Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010

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1 Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Bitte deutlich schreiben! Interviewer/-in (Interview-Nr.) Datum: Ort der Befragung Einrichtung (Name) Im Gebiet: (z. B. vor Supermarkt, Spielplatz, wenn möglich mit Straßenangabe) Ansprache/ Kontaktaufnahme Guten Tag, eine kurze Frage: Sind Sie Langenhorner/in und wohnen hier in der Nähe? (nein: kein Interview durchführen!) Wenn ja: Hätten Sie ein paar Minuten Zeit für mich, um einige Fragen zu beantworten? Wir führen im Auftrag des es eine Befragung durch. Uns interessiert Ihre Meinung zum Wohlbefinden hier im Stadtteil. Ihre Antworten würden uns sehr helfen Das Ganze wird ca. 15 Minuten dauern, ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich anonym behandelt. (Fragenkatalog beginnt auf Seite 2.) 1

2 Identifikation mit dem Stadtteil 1. Leben Sie gern hier im Stadtteil? Weiß nicht Bei oder : Warum?: Bei : Bitte ergänzen Sie den Satz ganz spontan! Es würde mir hier noch besser gefallen, wenn Bei und Weiß nicht : Bitte ergänzen Sie den Satz ganz spontan! Es würde mir hier besser gefallen, wenn 2. Es geht um Ihre Zufriedenheit in Ihrem Wohnumfeld. Ich lese Ihnen jetzt Begriffe vor. Bitte sagen Sie mir, ob sie damit eher zufrieden oder eher unzufrieden sind. Parks Grünflächen an den Häusern Spazier- und Wanderwege Spielplätze zufrieden unzufrieden kenne ich nicht/ kann ich nicht beurteilen 2

3 Gehwege/ Fußwege Radwege Sicherheit Sauberkeit Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Einkaufsmöglichkeiten Nachbarschaftliches Miteinander Sportangebote Freizeitangebote, wie Cafés, Disco, Kino... Bildungsangebote, wie Bücherhalle, Volkshochschule, Sprachkurse Angebote für Kinder und Familien Angebote für Jugendliche Angebote für ältere Menschen zufrieden unzufrieden kenne ich nicht/ kann ich nicht beurteilen 3. Ich frage Sie jetzt nach Angeboten des es. kenne ich Bemerkung kenne ich nicht Wunsch nach mehr Informationen Mütterberatung Schulärztlicher Dienst Schulzahnärztlicher Dienst BamBiNi Besuch am Bett auf der Entbindungsstation im Krankenhaus Heidberg Gesundheitskonferenz Gesund aufwachsen im Stadtteil am 2.Juni 2010 Kursangebot Kochen für den kleinen Geldbeutel Säuglingspflegekurse Kurse für Frauen zur Brustkrebsfrüherkennung (Selbstabtastung der Brust anhand eines Silikonmodells) 3

4 4. Nutzen Sie selbst Angebote im Stadtteil? (Beispiele siehe z. B. oben die letzten 6 Zeilen unter Frage 2) Wenn ja: Welche? Wenn nein: Was hindert Sie daran, Angebote zu nutzen? (mehrere Antworten möglich) kenne keine keine Zeit kein Interesse zu teuer keiner geht mit kann mich nicht aufraffen zu weite Wege schwer erreichbar Sonstiges, und zwar 5. Wie möchten Sie über Angebote im Stadtteil informiert werden? (Mehrfachnennung möglich) Prospekte/ Postwurfsendungen Zeitung (z.b. Wochenblatt ) Stadtteilbüro Aushänge im Stadtteil Internet Stadtteilmagazin Klang und Farbe Sonstiges: 6. Vermissen Sie etwas in Ihrem Stadtteil, das Sie gern in Ihrer Freizeit nutzen würden?, nichts, folgendes: 4

5 7. Wie zufrieden sind Sie mit der medizinischen und therapeutischen Versorgung im Stadtteil? (Stadtteilbezug betonen.) Allgemeinärzte Kinderärzte Gynäkologen Zahnärzte Andere Fachärzte Apotheken Krankengymnastik Psychotherapeutische Praxen Asklepios Klinikum Nord Heidberg Sonstiges: zufrieden unzufrieden kenne ich nicht/ kann nicht beurteilen Eigenes Gesundheitsthema 8. Ergänzen Sie den folgenden Satz bitte ganz spontan: Gesundheit bedeutet für mich 9. Beantworten Sie mir bitte folgende Fragen zu Ihren Gewohnheiten: Wie häufig wird bei Ihnen zuhause eine warme Mahlzeit zubereitet? täglich mehrmals mehrmals selten/ nie pro Woche pro Monat Wie oft essen Sie Obst oder Gemüse? Wie oft trinken Sie Alkohol? 5

6 10. Rauchen Sie? 11. Welches Fortbewegungsmittel nutzen Sie im Alltag am häufigsten? PKW/ Motorrad zu Fuß Fahrrad Öffentliche Verkehrsmittel (nur wenn etwas anderes als oben erwähnt wird vermerken/ nicht extra nachfragen): Sonstiges : 12. Tun Sie etwas für Ihre körperliche Fitness? Wenn ja, was? Wenn ja, wie häufig (alle Aktivitäten zusammen genommen)? mehrmals pro Woche einmal pro Woche manchmal Wenn nein, was hindert Sie daran, Sport zu treiben oder sich regelmäßig zu bewegen? (mehrere Antworten möglich) keine Möglichkeit in der Nähe keine Zeit kein Interesse zu teuer keiner geht mit kann mich nicht aufraffen kenne keine Sonstiges, und zwar 6

7 Angaben zur Person 13. Geschlecht weiblich männlich 14. Wie alt sind Sie? unter und älter 15. Welchen Schulabschluss haben Sie? Hauptschule Realschule/mittlere Reife Fachabitur Abitur ohne Abschluss 16. Was tun Sie z. Zt. beruflich? Ausbildung/Lehre Studium berufstätig Schule Rente/Pension arbeitssuchend/ohne Beschäftigung Hausfrau/Hausmann Sonstiges 17. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viele? Wie alt sind Ihre Kinder / ist Ihr Kind? Anzahl eintragen! 0-3 (Anzahl) 4-6 (Anzahl) 7-10 (Anzahl) (Anzahl) (Anzahl) Älter (Anzahl) 7

8 18. Wie ist Ihr Familienstand? Sie sind verheiratet oder in Partnerschaft lebend alleinlebend alleinerziehend (Nur wenn etwas erwähnt wird, vermerken!) Sonstiges 19. In welcher Gegend wohnen Sie? (Angabe zu kleinerem Gebiet/ Viertel oder Straße ohne Hausnummer genügt.) 20. Kommen Sie oder Ihre Eltern aus einem anderen Land als Deutschland? Wenn ja, aus welchem? 21. Unsere letzte Frage bezieht sich auf Ihre finanzielle Situation. Ich lese Ihnen jetzt drei Möglichkeiten vor. Mehrfachnennungen möglich Sie bzw. Ihre Familie leben von beruflichem Lohn/ Gehalt. Sie bzw. Ihre Familie bekommen staatliche Unterstützung (z.b. Arbeitslosengeld (1 und 2), Sozialhilfe, Wohngeld, Bafög). Sie bzw. Ihre Familie leben von Rente/Pension. Weiß ich nicht kann z.b. bei der Befragung von Jugendlichen angekreuzt werden. Bei Verweigerung der Antwort zu Frage 18 an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass alle Angaben anonym behandelt werden. Ende des Interviews!!! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! 8

9 (Give away und s-flyer ausgeben. Bei Nachfrage auch Einzel-Informationen) Nachbereitung durch Interviewer/in: Beherrscht der/ die Interviewpartner/in die deutsche Sprache? Einschätzung durch Interviewer/in sehr gut/ gut durchschnittlich/ zufriedenstellend schlecht Notizen (z.b. über Auffälligkeiten, Besonderheiten, Probleme usw.): 9

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