Pro. Groß und Klein lauscht beim Märchenwinter. Seite 4. Mittelteil. Seite 2. Seite 6. Gemeinde Geburtenrekord in Hoppegarten

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1 Pro Nr Jahrgang Januar 2016 Gemeinde Geburtenrekord in Hoppegarten Feuerwehr Jahr 2015 war reich an Einsätzen Beilage Umfrage 60 plus zum Herausnehmen Interview Halbzeit bei Bürgermeister Knobbe Seite 2 Seite 4 Mittelteil Seite 6 Groß und Klein lauscht beim Märchenwinter Vier Veranstaltungen des ersten Märchenwinters der Gemeindebibliothek sind nun vorbei und Leiterin Sandra Butte zeigte sich sehr zufrieden mit der Resonanz. Zufrieden waren auch die großen und kleinen Zuhörer, die verschiedenen Lesungen oder Erzählungen lauschten. Die fünfte Veranstaltung findet am 19. Februar in der Bibliothek im Rathaus statt. Liebe Hoppegartnerinnen und Hoppegartner, mit dem Jahreswechsel ist auch die Hälfte meiner Amtszeit erreicht. Dies war Anlass für mich, eine erste Bilanz zu ziehen und über die Aufgaben der nächsten vier Jahre nachzudenken. Gern stand ich daher unserem Redakteur für seine Fragen zur Verfügung. Das Interview können Sie in dieser und der nächsten Ausgabe der Pro Hoppegarten lesen. Aber es ist auch Gelegenheit mich zu bedanken, bei Ihnen, liebe Hoppegartnerinnen und Hoppegartner, für die viele Unterstützung, für kritische Hinweise und die nicht nachlassenden Forderungen zur Weiterentwicklung unserer Gemeinde. Ohne die vielfältige Unterstützung der Bürgerschaft, der vielen Vereine und Akteure, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung, der vielen ehrenamtlichen Kommunalpolitiker in der Gemeindevertretung und den Ausschüssen kann auch ein Bürgermeister nur wenig bewegen. Dessen bin und bleibe ich mir immer bewusst. Lassen Sie also nicht nach und schalten Sie sich bitte aktiv in den Prozess des gemeindlichen Lebens mit ein. Jeder Beitrag ist wichtig! Ihr Bürgermeister Karsten Knobbe

2 Seite 2 Vermischtes Leni ist das Jubiläumskind Rekord: insgesamt 150 Neugeborene im vergangenen Jahr in Hoppegarten Als hätte es die kleine Leni gewusst, dass man als 100. Baby der Gemeinde Hoppegarten ein herzerweichendes Lächeln aufsetzen muss. So präsentierte sie sich jedenfalls beim Besuch im Rathaus. Aufgeregter war ihre Schwester Paula, die extra wegen des Termins einen Tag schulfrei bekommen hatte. Aber total süß findet auch sie den Familiennachwuchs. Am 18. Oktober kam Leni Uhr nach einer 20-Stunden-Geburt auf die Welt. Vor drei Jahren zogen die Eltern, Projektmanagerin Melanie und der Beamte Andreas Möhring, von Berlin in den Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten. Es ist hier viel ruhiger, entspannter und auch viel sauberer als in der Stadt, begründeten sie diesen Schritt. Überrascht seien sie auch von der Einladung des Bürgermeisters Karsten Knobbe gewesen, sagten die Eltern. Das wäre uns Melanie und Andreas Möhring, Leni, Paula und Bürgermeister Karsten Knobbe (v. l.) in Berlin wohl nicht passiert, mutmaßte der Familienvater schmunzelnd. Wie jedes Neugeborene, erhielt auch Leni 150 Euro Begrüßungsgeld der Gemeinde und zusätzlich als Jubiläumskind einen 30-Euro-Einkaufsgutschein für Drogerieartikel. Ein Kitaplatz für Leni ist bereits angemeldet und Karsten Knobbe bestätigte, dass jedes Kind in Hoppegarten einen Platz in einer Kindertagesstätte bekomme, auch wenn nicht immer gleich um die Ecke. Insgesamt gab es im Jahr Neugeborene. Das sind zwei Kinder mehr als im Vorjahr und ein Geburtenrekord für die Gemeinde. Erster Wurf landet im Korb Neue Basketballanlage der Grimm Grundschule eingeweiht Kaum war die neue Basketballanlage in der Grimm-Grundschule freigegeben, da nahmen sie auch schon die größeren Schüler in Beschlag. Das war ein langer Weg, aber er hat sich gelohnt, bemerkte Schulleiterin Elke Heitmann dazu. Es mussten fast zehn Jahre ins Land gehen, bis Jamie aus der 5b mit geübtem Wurf vor fast 400 jubelnden Kindern den Ball zur Freigabe der Spielfläche in den Korb befördern konnte. Es wurden die beiden Ständer wohl mal angeschafft und haben dann einige Jahre im stillen Kämmerlein gelegen, so beschrieb es die Vorsitzende des Schulfördervereins, Gaby Sy. Nach der Entdeckung im vorigen Jahr wurden die Basketball-Ständer aufgestellt, aber nur noch ein Korb war vorhanden. Und durch den passte Die Grimm-Schüler beobachten den Wurf. kein Basketball durch. Der blieb immer wieder stecken, berichtete Elke Heitmann. Ein Fußball musste herhalten, aber der war für viele kleine Kinderhände viel zu schwer. Der Förderverein nahm sich der Sache an und trieb die 350 Euro für den Kauf neuer wetterfester Basketballkörbe auf. Das Geld stammt vom Adventsmarkt, bei dem wir fast 1000 Euro eingenommen haben, sagte Gaby Sy, als sich genau hinter ihr die ersten Teams für ein Basketballspiel in der Hofpause bildeten. Erfolg für die Bibliothek Erfolgreich hat sich in der Gemeindebibliothek der besondere Blick auf Themen und Autoren etabliert. Die Leser reagieren auf die monatlichen Themenwechsel sehr positiv. Einige entdecken neue Themen oder Autoren und andere werden dadurch an Vergessenes erinnert und zur Ausleihe animiert, beschreibt es Leiterin Sandra Butte. Auch in diesem Jahr werden diese Reihen fortgeführt. Thema des Monats Februar wird das Basteln sein. In beiden Filialen liegen ausgewählte Bücher bereit. Im besonderen Fokus steht diesmal der Autor Stefan Heim. Neuerwerbungen von Büchern und anderen Medien liegen derzeit auf Eis, bedauern die drei Mitarbeiterinnen. Erst mit der Bestätigung des Gemeindehaushaltes 2016 stehen wieder Mittel dafür zur Verfügung.

3 Seite 3 Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter den Kindern und 17 Erziehern der Hönower Kita Rappel-Zappel. Nicht nur die alltäglichen Herausforderungen meisterten alle zusammen, sondern gemeinsam mit den Eltern wurde so einiges auf die Beine gestellt. Mit über 100 Kindern ist die Kita voll belegt und doch gibt es immer wieder Nachfragen nach Plätzen von Eltern. Im März gründete sich der Förderverein der Kita, um die Belange der Kita zu vertreten in Bezug auf zukünftige Projekte, Veranstaltungen sowie gewünschte und benötigte Lernmaterialien. Im Juni kam dann auch der sehnlichst erwartete Brief vom Kneipp-Bund, dass die Kita auch weitere zwei Jahren das Kneipp- Gütesiegel tragen darf. Die Verlängerung der Zertifizierung war Lohn der Anstrengungen des gesamten Kitateams in diesem Zeitraum. Lärm und Dreck mussten Kinder und Erzieher im September ertragen. Doch das taten sie gern, stand am Ende der Bauarbeiten Vermischtes ein großer heller Gruppenraum für noch mehr Bewegungsfläche der Kleinsten zur Verfügung. Es hat sich definitiv gelohnt. Die jetzige Situation mit viel mehr Raum zum Spielen hat dazu beigetragen, dass alles viel entspannter zugeht, erklärte Kita-Leiterin Anja Liebelt. Das wurde auch deutlich, als die Krippenkinder die neuen Spielgeräte des Projektes der Unfallkasse Brandenburg Lass mir Zeit eroberten. So sollen Kinder in ihrem Bewegungsdrang und Ausbildung ihrer Motorik unterstützt werden, erklärten die beiden Erzieher Stefan Genest und Andrea Kuhnke. Als hätten das die unter Dreijährigen verstanden, nahmen sie Krabbeltunnel, Kletterbrücke und die anderen Geräte in Beschlag. Manchmal müssen sich die beiden Erzieher zurückhalten, um nicht in das Spiel einzugreifen. Wichtig ist, dass die Kinder dabei auch ihre Grenzen erkennen, sich klar werden, was sie können, erklärten sie. Gestaunt haben die Erzieher, wie schnell die Kinder das auch begriffen haben und mit nun schon aller Routine auch schwierige Situationen gekonnt meistern. Das wird auch weiterhin der Schwerpunkt der Arbeit des Kitateams sein. Wir möchten auch in Zukunft die Selbstbestimmung des Alltags durch die Kinder fördern, erklärte Anja Liebelt. Doch nicht alles ist eitel Sonnenschein in der Kita, ein banger Blick geht in Richtung Zukunft. Rappel-Zappel - ein ereignisreiches Jahr Hönower Kita hat 2015 viel geschafft doch auch ein banger Blick geht in die Zukunft Die Kletterbrücke ist Anziehungspunkt geworden. Foto: privat Nach dem Beschluss der Gemeindevertretung, die Hönower Schule gleich angrenzend in der Schulstraße zu bauen, gibt es in der Kita Bedenken, ob ihre Belange auch berücksichtigt werden. Der Baulärm ist irgendwann vorbei, das halten wir durch. Aber gleich nebenan ein Schulhof oder ähnliches, an dem zu unserer Ruhezeit das Leben tobt, wäre ein riesiges Problem für uns, erklärte die Leiterin. Ergebnis kann sich sehen lassen Kilogramm Altkleidung landen in Humana Containern Hoppegarten sammelt! - unter diesem Motto wurden im Januar 2015 viele neue Kleidercontainer aufgestellt. Auf Initiative der Gemeinde sorgt die moderne Gestaltung der Container mit vollflächigen Bildmotiven für ein ansprechendes Äußeres. Für Leerung und Weiterverwendung der Kleidung sorgt die ortsansässige HUMANA Kleidersammlung GmbH. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 2015 wurden Kilogramm in diesen Containern eingesammelt, mehr als das Doppelte dessen, was HUMANA in den Vorjahren im gesamten Hoppegartener Gemeindegebiet einsammeln konnte. Die gesammelte Menge entspricht gut drei Kilogramm pro Einwohner oder rund acht Kleidungsstücken. Vom HUMANA Sortierbetrieb im Gewerbegebiet Hoppegarten wurde die Kleidung in Second Hand Shops in Deutschland bzw. in den Verkauf in Asien und Afrika geschickt. Die größte Menge ging an die Hilfsorganisation ADPP Mosambik. Besichtigungen des Sortierbetriebs können unter Telefon vereinbart werden. Straßenbau ist im Soll Eher verhalten werden im Jahr 2016 die Aktivitäten zum Straßenbau in Hoppegarten aussehen, doch ein bereits lange Jahre geplantes Projekt wird seinen Abschluss finden. Bis Ende Juli wird die Rudolf-Breitscheid- Straße plangemäß fertiggestellt sein, wenn uns nicht noch ein anhaltender Winter bis in den Mai herein doch noch einen Strich durch die Rechnung macht, erzählte Uwe Behr, zuständiger Verwaltungsmitarbeiter. Darüber hinaus sind lediglich Mittel für den weiteren Ausbau der Waldstraße angemeldet. Die sollen durch den noch zu beschließenden Haushalt 2016 abgedeckt sein Euro sind dafür veranschlagt.

4 Seite 4 Freiwillige Feuerwehr Aufgestellt: die Geehrten und Beförderten der Freiwilligen Feuerwehr Hoppegarten Auf ein so ereignisreiches Jahr wie nie zuvor blickte die Freiwillige Feuerwehr Hoppegarten auf der Jahreshauptversammlung zurück. Zu 254 Einsätzen mussten sie 2015 ausrücken, davon 71 Mal wegen Sturmschäden. Einen stürmischen Beginn des bald abgelaufenen Jahres hatten die 95 aktiven Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hoppegartens zu meistern. Daran erinnerte Gemeindewehrführer Jens Jochinke während seines kurzen Rückblicks. Stundenlang war die L33 Anfang Januar gesperrt, weil umgestürzte Bäume die Landesstraße versperrten. Mit den etwa 20 Neuzugängen starteten die Feuerwehren Neuenhagen und Hoppegarten gemeinsam eine Grundausbildung. Deren erste Bewährungsprobe ließ nicht lange auf sich warten. Sturm Niklas sorgte Ende März für ordentlich Wirbel und eine lange Nacht an 27 Einsatzorten. Insgesamt 254 Alarmierungen hatten die drei Ortswehren Darunter 173 technische Hilfeleistungen und 81 Brandeinsätze. Besondere Herausforderungen, nicht nur physisch, waren die Entgleisung einer S-Bahn am Bahnhof Hoppegarten, ein umgekippter Bagger mit Todesfolge an der Brücke Alte Berliner Straße sowie der Sturz eines Kindes aus neun Metern auf ein Garagendach in Ravenstein. Dazu wurden die ehrenamtlichen Helfer zu 22 Verkehrsunfällen hinzugezogen. Im Juni gab es einen Wechsel an der Spitze der 36 aktiven Dahlwitz-Hoppegartener. Für den 60-jährigen Bernd Keller übernahm Ronny Grützke das Kommando. Bernd Keller ist weiterhin aktiv und hatte Rat und Tat für mich parat, wenn ich ihn darum gebeten hatte, erklärte der 28-jährige Ortswehrführer. 18 Einsatzkräfte sind in Münchehofe derzeit aktiv. Wir waren schon mal auf 12 runter. Aber langsam geht es wieder aufwärts. Ein dringend notwendiges Einsatzfahrzeug könnte für noch mehr Motivation sorgen, erzählte Hartmut Geister von der Alters- und Ehrenabteilung. Das neue Fahrzeug soll den 31-jährigen Einsatz-Oldtimer im frisch renovierten Münchehofer Feuerwehrdepot ablösen. Ein neues Gerätehaus in der Siedlunsgerweiterung wird in diesem Jahr die Hönower bewegen. Im günstigsten Fall sparen wir so bis zu acht Minuten Anfahrt zum Einsatzort ein, da wir nicht so oft die Ampel an der L33 überqueren müssen, sagte Ortswehrführer Mathias Richter mit Blick in die Zukunft. Ein ereignisreiches Jahr wie noch nie Die Freiwillige Feuerwehr zieht erfolgreiche Bilanz und benennt zukünftige Aufgaben Beförderte und Geehrte Beförderungen Feuerwehrfrau: Tanja Kaleschky Feuerwehrmann: Martin Cieplik, Matthias Dorn, Matthias Gehrt, Nick Habermann, Marcel Morawec, Erik Pohl, Paul Rohde, Alexander Schulz, Nick Siegel Oberfeuerwehrfrau: Juliane Schulze Oberfeuerwehrmann: Lothar Budde, Calvin Klein, Kay Metzler, Robin Richter, Marcus Rüger, Martin Schiffers Hauptfeuerwehrmann: Maik Bauschke, Ron Naumann, Gerd Sickmann Oberlöschmeister: Marcus Deik, Branko Krug Hauptlöschmeister: Dirk Hesselbarth Erster Hauptlöschmeister: Manfred Hochseß, Carsten Ochs, Heiko Tzschätzsch Brandmeister: Ronny Grützke, René Kurze Oberbrandmeister: Mathias Richter, Marius Venslauskas Hauptbrandmeister: Detlev Kriebitzsch Ehrungen für treue Dienste 10 Jahre: Maximilian Bomm, Denny Fitz, Stefan Günter, David Mammel, Kevin Pfeiffer 20 Jahre: Marcus Deik 25 Jahre: Hanns Jürgen Koch Die ersten Schulterstücke: Stolz lässt sich Alexander Schulz (l.) von Robert Pujanek beim Anbringen helfen.

5 Was wünschen sich Senioren? Beilage - Befragung 60 plus zur Freizeitgestaltung und zum Ehrenamt in Hoppegarten Kontakt zur Verwaltung: Gemeinde Hoppegarten Bianca Hinkel Lindenallee Hoppegarten Telefon: Fax: bianca.hinkel@gemeinde-hoppegarten.de Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen in der Gemeinde oder beim Seniorenbeirat ab (Post, , Fax, persönlich). Der Wunsch vieler Menschen: Aktiv und gesund älter werden. Für weitergehende Informationen oder bei Nachfragen können Sie uns auch ihre Kontaktdaten hinterlassen und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung. In Hoppegarten leben derzeit Menschen über 60 Jahre. Das ergibt einen Bevölkerungsanteil von etwa 30 Prozent. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus dem Seniorenbeirat und der Verwaltung erarbeitete Ende des vergangen Jahres einen Fragebogen für Hoppegartener Bürger ab dem 60. Lebensjahr. Darin enthalten sind Fragen zur Mobilität, Alltags- und Freizeitaktivitäten, besuchte Freizeiteinrichtungen, zu gewünschten Einrichtungen für Senioren und zum Ehrenamt. Wir möchten von Ihnen gerne wissen, welcher Bedarf bei Ihnen vorhanden ist. Die Umfrage wird in der Zeit bis einschließlich März 2016 durchgeführt. Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil und übersenden den ausgefüllten Fragebogen an die Gemeinde Hoppegarten. Gern können Sie den Fragebogen auch im Internet ausfüllen und per an die Gemeinde Hoppegarten versenden an stefanie.winkler@gemeindehoppegarten.de. An dieser Stelle wollen wir Ihnen noch einige Informationen zum Seniorenbeirat Hoppegarten geben: Der Seniorenbeirat hat sich im Februar 2005 in Hoppegarten gebildet. Er vertritt die Interessen der Senioren in unserer Gemeinde und setzt sich für ein selbstbestimmtes Leben im Alter sowie für eine gesellschaftliche und politische Teilhabe und Partizipation ein. Der Beirat nimmt an gemeindlichen Diskussionen teil und organisiert themenspezifische Veranstaltungen, z.b. Verkehrsschulungen, Konzerte oder Sportveranstaltungen. Ein Höhepunkt stellt jährlich die Ausgestaltung der Brandenburgischen Seniorenwoche dar, bei denen die Beiratsmitglieder mit Gemeindevertretern über Probleme der Seniorenarbeit diskutieren. Ebenso engagiert ist die Zusammenarbeit des Seniorenbeirates mit den Seniorenvereinen des Ortes oder den Partnergemeinden Iffezheim und Rzepin. Der Vorstand des Beirates besteht aus Herrn Volker Adloff als Vorsitzenden und Herrn Christian Klahr als Stellvertreter. Frau Wilhelma Hübchen ist die Schriftführerin des Beirates. Gern können Sie mit Herrn Adloff Kontakt aufnehmen: Volker Adloff Am Fließ 58A Hoppegarten v.adloff@online.de Gesellschaftliche Betätigung in vielerlei Form ist gewünscht.

6 Beilage - Befragung 60 plus: Was wünschen sich Senioren? Befragung des Seniorenbeirates und der Gemeinde Hoppegarten Fragebogen - Seite 1 von 3 - Bitte Zutreffendes ankreuzen. Alle Daten werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Die abgegebenen Informationen können nicht einzelnen Personen zugeordnet werden. 1. Persönliche Daten 1a) Geburtsjahr: 2. Wohnen Wie wohnen Sie? 1. b) Geschlecht: im Eigentum Senioreneinrichtung zur Miete betreutes Wohnen weiblich 1. c) Familienstand: ledig verwitwet männlich verheiratet getrennt andere: Bei andere bitte kurz beschreiben: Wer lebt mit im Haushalt? 1. d) Haben Sie Kinder? Nein Ja, wohnen in der Nähe Ja, leben im Haushalt Ja, wohnen weiter weg Ich lebe alleine. Ich lebe mit: 1 Person 3 Personen 2 Personen 4 Personen 1. e) Sind Sie berufstätig? Ja, Vollzeit Ruhestand Ja, Teilzeit arbeitslos 5 Personen mehr Personen Bitte die Anzahl eintragen 6 Personen sonstiges 1. f) In welchem Ortsteil wohnen Sie? 3. Aktivität und Mobilität 3.a) Sind Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt? Dahlwitz-Hoppegarten Hönow Nein Ja Münchehofe Ich verlasse das Haus nicht mehr.

7 Beilage - Befragung 60 plus: Was wünschen sich Senioren? Befragung des Seniorenbeirates und der Gemeinde Hoppegarten Fragebogen - Seite 2 von 3 - Bitte Zutreffendes ankreuzen. Alle Daten werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Die abgegebenen Informationen können nicht einzelnen Personen zugeordnet werden. 3.b) Wenn ja, welche Alltagsaktivitäten können Sie weniger oder gar nicht wahrnehmen? Bei andere bitte kurz beschreiben: Einkauf Arztbesuch Besuch Kirchgang Freizeitaktivität Friseurbesuch Friedhofsbesuch andere: 4. Freizeit, Bildung, Kultur Bei andere bitte kurz beschreiben: 4.a) Haben Sie Kontakt zu Familien, Freunden o. anderen Personen? Familie: täglich wöchentlich monatlich seltener 3.c) Was hindert Sie daran, Freizeitaktivitäten wahrzunehmen? weiter Fußweg Zeitaufwand Angebote sind zu teuer keine / ungünstige öffentl. Verkehrsmittel 3.d) Was wünschen Sie sich, um diese Aktivitäten wieder besser wahrnehmen zu können? täglich wöchentlich Freunde: monatlich seltener täglich wöchentlich Andere: monatlich seltener 4.b) Wie gestalten sich diese Kontakte? Kurse Besuche Kunst-/Kulturveranstaltungen Sportveranstaltungen Begleitung Mitfahrgelegenheit eigene sportliche Aktivitäten Abhol-/Bringservice Hilfsmittel (Rollator) häusliche Hilfen / pers. Unterstützung günstigere öffentl. Verkehrsmittel eigene kulturelle Aktivitäten ehrenamtliche Aktivitäten Telefonate/Computer andere:

8 Beilage - Befragung 60 plus: Was wünschen sich Senioren? Befragung des Seniorenbeirates und der Gemeinde Hoppegarten Fragebogen - Seite 3 von 3 - Bitte Zutreffendes ankreuzen. Alle Daten werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Die abgegebenen Informationen können nicht einzelnen Personen zugeordnet werden. 4.c). Hätten Sie gerne mehr oder andere soziale Kontakte? Nein Ja 5. Wie informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen? Fernsehen Presse Ortszeitung Sonstiges Internet 6. Folgende Einrichtungen/Vereinigungen in Hoppegarten besuche ich: 8. Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement Sind Sie aktiv und engagieren sich bereits ehrenamtlich? Ja Nein Ich möchte mich zukünftig engagieren. In welcher Aufgabe: Was gefällt Ihnen überhaupt nicht in Ihrem Ort, was fehlt? Haus der Generationen AWO Dahlwitz-Hoppegarten AWO Waldesruh Tagespflege Am Gutspark Hoppegarten Volkssolidariät Hönow Pflegewohnstift Hönow Sportgruppen/Vereine Volkssolidariät Birkenstein Wo wünschen Sie sich weitere Beratung bzw. Aktivitäten? 7. Ich wünsche mir folgende Einrichtungen: Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

9 Seite 5 Bratwurst und Erbsensuppe gefragt Bei Festen in Birkenstein und Dahlwitz begrüßen Hoppegartener das neue Jahr Einen riesigen Zulauf verzeichneten die beiden Feste im neuen Jahr in Birkenstein und Dahlwitz. Im vorigen Jahr musste die Dahlwitz-Hoppegartener Feuerwehr das Neujahrsfeuer aufgrund des Sturmes Felix absagen. Doch dieses Mal, im siebenten Jahr, passte alles und die Leute kamen am Abend des 8. Januars in Strömen an das Gerätehaus. Beim ersten Mal war der Zuspruch noch ziemlich verhalten, doch im Laufe der Zeit hat sich das Fest zum einem beliebten Treffpunkt im neuen Jahr entwickelt, erklärte Ortswehrführer Ronny Grützke. Eine lange Schlange bildete sich am Grill, auf dem Rostbratwürste nicht lange auf Abnehmer warten mussten. An einer Feuerschale backten die kleinen Gäste Stockbrot. Etwa 60 Liter Erbsensuppe gingen zwei Tage später beim Knutfest auf dem Bolzplatz Birkenstein über den Tisch. Jede Erbse ist von Hand ausgesucht und die schlechten alle aussortiert. Vermischtes So etwas findet man heutzutage wohl nicht mehr überall, erklärte Gilda Just, die zusammen mit ihrem Mann Peter, Dirk Kussian und Andy Demke schon um fünf Uhr in der Frühe die Suppe zubereitete. Aber auch die 100 Liter Glühwein und Zuckerwatte fanden reißenden Absatz. Was früher als Nachbarschaftstreffen gestartet ist, ist nun Dank der Siedlergemeinschaft und des Vereins für Volksfeste eine feste Veranstaltung im Ort geworden. Am traditionellen Feuer tauschten Birkensteiner und Gäste gute Wünsche für das Jahr aus. Doch auch Wünsche, die eher die Allgemeinheit betreffen, machten die Runde. Ich wünsche mir für dieses Jahr, dass die Fertigstellung von Neubirkenstein endlich politisch auf den Weg gebracht wird, sagte der Dahlwitz-Hoppegartener Ortsvorsteher Stefan Radach. Eine hohe Nachfrage nach Grundstücken sei zu verzeichnen und nach fast 20 Jahren sei es an der Zeit, dass es ein gutes Ende findet, ließ er wissen. Dicht umringt war das Feuer in Dahlwitz. Fotos (2): Dirk Schaal Die Erbsensuppe war der Renner beim Birkensteiner Knutfest. Endlich sicher zur Schule Ampelanlage leitet nun über die Friedrichshagener Chaussee Der regengraue Dezembertag passte so gar nicht zum freudigen Anlass, zu dem sich zahlreiche Hoppegartener, unter ihnen Bürgermeister Karsten Knobbe und Ortsvorsteher Stefan Radach, an der Friedrichshagener Chaussee versammelt hatten: Die offizielle Übergabe der Bedarfsampel am Fuß- und Radweg vom Gemeindeteil Waldesruh in das gut drei Kilometer entfernte Dahlwitz, gleichzeitig Schulstandort der Gemeinde am Rande Berlins. Insgesamt 618 Kinder und Jugendliche besuchen derzeit die Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil. Sehr viele von ihnen müssen tagtäglich auf dem Schulweg die auch für Erwachsene nicht immer einfach zu passierende Kreuzung überqueren. Der Erfolg hat immer viele Väter, aber in diesem Fall ist es tatsächlich so. Hatten doch über 700 Bürger im Sommer 2014 mit ihrer Unterschrift den Forderungen nach einer sicheren Querung der an dieser Stelle äußerst unübersichtlichen Kreisstraße Nachdruck verliehen. Auch bedingt durch einen tragischen Unfall mit einer jungen Radfahrerin gab es Unterstützung von allen Seiten. Selbst der damals für Verkehr zuständige Minister Vogelsänger kam zu einem Vor-Ort- Termin und setzte sich für die Sicherung des Schulweges ein. Wegen komplizierter Eigentumsfragen und der Notwendigkeit der Überwindung verkehrs- und baurechtlicher Hürden, dauerte es noch mehr als ein Jahr, ehe das Projekt umgesetzt werden konnte. Die ca. 65 Tsd. Euro teure Lösung ist solide und auf Dauer angelegt. Innerhalb von maximal 30 Sekunden schaltet die Ampel den Fuß-/Radweg auf Knopfruck grün. Rund 300 Schulkinder, so die Einschätzung, können auf ihrem Weg in die Hoppegartener Lenné-Schule und weiter zum Neuenhagener Einstein Gymnasium den nun geschaffenen Übergang gefahrlos passieren. Alles in allem ein schönes Beispiel für Demokratie von unten, weil bürgerschaftliches Engagement den entscheidenden Anstoß gab. Klaus Manthe Tradition der Gartenfreunde Traditionell trafen sich am zweiten Januarwochenende die Gartenfreunde Hönow, um bei einem Frühschoppen das neue Jahr zu begrüßen. Nach Anmeldungen von über 60 Personen mussten bei schlechter Witterung 10 Mitglieder ihre Teilnahme absagen. Diejenigen, die den Weg geschafft hatten, wurden mit einem deftigen Buffet überrascht. Die Wahl zwischen Rollmops, Solei, Mettbrötchen, Schmalzoder Käsestulle fiel nicht leicht. Außer der Reihe wird es - wenn kein Schnee fällt - am einen zusätzlichen Arbeitseinsatz geben. Helfer sind gern gesehen. Mit guten Wünschen für 2016 an die Vereinsmitglieder und alle Leser / Der Vorstand

10 Seite 6 Guten Tag Herr Knobbe, im Januar ist Halbzeit ihrer Amtsperiode als Bürgermeister der Gemeinde Hoppegarten. Zeit, um Bilanz zu ziehen und auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Sie hatten vor der Wahl bessere Bildung, mehr Familienfreundlichkeit und die ganzheitliche Weiterentwicklung der Gemeinde versprochen. Wie sehen Sie den aktuellen Stand? Karsten Knobbe: Wir sind hier ein gutes Stück vorangekommen. Mit dem Bau einer neuen Kita und der Reaktivierung zweier ehemaliger Villen als Kita eines freien Trägers haben wir die zu meinem Amtsantritt bestehenden Probleme in der Versorgung mit Betreuungsplätzen gelöst. Wie sehen Sie Hoppegarten in Sachen Wirtschaft und Tourismus aufgestellt? Tourismus ist und wird kein zentrales wirtschaftliches Betätigungsfeld sein. Wir konzentrieren uns gemeinsam mit den Nachbarkommunen auf die Tages- und Kurztouristen. Da sind viele Projekte angeschoben, bei uns z.b. die Rekonstruktion des Kaiserbahnhof und des Auktionshauses, also zeitgeschichtliche Zeugen der Entwicklung des Galopprennsports wird die Übernahme des historischen Teils des Friedhofs in Dahlwitz hinzukommen. Aber auch die privaten Initiativen, wie die Wiederherstellung des Herrenhauses, des sogenannten Dahlwitzer Schlosses, oder auch die Sanierung der Rennbahn sind entscheidende Beiträge, um die Attraktivität zu erhöhen. Wirtschaftlich stehen wir sehr gut da. Die Entscheidung von Clinton als unseren größten Gewerbetreibenden, den Standort Hoppegarten auszubauen, hat dies zukunftssicherer gemacht. Ein großes Problem sind die beiden Schulen der Gemeinde, die aus allen Nähten platzen. War Interview das nicht früher vorherzusehen und was wird nun wann gegen einen drohenden Schulnotstand getan? Wir haben bereits Anfang 2013 mit der Aufstellung eines aktualisierten Schulentwicklungsplanes aufgezeigt, dass Handlungsbedarf besteht. Bei den heute immer klarer werdenden notwendigen Investitionen, die an beiden Schulstandorten deutlich über 30 Millionen liegen werden, ist es durchaus verständlich, dass sich die Gemeindevertretung nicht sofort zu solchen Investitionen entschloss. Natürlich hat auch die Entscheidung der Gemeindevertreter im Dezember 2014, die Vergabeentscheidung zum Neubau eines Schulgebäudes am bisherigen Standort in der Kaulsdorfer Strasse zu stoppen und die gesamte Schule an einem anderen Standort neu zu errichten, zu einer Verzögerung geführt. Wir hätten sonst im Sommer dieses Jahres in Hönow 22 neue Klassenräume eröffnen können. Nun wird es bis 2018, eher bis 2019 dauern, ehe die Grimm-Grundschule an ihren neuen Standort umziehen kann. An der Lenné-Schule stellt sich die Situation etwas anders dar, auch der Investitionsbedarf ist geringer als in Hönow. Trotzdem müssen wir die notwendigen Entscheidungen in den nächsten Wochen treffen, damit auch an diesem Schulstandort die Lernbedingungen schnellstmöglich verbessert werden. Da sind wir mitten in den Abstimmungen mit der Schule und den Gemeindevertretern. Es geht um den Neubau von Mensa und einer Einfeld-Sporthalle sowie um die Schaffung zusätzlicher Klassenräume. Auch die Kapazitäten im Hort müssen ausgebaut werden. Neben den Schulen braucht Hoppegarten ein neues Gerätehaus für die Feuerwehr Hönow und weitere Projekte stehen an. Unter vorgehaltener Hand kursiert die Summe von 50 Millionen Euro, die in den nächsten Jahren investiert werden muss. Wie kann das die Gemeinde schaffen? Der Gemeinde stehen jährlich nicht mehr als 5 Millionen Euro für Investitionen zur Verfügung. Da bleibt uns nichts weiter übrig, als Kredite aufzunehmen, um insbesondere das Großprojekt Schulneubau in Hönow zu stemmen. Dass wir in der Lage sind, solche Kredite auch abzuzahlen, haben wir bereits bei der Entwicklung des Gewerbegebiets in Dahlwitz-Hoppegarten an der B 1 und bei dem Projekt Siedlungserweiterung Hönow bewiesen. Aber es stimmt, es wird eine gewaltige Kraftanstrengung der Gemeinde Gewaltige Kraftanstregungen gefragt Interview mit Bürgermeister Karsten Knobbe bei Halbzeit der Amtsperiode - Teil 1 Am Anfang: der damalige Vorsitzende der Gemeindevertretung, Kay Juschka, und Karsten Knobbe stoßen an (v. l.). über Jahre hinweg notwendig sein. Bleiben dafür andere Investitionen auf der Strecke? Es gibt Gerüchte, der Straßenbau soll auf Eis gelegt werden? Dies stimmt nicht. Der Straßenausbau wird ja nicht nur von der Gemeinde, sondern auch von den Anliegern getragen. Aber die von Ihnen angesprochenen anderen Investitionen führen nicht zu einer Beschleunigung des Straßenbaus. Bisher gehe ich jedoch davon aus, dass wir die in den nächsten drei Jahren geplanten Straßenbaumaßnahmen, die bereits im Haushalt 2014 verankert waren, auch umsetzen. Die Bevölkerung in Hoppegarten wuchs in den letzten 20 Jahren fast explosionsartig. Wie wird es weitergehen? Die Gemeinde, bis 2003 die drei Gemeinden Hönow, Dahlwitz- Hoppegarten und Münchehofe, haben prozentual gesehen die stärkste Entwicklung im berlinnahen Raum in den letzten 20 Jahren vollzogen, von etwas über Einwohnern 1995 auf jetzt über Diese Entwicklung war aber gewollt, insbesondere mit der bereits 1993 erfolgten Planung der Siedlungserweiterung in Hönow. Diese Planungen sind bis auf wenige Flächen realisiert, so dass in den nächsten 5 Jahren der prognostizierte Zuwachs von etwa Einwohnern sich eher aus der Verdichtung denn aus Neubau realisieren wird. Trotzdem bin ich dafür, die derzeit als Wohngebiet ausgewiesenen Flächen auch mit Wohnungen zu bebauen. Wir müssen hierfür keine neuen Straßen bauen, aber die Anteile an der Einkommenssteuer sind die stabilste finanzielle Säule unserer Gemeinde. Da sollte man auf solche Entwicklungsmöglichkeiten nicht verzichten. Teil 2 des Interviews lesen Sie in der Februarausgabe.

11 Seite 7 Dahlwitz-Hoppegarten Fritz Röh zum 70. Norbert Altmann zum 70. Marianne Fritzsche zum 75. Klaus Albert zum 75. Alfred Hielscher zum 75. Irmgard Schaefer zum 80. Dorothea Becker zum 80. Christa Jarchow zum 80. Edith Will zum 80. Ingelore Dümmler zum 85. Herbert Haischmann zum 85. Wolfgang Arnold zum 85. Anneliese Wawersig zum 85. Glückwünsche / Informationen Nachträglich herzliche Glückwünsche den Jubilaren vom Dezember Hönow Siegfried Schwarz zum 70. Christa Reichwald zum 70. Joachim Cieslik zum 70. Brigitte Cichy zum 70. Ursula Wiegand zum 70. Brigitte Wuttke zum 70. Rita Conrad zum 75. Peter Höppner zum 75. Irene Türk zum 75. Karl Wagner zum 75. Antje Pinkert zum 75. Elisabeth Wiele zum 75. Gert Heilemann zum 75. Christel Koch zum 75. Rudi Spiering zum 75. Norbert Griepentrog zum 75. Christel Liehr zum 80. Christel Richter zum 80. Manfred Mehlan zum 80. Helga Joczat zum 80. Sigrid Rokitta zum 85. Sonja Benz zum 85. Gertraud Walther zum 85. Gerhard Rost zum 85. Martha Walther zum 85. Gerhard Haubold zum 85. Herta Wolny zum 90. Helga Schmidt zum 90. Erika Schöneck zum 95. BRANDENBURG-TAG: Der Zug nimmt Fahrt auf Ministerpräsident Dietmar Woidke, Bürgermeister Karsten Knobbe und die junge Sängerin Leona Heine präsentieren das Landesfest BRANDENBURG-TAG auf der Grünen Woche Foto: Gemeinde Hoppegarten Neuer Vorstand Förderverein der Lenné-Schule hat gewählt Auf der jährlichen Mitgliederversammlung bekam der Förderverein der Lenné-Schule einen neuen Vorstand. Einstimmig gewählt wurden Elke Ebbertz als 1. Vorsitzende, Michaela Deubrecht als 2. Vorsitzende, Silvana Laschinske als Schatzmeisterin und Anette Rauch als Schriftführerin. Als Beisitzer komplettieren Michaela Bertheau und Margitta Zielecke den Vorstand. Zur bisherigen Arbeit des Fördervereins im Frühjahr 2015 feierte der Verein sein 20-jähriges Bestehen - wurde eine positive Bilanz gezogen. Der Schulhof der Lenné-Schule wurde dank Mitteln des Fördervereins und vielen Spenden deutlich attraktiver. Mit regelmäßigen Bildungsveranstaltungen trägt der Förderverein zur Weiterbildung von Eltern und Lehrkräften bei. Lesenachmittage wecken bei den Kindern die Lust auf Bücher und unterstützen damit den Bildungsschwerpunkt der Schule. Die Trödelmärkte in der Turnhalle sind inzwischen stets gut besucht. Darüber hinaus finanziert der Förderverein Preise für beste Schüler und vieles andere mehr. Informationen über die Arbeit des Fördervereins im Internet unter Veranstaltungen / Termine 21. Januar, 17 Uhr, Rathaus - Galerie, Lindenallee 14: Finissage Nachlese 3 zum Brandenburgischen Kunstpreis 2015 mit Arbeiten von 13 Brandenburger Künstlern 21. Januar, 19 Uhr, Europazentrale Clinton, Neuer Hönower Weg 7: Neujahrsempfang der Gemeinde Hoppegarten 30. Januar, 13 bis 17 Uhr, Gemeindesaal, Lindenallee 14: Modellbahn- und Spielzeugmarkt: Es werden Modellbahnen sowie historisches Spielzeug der letzten 50 Jahre aus Privatsammlungen angeboten. 12. Februar 19 Uhr, Bibliothek, Schlosskirche Altlandsberg, Krummenseestraße 1: Konzert Kontraste mit der Kammerakademie Potsdam und Nachwuchstalenten der Kreismusikschule Märkisch-Oderland 19. Februar Uhr, Bibliothek, Lindenallee 14: Märchenwinter für Kinder ab 5 Jahre, Eintritt 1 Euro, um Anmeldung (Tel.: ) wird gebeten Weitere Termine unter www. gemeinde-hoppegarten.de/ veranstaltungen Ausstellungseröffnung Am 26. Januar um 17 Uhr wird die erste Ausstellung des Jahres in der Rathaus-Galerie Hoppegarten eröffnet. Unter dem Titel Bühnenzauber & Farbenrausch zeigen die beiden Waldesruher Anne und Achim Felz Werke ihres künstlerischen Schaffens. Foto: privat

12 Seite 8 Vermischtes Landesfest... Auf der Internetseite www. landesfest.de sind ab sofort aktuelle Meldungen zum BRAN- DENBURG-TAG abrufbar, der am 3. und 4. September in Hop-pegarten stattfindet. Auch das offizielle Lied der Veranstaltung, Weites Land, gesungen von Leona Heine, sowie das Bewerbungsvideo der Gemeinde können auf der Internetseite angehört bzw. angeschaut werden. Senioren... Auch im Jahr 2016 findet die Brandenburgische Seniorenwoche in der Zeit vom 11. bis 19. Juni in Hoppegarten statt, teilte die Gemeindeverwaltung mit. Derzeit wird zusammen mit dem Seniorenbeirat und ortsansässigen Vereinen ein Programm erstellt. Nähere Informationen dazu folgen. Pro Hoppegarten: In eigener Sache Auch im 26. Jahr wird 2016 monatlich eine Ausgabe der Pro Hoppegarten erscheinen. Termine sind 25. Februar, 24. März, 21. April, 19. Mai, 16. Juni, 28. Juli, 25. August, 22. September, 21. Oktober, 17. November und der 22. Dezember. Redaktionsschluss ist jeweils der Donnerstag, eine Woche zuvor. Die Pro Hoppegarten liegt in Kindergärten, Schulen, Bibliotheksstandorten, REWE Dahlwitz-Hoppegarten und Hönow, Gesundheitszentrum Lindenallee, Apotheken, Bäckereien, Sparkassen-Filialen in Hönow und Dahlwitz-Hoppegarten, Jugendwerkstatt, HEP, Friseur Kerstin Brestel in Hönow und natürlich im Foyer des Rathauses sowie im Haus der Generationen in der Lindenallee 14 aus. Auf ist die Pro Hoppegarten jederzeit auch im PDF-Format abrufbar. Saure Gurken und Schmalzstulle Traditionelles Neujahrstreffen im Foyer des Gemeindesaales Auf eine gesundes neues Jahr wurde im Foyer des Gemeindesaales angestoßen. Traditionell trafen sich auf Einladung des Bürgermeisters Karsten Knobbe und des Vereins für Volksfeste am Neujahrstag einige Hoppegartener im Foyer des Gemeindesaales. Nicht viel Zeit um zurückzublicken bleibt, sondern die zahlreich gesteckten Ziele für das Jahr 2016 zielstrebig angehen, so lautete der Kern der kurzen Ansprache von Karsten Knobbe. Der Brandenburg-Tag als wohl eine der größten Herausforderungen bedarf der Unterstützung aller Hoppegartener, rief er zur Mitarbeit der ortsansässigen Vereine, Organisationen, aber auch jeden Einzelnen auf. Gefasste Beschlüsse schnellstmöglich umsetzen und vertrauensvoll in den politischen Gremien zusammenarbeiten, das wünschte sich Gemeindevertreter Kay Juschka. Sich in kultureller Hinsicht noch stärker in das Gemeindeleben einbringen will sich Manfred Rother. Nun hat er auch die Zeit dafür als frischgebackener Ruheständler, gab er bekannt. Feste gefeiert wird in Hoppegarten auch außerhalb des Brandenburg- Tages, versicherte Andreas Eißrig, Vorsitzender der Vereins für Volkfeste. Auch das 2015 wegen Hinweise zu Abgaben Bescheide sind seit 2015 dauerhaft gültig Die Verwaltung weist darauf hin, dass seit 2015 die Bescheide über Grundabgaben (Grundsteuer, Straßenreinigungsgebühren, Hundesteuer und Zweitwohnungssteuer) als mehrjährige Abgabenbescheide (Dauerbescheide) versandt werden. Diese behalten jeweils bis zum Erhalt eines neuen Bescheides Gültigkeit. Ein neuer Bescheid wird nur noch verschickt, wenn sich Änderungen ergeben. Wer keinen Mehrjahresbescheid für das Jahr 2016 und in den Folgejahren erhält, zahlt die Steuern gemäß letztem Bescheid. Termine für Grundsteuern: 5.2., 15.5., 15.8., für die Vierteljahrzahler, 1.7. für die Jahreszahler. Hinweisen möchten wir auf 9 Grundsteuergesetz (Stichtagsprinzip). Dies besagt, dass die Grundsteuerpflicht mit dem 1. Januar des Jahres, das auf den Erwerb des Grundbesitzes folgt, beginnt. Sie endet am 31. Dezember des Jahres, in dem der Grundbesitz auf den Erwerber übergegangen ist, grundsätzlich jedoch erst nach Erteilung eines Bescheides über die Zurechnungsfortschreibung durch das Finanzamt auf den neuen Eigentümer. Der bisherige Eigentümer bleibt Steuerschuldner bis zu diesem Zeitpunkt. der Bauarbeiten ausgefallene und eigentlich traditionelle Schlossfest in Dahlwitz wird auf dem nun fertiggestellten Platz gegenüber des Herrenhauses im neuen Jahr eine Fortsetzung finden. Danach besuchte Karsten Knobbe die Neujahrsbegrüßung seines Amtskollegen Jürgen Henze am Rathaus von Neuenhagen. Beide Bürgermeister informierten über die engere Zusammenarbeit beider Gemeinden. Karsten Knobbe lud alle Neuenhagener Bürger zum diesjährigen Brandenburg- Tag am 3. und 4. September in Hoppegarten ein. Impressum Herausgeber: Gemeinde Hoppegarten, Lindenallee 14, Hoppegarten Auflage: 5000 Verantw. Redakteur: Dirk Schaal, Tel.: 0160/ , Mail:1@discha.de Druck: Tastomat GmbH, Gewerbepark 5, Petershagen-Eggersdorf Für nicht von der Redaktion angeforderte Beiträge und Fotos übernehmen wir keine Garantie. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Februar Redaktionsschluss ist der 18. Februar 2016.

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