der Zeit der Währungsreform, die genau 1949 in die Zeit ihres Urlaubes auf Baltrum fiel. Sie wurde damals mit ihren Kindern Karin (meiner Ehefrau), 4 Jahre und Karl Wilhelm, 3 Jahre alt, von der evangelischen Jugendgruppe Uerdingen mit nach Baltrum genommen. Es war wohl ein Dank des evangelischen Pastors für die Unterstützung durch die Eltern und Großeltern (Eine Bäckerfamilie seit 1893) während der schlechten Zeit, obwohl sie katholisch waren. Meine Schwiegermutter samt Kinder wohnte nicht bei der Gruppe, sondern in der Pension Meereswoge. Daran erinnert sich meine Ehefrau heute noch. Später wohnten n sie auch bei Lottman und im Haus Pirola. Um den Urlaub zu finanzieren, hatten sie damals eine Kiste mit Mehl und Zucker und etliche Rollen Hartgeld mitgenommen. Offensichtlich hat das funktioniert: Organisiert hatte dies der Herr Pastor, der wohl ein Organisationsgenie war. Urlaubsreif war meine Schwiegermutter allemal, da sie während der langen Krankheit meines Schwiegervaters den Betrieb alleine mit Hilfe der Mitarbeiter weiter geführt hatte. Ihr Ehemann hatte während des Krieges ein Bein bis zum Oberschenkel verloren. Das zweite Bein unterhalb des Knies durch einen Motorradunfall - acht Tage, nachdem er sich selbständig gemacht hatte. Soweit wir das überblicken konnten, hatten wir alles organisiert, dass sie nun den Kurzurlaub genießen konnte, denn geistig ist sie noch voll fit, und die körperliche Einschränkungen wollten wir hoffentlich gut in den Griff bekommen. Wir haben einige Bilder von unserem diesjährigen Urlaub gemacht. Wir hatten ausgerechnet das einzige Regenwochenende erwischt. Die alte Dame war restlos begeistert, und wir mussten alle die Punkte ansteuern, an welche sie sich erinnerte. An der altem Kirche fiel ihr ein, dass dort der jüngere Bruder meiner Frau während einer Andacht ihr entwischt war und sie ihn auf der ganzen Insel anschließend gesucht und natürlich auch gefunden hat. Da wir den Urlaub gut durch organisiert hatten, fühlte sie sich so wohl, dass sie im nächsten Jahr wieder kommen will, aber dann länger. Sie will auch gleich mit dem Sparen beginnen. Als kleine Geschichte möchte ich noch eine Begebenheit im Cafe Kluntje erwähnen. Da dort Hochbetrieb herrschte, wurden wir an einem Tisch, an dem schon ein Paar saß, hinzu gesetzt. Beim Gespräch ergab es sich, dass die Dame nicht nur wie wir aus Krefeld stammte, sondern auch noch im gleichen Schulgebäude zur Schule gegangen war wie ich. Wir waren zwar in verschiedenen Schulen. Sie in der evangelischen Schule, ich in der katholische Schule, doch ihr geschiedener Ehemann war bei mir in der Klasse. Dass sich daraus ein Schwelgen in alten Erinnerungen ergab, brauche ich wohl nicht zu Gute Zeit(en) erwähnen. Urplötzlich rief meine 90 jährige Schwiegermutter die Bedienung und bestellt eine Flasche Prossecco. Wir waren alle verblüfft und fragten warum? Doch sie blieb ganz ruhig und meinte, das gehöre im Urlaub dazu. Dass es anschließend lustig weiter ging, brauche ich ja wohl auch nicht erwähnen. Es endete damit, dass die Anschriften ausgetauscht wurden und man sich versprach wiederzusehen. Auf den neuen Bildern sind jeweils meine Ehefrau, das kleine Mädchen von damals, und meine Schwiegermutter zu sehen. Gottfried Elfes, Krefeld Für die großzügigen Zuwendungen, ngen, die im Laufe des Jahres 2011 für den Pflegedienst Gode Tied gespendet worden sind, möchte sich der Vorstand bei Ihnen allen ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Jahr Pflegedienst Gode Tied M.Meyer-Leißner, 1.Vorsitzende 14 Die Inselglocke Weihnachten 2011

15 Es ist ein Ros entsprungen Reif für die Insel Wenn die Kinder wieder reif für die Insel sind... Es begann mit einem Einkauf im Supermarkt, dort lag ein Bastelbuch im Regal. Der gebürtigen Insulanerin Tina Otto fiel es ins Auge, weil auf dem Klappentext ein alter Übertopf mit Muscheln beklebt war. Ein Gefühl von Heimweh und die Neugier ließ sie das Buch kaufen. Danach folgte der Gang in den Baumarkt und schon wurden im Schwarzwald die ersten Muscheltöpfe gebastelt, um ein Stück Baltrum und damit auch ein Stück Heimat in die Wohnung zu zaubern. Umgeben von Wäldern, Berg und Tal befiel das Inselkind immer wieder die Sehnsucht nach dem platten Land und ihrem Eiland in der Nordsee - Baltrum. Insulanerkinder müssen zeitig die Insel verlassen. Die Schule können sie nur bis zum 16. Lebensjahr auf Baltrum besuchen. Viele gehen bereits früher ans Festland, um ein Internat oder das Gymnasium zu besuchen. Spätestens jedoch nach der 10 Klasse beginnt das Leben an Land. Dort besuchen die Inselkinder meist eine weiterführende Schule, machen eine Ausbildung und studieren vielleicht. Die meisten sind viele Jahre der Insel fern, kommen aber immer wieder gerne, um ihre Familie und Freunde zu besuchen. Silvester, Ostern, Tenniswoche das sind die Zeiten, zu denen die Mitschüler, Freunde und lieb gewonnene Gäste da sind. Dann zieht es die Inselkinder auf jeden Fall zurück. Und auch die Hilfe im elterlichen Betrieb ist gerne gesehen. Hotelierstochter Tina Otto erinnert sich: Das war bei uns schon immer so. Natürlich fanden wir das oft lästig. Aber heute bin ich froh, dass ich vieles schon früh gelernt habe. Familienbetriebe sind auf Baltrum keine Seltenheit. Hier begrüßt oft die jüngste Generation schon die Gäste am Hafen, Mutter bedient, Vater kocht und die Oma schält noch die Kartoffeln. Alle helfen mit und grade diese Atmosphäre wird von den Gästen sehr geschätzt. Nach über 15 Jahren habe ich mich 2007 entschlossen in die Fußstapfen der Eltern zu treten, erklärt die Ostfriesin. Beruflich hatte ich einen ganz anderen Weg gewählt: Ich wollte nicht ins Hotelgewerbe. Als ich dann meinen Mann Frank auf Baltrum kennenlernte, entschlossen wir uns gemeinsam den Betrieb der Eltern zu übernehmen. Trotz Quereinstieg im Gastgewerbe, konnte er sich als alter Baltrum- Gast ein Leben auf der Insel wunderbar vorstellen. Auf Baltrum angekommen, richteten sich die beiden eine kleine Wohnung ein. Und hier wollte Tina Otto nun auch die Muschelkunstwerke fortsetzen. Schon in der Ferne haben die Muscheln immer an Baltrum erinnert. Der Traum, eine ganze Wand damit zu gestalten, wurde wahr. Ein befreundeter Maler gab ihnen Tipps wie das Strandgut an die Wand zu bringen sei. Die beiden wurden zu Strandläufern. Eimerweise sammelten sie die schönsten Muscheln am Strand und haben eine ganze Wand damit beklebt. Das gefiel ihnen so gut, dass sie das Muschelkleben auch in den Gästezimmern fortgesetzt haben. Inzwischen gibt es einen Leuchtturm und ein Seegelschiff aus Muscheln, die Hintergründe wurden jeweils vom Insulaner Frank Feldmann kunstvoll gestaltet. In einem anderen Zimmer leuchten blaue Miesmuscheln als Blümchentapete entgegen. Eine richtige Insel- und Strandstimmung wurde so in die Häuser gebracht. Die Arbeit im Hotel macht den Eltern von zwei kleinen Kindern großen Spaß. Den Schritt auf die Insel haben sie nicht bereut. Es ist ein ganz anderes Leben, weit weg von Stadtlärm und Hektik. Zwar ist der Sommer sehr arbeitsreich, dafür aber der Winter umso gemütlicher. Wir leben und arbeiten da, wo andere Urlaub machen. stellen die beiden begeistert fest. Tina Otto Fotos Otto Die Inselglocke Weihnachten

16 Mit Ernst, oh Menschenkinder Weihnachten im Schuhkarton Fröhlich soll m Gewinner 2011 Jugend weiblich Hanna Lamprecht 2. Caroline Gaudigs Junioren männlich Marco Martens 2. Jasper Deschamps Junioren Jan Frederik Engbert 2. Jannis Glade 3. Johannes Ringer, Hendrik Möller Frauen Einzel 1. Annette Gruner, 2. Beate Blume Herren Einzel 1. Benjamin Brücken 2. Dr. Klaus Dohle 3. Benedikt von der Lehr, Roman Müller Puppen, Kuscheltiere, Socken, Strümpfe, Schals, Schokolade, Zahnbürsten (!) und Lieblingspullover haben die Baltrumer Inselschüler bereits in der zweiten Novemberwoche in Schuhkartons gepackt, um anderen Kindern zu Weihnachten eine Freude zu machen. Über zwanzig Geschenkpakete sind so zusammengekommen, schön bunt verpackt, mit Schleifen verziert, ein jedes ganz individuell wie sein Inhalt. Die Kinder der Inselschule Baltrum nehmen an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton teil. Die Pakete werden nun bald nach Norden zur Sammelstelle gebracht. Von dort aus werden sie nach Osteuropa geschickt. Herren Michael Hermann 2. Marc Minor 3. Wolfgang Ringelhahn und Ulrich Clever Damen Doppel 1. Silvia Trendelkamp - Beate Blume 2. Hanna Lohse-Meyenburg - Grace Lüppen 16 Es weihnachtet sehr Es ist der Duft wer kennt ihn nicht von Pfeffernüss und Feigen von Lebkuchen und Knusperhaus umgrünt von Tannenzweigen es ist das Licht anheimelnd warm von ungezählten Kerzen das sich dem Dunkel widersetzt um den der weint zu herzen es ist die Zeit verzaubert fast von kleinen Heimlichkeiten da manches Fach verschlossen bleibt nicht nur zu Kinderzeiten es ist das Lied so freudenreich der Heilgen Nacht entsprungen da Gott den Menschen nahe kam zu seinem Lob gesungen Eva Heeren Dezember 2011 Herren Doppel 1. Philip Przybyla - Tim Maschlanka, 2. Roman Möller - Julian Pfeil 3. Josef Trendlkamp - Marc Urban, Benedikt von der Lehr - Julius Harms Herren Doppel Stefan Feldmann - Carsten Vaske 2. Volker Handt - Wolfgang Ringelhan Die Inselglocke Weihnachten 2011

17 ein Herze springen Baltrumer Gäste-Tennisturnieri Fortsetzung: Am Donnerstag Abend, dem 4. August 2011, wurde in der Baltrum-Arena die Siegerehrung des 55. Gäste-Tennisturniers gefeiert. Bürgermeisterin Antje Wietjes- Paulick freute sich in ihrer Begrüßungsrede, dass die gute Tradition mit diesem Baltrumer Familientreffen gewahrt wird und es sogar mehr Anmeldungen als im letzten Jahr gegeben hätte. Der Termin für nächstes Jahr könne schon bekannt gegeben werden: Das 56. Baltrumer Gäste-Tennisturnier findet vom Freitag, dem 3. bis Freitag, dem 10. August 2012 statt. Erster Spieltag ist Samstag, der 4. August. Dann haben alle Bundesländer, bis auf Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, dafür aber auch Bayern, Ferien. Sie bedankte sich bei allen Beteiligten und besonders bei Wolfgang Grimme, der das Turnier leitete und auch im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stehen wolle. Wolfgang Grimme lobte die besonders gute Atmosphäre während des Turniers. Er freute sich, dass man, obwohl nur zwei statt drei Plätze zur Verfügung gestanden hätten, das Turnier beinahe zügig durchbekommen hätte. Ohne Regen, dafür mit viel Berücksichtigung von Sonderwünschen sei durch das gegenseitige Verständnis alles sportlich und fair verlaufen, und es habe allen viel Spaß gemacht. Da jedoch auf Grund der vielen Meldungen beim diesjäh- rigen Turnier die Platzkapazität nicht ausreichte und etliche Teilnehmer weitere Meldeklassen wünschten, soll 2012 laut Absprache der Bürgermeisterin mit den Betreibern der Tennisanlage wieder auf allen drei Plätzen gespielt werden. Für das kommende Jahr wünscht sich Wolfgang Grimme ein anderes Anmeldeverfahren, wo alle Teilnehmer sich pünktlich per anmelden könnten, um eine pünktliche Planung zu gewährleisten. Die Ausschreibung sei dann unter abrufbar. Danach schritt er zur Verteilung der Zeugnisse, sprich Urkunden und Siegerpokale. Termin und Anmeldung für 2012 unter Herren Doppel Günter Schaefer - Achim Kettner 2. Karl-Heinz Witt - Ulrich Clever Mixed 1. Hanna Lohse-Meyenburg - Manfred Meyenburg 2. Silvia Trendelkamp - Jan Krosch Mixed Stephanie und Klaus Harms 2. Erika und Manfred Kluska Ohne Gewähr. Die Inselglocke Weihnachten

18 Wisst Ihr noch, wie es gescheh n Die schönsten Geschichten erzählt das Leben Else-Marie Kyed aus Haarby auf Fünen in Dändemark schmiss im Sommer des Jahres 1959 bei einer Überfahrt von Esberg nach Harwich eine Flaschenpost über Bord. Noch im Herbst trieb diese auf Baltrum an. Die Strandmauer war vor über fünfzig Jahren noch steil und hoch, und es begab sich der Zufall (oder besser: das Schicksal), dass zwei Baltrumer Jungs, immer auf der Suche nach Treibholz und allem anderen Verwertbaren, an der steilen Kante zu diesem Zwecke unterwegs waren. Einer oben, einer unten (das Holz wurde nach oben geschmissen und zum Transport verpackt). Eine Taschenlampe war dabei - denn im Dunkeln lässt es sich bei entsprechender Tide ebenso gut suchen (und finden) wie im Hellen. Da leuchtete an der Strandmauer etwas Helles auf, ein nasser Fleck - eine Flasche war zerschlagen worden. Moment, das muss eine Flaschenpost gewesen sein, dachte sich der gewiefte Finder, warum sonst sollte jemand eine Flasche an der Mauer zerschlagen? Mal sehen, ob dort irgendwo noch der Brief... und tatsächlich, beim Zerschlagen muss der Zettel ein Stückchen beiseite geflogen sein! Es gibt Familien auf Baltrum, deren Geschichte ist voll von solchen Geschichten... Diese hier kommt von Reemt Ulrichs, der damals mit seinem Zwilllingsbruder Tjark den Flutsaum stets nach Brauchbarem absuchte. Es war die Flaschenpost von Else-Marie aus Dänemark, die er gefunden hatte - und er ließ es sich nicht entgehen, eine Brieffreundschaft zu beginnen. Als am 18. Februar 1962 die Sturmflut an der deutschen Küste tobte, kam der junge Koch, der damals in Dortmund arbeitete, nicht recht nach Hause, doch er hatte eine Woche Zeit. So beschloss Reemt, nach Harby in Dänemark zu fahren. Die Verbindung wurde gehalten. Else-Marie arbeitete später in London, wo man sich traf oder in Berlin bei der Grünen Woche - da war Else-Marie eines von 96 Karoline-Mädchen die als dänische Käsemädchen den dänischen Molkereiverband vertraten gab es das erste Käsebuffet im Hotel Fresena, aus dem sich später das Fischbuffet entwickelte. Es wurden lange Zeit Dänische Wochen im Fresena veranstaltet. Dänisches Bier gehörte dazu, das Turborg gibt es heute nicht mehr im Fresena. Aber das erste Plakat - und eine Dose Kartoffelsalat (vermutlich) aus der väterlichen Konservenfabrik. So wurde die Verbindung auch geschäftlich gehalten. Man traf sich auf der Internorga und auf anderen Messen. Die Familien besuchten sich später gegenseitig, davon gibt es viele Anekdoten zu erzählen... Oft waren es aber die zufälligen Begegnungen, die besonders in Erinnerung geblieben sind. Am 23. August 2011 wurde Reemt, inzwischen Großvater, von seiner Tochter Tina gebeten, jemanden von der Fähre abzuholen. Zieh Dich um, wir wollen später mit Ilse zum Essen gehen lautete der Auftrag. Nichts ahnend, aber natürlich neugierig genug, fuhr Reemt zum Hafen - da blitze an der Gangway hinter einem dicken Blumenstrauß Else-Maries Gesicht auf. Natürlich wurde das Wiedersehen, das die Kinder mit eingefädelt hatten, mit großer Freude gefeiert. Es muss wieder einmal Gedankenübertragung gewesen sein: Die Dose mit besagtem Kartoffelsalat hatte Reemt erst drei Wochen zuvor beim Aufräumen wiedergefunden. Über vierzig Jahre lagerte sie im Keller. Es hatte seinerzeit zwei davon gegeben, eine wurde verbaucht, die andere kam in den Vorrat. Ob es wirklich Kartoffelsalat war, wollte Else-Marie aber lieber nicht beschwören Die Inselglocke lock Weihnachten 2011

19 Jauchzet, ihr Himmel 18. Bridgeturnier auf Baltrum Zum 18. Mal fand vom 22. bis 26. September 2011 das Bridge- Turnier um den von der Kurverwaltung gestifteten Wanderpokal Nordsee-Cup-Baltrum im Strandhotel Wietjes statt. Von 1994 bis 2007 wurde das Turnier vom Ehepaar Lechtenberg aus Münster durchgeführt übernahm es Heide Uhrig mit Béla Raasch als Turnierleiter. 88 Spieler aus ganz Norddeutschland und eine Dame aus Bayern nahmen teil. Das Wetter spielte wie in den vergangenen Jahren mit, und die Teilnehmer konnten noch einige sonnige Tage genießen. Am ersten Abend wurde ein Teamturnier durchgeführt. Am Freitag gab es das 11-Ührt je im Strandhotel Wietjes. Die Bridgespieler/innen wurden durch Bürgermeisterin Antje Wietjes- Paulick und der Vertreterin der Kurverwaltung, Anita Hochgrebe, bei einem Sektempfang begrüßt. Abends sowie an den beiden darauf folgenden Tagen wurde um den Nordsee-Cup-Baltrum gekämpft. Am Samstag- und Sonntagvormittag erteilte Béla Raasch Unterricht. Alle Teilnehmer erhielten einen Sachpreis und Clubpunkte des Deutschen-Bridge-Verbandes. Für 2012 ist das Turnier vom bis geplant. Heide Uhrig Kirchlinteln Fotos: Hahnfeld/Uhrig Es siegten beim Team-Turnier: 1./2. Gabriele Hochschulz, Ganderkesee/ Karla König, Delmenhorst Helga Mett, Bremen/Heide Uhrig, Kirchlinteln 1./2. Christel Glünz/Hermann Böhm, Münster Annette Albacht/Lisa Schupp, Münster 3. Käte van de Kamp, Herford/Ute Spannhoff, Melle Elfgard Wittenbecher/Gesa Wittenbecher, Lengerich Die Sieger des Nordsee-Cups: Dörte Hartung/Erika Wienands, Lingen Helga Mett, Bremen/Heide Uhrig, Kirchlinteln Diethild Vossenberg, Steinfurt/Ilse Neumann, Münster Farben- Frühschoppen Auf Baltrum Alle farbentragende Korporierte, treffen sich im STURMECK am Samstag, dem 28. Juli 2012 ab 11:00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. Über ein zahlreiches Erscheinen freuen sich Peter Luchterhand, Corps Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld Peter Puls, L! Teutonia zu Bonn i. CC und Straßburger T! Cheruscia zu München i. CC Die Inselglocke Weihnachten

20 Feiertagswochen im Wir wünschen allen Gästen, Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Martha Hinrichs Ferienwohnungnen Stranddistel Anke & Harm Olchers mit Kindern Blumen Hinrichs Genießen Sie den Frühling auf der Insel: Nutzen Sie die Feiertage für eine ganze Urlaubswoche. Unser Angebot für Sie: Doppelzimmer inkl. Frühstück und ein Champagnerfrühstück am Donnerstag Gamba-Abend großes Fischbüffet hausgemachter Eiergrog am Kamin Im Standard-Doppelzimmer zum Komplettpreis von 790 im Themenzimmer zum Preis von 860 und im Balkonzimmer zum Preis von 930 Termine: Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam Allen Gästen und Insulanern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Wiedersehen im neuen Jahr! Anja Schalkowski J < < J J Hotel, Restaurant & Bar J J J J Nordseeinsel Baltrum - Ostdorf Beauty Insel JJ Baltrum J Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Ihr Zuhause auf Baltrum Familie Ulrichs & Otto Baltrum / 2 31 hotel.fresena@t-online.de Weihgl11.indd 20 Jwünscht frohe Weihnachten J hr! und ein glückliches neues Ja Beauty Insel Baltrum. Kosmetikstudio ab dem von 9:30 bis 17:00 Uhr J Villa Erholung. Ostdorf N Baltrum. Tel.: info@sealords-baltrum.de Die Inselglocke Weihnachten :17

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